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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Mann ihrer Träume

 

Wieder war es mal soweit. Ein neuer Ort, ein neues Hotel, eine neue Firma als Kunde. Ich arbeite nun schon seit 3 Jahren für dieses Coaching- Unternehmen, aber ich werde mich nie an die Hotelzimmer gewöhnen. Obwohl ich mir dank meines großzügigen Chefs immer Fünfstern-Häuser leisten kann.
Auch heute kam ich nun wieder nach einem langen Vortrag über Qualitätsinstrumente in eine große und goldglänzende, aber menschenleere Lobby eines Luxushotels. Kein Wunder das alles wie ausgestorben wirkte, es war schon sehr spät nach Mitternacht geworden. Nachdem ich dem Portier meinen Namen gesagt hatte und ihm den Autoschlüssel meines Minis gegeben hatte, betrat ich diese eigene Welt. In der Mitte der Halle befand sich ein offener Kamin. Links erkannte ich den Eingang zu einem asiatischen Restaurant und zum Frühstücksrestaurant. Rechts von mir war die Rezeption mit dem Concierge- Tresen. Ich ging direkt an die Rezeption und stellte mich vor. Nach den normalen Formalitäten versicherte man mir, dass Gepäck sofort auf mein Zimmer zu bringen und ich machte mich auf den Weg zum Fahrstuhl. Ich schaute mich beim Laufen um, drehte mich um meine eigene Achse und bestaunte die Architektur des Hauses. Mitten in einer Großstadt ein solches altes, aber gut erhaltenes Gebäude zu finden ist recht schwer und ich genoss den Anblick der mit Gold verzierten Armaturen, Säulen und der plüschigen, mit rotem Samt überzogenen Sesseln. Während ich so vor mich hin träumte, durch die Lobby ging, passierte es, als ich mich direkt vor dem Fahrstuhl umdrehte! Ich prallte im Drehen gegen eine andere Person. Erschrocken stolperte ich über meine eigenen Füße und wäre hingefallen, wenn die Person nicht schnell reagiert hätte und mich auffing. Als ich nun hochschaute, blickte ich in ein grünes Augenpaar, welches mich verschmitzt von oben bis unten musterte. Ein paar Sekunden, oder waren es einige Minuten, versank ich in dem Grün der Augen, bis mir einfiel, dass ich ja immer noch in den Armen eines fremden Mannes lag. Schnell trat ich einen Schritt zurück, sammelte mich und richtete mein Kostüm, dass sich im Fallen etwas verschoben hatte und über die Hälfte meiner Oberschenkel freigab. Frech schaute die Spitze meiner halterlosen Strümpfe hervor. Nachdem ich mich gefasst hatte, konnte ich mir den Mann etwas genauer anschauen. Er war bestimmt über 1,80 groß, hatte dunkelbraune Haare. Sein Gesicht hatte eine sehr markante Form mit diesen faszinierenden grünen Augen und einem absolut sexy 3Tage-Bart. Irgendetwas an ihm zog mich magisch an. Während ich ihn weiter studierte, sprach er mich an: "So stürmisch? Wo wollten Sie denn hin?" Seine Stimme hatte eine angenehme Tiefe, hörte sich männlich und samten an, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. "Ich wollte nur zum Fahrstuhl. Entschuldigen Sie, dass ich einfach so in Sie gerannt bin." Ich brachte diese Worte nur mit Mühe heraus, so gebannt war ich von seiner Erscheinung. "Na dann kommen Sie, ich wollte auch gerade nach oben!" Sprachs und hielt mir die Fahrstuhltür ganz Gentleman auf. Bedacht ihn nicht zu berühren, ging ich an ihm vorbei in den Aufzug. Er folgte mir direkt. "Welche Etage müssen Sie denn?" "In die 4." Er grinste mich an. "Wunderbar, da wohne ich auch. Was führt denn eine so hübsche Frau hier in die Stadt? Machen Sie mit Ihrem Freund einen City-Trip?" Ich erkannte Neugierde in seinem Blick. "Nein, ich bin geschäftlich unterwegs. Ich hatte heute einen Vortrag in der Stadt und wusste, dass es zu spät würde zum Fahren." Der Aufzug kam an und wir stiegen aus. Es stellte sich heraus, dass unsere Zimmer genau gegenüber voneinander lagen, so konnten wir noch ein Stück zusammen gehen. Ich erfuhr, dass er auch geschäftlich in der Stadt war, um sich einige Immobilien für einen Kunden anzusehen. Er war Makler im High Society Segment. Außerdem war er auch alleine unterwegs, genauso wie ich Ende 20 und hieß Marcel. An meiner Zimmertür angekommen verabschiedete ich mich mit einem Händedruck und sah ihm zu, wie er zu seiner Tür ging. Dieser Mann war eine absolute Augenweide. In seinem dunklen Anzug sah er einfach zum anbeißen aus. Er hatte die Krawatte gelockert und die ersten 2 Knöpfe seines Hemdes geöffnet. Er machte bestimmt irgendeinen Kraftsport, dass hatte ich an den Muskeln gespürt als er mich aufgefangen hatte. Ich musste ihn angestarrt haben, denn bevor er in sein Zimmer ging drehte er sich nochmal um und blickte mich fragend an. Reiß dich zusammen, Kate! Versuchte ich mich selbst unter Kontrolle zu bekommen. Das ist nur ein netter Fremder, der dich vor einem Sturz auf den Marmor bewahrt hatte und jetzt möchte er bestimmt schlafen. Wünsch ihm einfach nur eine gute Nacht! Aber aus meinem Mund kam folgendes: "Möchten Sie noch ein Glas Wein mit mir trinken?" Was hatte ich gesagt? War ich denn noch ganz bei Trost?! Die Hotelbar hatte schon geschlossen, da wäre nur noch die Minibar möglich. Wollte ich denn, dass dieser Typ in mein Zimmer kam? Und wie ich das wollte... Er blickte mich eine Sekunde fragend an, überlegte und dann sagte er: "Warum eigentlich nicht. Ich bin noch gar nicht müde und wollte sowieso ein Glas trinken. Alleine macht es aber nur Halb soviel Spaß. Ich komme sofort zu ihnen, ich ziehe mir nur etwas bequemeres an." Mit diesen Worten verschwand er in seinem Zimmer. Eine Minute stand ich sprachlos über meinen Mut in der Tür, dann packte mich ein Panikanfall und ich rannte in das Zimmer schmiss die Tür zu und betete, dass mein Gepäck schon hier war. Ich fand es säuberlich vor dem Schrank aufgereiht. Schnell schlüpfte ich aus meinem Kostüm. Ich hatte heute Früh Gott sei Dank mir länger im Bad Zeit gelassen und hatte somit eine rundum glatte Haut am ganzen Körper. Prüfend blickte ich in den großen Spiegel. Meine kastanienbraunen Haare waren zu einem strengen Zopf gedreht, ich machte sie auf. Fliesende, glänzende Wellen flossen über meine Schulter bis in die Mitte des Rückens. Ich trug einen Spitzen-BH in schwarz/weinrot, welcher meine Brüste leicht anhob. Der String war aus dem gleichen Stoff und bedeckte nur das Nötigste. Dazu trug ich halterlose Strümpfe in schwarz. Ich trug noch meine High Heels und hatte nur schnell Kostüm und Bluse ausgezogen. Gerade wollte ich in eine Jeans und ein Pullover schlüpfen, als es schon leise klopfte. Mann war der Mann schnell, schoss es mir durch den Kopf. Aber anstatt mich noch schnell anzuziehen, warf ich mir ohne Nachzudenken nur schnell den Bademantel über und band ihn locker zu. Wieder ein leises Klopfen. Ich ging zur Tür und öffnete. Vor mir stand er in einer ausgewaschenen Jeans und einem dunkelgrünen T-Shirt. Das T-Shirt brachte seine Augen zum strahlen, mir verschlug es die Sprache, ich konnte wieder nur starren. Was machte dieser Typ nur mit mir, ich bin doch sonst nicht auf den Mund gefallen? "Hallo, kommen Sie rein." Ich trat beiseite um ihn in mein Zimmer zu lassen. Nach einem langen Blick in meine Augen, oder bildete ich mir das nur ein, trat er an mir vorbei. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ich ja nur mit dem Bademantel bekleidet war. "Sie haben es sich aber ganz schön bequem gemacht!" sagte er mit einem schon fast anzüglichem Grinsen. Ich wurde leicht rot und ärgerte mich über diese Dummheit. Aber anstatt schnell im Bad zu verschwinden und etwas vernünftiges anzuziehen, kniete ich mich vor die Minibar und holte die Flasche Rotwein und 2 Gläser heraus. Irgendwie fand ich es schon sehr erregend so vor einem Fremden rumzulaufen. Ich stand wieder auf und drehte mich zu ihm um. Leider war mir nicht aufgefallen, dass sich mein Bademantel etwas geöffnet hatte und Marcel nun einen wunderbaren Blick auf meinen Busen hatte. Ich ging langsam auf ihn zu und stellte die Gläser auf den kleinen Tisch vor dem Bett. Es gab in dem Hotelzimmer keine Stühle oder Sessel, so mussten wir uns also auf mein Bett setzen. Ich bemerkte, dass er meinen Körper musterte und ich sah in seinem Blick, dass ihm gefiel was er sah. Als ich an mir hinunterblickte, fiel mir auf, dass ich meinen BH beinahe ganz entblösst hatte. Schnell wollte ich alles wieder bedecken, als er mich durchdringend ansah, meine Hände nahm und nur leise mit rauer Stimme sagte: "Nein, lass es so. Ich schaue sie gerne an. Ich habe unten in der Lobby es so bedauert, dass deine Bluse so zugeknöpft war. Du hast so wunderschöne Rundungen." Er strich mit seiner rechten Hand über meine Schulter und streifte den Mantel von meiner Schulter. Ich zitterte leicht, vielleicht wegen der Kälte, vielleicht aber auch vor Erregung. Langsam nahm ich mein Glas Rotwein und trank einen Schluck. Marcel lies sich aber nicht ablenken. Er lies nun auch meine andere Hand los und befreite meinen Oberkörper ganz vom Bademantel. Ich zitterte wieder, eine leichte Gänsehaut machte sich breit. Ich merkte, wie sich meine Nippel zusammenzogen und verhärteten. War mir wirklich kalt? Oder löste er Gefühle und Reaktionen in meinem Körper aus, die ich schon lange nicht mehr hatte? Ich wusste es nicht, ich wollte nur genießen und nicht darüber nachdenken. "Sie wollen nichts trinken?" versuchte ich doch noch mal abzulenken. Marcel lächelte mich an, nahm sein Glas, trank einen Schluck und blickte mich dabei aber weiter an. Gott, dieser Mann war einfach traumhaft. Und er roch so verdammt gut. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie er mich noch weiter berührte und als ob er Gedanken lesen konnte, stellte er sein Glas ab und rutschte auf der Bettkannte näher an mich heran. Sein Gesicht war nur noch ein paar Zentimeter von meinem entfernt und unsere Beine berührten sich. Ich spürte sogar durch den Stoff die Wärme seines Körpers. Ich stöhnte leise, mein Körper sehnte sich nach mehr, zu lange hatte ich ihn hungern lassen. Eine Haarsträhne war mir ins Gesicht gerutscht, Marcel blies sie zart aus meinem Gesicht. Ich genoss seine Zärtlichkeit sehr. Seine Lippen kamen meinen immer näher, strichen leicht über meine Wange und fanden schließlich meinen Mund. Er küsste mich ganz zart, spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen und durchtrennte sie dann um meine Zunge zu einem Spiel hervorzulocken. Nur zu gerne lies ich mich darauf ein. Immer mehr vertieften wir unseren Kuss, immer mehr Leidenschaft schien sich zu entfachen. Bei mir und auch bei ihm. Er drängte seinen Oberkörper immer näher an mich und lies seine Hände auf meinen Busen wandern. Erst streichelte er ihn durch den dünnen Stoff, aber als er spürte, wie sich die Nippel immer mehr verhärteten, hob er sie aus dem BH heraus. Ich merkte, wie er mich anblickte und öffnete die Augen, die ich schon geschlossen hatte, damit er die Lust nicht sehen konnte, welche er in mir entfacht hatte. "Kate, ich will dich nicht zu etwas drängen, aber ich muss dich heute spüren. Ich will dich nackt sehen, ich will dich riechen, schmecken. Deinen Körper erkunden... steh bitte auf und zieh den Mantel ganz aus." Ich zögerte kurz, aber wirklich nur kurz, denn dieser Mann hatte es mir angetan. Ich stand auf und lies den weichen Stoff fallen. Auch den BH zog ich mit aus um meinen Busen ganz zu befreien. Marcel saß bewegungslos vor mir und verschlang mich mit seinen Augen. "Ja, mach weiter. Strippe für mich. Du machst mich so heiß..." Seine Worte und Komplimente verscheuchten jede Angst und ich fing immer mehr an mich freier zu bewegen. Aber vorher wollte ich mehr von ihm sehen. Ich kniete mich vor ihn hin und zog ihm das T-Shirt aus. Er stöhnte leise, als ich meine Hände auf seine Brust legte. Er fühlte sich wunderbar weich an. Ich strich mit meinen Händen weiter an seinem Oberkörper nach unten und öffnete seine Jeans. Er lehnte sich etwas nach hinten, und half mir ihn von der Hose zu befreien. Die Beule in seiner Hose hatte nicht zuviel versprochen, denn in seinen Shorts konnte ich einen Prachthammer ausmachen. Langsam strich ich mit meinen Fingern darüber, er stöhnte noch mehr. Ich merkte, wie mich das alles nicht kalt lies und ich immer feuchter wurde. Dieser Typ machte mich einfach wahnsinnig an. "Süße, was möchtest du als nächstes machen? Du hast einen Wunsch frei!" Da musste ich nicht lange überlegen. Ich lächelte ihn an und lies meine Hand in seinen Shorts verschwinden. Meine Hand umfasste seinen Schwanz, der mittlerweile zu einer beachtlichen Größe gewachsen ist. Ich lies meinen Daumen leicht über seine Eichel fahren und entlockte ihm ein rauhes stöhnen. Mit der anderen Hand und seiner Hilfe befreite ich ihn von seinen restlichen Klamotten und sein Prachtstück stand komplett vor mir. Ich beugte meinen Kopf über ihn und stülpte meine Lippen über die Eichel. Ein paar mal leckte ich mit der Zunge an seinem Schaft auf und ab, dann nahm ich ihn wieder in meinem Mund auf. "Oh ja Baby, du machst das so gut. Lass mich deinen Mund ficken!" Eigentlich dachte ich immer, ich mag dieses ordinäre Gerede nicht, aber Marcel zeigte mir, dass es mich sogar noch geiler machen würde, als ich eh schon war. Seine Worte feuerten mich eher noch an und waren eine Bestätigung, dass ich alles richtig machte. Ich fing an immer mehr an seinem Schwanz zu lutschen und wichste in zusätzlich mit meinen Händen. Dann merkte ich wie er sich zusammen zog und mit einem lauten Stöhnen kam er. Den ersten Schub lies ich noch in meinen Mund kommen, um ein bisschen von ihm zu probieren, die restlichen Schübe lies ich auf meine Titten spritzen. Es fühlte sich wunderbar warm an auf meiner Haut. Marcel hatte sich flach nach hinten auf das Bett fallen lassen. Ich leckte noch seinen Schwanz sauber, dann kroch ich zu ihm hoch. "Ich lass dich noch ein bisschen ausruhen, aber dann musst du es mir so richtig besorgen. Ich hatte schon so lange keinen guten Stecher mehr." Er schaute mich von der Seite an und grinste "Gerne, meine Hübsche! Du hast mich so schön verwöhnt, da verdienst du eine Luxusbehandlung." während er sich ausruhte, fing ich an mich selbst zu verwöhnen. Er lag seitlich neben mir und schaute eine Weile bei meinem Spiel zu. Doch dann schien ihn die Lust zu überkommen. Seine Augen verdunkelten sich und er stieß meine Hände von meinem Heiligtum. Langsam wanderte er mit seiner Zunge über meine Brüste nach unten. Er kniete sich zwischen meine Beine und küsste von den Knien über die Innenseite meiner Schenkel Richtung Mitte. Unter seiner Zunge begann meine Haut zu brennen, ich fing leise an zu stöhnen, als er mich endlich in der Mitte küsste. Zart strich er über meine Schamlippen um diese dann mit seiner Zunge zu teilen. Mit einem kurzen Ruck stach er in meine Spalte um sich danach wieder meinem Kitzler zu widmen. Ich wand mich unter seinen Zärtlichkeiten und stöhnte immer lauter. Er fühlte, dass ich meinem Höhepunkt näher komme und hörte plötzlich auf. Verwirrt blickte ich auf "Süße, bleib liegen, ich muss nur kurz etwas holen." Sprach er und ging zu seinen Jeans. Als er zurückkam sah ich etwas langes blaues in seiner Hand, ein Vibrator... "Entspann dich, ich möchte dich noch mehr verwöhnen!" Ich wunderte mich woher er denn den her hatte, aber als ich ihn an meinem Heiligtum fühlte, konnte ich nicht mehr denken. Mit leichten Vibrationen strich er über meinen Venushügel, über meine Oberschenkel, kreiste um meine Klit aber berührte mich nie direkt an ihr. Ich fing an kurzatmig zu werden und stöhnte seinen Namen. Das war für ihn ein Zeichen weiter zu gehen. Langsam streichelte er über meine Klit, hielt kurz über ihr an und tauchte dann die Spitze in mich. Ich wand mich vor ihm auf dem Bett "Marcel, bitte mach weiter, tiefer!!" Ohne zu zögern stieß er mir den Vibrator ganz rein... ich schrie auf vor Lust und Geilheit! Er bewegte den vibrierenden Stab immer schneller rein und raus, mit einem Daumen massierte er meine Klit und ehe ich mich versah hatte ich einen gewaltigen Orgasmus und schrie: "Oh ja Marcel gib es mir... ich brauche es so sehr!" Als der Orgasmus abgeklungen war schaute ich ihn mit halb geschlossenen Lidern an. "Na meine Stute... ich glaube jetzt hast du dich genügend ausgeruht!" Mit einem Lächeln um die Lippen drehte er mich auf den Bauch und zog meine Hüfte hoch. Bereitwillig und schon wieder sehr geil und feucht tat ich was er wollte. Er lies seine Zunge über meinen Arsch gleiten und fingerte an meiner Muschi rum. Ich stöhnte schon wieder und war überrascht wie schnell ich wieder feucht wurde, ja eher klatschnass! Marcel kniete sich hinter mich und ich spürte seine samtweiche und harte Erektion an meinem Kitzler. Ganz langsam strich er damit zwischen meinen Schamlippen und den Pobacken entlang. Ohne ihn zu sehen wusste ich, dass er schon von meinem Fotzensaft glänzen muss. Er beugte sich über mich und biss mir leicht in die Schulter ich stöhnte und bog ihm meine Kehrseite noch mehr entgegen und ohne zu zögern nahm er meine Einladung an und spießte mich mit einem Schwung auf seinem Hammer auf! Marcel konnte sich nicht mehr beherrschen und fing sofort an mich hart von hinten zu vögeln... Die Luft roch nach Schweiß und Sex und war erfüllt von unserem Gestöhne und dem Klatschen unserer Körper. Kurz bevor er kam zog er seinen Schwanz aus mir und drehte mich um, damit er mich schön vollspritzen konnte. Ich schnappte mir den Vibrator, der noch neben mir lag und stellte ihn auf volle Stärke. Marcel wichste sich seinen Schwanz, ich fickte mich mit dem Vibrator und gemeinsam kamen wir zum Orgasmus. Marcel stöhnte tief und verspritzte seine Sahne komplett auf meinen Brüsten. Ich schrie mir meinen Orgasmus aus dem Leib und zuckte am ganzen Körper. Marcel legte sich neben mich und streichelte über meinen Arm und meine Brüste, während ich genüsslich schnurrte und langsam einschlief.

 

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