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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Besuch eines Fremden

 

Ich verwöhne meine Brüste, streichle sie, nehme meine harten Beeren zwischen zwei Finger, reibe und zwicke sie. Die andere Hand verschwindet in meinem Höschen, ich spüre schon meine feuchte, die mehr möchte. Ich reibe meine empfindliche Lustperle, die mir jedes mal Stromschläge durch den Körper jagt. Tauche meinen Finger in die nasse Spalte. Nachdem ich etwas Spannung abgebaut hatte, bin ich jedoch nicht zufrieden. Überdrüssig mich ständig selber zu befriedigen, überlege ich wie ich an einen Mann komme, der meine Wünsche erfüllen will und kann. Doch wo suchen. Es ist zwar Samstagabend, doch alleine auf die Pirsch will ich nicht. Ein Callboy? Aber für Sex bezahlen? Kontaktanzeige? Scheint mir im Moment eine gute Lösung. So setz ich mich an den Computer und gebe meine Daten bei einer Datingseite ein. Ich wünsche mir, dass die Männer mir eine erotische Geschichte schreiben. Mir als Anregung und um besser auswählen zu können. Um mir die Zeit zu vertreiben, schaue ich mir die Abenteueranzeigen an, doch nichts spricht mich auf Anhieb an. Gegen Mitternacht packt mich dann die Neugierde, hat wer geschrieben? Ich habe einige Mitteilungen erhalten, 4 davon sind meiner Bitte nach einer erotischen Geschichte nachgekommen, so beginne ich zu lesen. Doch die ersten drei sind phantasielos bis sehr bizarr also zur vierten Geschichte. Sie begann mit dem Besuch eines Fremden bei mir zu Hause, ich sollte die Augen verbunden haben... Doch schrieb er nur einen Teil der Geschichte, danach forderte er mich auf die Geschichte weiter zu spinnen. Ich schrieb gleich zurück, denn die Idee gefiel mir. Am Sonntag hatte ich dann einen weiteren Teil auf meiner Mailbox. Und bis zum Abend beschlossen wir unsere Phantasie am darauf folgenden Wochenende wahr werden zu lassen.
Freitagabend, ich habe nach der Arbeit ein wohl duftendes Schaumbad genossen, kleine Häppchen vorbereitet in der ganzen Wohnung brennende Kerzen und Kondome verteilt und warte nun aufgeregt auf das was kommen sollte. War es richtig? Was für ein Typ kommt da überhaupt? Doch schon klingelt es. Ich frage gar nicht erst wer da ist, sondern drücke auf den Türöffner und öffne meine Wohnungstüre einen Spalt breit. Dann verbinde ich mir mit einem Seidenschal die Augen und stelle mich wie verabredet in den Flur. Ich trage eine Garnitur aus Büsten-hebe, dünnem Trägerhemdchen, String und halterlosen Strümpfen, dazu hochhackige Pumps. So steh ich da und warte, die Spannung lässt mich bereits etwas feucht werden. Ich höre Schritte, die Wohnungstüre geht auf und ich spüre den Lufthauch auf meinem Körper, die Türe schließt sich und wird abgeschlossen. Die Schritte nähern sich und ich zittere vor Spannung. Ich versuche meinen Atem ruhig zu halten und ihn meine Aufregung nicht spüren zu lassen. Er geht langsam um mich herum, ich spüre förmlich seine Blicke auf mir, was mich sehr erregt. Meine Nippel werden hart und reiben am Stoff des Hemdchens. Dann bleibt er vor mir stehen und streicht mit seinen Fingern über mein Gesicht. Er hat feine Finger. Er streicht über die Konturen meines Gesichtes, über die Augen, Nase über meine Lippen. Ich fühle wie er näher kommt und plötzlich sind seine Lippen auf den meinen. Jetzt wo er mir so nahe ist kann ich ihn riechen, er riecht frisch, nach Wald und sehr männlich. Der Duft gefällt mir. Neben seinen Lippen verspüre ich nun seine Zunge, die meine Lippen ertastet und sich dann den Weg in meinen Mund bahnt. Unser Kuss wird immer intensiver, ich komme kaum noch zu Atem. Seine Hände streicheln über meinen Hals, meine Schultern. Sein Mund folgt den Händen und hinterlässt eine feuchte Spur, die mich erschauern lässt. Quälend langsam geht es weiter, bis seine Hände und sein Mund sich endlich um meine Kugeln kümmern. Er streichelt und knetet sie und dann nimmt er meine harten Beeren endlich in seinen Mund. Er lutscht sie durch den Stoff des Hemdchens hindurch. Ich kann ein stöhnen nicht verhindern. Meine Beine zittern. Er streift mir das Hemdchen über die Schultern und leckt an den prallen Beeren. Entgegen unserer Abmachung will ich spüren, wer mich da so verwöhnt. Doch er wehrt ab und flüstert: "Nicht, zuerst du". Er drängt mich mit dem Rücken zur Wand, damit ich etwas mehr Halt bekomme. Dann verteilt er viele feucht Küsse über meinen Bauch, dabei bearbeiten seine feinen Hände immer noch meine Brüste. Ich weiß kaum noch wo ich fühlen soll. Ich spüre seinen Atem an meiner intimsten Zone. Lustvoll beginnt er meine Muschi zu streicheln, sein Atem ist immer näher, ich will mehr, strecke mich ihm entgegen. Doch plötzlich nimmt er mein Bein und stellt es seitlich auf den Stuhl, der in meinem Flur steht. Dann schieben seine Finger den String zur Seite. Langsam beginnen sie meine teil-rasierte Scham zu erforschen. Verweilen auf meiner empfindlichen Knospe um kurz darauf durch meine nasse Spalte zu fahren. Ich halte es kaum noch aus, mein Atem geht schnell, ich reibe meine Brüste und bemerke wie ich immer mehr dem Höhepunkt näher komme. ER steckt einen Finger in mich, dann noch einen und reibt so meine Muschi bis alles um mich schwarz wird und ich langsam zu Boden gleite. Wir küssten uns wieder, wild und leidenschaftlich. Nun darf ich ihn endlich berühren. Immer noch die Augen verbunden ertaste ich sein Gesicht. Seinen Dreitagebart, die gerade Nase, die festen Lippen. Ich öffne sein Hemd und erforsche seine Brust, ich spüre nur wenige Haare, so wie ich es mag. Mit meinen Fingern suche ich seine Brustwarzen. Ob er da auch so empfindlich ist wie ich? Ich fahre mit meinen Fingernägeln darüber und sie laden mich gleich zum saugen ein. Ich höre wie er scharf die Luft einzieht. Das gefällt mir und so mache ich weiter. Meine Hand fährt über den flachen Bauch zu seiner Hose die sich schon sehr ausgebeult anfühlt. Ich öffne die Hose Knopf für Knopf und spüre auch schon seinen harten Penis der sich mir entgegenstreckt. Er trägt keinen Slip. Ich ziehe die Hose runter und helfe ihm daraus zu steigen, noch die Socken weg, dabei stoße ich mit dem Gesicht gegen seine Latte. Sein männlicher Duft steigt mir in die Nase und macht mich noch mehr an. Ich spüre schon wieder das ziehen in meiner Scham. So bleibe ich vor ihm auf den Knien und ertaste ihn blind weiter. Er hat einen gewaltigen Penis ich kann ihn mit einer Hand nicht umschließen und auch die Länge ist überdurchschnittlich. Ich fühle die weiche Spitze, er ist beschnitten. Sein Intim Haar ist gekürzt, dies fühle ich als ich nach seinen Hoden suche. Die ich gleich etwas massiere als ich sie gefunden habe. Mit einer Hand führe ich nun seine pralle Latte an meinen Mund, nur ganz fein berühre ich ihn mit der Zungenspitze, wandere weiter bis zum Schaft. An seinem Zittern und Atmen merke ich dass ihm gefällt was ich tue. So werde ich mutiger und lecke mehr an ihm, er wird noch größer, ich umschließe ihn mit meinen Lippen, kann ihn aber nicht ganz in mir aufnehmen, so dass eine Hand ihn noch streichelt. Ich spüre wie er kurz vor dem kommen ist und unterbreche meine Taten, bevor ich ihn erneut reize. Er zieht mich hoch und führt mich zur Essecke. Er deutet mir, mich über den Tisch zu legen. Meine Nippel berühren das kalte Glas, was mich noch mehr anmacht, er stellt sich hinter mich, wobei sein harter Schwanz sich gegen meinen Po drückt. Nun übersät er den ganzen Rücken mit küssen, öffnet meine Büsten-hebe hebt mich etwas an um meinen Busen zu streicheln und kneten. Ich bin schon wieder total feucht. Reibe meinen Hintern an seinem Schwanz. Er dreht mich um, um mich zu küssen, setzt mich auf den Tisch und drückt meinen Oberkörper nach hinten, so dass ich nun daliege. Er stellt meine Beine auf die Tischkante. Ich spüre wie seine Hände meine Scham spreizen, ich habe das Gefühl, dass er bis weit in mich hinein sehen kann. Plötzlich entfernt er sich, ich höre wie er im Bad nach etwas sucht. Nun spüre ich etwas warmes feines, das er auf meiner Scham verteilt und dann ein feines Kratzen, er rasiert meine letzten Härchen weg. Ganz vorsichtig geht er vor, zum Schluss trocknet er meine Muschi noch ab. Er nimmt meine Hand um mir zu zeigen wie nackt ich nun bin und wie weich und fein sich meine Muschi nun anfühlt. Dann führt er einen Daumen in mich ein um ihn mir dann zum ablecken in den Mund zu stecken. Es ist komisch seinen eigenen Geschmack zu schmecken. Ich nehme seinen Daumen in den Mund um an ihm zu saugen, und knabbere leicht an ihm. Sein anderer Daumen reibt an meiner Perle, zudem steckt er einen Finger in meine Spalte, ich nehme einen weiteren Finger in meinen Mund und siehe da ich bekomme einen weiteren in meine Spalte. Ich will noch mehr und nehme einen weiteren Finger seiner Hand in meinen Mund, worauf sogleich ein weiterer in meiner Muschi steckt. Wenn ich loslasse, lässt er los und wenn ich zupacke, packt er auch zu. Doch ich will endlich seinen Schwanz in mir spüren und sage ihm dies auch. Ich höre wie er lacht und mich zur Geduld mahnt. Jetzt fühle ich seine Zähne an meiner Perle und seine Zunge fährt rhythmisch durch meine Spalte. Ich richte mich etwas auf, denn ich will seinen Schwanz in meiner Hand. Doch er drückt mich gleich wieder runter und hält meine Hände fest und fährt mit seiner Zunge tief durch meine Spalte. Ich merke wie er meinen Saft aus leckt, werde dabei aber nur noch geiler. Ich höre das zerreißen eines Folienpäckchens und bin froh, dass er an unseren Schutz dachte. Dann endlich bemerke ich die Spitze seiner Latte an meiner Pforte. Ich strecke mich ihm entgegen, doch er zieht sich zurück, so dass mich nur seine Spitze berührt. Ich flehe ihn an mich endlich zu nehmen. Er streicht mit seinem Schwanz durch meine Spalte, teilt mit seinen Fingern meine Lippen und dann stößt er endlich zu. Langsam drückt er seinen großen Schwanz in meine Spalte, bis zum Anschlag dort verbleibt er eine Weile. Ich bin total ausgefüllt. Er zieht sich zurück, doch nur um gleich wieder zuzustoßen. Mein Stöhnen wird immer lauter du wird zu geilen schreien. Ich winde mich vor Lust unter Ihm, strecke mich ihm entgegen, während er immer und immer wieder in mich hinein stößt. Ich spüre wie sich mein Orgasmus nähert, wie sich alles verkrampft. Da löst er meine Augenbinde und während meine Welt zu explodieren scheint, schaue ich in tolle blaue Augen. Auch er kommt mit einem gewaltigen Schrei zum Höhepunkt. Als wir wieder bei Atem sind grinst er mich an und sagt: "Hallo ich bin Maurice. Das war der Auftakt zu einem wahnsinnig geilen Wochenende.

 

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