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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Sex auf Biketour

 

Leon und seine Freundin Anna sind zu ihrer lang geplanten Mountainbike Tour unterwegs. Es ist noch früh an diesem Sommermorgen und ziemlich kühl. Beide haben Radkleidung an. Leon trägt eine Radhose und ein Trikot, Anna einen eng anliegenden Einteiler. Da man unter dieser Kleidung keine Unterwäsche trägt, frösteln sie beide. Sie wissen aber auch, dass es in spätestens 2 - 3 Stunden richtig warm werden wird. Zusätzliche Jacken o.Ä. wollen sie nicht mitnehmen.

Ihre Tour führt sie 25 km über ebenes Gelände. Danach beginnt der Aufstieg um auf diesen Berg zu gelangen von dem eine super Aussicht auf die Stadt für die Strapazen belohnt. Nach 1 ½ Stunden gemütlichen Fahrens sind sie am Fuße des Berges angelangt und machen eine kurze Pause vor dem Anstieg.

Leon bemerkt, dass sich Annas Nippel durch die Kälte aufgerichtet haben und durch das dünne Material ihres Einteilers gut sichtbar sind. Scherzhaft schnippt er mit dem Finger an einen der Nippel und fragt lachend "ist dir kalt, Schatz?" "Hör auf. Die sind unheimlich empfindlich. Das tut weh", entgegnet Anna. Er nimmt sie in die Arme: "Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun. Wenn wir weiterfahren wird es dir gleich warm werden."

Beiden ist der Weg bekannt, waren sie doch schon des Öfteren in den letzten zwei Jahren ihrer Bekanntschaft dort oben. Beide sind begeisterte MTB Fahrer und oft gemeinsam unterwegs. Nach einer kurzen Trinkpause fahren sie los. Da Anna viel kleiner und auch leichter als Leon ist, fährt sie auch leichter den Berg hoch und deshalb vorneweg. Sie wissen, dass es nun fast 10 km ausschließlich berghoch geht und lassen sich Zeit. Der Weg ist abwechslungsreich und es gibt immer wieder die eine oder andere Möglichkeit von unterwegs ins Tal hinab zu schauen. Leons Blick kehrt auf die junge Frau zurück die vor ihm fährt. Voller Stolz betrachtet er sie liebevoll. Er genießt ihre Freundschaft und kann sein Glück kaum fassen. Sie geht kurz aus dem Sattel und ihr hin und herschwingendes Hinterteil direkt vor ihm macht ihn heiß. Wenn er an letzte Nacht denkt, wird ihm warm ums Herz. Und nicht nur ums Herz.

Das Rasthaus am Berg ca. 2 km vor ihrem Ziel taucht auf. Sie haben beschlossen dort einen Kaffee zu trinken um danach den Rest der Strecke zu fahren. Inzwischen ist es warm geworden. Ihre Gesichter sind gerötet. Die Pause kommt gerade zur richtigen Zeit. Anna geht in die Gaststube um sich frisch zu machen und Leon bestellt und bezahlt, nachdem der Kellner den Kaffee gebracht hat. Anna kommt zurück, steht vor ihm und streicht über seinen Kopf. "Ich hab dich so lieb" sagt sie. Ihr Bauch ist mit seinen Augen in gleicher Höhe. Er bekommt fast Stielaugen bei dem Anblick.

Überdeutlich kann er ihre Schamlippen durch das dünne Material ihres Unterteiles sehen. Sie setzt sich, ohne dass ihr offensichtlich sein offener Mund aufgefallen ist. Beide trinken ihren Kaffee und begeben sich auf den Rest der Strecke. Endlich erreichen sie ihr Ziel. Sie schließen ihre Räder ab und verbinden zusätzlich die Schlösser mit dem massiven Zaun den sie dafür ausgesucht haben. Fünfzehn Meter weiter befindet sich ein ca. 10 Meter hoher Aussichtsturm, von dem kaum jemand Gebrauch macht. Fast alle schauen sich die Stadt vom Aussichtspunkt an, einer Schneise im Wald, die den Blick auf die weit darunter liegende Stadt freigibt.

Arm in Arm gehen sie in Richtung Aussichtspunkt. Dort angelangt stellt sich Anna an die Brüstung und lehnt sich darüber. Ihr Hinterteil streckt sie ihm dabei weit entgegen. Leon stellt sich hinter sie, fasst zwischen ihren Armen hindurch und umfasst mit beiden Händen ihre Brüste. Liebevoll drückt er die prallen Brüste und umspielt mit den Fingern ihre Nippel. Dieses Spiel genießt auch sie immer wieder. Durch seine Hose hindurch spürt sie seine Männlichkeit anschwellen. Sie drückt ihm ihren Hintern entgegen und windet sich, während seine Hände vergebens versuchen die ganze Pracht ihrer Brüste zu umfassen. Beide sind enorm erregt. "Ich könnte dich hier direkt..." "Womöglich vor allen Leuten"... unterbricht sie ihn. "Spinnst du?" Sie entwindet sich ihm und rennt in Richtung Aussichtsturm weg. "Wenn du vor mir oben bist" ruft sie ihm laut zu "darfst du mit mir tun was du willst." Er befürchtet schon, alle Welt würde sie hören. Glücklicherweise ist niemand außer den zweien in der Nähe.

Er folgt ihr augenblicklich in das Innere des Turmes. Weit oben hört er ihre Schritte sich immer weiter entfernen. Ihm ist bewusst, dass er sie nicht mehr einholen kann. Überholen wäre wegen der Enge des Turmes sowieso nicht möglich. Schnell folgt er ihr bis zur Plattform. Der Wechsel vom Dunkel im Inneren des Turmes zu der gleißenden Helligkeit auf der Plattform lässt ihn kurz die Augen schließen. Er kann sie nirgends erkennen. Schließlich sieht er sie in der Fensteröffnung des Turmes mit dem Gesicht zu ihm sitzen. Er traut seinen Augen nicht. Sie ist, abgesehen von den Bikerschuhen, komplett nackt. "Hier kann uns niemand sehen... außer er schaut mit dem Fernglas von der Stadt herauf.." fügt sie hinzu. Ihm war es ein Rätsel wie sie in solch kurzer Zeit aus ihrem Einteiler heraus gekommen ist. Bewundernd schaut er sie an. Er lässt sein Blick über sie wandern. Zierlich und klein mit vollen schweren Brüsten. Die Nippel stehen wie kleine Finger in seine Richtung. Ihr blondes Haupthaar trägt sie offen und lang. Trotz ihrer eher kleinen Statur hat sie lange schöne Beine. Leon kann ihre rasierte Scham sehen und ist sofort erregt.

Langsam kommt sie auf ihn zu und beginnt ihm das Trikot über den Kopf zu ziehen. Obwohl er nicht grundsätzlich abgeneigt ist, hat er doch Bedenken entdeckt zu werden. Anna lacht ihn aus: "schau dich doch an. Deine Hose ist dir viel zu eng. Ich hab doch vorhin schon bemerkt dass du scharf wie nie zuvor auf mich bist." Sie zieht ihm seine Hose nach unten bis zu den Knöchel und sein harter Schwanz springt ihr regelrecht ins Gesicht. Genüsslich fährt sie sich mit der Zunge über die Lippen um sofort danach seinen Schwanz mit den Lippen vorsichtig zu umschließen. Sie nimmt seinen Hodensack in die eine Hand und greift ihm mit der anderen an seinen Hintern. "Damit du nicht entwischen kannst." sagt sie lachend und beginnt ihn mit der Hand an seinem Hoden immer wieder zu sich zu ziehen um seinen prallen Schwanz zu lutschen. Wie ein Eis am Stiel beginnt sie den Schwengel genüsslich auf und abzulecken. Zwischendurch stülpt sie ihre Lippen über den gesamten Schwanz ihres Freundes. "Hör auf... ich kann das nicht lange..." beginnt er. Sie steigert das Tempo, nimmt den Schwanz kurz aus ihrem Mund um zu ihm zu zulächeln und beginnt schweigend aber noch schneller ihn zu lecken und blasen. Sie erkennt an seinem Gesicht, dass er unweigerlich kommen würde und das macht sie geil. "Komm in meinen Mund. Ich will alles von dir schlucken," sagt sie während eines kurzen Stops. Es ist nicht das Erste Mal, dass sie ihn schluckt. Beide genießen es, sich gegenseitig mit dem Mund zu befriedigen. Er stöhnt viel lauter als zuvor und entlädt sein Sperma in ihrem Mund. Sie schluckt und leckt bis auch der letzte Tropfen verschwunden ist. Sein Schwanz ist noch immer hart und prachtvoll anzusehen. Langsam zieht sie ihn in Richtung Fenster. Sie setzt sich mit dem Hintern in die Fensteröffnung die mit zwei Querstangen gesichert ist. Durch diese Öffnung ist die Stadt zu sehen. Sie nimmt seinen Schwanz erneut kurz in den Mund und nachdem er endgültig zu voller Größe angewachsen ist, dreht sie sich um und hält ihm ihren Hintern entgegen. "Komm schon, du hast mich ganz schön aufgegeilt, ich will dich in mir spüren" fordert sie ihn mit rauher Stimme auf. Sie zieht mit beiden Händen ihre Hinterbacken auseinander, so dass ihre Muschi weit auseinander klafft. Gleichzeitig bückt sie sich um ihm den Zugang zu erleichtern. Leon befürchtet noch immer jemand könne sie beide beobachten. Gleichzeit ist er so erregt durch ihr Verhalten, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Er bringt seinen Schwanz in Position und schiebt ihn mit einem Stoss in ihre nasse Muschi. Langsam beginnt er seinen Unterkörper zu bewegen. Mit gleichmäßigen Stößen dringt er immer wieder in sie ein. "Wenn jetzt von dort unten einer hier hoch blickt, fällt dem mit Sicherheit das Fernglas aus der Hand. Der guckt dir direkt auf die Titten und auf deine Pussy" flüstert er Anna ins Ohr. Die Vorstellung, jemand könne zufällig mit einem Fernglas von der Stadt herauf sehen und sie bei ihrem Liebesspiel beobachten, stachelt ihn zusätzlich an. "Na, wenn das so ist, dann wollen wir denen auch was bieten" grinst Anna. Sie richtet ihren Oberkörper langsam auf, sodass sein Dicker aus ihr heraus gleitet. Mit beiden Füssen stellt sie sich nun auf die Brüstung der Fensterhöhlen. Sie zieht sich, immer noch mit dem Gesicht in Richtung Stadt, mit beiden Händen ihre Pussy weit auseinander. "Seht ihr genug?" ruft sie lachend den Berg hinunter. Ihre Hände umfassen die Sicherungsstangen und sie senkt ihren Hintern erneut auf seinen Schwanz. Sofort versenkt Leon sein bestes Stück erneut bis zum Anschlag in ihrer Pussy. Nur noch ihr beider Stöhnen ist für die nächsten Minuten zu hören. Nach einer Weile wollen sie eine neue Position probieren. Er stellt sich aufrecht hin und sie hält sich mit den Armen um seinen Hals fest. Dann umklammert sie zuerst mit einem und dann mit beiden Beinen seinen Körper. Dabei dringt er fast von selbst tief in sie. Vorsichtig drückt er sie mit dem Rücken gegen das uralte Gemäuer und stößt immer wieder und immer wilder zu. Anna hält voll dagegen. Die Gefahr dort oben von jemand überrascht zu werden, macht auch sie unheimlich an. Sie beide schlafen oft miteinander, aber so intensiv hatten sie es beide noch nie erlebt. Immer wieder treibt er seinen harten Schwanz in ihre Muschi. Inzwischen sind sie erneut in der Fensteröffnung angelangt. Sie greift nach hinten und hält sich dort an den Sicherungsstangen fest. Ihr Hintern hängt nun frei. Ihre Beine legt sie über seine Schultern und nur durch seine Hände gestützt, schaukeln sie sich im wahrsten Sinn des Wortes hoch. Es dauert nicht sonderlich lange und Anna spürt in ihrem Inneren, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Sie kann sich nicht zurückhalten. Zitternd und stöhnend vor Lust erlebt sie den heftigsten Orgasmus ihres bisher kurzen Sexlebens. Leon ist dank ihres tollen Blowjobs zuvor, immer noch in der Lage, seinen zweiten Erguss zu verzögern. Er gibt ihr eine Pause nachdem sie ihn darum bittet. Sie versichert ihm, dass sie danach unbedingt noch weitermachen möchte. Er setzt sich auf die obersten Stufen der Treppe und sie setzt sich alsbald auf seinen steil nach oben ragenden Schwanz. Sie schaut ihm ins Gesicht: "So und jetzt mach es mir bitte ganz langsam. Diesmal will ich mit dir zusammen kommen." Mit langsamen stetigen Fickbewegungen treibt er seinen Schwanz immer wieder in ihre Muschi. Dabei sind ihre lustig auf und ab springenden Brüste direkt vor seinen Augen. Mit seiner Zunge leckt er vorsichtig über ihre steifen Brustwarzen und erregt sie damit ungemein. Sie ist schon wieder kurz davor zu kommen. Er beißt sie zärtlich erst in den einen Nippel und dann in den nächsten. Mit den Zähnen zieht er vorsichtig daran. Ihm ist schon klar, dass er sie damit noch mehr anheizt. Er entzieht sich ihr kurz, dreht sie um, damit sie mit dem Rücken zu ihm sitzt und beginnt erneut seinen Schwanz in sie zu treiben. Ihre Bewegungen werden schneller und schneller. Bei jedem Stoß klatschen seine Schenkel gegen ihren Hintern. Er greift um sie herum, wohlwissend, dass auch er unmittelbar davor, ist abzuspritzen. Er lässt seine Finger an ihrem Kitzler spielen. Beide sind sich in diesen Momenten nicht bewusst, dass ihre Stöhngeräusche mit Sicherheit im Eingang des Turmes vernehmbar sind. Es wäre ihnen allerdings auch ziemlich egal. "Bist du soweit?" fragt er sie unmittelbar zwischen zwei Stößen. "Hmm... jaa... jetzt gleich... warte bitte noch einen Moment" hört er sie raunen. Er kneift sie vorsichtig in die Brüste, weil er weiß, dass sie das verrückt macht. So ist es diesmal auch. Er kann spüren, wie sich ihre Muschimuskeln zusammenziehen. "Komm, lass es kommen" fordert er sie auf. Das wäre nicht nötig: "Schatz ... los doch. Ich komme... und wie... ich komme..." stammelt sie während er das letzte Mal seinen Schwanz in sie pumpt und dann mit einem Stöhnen sich in ihrer Pussy entlädt. Sein Schwanz zuckt und zuckt in ihr bis er total ausgeleert ist. Sie brauchen eine Erholungspause. Beide lehnen sich aneinander und kuscheln für eine Weile auf dem unbequemen Boden des Turmes. Sie sind erschöpft aber glücklich. Nach einer Weile stehen sie auf, säubern sich und ziehen sich an. Mit wackligen Schritten steigen sie die Treppen des Turmes hinab. Beim Verlassen des Turmes kommt ihnen eine ältere Frau mit einem Kleinkind entgegen. Entrüstet schaut die Frau die Beiden an. Sie sagt keinen Ton, aber ihre Blicke sprechen Bände. Beide, Leon und Anna können ihr Lachen kaum im Zaum halten. Nachdem sie ihre Bikes wieder von den Schlössern befreit haben, überprüfen sie ihr Equipment und fahren los. Lachend sagt Anna nach ein paar Metern: "Ich dachte schon, ich könne nicht mehr sitzen. So wie du mich rangenommen hast. Mir tut fast alles weh. Ich bin fix und fertig. Bin ich froh, dass die Strecke jetzt nur noch bergab geht." "Geht es dir gut?" fragt Leon besorgt. "Logisch, mir ging's noch nie besser" antwortet Anna lachend.

 

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