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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Die versprochene Sonderbehandlung

 

Zwar hatte der Wetterbericht ausdrücklich Regen angekündigt, aber mit einem solch heftigen Wolkenbruch hatte ich dann doch nicht gerechnet. Nun schiebe ich patschnass den Rolli die Rampe hinauf und drücke die Tür auf. Sogar der Slip unter meiner Jeans ist feucht geworden. In der Praxis meiner Krankengymnastin angekommen, streckt Emely ihren fröhlichen Lockenkopf aus einem der Behandlungsräume und ruft: "Hallo Moritz, du bist ja schon da. Ich bin hier gleich fertig und dann bei dir. Du kannst ja schon mal in den anderen Raum gehen."

Ohne meine Antwort abzuwarten, schließt sie wieder die Tür. Mir fällt wieder ein, dass Emely ja in dieser Woche die Vertretung übernommen hat und mir nach der Fangopackung eine große Massage versprochen hat. Schnell manövriere ich meinen Rolli durch die Tür in den kleinsten der Behandlungsräume, den ich auch schon mal scherzhaft 'Séparée' getauft habe. Der Raum bietet gerade soviel Platz, dass die Behandlungsbank und ein Hocker hineinpassen, damit die Gymnastin um die Bank herumgehen kann muss sie jedes Mal meinen Rolli nach draußen schieben. Aber ich genieße jedes Mal die Intimität dieses kleinen Raumes, die Atmosphäre ist recht anregend. Jedes Mal muss ich darauf achten, dass meine Gedanken nicht auf zu abenteuerliche Bahnen geraten. Und ausgerechnet heute soll ich mit der gut aussehenden Emely in diesem kleinen Raum ganz nah zusammen sein.

Emely besitzt einen ausnehmend gut gebauten Körper. Über ziemlich langen schlanken Beinen - mir fällt immer nur der Vergleich 'Beine bis zum Hals' ein - ragen die wohlproportionierten Kurven der Hüften kaum über die Oberschenkel hinaus. Die schmale Taille scheint derart schlank zu sein, dass ich glaube sie mit zwei Händen komplett umfassen zu können. Dazu besitzt sie zwei füllige Brüste deren Volumen durch ihre BH kaum gebändigt werden kann. Ins Gesicht hatten ihre Eltern ihr neben zwei mit langen dichten Wimpern versehenen kristallblauen Augen, aus denen stets ihre gute Laune zu blitzen schien, einen stets lächelnden Mund mit vollen Lippen und eine süße kleine Stupsnase mitgegeben. Kurz gesagt, sie sieht zum Anbeißen aus und es ist doch ungewöhnlich, dass sie immer noch solo durchs Leben geht. Zugegeben manchmal ist sie in ihren Ansichten etwas naiv, doch als Dummchen ist sie auf jeden Fall fehlbesetzt.

Ich schäle mich aus den nassen Klamotten und hoffe dass nicht allzu viel auf den Holzfußboden tropft. Nackt bis auf den Slip sitze ich noch im Rolli, als ich hinter mir die Tür klappen höre. Auf leisen Sohlen betritt Emely betritt den kleinen Raum. "Du bist ja ganz nass geworden, ich habe überhaupt nicht mitbekommen, dass es so stark geregnet hat."

"Na ja, es war schon mehr so etwas wie ein Wolkenbruch und kam auch aus heiterem Himmel!"

"Dann solltest du lieber alles was feucht ist ausziehen, wir können es ja derweil in den Trockner werfen. Nach der Behandlung ist es dann wenigstens einigermaßen trocken."

Emely hat sein Handtuch mitgebracht und reicht es ihm.

"Komm zieh den Slip auch aus, sonst hast du hinterher eine Blasenentzündung, das muss ja nicht sein."

Ein wenig umständlich pelle ich mich aus meinem Slip und reiche ihr alle nassen Sachen.

"Ich mache den Trockner auf Niedrig Temperatur an, das halten alle Sachen aus."

Schnell verschwindet sie im Nebenraum. Auch die Klebeschicht meines Urinal Kondoms war durch die Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen worden und ich beschließe es ebenfalls abzulegen, denn alles andere hat aus Erfahrung wenig Zweck. Flink ziehen meine Finger es herunter und ich verstaue es zunächst in meiner Tasche die am Rolli hängt um es später zu entsorgen. Ein wenig im Rolli nach vorne gerutscht und ich kann mich seitwärts auf die niedrig gestellte Massagebank verschieben.

Kühl aber sehr weich lande ich auf dem weißen Laken welches stets zusammen mit einer Wolldecke unter die Patienten gelegt wird. Um Emely nicht mit meiner nackten Männlichkeit zu konfrontieren lege ich das Handtuch, welches sie da gelassen hat über meinen Unterleib. Dass mich die ganze Situation nicht ganz kalt gelassen hat, merke ich an der Größe meines Schwanzes. Normalerweise schrumpft mein Glied auf ein Minimum von vielleicht vier oder fünf Zentimeter Größe zusammen, doch nun ist es zwar noch weich aber doch schon mehr als zehn Zentimeter lang. Emely kommt mit einer Gummiunterlage und den Fango Platten zurück und legt sie auf der oberen Bankhälfte aus.

"Rutsch dich noch etwas höher, dann müsste es genau passen."

Emely dirigiert meinen Oberkörper in die passende Stellung und drückt ihn nach unten, so dass ich auf den Fango Platten zu liegen komme.

"Arme raus oder rein?"

"Rein"

Äußerlich regungslos lasse ich mich von ihr in die Fangopackung mittels eines weiteren Handtuchs einwickeln. Mit meinen Händen muss ich die Enden des Handtuchs festhalten, während Emely das Bettlaken und die Decken über mich deckt. Bei den ganzen Bewegungen meines Körpers ist das anfänglich über den Schoß gedeckte Handtuch zu Boden gerutscht, so dass ich völlig unbedeckt vor ihr liege. Ich glaube, oder wünsche, ein spitzbübisches Lächeln in ihren Augen zu sehen, doch sie hebt es nur auf und legt es sorgfältig wieder über mich. Fertig eingepackt richtet sie mir noch das Kopfteil auf die passende Höhe, schaltet den CD-Player ein, dimmt das Licht runter und mit einem "Bis später" verlässt sie den Raum. Dabei realisiere ich, dass sie heute anscheinend gar keinen BH trägt und auch statt der sonst üblichen weiten Trainingshose eine körperbetonende Walkinghose aus Stretch-Material an hat. Im Halbdunkel dämmere ich vor mich hin und genieße zusätzlich zur Wärme der Fango-Packungen die "Kuschelrock-CD" die sie eingelegt hat.

Schnell ist die halbe Stunde vergangen und Emely kommt zurück. Sie zieht Decke und Laken von meinem Körper und hilft mir meinen Oberkörper aufzurichten. Mit einem feuchten Waschlappen reinigt sie den Rücken von den Fango-Spuren. Zwei, drei schnelle Handbewegungen und das Kopfteil der Bank ist für die Massage vorbereitet. Leise die Musik mitsingend verlässt sie den Raum um die nicht mehr benötigte Fango wegzubringen. Ich nutze den Moment und drehe mich auf den Bauch und breite das Handtuch über meine Kehrseite.

Sekunden später ist Emely wieder da und verteilt auch schon die Massagelotion auf meinem Rücken. Mit einer Entschuldigung wegen ihrer kalten Hände beginnt sie die Massage. Mal sanft mal hart drückt und knetet sie meinen Rücken von unten nach oben und wieder zurück. Sie fühlt sehr gut, wo die verspannten Muskeln sitzen und lockert einen nach dem anderen.

"Was machen eigentlich deine Beine, sind die immer noch so hart und steif?"

"Oh ja, und heute ganz besonders, da ich fast den ganzen Tag im Rolli gesessen habe."

"Gut, dann sind die gleich auch noch dran."

Sie schiebt ihre Fingerkuppen so weit wie möglich unter meine Schulterblätter um die dort sitzenden Muskeln auch zu erreichen. Als sie mit dem Oberkörper fertig ist, deckt sie wieder das Laken über mich, um den Körper warm zu halten. Mit einer Handvoll frischer Lotion widmet sie sich nun meinen Beinen. Auf der Außenseite der Oberschenkel beginnt sie und arbeitet sich langsam herunter bis zu den Füßen. Gleichmäßig knetet sie an beiden Beinen die Muskulatur und merkt, wie gut mir das tut. Emely steht am Fußende der Bank und hakt einen kleinen Haken an der Unterseite auf. Sie kann nun die beiden Schenkel der Bank auf denen die Beine liegen auseinander ziehen und somit meine Beine problemlos spreizen. Etwas irritiert spüre ich was mit mir geschieht und merke, dass meine Männlichkeit plötzlich in der Luft hängt, da mein Körper länger als das Bankoberteil ist. Mit sanft knetenden und kreisenden Bewegungen streicht Emely die Beine hinauf. Ihre Hände wandern sogar unter das über meinem Hintern liegende Handtuch bis zum Oberschenkelansatz. Sorgsam vermeidet sie allerdings jede Berührung meiner Geschlechtsteile. Sie registriert allerdings, dass ihre Berührungen mir nicht ganz unangenehm sind, denn deutlich ist zu sehen, dass mein Penis leicht zu zucken beginnt. Bei ihrem nächsten Ansatz nach oben schiebt sie das Handtuch bis auf meine Taille hoch und knetet mit Inbrunst die knackig vor ihr liegenden Pobacken. Ich kann nicht anders, ein wohliges Knurren ist aus meiner Kehle zu hören.

Emely zieht ihre Hände bis zu den Knien zurück und wandert nun mit leicht kribbelnden Fingerspitzen die Innenseiten meiner Schenkel hinauf. Diesmal macht sie keinen Halt am Oberschenkelende, sondern legt sofort ihre Hände um meinen Hodensack. Warm und zart spüre ich ihre warmen öligen Finger auf der empfindsamen Haut. Fasziniert beobachtet sie, wie mein Schwanz schlagartig hart wird und sie tastet sich mit ihren Fingern weiter vor. Das warme Pulsieren meiner Erregung ertastet sie mit ihren Fingern. Je höher sie kommt desto fester wird mein Freudenspender. Die Eichel springt wie von selbst aus der Vorhauthülle und sie streicht leicht mit den Fingerkuppen darüber. Mit einer Hand knetet sie meine Hoden wie sie vorher seine Muskeln bearbeitet hat und mit der anderen zieht sie die Vorhaut so weit wie möglich zurück. Ich weiß gar nicht mehr wie mir geschieht.

Ich bin ein willenloses Werkzeug in ihren Händen. Sie reibt den festen Schaft auf und ab und führt mich damit immer näher an den kritischen Punkt. Schneller und schneller gleitet ihre Hand über den strammen Stab und sie registriert wohlwollend die dunkler werdende Farbe seiner Eichel. In meinem Unterleib spüre ich deutlich die stärker werdende Anspannung. Mit einem lauten Stöhnen schieße ich über den Punkt ohne Wiederkehr hinaus. Emely hat gerade mit der Hand die entblößte Eichel umfasst und lässt mein Sperma über ihre Hand tropfen. Es ist angenehm warm und ein milder würziger Duft erfüllt sofort den Raum.

Am ganzen Körper zitternd vor Erregung liege ich unbewegt auf der Bank und beobachte Emely. Rasch wäscht sie ihre Hand unter dem Waschbecken im Raum und streichelt mich ganz sanft von Kopf bis Fuß. Überrascht spüre ich, dass sie beginnt meinen Körper mit Tausenden von Küssen zu bedecken. Sie hilft mir mich auf den Rücken zu drehen und erlebt eine Überraschung. Stocksteif steht mein Sporn und ragt wie ein Turm aus dem Kranz der Schamhaare. Derweil begeben sich meine Hände auf Wanderschaft und überprüfen unter ihrem T-Shirt was meine Augen mir bereits verraten haben. Richtig, Emely trägt heute gar keinen BH. Streichelnd ziehe ich meine Hände von ihrem Rücken nach vorne und bekomme ihre prächtigen Halbkugeln zu fassen. Zärtlich drücke ich die steif gewordenen Nippel und sehe wie sie die Augen verdreht. Mit Unterstützung einer Hand richte ich meinen Oberkörper auf und schiebe ihr T-Shirt hoch bis eine Brustwarze sich mir stolz entgegenstreckt. Meine Zunge umkreist diese langsam, ehe ich sie zwischen die Lippen nehme und sanft daran sauge. Emely scheint am ganzen Körper zu zittern. Ohne ein Wort der Überredung hilft sie mir dabei, ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. Sichtlich genießt sie meine Liebkosungen und ich bemühe mich ihr all das zurückzugeben, was ich vorher von ihr bekommen habe. Abwechselnd küsse ich sie auf beide Brustspitzen und stelle zufrieden fest, dass sie davon noch fester werden.

Doch nun will ich mehr von ihr sehen. Beide Daumen hake ich hinter das elastische Bündchen ihrer Hose und schiebe sie langsam abwärts. Statt befürchteter Gegenwehr von ihr spüre ich, dass sie versucht es mir leicht zu machen. Mit einer Hand drückt sie dabei die Fußenden der Bank wieder zusammen. Ich habe nicht nur ihre Hose, sondern gleichzeitig den Slip mit erwischt und so geschieht es, dass bereits nach wenigen Zentimetern die ersten ihrer hellblonden Schamhaare über die Stoffkante lugen. Emely ist eine lupenreine Blondine und ihre Schambehaarung ist sogar noch heller als ihr strahlendes Haupthaar. Meine Hände schieben und ziehen die Kleidungsstücke unaufhaltsam weiter herunter während mein Mund weiter intensiv an ihren Brustwarzen saugt. Ich lege ihre komplette Scham frei und erreiche den senkrechten Schlitz zwischen ihren Beinen. Feucht glänzend locken die Lippen und zeigen mir in welcher Erregung sich Emely schon befindet. Ihre Beine zittern leicht und sie will sich abstützen. Bei ihrer Suche nach Halt findet sie diesen indem sie mit ihrer Hand meinen strammen Lustknaben umfasst. Fest presst sie ihn während ihre Hose und Slip den Boden erreichen. Einen Fuß hebend hilft sie mir dabei ihr die Sachen abzustreifen. Gleiches geschieht mit dem zweiten Fuß. Sie rückt die Füße etwas auseinander als sie merkt, dass meine Hand federleicht über ihre Scham streicht.

"Warte einen Moment"

Sie verschwindet kurz aus dem Raum um in ihrer Handtasche etwas zu suchen. Überglücklich stellt sie fest, dass sie ihren Vorrat an kleinen Päckchen wieder aufgefüllt hat und eilt zurück in den kleinen Raum. Sie begibt sich sofort wieder in die Reichweite meiner Hände und spürt wie meine Finger die begonnenen Erkundungen wieder aufnehmen.

Meine linke Hand in ihren Schritt schiebend spüre ich wie sich das geschwollene Lustknöpfchen bereits gegen meine Handfläche drückt. Leicht dagegen drückend reize ich es weiter und vernehme aus Emelys Mund die ersten Laute ihrer anwachsenden Erregung. Mit dem Mittelfinger teile ich ihre mehr als feuchten äußeren Lippen und gleite dazwischen. Warm umschließen die saftigen Lippen den Finger. Ich spüre die fleischigen Blüten der inneren Lippen, die sich immer weiter hervor tasten.

"Mehr, gib mir mehr davon"

Aus Emelys Spalte strömt bereits eine große Menge Flüssigkeit und ich nutze diese um meine Finger zu benetzen. Zärtlich liebkose ich ihre Lippen und lasse erneut einen Finger dazwischen gleiten. Ein leises Stöhnen entfährt ihrer Kehle und verschafft ihr etwas Erleichterung. Sie fiebert förmlich meiner nächsten Invasion entgegen. Langsam drücke ich einen Finger wieder zwischen ihre Schamlippen und spürt wie offen sie für mich ist. Mit einem zweiten Finger umfasse ich eine der inneren Schamlippen und reibe diese leicht. Vorsichtig ziehe ich an ihr und wie als Reaktion darauf spüre ich eine Welle Flüssigkeit aus Emely strömen und meine Hand überschwemmen. Vorsichtig tastet sich ein Finger in die feuchte warme Höhlung hinein bis er vollständig von Emelys Körper umschlossen ist. Emelys Körper scheint in sanfte Schwingungen zu erbeben Fordernd drängt sie meine Hand fester gegen ihre Scham. Meinen in ihr steckenden Finger lasse ich ein wenig kreisen und lote die Größe ihrer Lusthöhle aus. Dabei entdecke ich eine seltsam geformte Stelle, die sich auch anders anfühlt als die übrigen Bereiche ihres Innersten. Mit einem zarten Stupser stoße ich dagegen und erlebe eine Überraschung. Emely scheint förmlich davon zu explodieren. Sie wird von Wellen der Lust geschüttelt und lässt ihren Empfindungen freien Lauf. Wild zuckend presst sie sich auf meine Hand und überschwemmt meine Hand förmlich mit ihrem Liebessaft.

Gefühlvoll ziehe ich meinen Finger wieder zurück und erlaube ihr etwas zu Atem zu kommen. Mit leicht verhangenen Augen schaut sie mich an und greift nach meinem immer noch hartem Speer.

"Du solltest vielleicht den hier an die Stelle deines Fingers bringen."

Behände klettert sie auf die Massagebank und hockt sich auf meine Oberschenkel. Mit leicht zittrigen Fingern öffnet sie das vorhin mitgebrachte Päckchen und entnimmt ihm ein Kondom. So vorsichtig, als sei ich zerbrechlich, setzt sie das Kondom auf meine Eichel und rollt es in einem Zug über den Schaft. Dabei kann sie es nicht lassen mich mit ihren Fingern zu streicheln und noch mehr anzuheizen. Sie hebt ihre Hüften und rutscht etwas höher über mich. Der nun umhüllte Sporn zeigt stramm nach oben als sie es in die Hand nimmt und zielsicher in ihren Spalt schiebt. Zunächst lässt sie es nur bis zwischen ihre Lippen gleiten und bewegt es dazwischen hin und her

"Gleich, mein Guter, wirst Du zu mir kommen, dann sollst Du spüren, wie heiß ich bin. Dann werde ich alle Kraft aus Dir melken und mir einverleiben."

Als Antwort umfasse ich ihre Brüste und knete sie leicht. Deutlich ist an ihrem Gesicht abzulesen, wie die Kurve der Erregung steil nach oben zeigt. Sie dirigiert meinen Schwanz vor ihre Pforte und senkt sich in einem Schwung auf mich, bis ich so tief es nur geht in ihr stecke. Ihre Hüften beginnen vor und zurück zu schaukeln und sie schiebt die Spitze meines Speers in ihrer Höhle hin und her. Ich drücke ihre Brustwarzen bis es ihr fast weh tut, doch das steigert nur noch ihre Lust. Emely hat damit begonnen auf meinem Schaft auf und ab zu reiten.

"Den Hengst werde ich reiten, bis er mir zu Willen ist, ja, gib es mir!"

Die nächste Welle ihrer Lust erfasst sie und mit einer mächtigen Explosion katapultiert sie sich in Ekstase. Laut stöhnend sackt sie auf mir zusammen und ich spüre wie die Wellen ihres Höhepunktes langsam in ihr verebben.

Erst allmählich wird ihr bewusst, dass mein Schwanz immer noch steif wie ein Pfahl in ihr steckt und sie beginnt wieder auf mir zu reiten. Mit einer Hand greift sie hinter sich und umfasst meine Hoden. Zärtlich reibt sie die beiden Kugeln gegeneinander und drückt sie gegen ihre Lustspalte. Nun werde auch ich mitgerissen vom Strudel der Lust den sie erzeugt. Ein sanftes Ziehen in meinem Unterleib kündigt den nächsten Höhepunkt bei mir an. Ich habe schon nicht mehr damit gerechnet und so trifft es mich ziemlich überraschend als sich zum zweiten Mal ein warmer Strahl aus mir ergießt. Die Gummihülle des Kondoms füllt sich mit meinem Sperma und treibt ungesteuert an Emelys Lustpunkt vorbei. Auch für sie kommt es unvorbereitet als sich aus ihrem Unterleib ein weiterer Höhepunkt entwickelt und ihren Körper durch schüttelt.

Sie lässt ihre Brüste wie zwei Glocken über meinem Gesicht schaukeln. Mit einer Hand bietet sie mir eine Brust an und ich umschließe sofort mit den Lippen den steil aufragenden Nippel. Ich sauge sie so tief ich es vermag in meinen Mund und fühle wie das alles Emely wieder zurück in den Klimax führt. Mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand ergreife ich die andere Brustwarze und mit leichtem Druck zwirble ich sie. Die rechte Hand lasse ich von ihrer Hüfte zu ihrer Pospalte wandern. Sanft kreisend umstreichen meine Finger die Rosette ihres hinteren Eingangs. Die aus ihr strömende Feuchtigkeit nutze ich um die Finger anzufeuchten. Mit sanftem Druck drücke ich einen Finger in ihren Anus und spüre wie mein Freudenspender von der anderen Seite in ihr steckt. Emely rast wieder auf mir und heult laut auf als sie wieder und wieder in ihrem kaum noch zu bändigen Unterleib die heißen Ströme spürt. Ungebremst scheinen die Ströme ihrer Feuchtigkeit aus ihr zu laufen und sie überschwemmt mich förmlich. Wieder und wieder stöhnt sie auf, als die Wellen der Höhepunkte ihren Körper durchlaufen. Völlig entkräftet hält sie sich nur noch an mir fest.

Mittlerweile habe ich ihre Brustwarze aus meinem Mund rutschen lassen und mit der linken Hand streiche ich ihr sanft durch die blonden Locken. Zufrieden stellt Emely fest, dass mein Lustbolzen in ihr zu schrumpfen beginnt, doch sie will ihn so lange wie möglich noch spüren. Die Wellen die noch immer durch ihren Körper fluten werden langsam flacher und stattdessen breitet sich ein schläfriges Wohlgefühl aus. Auch ich liege wie erschlagen unter ihr und halte sie nur fest in meinen Armen. Ich genieße ihre Wärme auf meinem Körper und streichle sanft über ihren Rücken.

Irgendwann müssen wir uns wohl voneinander gelöst haben, denn als ich später allein in meinem Bett liege denke ich wie schade es doch ist, dass Emely der Stadt aus beruflichen Gründen den Rücken kehren wird, denn solch eine Massagebehandlung würde ich gern noch einmal wiederholen. Aber ich kann sie gut verstehen und wünsche ihr das Beste in ihrem neuen Job und der neuen Umgebung.

 

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