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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Unverhoffte Freuden

 

Es gibt Plätze, die eine ganz besondere Annziehungskraft besitzen. Oft schon bei solchen Orten dort gewesen, wusste ich, dass hier äußerst selten Menschen auftauchten. Ich hätte zumindest keine Menschenseele je gesehen. Also kam ich immer, wenn es mir die Zeit erlaubte, egal ob Tag, oder Nacht, Winter oder Sommer hier her.

Im Winter war es schön um den Hunden Auslauf zu verschaffen, und in Sommer, so wie eben, nutzte ich diesen Platz um meine Bräune, über den Körper schön verteilt aufzupäppeln.

Also schnappte ich mir auch heute kurzer Hand die Decke, zog mir was drüber, und spazierte zu meiner Wiese. Als ich dort ankam breitete ich schnell die Decke auf, legte mich gemütlich darauf und blickte zu den Bergen um mich. Die Sonne schien mir ins Gesicht. Es dauerte nicht lange, und mir wurde ziemlich heiß! Ich trennte mich von allem was meine Haut bedeckte.

Dieses Gefühl war wie, wenn ich die Eva im Paradies wäre. Fehlte mir nur mein Adam. Ich lag auf dem Rücken, meine Brüste der Sonne entgegengestreckt. Es war eine angenehme Wärme, die meinen Körper nach uns nach aufheizte. Ich genoss es, hier in dieser Einsamkeit einfach nackt da zu liegen. Plötzlich driftete ich von meinen "Schön ist die Welt" -gedanken in eine ganz andere Welt.

Am Anfang harmlos mit der Zeit jedoch steigend... Ich spürte in meinem Bauch ein eigenartiges Kribbeln, meine Pussy fing an zu zittern, und ich merkte mit einem Griff, wie feucht sie war. Meine Gedanken wurden immer wilder, und plötzlich wurde ich herausgerissen.

Ich hörte es im Wald hinter der kleinen Lichtung rascheln. Ich erschrak und sah mich um. Naja, ich dachte mir, dass es ein Tier war, wie es im Wald halt so ist. Ich legte mich wieder auf meinen Rücken und fuhr dort fort, wo ich aufgehört hatte

Mit sanften Berührungen streichelte ich über meine Brüste, meine Knospen waren schon total hart, und dieses Prickeln auf der Haut...

Langsam, nur mit den Fingerspitzen, strich ich über meinen Bauch, und hinunter in noch intimere Zonen. Plötzlich bemerkte ich, dass in nicht allzu großer Entfernung einen Mann hinter einen Baum stand, und mich beobachtete. Am Anfang war ich mir unsicher, wie ich mich jetzt verhalten sollte. Ich überlegte mir, ob ich nicht meine Sachen zusammen packen und gehen sollte, oder ob ich so tun sollte, als hätte ich ihn nicht gesehen... Aber ich war so heiß, dass ich jetzt nicht so einfach aufhören wollte, und ich entschloss mich, nicht weiter irritiert zu sein und meiner Geilheit freien Lauf zu lassen.

Also, fing ich an, mit langsam, kreisenden Bewegungen meinen Kitzler zu massieren, fuhr mit meinen Finger an meiner nassen, und total heißen Scheide entlang, und drang vorsichtig ein.

Es war ein überwältigendes Gefühl, sodass ich laut aufstöhnen musste. Anscheinend so laut, dass es der unbekannte Fremde auch gehört haben musste, denn er bewegte sich im Laub. Ich hatte meine Augen längere Zeit geschlossen, um mich meiner Lust hinzugeben. Doch, als ich sie wieder öffnete, stand der Mann unmittelbar vor mir. Er hatte eine ziemlich große Beule in seiner Hose.

Ich sah ihn erschrocken an, und verdeckte mich, er jedoch kam noch einen Schritt näher, öffnete seinen Knopf und Zippverschluss, und ließ die Hose fallen. Erst jetzt sah ich, den mächtigen Koloss, der sich zwischen seinen Lenden befand. Meinen Kopf zu ihm rübergebeugt, zog ich im die Shorts hinunter, und er sprang mir regelrecht entgegen, und prallte an meinen geöffneten Lippen.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, und saugte ihn ganz fest und tief ein. Langsam ging ich runter bis zum Anschlag, und zog wieder rauf. Dann ließ ich meine Zungenspitze bei seiner Eichel spielen, mit meinem Zungenpiercing dagegen gepresst, wie eine Massage. Meine Lippen presste ich zusammen und fuhr behutsam runter, und sogleich wieder hinauf.

Er nahm meinen Kopf in seine starken Hände, und zog mich zu seinen Lenden. Ich fing an ihn immer schneller und heftiger zu blasen. Ich ließ mich wieder zurück auf meinen Rücken fallen, und spreizte meine Beine auseinander, sodass man den wunderschönen Anblick meiner Muschi sehen konnte, das bestimmt sehr einladend wirkte. Er senkte sich auf die Knie, und versenkte seine Zunge tief in meiner Pussy.

Mit kreisenden Bewegungen ließ er seine Zunge in mir spielen, den Daumen gegen die Klit. Gedrückt. Ich schmolz nur so dahin, meine Gedanken gingen mit mir durch! Ich war so geil, dass ich nicht mehr warten konnte, ich wollte diesen harten Ständer sofort in mir haben, und ihn arbeiten spüren! Ich atmete immer schneller und stöhnte immer heftiger und lauter, gab meiner Lust Ausdruck. " Bitte gib ihn mir, ich will es jetzt. Fick mich endlich!!!!! Ich halte das nicht mehr aus!", bettelte ich ihn an.

Er erfüllte meinen Wunsch. Ganz langsam, spürte ich ihn, wie er in mich eindrang. Meine Pussy wurde immer voller, und mehr Druck war vorhanden. Jetzt konnte ich meine Laute erst recht nicht beherrschen, und stöhnte meine Lust heraus. Ich packte ihn an seinem Arsch, und zog ihn fest zu mir. Ich spürte diese pulsierende Hitze seines Stücks in meiner Muschi. Und um mich war's geschehen.

Ich riss ihn zu Boden, und mit einem harten Stoß "saß ich auf". Mit heftigen Bewegungen vergnügte ich mich auf ihm. Er knetete meine Brüste und zwirbelte meine Nippel. Ich spürte dieses unbeschreibliche Kribbeln in mir, das in meinem ganzen Körper zu kochen scheint.

Ich ließ meine Blicke über den überaus schönen und knackigen Körper gleiten, sah seinen glänzenden Bauch. Mit meinen Fingernägeln kratze ich ihn leicht über seinen Oberkörper. Es ließ ihn sich zusammenkrampfen, und er stieß fester zu, immer härter, da ich diese Fiesheit ein paar Mal wiederholte. Diese harten Stöße brachten mich fast bis zum Wahnsinn. Ich rieb mich fester an seinem Schwanz, ganz tief hinein in meine nasse Pussy.

Um mich herum fing alles an sich zu drehen. Das Kribbeln wurde immer stärker und intensiver. Ich zitterte heftig am ganzen Körper, wurde angetrieben zu immer schnelleren Bewegungen, bis meine Scheide anfing, sich zu verkrampfen, mir kam es so vor, als dass eine unbeschreibliche Menge an Ameisen in mir hoch krabbelten. Es war so geil, und ich konnte gar nicht genug davon bekommen.

Ich bemerkte, wie auch seine Anspannung inzwischen zugenommen hatte, denn seinem Ausdruck nach zu urteilen, war es bald soweit, also legte ich einen Gang zu, und in mir explodierte ein Vulkan, bzw. sein Vulkan. In mir kribbelte es schon wieder, oder noch immer, ich wusste es nicht...

Mit leichten Stößen zögerte ich den Orgasmus noch ein wenig hinaus. Doch ich war ziemlich geschafft, dass ich mich nach kurzer Zeit an seine Seite legte, und so außer Atem war, dass ich kein Wort aus mir heraus brachte, und einschlief...

... als ich jedoch wieder aufwachte, war er verschwunden....

 

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