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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Frivole Gemeinsamkeiten

 

Mit vierzig war ich Abteilungsleiter in einem mittelgroßen Unternehmen und war verantwortlich für viele Mitarbeiter. Meine persönliche Sekretärin war sechzig geworden und wollte in den Vorruhestand. Roswitha, die einzige Frau in der Firma mit der ich mich duzte, war in den letzten Jahren meine rechte Hand. Sie machte ihren Job richtig gut und ich konnte mich vollständig auf sie verlassen. Durch ihr seriöses Auftreten konnte sie mich auch nicht auf unanständige Gedanken bringen. Da sie uns nun verließ, musste ich nach einem ebenbürtigen Ersatz für sie suchen. Die Personalabteilung schrieb die Stelle intern aus.

Nach einer Woche und mehreren Gesprächen war niemand dabei der diese Arbeit auch nur nahezu gleichwertig machen konnte. Also wurde die Stelle öffentlich ausgeschrieben und es hagelte Bewerbungen. Die Personalabteilung sondierte schon mal alles und es blieben mir nur noch die Besten zum Gespräch. Beim durchsehen viel mir sofort eine blonde Schönheit auf. Ich hatte mir immer geschworen nie so einen heißen Feger einzustellen, aber sie hatte zudem die besten Reverenzen. Ich überlegte lange und bestellte sie einfach zum Gespräch. Und es kam wie es kommen musste, sie war tatsächlich die Beste und ich gab ihr den Job.

In meiner Abteilung war von da an eine andere Stimmung und ich merkte, dass die Herren der Schöpfung zunehmend unkonzentriert arbeiteten. Nach einer Woche bat ich sie zu mir und forderte sie auf sich in Zukunft nicht mehr so modern und aufreizend zu Kleiden. Von da an kam sie nur noch hoch geschlossen im biederen Outfit. Schnell hatte sie das Niveau meiner "alten" Sekretärin übertroffen und ich war mächtig stolz das alles so gut klappte. Schnell waren wir dann beim Du."Ich bin der David, ich die Amira."

Unser Unternehmen wurde immer erfolgreicher und es lockerte sich so manches. Für jeweils Freitags wurde zum Beispiel die strenge Kleiderordnung gelockert und die Angestellten konnten in lockerer Kleidung erscheinen. Gut das Amira ihr eigenes Büro in meinem Vorzimmer hatte und nicht den ganzen Tag rumlaufen musste. Sie sah auch immer toll aus wenn sie Freitags mal leger kam. Ich gab ihr aber an diesen Tagen immer extra viel Arbeit damit sie möglichst wenig aus ihrem Zimmer kam. Ich selber musterte sie häufig durch die offene Tür. Oft ermahnte ich mich selber zum weiterarbeiten. Amira war wirklich eine Augenweide. Sie war Ende zwanzig, hatte stahlblaue Augen und eine atemberaubende Figur mit guten Proportionen. So einige Freitage waren zum Verrückt werden. Ich konnte und wollte es aber nicht mehr verbieten. Ich war auch nur ein Mann und sie machte ihre Arbeit perfekt, warum also beschweren. Die anderen sahen sie ja nur Morgens, Mittags und Abends. Und was Amira in ihrer Freizeit machte ging mich nichts an. Doch merkte ich zunehmend, dass von dieser Frau eine gewisse Anziehungskraft ausging. Der Reiz der Frau, ob ich ihm standhalten konnte würde sich wohl zeigen.

Ich selber war zu dieser Zeit wieder Single. Ich hatte Anfang zwanzig ziemlich schnell geheiratet, doch die Ehe hielt nicht lange und ich konzentrierte mich auf den Job. An den Wochenenden zog ich mit Freunden durch Bars und Clubs. Da blieb schon mal die eine oder andere über Nacht bei mir. Ich fickte dann die ganze Nacht bis zur Erschöpfung. Auch hatte ich zwei längere Beziehungen von jeweils etwa zwei Jahren. Doch meine Freundinnen kamen nicht damit klar, dass ich durch die Woche viele Überstunden arbeitete. Also blieb ich erst mal Solo und vögelte wenn ich Lust hatte eine heiße Puppe aus der Stadt. Komischerweise kam ich auch immer zum Schuss, wenn ich loszog. Mir fiel das echt nicht schwer. Ich machte mich ansehnlich zurecht, sprach die Frauen höflich an, flirtete und machte Komplimente. Dann nach dem zweiten Drink und ein bisschen tanzen endete die Nacht bei mir im Bett bis die Nachbarn irgendwann an die Wand klopften.

Doch auf ein Mal hatte ich keine Lust mehr auf Spielerei, ich wollte es noch nicht wahrhaben, aber ich fühlte mich immer mehr zu Amira hingezogen. Natürlich zeigte ich ihr das nicht offen, ich war immer noch ihr Chef bzw. Vorgesetzter.

Ich bekam dann mit dass sie einen Freund hatte. Sie telefonierte in ihrer Pause mit jemand und erwähnte ihn nebenbei. Ich hatte es durch die offene Tür gehört und musste schlucken. Natürlich war ich enttäuscht, aber ihr Leben gehörte ihr. Von da an sah ich sie aber mit anderen Augen. Ich begehrte sie von Woche zu Woche mehr, konnte mich kaum noch zurückhalten. Gut das ich meine Arbeit noch im Griff hatte, das wäre sonst echt peinlich geworden, wenn sich herausgestellt hätte, das der Chef seiner Sekretärin nachstellte. Amira machte mich unbewusst an. Jeder auch nur so kleine Kontakt traf mich wie ein Blitz. Und Freitags traf der Blitz auch schon mal meine Hose. Dieses geile Biest machte mich scharf wie eine Rasierklinge.

Eines Freitags hatte ich einen ganztägigen Termin außer Haus. Somit verabschiedete sich Amira am Donnerstag gegen 19.00 Uhr und wünschte mir viel Erfolg. Ich blieb wie üblich noch und arbeitete weiter. Kurz nach sieben rief mich die Sekretärin meines Termins an und verschob ihn auf die kommende Woche. Da Amira nicht mehr da war konnte ich ihr die Änderung auch nicht mitteilen. Sie würde es ja eh sehen, wenn ich morgen früh doch im Büro wäre. Also machte ich Schluss für heute und ging zum Sport.

Als ich am nächsten Tag gegen neun ins Büro kam traf mich fast der Schlag. Ich öffnete die Tür und Amira saß mit einer engen fast durchsichtigen Bluse, die weit aufgeknöpft war, am Schreibtisch und telefonierte. Offene Haare und extrem stark geschminkt sah sie mich fragend mit großen Augen an. Da sie telefonierte ging ich an ihr vorbei in mein Büro, jedoch nicht ohne sie weiter zu mustern. Sie hatte doch tatsächlich einen Minirock an der nicht viel größer als ein breiter Gürtel war. Zu ihren rot lackierten Nägeln trug sie hohe rote Absatzschuhe. Ich konnte mir das pfeifen gerade noch verkneifen. Das war eindeutig zu viel fürs Büro.

"Kaffee bitte," rief ich und verschwand in meinem Büro. Ein paar Minuten später kam sie dann mit rotem Kopf zu mir und stellte den dampfenden Kaffee vor mich.

"Ich dachte du hättest heute den Termin bei ....

"Und ich dachte wir kleiden uns hier angemessen, auch wenn Freitag ist," unterbrach ich sie.

"Entschuldige bitte, ich werde nachher von meinem Freund abgeholt. Wir wollen heute Abend direkt auf eine Party. Es wird nicht wieder vorkommen."

Amira lächelte mich noch mal ganz süß an und verschwand. Allerdings ließ sie die Zwischentüre auf. Damit nahm sie mir den Wind aus den Segeln. Einerseits durfte ich dieses Verhalten zum Wohle aller nicht dulden. Andererseits war ich auch nur ein Mann der den Reizen einer attraktiven Frau kaum widerstehen konnte. Als ihr nachschaute, sah ich wie Amira mit dem Rücken zu mir an ihrem Schreibtisch stand. Ihr apfelförmiger Po war nur wenige Meter entfernt und doch so weit weg. Ihre leicht gebräunten Oberschenkel und die Waden machten enorm an. Wie gerne hätte ich diese Frau angefasst. Ihr Freund war einfach zu beneiden, dieser Glücksprinz.

Ein scheppern riss mich aus dem Tagtraum. Ich sah wir ihr ein Stift vom Schreibtisch fiel. "Bitte bück dich," war mein erster Gedanke. Aber sie schien etwas auf ihrem Tisch zu suchen. Ich starrte sie förmlich an. Dann schritt sie ein Stück nach links und bückte sich. Mir fielen die Augen aus dem Kopf. Ihr wenig breiter Mini rutschte hoch und ermöglichte mir einen Blick zwischen ihre Beine. Aber ich sah keinen Slip, sondern den Ansatz ihrer nackten Schnecke. Ich glaubte noch in dem kurzen Moment als sie ganz unten war ein silbernes Knöpfchen zu sehen. Hatte sie etwa ein Piercing, war sie nass? Mein Schwanz war sofort auf 180 und drückte gegen meine Stoffhose. Ich schloss die Augen und holte tief Luft. Als Amira wieder oben war und sich zu mir umdrehte riss ich den Kopf nach rechts zu meinem Bildschirm und tat so als ob ich nichts gesehen hätte. Wahrscheinlich war mein Gesicht knallrot. An arbeiten war nun gar nicht mehr zu denken. Ich trank den Kaffee und legte meinen Kopf an die Stuhllehne. So konnte das nicht weitergehen...

Mein Telefon klingelte und Amira stellte ein unwichtiges Gespräch durch. Zwei Minuten später legte ich den Hörer auf und konnte mich gar nicht an den Inhalt erinnern. Amira machte mich zum Trottel der nur noch ihr nachstellte.

Was wollte ich eigentlich von ihr? Wollte ich nur ihren Körper der mich so stark reizte oder war da mehr? Hatte ich mich in sie verliebt? Was wäre so falsch daran, sie war sehr hübsch und perfekt im Beruf. Zwei Sachen die ich jeden Tag auf ein neues Erleben durfte.

Ich wollte es noch nicht wahrhaben, aber ich hatte mich in sie verguckt.

Ich lass ein paar Mails und bat Amira dann die Türe zu schließen. Das tat ich immer wenn ich privat telefonieren wollte. Allerdings rief ich niemanden an sondern wollte mich von diesem wahnsinnigen Anblick kurz erholen. Bis vier Uhr versuchte ich irgendetwas zu arbeiten. Noch zwei Stunden und Amira würde mich verlassen und ins Wochenende ziehen um zu feiern. Konnte sie mir das antun. Ich war fertig. Doch dann kam mir eine Idee.

Ich schrieb ihr eine Mail und hängte ihr Unsummen an Tabellen dazu die noch vor dem Wochenende zu bearbeiten wären. Danach fühlte ich mich wie ein Schwein, denn für diese Aufgabe brauchte man mehrere Stunden. Aber wollte ich ihr wirklich den Abend verderben? Nein, eigentlich war ich kein Schwein. Also schrieb ich die zweite Mail und bot ihr an Morgen früh am Samstag zu arbeiten, ich wäre ebenfalls anwesend. Es kam keine Antwort.

Um Punkt sechs klopfte es und Amira öffnete die Tür.

"Ist das O.K. wenn ich jetzt gehe. Ich wäre dann morgen gegen neun wieder hier."

Meine Beine zitterten wie Espenlaub.

"Na wenn's denn sein muss." Dabei lächelte ich sie an, das sie wusste, dass es nur ein Spaß war.

"Danke David, bis Morgen und einen schönen Abend."

Meinem Abschied hörte sie nicht mehr so schnell war sie weg.

Innerhalb von 30 Sekunden fuhr ich meinen Computer runter griff meine Jacke und verließ das Büro.

Draußen vorm Gebäude schaute ich mich nach Amira um. Diese ging zielstrebig auf einen großen amerikanischen Wagen mit dunklen Scheiben zu und verschwand. Ich hielt das nächste Taxi an und sagte dem Fahrer er solle dem schwarzen Schlitten hinterher. Dann lehnte ich mich im Rücksitz zurück. War ich jetzt völlig verrückt geworden, ich verfolgte meine Sekretärin ins Wochenende. Und ich tat es einfach ohne nachzudenken.

Der Wagen vor uns fuhr aus der Stadt heraus in das teuerste Viertel und steuerte auf eine riesige Villa zu. Dort hielt er. Ich bat den Taxifahrer hundert Meter vorher zu halten, bezahlte großzügig und stieg aus. Schnell versteckte ich mich im nächsten Hauseingang und wartete was geschehen würde. Amira stieg wenig später aus und verschwand alleine im Haus. Der dunkle Wagen fuhr ein Stück weiter zur Ecke und parkte dort. Ich setzte mich und überlegte. Was wollte Amira denn in diesem Sexy Outfit in solch einem vornehmen Luxushaus? Mich traf der Schlag, führte sie etwa ein Doppelleben und gab sich irgendeinem steinreichen Typen für Geld hin? War sie eine Nutte? Mir brach der Schweiß aus.

Nach einer Stunde warten und gefühlten zwanzig Zigaretten öffnete sich plötzlich die Haustür. Amira trat aus und ihr folgte ein ebenso sexy gekleidetes Wesen. Die Frau war dunkelhäutig und hatte riesige Brüste. Und ihr Po so groß wie zwei Wassermelonen. Eine echte schwarze Schönheit. Beide stiegen ohne Umschweife in den geparkten Wagen, der allerdings nicht losfuhr, sondern ich hörte extrem laute Musik von Madonna. Die Bässe dröhnten durch die Straße.

Ich bestellte schnell mit meinem Mobiltelefon ein Taxi zur Ecke und wartete. Genau als das Taxi kam fuhr mein Nebenbuhler mit den zwei heißesten Bräuten der Stadt davon. Wieder das gleiche Spiel.

" Hallo, bitte der schwarzen Limousine folgen."

Wieder fuhren sie durch die halbe Stadt und hielten vor einem angesagten Restaurant. Alle drei stiegen aus. Der Typ war bestimmt zwei Meter groß und hatte Arme wie ein Boxer. Doch er ging nicht mit Amira, sondern nahm die dunkelhäutige Frau in den Arm und zog sie zum Eingang. Meine Gedanken überschlugen sich wieder. Ich ließ das Taxi zu mir nach Hause fahren und bat ihn zu warten. Nach zehn Minuten kam ich neu gestylt zurück und fuhr wieder dorthin. Selbstbewusst wie ich eigentlich bin, betrat ich das mir unbekannte Lokal und setzte mich an die Bar. Beim hineingehen checkte ich alle Tische. Amira saß mit dem Rücken zu mir zehn Meter entfernt in einer Ecke und aß. Ich bestellte einen doppelten Cognac und versuchte mir einen Reim auf das Ganze zu machen. Hatte Amira doch keinen Freund oder kam er später nach. Ich konnte nur spekulieren, hoffte aber, dass sie wie ich Solo war, so dass ich ihr nach dieser Geschichte meine Zuneigung offenbaren konnte.

Eine rothaarige Frau setzte sich neben mich und schaute mich fragend an. Was soll‘s, dachte ich und verfiel wieder in meinen alten Trieb. Ich lud sie auf ein Getränk ein und flirtete drauf los, jedoch schaute ich immer wieder zu Amira. Gegen Mitternacht, die Rothaarige hatte schon eindeutige Bemerkungen gemacht, sah ich wie der Kellner die Rechnung zu Amiras Tisch brachte. Er bedankte sich und brachte noch ein Getränk des Hauses. Ich bezahlte ebenso und ließ meine Hocker-Nachbarin abblitzen. Diese schaute mich zornig an. Stumm verließ ich das Lokal und legte mich wieder auf die Lauer. Wenig später kamen die drei raus und schlenderten angeheitert die Straße runter Richtung Innenstadt. Ich folgte wieder. Sechs Ampeln weiter kamen wir an einen Club der sich im Keller einer alten Fabrik befand. Dort verschwanden sie hinter einer schweren Stahltür. Ich wartete zehn Minuten und folgte ziemlich aufgeregt. Der Bulle von Türsteher checkte mich und ließ mich passieren. Nachdem ich zwanzig Euro Eintritt bezahlt hatte, fragte mich die junge Dame, ob ich eine Augenmaske haben wollte. Perfekt, dachte ich und nahm dankend an. So konnte mich Amira nicht sofort erkennen und ich hatte die Möglichkeit mich ihr ein wenig mehr zu nähern. Unten angekommen mussten sich meine Augen erst mal an die Dunkelheit gewöhnen. Laute Musik und Laserblitze sausten durch das Gewölbe. Die Hälfte aller Gäste trug tatsächlich auch die Maske die mir gegeben wurde. An der Bar bestellte ich mir was ohne Alkohol und schaute mich um. Amira konnte ich nirgends sehen, aber sie würde mir bestimmt bald über den Weg laufen. Ich war gespannt ob sie mich erkennen würde. Ich drehte mich wieder um und lächelte die Barfrau an. Diese sagte etwas in meine Richtung, was ich aber aufgrund der Lautstärke nicht verstand. Ich hielt ihr mein Ohr hin.

Vielleicht doch was Hochprozentiges," schrie sie. Ich nickte und beobachtete sie weiter. Sie mixte mir einen großen Cocktail.

Wie aus dem Nichts bemerkte ich wie langsam von hinten eine Hand an meinem Bein entlang fuhr und mir an mein Glied langte. Ich schaute über die Schulter und sah die Rothaarige neben mir. Jedoch hatte sie auf die Maske verzichtet.

"So leicht kommst du mir nicht davon" hauchte sie mir ins Ohr. Dabei leckte sie mir mein Ohrläppchen und küsste meinen Hals. Dann griff sie meinen Cocktail den die Barfrau mittlerweile vor mich gestellt hatte und lehrte ihn zur Hälfte. Ich sah zum halb leeren Glas und dann zur Barkeeperin. Diese grinste bis über beide Ohren und winkte mir zu. Ich beugte mich noch mal über die Theke und lauschte.

"Das war unser potenzsteigernder Männerdrink, da bin ich ja gespannt wie deine Freundin damit klar kommt."

"Ist nicht meine Freundin." Mit einem Augenzwinkern wandte ich mich zu der nicht locker lassenden Roten, denn ich bemerkte wieder ihre Hand. Mein Freund freute sich über solch nette Behandlung und versuchte sich in meiner Jeans aufzustellen. Mir viel auf das wir uns zwar eben angeregt unterhalten hatten, aber ich nicht ihren Namen kannte.

"Wenn du schon so freundlich bist und mich am besten Stück kraulst, dann sag mir doch auch mal wie du heißt." Sie schaute mir tief in die Augen. "Nenn mich Alicia". Ich stellte mich als David vor. Sie drückte mir ihre Lippen auf meinen Mund und küsste mich definitiv zu lange für einen Bruderschaftskuss. Beinahe wäre ich schwach geworden und hätte mit ihr gezüngelt. Doch ich besann mich wieder und schaute mich nach Amira um.

"Du suchst die blonde Schlange mit dem Minirock aus dem Lokal eben."

Ich schaute Alicia verblüfft an.

"Ich kann dich mit ihr zusammenbringen, wenn du das möchtest, aber diese Nacht heute gehört mir. Und damit meine ich, dass ich deinen Schwanz will. Und zwar heute noch ganz tief in mir."

Mir viel die Kinnlade runter.

"Mach den Mund zu und komm tanzen."

Alicia zerrte mich zur Tanzfläche und drückte sich eng an mich. Aus den Boxen ertönten lateinamerikanische Klänge und Alicia ließ ihre Hüften kreisen. Ich bemühte mich nicht ganz den Trottel zu spielen und mein Selbstbewusstsein kam langsam zurück. Alicia gab alles und mich scharf zu machen. Doch was wusste sie über Amira. Nach einem Lied, was wirklich lange dauerte, zog ich Alicia zurück zur Bar und wollte Klarheit.

"Was weißt du über Amira."

Alicia aber kraulte mir die Brust und versuchte mich wieder zu küssen. Ich blockte aber ab. Sie griff mir erneut in den Schritt und massierte mein Rohr durch die Jeans.

"Sachte, David, erst will ich meinen Spaß."

Diese rothaarige Frau entwickelte sich zu einem hartnäckigen Biest.

"Ich liebe diese Frau und kann nicht mit dir hier rummachen." Hatte ich wirklich "Liebe" gesagt. "Dann musst du wohl schon vorher ein Opfer bringen." Immer intensiver streichelte sie meine bereits harte Beule. Noch vor wenigen Wochen hätte ich diesem Weib den Teufel aus der Seele gebumst. Doch jetzt hatte ich Zweifel und war mir über die Zuneigung zu Amira bewusster denn je. Aber ihre Handbewegungen dort unter machten es mir nicht leicht.

"Amira, bitte hilf mir," dachte ich nur.

Ich spürte wie sich ein anderer Körper dicht auf meine freie Seite stellte. Spontan blickte ich über die Schulter und sah Amira. Ich erstarrte.

"Hi David, du hier. Und in netter Begleitung."

Ich brachte kein Wort hervor. Sie hatte mich sofort erkannt. Wie konnte ich so blöd sein und denken, dass Amira mich nicht erkennen würde. Täglich sah sie mich etliche Stunden, da war die Augenmaske wohl doch nicht so anonym. Amira schaute mich fragend an. Ich griff sie am Arm, ließ Alicia einfach stehen und zog sie in eine etwas leisere Ecke. Während der wenigen Schritte dort hin überlegte ich. Ich wollte diese Frau und das wollte ich ihr auch sagen. Alles oder nichts.

Wortlos schauten wir uns einige Sekunden an. Ich griff ihre Hand und erzählte ihr was ich für sie empfinden würde und dass ich mich schämen würde sie an diesem Abend verfolgt zu haben. Einfach alles erzählte ich, denn Amira war mir wichtig. Meine letzten Worte waren.

"Amira, ich glaube ich habe mich in dich verliebt."

Amira hörte aufmerksam zu. Mit jedem Satz strahlte sie mehr.

"Oh David, wie sehr habe ich mir das gewünscht."

Eigentlich dachte ich, sie würde mich anschreien und dann stehenlassen. Aber meine Gefühle wurden von ihr erwidert. Mein Herz schlug wie verrückt und in meinem Bauch kribbelte es. Ganz langsam nahm ich sie in die Arme und küsste sie so zärtlich wie ich nur konnte. Der Kuss wurde allerdings schnell wilder und wir knutschten wie ein Paar notgeile Teenager. Unsere Zungen verknoteten sich und unsere Hände gingen auf Erkundungsreise. Ich war so happy und flüsterte ihr immer wieder die drei Worte ins Ohr.

"Bitte las uns gehen, ich möchte die Nacht mit dir verbringen und dir zeigen was ich fühle. Ich möchte dich verwöhnen und jeden Zentimeter deiner Haut liebkosen."

Amira zog mich aber zur Tanzfläche und flüsterte:"Langsam David, ich möchte erst noch mit dir tanzen, unsere Lust noch bis ins Unermessliche steigern. Die ganze Nacht liegt noch vor uns."

Und wir tanzten darauf jedes Lied, was auch immer vom DJ gespielt wurde. Die anderen Leute um uns herum nahmen wir gar nicht war. Mehrere Male küssten wir uns Leidenschaftlich und ließen unsere Hände immer wieder den Körper des anderen erkunden.

Amira presste mir ihr Schambein gegen die Hüfte und brachte mich fast um den Verstand.

"Lass uns endlich zu dir fahren und die schönste Sache der Welt machen."

Das brauchte sie mir nicht zwei Mal zu sagen. Ich umarmte sie und wir gingen küssend zum Ausgang. Vor der Tür standen Taxen, so dass wir uns zu mir fahren lassen konnten. Auf der ganzen Fahrt züngelten wir wie frisch verliebte und erkundeten schon mal die ersten Stellen unserer Körper. Es hätte nicht mehr viel gefehlt, dann hätte ich Amira zu mir auf den Schoß gezogen und ihr den Rock bei Seite geschoben um sie zu pfählen. Doch das Taxi stand vor meiner Tür und der Fahrer riss uns aus unserer Ekstase.

Schnell reichte ich ihm den geforderten Betrag und er bedankte sich grinsend.

Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, da rissen wir uns auch schon die Kleider vom Leib.

Amira hatte binnen 5 Sekunden ihre knappen Teile vom Körper runter. Ich brauchte aber auch nur wenig länger. Verliebt drückte sie sich an mich und küsste mich immer wieder. Ihr makelloser Körper fühlte sich toll an. Ihre Haut war weich wie Samt. Ihre erregten Brustwarzen kitzelten mich. Ich drückte ihr meine geschwollene Männlichkeit entgegen um ihr zu zeigen wie sehr ich sie begehrte.

"Komm, lass uns rüber ins Bett gehen. Unser erstes Mal soll nicht ein Quickie im stehen werden."

Ich führte sie in mein Schlafzimmer und legte sie in die Mitte meines Bettes. Ziemlich erregt schaute sie mich voller Erwartung an.

"Komm endlich zu mir und liebe mich."

Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Mit aufgerichteter Lanze legte ich mich neben sie und streichelte liebevoll den Busen. Ihre Brustwarzen wurden noch ein wenig härter und ein erstes leises stöhnen kam über Amiras Lippen. Zärtlich küssten wir uns. Jedoch musste ich sie immer wieder betrachten, diese bildhübsche Frau lag bei mir im Bett und ich wollte nicht wie ein Stier über sie herfallen. Stimulierend küsste ich ihre Brüste und ihren herrlich flachen Bauch. Mutiger fuhr ich mit der Zunge wieder in Richtung ihres heißen Dreieckes. Ein süßer Duft trag mir in die Nase als ich nur noch eine Zungenlänge von ihrer glänzenden Frucht entfernt war. Herrlich kurz hatte sie ihr Schamhaar getrimmt. Ich konnte ihre geschwollenen Schamlippen sehr deutlich sehen. Amira drückte leicht meinen Kopf nach unten. Das war ein Zeichen was ich zu verstehen mochte. Sie wollte von mir dort unten geküsst werden. Und ich wollte es auch, ich wollte sie lecken und all ihren Saft in mich aufsaugen. Schnell lag ich zwischen ihren angewinkelten Beinen. Sie schaute mich erwartungsvoll an.

"Bitte gib mir deine Zunge und spann mich nicht so auf die Folter."

Ich setzte meine Zunge ganz tief unten an ihrem Damm an und leckte ganz langsam durch ihre nasse Möse. Kurz zuckte sie auf als ich ihren Kitzler traf. Danach stöhnte sie tief in den Raum. Ich erhöhte mein Tempo beim lecken und versuchte gleichzeitig mit einer Hand ihren Busen zu streicheln. Zart biss ich ihr immer wieder das harte Knöpfchen was mich total faszinierte. Amira wurde lauter und ihre Vagina gab mir den leckersten Saft, den ich je geleckt hatte. Sie gab mir reichlich davon und ich nahm es mit Liebe. Ich nahm einen Finger zu Hilfe und fuhr langsam um ihren nun sehr feuchten Eingang. Bald würde ich in ihr sein und sie lieben. Ganz behutsam ließ ich zwei Finger in sie gleiten und wartete ihre Reaktion ab. Voller Erregung drückte sie mir ihr Becken entgegen. Wieder stöhnte sie sehr laut. In Zeitlupe fuhr ich noch tiefer ins sie und leckte ganz liebevoll aber unerbittlich weiter. Amira zitterte und ihre Beine versteiften sich. Mehrmals zuckte ihr Körper und signalisierte mir ihren ersten kleinen Höhepunkt. Am liebsten hätte ich meine Finger hart in sie gestoßen, aber ich wollte sie noch mehr anstacheln und mit ihr später gemeinsam zu kommen.

"Lange halte ich das nicht mehr aus, bitte erlöse mich."

Bei aller Liebe konnte ich mich kaum noch halten. Es fiel mir schwer nicht eine härtere Gangart einzuschlagen. Amira stöhnte immer lauter wenn ich die Finger in sie fuhr.

"Bitte Schlaf endlich mit mir, sonst werde ich verrückt."

Sie zog mich am Haar nach oben und küsste mir ihren eigenen Liebesnektar vom Mund. Mein harter Schwanz stand in der richtigen Position. Ich musste nur noch nach vorne um in sie zu gleiten.

"Komm in mich, ich möchte dass du mich fickst und dein warmes Sperma in mich schießt. Worauf wartest du."

Amira kreuzte ihre Beine hinter meinem Po, so dass mir nichts anderes übrig blieb als langsam in sie zu fahren. Während ich in sie glitt kribbelte es an meinem ganzen Körper. So etwas hatte ich bis dato noch nie erlebt. Ich musste mich stark konzentrieren und zusammenreißen um nicht schon beim eindringen in sie zu spritzen. Obwohl mein Schwanz steinhart war und bis zum bersten gefüllt, gelang es mir in die nasse Höhle zu gleiten ohne zu ejakulieren. Ich schaute Amira an und sah eine kleine Träne aus ihrem rechten Auge kullern. Voller Rührung küsste ich sie weg. Amira drückte wieder mit den Beinen, was so viel hieß das ich weiter machen sollte. So langsam wie ich nur konnte fickte ich sie und fühlte jeden Millimeter ihrer auslaufenden Möse. Ich hätte schreien können vor Geilheit so intensiv war unser erstes intimes Zusammenkommen. Natürlich hielt ich das nicht ewig durch und wurde unweigerlich schneller. Es schien meiner neuen Geliebten zu gefallen, denn sie stöhnte mir fleißig ins Ohr.

"Oh ja David, ich fühle dich. Ich fühle dich so tief, oh ist das schön. Hör bloß nicht auf mich zu stoßen."

Bei jedem Stoß kam sie mir entgegen und forderte mehr. Ich küsste sie abermals und setzte zum Finale an. Während unsere Zungen immer härter miteinander kämpften stach ich nun erbarmungslos zu und fickte Amira hart und tief in ihre schmatzende, herrlich enge Lustgrotte.

"Ja, gib mir deinen Saft, spritz schön in mich, ich will es spüren, komm lass es laufen."

Ihre Worte gaben mir den Rest. Wie ein Hirsch schrie ich und schoss ihr mein heißes Sperma tief in ihr geficktes Loch. Mein ganzer Körper war wie elektrisiert und zuckte wie wild. Ohne mich weiter zu bewegen entleerte ich mich komplett in Amiras Schoß. Sie drückte mir auch den letzten Tropfen mit ihren Scheidenmuskeln aus meiner Röhre.

Total verliebt und überglücklich schaute ich sie an.

"Du musst es aber nötig gehabt haben."

Dabei lachte sie so süß, dass ich sie immer wieder küssen musste.

Mein Schwanz wurde merklich kleiner, erschlaffte jedoch nicht ganz. Das merkte Amira wohl auch. Sie wälzte mich auf den Rücken und kam über mich. Während dieser Aktion blieb ich standhaft in ihr. Amira küsste mich und bewegte langsam ihr Becken.

"Jetzt bin ich dran, Süßer," sagte sie und begann einer wilder Ritt.

Meinem Freund gefiel das natürlich gut und er wurde nach kurzer Zeit wieder ein richtiger Krieger. Mein blonder Engel quittierte das mit immer härteren Stößen. Sie pfählte sich so tief es ging und krallte sich in meine Brust. Ich führte ihr Becken, so dass uns jeder neue Stoß immer näher an unseren ersten gemeinsamen Orgasmus brachte. Unser gemeinsamer Rhythmus steigerte sich und es war nur noch eine Frage von Sekunden bis zum ersehnten Ziel. Amira biss sich in die Lippe und fuhr schnell mit ihren Becken vor und zurück und rieb dabei ihre geile Lustperle an meinem feuchten Bauch.

Amira riss mich mit und ich pumpte wieder eine jedoch kleinere Menge meines Saftes in ihre überlaufende Muschi. Völlig versteift nahm sie alles ich sich auf und fuhr langsam weiter auf und ab. Nach ein paar Bewegungen jedoch fiel sie auf mich und legte ihren Kopf an auf meine Schulter. Ich merkte wie eine ziemlich große Menge unserer Sekrete an meinen Eiern herunter lief und sich den Weg durch meine Poritze suchte. Amira schnaufte stark in mein Ohr und ihr Brustkorb in den ihr süßes Herz schlug ging schnell rauf und runter.

"Das sollten wir von jetzt an öfter machen," flüsterte sie mir ins Ohr.

"Eins kann ich dir versprechen, wenn du mich genauso liebst wie ich dich, dann werde ich dich täglich Morgens, Mittags und Abends vernaschen.

"Gut dass ich nicht nur ein Löchlein habe." Dabei grinste sie wie ein braves Mädchen.

Diese Aussage fand ich alles andere als brav und mein Schwanz zuckte kurz. Allein der Gedanke in ihren Mund oder sogar in ihrem geilen Po zu kommen war einfach eine der schönsten Liebeserklärungen die ich mir hätte vorstellen könne.

Wir kuschelten noch zärtlich weiter und streichelten uns liebevoll jedoch ohne den anderen wieder zu erregen. Doch wir mussten uns langsam lösen, da Amiras Gewicht mir auf Dauer zu schwer war. Sie legte sich eng neben mich und schloss die Augen. Ich legte einen Arm um sie und tat ihr gleich.

Ein Sonnenstrahl weckte mich. Ich musste eingeschlafen sein. Ich schaute zur Seite und Amira schlief ruhig neben mir."Ich liebe sie wirklich," dachte ich und schlief ebenso wieder ein.

Und das schönste an dieser Geschichte war, wir vögelten in den nächsten Monaten wirklich drei Mal am Tag. Und sie machte ihr Versprechen war und ich ergoss mich immer wieder in eines ihrer zarten Löcher. Täglich entdeckten wir neue frivole Gemeinsamkeiten und lebten sie aus. Es war eine schöne Zeit.

 

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