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                Was wird der Abend bringen? Kann ich heute einen weiteren Punkt 
                von meiner "Will-ich-auf-jeden-Fall-gemacht-haben-Liste" 
                streichen? Ich weiß es nicht, aber mein Entschluss steht fest. 
                Ich geh da hin. Viel zu lange habe ich immer wieder darüber 
                nachgedacht und davon geträumt, mir ausgemalt, wie es wohl sein 
                wird und doch konnte ich immer wieder Ausreden finden, es nicht 
                zu tun. Und dann, dann habe ich es bereut, es nicht ausprobiert 
                zu haben. Ich bin jetzt 31 Jahre alt, war mit 18 für drei Jahre 
                mit dem Vater meines Sohnes (beide leben wieder in den USA) 
                verheiratet und war mit vielen Männern im Bett und habe sehr 
                viel ausprobiert. Aber ich habe meine Liste und da stehen so 
                Sachen drauf wie: Ich war noch nie in einem Swingerclub, hatte 
                noch nie Gruppensex, möchte mal dominiert werden oder ich habe 
                noch nie mit einer Frau geschlafen. Und letzteres will ich heute 
                ändern. Diese Erfahrung möchte ich auch mal machen. Nicht immer 
                nur andere darüber reden hören, ich möchte mitreden können. Ich 
                habe auch lange überlegt, wie ich es anstellen soll und habe 
                mich letztlich für dieses Online-Portal entschieden. Über zwei 
                Monate habe ich die Auktionen beobachtet und jetzt habe ich den 
                Zuschlag für ein Mädchen aus meiner Stadt bekommen. Zumindest 
                wenn man dem Text glauben kann. Irgendetwas an ihr hat mich 
                direkt angesprochen. Birte, 27 Jahre, schlank und hübsche Figur 
                habe ich für eine Nacht ersteigert. Das Gesicht war nicht zu 
                sehen, aber der Rest ist nicht schlecht. Geboten habe ich noch 
                bei Manuela, 45 Jahre, sehr elegant und erotisch. Aber die 
                Auktion läuft noch drei Tage. Wir treffen uns in einer Stunde 
                bei einem Italiener in der Innenstadt. 12 verschiedene Outfits 
                habe ich mittlerweile auf dem Bett liegen. Ich bin gewaschen und 
                rasiert. Parfüm ist dezent drauf. Die Haare sind gemacht, aber 
                ich weiß nicht, was ich anziehen soll. Ehrlich, so etwas macht 
                mich nervös. Und Nervosität kann ich nun gar nicht gebrauchen, 
                womöglich lasse ich am Ende doch alles sein. Und nur weil ich 
                mich nicht entscheiden kann? Nein. Ich ziehe das durch. Am Ende 
                ist es das kurze, luftige Sommerkleid. Kein BH, nur ein String. 
                Es ist warm genug, also auch keine Strümpfe. Und jetzt wieder 
                die Gedanken. Warum bist Du nicht gleich zu einem Escortservice 
                gegangen. Warum mitbieten? Wieso dieser Weg? Hätte ich nicht 
                auch eine Lesbenbar aufsuchen können, um mich dort jemanden an 
                den Hals zu werfen? Wie sagte schon Cäsar? Die Würfel sind 
                gefallen! Mal sehen, ob ich mich nicht doch noch kurz vorher 
                umdrehe und weggehe. Los geht's. Tief Luft holen und hinaus in 
                die Wärme des Sommernachmittags. Mir ist kalt. Habe ich das Geld 
                dabei? Ja! Ich brauche zu Fuß 20 Minuten bis zum Restaurant. Und 
                ich bin 10 Minuten zu früh da. Das Restaurant ist noch recht 
                leer. Aber keiner der Tische ist nur mit einer Person besetzt. 
                Ich gehe zur Bäckerei gegenüber und hole mir einen Cappuccino. 
                Mit dem setze ich mich auf eine Bank und schaue auf das 
                Restaurant. Die Zeit vergeht und ich werde immer nervöser. Ich 
                registriere nur am Rande, wie sich jemand neben mich setzt. 
                "Hallo. Ich heiße Birte und Du? Vielleicht Steffi?" Überrascht 
                schaue ich zu ihr rüber. Ich blicke in ein wunderschönes Gesicht 
                mit blauen Augen. Lange blonde Haare, die in kleinen Wellen bis 
                zur Mitte des Rückens fallen. Ein enganliegendes weißes 
                Sommertop und ein kurzer Jeansrock. Am Rande bemerke ich, dass 
                sie auch keinen BH trägt. Keine Strümpfe und flache Sandalen. 
                Aber endlos lange Beine. "Ähh ... ja ... stimmt ... Hallo!... 
                Wieso ...", stammele ich. Sie lacht mich an. "Ich bin noch 
                länger hier als Du und die einzige Person, die noch nervöser ist 
                als ich, warst Du." Langsam fange ich mich wieder und gebe ihr 
                die Hand. Birte ergreift sie und hält sie etwas länger als 
                gewöhnlich. Es fühlt sich toll an. "Ich weiß eigentlich nicht, 
                wie ich anfangen soll. ", sage ich. " Dies ist mein erstes Date 
                auf diese Art und Weise. Soll ich Dir erst mal das Geld geben?" 
                Birte lacht wieder und nimmt den Umschlag. "Na das passt ja. Ich 
                habe so etwas vorher auch noch nie gemacht." Und dann fangen wir 
                beide an zu lachen. Da sitzen wir nun und unterhalten uns. Wir 
                verstehen uns prächtig. Es dauert nicht lange und wir stellen 
                fest, dass wir nur drei Straßen auseinander wohnen. Wir sitzen 
                mindestens 2 Stunden auf der Bank und Reden und Reden. 
                Irgendwann kommen wir auch wieder auf das Thema der Auktion. 
                "Warum hast Du Dich angeboten?", frage ich sie. "Ich wollte 
                einmal mit einer Frau schlafen und ich wollte mal etwas tun, 
                dass anders ist. Wo ein gewisser Nervenkitzel bei ist und so kam 
                ich auf dieses Portal. Und warum bietest Du? Bei Deinem Aussehen 
                hast Du das doch nicht nötig", antwortet Birte. Ich lache 
                wieder. "Genau aus den gleichen Gründen wie Du habe ich an der 
                Auktion teilgenommen. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau 
                und wollte es jetzt einfach mal ausprobieren." "Eigentlich 
                schade!", sagt Birte und gibt mir spontan einen leichten Kuss 
                auf den Hals. "Was?", frage ich verdutzt und fühle ein 
                irrsinniges Kribbeln auf dem Hals. "Zwei vollkommen unerfahrene 
                Frauen. Wie wird das enden?" "Wer weiß! Sollen wir uns ein Eis 
                holen?" "Au ja! Los komm!" Wir marschieren los und stehen bald 
                darauf vor der übervollen Eisdiele. "Na gut. Nix mit hinsetzen. 
                Eis auf die Hand und dann suchen wir uns ein Plätzchen zum 
                Lecken.", sage ich und begreife zuerst nicht, warum Birte laut 
                auflacht. Aber dann fällt auch bei mir der Groschen und ich 
                lache ebenfalls. Mit dem Hörnchen in der Hand gehen wir etwas 
                Spazieren und unterhalten uns weiter. Es ist, als ob wir uns 
                seit Jahren kennen. Als Birte sich bei mir einhakt, zieht sich 
                ein warmer Schauer durch meinen ganzen Körper. Und ich merke 
                tatsächlich, dass sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen 
                bildet. Ich bin erregt. Und es ist ganz eindeutig diese Frau 
                neben mir die mich erregt. Und gerade als ich diese Feuchtigkeit 
                bemerke, da fällt der erste Tropfen auf meine Schultern. In 
                wenigen Sekunden öffnet der Himmel seine Pforten und ein 
                richtiger warmer Sommerregen ergießt sich auf uns. Und in der 
                gleichen Zeit sind wir schon durch und durch durchnässt. Ich 
                sehe, dass ihr weißes Top jetzt durchsichtig ist und will mehr 
                von ihr. Mein Kleid ist nicht viel besser dran. "Komm mit.", 
                sagt Birte "Da hinten wohne ich." Wir laufen zu ihrem Haus. Wir 
                sind klitschnass und außer Atem als wir durch die Haustür gehen. 
                Die Tür geht zu und ohne zu fragen zieht Birte erst ihre nassen 
                Sachen aus und dann mir das Kleid über den Kopf. Als nächstes 
                fühle ich nur noch ihre Lippen auf meinen. Meine Zunge umkreist 
                ihre und meine Hände gehen wie selbstverständlich auf 
                Wanderschaft. Ich finde ihre Brüste und habe das Gefühl nie 
                etwas schöneres in den Händen gehabt zu haben. Ich streichele 
                sie. Ich berühre sie und küsse sie. Meine Lippen saugen sich an 
                den Brustwarzen fest. Ich fühle ihre Hand, wie sie meinen String 
                nach unten schiebt und dann zwischen meine Schenkel gleitet und 
                dann ist mein erster Orgasmus schon da. Ich stöhne laut auf und 
                sacke etwas zusammen. Birte nimmt an die Hand. Wir gehen die 
                Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Ich habe keine Zeit groß 
                Nachzudenken. Sie legt mich auf ihr Bett und in diesem Moment 
                bin ich nur noch eine große, bis zum äußersten angespannte 
                Nervenfaser. Birte ist überall. Ich fühle sie auf jedem 
                Quadratzentimeter meiner Haut. Ihr Haar fällt immer wieder auf 
                meinen Körper und erhöht meine Erregung. Ich kann mich nicht 
                bewegen. Ich stöhne immer lauter auf. Noch nie konnte ich mich 
                in so kurzer Zeit so total selbstverständlich hingeben. Und 
                während sich mein nächster Orgasmus anschließt, registriere ich 
                am Rande, dass ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln angekommen 
                ist. Ein kurzes Zögern und dann spüre ich ihre Zunge zwischen 
                meinen Schamlippen. Sie saugt mich aus. Meine Perle schwillt an 
                und immer wieder dringen Finger in mich ein. Jetzt ist es kein 
                Stöhnen mehr. Ich schreie vor Lust. Und dann kann ich es nicht 
                glauben, ich sehe an mir herunter und sehe Birtes Hand komplett 
                in mir verschwinden. Ganz vorsichtig und doch unglaublich 
                intensiv fickt sie mich mit der ganzen Hand. Mit der anderen 
                Hand knetet sie meine Brüste. Ich stöhne. Ich schreie. Ich 
                genieße. Und ich bettele um mehr. Ich weiß nicht, ob sie mich 
                bis zur totalen Erschöpfung getrieben hat. Auch kann ich nicht 
                sagen, wie oft ich gekommen bin. Aber als ich langsam zu mir 
                komme, ist es, als ob ich durch einen Schleier schaue. Ich sehe 
                in ein glücklich lächelndes Gesicht. Birte küsst mich. Und ich 
                drücke sie fest an mich. Wir bleiben noch eine Zeit lang eng 
                aneinander gekuschelt liegen. Unsere Finger streicheln sanft den 
                anderen und immer wieder finden unsere Zungen zueinander. Nach 
                einiger Zeit löst sie sich von mir. "Lass uns etwas trinken 
                gehen.", sagt sie und zieht mich hinter ihr her. Wir gehen 
                hinunter ins Wohnzimmer und sie kommt mit zwei Gläsern kalten 
                Sekt zurück. Birte lässt den Sekt über meine Brust laufen und 
                trinkt ihn auf meinen Brustwarzen. Das Kribbeln und die 
                Erregung, die das in mir hervor ruft, ist unbeschreiblich. Wir 
                stehen nackt, Arm in Arm, an der Terrassentür und blicken stumm 
                nach draußen. Ich fühle mich in diesem Moment sooo glücklich wie 
                schon lange nicht mehr. Die Zeit steht still. Es gibt nur uns 
                zwei. Irgendwann löst sich Birte etwas von mir und schaut mich 
                an. "Warte einen Moment. Geh nicht weg. Bin gleich wieder da." 
                Und schon rennt sie die Treppe rauf. Ich höre sie hin und her 
                wuseln und dann kommt sie wieder die Treppe runter gelaufen. 
                "Wie schön sie ist.", denke ich. "Komm mit.", sagt sie und nimmt 
                meine Hand. Wir gehen die Treppe hoch zu ihrem Schlafzimmer. 
                "Weil ich nicht wusste, wie dieses Date laufen würde, habe ich 
                vorher noch eingekauft. Und es wäre zu schade, wenn das alles 
                ungenutzt bliebe." "Du meine Güte! Wo hast Du das alles her?", 
                frage ich sie halb fassungslos, halb fasziniert. Und jetzt gehe 
                ich langsam zu den Sachen, die sie auf dem Tischchen neben ihrem 
                Bett ausgebreitet hat. "Ein Teil hatte ich schon, aber das 
                andere habe ich in den letzten Wochen so dazu gekauft." Birte 
                drückt mich sanft auf ihr Bett. Ich fühle ihre Küsse und merke 
                erst gar nicht, was sie tut. Meine Handgelenke liegen auf einmal 
                in Handfesseln, die sie schon am Bett festgemacht hatte. 
                "Vertrau mir!", flüstert sie in mein Ohr. Ich fühle mich 
                hilflos, ausgeliefert und erregt. So sehr erregt, dass ich meine 
                Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln deutlich zu spüren glaube. 
                Birte streichelt mit einer Feder meine Brüste, die Arme, die 
                Schenkel. Es ist ein unglaubliches Gefühl, wenn sie über die 
                Brustwarzen streicht und die Konturen des Körper nachzeichnet. 
                Ich stöhne vor Lust und die Eingeschränktheit meiner Bewegung 
                steigert dieses Gefühl noch zusätzlich. Birte schiebt mir ein 
                Kissen unter das Becken. Die Feder streichelt weiter meinen 
                Körper. Nur unterbewusst höre ich das vertraute Summen eines 
                Vibrators. Aber dann ist das Summen in mir. die Vibrationen 
                überraschen mich und ich wehre mich gegen den aufsteigenden 
                Orgasmus. Ich will nicht, noch nicht, dass ich komme. Ich winde 
                mich auf dem Bett hin und her. Ich sehe ganz kurz, wie Birte 
                eine Tube Gleitmittel in den Händen hält. Wieso hält sie nicht 
                den Vibrator? Aber da merke ich, dass ich meine Schenkel fest 
                zusammengepresst habe. Ich halte den Vibrator selbst an Ort und 
                Stelle. Und dann ist es soweit, mein Becken hebt sich. Ich 
                schreie vor Lust und spüre gleichzeitig etwas anderes. Ein Druck 
                auf meinem Po. Nur ganz kurz. Das Gefühl verschwindet in meinem 
                Orgasmus. Langsam komme ich zurück. Birte sieht mich lächelnd 
                an, küsst mich unglaublich sanft und zärtlich und fragt: "Kannst 
                Du noch?" Ich bin außer Atem, ich schweißgebadet und tropfnass 
                zwischen den Schenkeln. Aber da ist noch etwas. Als Birte den 
                Vibrator rauszieht und genüsslich ableckt, fühle ich wieder 
                dieses leichte Druckgefühl an meinem Po. Aber wieder vergeht 
                mein Gedanke daran, als sie mich küsst und ich ihre Zunge und 
                meine eigene Feuchtigkeit schmecke. Birte löst die Handfesseln 
                vom Bett. Sie dreht mich um und fixiert meine Hände auf dem 
                Rücken. Sie schiebt mich in eine Position, wo mein Oberkörper 
                auf dem Bett liegt und mein Hintern in die Luft zeigt. Ich sehe 
                ihr zu, wie sie einen Strap-On anlegt, den schwarzen 
                Kunstschwanz reibt sie mit Gleitmittel ein und kniet sich dann 
                hinter mich. Und nun merke ich, wie ihre Hände über meinen Po 
                gleiten und wieder ist da dieses verdrängte Gefühl. Birte spielt 
                mit meiner Hilflosigkeit. Doch auf einmal spüre ich wieder 
                diesen Druck auf meinem Po. Nein, es ist anders. Birte zieht 
                etwas heraus und gleichzeitig fühle ich, wie sie mit dem 
                Strap-On in mich eindringt. Sie fickt mich in den Arsch. Bei 
                jedem Mann habe ich Analverkehr abgelehnt, weil ich Angst vor 
                den Schmerzen hatte, jetzt werde ich von einer Frau gefickt und 
                ich fühle eine unglaubliche Erregung. Ich will meine Spalte 
                berühren, sie reiben, sie stimulieren. Aber meine Hände liegen 
                auf dem Rücken und ich kann nichts tun. Ich lasse es zu und 
                wieder stöhne und schreie ich vor Lust. Noch nie bin ich so 
                glücklich und so erschöpft nach einem Liebesspiel gewesen. Birte 
                befreit mich von den Handfesseln. Es schmerzen die Handgelenke, 
                aber das ist mir egal. Ich umarme sie. Ich küsse sie und genieße 
                ihre Nähe. Die Zeit? Keine Ahnung wie spät es ist. Als ich 
                aufwache ist es hell. Birte liegt neben mir. Sie ist 
                wunderschön. Langsam und leise stehe ich auf. Wie beendet man so 
                ein Date würdevoll? Ich weiß es nicht. Schon gar nicht, wenn man 
                so etwas erlebt hat. Meine Sachen ziehe ich mir unten an und 
                verlasse ihr Haus. Ich bin aufgewühlt. Die letzten Stunden waren 
                unbeschreiblich und wunderschön. Vor meiner Wohnung öffne ich 
                meine Handtasche und hole meine Hausschlüssel heraus. Der 
                Briefumschlag mit dem Geld für die Auktion fällt heraus. Ein 
                kleines Herz und ein Kussmund sind auf dem Umschlag. Im Umschlag 
                ist das gesamte Geld. Ich bin wie versteinert, aber dann drehe 
                ich mich um und renne aus dem Haus. Ich komme mir vor wie in 
                einem kitschigen Kinofilm. Irgendetwas in mir sagt mir, dass 
                dieses Date mehr war. Für uns beide mehr war. Ich laufe die 
                Strecke zu Birte zurück. Noch bevor ich schellen kann, öffnet 
                sich die Haustür. Sie steht vor mir, sie hat Tränen in den 
                Augen. Ich küsse sie so zärtlich und innig, wie ich noch nie 
                zuvor jemanden geküsst habe. Und dann ziehe ich sie hinter mir 
                her in ihr Schlafzimmer und gebe ihr all das zurück, was ich in 
                den Stunden zuvor erlebt habe. Übrigens: Nach zwei Monaten sind 
                wir zusammengezogen und immer noch glücklich miteinander. Meine 
                "Will-ich-auf-jeden-Fall-gemacht-haben-Liste" habe ich immer 
                noch und es kommen immer mal wieder ein paar Punkte dazu. Aber 
                die, die noch vor 2 Monaten drauf standen, werde ich zusammen 
                mit Birte in den nächsten Wochen abarbeiten. Und nein, zwischen 
                uns wird auch ein kleines Zusammentreffen mit Männern nichts 
                ändern. 
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