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                Ich war damals noch Studentin und betrieb nebenher auch 
				körperliche Fitness in Form von Tanzgymnastik. Mit meinem ersten 
				Freund hatte ich damals gerade Schluss gemacht und wollte 
				vorerst mal unabhängig zu bleiben. Mangel an Sex hatte ich 
				nicht, Uni-Feste und andere Studententreffs boten beste 
				Kontaktmöglichkeiten und zurückhaltend war ich auch nicht 
				gerade. 
				 
				Doch ich geriet wieder in einen Zustand, in welchem mich Männer 
				eher nervten. Ich wollte sowieso nur One-Night-Stands. Diese 
				liefen doch mehr oder weniger nach ähnlichem Schema ab und eine 
				kurze, heftige Affäre mit einem Professor, der mich gerne als 
				langfristige Ersatz-Option bei Eheproblemen gehabt hätte, ließ 
				mich die Männerwelt erst einmal ins Pfefferland wünschen! 
				 
				Ich merkte, wie ich mich meinem Tanzgymnastik-Kurs zunehmend für 
				die weibliche Reize meiner Kommilitoninnen interessierte, was 
				natürlich durch die figurbetonten, enganliegenden 
				Tanzgymnastik-Anzüge noch angeregt wurde. Besonders attraktiv 
				fand ich Marion. Sie mochte etwas älter als ich sein, war groß 
				und hatte eine äußerst attraktive weibliche Figur mit 
				attraktiven Rundungen an Po, Hüften und Schenkeln. Dazu kam, 
				dass ihr Tanzgymnastik-Dress so eng war, dass er zwischen ihren 
				Beinen leicht spannte und so ihre Lustzentrum eher betonte als 
				verbarg. 
				 
				Doch ich hatte keine Ahnung, wie ich sie kennenlernen könnte. 
				Beim Duschen nach dem Sport hielt ich mich immer in ihrer Nähe 
				auf, um ihren schönen, nackten Körper zu bewundern. Damals war 
				rasieren noch nicht so angesagt wie heute und Tattoos waren 
				unter Studenten erst recht kein Thema. Mich erregte besonders 
				Marions Scham-Dreieck, dass sie offensichtlich pflegte und 
				Bikini- gerecht kurz hielt. Ich bemerkte ihrerseits kein 
				besonderes Interesse an mir, aber sie erwiderte durchaus 
				bisweilen mein Lächeln und meine Blicke. 
				 
				Für die passende Kontaktgelegenheit sorgte einige Wochen später 
				das Wetter in Form eines heftigen Regenschauers, gerade in dem 
				Moment als wir die Sporthalle verließen. Ich hatte noch einen 
				Termin und musste unbedingt zum Bus. Als ich meinen kleinen 
				Taschenschirm auspackte und los sprinten wollte, drängte sich 
				Marion lächelnd und ohne zu fragen unter meinen Schirm,, der 
				jetzt weder mir noch ihr richtig Schutz bot. 
				 
				Völlig durchnässt kamen wir am Buswartehäuschen an. Grinsend 
				schauten wir uns an. "Ich glaube, es kann ein Fehler sein, im 
				Sommer immer nur das Nötigste zu tragen," sagte ich als ich 
				bemerkte, dass mir mein T-Shirt auf der Haut klebte und meine 
				Brüste in aller Schönheit darunter zu sehen waren. Ich sah 
				Marion an . "Soll ich so in den Bus steigen ?" "Zeig 
				Selbstbewusstsein und steht dazu," meinte Marion."Vielleicht ein 
				wenig freizügig, aber doch sehr sehenswert !" "Du bist nicht 
				besser dran", feixte ich und musterte Marions Reize, die sich 
				unter nassem Stoff ebenso schwer verbergen ließen. Zusätzlich zu 
				ihrem ebenfalls nassen T-Shirt ließ auch ihre vollkommen 
				durchnässte weiße Jeans, ihre herrlichen durchtrainierten 
				Schenkel sehen. Zu sehen war auch, dass sie nur einen winzigen 
				Minislip trug. 
				 
				Der Bus kam, wir zeigten unsere Studententickets vor und 
				strebten am schmunzelnden Busfahrer vorbei der hintersten 
				Sitzbank zu. "Willst Du Dich nicht erst mal bei mir frisch 
				machen," bot Marion an, "so kannst Du sowieso nicht zu Deinem 
				Termin gehen !" "Wenn's Dir recht ist, nehme ich das Angebot 
				gerne an", dankte ich. Der Weg vor der Bushaltestelle zu ihrem 
				kleinen Appartement war kurz. Als sie vor mir die Treppen 
				hinaufging, hatte ich noch einen Blick für ihren herrlichen 
				Hintern, der rund und üppig vor mir hin und her schaukelte. Im 
				Zimmer angekommen warf sie ihre Sporttasche auf den Boden und 
				meinte, "erst mal raus aus den nassen Klamotten." "Die nassen 
				Klamotten an Dir sind zum Anbeißen", lächelte ich sie an, traute 
				mich aber nicht sie zu berühren. Sie streckte sich, so dass sich 
				der nasse Stoff über ihrem Busen spannte und ihre Nippel 
				vorwitzig hervortraten."Magst DU mir das T-Shirt ausziehen ?", 
				fragte sie mit schelmischem Schmunzeln. 
				 
				Überrascht, dass ich so schnell mein Ziel erreicht hatte, 
				befreite ich ihre Reize vom widerspenstigen nassen Stoff und 
				streichelte zärtlich über ihre runden, festen Kuppeln. Jetzt 
				griff sie nach meinem T-Shirt und zog es mir über den Kopf. 
				Etwas verlegen standen wir uns "blank" gegenüber. Endlich zog 
				Marion mich zu sich heran und küsste mich. Als sich unsere 
				nackten Brüste berührten, spürte ich eine wahnsinnige Lust. Ich 
				umarmte Marion wild und suchte ihre Zunge. Leidenschaftlich 
				erwiderte sie meine Küsse. 
				 
				Kurze Zeit später lagen wir nackt ineinander verschlungen auf 
				ihrem Bett und erkundeten unsere Körper. Endlich konnte ich 
				Marions herrlichen Schenkel berühren, ihre prallen Pobacken 
				liebkosen und zwischen ihren vor Erregung angeschwollenen 
				Schamlippen ihre feuchte Lustgrotte erfühlen. Behutsam 
				stimulierte ich ihren Kitzler und suchte ihren G-Punkt. Es war 
				herrlich, ihren intimen Duft zu riechen. Plötzlich erzitterte 
				sie. Ich hatte zum ersten Mal einer Frau einen Höhepunkt 
				beschert ! 
				 
				Als sie sich wieder entspannt hatte, tauchte sie in meinen Schoß 
				und ich fühlte, wie ihre Zunge den Weg in meine Lustspalte fand. 
				Ich weiß nicht mehr, wie oft mich Orgasmen wie elektrische 
				Schläge durchzuckten, aber es bedurfte nur einer sanften 
				Berührung meiner Klitoris durch ihre Zunge um mich in den 
				siebten Orgasmus-Himmel zu katapultieren. So eine Serie von 
				Höhepunkten hatte mir noch kein Mann verschaffen können. Marion 
				erhob sich aus meinem Schoß und lachte mich an. 
				 
				"War's das erste Mal mit einer Frau?" wollte sie wissen. "Ja, 
				war es. Ich wollte es immer schon mal mit einer Frau probieren 
				und als ich Dich beim Sport sah, war mir klar, dass Du die erste 
				sein solltest. Ich wusste nur nicht, wie ich es anstellen 
				sollte." "Wie wär's denn, wenn Du Deinen Termin einfach sausen 
				lässt und wir uns einen schönen Abend zu zweit machen. Wir 
				könnten noch raus zum See fahren. Hier steht noch ein Fahrrad, 
				das scheinbar niemandem gehört und fürs Abendessen hab ich noch 
				genug im Kühlschrank." Ich sah sie an und wusste, dass ich mich 
				verliebt hatte. 
				 
				Auch Marion war offenbar von der Intensität unserer Begegnung 
				überrascht. "Jetzt mach ich zur Feier unserer Premiere erst mal 
				eine Flasche Rotwein auf, rauchst Du ?" Nackt wie sie war ging 
				sie in die Küchenecke ihres kleinen Reichs und kam mit einer 
				Rotweinflasche und zwei Gläsern wieder. Ich verzehrte sie mit 
				Blicken. Ihre dunklen Augen, ihr halblanges Haar, ihre festen 
				Brüste, ihr schwarzes Scham-Dreieck und ihre schönen Beine 
				faszinierten mich. Sie goss Wein ein, zündete sich eine 
				Zigarette an und setzte sich mit leicht geöffneten Schenkel in 
				einen Sessel mir gegenüber. 
				 
				Ich war nervös und "aufgedreht" zugleich. Bei einem Mann hatte 
				ich das so intensiv noch nie erlebt. "Ich möchte auch eine ! 
				"Marion warf mir die Zigarettenpackung zu und wir sahen uns eine 
				Weile schweigend und rauchend an. "Stehst Du eigentlich auch auf 
				Männer?" wollte ich wissen. "Einen charmanten, attraktiven Kerl 
				stoße ich sicher nicht von der Bettkante, aber Frauen geben mir 
				emotional mehr und sind meist auch die interessanteren 
				Gesprächspartner," erwiderte sie. "Und Du ?" 
				 
				"Geht mir inzwischen ähnlich. Wenn ich mal einen richtigen Fick 
				will, weiß ich wie ich einen bekomme, aber am nächsten morgen - 
				wenn nicht schon eher - ist dann der "Kater" da und ich frage 
				mich, ob's das Wert war". "Kann ich vollkommen verstehen !" 
				Marion hatte zu Ende geraucht und packte ein paar Picknicksachen 
				und eine Decke zusammen. 
				 
				Nach dem Platzregen war die Sonne wieder herausgekommen und 
				hatte die Nässe weitgehend getilgt. Am See war nicht viel los, 
				die meisten Besucher waren wohl auch fluchtartig aufgebrochen, 
				als der Regen kam. Um so schöner war es jetzt, zumal wir fast 
				allein waren. Marion hatte mir einen Bikini geliehen, in dem ich 
				die Strecke zum See geradelt war. Sie selbst trug kurze Shorts 
				und eine Knappe Bluse, die sie wie einen BH zusammengeknotet 
				hatte. Es war immer noch warm. Der Regen hatte kaum Abkühlung 
				gebracht. 
				 
				Marion breitete die mitgebrachte Decke aus und entledigte sich 
				ihrer Bluse und ihrer Shorts. Mit einem hinreißenden Lächeln sah 
				sie mich an. "Hast Du Lust ins Wasser zu gehen ?" fragte sie." 
				Ja, gerne !" Ich zog den Bikini aus und wir standen uns nackt 
				gegenüber und sahen uns an. Ich konnte nicht anders, als auf 
				Marion zuzugehen und sie zu umarmen und zu küssen. Sie erwiderte 
				meine Zungenküsse leidenschaftlich und ich spürte, wie meine 
				Lustgrotte feucht wurde. Marion küsste mich leidenschaftlich und 
				ich spürte, dass ihre Finger in meine Vagina eindrangen. Ihre 
				andere Hand liebkoste meine Brüste stimulierte meine hart 
				abstehenden Nippel. Ich revanchierte mich mich einem Griff an 
				ihre knackigen Pobacken und an ihre Rosette. "Du machst mich 
				verrückt", raunte ich ihr zu. 
				 
				"Dann müssen wir uns dringend erst mal abkühlen," lachte sie und 
				sprintete ins Wasser. Der See war nicht sehr tief und wir 
				mussten ein ganzes Stück ins Wasser gehen, bis uns das Wasser 
				allmählich bis zum Bauchnabel ging. Wir vergaßen die Welt um uns 
				herum. Mochte man uns auch beobachten, wir hatten nur noch Augen 
				füreinander. Wilde Zungenküsse und eine leidenschaftlich, 
				gegenseitige Erkundung unserer Körper trieben uns auf einen 
				gleichzeitigen Höhepunkt zu. Es war der Beginn eines 
				wunderbaren, erotischen Sommers. Wir genügten und gegenseitig, 
				obwohl sich auch die studentische Männerwelt um uns bemühte. 
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