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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Das Internet-Community Date

 

Mann, aber auch Frau, geht ja mit der Zeit. Gab es früher Dates im Café, so gibt es heute Chats für das erste Kennenlernen. Nun, ich tummele mich auch dort, genauer gesagt in verschiedenen, Communities und Chats. Hier möchte ich euch von einem Treffen erzählen, dass aus einer solchen Bekanntschaft entstanden ist. Leider blieb es ein einmaliges Treffen, aber dazu später.

Wie gesagt, ich lernte Sabrina in einer Community kennen. Eines Tages, als ich so durch die Neuanmeldungen streifte, sah ich eine Anzeige unter dem Nick "Choix!". Meine Französischkenntnisse reichten aus, um die richtige Übersetzung, nämlich "Wahl!" zu finden. Irgendwie sprach mich der Nick an. Das war eine Aufforderung. Und dann noch dazu ein Ausrufezeichen. Ich klickte das Profil an und las. Es war eigentlich sehr wenig, was dort stand:

Alter: 36 / Größe: 170-175 cm / Gewicht: 60-65 kg / Haare: blond / Ort: Duisburg / Ich suche: einen Mann / Interessen: Gruppensex, Swingerclubs, Solo-Herren

"Ups", dachte ich, "das hört sich ja gar nicht schlecht an". Und so schrieb ich ihr. Am nächsten Tag kam eine Antwort. Ehrlich gesagt hatte ich gar nicht damit gerechnet, denn die meisten Frauen in solchen Communities sind Fakes oder verweisen auf eine Telefonhotline. Ich hatte zwar vorher schon mal 2 Frauen kennengelernt (und auch getroffen), aber das waren absolute Reinfälle. Gespannt las ich die Antwort. Sie war genau so ausführlich wie meine Kontaktaufnahme. Sie schrieb sehr interessant und ohne Schreibfehler, das war schon ein Wunder. Ich schrieb zurück, erzählte etwas von mir, schlug vor, sich doch mal im Chat zu treffen oder auf einen Kaffee und schickte ihr meine E-Mail-Adresse.

Wir blieben eine ganze Zeit so in Kontakt, sie war viel unterwegs, ich hatte wenig Zeit, deshalb gab es nur "Fernverkehr". Sie schickte mir auch ein Foto von sich, nackt an einen Baum gelehnt, aber leider so klein, dass man sie nicht richtig erkennen konnte. Per E-Mail lernten wir uns richtig gut kennen. Dann tauschten wir unsere Telefonnummern aus und telefonierten nicht nur einmal. Bei einem Gespräch an einem Sonntagabend sagte sie, dass sie gar nicht aus Duisburg käme, sondern aus der Nähe von Mönchengladbach. Sie hätte Angst gehabt, den richtigen Ort zu nennen. Ich will hier nicht alles erzählen, aber wir telefonierten fast 1 Stunde (und ich habe keine Handy-Flatrate) und verstanden uns immer besser. Es ergab sich, dass ich 4 Tage später beruflich nach Karlsruhe musste und auf der Rückfahrt quasi bei ihr vorbei kam. Wir verabredeten, dass ich sie besuchen solle.

"Warst du schon mal in der Sauna?" fragte sie mich unvermittelt.

"Klar, ich gehe mindestens alle 8 Wochen", war meine Antwort. Sauna gehört für mich einfach zum Leben dazu.

"Wir haben hier in Kleinenbroich die Asia-Therme. Meine Nachbarn schwärmen davon und ich war noch nie da. Dabei wohne ich hier schon 4 Jahre und die Therme ist keine 5 Minuten entfernt."

"Da wird es aber Zeit", sagte ich. "Sollen wir denn also am Mittwoch in die Sauna gehen?"

"Ich finde das ein ganz gutes Kennenlernen", sagte Sabrina.

"Okay, ich habe nichts dagegen, das tut ganz gut wenn ich den ganzen Tag im Auto gesessen habe." Ich versprach, so gegen 18 Uhr bei ihr zu sein.

Am Donnerstag Morgen duschte ich, rasierte mich, schnitt die Fuß- und Fingernägel, denn nichts ist schlimmer als nicht ordentlich gepflegt zu sein und setzte mich schließlich um 7 Uhr in den Wagen und düste nach Karlsruhe.

Vom Tag in Karlsruhe will ich an dieser Stelle nicht viel erzählen, ich war bei einer Diplomprüfung Co-Prüfer. Der Prüfling, ein Chinese, war so was von nervös, dass es schon teilweise peinlich war, aber er bekam einen Bonus und ein knappes "gut". Damit konnte er hoch zufrieden sein.

Auf der Rückfahrt telefonierte ich noch kurz mit Sabrina. "Na, hast du alles dabei?" fragte sie. "Logisch... Saunatücher, Duschgel, Bürste...."

"Und was ist mit einem Schlafanzug?", unterbrach sie mich.

"Mh, ich schlafe nackt" entgegnete ich, "und wie schläfst du?"

"Nackt! Stoff stört nur" antwortete sie. Bei mir setzten sich ein paar Rädchen im Gehirn in Bewegung. Wir hatten uns zwar für die Sauna verabredet und eine gemeinsame Nacht lag im Bereich des Möglichen, doch für Sabrina schien alles schon abgemacht zu sein. "Na, warten wir‘s ab", dachte ich und gab etwas mehr Gas.

Pünktlich auf die Minute war ich vor ihrem Haus. Es war ein dreistöckiges Mietshaus, etwas älter schon. Ich klingelte. Der Schnapper summte und ich drückte die Türe auf. Ein enges Treppenhaus wand sich nach oben, und laut Klingel musste ich auch ganz nach oben. Ich hatte eine Flasche Wein in der Hand und stieg die Treppe rauf. Oben begrüßte mich eine hübsche, sehr elegante junge Frau mit rotblondem Haar. Das Weiß ihrer Haut war da einfach nur logisch. So hatte ich sie mir nicht vorgestellt. Sie war äußerst attraktiv. Wir begrüßten uns herzlich, aber doch einander taxierend, schließlich kannten wir uns ja nicht wirklich.

Schnell kamen wir ins Gespräch. Es war so kurzweilig, dass wir nicht auf die Uhr schauten. Gegen halb acht (die Kirche gegenüber hatte uns die Uhrzeit geschlagen), fiel uns ein, dass wir doch in die Sauna wollten. Hektisch begann Sabrina eine Tasche zu packen. Ich hatte es da doch viel einfacher, schließlich brauchte ich nur meine Reisetasche aus dem Auto zu holen. Da war ja alles drin.

"Du, hast du einen Bademantel mit?" fragte mich Sabrina. Sch....., genau den hatte ich vergessen.

"Nein" gestand ich.

"Macht nichts, du kannst den von meinem Mann haben" rief sie aus dem Badezimmer. "Von deinem Mann?"

"Ja, aber den sehen wir heute nicht, der ist bis nächsten Freitag in Polen."

"Na und? Stört dich das?"

"Nein, nicht im geringsten." Ich war etwas verwirrt. Also war sie nicht ganz ehrlich gewesen. Allerdings ... hatte ich sie überhaupt vorher gefragt ob sie verheiratet, verlobt oder geschieden sei? Sei‘s drum, ich freute mich auf den Abend.

Sie suchte knappe 5 Minuten nach ihrem Oberteil vom Bikini. "Was willst du denn damit", fragte ich kopfschüttelnd.

"Da sind große Schwimmbecken" antwortete sie und ich schaute sie verständnislos an.

"Aber... das ist eine Sauna, ich denke mal, dass außer dem Gastronomiebereich alles andere textilfreie Zonen sind.

"Macht nichts" entgegnete sie, ein metallisch glänzendes Oberteil schwenkend, "jetzt hab ich‘s und nehm‘s auch mit!" Und schon stopfte sie es in die Tasche.

Als sie ihre Tasche gepackt hatte, gingen wir noch kurz an meinem Wagen vorbei um meine Tasche zu holen. Keine 2 Minuten später standen wir im Eingangsbereich der Therme und nicht 10 Minuten später trafen wir uns am Aufgang zur Sauna. Sie hatte einen leichten, kurzen Bademantel an und ich trug einen dunkelblauen, dicken Frotteebademantel. Die Beine die ich sah versprachen viel.

Wir schauten uns erst mal um. 8 Saunen gab es. Erdsauna, Danarium, Salzsauna und was weiß ich. Tolle Aufgüsse wurden versprochen, sogar eine Honigeinreibung. "Geil" sagte Sabrina, "das machen wir aber auf jeden Fall, oder?"

"Honig? Gerne, dann wird die Haut so schön weich und schmeckt so gut, wenn man daran leckt", sagte ich lachend.

"Ja, das muss ich mal ausprobieren", sagte Sabrina. "Um 22 Uhr ist die Einreibung, wo sind hier Uhren?" Gott sei Dank gab es einige Uhren und ich war mir sicher, dass Sabrina Punkt 22 Uhr zur Stelle sein würde.

Erst einmal jedoch wollten wir eine Runde ins Wasser. Wir legten unsere Bademäntel ab und stiegen in das warme Wasser, natürlich nackt wie die übrigen drei Gäste, die sich dort vergnügten. Ich betrachtete Sabrina unverhohlen. Sie war schlank, gut gebaut, mittelgroße, ganz leicht hängende Brüste mit irren Nippeln, und ein Piercing in ihren Schamlippen. Sie war bis auf einen schmalen Strich rasiert. Sie schaute mich genauso an und sagte "Gefalle ich dir?" fragte sie, sprach aber sogleich weiter: "Du siehst aber auch nicht schlecht aus." "Auch?" fragte ich zurück?

"Ja, denn ich sehe gut aus, sagen jedenfalls meine Freunde."

"Du siehst absolut gut aus, und das ist keine Schmeichelei" sagte ich. "Du hast einen Wahnsinns-Körper."

"Dafür mache ich auch eine ganze Menge Sport, ich bin alle 2 Tage im Fitness-Studio."

"Echt? Da machst du mehr als ich" gab ich zu.

"Na, deine Muskeln kommen aber nicht vom Nichtstun", sagte Sabrina und blickte mich abschätzend an. Plötzlich spritzte sie mit ohne Vorwarnung einen Schwall Wasser entgegen, der mich auf der Brust traf und flüchtete. Lachend schwamm ich hinter ihr her. Kurz vor dem Beckenrand hatte ich sie eingeholt und ergriff ihren Unterschenkel. "Mhh, ein fester Griff, das mag ich", lachte sie. Etwas länger als notwendig hielt ich das Bein fest. "Und was passiert jetzt?", fragte sie und hüpfte auf dem anderen Bein herum.

Ich antwortete: "Jetzt gehst du baden", und kippte sie einfach um.

Wir schwammen etwas herum und fanden schließlich, dass es Zeit für einen ersten Saunagang wäre. Wir wählten die Erdsauna. Es war, obwohl es schon 20:30 Uhr war, relativ voll, aber in einer Ecke fanden wir ein Plätzchen. Wir setzten uns nebeneinander auf mein Saunatuch und begannen zu schwitzen. Leise unterhielten wir uns und lästerten über die anderen anwesenden Personen. Es machte viel Spaß, ihr Humor war zwar derb, aber das Direkte gefiel mir.

Nach nicht ganz 15 Minuten gingen wir raus. Ich steuerte auf die Kaltwasserdusche zu und drehte sie auf.

"Da geh ich nicht drunter" rief Sabrina.

"Hej, kneifen gilt nicht", sagte ich. "Mitgegangen, Mitgefangen."

"Mann, dann will ich aber eine Belohnung", sagte Sabrina und sprang kurz unter die Dusche. Wenn ich das richtig sah, dann hatte das Wasser gar keine Zeit, ihre Haut zu berühren. Und schon sprang sie wieder raus aus der Dusche und lief in Richtung Schwimmbecken. Ich duschte kurz und dann ging ich hinterher. Sabrina hielt sich am Rand fest und schaute mich an. Ich machte einen Kopfsprung und tauchte ins Wasser ein. Als ich wieder auftauchte, steuerte ich auf sie zu. Sie stand noch am Rand. Ich stellte mich neben sie und strich über Arm.

"An was für eine Belohnung hast du denn gedacht?", fragte ich sie und schaute in ihre Augen.

"Dass du mich heute Nacht verwöhnst", meinte sie und schob ihr Bein zwischen meine Beine. Ich zog sie an mich ran und küsste sie. Sie hatte eine wahnsinnig weiche Haut. Es war ein tolles Gefühl sie so im Arm zu haben. "Aber Herr Berger, was unterstehen Sie sich? Sie können doch nicht einfach vor allen Leuten eine verheiratete Frau küssen? Was, wenn mich jemand hier kennt?"

"Dann", antwortete ich, "wird er sich denken: Oh, die Frau Dahmen hat aber einen gut aussehenden Verehrer."

"Spinner", war ihre, nicht ernst gemeinte Antwort.

Später gingen wir dann in die Farblichtsauna und genossen die Ruhe und die wechselnden Lichter. Nach einer kleinen Pause schaute ich auf die Uhr. "Wir wollten doch um 22 Uhr zur Honigeinreibung", meinte ich und schon stand Sabrina auf, nahm mich an der Hand und zog mich mit sich in Richtung der Sauna. Vor der Sauna standen schon etwa 12 Personen und warteten. Als der Saunameister mit einem Tablett auf unsere Gruppe zusteuerte, gingen wir hinein. Sabrina und ich saßen in der untersten Reihe. Der Saunameister begrüßte uns und wollte den Honig austeilen, als Sabrina fragte: "Ist das auch Langnese?"

Alles lachte. "Warum muss das denn Langnese sein", fragte jemand.

"Weil der so herrlich klebt und außerdem so lecker ist. Man muss ja auch an hinterher denken", gab Sabrina zur Antwort. Johlendes Gelächter erschallte in der Sauna. Kaum hatte sie das Töpfchen mit Honig in der Hand, als sie auch schon einen Finger reinsteckte und dann ablutschte.

"Mhh, Georg, der ist klasse, probier mal", und schon hatte ich ihren Finger im Mund. Der Finger, nein, der Honig war wirklich lecker. Deshalb lutschte ich ihren Finger auch ganz sauber. Sabrina lächelte mich an.

"Hey", sagte sie leise, "das kannst du nachher machen."

Ich nahm mein Töpfchen in die Hand und sagte ihr: "Dreh" dich um, ich reibe dich ein." Ohne auf eine Antwort zu warten, rieb ich ihr den Honig auf den Rücken, vom Nacken bis zum Lendenwirbel. Als ich ihre Seiten einrieb, berührte ich vorsichtig die Ansätze ihrer Brust. Sie rieb mich ihrerseits ebenfalls ein. Alles duftete nach Honig. Der Saunameister machte noch einen Honigaufguss. Es wurde fast unerträglich heiß. Keine 5 Minuten später verließen fast alle fluchtartig die Sauna. Ich duschte mich eiskalt ab und sprang in das Tauchbad. Sabrina wählte die lauwarme Dusche und wartete auf mich.

Zusammen gingen wir in den Ruheraum. Wir saßen vielleicht eine halbe Stunde neben dem offenen Kamin und ruhten uns aus, als eine charmante Lautsprecherstimme uns aufrief, doch zu bedenken, dass die Sauna um 23 Uhr schließen würde. Also blieb und nichts anderes übrig, als unsere Handtücher zu schnappen und Richtung Dusche bzw. Umkleide zu gehen. In der Dusche schäumte ich mich ein und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Dann trocknete ich mich ab, zog den Bademantel über und ging zur Umkleide. Vor der Kabine musste ich nicht lange warten, dann kam Sabrina raus.

"Du kommst doch noch mit zu mir?", fragte sie und schaute mich an.

"Klar doch. Ich hab doch nichts Gegenteiliges gesagt, oder?"

"Dann lass uns beeilen." Arm in Arm gingen wir die paar Meter bis zu ihrem Haus.

"Ich denke wir könnten was essen, oder willst nicht?", fragte sie und kitzelte mich.

"Ehrlich gesagt, ich habe heute noch fast überhaupt nichts gegessen", meinte ich.

"Ich hab immer was da", antwortete sie und schloss die Haustüre auf. "Ich denke, wir brauchen was schnelles."

Als wir wieder bei ihr in der Wohnung waren, schob sie eine Pizza in den Ofen und öffnete die Flasche Wein. Wir prosteten uns zu. "Auf dich und den schönen Abend" sagte ich.

"Und die Nacht" vervollständigte Sabrina den Satz.

"Auf die freue ich mich schon" setzte ich hinzu.

"Aber einen Gefallen musst du mir tun, Georg."

"Und welchen?" wollte ich wissen.

"Wir reden nicht von meinem Mann... kein Wort... sonst kannst du sofort gehen."

Ich sagte: "Okay. Kein Problem." und stieß wieder mit ihr an. Nach dem Essen schauten wir noch in ein Video, ich glaube es war irgendeinen Horrorfilm mit einer abstürzenden Achterbahn. Sie lehnte mit dem Rücken an mir und surrte wie ein Kätzchen.

So gegen halb eins sagte ich "Ich möchte jetzt mit dir ins Bett", und schon knipste Sabrina mit der Fernbedienung den Fernseher aus. Dann verschwand sie im Badezimmer.

Ich kramte Zahnbürste und Zahncreme aus meiner Tasche und hatte sie gerade gefunden, als Sabrina schon aus dem Badezimmer kam.

"Du kannst" rief sie mir zu und verschwand im Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf meinen Slip aus, tat gerade mal die nötigste Pflege (denn sauber war ich ja von der Sauna noch) und ging danach ebenfalls ins Schlafzimmer. Hier stand ein großes, altes Bett, auf dem Sabrina in einer lasziven Pose lag, ein Bein aufgestellt, das andere etwas abgewinkelt. Sie trug schwarz: einen kurzen, offenen Seidenkimono, einen durchsichtigen BH und einen transparenten String der wirklich nichts verbarg. Weiß der Teufel wie sie das so schnell anziehen konnte.

Ich hatte nur Blicke für Sabrina, den alten Kleiderschrank aus Eiche, zwei Kleiderständer aus dem Warenhaus und die Frisierkommode nahm ich nur am Rande wahr. Sabrina sah mich erwartungsvoll an. Ich stieg auf das Bett und legte mich neben sie, auf meinen linken Arm gestützt.

"Hast du was dagegen wenn ich das Licht ausmache?" fragte sie.

"Nein" sagte ich leise. Sie drückte einen Lichtschalter neben dem Bett und es wurde dunkel. Vor draußen fiel noch etwas Licht herein. Dieses wenige Licht tanzte auf ihrem Körper und ließ ihn noch verführerischer erscheinen. Ich beugte mich zu ihr herüber und küsste sie leicht auf den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und erwiderte meinen Kuss. Forsch nahm ich die Zunge zur Hilfe und suchte ihre Zunge. Oh Mann, wie toll konnte sie küssen.

Ich streichelte ihre Schultern, bewegte meine Hände zu ihrer Hüfte runter, wieder hinauf zu ihrem Busen und umfasste die Brüste, knetete sie, spielte mit den Nippeln, fuhr hinab zu ihrem Bauchnabel und schließlich zu ihrer Muschi. Ich spürte feuchte Hitze, als meine Finger Sabrinas Schamlippen berührten. Überrascht hielt ich inne. Sie trug doch wahrhaftig einen Slip, der im Schritt offen war. Sie spreizte ihre Schenkel ein bisschen und meine Fingerspitzen tasteten über die offene Höhlung ihrer Scheide. Sabrina stöhnte leicht auf, als mein Finger über ihre Schamlippen glitten und die Klitoris berührten.

"Ah, das tut so gut. Mach weiter!", flüsterte sie.

"Das hab ich auch vor", sagte ich und bewegte den Finger an ihrer Spalte entlang und auf jedem Zentimeter der Fahrt tauchte ich etwas weiter ein. Meine Güte, was war sie feucht. Ich konnte wie auf einer Wasserrutschbahn in ihre Höhle eindringen. Sabrinas Reaktion war mehr als heftig. Stöhnend presste sie ihre Hüften gegen meine Finger. Claudia Stöhnen wurde zum Keuchen, als ich meine Finger in ihr bewegte und alle Stellen der Scheide untersuchte. Sie suchte mit ihrer rechten Hand nach meinem Schwanz. Ich drückte meine Hüfte etwas nach hinten, damit sie leichter zu meinem Schwanz gelangen konnte. Sie tastete erst ganz vorsichtig über die Wölbung in meinem Slip, schob die Hand dann unter den Bund des Slips und legte sie auf meinen steifen Schaft. Meine Finger rieben derweil immer noch über die Innenseite ihrer Muschi.

"Mhhh, dein Schwanz ist ja hart wie ein Knüppel. Ich hoffe er schmeckt nicht nach Holz", lachte Sabrina.

"Du kannst ihn ja probieren bevor ich ihn in deine Grotte versenke", antwortete ich ihr.

"Ja, ich werde ihn probi....." Mitten im Satz unterbrach sie sich, oder besser meine Finger, die noch in ihrer Spalte waren, hatten sie unterbrochen, denn ich hatte die Klit gefunden und war gerade dabei sie zu bearbeiten. Sie sog die Luft hörbar durch die Nase ein. Sabrina stöhnte und wand sich. Ihr Becken drückte sie immer wieder gegen meine Finger, um diese noch tiefer in sich aufzunehmen. Dann verkrampfte sie, hob das Becken und hatte einen Orgasmus. Meine Finger waren total klebrig von ihrem Saft. Ich steckte einen Finger in meinen Mund und leckte ihn ab. "Mhh, das schmeckt aber vorzüglich. Ich glaube, deine Muschi und mein Schwanz werden sich gut vertragen."

"Meinst du?", fragte sie gespielt skeptisch.

"Ja, aber vorher habe ich noch etwas anderes vor", meinte ich.

"Und was, bitteschön, willst du tun?" Neugier war aus Sabrinas Stimme hörbar.

"Erst einmal befreie ich dich von überflüssigen, wenn auch sehr erotischen Textilien", sagte ich streifte ihr den Kimono ab. Dann suchte ich den Verschluss ihres BHs. Als ich ihn aufgehakt hatte und ihn über ihre Schultern abgestreift hatte, umfasste ich ihre Brüste und drückte einen Kuss auf die rechte. Die linke Brust durfte ich natürlich nicht warten lassen, und so küsste ich sie ebenfalls, saugte an der Warze und leckte darüber. Während ich an ihren Brüsten saugte wie ein Kleinkind, legte ich meine rechte Hand auf ihren Schoss und fingerte sie erneut. Sabrinas Körper zuckte. Sie legte sich auf den Rücken. Ich musste sie einfach weiter entkleiden. Ich ergriff den Bund von ihrem Slip, sie hob gehorsam die Hüften an und ich konnte den Slip runterziehen, über ihre Knie und schließlich auch über ihre Füße. Jetzt lag sie ganz nackt vor mir. Ich beugte mich zu ihren Brüsten herunter, nahm einen der Nippel in den Mund, zupfte mit den Lippen daran und strich mit der Zunge darüber. Sabrina genoss es sichtlich.

"Jetzt zeige ich dir, was ich mit meinem Mund machen kann!" sagte sie und sah mich an. Dann rutschte sie im Bett tiefer. "Erst einmal muss ich dir wohl noch etwas ausziehen", murmelte sie und zerrte schon am Bund meines Slips. "Nicht dass ich dich nackt sehen will, das habe ich ja schon, nur damit die Textilgleichheit wieder hergestellt ist."

Mein Schwanz sprang hervor. Als sie mir den Slip ausgezogen hatte, näherte sich ihr Kopf meiner Körpermitte, bis ihr Mund auf gleicher Höhe mit meinem harten Schwanz war. Mit zwei Fingern nahm sie die Schwanzspitze und führte ihren Mund näher heran. Sie leckte mit ihrer feuchten Zunge über die Spitze, ganz leicht und behutsam. Sie ließ ihre Finger am Schaft tiefer gleiten, umfasste den Hodensack, bewegte die Hand wieder am Schaft aufwärts.

"Ich habe noch nie einen Schwanz ohne Vorhaut gesehen oder in den Mund genommen. Als du mir geschrieben hast, dass du beschnitten bist, da wollte ich dich sofort haben", sagte sie und stülpte eine Sekunde später ihren Mund über die Eichel. Ihr Mund war weich, fast wie die Vagina einer Jungfrau, und sie saugte erst leicht, dann immer stärker an meiner Eichel. Gott sei Dank ist sie, da ich ja beschnitten bin, nicht so empfindlich. Dann bewegte sie ihren Mund in kleinen Etappen immer tiefer. Ihre Finger wanderten zu meinem Sack. Sie kraulte ihn, gleichzeitig sog sie den Schwanz immer tiefer in den Mund und leckte dabei mit ihrer Zunge wie wild.

Ich schaute zu, wie sich ihr Mund an meinem Schaft hin- und her bewegte. Langsam ging es hinauf, den Rand der Eichel entlang und dann am Bändchen herauf zur Öffnung, wo sich bereits der Lusttropfen gebildet hatte. Langsam kreiste ihre Zungenspitze um die Spitze. Dann öffnete sie den Mund und stülpte ohne Berührung ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie schloss die Lippen und hatte ihn nun fest im Griff. Ich spürte ihre Zunge mit meiner Eichel spielen, sonst machte sie keine Bewegung.

"Ahhhhhh", stöhnte ich, "das ist geil, mach weiter!"

Mein Atem ging schnell und ich konzentrierte mich nicht abzuspritzen, gleichzeitig aber auch zu genießen. Mein Schwanz pochte wild und ich dachte, jeden Moment würde es die Eichel sprengen. Sie merkte es offenbar und ließ kurz von mir ab. Ich konnte und wollte nicht so untätig daliegen und genießen, ich wollte mich aktiv beteiligen. So glitt ich mit der linken Hand ihren Rücken entlang, kam zu ihrem Po (den ich später noch genauer untersuchen wollte) und fand schließlich wieder die feuchte, heiße Öffnung. Ohne zu zögern krümmte ich Mittelfinger und Zeigefinger und steckte sie rein.

"Ich will dich auch lecken", sagte ich uns dirigierte ihr Becken so, dass sie verstand uns sich so bewegte, dass wir in der 69er Position lagen.

Ich spürte wie sie ihren warmen Mund wieder über meine Eichel stülpte. Ihre Spalte lag direkt vor meinem Mund. So griff ich an ihre Pobacken und streckte meine Zunge aus. Ich fuhr über die vollen Schamlippen und schmeckte den Geschmack ihrer Pussy. Sie war so feucht wie jemand, der kurz vorher ausgiebig gefickt hat. Ich spreizte mit meinen Daumen die äußeren Schamlippen und sah direkt auf das glänzende Rosa ihres Geschlechts. Ich leckte über die Innenseiten und bohrte meine Zunge in sie hinein, während sie meinen Schwanz bearbeitete. Ich erkundete alles was ich erreichen konnte. Dann nahm ich zwei Finger und bohrte sie in ihre Muschi. Ich nutze sie einfach als Schwanzersatz. Das geilte Sabrina richtig auf, denn ich merkte, wie sie ihr Saugen an meinem Schwanz verstärkte. Als ich mit meinem Daumen noch ihre Klit berührte war es um sie geschehen. Ihr Körper verspannte sich, sie hörte mit den Saugbewegungen auf und genoss ihren Orgasmus.

Sie kam wieder zu Atem und keuchte: "Du hast mich total fertiggemacht!"

"Hat es dir denn gefallen?", fragte ich scheinheilig und schaute sie an.

Statt zu antworten griff sie nach einem Kondom, öffnete es mit zitternden Fingern, setzte sich auf meine Beine und streifte mir das Gummi gekonnt über. Mit einer fließenden Bewegung glitt sie an meinem Körper empor. Ihre Schamlippen strichen über meinen Schwanz, als sie ihr Becken vor und zurück bewegte. Unsere Lippen suchten und fanden sich, verschmolzen miteinander. Die Zungen strichen übereinander und ihre Körpermitte glitt immer wieder über meinen Schwanz.

Dann, endlich, ging sie in die Hocke, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und brachte mit einem gezielten Griff meinen Schwanz in die richtige Position an ihr Loch. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl machte sich in mir breit, meine Eichel war in diesem warmen Loch und im selben Moment ließ sie ihren Körper ein paar Zentimeter tiefer gleiten. Sie verharrte einen Moment, genoss sichtlich das geile Gefühl, das sich auch in mir ausbreitete, hob dann ihr Becken wieder an, so dass mein Schwanz beinahe aus ihrem Loch glitt und dann sank ganz hinab, bis sie meinen Schwanz ganz tief in sich spürte.

Sie war so eng, so feucht und so warm, ich wollte nie wieder aus ihr raus. Langsam begann sie, sich zu bewegen, erst ein gemächliches Auf und Ab, dann bewegte sie ihr Becken hin und her und wurde immer wilder. Sie fickte mich und ich genoss es. Diese geile Frau war nicht mehr aufzuhalten, aber das hatte ich ja auch nicht vor. Sie warf ihren Körper nach hinten und dann wieder nach vorn, ihre Titten wippten zu ihrem Rhythmus und ich stieß mit meinem Schwanz immer wieder in sie rein, so tief es nur ging.

Jetzt beschleunigte sie das Tempo erheblich. Es gab zunächst schmatzende Geräusche, als mein Schwanz immer wieder in ihr Loch glitt, doch das wurde schnell zu einem rhythmischen Klatschen, als ihr Po immer heftiger gegen meine Oberschenkel schlug. Wir beide keuchten um die Wette. Dann fiel sie nach vorne und ihre Lippen saugten sich an meinen fest. Ich spürte ihr Herz pochen. Ihre Schamlippen umschlossen meinen Schaft wie eine Klammer, und trotz des Gummis meinte ich zu spüren, wie ihr Saft an meinem Schwanz entlang lief.

Ich unterbrach ihre stürmischen Küsse, drängte ihre Zunge aus meinem Mund hinaus. "Hast du eigentlich eine Ahnung, wie geil sich das anfühlt? Ich meine, du bist unten herum so triefend feucht und trotzdem unglaublich eng."

"Wie?" keuchte Sabrina. "Du denkst, das sei schon eng? Na, dann pass mal auf. Ich zeig dir, wie eng es noch werden kann."

Sie lächelte so süß, dass sie wie ein Engel aussah. Aber kann ein Engel so geil sein? Sofort spürte ich, wie Sabrina gekonnt ihre Muskulatur anspannte, wie mein Schwanz immer stärker umschlungen wurde, wie sie versuchte, mich quasi zu melken.

"Wow", stöhnte ich, "wo hast du denn das gelernt?"

"Verrat' ich nicht!", gab sie keuchend zur Antwort. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf mich, ganz langsam, beinahe in Zeitlupe. Ihre harten Nippel näherten sich meiner Brust, berührten sie ganz sanft, und dann schmiegte sie sich ganz an mich. Geschickt streckte sie ihre Beine, schloss die Schenkel und lag nach Sekunden ausgestreckt auf mir.

Ich genoss dieses Gefühl, roch ihre Haut, roch ihre Haare, sog ihren Duft ganz in mich hinein, küsste sie. Mein Schwanz war ihr gnadenlos ausgeliefert. Wenn sie sich nicht bewegte, steckte mein Schwanz einfach nur zwischen ihren Beinen fest und ragte reglos in ihre Lustgrotte. Nur zum Pulsieren hatte er ausreichend Platz, und diesen beanspruchte er auch.

"Naaa, was hat denn mein Süßer jetzt? Er bewegt sich ja gar nicht mehr. Wie schaaade", flötete Sabrina.

"Eine solche Frechheit kannst du dir nicht bieten lassen", dachte ich und bewegte ruckartig mein Becken nach oben. Ich bäumte mich unter ihr auf, hob mein Becken noch mehr und stieß damit noch den einen oder anderen Zentimeter tiefer in sie hinein. Sabrina keuchte und stieß kleine, spitze Schreie aus, die ich aber sofort mit einem Kuss dämpfte.

Sabrina presste ihren Mund fest auf meinen und hielt ihre Zunge nicht einen Augenblick still. Ich spürte meinen Samen tief in meinen Hoden brodeln, aber ich wollte noch die Stellung wechseln. Ich konnte mich nicht erinnern, dass mein Schwanz sich irgendwann schon einmal so dick angefühlt hatte.

Bei einem Blick in Sabrinas Gesicht konnte ich kleinen Schweißperlen verfolgen, die sich auf Stirn und Wangen gebildet hatten und sich nun zu sammeln begannen. Langsam wurde einer dieser funkelnden Tropfen immer größer, und platschte schließlich auf mein Gesicht.

Ich umschlang sie mit einem Arm, legte eine Hand auf ihren Po und drehte uns beide zur Seite, so dass wir uns einander gegenüber lagen. Meine Hand knetete ihren Po, ich zog sie ganz eng an mich, um sie zu spüren. Ganz zaghaft und unauffällig bewegte ich meine Hüften. Sie nahm dieses Spiel sofort an und bewegte sich in gleichem Rhythmus, nur in entgegengesetzter Richtung. Sie lockerte die Beine nur ein klein wenig, gerade soviel, dass mein Schwanz problemlos in sie gleiten konnte. Die Anstrengung, die Balance und die Körperspannung zu halten, war ihr ins Gesicht geschrieben.

Langsam steigerte ich das Tempo, aus einem Adagio wurde ein Allegro. Immer wieder stieß ich so tief wie möglich in sie hinein. Ihr ganzer Körper vibrierte, ihre Muskeln zuckten, sie wand sich unter den fortwährenden Stößen, die sie im schnellen Rhythmus zum Erbeben brachten. Ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken. Sie keuchte und bekam einen zuckenden Orgasmus. Ich blieb einen Moment mit ihr so vereint liegen und ließ sie wieder zur Ruhe kommen.

"Machst du das mit jeder Frau so?", fragte sie mich, als sie wieder zu Atem gekommen war.

"Ja!", war meine Antwort. "Aber mit dir möchte ich noch ganz andere Dinge machen."

"Dann lass dich davon nicht abhalten", flüsterte sie und küsste meine Nasenspitze.

Gesagt - Getan. Ich drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und kniete mich vor ihre Körpermitte. Dann schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Mit kräftigen Stößen drang ich immer wieder ein.

"Ohhh...... ohhh.....ohhh", stöhnte sie mit jedem Stoß. Bei jedem meiner Stöße gab es ein unanständiges Geräusch, wenn ich meinen Schwanz fast bis zur Spitze aus ihr herauszog. Sabrina legte ihre Beine über meine Schultern. Ich nahm das Angebot an, und küsste und leckte über ihre Beine. Ein wenig war noch der Honig aus der Sauna zu schmecken.

Als Sabrina ihre Beine um meine Hüften legte, glitten meine Hände wie von selbst zu ihren Brüsten. Ich knetete sie, spielte mit den Nippeln und zwirbelte sie zwischen meinen Fingern. Sie biss sich auf die Lippe, als ihr Unterleib zu zucken begann, schließlich zitterte sie am ganzen Leib. Die Zeit stand für einen süßen Moment lang still, ehe sich etwas in ihr entlud und die Spannung in ihrem Körper etwas nachließ.

Mein Schwanz wurde dicker und begann zu pulsieren, ein untrügliches Zeichen, dass bald mein Samen spritzen würde. Sabrina spürte es auch. "Komm mit mir zusammen, Schatz", stöhnte sie. Ich stützte mich neben ihr ab und rammte hart und gleichmäßig meinen Schwanz in ihr Loch. Ich keuchte, und meine Lippen suchten immer wieder verzweifelt nach ihren, fanden sie, küssten sie, knabberten daran, dann ließen sie wieder los, ein Seufzen später suchte ich sie wieder. Ich spürte das Ziehen in meinen Hoden, spürte, wie die Spannung in meinem Schwanz zulegte, wie mein Schwanz von ihren Muskeln gerieben und geknetet wurde, wie das wohl bekannte Zucken einsetzte. Doch noch war es unter Kontrolle, aber wie lange noch? Wieder nahm Sabrinas Muschi meinen Schaft tief in sich auf. Zum letzten Mal nahm ich bewusst wahr, wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften und mich nicht mehr losließen. Ein letzter Stoß, dann war es um mich geschehen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren, küsste ihren Hals, während sich mein Orgasmus in mehreren Schüben in das Gummi entlud. So intensiv hatte ich Sex noch nie in meinem Leben wahrgenommen. Auch Sabrina keuchte vor Anstrengung. Ich lag auf ihr und wollte gerade meinen Schwanz aus ihr raus ziehen, als sie ihre Hände auf meinen Po legte und ihn fest an sich presste. "Bleib noch was in mir", bat sie. Die Aufforderung nahm ich gerne an.

Wir lagen noch immer nebeneinander und streichelten uns, als plötzlich das Telefon klingelte, und das mitten in der Nacht. "Scheiße! Welcher Idiot ist das denn?", entfuhr es Sabrina, aber sie tastete nach dem Handapparat. "Ja?", fragte sie. "Ach du, was willst du? ... Hast du deine kleine Sekretärin gepoppt oder eine billige polnische Nutte? ... Unfair? Ich? ... Du hast an mich gedacht? Wie aufmerksam von dir.... Nein, ich bin nicht alleine, neben mir liegt ein Mann, und kein Fremdficker wie du ... Nein, ich lass es nicht sein ... Du weißt nicht wie verletzend das ist ... Du bist ja besoffen. Kannst du es ihr da noch besorgen? ... Oder läufst du besoffen zur Hochform auf? ... Leck mich!" Dann drückte sie den Knopf und legte das Telefon weg. "Sorry, aber das Gespräch hättest du nicht mitbekommen sollen", sagte sie, und ich sah wie ihre Augen glänzten.

"Hej Süße, das macht nichts, und wir wollten doch nicht von deinem Mann reden."

"Stimmt", sagte sie schon wieder fröhlicher, "wir wollen es treiben wie alten Germanen."

Und das taten wir auch. Wir trieben es in den nächsten Stunden in allen nur denkbaren Stellungen. Diese Art von Sport forderte schließlich ihren Tribut. Es war etwa 5 Uhr als ich zum letzten Mal auf die Uhr schaute. Eigentlich hätte ich gleich aufbleiben können, denn ich hatte noch einen langen Arbeitstag vor mir, aber ehrlich - wenn man so tollen Sex hatte und weiter haben kann - wer würde da gehen? Also kuschelte ich mich an Sabrina, legte eine Hand auf ihren Bauch und döste ein wenig.

Zwei Stunden später wachte ich auf. Von Sabrina keine Spur. Ich hörte es in der Küche klappern. Ich stand auf und ging hin. Sabrina stand dort, mit dem Rücken zu mir, nur mit dem Kimono bekleidet. Ich stellte mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille und drückte einen Kuss auf ihren Nacken.

"Hallo mein Prinz, wirst du auch endlich wach?"

"Guten Morgen, Prinzessin. Was machst du denn so früh in der Küche?"

"Ich dachte ich mach dir ein Frühstück, denn du musst doch arbeiten, oder?"

"Eigentlich ja, aber uneigentlich werde ich heute krank sein und den Tag mit dir im Bett verbringen - wenn du nicht arbeiten musst", murmelte ich zwischen den Küssen.

Sabrina atmete erleichtert auf: "Also, ich denke, ich bin krank!", sagte sie. "Was hast du denn für eine Krankheit, mein Schatz? Die Geilitis oder die Fickeritis?", lachte sie.

"Ich habe das "Efflagitationem Coitui Syndrom."

"Das was?", fragte sie. "Das brennende Verlangen nach Vereinigung", übersetzte ich.

"Herr Doktor können Latein? Und Französisch kannst du auch, das habe ich diese Nacht gemerkt. Du bist ja echt begabt", sagte sie und grinste mich an.

"Und ich kann noch mehr", flüsterte ich in ihr Ohr.

Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir. Mit beiden Händen fuhr ich an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern. Der Kimono knisterte, genau wie die Spannung zwischen uns. Ich bewegte meine Hände hinunter zu ihren Hüften. Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren herrlichen Arsch an meinem Schwanz. Ihr Kopf lehnte an meiner Schulter, so konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: nämlich ihren herrlichen Körper und die weißen Brüste. Meine Hände verließen die angestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Kimono über ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte mir millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Nur mit dem Zeigefinger umkreiste ich langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkörper an ihren Po. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen.

Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Ihr Geruch und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie. Während meine linke Hand unter den Stoff des Kimonos fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust massierte, ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen. Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren.

"Jaahh..." hauchte sie mir ins Ohr. "...meehr ... fester..."

Ich tat wie mir befohlen und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Massieren von Sabrinas Brust und zärtlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte zu ertasten. Ich drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen.

"Ahh... tiiiiiefer... jaaaa" Sie wurde immer lauter. "Ohh... jah... das ist schön."

Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Pochen in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck.

"Komm... noch tiefer", flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme mit mittlerweile drei Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen. "Noch tiefer!"

Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rhythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.

"Ahhh...jaaaa...Georg....mach weiter...so. Nicht aufhören, fester. Ich gehöre dir! Mach mit mir was du willst!" Sie schrie immer wilder. "Jaaa...Georg....Jaaa..."

Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln, die meine Hand umschlossen, sich immer wieder ruckartig zusammenzogen. Ihre Augenlieder zuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geöffnet.

"Aaaaahhh..." sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. "Jaaa..", ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und streichelte ihren Kitzler. Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. "Oh...ja... das tat gut...", flüsterte sie mir ins Ohr. "Schön.."

Langsam wurde ihr Atem wieder ruhiger und gleichmäßiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter bewegte ich meine Hände, bis sie sich schließlich über ihrem Bauchnabel trafen.

Sabrina drehte sich um, legte die Hände auf meine Schultern und küsste mich. "Können wir jetzt da weitermachen wo wir aufgehört haben? Dann zeig mal ob du schon wieder fit bist."

Wir küssten uns intensiv. Sabrina hob ein Bein und legte es auf meinen Hüftknochen; ihre Weiblichkeit war nun hilflos und ungeschützt. Ich legte die Hände auf ihre Pobacken und drückte meine Schwanzspitze gegen ihre Scham. Sabrina stöhnte auf und ließ sich von mir auf den Küchentisch heben. Sie spreizte einladend die Beine, ihr Kimono rutschte noch weiter nach oben. Ohne unsere innigen Küsse zu unterbrechen griff sie meinen Schwanz und rieb ihn.

"Baby, ich habe aber jetzt kein Kondom griffbereit", sagte ich.

"Dann zieh ihn vorher raus", war ihre lakonische Antwort.

Sie setzte meinen Schwanz an ihr Loch und ich schob ihn einfach hinein. Als er ganz in ihr drin war verharrte ich einen Moment. Sie war so herrlich feucht, dass es nur so flutschte. Erbarmungslos und nicht auf ihr Keuchen achtend, stieß ich immer wieder tief in sie rein. Die Scheidenwände zuckten unregelmäßig während Sabrina versuchte, ihren Unterleib auf und ab zu bewegen.

"Fick mich!" zischte sie.

Ich schaute sie an. Was machte ich denn sonst da gerade?

"Nennst du das Ficken? In nur einer Stellung?", fragte Sabrina keuchend und grinste.

Um ihre Forderung zu unterstreichen, drückte sie mich mit den Beinen fester gegen ihren Unterleib. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ganz aus ihr raus, umfasste die Wurzel und stieß ihn wieder rein, zog ihn wieder ganz raus, um ihn dann mit einem schnellen Stoß wieder rein zu rammen. Das löste bei ihr einen Höllenorgasmus aus. Sie warf ihren Kopf und ihren ganzen Oberkörper unkontrolliert zurück, ihrem Mund entwich ein lautes, animalisches Stöhnen. Reflexartig hielt ich sie fest, so dass sie nicht nach hinten kippte. Sie lehnte sich erschöpft an mich. Nach kurzer Zeit hob sie ihren Kopf, schaute mir in die Augen und bewegte auffordernd ihr Becken.

"Na, wollen wir weitermachen?", fragte ich sie. Ich begann, sie mit langen, harten Stössen zu ficken. Sabrina stieß jedem Stoß entgegen und empfing ihn freudig mit ihrem Becken. "Ja, das brauche ich! Ich habe es satt, es mir selber zu machen! Zeig mir, was du mit meinem Körper anstellen kannst!" keuchte sie.

Ich konzentrierte mich auf meinen stark stimulierten Pfahl in ihrer engen, nassen Grotte.

"Gib's mir, besam mich!" stöhnte sie leise, bereits wieder nahe an einem Höhepunkt. Auch mein Abgang kündigte sich an und so änderte ich den Eindringwinkel wieder so, dass ich ihren Kitzler mit meinem Schaft und ihren G-Punkt mit meiner rein und raus gleitenden Schwanzspitze stimulierte. Die Wände ihrer Scheide zuckten nun stärker und schneller; dies wiederum treib meinen Samen nach oben. Ich stieß meinen Schwanz ein letztes Mal kräftig in ihren Körper, zog ihn dann heraus und zielte auf ihren Bauchnabel. Kaum stimmte die Richtung so einigermaßen löste sich der erste Schuss und verfehlte sein Ziel knapp. Schuss um Schuss der weißen Flüssigkeit platschte auf ihren Bauch.

Langsam ließ ich meine Hände von ihrem Hinterteil nach vorne gleiten und umfasste beide Brüste. Ich strich über die harten, deutlich hervorstehenden Nippel. Ihr Körper zuckte zusammen, als ich die Nippel mit Daumen und Zeigefinger leicht drückte. Sie schob mich zurück, sprang vom Tisch und ging vor mir in die Hocke, die Beine weit gespreizt. "Ich muss dich wohl etwas reinigen", sagte sie und begann, mein erschlaffendes Glied in ihren Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu säubern.

"Danke". sagte sie, als mein Schwanz sauber war. "Du weißt wie man eine Frau glücklich macht. Jetzt gehe ich aber mal kurz ins Bad um mir dein Sperma abzuwaschen."

Ich nutzte die Zeit und bereitete das Frühstück weiter. Als sie zurückkam flötete sie mir ins Ohr: "Bleibst du wirklich noch hier? Den ganzen Tag? Oder vielleicht auch das ganze Wochenende?"

"Mhh, ich werde gleich mal meinen Boss anrufen, oder... willst du das nicht lieber tun? Ich glaub ich hab ne schwere Grippe." Und schon hustete ich ich gekünstelt los.

"Och du Armer, da musst du ja gepflegt werden. Ich werde deinen Chef anrufen, dich entschuldigen und dann dafür sorgen, dass du die nächsten drei Tage nicht mehr aus dem Bett kommst. Ein absolut geiles Wochenende - wie ich mich darauf freue."

Ich fügte hinzu: "Jep, wir werden rammeln und versaute Sachen machen." Dann setzten wir uns an den Frühstückstisch.

"Ich bin ja mal gespannt wie oft du hintereinander kannst, Georg", lachte Sabrina plötzlich verschmitzt.

Mir blieb der Kaffee im Hals stecken. "Ja. Der Arsch von meinem Mann kann 3 mal", meinte sie.

"Der Arsch kann dreimal? Also, bei mir ist es ein anderes Organ, dass ich einsetze", war meine Antwort.

"Spinner!", gab sie zurück.

Nach dem Frühstück duschte ich und machte mich frisch für eine neue Runde. Währenddessen wollte Sabrina erst ihren Chef und dann meinen Chef anrufen und Krankheit vortäuschen. Als ich in das Wohnzimmer zurückkam, meinte Sabrina zu mir: "Dein Chef klingt ja echt nett an Telefon und wünscht dir eine gute Besserung. Er findet es gut, dass deine Schwester gerade zu Besuch ist und dich versorgt, damit du am Montag wieder aufschlagen kannst."

Ich blickte verdutzt: "Schwester?" Meine Gedanken versuchten sich zu erinnern ob ich in der Firma mal erwähnt habe dass ich keine Schwester habe... aber mir fiel es nicht ein.

"Ja, bin ich denn nicht deine Schwester?", sagte sie mit einem süßen Augenaufschlag.

"Ey, Inzest ist verboten, also überleg‘s dir, meine Krankenschwester könntest du aber schon sein", gab ich zurück und versuchte, sie zu kitzeln. Dabei griff ich daneben und sie sich gleichzeitig von mir wegbewegte hatte ich den Kimono in der Hand. Sabrina stand nackt vor mir und versuchte mit einem gespielten "Huch" ihre Blöße zu bedecken. Das gelang ihr aber nicht vollständig.

"Wenn ich dich so ansehe dann komme ich mir etwas overdressed vor", sagte ich und zog mir den Slip aus. Der wurde gerade eh wieder zu eng.

"Oh, was haben Sie denn da für einen gefährlichen Speer?", fragte Sabrina und zeigte mit dem Finger auf die Eichel, "können Sie denn damit auch richtig zustechen?"

Ich grinste: "Das kann ich Ihnen ja mal beweisen, Mylady." Ich ging einen Schritt näher zu ihr, und sie ging rückwärts bis sie an der Wand stand.

"Bitte, spießen Sie mich nicht auf, mein Herr!", flehte sie kläglich, aber ich ging weiter auf sie zu. Sabrina drehte sich um und sagte: "Ich will nicht hinschauen wenn sie es tun."

Dann spreizte sie ihre Beine etwas, stemmte sich an der Wand ab und bot mir ihren verführerischen Arsch an. Ich ging zu ihr hin, streichelte mit meinen Händen über die herrlichen Pobacken, zog eine Hand durch ihre Spalte (die schon wieder feucht war), hob ihr linkes Bein an und stellte es auf die Lehne der Couch. Dann drang ich von hinten in die Muschi ein. Sie quittierte es mit einem quietschenden Laut. Das war einfach nur geil. Ich hielt ihre Hüften umfasst und rammte immer wieder meinen Speer in die feuchte Grotte. Sie bewegte sich im Rhythmus meiner Stöße und ließ ihr Becken kreisen.

"Oh, Baby, du bist so klasse", keuchte ich, "du bist das geilste, dass mir bislang begegnet ist."

"Ich bin nur gut wenn mein Partner auch gut ist", keuchte sie zurück und fuhr fort: "Lass uns mal in die Horizontale gehen."

Sie löste sich von mir, ging etwas von der Wand weg und legte sich breitbeinig auf den Teppich. Mit der Hand deutete sie auf ihre halb entblößte Möse.

"Hierfür brauche ich einen Feuerlöscher, denn meine Fotze brennt. Hilfst du mir?", fragte sie mit einem süßen Augenaufschlag. Sie griff sich mit beiden Händen an ihre Brüste und fing an, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. "Los, komm schon, fick mich mich, aber kräftig!", lockte sie.

Ganz langsam ging ich auf sie zu. Sie fing an, mit beiden Händen ihre Schamlippen zu spreizen. Dieser Anblick machte mich rasend und mit einem Aufschrei stürzte ich mich auf sie. Mein Mund presste sich auf ihren und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuss, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund und fing an, an ihren Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechselnd um ihre beiden Nippel, die sich hart aufgerichtet hatten.

Sabrina fing an zu stöhnen: "Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie, ja... jaa...oh, ist das gut." Ihre Beine zuckten ekstatisch. Ich bewegte meinen Kopf von ihren Brüsten zu ihrem Bauchnabel und weiter bis zu ihrem Venushügel, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ. Unvermittelt presste ich meinen Mund auf ihre Möse, suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Sabrina stöhnte laut auf. "Ja...weiter so...ja...mmh...ist das gut."

Ihre Fotze lief schon fast über. Ich ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an ihren Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an ihrer Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief in ihre Fotze. Sabrina stöhnte auf. "Jaa...mach weiter...steck mir deine Zunge noch tiefer rein...jaaa...mmh...jaaa."

Ich tat ihr den Gefallen und fickte sie förmlich mit meiner Zunge durch.

"Ja...super...oh ist das gut...ja...komm, gib mir jetzt deinen Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich jetzt."

Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigierte meinen steinharten Schwanz an ihre Fotze. Die Eichel lag wartend vor Sabrinas triefnassen Schamlippen. Noch drang ich nicht in sie ein.

"Was ist?", fragte sie, "Warum gibst du ihn mir nicht? Komm schon, ich will jetzt gefickt werden und zwar ganz fest!"

Als hätte ich nur auf dieses Kommando gewartet, rammte ich meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in ihre Möse. Ich spürte diese feucht-heiße Grotte, sah das Aufbäumen ihres Körpers.

"Ja, fick mich...stoß zu...fester...tiefer...noch fester...jaaa...mmh.", stöhnte Sabrina unter mir, wobei sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf von einer Seite auf die andere warf. Stoß um Stoß hämmerte ich meinen stahlharten Schwanz in ihre überlaufende Fotze und langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte.

Auch Sabrina schien soweit zu sein. "Ja, mach weiter.", stöhnte sie, "Mach weiter...stoß mich ... fester ... ich komme gleich ... ja ... fick mich ... stoß zu .... ja ... jaaa ... ich komme ... ich koommme."

Das war für mich das Zeichen. "Ich bin gleich soweit", keuchte ich zwischen meinen Stößen.

Sabrina antwortete: "Ich will dein Sperma in mir spüren!"

"Bist du da absolut sicher?", vergewisserte ich mich.

"Spritz schon!", keuchte Sabrina.

Ein oder zweimal noch rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma aus mir herausschießen und tief in ihre Höhle spritzen. Auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus fing ihre Muschi an zu zucken. Schwall über Schwall spritzte ich mein Sperma tief in sie hinein und auch als längst nichts mehr kam, stieß ich weiter. Es war ein so schönes und intensives Gefühl. Rasend vor Gier stieß ich in sie hinein.

Sabrina stieß spitze Schreie aus: "Ja, ist das gut ... mmh ... mehr ... gib mir mehr ... viel mehr ... jaaa."

Wieder wurde ihre Möse zu einem zuckenden und saugenden Instrument, das mir das Sperma förmlich abpumpte. Nach den letzten Spritzern meines Samens blieb ich ausgepumpt auf Sabrina liegen. Ich atmete tief durch. Sabrina strich mir mit der Hand durch meine völlig verschwitzten Haare.

"Das war toll.", flüsterte sie, "aber das war doch wohl noch nicht alles?"

"Wie meinst du das?", fragte ich ungläubig zurück.

"Na, du willst doch nicht sagen dass du nicht mehr kannst. Also ich kann noch."

"Aber..aber ich habe zweimal hintereinander...ich brauche wenigstens eine Pause!"

"Gut,", meinte sie, "über eine kleine Pause können wir reden. Und so lange bleibst du in mir, das fühlt sich so herrlich an, ja? Bitte!"

Diese so nett vorgebrachte Bitte konnte ich nicht ablehnen. Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Fotze, war allerdings merklich abgeschlafft. Wir blieben vereinigt dort liegen und küssten und streichelten uns.

Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, rollte ich mich von ihr herunter. Mein jetzt ziemlich abgeschlaffter Schwanz rutschte mit einem deutlich hörbaren Geräusch aus ihrer Scheide und ein Schwall einer Mischung aus meinem Samen und ihrem Fotzensaft quoll heraus, lief an ihrem Hintern herunter und versickerte im Teppich. Ich drehte mich auf den Rücken und schloss erschöpft die Augen. Eine Weile lagen wir noch eng umschlungen auf dem Teppich.

Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, sagte ich zu Sabrina: "Komm, lass uns ins Bett gehen, da ist es gemütlicher." Ich stand auf und hielt ihr die Hand hin.

"Ich kann nicht", meinte Sabrina schlapp.

Als Gentleman beugte ich mich wieder runter und nahm sie auf meine Arme.

"Oh, du bist so süß", bedankte sie sich und gab mir einen Kuss. Ich trug sie ins Schlafzimmer und legte sie auf's Bett. Ich legte mich neben sie, zog die Decke über uns und kuschelte mich an sie. Eine Hand lag auf ihrem Bauch, die andere streichelte über ihre Haare. So schliefen wir ein.

Als ich aufwachte wurde es schon dunkel. Sabrina lag auf der Seite und schlief. Im Schlaf lächelte sie selig. Ich hatte Durst und ging in die Küche. Im Kühlschrank war Apfelschorle und ich setzte die Flasche einfach an und trank in großen Zügen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Sabrina immer noch schlafend im Bett. Ich wollte sie nicht stören und ging statt dessen ins Badezimmer. Ein Bad wäre jetzt genau das Richtige. Ich stellte das Wasser an und bemerkte, dass es eine Whirlpoolwanne war. Cool, das war ja noch besser. Auf dem Wannenrand stand eine Flasche von 'Dr. Frenkels belebendem Badezusatz‘. Genau das brauchte ich auch. Also kam ein guter Schuss hinein. Aus einem kleinen Schränkchen holte ich zwei Handtücher und legte sie neben die Wanne.

10 Minuten später saß ich in der Wanne. War das klasse. Jetzt fehlte eigentlich nur ein Glas Sekt. Ich stellte die Sprudler an und lehnte mich zurück. Mit geschlossenen Augen genoss ich das wohlige Blubbern und Prickeln auf meiner Haut, als sich auf einmal zwei Hände auf meine Schultern legten. Sabrina stand lächelnd über mir. "Hallo Süße", sagte ich und lächelte sie an.

"Na, mein Schatz, hast du noch ein Plätzchen in der Wanne frei?" "Klar doch, steig rein." Und das tat sie.

Sie setzte sich auf meinen Schoss (obwohl noch genug Platz in der Wanne war) und lehnte sich an mich. Zufrieden schnurrte sie wie ein Kätzchen. Sie stellte zwei der Düsen so ein, dass der Wasserstrahl direkt auf ihre Möse bzw. auch auf meinen Schwanz gerichtet waren. Dieser massierende Druck verfehlte eine gewisse Wirkung nicht. Sabrina spreizte ihre Knie und hob ihre Hüften etwas an, damit ein Wasserstrahl direkt auf ihr Lustzentrum gerichtet war.

"Gefällt dir das, mein Schatz?", fragte ich sie leise. Es kam keine Antwort, sie war viel zu sehr mit ihren Gefühlen beschäftigt und etwas "weggetreten".

"Diese Stimulation gefällt dir wohl", flüsterte ich in ihr Ohr.

Sabrina war unwahrscheinlich erregt. Unwillkürlich drehte sie ihre Hüften von einer Seite auf die andere. Dieses Rutschen auf meinem Schwanz sorgte auch bei mir für eine Erektion. Sabrina erhob sich von meinen Beinen und kniete sich genau über eine der Bodendüsen. Sie streckte mir ihren herrlichen Po entgegen. Ich streichelte ihn und diese Zärtlichkeit plus der Wassermassage sorgte bei ihr für fast ekstatisches Stöhnen. Mein Glied wurde bei dem Anblick ihres nackten Hinterns, der sich vor meinen Augen langsam und sinnlich hin und her drehte, noch härter.

Als sie stärker zu stöhnen begann, rutschte ich ganz dicht zu ihr und küsste ihren Po, während ich meine Hand zwischen ihre Beine legte. Sabrina fühlte meinen harten Stab zwischen ihren Beinen und presste sich fest gegen mich. Ich führte zwei Finger in ihre enge, nasse Liebeshöhle. Ich drückte meine Fingerspitzen auf die obere Wölbung ihres Venushügels, hinter ihr Schambein. Sie bewegte sich gegen meine Finger, schneller, immer schneller, bis sie mit mehreren kräftigen Zuckungen kam.

Ich hielt sie fest, bis sie aufhörte zu zittern und ihr Atem ruhiger wurde. Dann, nach einigen Momenten, rutschte ich hinter sie und umfasste mit jeder Hand eine Brust. Ich zog sie nach hinten zu mir, bis sie sich an meine Brust lehnte. Mit einer Hand spreizte ich ihre Beine und fuhr in kleinen Kreisen um ihren Kitzler. Sabrina hielt die Augen geschlossen und schwamm auf einer Woge der Lust, die sie immer näher zur nächsten Erfüllung schwemmte. Sie biss sich auf die Unterlippe, als sie wieder zum Höhepunkt kam. Dieser Orgasmus war noch viel stärker als der erste und ich wollte schon meine Hand auf ihren Mund pressen, denn alle Nachbarn rings herum bekamen das bestimmt mit.

Ich fing an an ihrem Ohr zu knabbern und bearbeitete weiter den Kitzler. Nach dem nächsten Orgasmus bat sie mich, doch aufzuhören. "Bitte, ich kann nicht mehr, bitte ... hör auf ... bitte, lass mich ausruhen ... bitte, Liebling...!"

Jetzt ging es ihr genau wie mir heute morgen, sie war fertig und ich bestimmte den Ablauf. Trotzdem gab ich ihrem Flehen nach und stieg aus der Wanne, half auch ihr hinaus und trocknete sie ab. Ich griff nach einem Zitronen-Massageöl, dass ich vorhin neben dem Waschbecken gesehen hatte und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Ich sagte zärtlich: "Leg dich auf deinen Bauch und entspanne dich."

"Was hast du vor?", fragte sie zurück, legte sich aber sofort auf den Bauch.

Ich kniete mich über ihre Beine, öffnete die Flasche mit dem Öl, goss ein wenig in meine hohle Hand und verrieb es etwas, um das Öl anzuwärmen. Ich rieb das Öl mit meinen Daumen in ihre Schulterblätter und entspannte so ihre verkrampften Muskeln. Langsam massierte ich auf diese Weise ihren ganzen Rücken, wobei ich besondere Aufmerksamkeit der Wölbung am Ende ihres Rückrats und den Innenseiten ihrer Oberschenkel widmete. Ab und zu berührte ich wie zufällig mit den Fingerspitzen ihre Muschi. Sabrina schien es zu genießen.

Ich rollte sie auf den Rücken, um sie auch von vorn zu massieren. Ich begann bei den Füßen, arbeitete mich über ihre Waden zu den Oberschenkeln. Etwas Öl tropfte ich in ihren Bauchnabel, und begann, es auf ihrem Bauch zu verreiben. In kreisenden Bewegungen ging ich höher, berührte allerdings nicht ihre Brüste, sondern ließ meine Hand nur durch das Tal dazwischen gleiten. An ihren Armen machte ich weiter. Danach kreiste ich über ihre Schläfen. Ich kniete mit gespreizten Beinen über ihrem Körper. Ihre Brüste schauten mich verlangend an, die Brustwarzen waren vollkommen steif. Ich erwärmte mehr Öl in meiner Hand und strich es über ihre Brüste. Sabrinas Lächeln zeigte, dass sie es genoss. Mein Schwanz wurde wieder hart. Ich presste leicht ihre Brüste zusammen und rutschte ein wenig höher, so dass mein Schwanz fast wie von selbst zwischen ihre Brüste glitt. Sabrina stöhnte. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten hin und her. Ab und zu stieß die Eichel gegen ihr Kinn. Sabrina versuchte, die rote Eichel mit ihren Lippen zu berühren, aber ich hatte die Kontrolle und ließ es nicht zu.

Als nächstes waren die Brustwarzen dran. Mit der Spitze meines Schwanzes berührte ich die Nippel. Bei jeder Berührung stöhnte Sabrina und wölbte ihren Rücken. Ich rutsche langsam nach unten, ließ mein Glied über ihren Bauch gleiten, ihren Bauchnabel, stimulierte ihre Klitoris....rutschte noch weiter nach unten, bis es endlich zwischen ihre Schenkel glitt. Sanft schob ich es zwischen ihre Schamlippen. Sabrina schnappte nach Luft, als ich mit der prallen Spitze in sie eintrat und dann anhielt. Sie hob mir ihre Hüften entgegen. Ich presste ihre Brüste gegeneinander und leckte gleichzeitig über beide Brustwarzen. Ich knabberte und lutschte an ihnen und beobachtete gleichzeitig Sabrinas Gesichtsausdruck. Als sie wieder fast verzweifelt das Becken hob, stieß ich kraftvoll mit der gesamten Länge meines Schwanzes in ihren Lustkanal.

Sabrina schob eine Hand zwischen unsere Körper, umfasste meinen Sack und streichelte ihn. Stoß um Stoß führte ich gegen ihren Körper. Sabrina hatte mittlerweile die Beine weit gespreizt. Ich umfasste ihre Fesseln, winkelte ihre Beine an und schob sie hoch, so dass sich ihre Knie neben ihrem Oberkörper befanden. Sie selbst umfasste ihre Knie und hielt die Beine in dieser Position. Meine Hände waren dadurch frei. Mit einer knetete ich ihre Brust, mit der anderen massierte ich ihre Klitoris. Der Samen brodelte in meinen Eiern, mein Schwanz wurde dicker und begann zu pulsieren, ein Zeichen, dass der Erguss unmittelbar bevor stand. Er war bereits so nah, dass ich ihn nicht mehr aufhalten konnte. Sabrina merkte es ebenfalls und ließ sich treiben. Sie zuckte und schrie, als sie ihren Orgasmus hatte. Als es bei mir so weit war, zog ich den Schwanz raus, umfasste den Schaft und spritze auf ihren Bauch. 4 kräftige Schübe verteilten den Saft.

"Fick mich weiter", bat Sabrina. Ihr Augen hielt sie noch immer geschlossen. Schnell schob ich ich wieder meinen Schwanz in ihr Loch und fickte sie weiter. Ein weiterer Orgasmus von ihr war die Belohnung. Sie ließ ihre Knie los und zog mich an den Schultern zu sich herunter. Unsere Münder verschmolzen und unsere Zungen umspielten einander. Mein Unterleib lag auf ihrem Bauch und dazwischen war mein Saft. Sie blickte mich schelmisch an und begann, ihre Hüften zu bewegen. Dadurch wurde der ganze Saft zwischen uns verteilt.

"Ich glaube Schatz, in dieser Nacht werden wir nicht viel Schlaf finden", flüsterte ich ihr zu.

"Ich brauche keinen Schlaf, ich will dich", antwortete Sabrina und küsste mich noch heftiger als vorher. Fast war es, als ob wir uns gegenseitig verschlingen wollten.

Das war der Auftakt zu einer tollen Nacht. Wir blieben noch den ganzen Samstag und Sonntag zusammen im Bett. Wir haben gerammelt, geschmust, gefickt, gebumst, uns mit den Fingern und Zungen zum Höhepunkt getrieben. Es war eine herrliche versaute Zeit. Erfahrene Frauen sind einfach die Besten. Abends fuhr ich dann nach Hause, total müde, total fertig, total befriedigt und total happy. In der Woche danach fuhr ich nach der Arbeit jeden Abend zu ihr, denn ihr Mann war ja nicht da. Dass ich tagsüber nicht viel sinnvolles machen konnte, brauche ich euch nicht zu erzählen. Als ihr Mann Freitags wieder zurück kam, war diese Episode zu Ende. Vorerst, dachte ich.

Wir telefonierten ein paar mal in den nächsten Tagen. 2 Wochen später, es war kurz vor Weihnachten, bekam ich keine Antwort auf meine E-Mails und ihr Handy war nicht erreichbar. Nach ein paar Tagen machte ich mir ernsthafte Sorgen und rief ich bei ihr zu Hause an. "Dahmen!", sagte eine tiefe Stimme. Bestimmt ihr Mann.

"Guten Tag, Berger ist mein Name. Kann ich bitte ihre Frau sprechen?"

"Um was geht es denn?"

Mir fiel nichts besseres ein: "Ich bin ein Kollege von ihr und...."

"Dann hat sie sich auch nicht in der Firma abgemeldet, toll, ich weiß nicht wo sie ist und mich interessiert es auch nicht mehr."

Im Hintergrund hörte ich eine weibliche Stimme sagen: "Schatz, kommst du"

Diese Stimme gehörte einwandfrei nicht Sabrina, vielleicht war es die Stimme der 'kleinen Sekretärin‘

"Schau an", dachte ich, "Sabrina ist weg und schon ist der Ersatz zur Stelle. "

"Wenn Sie sich bei Ihnen meldet, dann..." hob ich an zu sagen, doch ich wurde sofort unterbrochen.

"Die Schlampe wird sich nicht mehr bei mir melden, die ist mit Sack und Pack weg. Und ausrichten werde ich gar nichts. Das können Sie auch ihrem Boss sagen. Und jetzt entschuldigen Sie mich." Klack, der Hörer wurde eingehängt.

Ich habe bis heute nichts mehr von ihr gehört, ihr Profil in der Community ist gelöscht, die E-Mail-Adresse auch und die Handynummer existiert anscheinend auch nicht mehr. Ich frage mich, warum Sie nicht zu mir gekommen ist. Ich glaube, ich hätte mit ihr mein Leben verbringen können.

 

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