|   | 
                
                 
                Die Teamleiterin hat endlos lange Beine, lange blonde Haare, 
                große Brüste und markante Gesichtszüge. Zudem hält viele 
                Besprechungen, marschiert selbstbewusst durch die Büroräume, 
                aber das muss nicht unbedingt heißen, dass sie ihre Position 
                wegen ihrer Intelligenz erhalten hat. Sie hat eben auch andere, 
                gut sichtbare Kompetenzen und scheut sich auch nicht, diese zur 
                Schau zu stellen. Eng anliegende Kleider, Miniröcke, hohe 
                Absätze, tiefe Dekolletés. Vielleicht hat das bei ihrem vorigen 
                Vorgesetzten zu einer Beförderung gereicht. Könnte ich 
                nachvollziehen, denn auch ich habe eine Schwäche für 
                hochgewachsene Frauen und daher übt ihr Körper eine hohe 
                Anziehungskraft auf mich aus. Als ich die Abteilung übernahm, 
                war sie schon Teamleiterin und begrüßte mich mit einem Lächeln, 
                womit sie sofort meine volle Aufmerksamkeit erregte. 
                 
                Gerade verlässt eine Kollegin mit zerzaustem Haar mein Büro, als 
                ich sehe, wie Rebekka sich zu ihrer Tischnachbarin beugt, etwas 
                sagt und dabei kichert. Natürlich weiß sie, was vorhin in meinem 
                Büro passiert sein muss, aber sich darüber lustig machen? 
                Vielleicht freut sie sich, dass sie heute nicht mehr an der 
                Reihe sein wird, denn üblicherweise nehme ich vormittags und 
                nachmittags jeweils nur eine Kollegin ran. Vielleicht ist das 
                auch Schadenfreude, weil die betreffende Kollegin schon den 
                vierten Tag in Folge die Rolle der "Nachmittags-Zunge" zuteil 
                wird. Sie sollte es wirklich besser wissen oder hat sie etwa die 
                Lektion von letzter Woche vergessen? 
                 
                Es war eine Besprechung, die sie geleitet hatte. Sie war gerade 
                zu Ende, einige Teilnehmer hatten den Raum bereits verlassen. 
                Sie behielt zwei andere Kolleginnen noch bei sich, erzählte 
                ihnen detailliert die sexuellen Missgeschicke eines Kollegen und 
                forderte sie zudem auf, diese weiter zu erzählen, damit alle 
                wüssten, was für eine Niete jener Kerl sei. 
                 
                Ich trat hinein und bat die beiden anderen Kolleginnen ganz 
                nett, uns alleine zu lassen. Rebekka schaute mich bestürzt an 
                und schluckte. 
                 
                "Aha? Sich über andere lustig machen? Blamieren? Und dann auch 
                noch weitererzählen lassen?" 
                 
                Sie stotterte: "Das war nicht so, wir haben nur..." 
                 
                "Ich weiß ganz genau, was ich gehört habe", unterbrach ich sie. 
                "Du kennst doch die neuen Verhaltensregeln?" 
                 
                Sie nickte. 
                 
                "Du weißt auch, wie wir in unserer Abteilung diese 
                Regelwidrigkeiten sanktionieren." 
                 
                Sie nickte erneut. 
                 
                Wir hatten unsere eigene Art und Weise, Verstöße, Fehler und 
                Missetaten zu ahnden. Ich schaute mich im Raum um und überlegte, 
                wie ich sie am effektivsten peinigen könnte. 
                 
                Da war ein Servierwagen, auf dem der Kaffee und die Kekse für 
                die Besprechung gebracht wurden. Nie versäumte es Rebekka, 
                Verpflegung zu bestellen, wenn eine Besprechung länger als zwei 
                Stunden dauerte. Diese wurde zwar vom Catering Service in den 
                Raum gebracht, am Ende des Tages musste aber der Besteller den 
                Wagen zurück in die Kaffeeküche schieben. Dort wurde er vom 
                Catering Service schließlich weggebracht. 
                 
                Der Servierwagen war ungefähr 80 cm hoch, einen halben Meter 
                breit und vielleicht einen Meter lang. Könnte sich Rebekka 
                bequem darauf legen und...? Das Konzept stand. 
                 
                Ich schob den Wagen vor ihr und räumte die Tassen weg. Dann nahm 
                ich ihre Hand und zog an ihnen unsanft. 
                 
                "Leg dich mit dem Oberkörper drauf!" 
                 
                Sie gehorchte ohne etwas zu sagen. Sie lag mit ihrem Oberkörper 
                auf dem obersten Regal auf, die Hände und ihr Hinterteil hing 
                etwas über. Ihre Hände fesselte ich mit Netzkabeln links und 
                rechts ans Gestell des Wagens. Es hat doch etwas Gutes, dass die 
                IT-Kollegen nach ihren Arbeiten immer allerlei Elektronikmüll 
                hinterlassen... 
                 
                Sie zog etwas an ihren Handgelenken, musste aber feststellen, 
                dass ich sie wirklich fest angebunden habe. Sie schaute mich 
                noch ängstlicher an. Ich schob ihren Rock hoch, dann strich ich 
                über ihre Beine auf und ab, nur um dann ihre Strumpfhose an 
                ihrem Schritt auseinanderzureißen. Auch zog ich ihren Slip 
                beiseite und tastete ihre Spalte ab. 
                 
                Diese war ein wenig feucht. 
                 
                "Du Luder, du kannst es gar nicht anders als dich an solchen 
                Situationen zu erregen, stimmt's?", fragte ich ohne auf eine 
                Antwort zu warten und klatschte auf ihren Hintern. 
                 
                Dann glitten meine Finger wieder an ihre Muschel, sammelten dort 
                etwas Feuchtigkeit und stürmten schließlich ihren Anus. Ich nahm 
                einen Marker Stift, tunkte ihn ein bisschen in ihren Saft und 
                drang mit ihm langsam in ihren Hintern. Ihr Körper verkrampfte, 
                trotzdem schob ich ihn weiter bis er bis zur Hälfte drin war. Es 
                folgten ein zweiter und ein dritter Stift. 
                 
                Sie winselte. 
                 
                "Noch ein Stift in deinen Arsch gefällig?" 
                 
                Sie schüttelte den Kopf und bettelte: "Bitte, bitte, nicht, 
                keine mehr... es tut so weh." 
                 
                "So-so, sich über kleine Schwänze lustig machen, aber dann 
                jammern, dass der eigene Arsch überspannt wird?" 
                 
                Sie sagte nichts und ich sah ihr an, dass sie sich schämte und 
                ihr Vergehen nun wirklich bereute. 
                 
                "Na gut, wo soll ich denn die restlichen Stifte reinstecken?" 
                 
                Sie blickte auf und sah noch vier weitere neben sich auf dem 
                Tisch. 
                 
                Da sie nicht antwortete, wollte ich ein bisschen nachhelfen: 
                "Ebenfalls in die Rosette?" 
                 
                "Nein!" 
                 
                "Wohin dann?" 
                 
                "In die Vagina", flüsterte sie. 
                 
                "Lauter und im ganzen Satz!", quälte ich sie weiter. 
                 
                "Bitte die restlichen Stifte in meine Vagina stecken", sagte sie 
                schluchzend. 
                 
                Ich erfüllte ihren Wunsch. Die Stifte ließen sich dort viel 
                leichter einführen, kein Wunder, dass sie verärgert war, wenn 
                ein Schwanz zu klein war. Da braucht man(n) bestimmt große Maße, 
                um sie anständig füllen zu können. 
                 
                "So und nun kommen wir zum Höhepunkte deiner Strafe: du schiebst 
                dich mit dem Wagen in die Kaffeeküche und wartest dort auf 
                Maria, damit sie dich losbindet." 
                 
                Sie sah mich entsetzt an: es war ein langer Weg vom 
                Besprechungsraum bis zur Küche, man musste mehrere Male nach 
                links und rechts abbiegen, kam an vielen Schreibtischen vorbei. 
                 
                "Und dabei achtest du darauf, dass kein einziger Stift aus 
                deinen Löchern fällt!" 
                 
                Schon öffnete ich die Tür und schob den Wagen durch. Ich ging in 
                die entgegengesetzte Richtung, aber nur um sie während ihrer 
                ganzen fahrt aus einem guten Blickwinkel betrachten zu können. 
                Erst als sie schon losfuhr, bemerkte sie, dass die Räder des 
                Wagens unheimlich quietschten. Sie hatte also keine Chance mehr 
                oder weniger unbemerkt durch die Bürofläche zu rollen. 
                 
                Sie erntete ungläubige Blicke, Geflüster und Gekicher. Sie bekam 
                einen hochroten Kopf, ob wegen der Schmach oder weil sie in 
                einer unbequemen Situation mit den Beinen strampeln musste -- 
                ich wusste es nicht. Aber sie schaffte es ziemlich schnell in 
                die Küche. Dort musste sie dann noch ca. eine halbe Stunde auf 
                Maria warten. 
                 
                Währenddessen statteten noch mehrere Kolleginnen der Küche einen 
                Besuch ab. Leider konnte ich nicht dabei sein, um die Reaktionen 
                beobachten. Aber ich war der Meinung, dass Rebekka ihre Lektion 
                gelernt hatte. 
                 
                Ich schnippe mit dem Finger: "Rebekka?! In mein Büro!" 
                 
                Sie zuckt zusammen. Wenige Sekunden später sitze ich schon an 
                meinem Schreibtisch, während Rebekka hereinkommt und die Tür zu 
                macht. Sie schaut mich verlegen an. 
                 
                Ich deute auf die Fenster: "Möchtest du die Jalousien nicht 
                zudrehen? Oder soll jeder sehen, was jetzt passiert?" 
                 
                Schnell schließt sie die Lamellen an beiden Seiten und prüft, ob 
                man auch wirklich nicht durchsehen kann. Natürlich können die 
                Kolleginnen draußen auch so mehr oder weniger erahnen, was in 
                meinem Büro vor sich geht. Einige sind froh, dass nicht sie hier 
                drin sein müssen, während andere es sich wünschen, an Stelle von 
                Rebekka rangenommen zu werden. 
                 
                "Zieh dein Kleid aus!" 
                 
                Sie gehorcht und ich muss zu meiner Freude erneut feststellen, 
                dass sie einen tollen Körper hat. Ihre großen Brüste sind 
                appetitlich in einen Spitzen-BH eingepackt. 
                 
                "Dreh dich um!" 
                 
                Ihr Slip passt nahezu perfekt zur Form ihres Hinterns und die 
                halterlosen Strümpfe machen ihre Beine noch länger. 
                 
                "Schiebe deinen Slip herunter und bück dich!" 
                 
                Ich nehme einen ferngesteuerten Dildo aus meiner Schublade. Die 
                Form erinnert an ein U, ich schmiere etwas Gleitgel darauf und 
                gehe zu Rebekka hin. 
                 
                "Ich glaube, du hast zu viele freie Kapazitäten und deshalb 
                beschäftigst du dich mit Dingen, die dich nichts angehen. Ich 
                möchte, dass du dich wieder auf das Wesentliche konzentrierst." 
                 
                Ich streichle dabei sanft ihre inneren Schamlippen. 
                 
                "Dieses kleine Gerät wird dir dabei helfen. Es ist ein 
                Paar-Vibrator. Das eine Ende führe ich in deine Vagina ein, das 
                andere Ende liegt auf deiner Klitoris auf." 
                 
                Schon rutscht der Vibrator in ihre Spalte und nimmt seinen Platz 
                ein. Ich trete zurück. 
                 
                "Du kannst dich wieder anziehen." 
                 
                Ich wische meine Hände mit einem Taschentuch ab. Sie sieht mich 
                nun fragend an. 
                 
                "Ja, Rebekka, auch eine Fernbedienung gehört dazu. Die bediene 
                ich natürlich." 
                 
                Ich drücke kurz auf den Knopf, damit sie eine Kostprobe erhält. 
                Es summt kaum hörbar, sie seufzt auf. Ich öffne die Lamellen auf 
                allen Seiten, damit ich eine Rundumsicht habe. 
                 
                "Du kannst nun zu deinem Platz zurückkehren." 
                 
                Sie schluckt. Sie weiß, dass dies für sie gar nicht so leicht 
                sein wird. Ich lächle. Sie geht hinaus, macht die Tür zu und 
                schon erhält sie die erste Ladung nach zwei Schritten. Ihr 
                Körper erbebt kurz, fast fällt sie dabei um. Sie reißt sich 
                zusammen und geht weiter. 
                 
                Nach einigen Metern betätige ich den Knopf erneut, diesmal mit 
                höherer Intensität. Sie stöhnt leise auf und muss sich an einem 
                Schreibtisch abstützen. Sie dreht sich in meine Richtung um, 
                schaut mich bettelnd an, erhält aber lediglich mein Grinsen. Sie 
                geht weiter. 
                 
                Ich lasse sie unbehelligt zu ihrem Platz gehen und hinsetzen. 
                Ich programmiere die Fernbedienung auf sich alle 60 Sekunden 
                wiederholende Vibrationen. Ich beobachte sie einige Minuten 
                lang, aus meinem Büro kann ich ihren Kopf und ihre Schultern 
                sehen. Bei jeder Vibration beugt sie sich leicht vor, schließt 
                teilweise die Augen. 
                 
                Ihr Telefon klingelt, sie hebt ab und gerade als sie sich 
                vorstellen will, kommt die nächste Vibration. Da sie diese 
                Stimulation nicht stumm erleben kann, aber eben genau das 
                versucht, hat dies zur Folge, dass sie ihren Nachnamen förmlich 
                ins Telefon brüllt. Die Kolleginnen um sie herum schauen sie 
                verdutzt an und ich muss auflachen. 
                 
                Gut gelaunt setze ich mich an meinen Schreibtisch und fahre mit 
                meiner Arbeit fort. 
                    |