|   | 
                
                 
                "Und du willst wirklich nicht mit uns beiden ins Kino gehen?", 
                fragte meine Beste Freundin Anna. Mit 'uns beiden' waren sie und 
                ihre Freundin Sophie gemeint, die, wie jeder wusste, seit bald 
                zwei Jahren ein Paar waren. "Naja, ich weiß nicht", entgegnete 
                ich, "ich will mich ja nicht zwischen euch drängen." In 
                Wirklichkeit hatte ich nur ein wenig Sorge, wie ein Abend mit 
                einem lesbischen Pärchen ablaufen würde. "Komm schon, ich geb' 
                dir danach auch einen aus", versuchte sie es weiter. Schließlich 
                willigte ich ein. Wenn sie es ja wollte. Also würden wir uns 
                kommenden Freitag Abend im Kino treffen.  
                 
                "Hey Marie", begrüßte mich Sophie und gab mir einen Kuss auf die 
                Wange, "Anna meint sie kommt gleich." Während wir warteten 
                musterte ich sie. Oft hatten wir noch nicht was zusammen 
                gemacht. Meistens sah ich sie auf irgendwelchen Geburtstagen 
                zusammen mit meiner besten Freundin. Sie hatte eine absolut 
                weibliche Figur und war echt wunderschön anzusehen. Die Kerle 
                flogen nur auf sie. Doch sie wies alle ab. Dann trat Anna ein. 
                Ihr schickes Kleid betonte ihre weiblichen Reize und ich fühlte 
                mich total underdressed mit meinen Hotpants und Top.  
                 
                Ich sah zu, wie die beiden sich zur Begrüßung einen innigen Kuss 
                gaben. Es war immer schön ein so verliebtes Paar zu sehen, doch 
                im Augenblick stand ich etwas abseits daneben und fühlte mich 
                fehl am Platz. Wieso wollten sie, dass ich mitkomme? Der Film 
                war schön und leider viel zu früh vorbei. So standen wir zwei 
                Stunden später wieder im Foyer. "So, was machen wir jetzt?", 
                diese Frage stand im Raum. "Ich hab dir doch versprochen einen 
                auszugeben", erinnerte mich Anna, "Lust auf nen Cocktail?"  
                 
                Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und so saßen wir keine 
                halbe Stunde später in der Cocktailbar und schlürften unsere 
                Drinks. Wir unterhielten uns angeregt und als wir gerade beim 
                zweiten Glas waren drehte sich Sophie zu mir und sagte: "Ich 
                weiß, du kannst mit Frauen nichts anfangen, aber weißt du, was 
                der Vorteil am lesbisch sein ist?"  
                 
                Wieso sollte ich mit Frauen nichts anfangen können? Immerhin war 
                ich mit Anna schon seit 17 Jahren befreundet. Lange vor ihrem 
                Coming Out war mir schon bewusst, dass sie nichts von Männern 
                wollte. Wir waren gerade vierzehn, als sie, auch nach einem 
                solchen Kinobesuch, bei mir übernachtete. Wie damals oft 
                kuschelten wir uns gemeinsam in mein großes Bett, da es viel 
                kuscheliger zu zweit als alleine war. Irgendwann, ich war schon 
                fast eingeschlafen fragte sie mich etwas: "Hast du schon mal die 
                Brust einer anderen Frau berührt?" Wahrheitsgemäß verneinte ich. 
                Sie erklärte mir, sie habe das auch noch nie getan. "Würdest du 
                es gerne mal tun?" Ich wusste es nicht, also meinte sie nur 
                "Hier" und legte meine Hand auf ihre Brust. Sie hatte ihr Shirt 
                hochgezogen und ich spürte ihren Nippel an meiner Hand. Es war 
                ein eigenartiges Gefühl einen fremden Busen so zu berühren.  
                 
                Da ich sie nicht los ließ, was eher an meiner Trägheit als an 
                meiner Geilheit lag, schob sie ihre Hand langsam in meine 
                Richtung. Unter meinem Oberteil gelangte sie an ihr Ziel und 
                schloss ihre warme Hand um meinen Vorbau. Wir schwiegen nur und 
                schauten uns tief in die Augen. Irgendwann begannen wir 
                gegenseitig unsere Brust zu streicheln, worauf ich ein wohliges 
                kribbeln in meinem Körper spürte. Ihre zweite Hand fand ihren 
                Weg zwischen meine Schenkel und völlig überwältigt von dieser 
                Situation ließ ich sie gewähren. Sie entfernte behänd meine 
                Unterhose und ihre Finger begannen mit einem liebevollen Spiel 
                zwischen meinen Lippen.  
                 
                Sie ergriff meine Hand uns legte sie auf ihren entblößten 
                Schritt. Ich spürte ihre Nässe. Dabei fiel mir auf, dass auch 
                ich bereits feucht war. Ich wusste nicht was wir taten und wieso 
                wir es taten, aber in der Situation gefiel es mir so sehr, dass 
                ich an nichts mehr dachte.  
                 
                Wir streichelten uns gut eine Stunde, bis wir fast gleichzeitig 
                kamen. Es war der herrlichste Höhepunkt, den ich je hatte. Eng 
                umschlungen schliefen wir ein. Am nächsten Morgen war ich total 
                verstört. Ich hatte Angst was passieren könnte. Angst um unsere 
                Freundschaft. Reden wollte ich nicht. Also verschwand ich unter 
                der Dusche, ignorierte meine wahnsinnige Geilheit und zog mich 
                an. Wir redeten nicht mehr darüber und bis sie Sophie kennen 
                lernte vegetierte unsere Freundschaft immer mehr dahin. Mit 
                Eintritt dieses neuen Menschen blühte unsere Freundschaft 
                geradezu neu auf. Es war wie früher, nur dass wir nie über 
                dieses eine Ereignis sprachen, obwohl es uns beiden sehr 
                gefallen hatte.  
                 
                "Noch da?", riss mich Sophie aus meinen Gedanken. "Äh ja", 
                stammelte ich, "was ist nun dieser Vorteil?" "Ganz einfach: Es 
                ist immer fair im Bett", sie kicherte, "Jeder hat zwei Brüste 
                und ‘ne Muschi zum anfassen." Naja. Das war wohl eher ein Witz. 
                Mit meinem Exfreund war ich auch glücklich. Auch wenn ich bei 
                ihm einen Schwanz zum anfassen hatte. Aber wie auch all meine 
                anderen Beziehungen hielt auch diese nicht sehr lange. Da fiel 
                mir eine Frage ein, die mich seit langem brennend interessierte: 
                "Was macht ihr eigentlich, wenn ihr richtig Lust habt zu ficken? 
                Ich meine darauf hat man doch auch als Lesbe Lust oder?"  
                 
                Die beiden kicherten über meine Direktheit. Aber ich hatte Blut 
                geleckt. "Ganz einfach. Wenn uns das übliche Lecken und Fingern 
                nicht reicht, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir 
                besorgen es uns gegenseitig mit unserem StrapOn, oder", Anna 
                stockte, weshalb ihre Partnerin fortfuhr: "Oder wir suchen uns 
                auf einer Party einen willigen Kerl für einen Dreier" Ich war 
                überrascht. Letzteres hätte ich nicht erwartet. Bis zum dritten 
                Cocktail wurde unser Gespräch immer offener. Die beiden 
                erzählten mir Geschichten übers Lecken und wie eine Möse so 
                schmeckte. Das machte mich irgendwie an. Dann war es eins und 
                wir beschlossen nach Hause zu gehen. "Du, Marie, wenn du keine 
                Lust hast nach Hause zu gehen, kannst du auch bei mir schlafen", 
                meinte Sophie, "Anna ist auch da. Du kannst auf dem Sofa pennen. 
                Oder", sie versuchte verführerisch zu blicken, "oder du 
                kuschelst dich zu uns auf mein zwei Meter Bett." Ich war viel zu 
                beschwipst um noch Heim zu fahren und da sie direkt um die Ecke 
                wohnte, nahm ich das Angebot dankend an.  
                 
                Ich entschied mich am Ende doch für das Sofa, da mir es 
                unangenehm gewesen wäre zusammen mit den beiden in einem Bett zu 
                schlafen. Keine zehn Minuten später war ich eingeschlafen.  
                 
                Ich dachte, ich hätte bereits Stunden geschlafen als ich wieder 
                aufwachte. Aber es war erst eine halbe Stunde vergangen. Was 
                hatte mich geweckt? Ich hatte doch sonst keinen so unruhigen 
                Schlaf. Ein leises Flüstern war zu vernehmen. Ich setzte mich 
                aufrecht und blickte hinüber zu ihrem Schlafzimmer. "Ah, Süße, 
                bist du auch noch wach?", rief Anna als sie mich entdeckte. 
                "Willst du zu uns kommen?", fragte jetzt Sophie. Ich blieb 
                sitzen. "Willst du nicht?", kam wieder von drüben.  
                 
                Ich weiß nicht was mich letztendlich überzeugt hat, aber 
                schließlich bin ich aufgestanden und zu ihnen rüber gewandert. 
                Sie wollten, dass ich mich zwischen sie unter die Decke 
                kuschelte und ohne nachzudenken tat ich das auch. Es war warm 
                und echt bequem. Viel schöner, als auf dem Sofa. Eine gute 
                Entscheidung.  
                 
                Plötzlich kam Scham in mir hoch. Ich hatte ja nur eine Unterhose 
                und ein T-Shirt zum schlafen an. Was wenn sie das störte? Was 
                trugen die beiden eigentlich zum Schlafen? Inzwischen war es 
                ruhig zwischen den beiden geworden und ich entschied nun 
                nachzuprüfen, was Anna trug. Meine Hand berührte ihr Bein. 
                Nackt. Gut, also trug sie keine Hose. Ganz langsam und 
                vorsichtig wanderte ich weiter hoch. Ihre Hüfte. Keine 
                Unterhose? Sie schlief unten ohne? Mir lief ein warmes kribbeln 
                über den Rücken.  
                 
                Es ging weiter. Schlief sie ganz nackt? Meine Hand war 
                inzwischen an ihrer Schulter und ich hatte noch immer keinen 
                Stoff entdeckt, als ihre Hand nach meiner Griff. Sie drehte sich 
                auf die Seite, in Löffelchen zu mir, zog meine Hand mit und 
                legte sie auf ihre Brust. "Hmmm... Sophie", murmelte sie dabei. 
                Sie hielt mich wohl für ihre Freundin. Ich war unsicher was ich 
                tun sollte und tat von daher einfach gar nichts. So blieben wir 
                eine Weile liegen, ich hatte mich inzwischen an ihre harte 
                Nippel an meiner Hand gewöhnt, bis sie meine Hand nahm und sie 
                langsam tiefer schob. Erst an ihrem blanken Schritt machte sie 
                halt.  
                 
                Ich verharrte so, um sie nicht zu wecken. "Besorge es mir, 
                bitte", flehte sie. Was sollte ich tun. Hilflos beschloss ich 
                ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinem Zeigefinger teilte ich 
                ihre äußeren Schamlippen. Dazwischen war sie schon ganz feucht. 
                ‘Ok, Marie, du machst es jetzt so, als würdest du es dir selbst 
                machen', dachte ich mir. Ich nahm etwas von der Feuchtigkeit aus 
                ihr und begann dann ihre Klitoris zu massieren. Ein leises 
                brummen entwich ihr. Scheinbar machte ich es richtig.  
                 
                Erst jetzt realisierte ich die Fremde Hand an meiner Brust. Es 
                war wohl die von Sophie. Sie war es wohl gewöhnt, dass Anna 
                normal neben ihr lag und sie dort rumgrabschen konnte. Trotz der 
                Irritationen fuhr ich mit ihrer Bearbeitung fort. Jedes mal wenn 
                ich meinen Finger in sie hinein schob stöhnte sie auf.  
                 
                "Jaa, fick mich mit deinem Finger", stöhnte sie. War sie wach? 
                Bekam sie mit, dass ich es war? Dann plötzlich merkte ich, wie 
                Sophies Hand von meiner Brust abliess und in Richtung meines 
                Slips vordrang. Was passierte denn jetzt? Ich war völlig 
                verunsichert und machte einfach weiter, bei dem was ich tat.  
                 
                Ihre Hand zog meinen Slip runter. Okay, sie meinte es wohl 
                Ernst. "Anna seit wann trägst du nachts eine Unterhose? Ich war 
                ja schon bei deinem Shirt irritiert ...", murmelte sie leise. 
                Jetzt musste es ihr doch auffallen, dass ich nicht Anna war. 
                Doch es schien so als würde es ihr das nicht. Als ihre Hand 
                meinen Kitzler berührte, wurde ich zunehmend unruhig. Was 
                passierte hier? Ich wollte mich wehren, doch die Wellen von 
                lustvollen Gefühlen fesselten mich. Schließlich folgte sie ihrem 
                Befehl und drang mit ihrem Finger in mich ein. Eigentlich sollte 
                sie das ja nicht bei mir tun, aber ich ließ es einfach 
                passieren. Irgendwie war ich ja schon verdammt neugierig.  
                 
                Im Gleichtakt mit Sophie fingerte ich Anna immer heftiger. Mit 
                zunehmender Erregung entspannte ich mich immer mehr und ich 
                konzentrierte mich mehr auf das was ich tat. Es fühlte sich 
                interessant an, so eine fremde, feuchte Muschi. Irgendwie geil. 
                Bei dem Gedanken durchfuhr es mich erneut. Ich zitterte beinahe.
                 
                 
                Meine beste Freundin kam wohl langsam dem Ende entgegen, 
                zumindest kannte ich ihre Körpersprache so von mir. Ihr 
                Unterleib bebte und ihr Atem rasselte schwer. Unter einigen "Ohh 
                jahh"s und "Mmhhhm"s kam sie dann schließlich. Sie drehte sich 
                zu mir um und küsste mich. "Danke", flüsterte sie mir zu. Dann 
                schaute sie mir in die Augen. Ich war mir absolut sicher, dass 
                sie mich in dem fahlen Mondlicht erkannte. Dann war das wohl 
                alles geplant gewesen. Doch im Moment wusste ich nicht ob mich 
                das jetzt entsetzen sollte. Erstmal noch genießen.  
                 
                Sehr zu meiner Verwunderung machte mich einen solch zarte 
                Frauenhand verdammt geil. Als dann noch Annas Hände sich meinen 
                Brüsten widmeten war ich geliefert. Unter heftigen zucken 
                erlebte ich den heftigsten Höhepunkt meines Lebens. Mein 
                Unterleib brannte noch immer vor Lust. Ich schwebte langsam 
                dahin. Dann entspannte kehrte Entspannung in mir ein.  
                 
                "Na meine Kleine?", fragte mich Anna. Ich wusste nicht was ich 
                sagen sollte. Von daher nickte ich nur schweratmend und lächelte 
                verlegen. Eigentlich war es das geilste Betterlebnis, das ich je 
                hatte. Doch ich fühle mich unwohl dabei. "Ich kann verstehen, 
                wie du dich fühlst", munterte Sophie mich auf, "aber das ist was 
                völlig natürliches. Entspann dich und schließe deine Augen." 
                Während sie das sagte fing sie an meinen Bauch zu streicheln.
                 
                 
                Ich tat wie mir aufgetragen wurde und schloss meine Augen. Ich 
                konzentrierte mich allein auf die Berührungen. Dann plötzlich 
                spürte ich warme Lippen auf meinen. Ich wurde geküsst. So 
                liebevoll und zart, wie ich es noch nie wurde. Mein Herz begann 
                wie wild zu pochen. Die Hand an meinem Bauch war inzwischen an 
                meiner Brust und umspielte meine harten Nippel. Es war verdammt 
                geil.  
                 
                Gerade als ich mich nach mehr sehnte, merkte ich plötzlich den 
                Atem der zweiten Person auf meinem Bauch. Auch hier erhielt ich 
                zarte Küsse. Die Küsse schienen auf ein mal überall zu sein. Ich 
                konnte gar nicht genug davon bekommen. Die sanften Schmatzer 
                wanderten tiefer, berührten meinen Venushügel. Wollte sie mich 
                lecken? Ob das Gerücht stimmte, dass Frauen es besser können als 
                Männer? Doch sie küsste sich wieder hoch. Als sie nun zum 
                dritten mal meinen Intimbereich berührte, hob ich leicht meine 
                Hüfte, sie verstand was ich wollte.  
                 
                Ihr Mund wanderte tiefer. Sie saugte und knabberte ganz leicht 
                an meinen Schamlippen. Man, war das herrlich. Ich hatte das 
                Gefühl gleich wieder zu kommen. Erst jetzt begann sie ihre Zunge 
                einzusetzen. Es war verdammt herrlich und aufregend. Überall in 
                meinen Körper kribbelte es. Dann teilte sie meine Spalte und 
                leckte genüsslich zart durch sie hindurch. Ich stöhnte 
                wohlwollend auf, zumindest so gut es mit einem Mund auf dem Mund 
                ging.  
                 
                Ihre flinke Zunge leckte an meinem geschwollenen Kitzler. Ich 
                brummte meine Lust heraus. In diesem Moment dachte ich an nichts 
                anderes, als Sex. Aber nicht wie sonst an Sex mit Männern, 
                sondern meine Fantasie war voll mit Frauen. Es wuchs bis ins 
                Unermessliche. Die Szenen in meinem Kopf überschlugen sich. Ich 
                zuckte heftig. Zog sie näher an mich. Wollte sie jetzt ganz nah.
                 
                 
                Dann wurde ich wieder ruhig. Die beiden Münder entfernten sich 
                von mir. Ich atmete tief durch. Mein Körper entspannte sich 
                allmählich. Die Klarheit verschwamm und ich merkte, wie ich 
                begann weg zu dösen.  
                 
                Ich weiß nicht mehr ob ich tatsächlich eingeschlafen war, aber 
                auf einmal nahm ich ein leises Stöhnen und ein Summen war. Ich 
                öffnete langsam meine Augen. Da sah ich Anna ganz ruhig liegen, 
                beinahe so, als schliefe sie. Ganz vorsichtig drehte ich mich 
                um. Sophie war es. Leicht seitlich mit angewinkelten Beinen lag 
                sie da und schob sich etwas, das wie ein seltsamer Dildo aussah 
                in ihren Unterleib. Es sah so aus, als wäre an der Dildoseite, 
                die sie benutzte noch eine weitere, die in meine Richtung 
                zeigte. Desweiteren schien es auch gleichzeitig ein Vibrator zu 
                sein, zumindest hörte es sich so an.  
                 
                "Ahh, Marie, du bist ja noch wach. Ich dachte ihr schlaft 
                schon", sprach sie mich auf ein mal an. Sie hatte wohl gemerkt, 
                dass ich sie schon seit einiger Zeit beobachte. Dennoch machte 
                sie völlig ungeniert weiter und gab sich ihrer Lust hin. "Das 
                ist ein StrapOn-Vibrator", meinte sie auf meine fragenden 
                Blicke, "hier, schau mal." Sie kam auf mich zu, schob die Decke 
                beiseite und spreizte meine Beine. Dann zog sie sich das Teil 
                raus und näherte sich meiner Vagina. Sie erhaschte sich noch 
                einen kurzen Kontrollblick, bevor sie es in mich hinein schob. 
                Ich schnaufte, während sie es in mich führte. Die zarte 
                Vibration verwandelte sich in ein gewaltiges Beben meines 
                Körpers.  
                 
                Der Vibrator, das fantastische ausgefüllt sein und die 
                Vorstellung, dass sich grad meine mit ihren Säften mischten, 
                waren einfach fantastisch geil. Ich wünschte es würde nie 
                aufhören. Doch es kam, wie es kommen musste. Sie zog ihn wieder 
                aus mir raus und meinte: "Ist meiner. Ich will doch auch noch 
                meinen Spaß. Mit diesen Worten lehnte sie sich leicht zurück und 
                schob ihn wieder in sich hinein. Ihr lustverzerrtes Gesicht 
                machte mich total neidisch. Irgendwann fiel mir noch mal die 
                seltsame Form des Dildos auf. Hatte sie irgendwas von StrapOn 
                gesagt? Was war das noch gleich?  
                 
                "Du, Sophie. Was ist denn das eigentlich für ein komisches Ding 
                da?", fragte ich sie schließlich. "Das ist ein besonderer 
                StrapOn. Also kein normaler Umschnalldildo, sondern einer, den 
                man nur in die Vagina schieben muss und dann kann's losgehen. Da 
                braucht man sich nichts umschnallen. Sehr praktisch." Ich 
                überlegte eine Weile. Sollte ich sie es fragen? Schließlich 
                entschied ich mich dafür. Ich wollte, dass sie es tut. "Willst 
                du ...", fragte ich zögerlich. Sie verstand sofort, lächelte 
                kurz und beugte sich über mich. Die andere Hälfte des 
                vibrierenden Dildos glitt ganz schnell in mich. Wow fühlte sich 
                das so gut an. Jedes mal, wenn sie ganz in mir drin war, 
                berührten sich unsere Venushügel und es entstand ein leichter 
                Druck auf meinen Kitzler. Es war so verdammt geil, dass ich gar 
                nicht merkte, dass Anna wieder wach war. Kein Wunder, wir waren 
                ja auch nicht grad leise. Wir stöhnten wie die Weltmeister.  
                 
                Irgendwann sah ich, wie sie uns interessiert zu sah und sich 
                zwischen den Beinen streichelte. Erst überlegte ich kurz, ob ich 
                jetzt ein schlechtes Gewissen haben sollte, da ich es mit ihrer 
                Freundin trieb, doch dann fiel mir ein, dass es ja ihre Idee war 
                und außerdem sah sie nicht sehr abgeneigt aus.  
                 
                Ich beschloss Anna zu helfen. Meine Hand schon ich zu ihr rüber 
                und berührte ihren Schritt. Was vor kurzem noch unvorstellbar 
                gewesen war, war jetzt schon das normalste der Welt. Sie nahm 
                meine Hilfe begeistert an. Im Gegenzug streichelte sie jetzt 
                meine Brüste. Ich war total neben der Spur. So geil wurde ich 
                schon lange nicht mehr durchgenommen. Dabei war es gar kein 
                echter Schwanz sondern nur eine Gumminachbildung. Aber 
                vielleicht war auch genau das der Reiz. Oder das Vibrieren.  
                 
                Auf einmal erhob sich meine beste Freundin und fragte: "Darf ich 
                mal was probieren?" Doch bevor ich antworten konnte, hatte sie 
                bereits ihre Hüfte über mein Gesicht geschwungen und senkte 
                langsam ihre Hüfte. Ich sah noch wie sie anfing Anna 
                leidenschaftlich zu küssen, dann senkte sich ihre Scheide über 
                meinen Mund. Ich wusste nicht so recht was ich tun solle. Wie 
                leckte man eine Frau richtig? Ich beschloss einfach meinem 
                Instinkt zu folgen und begann sie zu küssen.  
                 
                Es war wohl ein seltsames Bild von uns dreien. Ich lag unten mit 
                gespreizten Beinen. Über mir lag Sophie mit einem Gummipenis und 
                nahm mich in der Missionarsstellung, wobei sie sich leicht nach 
                oben lehnte um Anna küssen zu können, die auf meinem Gesicht 
                saß. Inzwischen lutschte ich mit meiner Zunge tief in ihrer 
                Spalte. Ihr Saft lief an meinem Gesicht runter. Seltsamerweise 
                genoss ich es richtig. Es machte mich verdammt geil sie zu 
                schmecken. Sophies Fickbewegungen wurden immer schneller, ich 
                hatte das Gefühl bald zu kommen. Nicht mehr lange brauchte sie. 
                Entsprechend meiner Geilheit leckte ich immer schneller, sehr 
                zur Freude von Anna. Doch dann hörte ihre Freundin nach einem 
                heftigen Stöhner auf einmal auf. Verdammt sie war wohl schon 
                gekommen. Langsam stieg sie von mir ab, ließ aber den 
                vibrierenden Dildo in mir stecken. Das half aber nichts. Es 
                würde nicht reichen um zu kommen.  
                 
                Meine beste Freundin erlöste mich. Sie lehnte sich nach vorne um 
                nun auch mich zu lecken. So lagen wir nun da und befriedigten 
                uns in 69. Während ich sie immer fester leckte, nahm sie den 
                Dildo in die Hand und fickte mich noch zusätzlich. Es war 
                einfach unbeschreiblich geil. Dieses mal schafften wir es. Unter 
                heftigen zucken kam ich fast gleichzeitig mit Anna, welche mir 
                nochmals einen Schwall ihres Saftes im Gesicht entlud. Ich war 
                völlig fertig. Aber verdammt glücklich. Wir kuschelten uns zu 
                dritt nebeneinander und lauschten einander beim Atmen zu, 
                Allmählich wurde es still im Bett und wir schliefen ein. 
                    |