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                Montags beendete er stets ein wenig früher als an anderen Tagen 
                seine Arbeit und erledigte die Einkäufe, die notwendig waren, um 
                ihn in der vor ihm liegenden Woche mit dem Notwendigsten zu 
                versorgen, das sein Singlehaushalt für schnelles Frühstück und 
                rasches Abendessen benötigte. Er, das war ein gestandener Mann 
                von Mitte Fünfzig, seit unendlich langer Zeit geschieden und 
                seitdem als Single sein Leben mit der Gelassenheit eines 
                erfahrenen Junggesellen meisternd. Ihm war die Frau schon öfter 
                aufgefallen, die dort schwer mit Einkaufstaschen und Tüten 
                bepackt an der Bushaltestelle stand. An einem warmen 
                Spätnachmittag stand sie wieder dort und wartete. Er hielt an, 
                stieg aus und sprach sie an. Wo sie denn hin müsse, wollte er 
                wissen und als sie ihm ihr Ziel nannte, bot er sich an, sie in 
                seinem Auto mitzunehmen, denn ihre Wohnung lag fast auf seinem 
                Weg nach Hause. Sie nahm sein Angebot an. Während der Fahrt 
                erfuhr er einiges über sie. Schon seit einigen Jahren war sie 
                alleine. Ihr Mann hatte sich wegen einer anderen von ihr 
                getrennt. Ihre Tochter sei vor langer Zeit nach Australien 
                ausgewandert und sie würden einmal im Monat miteinander 
                telefonieren. Ansonsten sei sie in dem großen Mietshaus recht 
                einsam. 
 Vor ihrem Mietshaus angekommen bot er ihr an, ihre Tüten nach 
                oben zu tragen, sie aber lehnte ab und bedankte sich noch einmal 
                dafür, dass er sie mitgenommen hatte. Inzwischen hatte er sie 
                schon oft nach Hause gefahren. Es war eine Art stiller 
                Übereinkunft zwischen den beiden geworden, dass er sie montags 
                an der Bushaltestelle aufnahm. Wenn er einmal verhindert war, 
                rief er sie an und informierte sie, damit sie nicht auf ihn 
                wartete. Sie ließ sich jetzt auch ihre Einkaufstüten nach oben 
                tragen. Ihr anfängliches Misstrauen, ihn als fremden Mann in 
                ihre Wohnung zu lassen, war verflogen. Es war eine 
                3-Zimmer-Wohnung. Sie war nach der Trennung von ihrem Mann hier 
                eingezogen. Es war gemütlich bei ihr. Ein wenig kleinbürgerlich 
                ohne teure Extravaganzen, aber sauber und gepflegt. Er hatte 
                sich stets sofort wieder verabschiedet, nachdem er ihre 
                Einkaufstaschen in der Wohnung abgesetzt hatte. Irgendwann 
                einmal aber bat sie ihn, doch noch ein wenig zu bleiben. Wenig 
                später wuselten sie in der Küche herum und bereiteten Kaffee, 
                wobei sie ihn pausenlos lobte, weil sie es niemals erlebt hatte, 
                dass der Mann in der Küche half. Dabei waren es nun wirklich nur 
                einige wenige Handgriffe mit denen er seinen Beitrag leistete. 
                Und so ging es weiter. Die gemeinsame Tasse Kaffee wurde 
                regelmäßiger Abschluss des montäglichen Einkaufs.
 
 Sie war älter als er. Vielleicht Anfang oder Mitte sechzig. Aber 
                sie sah recht flott aus. Schlank, dunkel getönte Haare, dezent 
                geschminkt und geschmackvoll gekleidet. Er hatte ihr auch schon 
                einiges über sich erzählt. Sie wusste, dass er geschieden war 
                und alleine lebte, welchen Beruf er ausübte und dass er eine 
                Freundin in einer anderen Stadt hatte, die er regelmäßig am 
                Wochenende besuchte. Wie beiläufig fragte sie ihn eines montags, 
                ob er denn wieder bei seiner Freundin gewesen sei. Ausgerechnet 
                aber an diesem gerade verflossenen Wochenende war er nicht dort 
                gewesen. Sie war mit ihrer Firma auf einer Messe und würde erst 
                in ein paar Tagen wieder zu Hause sein. Das erzählte er und sie 
                antwortete, dass er sie dann ja wohl schon lange nicht gesehen 
                hätte. Irgendwie war ihre Stimme anders als sonst. Konnte es 
                sein, dass sie eventuell heute mehr von ihm wollte, als nur 
                Kaffee trinken? "Wie meinen Sie denn das?" fragte er. "Ach, ... 
                nur so. Sie sind ein stattlicher Mann. Ich kann mir vorstellen, 
                dass es nicht ganz einfach ist, so lange ohne Frau zu sein." Das 
                war deutlich. Sie hatte nicht unrecht. Bestimmt hätte er der 
                Versuchung widerstanden, wenn er am Wochenende bei seiner 
                Freundin gewesen wäre. Aber so war es schon mehr als eine Woche 
                her, seitdem er mit ihr geschlafen hatte. Wenn er sich geschickt 
                verhielt, konnte sich hier ein schnelles Abenteuer entwickeln. 
                Er jedenfalls hatte blitzschnell den Entschluss gefasst, dieser 
                Versuchung keinen Widerstand entgegen zu setzen.
 
 Sie saßen nebeneinander auf dem Sofa. Er griff nach seiner Tasse 
                und nahm einen Schluck, stellte die Tasse zurück und schaute ihr 
                ins Gesicht. Dabei suchte er nach den passenden Worten. Sie aber 
                legte ihre Hand auf sein Bein und sagte: "Es braucht ja niemand 
                zu erfahren. Oder bin ich zu alt?" Er spürte, wie ihm das Blut 
                in den Unterleib schoss. Sein Schwanz streckte sich und brauchte 
                Platz. Nein, auch wenn diese Frau älter war als er, er würde sie 
                nicht zurückweisen. "Natürlich nicht. Im Gegenteil," sagte er 
                mit leiser Stimme, "ich glaube, es könnte sehr schön sein mit 
                uns beiden." "Ich glaube das auch. Aber ich warne dich. Ich bin 
                sehr ausgehungert." Mit diesen Worten schob sich ihre Hand auf 
                seinem Schenkel nach oben in die Richtung, wo sich unter dem 
                Stoff der Hose sein Schwanz streckte. Dort strich sie mit den 
                Fingerspitzen hin und her und sagte dann: "Ich kann es fühlen, 
                du willst es auch." Sie kuschelte sich an ihn und öffnete die 
                Schnalle seines Gürtels, knöpfte den Bund auf und zog den Zip 
                des Reisverschlusses nach unten. Sie schob ihre Hand unter die 
                Hose. Ihre Hand und sein Schwanz waren nun nur noch durch den 
                Stoff seines Slips getrennt. Abwechselnd fasste sie zu und 
                streichelte zärtlich mit den Fingerspitzen über den zu voller 
                Größe angewachsenen Schaft. Er hatte den Arm um ihre Schulter 
                gelegt und streichelte mit der flachen Hand ihren Rücken. Seinen 
                Kopf hatte er ein wenig nach hinten geneigt und die Augen 
                geschlossen. Er stöhnte leise und zeigte damit, wie sehr ihm 
                ihre Berührungen gefielen. Sie fuhr mit der Hand unter den 
                Gummizug seines Slips und schob ihn nach unten. "Hilf mir," 
                sagte sie leise. Er hob sein Hinterteil etwas an und schob mit 
                der freien Hand Hose und Slip über die Knie nach unten. Sein 
                Schwanz stand fest und steil nach oben. Die Schamhaare waren 
                sorgfältig rasiert. Die Eichel lag dunkel glänzend frei. "Schön 
                ist er," flüsterte sie und schob mit drei Fingern die zarte Haut 
                auf und ab. Einige Sekunden genoss er noch ihre Berührungen. 
                Dann richtete er sich auf.
 
 "Jetzt möchte ich dich aber auch ein bisschen verwöhnen," meinte 
                er, "sonst ist es vorbei, bevor wir richtig angefangen haben." 
                Sie richtete sich auf. "Das wollen wir doch nicht hoffen," 
                scherzte sie und richtete sich auf. Mit geschickten Fingern 
                knöpfte er ihre Bluse auf, streifte sie ab, wandte sich den 
                Trägern von Unterrock und Büstenhalter zu und nach kurzer Zeit 
                saß sie mit freiem Oberkörper neben ihm. Ihre Brüste waren nicht 
                groß und nicht klein. Sie hingen ein wenig und zeichneten sich 
                durch besonders dunkle Warzenhöfe mit aufgerichteten Warzen aus. 
                Er strich mit einer Fingerspitze über den Nippel der einen 
                Brust, der sofort reagierte und sich aufrichtete. Auf dem 
                Warzenhof wurden kleine pickelartige Erhebungen sichtbar. 
                Daraufhin beugte er sich hinab und strich mit der Zunge über die 
                Warze der anderen Brust. Auf seiner Zunge spürte er, dass auch 
                sie hart und aufgerichtet war.
 
 Während er an der Brustwarze nuckelte, nestelte er am Verschluss 
                ihrer Hose, öffnete ihn schließlich und schob seine Hand unter 
                den Bund. Er suchte und fand endlich seinen Weg unter ihren 
                Slip. Er fühlte ihre Schamhaare, sie spreizte die Schenkel ein 
                wenig und gab ihm den Weg an ihre heißeste Stelle frei. Er 
                tastete sich mit einem Finger vor und fand schließlich die 
                Stelle. Feucht war sie dort, sehr feucht. Als er seinen Finger 
                vorsichtig bewegte, stöhnte sie auf. "Ja," hauchte sie ihm ins 
                Ohr, "das tut so gut." Seine Fingerspitze fand jenen 
                erbsengroßen Punkt. Er drückte sanft, rieb vorsichtig und ließ 
                die Fingerspitze sanft kreisen. "Oh, wie schön. Oh ja, bitte. 
                Bitte, ja," stammelte sie pausenlos. Ihr Höschen hinderte ihn 
                daran, sie so zu streicheln, wie er es gerne getan hätte. "Wir 
                wollen uns ausziehen," sagte er und löste sich von ihr. Es war 
                keineswegs sorgfältig, wie sie sich ihrer Kleidung entledigten. 
                Achtlos wurden die Sachen auf den Fußboden geworfen. Dann saßen 
                sie wieder nebeneinander. Splitternackt. Ihre Haut berührte 
                sich. Sein Schwanz stand hart und fest und sie griff wieder 
                danach. Er legte erneut seinen Arm um ihre Schulter. Mit der 
                anderen Hand griff er ihr in den Schritt und hatte sehr schnell 
                wieder diese feuchte heiße Stelle gefunden, bei deren Berührung 
                sie die Augen schloss und leise stöhnte.
 
 Es stachelte ihn ungemein an, wie diese Frau auf seine 
                Berührungen reagierte. Das steigerte sein Bedürfnis, sie immer 
                intimer zu berühren. "Leg dich," forderte er sie auf. Er machte 
                Platz und sie legte sich auf das Sofa. Er beugte sich zu ihr 
                hinab und streichelte ihre samtweiche Haut auf dem Bauch mit 
                seinen Lippen. Langsam und vorsichtig bewegte er sich auf ihrem 
                Körper abwärts, strich mit den Lippen auf der Innenseite der 
                Schenkel entlang und näherte sich immer mehr der Stelle, an der 
                sie ganz und gar Frau war. Schließlich war er dort angelangt, 
                stieß mit der Zungenspitze zwischen die angeschwollenen 
                Schamlippen und suchte mit der Zungenspitze den Kitzler. "Oh ja 
                bitte," stöhnte sie auf, als er sie dort berührte. Dann leckte 
                er mit vorsichtigen Bewegungen. Mal langsam, mal etwas 
                schneller, aber immer darauf bedacht, sehr zärtlich zu sein. Sie 
                drängte ihm ihren Unterleib entgegen und stammelte immer wieder 
                "Ja bitte, ... schön, mach weiter, wie wunderschön, oh ja, oh 
                ja." Ihr Atem ging schneller und immer schneller, bis sie 
                schließlich nur noch hechelte. Dann aber plötzlich atmete sie 
                wieder ganz ruhig, ihr Körper entspannte sich. Aber sie ließ ihn 
                nicht los. Sie hatte ihre Hand in seinen Haaren vergraben und 
                presste seinen Kopf in ihren Schritt. Sie ließ ihn nicht los, 
                sondern drängte ihm ihren Unterleib erneut entgegen, um nach 
                wenigen Sekunden erneut heftig zu atmen und wieder kleine 
                Schreie auszustoßen, bis ihr ein weiterer Orgasmus Erleichterung 
                verschaffte.
 
 "Lass uns eine kleine Pause machen," bat sie, schob ihn von sich 
                fort und richtete sich auf. Auch er richtete sich auf. "Das 
                machst du wundervoll," sagte sie. "seit Ewigkeiten habe ich es 
                nicht mehr so heftig erlebt, wie eben. Versprich mir, dass du es 
                noch einmal machst." Sie schaute auf seinen steifen Schwanz und 
                griff danach. "Jetzt aber bist erst einmal dran," sagte sie, 
                beugte sich zu ihm hinab und er spürte, wie sich ihre Lippen um 
                seine Eichel schlossen. Dann senkte sie ihren Kopf und er spürte 
                die Wärme ihres Mundes in der ganzen Länge. Sie griff nach 
                seinen Eiern und drückte sie sanft. Gleichzeitig bewegte sich 
                ihr Kopf auf und ab und sein Schwanz fuhr in diesem Rhythmus in 
                ihrem Mund hin und her. Es war ein wunderbares Gefühl und es 
                dauerte nur Sekunden, bis er dieses süße Kitzeln spürte, dass 
                seinen Orgasmus ankündigte. "Bitte, mach langsam, ich möchte 
                noch nicht kommen," stammelt er, fasste nach ihrem Kopf und 
                schob ihn zur Seite. "Eine kleine Pause?" Sie lächelte ihn an. 
                "Ja, ich weiß, wie das ist. Gerade beim Mann. Wenn er gekommen 
                ist, ist die Lust weg. Aber vorher, ... da ist er zu allem 
                bereit. Keine Sorge, ich passe auf, dass es dir nicht so schnell 
                kommt." Sie griff nach ihrer Tasse und nahm einen Schluck. 
                "Warum machen wir es eigentlich erst heute zum ersten Mal?" 
                fragte sie und sah ihn an. "Ich weiß es nicht," antwortete er. 
                "Muss man denn immer sofort ins Bett hüpfen?" "Es ist eigentlich 
                schade um jeden Tag, an dem man es nicht macht. Das Leben ist so 
                kurz und hier hat uns die Natur etwas geschenkt, was so 
                wunderbar ist, dass es eigentlich nichts Schöneres gibt. Oder?" 
                "Du hast doch selbst gesagt, dass du es lange nicht getan hast 
                und dass du vollkommen ausgehungert bist. Warum hast du es denn 
                so lange nicht getan?" "Das weiß ich nicht. Vielleicht hatte ich 
                Angst, wieder einmal an so einen groben Kerl zu geraten, der nur 
                an sich denkt. Dann macht es nämlich keinen Spaß mehr." "So ganz 
                unerfahren scheinst du aber nicht zu sein," entgegnete er. "Na, 
                höre mal. Ich bin nun wirklich keine junge Frau mehr. Und eine 
                Nonne war ich in meinem bisherigen Leben auch nicht." "Du bist 
                ein seltenes Exemplar deiner Gattung. Ich glaube, ich werde dich 
                mir warm halten." "Augenblick bitte," protestierte er, "du 
                weißt, dass ich in festen Händen bin." "Das weiß ich und ich 
                will dich ihr auch nicht wegnehmen. Aber vielleicht könnte so 
                eine Tasse Kaffee" - sie lachte leise und deutete auf die beiden 
                Tassen - "das Sahnehäubchen zum Abschluss unseres 
                Montagseinkaufs werden." Und nach einer kurzen Pause: 
                "Sahnehäubchen gefällt mir," meinte sie lächelnd und griff nach 
                seinem Schwanz, dessen Spannung ein wenig nachgelassen hatte. 
                Sie fasste ihn mit drei Fingern an und schob die Haut auf und 
                ab. Nur wenige Sekunden und er war erneut zu voller Größe 
                angewachsen. An der Spitze zeigte sich ein Tropfen glasklare 
                Flüssigkeit. "Oh," sagte sie, "da kommt ja schon die Vorfreude." 
                Sie tippte mit der Fingerspitze auf den Tropfen und verrieb ihn 
                auf der Eichel. Dann beugte sie sich hinab und nahm den Schwanz 
                erneut in den Mund. Und wieder dauerte es nur Sekunden, bis er 
                das süße Kitzeln spürte. "Vorsichtig," sagte er, "ich kann es 
                nicht mehr lange halten. Gleich kommt es." Sie ließ von ihm ab.
 
 "Leck mich noch mal," bat sie, "und dann gib's mir." Sie legte 
                sie und spreizte ihre Schenkel. Er legte sich zwischen ihre 
                Schenkel und ging sofort mit seiner Zunge zwischen ihre 
                Schamlippen. Sie presste ihm ihren Unterleib entgegen und wieder 
                dauerte es nur kurze Zeit, bis sie heftig atmete und ihm 
                stammelnd versicherte, wie schön das Gefühl sei. Als ihr 
                Orgasmus kam stieß sie kleine Schreie aus: "Ja, ja, jetzt. Jetzt 
                kommt es. Oh, wie ist das gut." Dann entspannte sich ihr Körper 
                und schwer atmend lag sie da. Er küsste ihre Scham und richtete 
                sich auf. "Willst du jetzt zu mir kommen?" fragte sie. "Ich 
                glaube, du bist dort jetzt ein bisschen empfindlich. Oder?" Sie 
                nickte. "Mach es mir mit der Hand. Das ist auch schön," sagte er 
                uns lehnte sich zurück. "Oder möchtest du, dass ich es mit dem 
                Mund hole?" "Ist dir das nicht unangenehm?" "Ich mag es, wenn es 
                mir in den Mund spritzt," sagte sie, beugte sich zu ihm hinab 
                und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Während sie ihren Kopf 
                bewegte, massierte sie mit sanftem Druck seine Eier. Und dann 
                hielte er es nicht mehr zurück. Es kam mit Macht und in 
                mächtigen Schüben spritzte er sein Sperma in ihren Mund. Einige 
                Zeit hielt sie still bis sich sein Körper beruhigt hatte. Dann 
                ließ sie los, nahm ein Teil ihrer Wäsche vom Fußboden und 
                wischte sich den Mund. "Das war aber wirklich Zeit für dich," 
                sagte sie anschließend. "Du hast aber auch deinen Anteil daran. 
                Eine Frau wie dich muss man auch erst finden. Ich danke dir. Das 
                war toll."
 
 
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