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                Nach meinem Erlebnis mit Celine am Badesee war mir klar, dass 
                Jungs mich nicht mehr reizen. Ich war lesbisch. Irgendwie war 
                ich froh, es nun endlich zu wissen. Das Wochenende nach meinem 
                ersten Seebesuch fuhr ich mir meinen Eltern zu einer Hochzeit 
                nach Süddeutschland. Eine Cousine von mir hatte uns eingeladen. 
                Meine Lust auf so ein Ereignis war eher gering. Vielmehr wollte 
                ich unbedingt weitere Erfahrungen sammeln.  
                 
                Unser Hotel war sehr exklusiv. Ich hatte ein Einzelzimmer. Zum 
                Glück lag es auch nicht auf der Etage meiner Eltern. So hatte 
                ich wenigstens meine Ruhe. Als ich dann nachmittags im Foyer 
                stand und auf meine Eltern wartete checkte gerade eine andere 
                Familie ein. Zuerst sah ich nur die Eltern. Dann aber blieb mein 
                Blick an ihr hängen. Sie schien die Tochter des Ehepaars an der 
                Rezeption zu sein. Blonde lange Haare und eine Traumfigur. 
                Glücklicherweise drehte sie sich um und ich blickte in ihr 
                hübsches Gesicht. Sie schien in meinem Alter zu sein. Sie hatte 
                wundervolle große Augen, sinnliche Lippen und eine süße 
                Stupsnase. Ich hatte Schmetterlinge in meinem Bauch. In diesem 
                Moment hörte ich meine Eltern mich rufen. Ich drehte mich um und 
                winkte ihnen zu. Als ich wieder zur Rezeption sah war sie 
                verschwunden. Den restlichen Tag hielt ich im Hotel nach ihr 
                Ausschau konnte sie aber nicht mehr erblicken. Tief enttäuscht 
                ging ich auf mein Zimmer und machte mich für die Feier zurecht. 
                In Gedanken war ich aber die ganze Zeit bei der Schönheit von 
                der Rezeption.  
                 
                Gegen 19.30 Uhr fuhren wir mit dem Taxi zur Feier. Meine 
                Stimmung war nun vollends auf dem Tiefpunkt angekommen. Mir 
                wurden jede Menge Bekannte meiner Cousine vorgestellt. 
                Anscheinend wollte meine Familie mich verkuppeln. Na ja, meine 
                Eltern hatte ich noch nichts von meiner Neigung erzählt und so 
                ließ ich es über mich ergehen. Zum Glück konnte ich mich nach 
                einiger Zeit absetzen und stand etwas Abseits des Geschehens und 
                ließ meine Blick durch den Saal gleiten. Und da war sie. In ein 
                atemberaubendes schwarzes kurzes Kleid gehüllt stand sie 
                zwischen eben den jungen Männern denen ich gerade entkommen war. 
                Ihr Gesichtsausdruck zeigte, dass sie genauso viel Freude daran 
                hatte dies Typen loszuwerden wie ich kurz vorher. Das Kleid 
                schmiegte sich richtig an ihren zarten Körper. Ihre Beine 
                schienen endlos zu sein, Sie trug eine Strumpfhose, die sie sehr 
                sexy aussehen ließ. Bei näherem hinsehen war zu erkennen, dass 
                es sich um halterlose Strümpfe handeln musste.  
                 
                Ich war außer mir vor Freude sie zu sehen. Aber was sollte ich 
                tun. Sie einfach ansprechen und ihr sagen, dass ich mich in sie 
                verliebt hatte. Nein, dachte ich mir, ich würde sie womöglich 
                verschrecken und sie würde alles meinen Eltern erzählen. Dafür 
                war ich aber überhaupt noch nicht bereit. Ich konnte mir auch 
                nicht vorstellen meinen Eltern jemals zu beichten, dass ich auf 
                Frauen stand. Nun stand ich da und mein Blick hing an der 
                blonden Schönheit. Während ich sie ansah trafen sich plötzlich 
                unsere Blicke. Sie lächelte mich an und verdrehte die Augen um 
                mir zu zeigen, wie sehr sie von den Typen angenervt war. Ich 
                lächelte zurück als plötzlich der Trauzeuge ans Mikro trat und 
                alle Gäste an ihre Plätze bat. So musste ich wohl oder übel an 
                den Tisch meiner Eltern zurück. Nach einigen Reden und dem 
                Abendessen begann das Brautpaar den Eröffnungstanz.  
                 
                Die ganze Zeit über habe ich nach der Kleinen Ausschau gehalten, 
                konnte sie aber in der Menschenmenge nicht erblicken. Meine 
                Stimmung verschlechterte sich wieder, auch weil die Gespräche am 
                Tisch alles andere als spannend waren. So entschloss ich mich 
                zur Bar zu gehen und mir etwas zu trinken zu bestellen. Ich 
                setzte mich an die Bar, bestellte mir einen Prosecco und 
                musterte die Menschen um mich herum. Nach einer Weile sah ich 
                das süße Mädel. Sie lehnte an einer Wand und war wieder von fünf 
                Typen umzingelt, die permanent auf sie einredeten. Sie sah 
                gelangweilt aus, konnte aber nicht entkommen. Ich nahm mein Herz 
                in beide Hände und bestellte noch einen Prosecco. Mit beiden 
                Gläsern ging ich langsam auf sie zu. Mein Herz schien mir aus 
                dem Hals springen zu wollen. Meine Hände zitternden aber ich 
                versuchte ruhig zu bleiben.  
                 
                "Könnt ihr mich mal bitte durchlassen?", fragte ich die um sie 
                stehenden Typen. "Wo bleibst Du denn", fragte ich die Süße und 
                gab ihr den Proseco. Sie sah mich verdutzt an. "Tante Maria 
                wartet schon die ganze Zeit auf uns. Sie ist schon ziemlich 
                sauer und besteht jetzt darauf sich endlich mit uns zu 
                unterhalten." Ich hakte mich bei ihr unter und drängelte mich 
                durch die ebenfalls verdutzt aus der Wäsche schauenden Kerle. So 
                gingen wir Beide aus dem Vorraum wieder in den Ballsaal zurück. 
                "Vielen Dank", stammelte sie. "Du hast mich echt gerettet. Die 
                Jungs haben sich gegenseitig nur so an Witzigkeit überboten. Ich 
                bin Marlene." Sie reichte mir ihre Hand. "Ronja", erwiderte ich 
                während unseres Händedrucks. Wir standen da, sahen uns in die 
                Augen und hielten unsere Hände weiterhin.  
                 
                "Du sahst aus als ob Du Hilfe gebrauchen könntest." "Ja, das 
                stimmt. Die haben einem kaum Luft zum atmen gelassen. Wollen wir 
                ein wenig an die frische Luft", fragte sie mich. Ich nickte und 
                wir verließen den Saal. Draußen setzten wir uns auf eine Bank 
                und unterhielten uns. Marlene kam aus der Schweiz und war eine 
                Nichte des Bräutigams. Sie war 17 Jahre alt und hatte vor kurzem 
                mit ihrem Freund Schluss gemacht, da er sie betrogen hatte. 
                Derzeit ging sie noch zur Schule und machte ihr Abitur. "Ich bin 
                echt froh, dass ich Dich hier getroffen habe", sagte sie. 
                "Dachte schon es wird der erwartet langweilige Abend." Dabei 
                grinste sie mich an. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. In 
                meinem Kopf spielten sich die wildesten Sachen ab. Wie sollte 
                ich ihr zu verstehen geben, dass ich mehr als nur reden wollte? 
                Wie würde ich herausfinden, ob sie ähnlich denkt? Hatte sie auch 
                schon Erfahrungen mit Freundinnen gehabt? Ich wusste nicht mehr 
                weiter. "Wollen wir uns noch einen Prosecco holen?" fragte sie 
                mich. "Gerne. Habe heute richtig Lust noch einige davon zu 
                trinken", erwiderte ich. Das könnte klappen, dachte ich mir. 
                Vielleicht würde eine lockerere Stimmung schon ausreichen, um 
                Marlene zu sagen, dass ich sie unglaublich finde.  
                 
                Wir standen auf und gingen wieder hinein. So quatschten wir eine 
                ganze Weile und leerten einige Gläser. Den Typen konnten wir 
                geschickt aus dem Weg gehen und zeigten ihnen auch mehrmals 
                deutlich, das wir kein Interesse an weiteren Gesprächen mit 
                ihnen hatten. Als meine und ihre Eltern an den Tisch kamen um 
                uns mitzuteilen, dass sie nach Hause wollten schafften wir es 
                sie zu überreden noch bleiben zu dürfen. Da wir zu zweit waren 
                willigten sie ein, baten uns aber gemeinsam ein Taxi zu nehmen.
                 
                 
                Gegen 3 Uhr morgens leerte sich der Saal langsam. Marlene und 
                ich tanzten nun, da die Typen weg waren und wir keine Angst 
                haben mussten von ihnen aufgefordert zu werden. Wir hatten beide 
                auch schon einen ganz schönen Schwips. Der DJ legte dann 
                "Eternal Flame" auf. Die Braut tanzte mit einer ihrer 
                Brautjungfern Arm in Arm. Ich sah Marlene an und fragte, ob sie 
                auch so tanzen möchte. "Klar", lallte sie. "Schade dass die 
                Jungs weg sind. Die würden glatt denken wir wären lesbisch." Wie 
                Recht Du doch hast schoss es mir in den Kopf. Ich drückte 
                Marlene an mich und wir begannen zu schwofen. Marlene war im 
                ersten Moment überrascht und wollte nicht so eng tanzen. Da ich 
                sie aber nicht losließ schmiegte sie sich an mich du wir 
                begannen uns langsam im Kreis zu drehen. Das Lied schien endlos 
                zu laufen. Ich fühlte mich einfach wunderbar und streichelte 
                sanft und unauffällig ihren Rücken. Marlene wehrte sich nicht, 
                was ich als positives Zeichen empfand.  
                 
                Vielleicht fühlte sie sich sogar wohl dabei und genoss meine 
                Berührungen. Kurze Zeit später bestellten wir uns ein Taxi und 
                fuhren ins Hotel zurück. Marlene lehnte sich an meine Schulter 
                und hatte die Augen geschlossen. Wie sollte ich es schaffen 
                diese süße Kleine zu vernaschen? Ich wusste es einfach nicht. Im 
                Hotel angekommen holten wir unsere Schlüssel und fuhren mit dem 
                Aufzug nach oben. "Ich bin noch gar nicht richtig müde. Hast Du 
                Lust noch auf einen Prosecco zu mir zu kommen? Wir könnten ja ne 
                kleine Pyjama Party machen." Sie sah mich an und begann zu 
                lachen. "Au ja, das wird lustig. Welches Zimmer hast Du?" "312", 
                antwortete ich. "O.K. Bis gleich. Ich ziehe mich nur schnell um. 
                Du kannst ja schon mal eine Flasche bestellen." Sie lief den 
                Flur entlang und verschwand in ihrem Zimmer. Hastig bestellte 
                ich zwei Flaschen und überlegte was ich anziehen sollte. Ich 
                entschied mich für mein leicht durchsichtiges Trägernegligé. 
                Kaum war ich umgezogen, stand auch Marlene schon vor der Tür. In 
                der Hand hielt sie zwei Flaschen, welche sie dem Portier schon 
                auf dem Flur abgenommen hatte.  
                 
                Sie sah umwerfend aus in ihrem Bedamantel. Am Sofa angekommen 
                legte sie diesen ab und mir stockte der Atem. Sie trug ein 
                knappes Höschen mit Spitze und eine ebenfalls leicht 
                durchsichtiges Oberteil. Man konnte ihre wohlgeformten Brüste 
                deutlich darunter erkennen. Sie sah einfach himmlisch aus. "Mein 
                Outfit scheint Dir zu gefallen", sagte sie. Erst da bemerkte 
                ich, dass ich sie die ganze Zeit mit offenem Mund angestarrt 
                haben musste. "Du siehst wirklich süß aus", erwiderte ich 
                schnell und bestimmt. Sie sah verlegen zu Seite und setzte sich. 
                Ich öffnete die Flasche und füllte unsere Gläser. "Wollen wir 
                Schwesternschaft trinken?" fragte ich. Sie sah mir tief in die 
                Augen. "Können wir machen." Wir kreuzten unsere Arme und tranken 
                einen Schluck. "Ich bin Marlene", lächelte sie mich an. "Ronja", 
                antwortete ich. Nun kam der Moment. Ich kam mit meinen Lippen 
                ihrem Gesicht langsam näher. Sie sah etwas ängstlich aus und 
                schloss die Augen. Ich küsste sie sanft auf den Mund. Ich 
                verharrte etwas länger als bei einem solchen Kuss üblich auf 
                ihren Lippen. Marlene zog aber auch nicht zurück und lächelte 
                mich nach dem Kuss an. Wir alberten dann eine Weile auf dem Sofa 
                herum und begannen sogar mit einer kleinen Kissenschlacht.  
                 
                Die erste Flasche war relativ schnell leer, so dass ich mich 
                dran machte die zweite Flasche zu öffnen. Irgendwie musste die 
                Flasche wohl umgekippt oder geschüttelt gewesen sein. Der Korken 
                flog davon und der Prosecco schoss in einer Fontäne aus der 
                Flasche. Marlene traf fast der gesamte Schwall. Da saß sie nun 
                pudelnass und sah mich an. Wie auf Kommando fingen wir an zu 
                lachen. Ich hatte neben dem Sofa ein Handtuch liegen und setzte 
                mich neben sie. Ich trocknete ihre Haare und begann dann sanft 
                ihren Oberkörper abzutupfen. "Du solltest Dein Oberteil 
                ausziehen", sagte ich. Sie sah mich schüchtern an. Ich legte das 
                Handtuch beiseite und zog ihr das Oberteil über den Kopf. Mit 
                dem Handtuch begann ich vorsichtig ihren Busen zu trocknen. Sie 
                saß da und ließ es geschehen. Ich legte das Handtuch beiseite 
                und legte meine Hand vorsichtig auf ihren Busen. Marlene schloss 
                die Augen. Ich drückte leicht zu und nahm die Brustwarze 
                zwischen meine Finger und zwirbelte sie sanft. Sie stöhnte leise 
                auf. "Ronja, was tust Du?", fragte sie. "Lass es geschehen 
                Marlene, ich werde ganz sanft sein. Du wirst es genießen."  
                 
                Sie lehnte sich zurück und ich küsste ihren Busen. Meine Zunge 
                spielte mir ihren hart gewordenen Nippeln und ich biss immer 
                wieder leicht zu. Marlene stöhnte jedes Mal auf und reckte mir 
                ihren Oberkörper entgegen. Ich wanderte mir meiner Zunge langsam 
                zu ihrem Hals hinauf. Am Kinn angekommen zog sie ihren Kopf 
                etwas zurück und sah mich ängstlich an. Ich lächelte und nahm 
                ihren Kopf in beide Hände. "Schließ die Augen und genieße es" 
                sagte ich während ich ihren Kopf langsam zu mir zog. Ich küsste 
                sie auf ihre Lippen. Zuerst vorsichtig. Dann etwas fordernder. 
                Marlene öffnete Ihren Mund und ließ meine Zunge mit Ihrer 
                spielen. Jetzt war der Bann gebrochen. Sie gehörte mir. 
                Gegenwehr war nun nicht mehr zu erwarten. Unsere Zungenspiele 
                wurden immer wilder und ich drückte sie in die Polster. 
                Mittlerweile lag ich auf ihr und rieb meine heißen Körper an 
                ihr. Marlene gab sich mir völlig hin. Ich wanderte mit meiner 
                Zunge wieder abwärts und liebkoste ihre herrlichen Brüste.  
                 
                Marlene stöhnte ohne Pause. "Oh ist das schön. Ronja, mach bitte 
                weiter, hör nicht auf." Jetzt ging ich aufs Ganze. Meine Zunge 
                glitt bis zu ihrem Bauchnabel herab. Ich streifte ihr Höschen ab 
                und leckte von ihren Knien die Schenkel aufwärts. "Oh Ronja, 
                los, lass mich Deine Zunge spüren." Ich war an ihrer weichen 
                Scham angekommen. Sie war unglaublich feucht. Meine Zunge 
                spaltete ihre Schamlippen. Marlene schrie auf vor Lust. Ich 
                stieß meine Zunge mehrmals in ihre heiße Muschi und schleckte 
                sie aus. Es war so herrlich ihren Saft zu schmecken. Wieder und 
                wieder fuhr ich ihre Schamlippen hoch um mich dann endlich um 
                ihre Klitoris zu kümmern. Ihre Perle war mittlerweile stark 
                angeschwollen, so dass ich herrlich daran saugen konnte. Es 
                dauerte nur noch wenige Zungenschläge und Marlenes Körper bäumte 
                sich unter einem gigantischen Orgasmus auf. Sie zog mich zu ihr 
                hoch und wir begannen wieder mit unserem Zungenspiel. Ich war 
                ebenfalls total feucht und konnte es kaum erwarten Marlenes 
                Zunge zu spüren. Ich rieb mich an ihr und Marlenes Hand wanderte 
                unter mein Negligé und streichelte meinen Rücken und meinen Po.
                 
                 
                Wir drehten uns und sie lag nun auf mir. Sanft schob sie mein 
                Negligé nach oben. Ich zog es über den Kopf. Wir lagen nun 
                völlig nackt aufeinander und küssten uns. Sie schien sich nicht 
                so recht zu trauen etwas mehr zu wagen. Langsam drehte ich 
                meinen Kopf zur Seite und Marlene begann meine Wangen und meinen 
                Hals zu küssen. Ich stöhnte laut auf um ihr zu zeigen, wie schön 
                es für mich war und um sie zu ermutigen sich mehr zu trauen. 
                Marlene Zunge begann dann auch langsam und schüchtern meinen 
                Oberkörper zu erforschen. Ihre Zunge umspielte sanft meine 
                Brustwarze. Bei jedem Zungenschlag durchfuhr ein Lustschauer 
                meinen Körper. Marlene trieb mich fast zum Wahnsinn. Nachdem sie 
                meine Nippel schön hart geleckt hatte wanderte sie langsam 
                abwärts. Ich streichelte derweil ihren Rücken und schaffte es 
                noch ihre heiße Muschi zu streicheln. Sie war schon wieder 
                unglaublich feucht. Marlene war an meiner rasierten Muschi 
                angekommen und leckte zärtlich die Schamlippen hoch. Sie drückte 
                sie auseinander und leckte von meiner auslaufenden Öffnung bis 
                zum Kitzler.  
                 
                Ich stöhnte: Oh Marlene, zeig mir wie gern Du mich hast. Leck 
                meine heiße Muschi, saug kräftig dran." Marlenes Zungenspiele 
                wurden sofort heftiger. "Warte. Dreh mir Deinen Po zu und setz 
                Dich auf mich. Dann kann ich Dich gleichzeitig lecken." Marlene 
                war dermaßen erregt, dass sie gar nicht lange nachdachte und mir 
                sofort ihre tropfende Muschi aufs Gesicht setzte. Endlich in der 
                für Lesben schönsten Liebesstellung dachte ich mir. Ich konnte 
                wieder ihren herben Saft kosten und sie ausschlecken. 
                Gegenseitig saugten wir an unseren Kitzlern und drangen mit der 
                Zunge in die heiße Lustgrotte ein. Gemeinsam kamen wir zu einem 
                gigantischen Höhepunkt. Marlene hatte schnell verstanden, wie 
                sie mich um den Verstand bringen konnte.  
                 
                Wir schmiegten uns aneinander und küssten uns. Sanft 
                streichelten wir uns. "Hast Du schon mal mit einem Mädchen 
                geschlafen?", fragte ich sie. "Nein, aber ich habe es mir schon 
                oft gewünscht. Als Du mich vorhin vor den Typen gerettet hast 
                hab ich mir insgeheim gewünscht, dass Du mich willst. Ich hätte 
                nur nie den ersten Schritt getan." Ich sah ihr verliebt in die 
                Augen. "Ich glaube ich habe mich in Dich verliebt!", sprudelte 
                es aus mir heraus. "Leider wohnen wir für eine Beziehung zu weit 
                auseinander. Schade." Sie drückte mich: "Ich hoffe doch sehr, 
                dass wir uns noch oft sehen. Ich mag Dich auch sehr gerne. Das 
                war eben die schönste Stunde meines Lebens. Ich war noch niemals 
                in meine m Leben so glücklich. Außerdem haben wir auch noch die 
                ganze Nacht und den nächsten Tag." Sie lächelte mich schelmisch 
                an. Ich küsste sie und wir lagen wieder eng umschlungen 
                aufeinander. Nach langer Zeit schliefen wir dann an.  
                 
                Ich wachte so gegen 9 Uhr morgens auf. Marlene lag in meinem Arm 
                und öffnete ebenfalls die Augen. "Der Zimmerservice wird gleich 
                kommen. Ich sollte gehen." Sie schaute mich mit leuchtenden 
                Augen an. "Nein, bleib hier. Ich habe ein ziemlich süßes 
                Zimmermädchen." Ich sah sie verdutz an. "Gestern hatte ich extra 
                nichts an als sie kam um mir was zu trinken zu bringen. Ich 
                zeige mich gerne nackt. Besonders hübschen Frauen, in der 
                Hoffnung, dass ich einmal ein solches Erlebnis wie ich es nun 
                mit Dir hatte zu erleben. Sie war auch nicht gerade schüchtern 
                und hat mich die ganze Zeit gemustert, aber mehr traute sie sich 
                wahrscheinlich auch nicht." Nun war ich sprachlos. Sie war ja 
                ein richtig kleines Luder. Aber mir sollte es ja recht sein. Wir 
                begannen erneut uns zu küssen und zu streicheln. Ich konnte von 
                ihrer kleinen geilen Muschi nicht genug bekommen und schleckte 
                sie wieder aus. Dann klopfte es an der Tür. "Hör nicht auf 
                Ronja. Ich kann jetzt nicht aufhören. Ist doch auch lustig zu 
                sehen was passiert." Meine Zunge begann sofort wieder mit ihrer 
                Perle zu spielen. Es klopfte nochmals. "Ja", stöhnte Marlene 
                etwas lauter. "Leck weiter."  
                 
                In dem Moment öffnete sich die Tür und das Zimmermädchen kam 
                herein. Als sie vom kleinen Flur um die Ecke kam sah sie uns. 
                Marlene mit weit gespreizten Beinen und ich dazwischenliegend 
                ihre Muschi leckend. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass 
                sie erst stehen blieb und uns mit großen Augen zusah. Dann ging 
                sie zum Tisch und stellte das Tablett ab und begab sich wieder 
                Richtung Ausgang. Sie drehte sich nochmals um und Marlene hatte 
                die Augen geöffnet und lächelte sie an. Ihre Zunge spielte an 
                ihren Lippen. Marlene zwinkerte ihr zu. Sie kam zum Bett und 
                blieb daneben stehen. "Haben Sie sonst noch einen Wunsch?", 
                fragte sie. "Hast Du nicht Lust Dich ein wenig zu uns zu legen 
                und Dich zu erholen?" Ich musterte das Zimmermädchen. Man konnte 
                erkennen, dass sich unter der Kleidung ein schöner Körper 
                verbergen musste. Marlene hatte mich angesteckt. Auch ich wollte 
                nun dass sie dazukam. Ohne eine Antwort abzuwarten zogen wir sie 
                ins Bett und begannen sie auszuziehen. Sie wehrte sich überhaupt 
                nicht. Mir war klar, dass sie wohl öfter eine heiße Muschi einen 
                steifen Schwanz vorziehen musste.  
                 
                Wir hatten sie schnell ihrer Kleidung entledigt und bedeckten 
                ihren Körper mit heißen Küssen. Sie stöhnte und wand sich unter 
                unseren Zungen. Ich musste wissen wie sie schmeckt und leckte 
                ihre Innenseiten ihrer Schenkel. Sie hatte schwarzes Krauses 
                Haar um ihre Scham. Ihren herben Duft konnte ich schon riechen 
                und stieß meine Zunge in ihre bereits feuchte Muschi. Marlene 
                sah dem Schauspiel erst zu und setzte sich dann auf das Gesicht 
                des Zimmermädchens. Vivienne, so hieß sie, begann auch sofort 
                Marlene zu lecken und machte da weiter, wo ich eben aufgehört 
                hatte. Während ich Vivienne zum Höhepunkt leckte begann ich 
                meinen Kitzler mit meiner Hand zu stimulieren. Marlene und 
                Vivienne kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. "Jetzt bin ich 
                aber dran", sagte ich während die Beiden entspannt auf dem Bett 
                lagen. Sie grinsten nur. Vivienne drückte mich aufs Bett und 
                ihre Zunge fand schnell ihr Ziel. Marlene begann derweil mich 
                mit heißen Küssen zu erhitzen und zwirbelte meine harten Nippel. 
                Der vorige Anblick hat mich schon dermaßen erregt, dass es nur 
                einen kurzen Augenblick dauerte bis ich kam. Wir kuschelten noch 
                kurz zu dritt einen Moment. Dann stand Vivienne auf und zog sich 
                an. "Schade, dass ihr heute schon abreist. Hätte Euch gerne 
                nochmals das Frühstück gebracht." Grinsend verließ sie das 
                Zimmer. Marlene und ich duschten nach dem Frühstück wo wir uns 
                nochmals gegenseitig zum Höhepunkt fingerten.  
                 
                Wir tauschten unsere Nummern und Adressen aus. Auf dem Heimweg 
                freute ich mich bereits auf das nächste Wiedersehen mit Marlene. 
                Sie meinte jetzt auch mal auf Frauenfang in der Schweiz gehen zu 
                wollen... 
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