Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"

 

Attraktive Zufallsbekanntschaft

 

An einem schönen Sommertag wollte ich mit Rita, meiner besten Freundin, an einem nahegelegenen See baden gehen. Der See war unbekannt, ruhig und verlassen. Kaum jemand verirrte sich dorthin. Daher konnte man sich dort auch nackt nahtlos bräunen. Zum vereinbarten Treffpunkt am See waren es ein paar Kilometer. Also radelte ich früh genug los mit Picknick und Badesachen im Gepäck.

Plötzlich klingelt mein Handy. Ich hielt an und Rita war dran. "Es tut mir so leid süße, aber ich muss zu Hause bleiben, meine Mutter ist krank und braucht Hilfe". "Ach Rita, ich bin schon unterwegs. Aber dann ist es nicht zu ändern, ich melde mich dann später bei dir" erwiderte ich enttäuscht und überlegte kurz. Zurückfahren oder alleine schwimmen...? Ich entschloss mich dazu, mich wenigstens nach der Fahrt etwas abzukühlen und bog in den Waldweg der zum See führte ein.

Angekommen breitete ich mein Badetuch aus und schlüpfte schnell aus meinen Hotpants und dem Top und drehte ein paar Runden im kühlen Nass. Es war wie gewohnt Menschenleer und ich ging zum Badetuch trocknete mich ab und legte mich in die Sonne. Ein leichter Wind strich über meine Haut, ich schaute mich noch mal um ob ich wirklich alleine war und zog mein Oberteil aus gefolgt vom Bikinihöschen und genoss einfach das Gefühl von Nacktheit und der Sonne auf mir.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus dem nahegelegenen Wald. Ich lag auf dem Bauch und schaute in die Richtung aus der ich das Geräusch vermutete. Es war wohl nur ein Tier, dachte ich bei mir und legte den Kopf auf meine Arme und döste vor mich hin.

"Entschuldigen sie bitte können sie mir helfen ich habe mich verfahren" hörte ich eine weibliche Stimme und erschrak völlig. Ich setzte mich ruckartig auf und bedeckte meine Brüste. Es muss wohl komisch ausgesehen haben wie ich unbeholfen versuchte mich zu bedecken. Denn vor mir stand eine lachende attraktive Mittvierzigerin. "Verzeihung das ich lache" sagte sie mit einer sanften Stimme die mich berührte. "Aber das sah zu komisch aus. Keine Angst, sie haben nichts was ich nicht schon gesehen habe" lächelte sie zu mir herab.

Ich musterte sie neugierig und lächelte zurück. Ihre freundliche sanfte Stimme hatte mich irgendwie eingefangen. Sie war etwa 180 groß und schlank, trug ein geblümtes Sommerkleid, an den Beinen geschlitzt und weiße Sandalen. Ihre langen, gelockten Haare fielen ihr über die Schultern bis zu ihren Brüsten. Ihre Haut war braun gebrannt und sie verströmte einen angenehmen Duft der mich betörte. Ich spürte wie sie mich irgendwie in den Bann zog und schluckte trocken.

"Wo möchten sie denn hin? fragte ich mit zitternder Stimme und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. "Hier soll es eine Herberge geben, aber die habe ich wohl verpasst" sagte sie und setzte sich neben mich. Ihr geschlitztes Kleid entblößte ihr Bein bis zum Ansatz eines weißen Höschens und mir raubte es fast den Atem. "Ja aber da hätten sie schon vorher abbiegen müssen" sagte ich leise, mein Blick immer noch auf diese perfekten Beine gerichtet. "Wenn sie möchten zeige ich ihnen gleich den Weg, ich wollte sowieso gleich zurück" versuchte ich die Situation zu retten, denn längst hatte sie meinen Blick bemerkt. "Warum so eilig?" lächelte sie sanft "ich würde mich gerne noch abkühlen" und schon begann sie sich auszuziehen.

Sie stand schließlich völlig nackt vor mir und ihrem Körper war auch nicht nur eine Spur ihr Alter anzusehen. Eine makellose Haut, eine Figur aus einem Katalog, der flache Bauch und ihr gesamter Körperbau ließ auf viel Sport und eine gesunde Ernährung schließen. Ihre Brüste hingen kein bisschen waren fest und von hellbraunen, mittelgroßen Vorhöfen geziert, ihre Knospen waren mit zwei kleinen Ringen geschmückt was bei ihr perfekt wirkte. Sie war nicht streifenfrei braun, die hellen Konturen ihres Unterleibs hoben sich ab und eine gepflegtes, kurz gehaltenes dunkles Dreieck bildeten einen perfekten Kontrast.

Dieses Bild erzeugte ein Kribbeln in meinem Körper meine Härchen im Nacken und meinen Armen richteten sich auf und ich erschrak ein wenig. Ich stand auf Frauen, hatte schon Erfahrungen sammeln können. Aber ich wollte mir es nicht anmerken lassen und wendete meinen Blick schnell ab. "Komm doch mit ins Wasser, ich bin übrigens Lilly" duzte sie mich und hielt mir ihre Hand hin. Da war es wieder dieses Lächeln das ihre perfekten weißen Zähne zeigte und mich wohlig erschaudern ließ. "Angenehm ich bin die Leonie" sagte ich mit leicht zitternder Stimme und nahm die Hand.

Sie zog mich hoch und ich stolperte fast in ihre Arme. "Langsam" lachte sie und für einen Moment berührten wir uns, was mich nur noch mehr erregte. Meine Nippel begannen sich aufzurichten und ich errötete total. "Süß wie du rot wirst" lächelte sie. "Aber mir geht es wie dir, dein Body lässt mich nicht kalt" grinste sie und strich mit den Fingern eine Haarsträhne aus meiner Stirn. "Was mache ich hier" dachte ich mir und eine Gänsehaut überzog meine Haut. Magisch angezogen näherten sich meine Lippen den ihrigen und wir küssten uns zart. Ich öffnete meinen Mund leicht und schon spürte ich ihre warme Zunge über meine Lippen streichen. Meine Zungenspitze berührte ihre Zunge und wir versanken in einem Zungenspiel. Ich streichelte über ihren Rücken und sie legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich an sich. Ihre Schamhaare berührten meinen blanken Venushügel und unsere Brüste streichelten sanft einander. "Was für ein Glück das ich mich verfahren habe" flüsterte sie leise und schaute mich an. "Und ich wollte erst gar nicht hier bleiben" lächelte ich zurück. "Aber jetzt erst mal ins Wasser" lachte sie auf und gab mir einen Klaps auf den Po den ich mit einem leisen wohligen Seufzer quittierte.

"Das ist ja interessant" grinste Lilly und zog mich an der Hand Richtung Wasser. Wir schwammen und tobten ausgelassen. Lilly zog mich an sich und wir küssten uns erneut, dabei hob sie mich spielerisch im Wasser hoch und ich schlang meine Beine um ihre Hüften. Wild küssten wir uns, sie massierte meinen knackigen Po und ich rieb meine Schnecke an ihr. Längst war ich feucht, meine Nippel hart und fühlten sich an als würden sie jeden Moment platzen. Unsere Zungen tanzten miteinander und sie ließ ihren Speichel in meinen Mund laufen. Ich sammelte ihn und schluckte ihn gierig runter. Dasselbe wiederholte ich mit meiner Spucke und wir tauschten immer wieder unseren Speichel aus. "Komm wir machen es uns auf der Decke gemütlich Leonie" sagte Lilly und wir begaben uns zur Decke und legten uns hin. "Ich habe etwas Durst, möchtest du auch was trinken"? fragte ich und öffnete die Kühltasche. "Gerne doch, viel trinken ist gesund" lächelte Lilly und kam hinter mich legte ihre Arme um mich und streichelte über meinen Bauch.

Ich atmete tief ein und nahm zwei kleine Flaschen Apfelsaft und wir tranken etwas. Lilly zog mich runter zu sich und wir küssten uns leidenschaftlich und innig. Ich knabberte sanft an ihrer Unterlippe und meine Lippen wanderten zu ihrem Hals, biss sanft rein und ich streichelte Lillys wundervollen Brüste, umspielte ihre Nippel mit den Fingerkuppen was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Meine Zähne nahmen ihre Nippel-Ringe und ich zog daran. "Ja das mag ich" stöhne sie leise und ihre Hand legte sich auf meine Spalte, ein Finger wanderte zwischen meine Schamlippen und drückte leicht meine Perle. Ich stellte ein Bein auf und meine feuchte Spalte öffnete sich etwas mehr so dass Lillys Finger leichtes Spiel hatten. "Du machst mich so scharf" stöhnte ich und biss mir auf die Lippen. Lilly nahm noch einen Finger dazu und tauchte mit den Kuppen in meine Muschi die mittlerweile nass war benetze ihre Finger mit meinem Saft und leckte sie genüsslich ab. Der Anblick war so geil, dass ich meine Zunge zu ihr gesellte und wir gemeinsam meinen Saft schmeckten. "Ich will dich, nimm mich" sagte ich leise und meine braunen Augen funkelten Lilly lustvoll an.

Seit meine Ex-Freundin mich vor acht Monaten, mit der ich drei Jahre eine besondere Beziehung geführt hatte, mich wegen eines Mannes sitzen ließ hatte ich nur Sex mit mir selbst und meinem Spielzeug. Und der Wunsch mich Lilly völlig hinzugeben war einfach überwältigend. Sie drückte mich auf den Rücken und und kniete sich über mich, ihre Hände, Lippen und Zunge wanderten zu meinen Brüsten, kneteten sie und saugte an meinen Nippeln. Ich stöhnte leise und Lilly nahm einen Nippel zwischen die Zähne, zog an ihm und der leichte Schmerz ließ mich zusammenzucken und entlockte mir weitere Lustgeräusche. Sie wanderte tiefer und ihre Lippen waren an meinem Hügel, sie schob meine Beine weiter auseinander und küsste über meine Spalte. Ich hob meinen Po an und Lillys Zunge glitt durch meine Schamlippen. Ihre warme, weiche Zunge teilte meine Muschi, sie umspielte meinen pochenden Kitzler und saugte sich ab meinen Schamlippen und Klitoris fest. Keuchend und schwer atmend warf ich meinen Kopf hinterher und schnell überkam mich ein heftiger Orgasmus. Mein Unterleib zuckte und ich presste ihren Kopf gegen meinen Schoß, bäumte mich immer wieder auf und mein Lusttau strömte aus mir den Lilly genüsslich schlürfte. Sie lächelte mit nassem Mund zu mir hoch ich zog sie zu mir und küsste sie leidenschaftlich, schmeckte meine Lust. Lilly rutschte höher, kniete sich über mich und ihre reife, leicht behaarte Pussy war direkt vor mir. Ich streckte meine Zunge weit raus und sie rieb sich an ihr. Ihr Saft war einfach köstlich. Wie Honig, süß mit einem leicht herben Geschmack verteilte er sich auf meiner Zunge. Ich leckte sie wilder und saugte ihre Schamlippen. Meine spitze Zunge tauchte ein in ihre Vagina und Lilly bewegte sich stöhnend auf und ab lächelte von oben zu mir herunter und wurde schneller in ihren Bewegungen. Schließlich rieb sie feste ihre Klitoris und laut stöhnend kam sie zum Höhepunkt, ich schlürfte ihren Lustsaft und konnte nicht genug davon bekommen. Schließlich brach sie erschöpft über mir zusammen wir umarmten uns und blieben zitternd eine Weile liegen.

"Lass uns zur Herberge fahren" sagte Lilly. Wir zogen uns an und ich begleitete sie wohl wissend, dass dies erst der Anfang war.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"