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                Als beste Freundinnen teilten wir nicht nur Freundschaft und 
                Geheimnisse. Wir teilten auch das Bett zusammen. Tabus gab es 
                wenige zwischen uns. Wir schliefen sogar zusammen in einem Bett, 
                ob wir nun nackt waren oder nicht. Wir hatten auch schon mal 
                gekuschelt und geknutscht. Damals, als wir noch jünger waren, 
                hatten wir uns sogar zusammen selbst befriedigt. Letzte Nacht 
                hatte ich bei Sofia, eben dieser meiner besten Freundin, 
                übernachtet. Sie war eine Blondine und sah einfach hinreißend 
                aus. 
                 
                Am Abend davor hatten wir "Fifty Shades of Grey" gesehen. Das 
                hatte uns beide ziemlich aufgeheizt. Wir sahen den Film in ihrem 
                großen Ehebett. Warum überhaupt Ehebett? Sie hatte keinen 
                Freund, war nicht verlobt und auch nicht verheiratet. Sofia war 
                echt süß ... als Frau und auch als Freundin. Die Wohnung war 
                groß, sie hatte vier Zimmer und eigentlich war sie für Sofia 
                viel zu teuer, aber sie hatte einen Balkon und große Fenster im 
                Wohnzimmer. 
                 
                Ich war gerade wach geworden. Ich trug nur eines ihrer weißen 
                Nachthemden mit grauen Augen drauf. Sie stand auf Silhouetten. 
                Die Sonne führte mich ins Wohnzimmer, wo ich aus dem großen 
                Fenster sehen konnte. Sofia lag noch völlig nackt im Bett. 
                 
                Irgendwann hörte ich das Tapsen ihrer nackten Füße auf dem 
                Laminat. Ich drehte mich um, aber ich sah sie nicht. Dann 
                schaute ich wieder aus dem Fenster. Später kam sie hinter der 
                Ecke hervor, nur mit einem viel zu kurzem grobmaschigen 
                Strickpulli und Wollstulpen an den Beinen. Ich sah sie an und 
                lachte: "Stulpen? Dein Ernst? Die sind doch sowas von out!" 
                 
                Sofia kam zu mir und sagte: "Ich finde die sexy!" Wir umarmten 
                uns und sie küsste mich auf den Mund. Guten Morgen, 
                Sonnenschein!", meinte sie und fragte, wie ich den Film fand. 
                Ich drehte mich um und sie legte die Arme um mich. "Willst du 
                wirklich jetzt über den Film reden? Wollen wir nicht lieber 
                einen Kaffee trinken?" Sofia lachte und hielt mich fest im Arm. 
                "Ist das dein Ernst?", hauchte sie in meinen Nacken. 
                 
                "Ich komme gerade aus dem Bett! Ich bin heiß und will Sex!" 
                Uiii, das hatte sie lange nicht gesagt. Als sie meinen Hals 
                küsste, wusste ich, dass sie es ernst meinte. "Was? Jetzt?", 
                fragte ich. "Wie jetzt?", meinte Sofia. "Wir sind beide gerade 
                aus dem Bett gekommen! Eine Studie hat bewiesen, dass der beste 
                Zeitpunkt für Sex der Morgen ist!" Ich seufzte und spürte, wie 
                sie sich an meinem Hals hoch küsste. " 
                 
                Wieso erzählst du mir nicht, wie das mit deinem Typen gelaufen 
                ist? Wolltest du nicht sexy fotografieren lassen?", fragte sie 
                und fasste mir sanft an die Brust. Dann zog sie das Nachthemd 
                runter und streichelte meine Brust. Mit ein paar Küssen in 
                meinem Nacken, hatte sie mich. Sie wusste genau, dass mich das 
                erregte. "Sofia!", ermahnte ich sie. "Babsi!", seufzte Sofia. 
                "Hat dir schon mal jemand gesagt, wie heiß du in diesem 
                Nachthemd aussiehst?" 
                 
                Dann spielte sie an meinen Nippeln. Die waren sofort steif. Ich 
                drehte mich um und schob sie aufs Sofa. "Schon gut!", rollte ich 
                mit den Augen. "Ich erzähle es dir ja!", sagte ich und gab 
                Preis, was sie wissen wollte ... 
                 
                Er war eigentlich ganz süß. Ich kannte ihn aus dem Internet. Er 
                wollte heiße Fotos von mir machen. Und doch war er total pervers 
                ... Er wollte meine Pussy ... meinen Arsch und meine Titten 
                fotografieren. Ich dachte eigentlich, dass erotische Fotos nie 
                ganz das Blanke zeigen und zum Nachdenken anregen. Er war nett. 
                Ich ließ ihn hinein und bot ihm einen Kaffee an. Dann zog ich 
                mich um. Ich kam aus dem Bad mit grauen fast kniehohen 
                Lederstiefeln. Dazu trug ich einen BH und Slip in Puma-Look. Der 
                Slip hatte an der Seite schwarze Spitze. 
                 
                Erst räkelte ich mich nur und Andreas, so hieß er, fing an zu 
                knipsen. Ich habe doch diese kleine Anrichte und daneben den 
                Spiegel mit Sitzfläche vor. Ich saß und hielt die Beine hoch. 
                Andreas war voll in seinem Element. Dann kniete ich mich auf und 
                drehte mich zum Spiegel. Ich sah mich selbst in den knappen 
                Klamotten und dann Andreas, wie er mich knipste. 
                 
                Ich machte mir einen Spaß und zeigte ihm meinen Arsch. Dann hob 
                ich meinen Slip beiseite und schob meine Hand unter mir durch. 
                Ich schob die Finger zwischen meine Beine und rieb sie an meinen 
                Schamlippen. Da fing er an, mich anzufeuern: "Ja, Monique! Zeig 
                es mir! Gib alles!" Das hörte sich an, als würde er ein 
                Fußballspiel anfeuern. Ich schob mir meinen Finger zwischen die 
                Schamlippen und seufzte: "Schau genau hin!" 
                 
                Ich führte ihn ein ... immer tiefer und senkte meinen Kopf. Dann 
                schob ich meinen Finger hin und her. Andreas war begeistert. Es 
                waren schon gefühlte 300 Fotos, die er geknipst haben musste. 
                Mir fiel auf, dass er bei solchen Aktionen total abging, mich 
                aber nicht anmachte. Als ich den Finger wieder aus mir zog, er 
                musste wirklich nass sein, drehte ich mich um und begann sofort, 
                meinen BH auszuziehen. Der flog schon mal vor ihn. Dann saß ich 
                auf der Sitzfläche und spielte an meinem Slip. Ich schob ihn 
                beiseite und spielte an meiner Klitoris. Nun wurde ich auch 
                zunehmend erregter. Ich war heiß. Dann kniff ich die Beine 
                wieder zusammen und gab mich unschuldig. Das gefiel ihm. Danach 
                spielte ich mit dem Spiegel im Stehen und schob noch mal meinen 
                Slip zur Seite. 
                 
                Ich zeigte ihm, was er sehen wollte ... eine nasse rasierte Möse 
                ... Ich zog meinen Slip aus und setzte mich wieder. Ich lehnte 
                mich zurück und massierte genüsslich meinen Kitzler, was nicht 
                gerade leise war. Dann hob ich dir Hand unter meinen 
                Oberschenkel und fickte mich mit dem Finger ... 
                 
                "Und?", fragte Sofia. "Der hatte doch bestimmt einen tierischen 
                Ständer, oder?" Ich lachte: "Ja, ich dachte, der würde sofort 
                aus einer Hose springen können! Ich hatte das Ganze dann beendet 
                und ihn um die CD mit den Bildern gebeten." Sofia sah mich 
                fassungslos an und fragte: "Wie, du hast dich nicht ficken 
                lassen?" Ich saß breitbeinig neben ihr und sagte: "Natürlich 
                nicht! Ich wollte ja, dass er noch mal wieder kommt!" Sofia 
                lachte und spreizte ihre Beine. "Was? Hat dich das etwa heiß 
                gemacht?", fragte ich und fasste ihr zwischen die Beine. 
                 
                Sie seufzte und schnurrte dann, als ich ihre intimste Stelle mit 
                meinen Fingern berührte. Sie warf mich zurück und ich fiel 
                breitbeinig aufs Sofa. Dann schob sie ihren Kopf zwischen meine 
                Beine und fing an, mich zu lecken. "Was ist mit Kaffee 
                trinken?", fragte ich und ließ mir diese Zärtlichkeiten 
                gefallen. Ich fing an zu Seufzen und schob ihr meinen Body 
                entgegen, wo sie dann sanft mit einem Finger in mich eindrang. 
                "Du bist echt ein blödes Miststück!", fluchte ich voller Lust im 
                Leib. 
                 
                Als sie den Finger aus mir zog, warf ich sie auf den Rücken und 
                kam über sie. Ich küsste sie und schmatzte mich dann runter über 
                ihren Hals zum Bauch. Ich ah noch einmal auf und sagte: "Dafür 
                lecke ich dich jetzt, bis du kommst!" Gesagt, getan! Ich hob 
                meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an, sie ausgiebig zu 
                lecken. Sie war wirklich heiß und wirklich nass. Ich hatte es 
                auf ihren Kitzler abgesehen. Ich nuckelte an ihrer kleinen 
                Perle, bis sie nach vielen Minuten tatsächlich laut und wirklich 
                zucken kam. Ich stellte noch schnell ihr Bein auf und schob 
                meine Beine gegrätscht dazwischen, bis ich mich dann zwischen 
                ihre Beine geschoben hatte. Meine Pussy klatschte gegen ihre und 
                ich griff mir ihre Hände, um sie an mich heranzuziehen. Ich 
                bewegte mein Becken. Die Lust in Sofia verging nur allmählich. 
                 
                Sie fuhr mit ihren Fingern durchs Haar und sah mich an. "Du bist 
                ja irre!", sagte sie und schlug vor einen Kaffee aufzusetzen ... 
                 
                Später waren wir dann auf dem Balkon. Sofia stand schon draußen 
                in einem mintfarbenen T-Shirt und gleichfarbigem Slip. Mir hatte 
                sie ein T-Shirt in gleicher Farbe und auch einen Slip hingelegt. 
                Sie lehnte sich über das Balkongeländer im 13. Stock und sagte: 
                "Das war richtig schön! Hast du deinen Kaffee genossen?" Zwei 
                Becher Kaffee, das tat gut. Ich kam auf den Balkon und sah sie 
                an. "Ist lange her, dass wir so etwas gemacht haben!", sagte 
                ich. 
                 
                "Bereust du es?", fragte Sofia und küsste mich auf den Mund, als 
                ich vor ihr stand. Ich schüttelte den Kopf und holte mir einen 
                Zungenkuss. Dann fasste sie mir an die Wange und fragte: 
                "Herrgott! Weißt du eigentlich, wie hübsch du bist mit deinen 
                dunklen Haaren?" Dann küsste sie mich nochmal und schob mich vor 
                sich, damit sie mit dem Po an der Außenmauer lehnen konnte. Das 
                war Sofia mit ihren blonden leicht gelockten Haaren. Sie umarmte 
                mich von hinten und flüsterte mir ins Ohr: "Das war doch nicht 
                das einzige Mal, dass du mit diesem Andreas Bilder gemacht hast, 
                oder?" Sie hob mein Shirt an und massierte meine Titten. 
                 
                "Komm schon, Süße! Gib mir mehr!", hauchte sie in mein Ohr und 
                zog mein Shirt aus. Prompt drehte ich mich um und hob ihr Shirt, 
                um ihre Brüste zu küssen. Ein paar wilde Zungenküsse und ihr 
                Shirt flog, danach ihr Slip und sie setzte sich auf den 
                Campingstuhl. Ich stützte mich mit den Armen auf dem 
                Balkongeländer ab und starrte nach draußen ... 
                 
                Was willst du denn hören? Dass ich mich das nächste Mal mit ihm 
                verabredet hatte und nur noch einen Slip und einen Nieten-Gürtel 
                trug? Ich konnte nichts dafür. Er lag auf meinem Bett in seinen 
                Jeans und T-Shirt. Und üblicherweise liegt ja fast nie ein Typ 
                auf meinem Bett. Ich kniete mich also vor ihn und schaute ihn 
                an. "Zeigst du es mir nochmal?", fragte er und wartete auf eine 
                Antwort. "Was?", fragte ich. "Wie ich es mir selbst mache?" Er 
                nickte. "Scheint dir wohl zu gefallen, dabei zu zusehen, was?", 
                neckte ich ihn und legte mich auf den Rücken. Ich spreizte 
                bereitwillig meine Beine und sah ihn an. "Soll ich dir dabei 
                helfen?", fragte er unsicher und schob seine Finger auf meinen 
                schwarzen Slip. Ich packte seine Hand und sagte: "Aber sei 
                zärtlich! Klar?" 
                 
                Andreas nickte und ließ seine Finger von meiner Hand führen, 
                erst auf dem dünnen schwarzen Slip, dann darunter. 
                 
                Ich drehte mich auf die rechte Seite und hob mein linkes Bein 
                bis zur Brust hoch an. Den Slip hatte er schon runter gezogen 
                und streichelte mich ganz sanft mit den Fingerspitzen zwischen 
                meinen Beinen. Ich schloss meine Augen und seufzte: "Ohhh, ist 
                das schön!" 
                 
                Dann zog er den Slip von meinen Beinen und ich drehte mich 
                zurück, um meine Beine leicht gespreizt aufzustellen. Andreas 
                sah mich an und fragte: "Wie oft machst du denn so 
                Selbstbefriedigung?" Ich grinste und meinte: "So drei bis vier 
                Mal am Tag!" Da war er überrascht und sagte: "Ich höchstens ein 
                Mal, aber das ist auch schon über eine Woche her. Dann schob ich 
                meine Finger wieder zwischen meine Beine und zeigte ich, meinen 
                Kitzler. Ganz sanft rieb ich mit meinem Finger darauf herum und 
                bekam Lust. 
                 
                "Sieh genau hin!", sagte ich. "Dann weißt du, wo und wie ich es 
                am Liebsten habe!" Er sah mir zu und meine Beine fielen immer 
                weiter auseinander. Dann sah ich ihn an und stoppte das 
                Massieren meiner Klitoris, bevor ich lauter wurde. Ich bat ihn, 
                näher zu kommen. Er saß mittlerweile vor meinen Beinen. "Wie? 
                Ich?", fragte er. "Komm und leck mich!", sagte ich. Ganz 
                zögerlich kam er zwischen meine Beine und fing an, mich zu 
                lecken. 
                 
                "Vielleicht belohne ich dich danach!", schnaufte ich und ließ 
                mich ausgiebig lecken. Zärtlich war er zumindest. Ich stöhnte 
                laut und mir war klar, dass selbst Andreas bei meiner Lust auch 
                nicht ganz ruhig blieb. Er hatte ja schon die ganze Zeit eine 
                fette Erektion, die sich anhand einer Beule an seiner Jeans 
                abzeichnete. Ich brach das ganze ab, als er an meiner Perle 
                lutschte. Da wirklich zu kommen hätte ihn vielleicht geschockt. 
                Er legte sich zurück und fragte doof: "Habe ich etwas verkehrt 
                gemacht?" Ich schüttelte den Kopf und lächelte: "Nein! Ist nur 
                ... Ich bin da sehr empfindlich. Du hast mich wirklich sehr 
                gereizt. Es war schön, aber so gut kennen wir uns noch nicht! 
                Hat es dir denn wenigstens geschmeckt?" Er schaute verlegen aufs 
                Bett. Ich war so nass geworden, dass sein Gesicht richtig 
                glänzte. 
                 
                Ich krabbelte über seine Beine und öffnete seine Hose. Dann 
                hatte ich sein hartes Ding in der Hand. Ich liebkoste es mit 
                einer sanften Handmassage. Ich leckte an seiner Eichel und an 
                seiner Schaft-Unterseite. Er kniete sich auf und ich ging auf 
                alle Viere. Dann stieß ich mit meinen Lippen an seinen Steifen 
                und ließ ihn zwischen meine Lippen. Ganz langsam schob ich 
                meinen Mund vor und wieder zurück. Das ging eine ganze Weile so, 
                bis er anfing zu zucken. 
                 
                Ich stützte mich an seinen Oberschenkeln ab und zog meinen Mund 
                von seinem Schwanz. "Jaaa ... lass es einfach kommen!", sagte 
                ich und schob meinen Mund wieder auf seinen Schwanz. Ich behielt 
                seine Eichel im Mund und leckte mit der Zunge drum herum, als er 
                plötzlich kam und mir sein warmes Sperma in meinem Mund 
                servierte. 
                 
                Ich zog meine Lippen von seinem Harten und schluckte es runter. 
                Er war total erledigt. Er hatte richtig gekeucht, als er kam. 
                 
                Ich sah Sofia an, die gerade dabei war an sich herumzuspielen. 
                "Soll ich dir helfen?", fragte ich und setzte mich zu ihr. Wir 
                schmusten noch ein wenig und verzogen uns wieder nach drinnen 
                ... 
                 
                Sofia wollte noch ein bisschen im Schrank herumwühlen und fand 
                schwarze halterlose Nylonstrümpfe. "Was ist?", fragte sie und 
                warf mir ein paar zu. "Ziehen wir die an? Die sehen doch 
                bestimmt geil aus!", meinte sie und hüllte ihre Beine in die 
                schwarzen Nylons. Ich gab nach und dachte, dass sie vielleicht 
                recht hatte. Ich fand Nylonstrümpfe auch toll. So standen wir 
                bei ihr um Schlafzimmer völlig nackt, nur mit den Nylons an den 
                Beinen. Sofia holte einen goldenen Vibrator aus ihrer 
                Nachttischschublade und baute sich vor mir auf. 
                 
                "Besorgen hätte ich es dir auch können!", grinste Sofia und 
                drehte ihn auf kleinste Stufe. Ein leichtes Summen war zu hören. 
                "Was? Damit?", fragte ich und sah sie an. Sofia meinte: "Hast du 
                etwa keinen? Du weißt gar nicht, wie schön das ist!" Sie wischte 
                mit dem leicht noch kühlem vibrierenden Vibrator über meine 
                Brust. "Das kitzelt!", lachte ich und zuckte zusammen. "Komm!", 
                sagte Sofia und zog mich aufs Bett, wo sie sich gleich auf den 
                Rücken legte und ihre Beine anwinkelte, sodass die Füße am 
                Fußende zusammen lagen. "Wieso versuchst du es nicht mal?", 
                fragte sie und bat mich, sie mit dem Vibrator zu streicheln. 
                 
                Sie bekam sofort eine Gänsehaut, als ich mit dem leicht 
                vibrierendem Spielzeug über ihre Brüste und den Bauch fuhr. "Da 
                bekomme ich ja glatt einen Orgasmus in der Hand!", lachte ich 
                und steuerte ihr Liebesdreieck an, um auf ihren Schamlippen 
                herum zu vibrieren. "Komm schon, Babsi! Schiebe ihn rein!", 
                forderte sie mich auf. Ich musste unter ihrem linken Bein, 
                welches sie leicht anhob, durchgreifen, um das überhaupt tun zu 
                können. 
                 
                Ich half mit der Zunge nach, um die Schamlippen nass zu lecken 
                und setzte den kleinen Knattermann an. Ganz langsam schob ich 
                ihn ein Stück in sie rein, woraufhin sie aufjauchzte: "Jaaaa ... 
                und nun erzähle mir, wie Andreas dich gefickt hat. Das hat er 
                doch, oder?" Sie drückte auf meine Hand und schob damit den 
                Vibrator ganz in sich rein. Ich hielt ihn am Ende fest und hörte 
                dieses leise Summen und das Schnaufen von Sofia. Ich fing an zu 
                erzählen ... 
                 
                Ich weiß gar nicht mehr, wie das ganze passiert war. Es war 
                schon spät und ich klappte das Sofa aus. Dann holte ich Bettzeug 
                und Andreas ging duschen. Ich hatte schon geduscht und kam zu 
                ihm auf das als Bett umgebaute Sofa. Wir kuschelten uns unter 
                die Bettdecke. 
                 
                Mir war bis zum nächsten Morgen gar nicht klar, dass er nackt im 
                Morgenmantel und ich nur in einem türkisfarbenem sehr knappen 
                Nachthemd mit Spaghettiträgern ohne Slip war. Wir schauten noch 
                ziemlich lange fern und schliefen irgendwann ein. 
                Glücklicherweise war er unter der Decke. Der Morgenmantel war 
                natürlich offen, aber die Decke verhüllte ihn bis zum Bauch. 
                 
                Ich lag halb auf ihm, quasi in seinem Arm. Ich wachte auf und 
                sah ihn an. Ich traute mich gar nicht, mich zu bewegen, doch er 
                wachte kurz nach mir auf. Dann strich ich ihm über die Wange und 
                sagte: "Guten Morgen!" Dann wollte er mich küssen, doch ich 
                drehte ihm die Wange hin und bekam meinen Guten-Morgen-Kuss dann 
                auf die Wange. Er strich mit seinen Fingerspitzen über meinen 
                Oberschenkel. "Hast du immer so viel an?", fragte er lachend. 
                "Soll ich es für dich ausziehen?", fragte ich und zog meine 
                träger runter, sodass er meine Brüste sah. 
                 
                Das Nachthemd hing auf meinen Hüften. Als er anfing, zwischen 
                meinen Beinen herumzufingern, stand ich auf und fragte: "Willst 
                du auch ein Glas Milch?" Ich stieg aus dem Bett und schenkte uns 
                ein eiskaltes Glas Milch ein. Dann krabbelte ich wieder zurück 
                ins Bett. Ich gab ihm das Glas kalte Milch und er nippte daran. 
                 
                Ich trank einen Schluck und kleckerte die kalte Milch über meine 
                Brust. "Soll ich es ablecken?", fragte er und leckte sanft über 
                meine linke Brust. Ich hob mein linkes Bein und spürte sofort 
                seine warmen Finger an meiner Oberschenkelunterseite, während er 
                mir sanft meine Brustwarze ablutschte. Dann knutschten wir 
                herum. Dabei wanderten seine flinken Finger weiter zwischen 
                meine Beine. 
                 
                Als er mit einem Finger in mich eindrang, war ich schon völlig 
                nass. Es erregte mich. Er fing an, mich zu Fingern und ich 
                rutschte immer flacher aufs Bett und stellte meine Beine auf. 
                Dann spürte ich seine Zunge, als er den Finger aus mir zog. Ich 
                hatte unglaubliche Gefühle und drehte mich langsam auf die 
                rechte Seite. Er streichelte meine nackte Haut. Irgendwann 
                kniete ich und hatte Chance, ihm den Gürtel vom Morgenmantel zu 
                öffnen. Er pellte seine Arme aus dem Ding und dann schnappte ich 
                mir seinen Steifen. So eine Morgenlatte war doch etwas Feines. 
                 
                Ich leckte seinen Schwanz ab und blies ihn. Es gab keine Zeit zu 
                verlieren, denn steifer konnte er nicht werden. Ich krabbelte 
                über ihn und setzte mich auf seinen Schwanz. Dann hob ich mein 
                Becken etwas und griff mit der Hand hinter mich, um seinen 
                Harten in die richtige Richtung zu dirigieren. 
                 
                So nass, wie ich war, flutschte er sofort in mich hinein. Ich 
                brauchte mich nur noch zu setzen. Ich spürte, wie schnell es 
                ging und stieg von ihm, um mich neben ihn zu knien. "Komm schon, 
                Andreas! Fick mich!", zischte ich und wackelte mit meinem Po. Er 
                baute sich hinter mir auf und verpasste mir ein paar wirklich 
                heftige Stöße, dann keuchte er schon voller Lust. Ich schaffte 
                es gerade noch mich auf den Rücken zu drehen und er kam mit 
                seinem Steifen vor mein Gesicht. 
                 
                "Oh Mist! Geht das schnell!", schnaufte er mit seinem Schwanz in 
                der Wand. Ich setzte meine Lippen auf seine Eichel und ließ die 
                Eichel zwischen meinen Lippen verschwinden. Ich hatte meine 
                Beine aufgestellt und griff mir seine freie Hand. Ich legte 
                seine Finger auf meinen Kitzler und dann massierte er ihn, 
                während er mit der anderen Hand kräftig am Wichsen war. Als ich 
                das Pochen in seinem Schwanz spürte, öffnete ich meinen Mund. 
                Sein Schwanz lag auf meiner Zunge. Er ergoss sich auf meiner 
                Zunge und bescherte mir im gleichen Augenblick einen 
                wunderschönen Orgasmus an meinem Kitzler. 
                 
                Plötzlich hörte ich Sofia heftig stöhnen und hecheln. "Das war 
                alles! Es gibt nichts mehr!", sagte ich, ohne zu wissen, was sie 
                von mir wollte. 
                 
                Dann verstand ich, dass sie gerade dabei war, zu kommen. Sie 
                zuckte und wand sich nur so vor Lust. Dann war es geschehen. Der 
                Knattermann hatte sie geschafft. Ich zog das Ding aus ihr und 
                legte mich auf den Rücken. "Das dauerte ja ewig!", lachte ich. 
                "Ich habe ja schon einen Krampf in der Hand!" Sie hatte mir den 
                Vibrator abgenommen und hielt ihn hoch. Er vibrierte immer noch 
                auf höchster Stufe. Ganz erregt und bereitwillig stellte ich 
                meine Beine auf, wie ich es schon bei Andreas tat und ließ Sofia 
                freien Lauf. Ich hatte nicht gedacht, dass man dabei auch 
                schnell kommen konnte ... 
                 
                Da lagen wir nun mit einem klatschnassen Vibrator auf den 
                Nachttisch, beide nackt auf dem Bett und schmiegten uns 
                aneinander. Ich kraulte in Sofias blonden Haaren. Sie strich mir 
                mit den Fingerspitzen sanft über den Bauch. "War doch schön, 
                oder?", fragte Sofia. "Und wie ...!", seufzte ich. Dann fing sie 
                an zu erzählen ... 
                 
                Du kennst doch Jule, meine neue Mitbewohnerin, oder? Die ist 
                doch wirklich süß, meinst du nicht auch? 
                 
                "Sofia! Du findest Jule schon süß, seit sie bei dir eingezogen 
                ist!", seufzte ich und ließ mir das Streicheln am Bauch 
                gefallen. 
                 
                Ja, aber findest du nicht auch, dass sie endlich mal richtig 
                durch gevögelt werden muss? Die hat doch keinen Freund und wird 
                immer frecher. Ich habe mir ein neues Spielzeug zu gelegt, damit 
                könnte es klappen. Was meinst du? Ich will das auf keinen Fall 
                ohne dich machen. Also sag was! 
                 
                Ich sah Sofia an und sagte: "Ah ... jetzt verstehe ich! Das 
                neulich mit dem Scrabble war also gar kein reines 
                Gesellschaftsspiel! Es war der Versuch, uns beide zu 
                vernaschen?!" Sofia sah mich mit großen Augen an. "Du weißt 
                doch, dass ich dich liebe, oder?", fragte sie. Ich nickte. Dann 
                erzählte sie weiter ... 
                 
                Du sahst so heiß aus in deinem kurzen Jeans-Kleid und Jules 
                Haarband war doch echt süß. Ganz abgesehen von dem Süßen 
                gestreiften Trägerkleid. Hast du gesehen, wie eng das Oberteil 
                war? Sie hat echt tolle Brüste und dieses Aschblond stört mich 
                gar nicht. Am besten war dein Gesicht, als Jule und ich nur 
                Worte sexueller Natur gelegt hatten. Dass sie "Cunnilingus" 
                überhaupt buchstabieren konnte. Du mit deiner "Fellatio" warst 
                ja auch nicht schlecht. Aber es ging dir auf den Nerv und als 
                wir beide das Brett anhoben und die Spielsteine durch die Luft 
                flogen, dachte ich erst, du wärst sauer gewesen, dass du 
                verloren hattest. 
                 
                "Nein!", sagte ich und fuhr fort: "Ich spürte nur diese Erregung 
                von euch beiden und wollte dem ganzen ein Ende setzen. Das ging 
                voll in die Hose, denn ich war die Dumme, die nachher ausgezogen 
                zwischen euch lag!" Sofia grinste mich an und gab mir einen Kuss 
                auf den Mund. 
                 
                Stimmt, aber verloren war eben verloren. Du wusstest doch, dass 
                der Verlierer sich ausziehen musste. Sei doch froh, dass wir das 
                eingefordert und für dich übernommen haben. Und nun sage nicht, 
                wir waren nicht lieb zu dir. Wir haben dich sehr lieb gehabt. 
                Wir streichelten dich und haben dich geküsst, dich Liebe spüren 
                lassen ... 
                 
                "Hallo?", sagte ich zu Sofia. "Du hast mich bis zum Höhepunkt 
                geleckt, während Jule an meinen Titten herum nuckelte. Außerdem 
                hatte sie mir die Zunge in den Hals geschoben! Nur schade, dass 
                du mir nicht erzählt hast, wie es am Abend weiter ging, denn ich 
                war ja rechtzeitig gegangen!", beschwerte ich mich und hörte von 
                Sofia, wie es ausging ... 
                 
                Na ja, wir lagen ja alle anschließend alle drei nackt auf dem 
                Boden des Wohnzimmers. Die Spielsteine lagen ja überall herum 
                und beim Bewegen zwickten sie im Rücken und Jule beschwerte 
                sich, dass es zwickte. Anstatt die Steine einzusammeln, stand 
                sie auf und sagte: "So ein Fußboden ist auch wirklich hart, 
                oder?" Nackt, wie sie war spazierte sie in ihr Zimmer und 
                öffnete die letzten beiden Umzugskartons. Ich tapste wie ein 
                Trottel hinter ihr her und sah, wie sie den Inhalt beider 
                Kartons auf ihrem Bett verteilte. Sie gab mir etwas Größeres und 
                Weicheres. "Das ist ja ein Schlafsack für zwei Personen!", sagte 
                ich. Jule grinste. Dann hab sie mir einen schwarzen Zweiteiler 
                und nahm sich selbst Klamotten vom Bett. "Probiere mal an!", 
                sagte sie. 
                 
                Nichtsahnend zog ich mir das schwarze bauchfreie Oberteil über 
                und schlüpfte in den Spitzentanga. 
                 
                Sie sah mich an und sagte: "Passt! Kannst du behalten!" Sie 
                selbst schlüpfte in einen noch knapperen Tanga und ein halb 
                durchsichtiges Negligé. Jule schnappte sich den Schlafsack und 
                ging ins Esszimmer. Unsere Küchenzeile war zu klein. Sie legte 
                den Schlafsack auf den Boden und sagte: "Wir machen Camping in 
                der eigenen Wohnung!" Ich sah Jule an und schüttelte den Kopf. 
                "Was denn?", fragte Jule und schenkte uns beiden ein Glas Sekt 
                ein. Ich stieß mit ihr an und trank mit mir den Sekt. "Setzen 
                wir uns?", fragte sie. Wir setzten uns auf den ausgebreiteten 
                Schlafsack. "Ja, entschuldige! Aber ich kann ja kaum fragen, ob 
                ich in deinem Bett schlafen darf, wo ich doch ein eigenes 
                habe!", sagte Jule und nippte an ihrem Glas, "Wobei deines ja 
                jetzt voll mit Klamotten liegt!", bemerkte ich richtig. Dann 
                fing sie an, mit mir zu Knutschen. Du hast recht, ihre 
                Zungenküsse sind atemraubend. 
                 
                So schnell wie wir die Klamotten angezogen hatten, waren wir sie 
                auch wieder los. Wir knutschten, schmusten, küssten uns 
                gegenseitig. Ich durfte sie lecken. Sie schmeckte wirklich nach 
                mehr. Sie ließ ihre Finger spielen und irgendwann zog ich den 
                Schlafsack über uns und schlief eng umschlungen mit ihr ein. 
                 
                Dem entsprechend war mein Blick, als ich am Morgen völlig nackt 
                auf meiner Mitbewohnerin aufwachte in einem Schlafsack auf dem 
                Esszimmerboden aus Laminat. 
                 
                "Ich habe es gewusst!", sagte ich und sah sie an. "Ach komm 
                schon, Babsi!", sagte Sofia. "Wir täuschen einen Filme-Abend vor 
                und ich bringe mein neues Spielzeug mit. Ich versichere, dieses 
                Mal bist du nicht die Dumme!", sagte Sofia ... 
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