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                Vor ein paar Wochen, vielleicht war es der beste Sex, den ich 
                mit Jürgen hatte. Ich ritt ihn hemmungslos und hart und er war 
                wehrlos. Gefesselt an seinem eigenen Bett, an Händen und Füßen. 
                Bisher musste ich in dieser Stellung immer selbst nachhelfen, um 
                zum Orgasmus zu kommen, aber dieses Mal war es nicht nötig. Ohne 
                Rücksicht auf seinen Schwanz und sein Bett "tanzte" ich auf ihm 
                herum und ließ seinen Prügel hart und tief in mich eindringen. 
                Ein paar Mal biss Jürgen seine Zähne zusammen, als seine 
                blutrote Eichel nicht gleich meine Spalte traf, aber das war mir 
                egal. Heute ging es nur um mich, nicht um ihn. "Ahhh - bitte 
                küss mich ... küss meinen Schwanz ... Wahnsinn, du bist heute so 
                geil ... ah ... ahh, oh jaa - mir kommt es bald", kam es etwas 
                unartikuliert aus seinem Mund. Ich sagte nichts, sondern machte 
                einfach so weiter, wie ich es wollte. Langsam aber sicher kam 
                ich meinem ersten Ziel näher, merkte, wie sich mein Orgasmus 
                anschlich. Meine Pussy begann sich erst leicht, dann intensiver 
                zusammenzuziehen. Noch ein paar Stöße und eine heftige 
                Orgasmuswelle durchströmte meinen Körper. Ich schrie meine 
                Geilheit lauthals hinaus, vergaß, warum ich hier war und warum 
                ich dies tat. Wieder schüttelte es meinen Körper durch, dann ein 
                drittes Mal - es war einfach gigantisch. Unter mir sagte 
                irgendjemand irgendetwas, doch es kam nicht mehr bei mir an. 
                Allmählich kam ich wieder zu Sinnen und registrierte erst dann, 
                dass auch Jürgen unter mir gekommen war. Und das war gut so!  
                 
                Ich presste meine Pussy so hart ich konnte, zusammen, stieg von 
                ihm ab und platzierte meine Pussy genau über seinem Gesicht. 
                Sekunden später tropften seine und meine Körperflüssigkeiten auf 
                ihn herab. Er versuchte noch, sein Gesicht wegzudrehen, doch ich 
                sorgte mit meinen Händen dafür, dass jeder einzelne Tropfen 
                darauf landete. "Nein, Susanne, nicht - bitte nicht", bettelte 
                er. Keine Chance, dachte ich, genau das hast du dir verdient. 
                Ich wusste, dass er dieses flüssige Etwas, vor allem seines, 
                hasste. Und deshalb genoss ich es umso mehr. Als ich das Gefühl 
                hatte, dass alles raus war, setzte ich mich nochmals mit meiner 
                Pussy auf sein verschmiertes Gesicht und mit einer letzten 
                kreisenden Bewegung stand ich auf, ging ins Bad, machte mich 
                sauber und zog mich langsam an. Vom Schlafzimmer hörte ich ab 
                und zu jämmerliche Hilferufe und je länger es dauerte, den einen 
                oder anderen heftigen Fluch. Nach 15 Minuten war ich fertig, 
                ging zum letzten Mal in dieses Schlafzimmer und ... "Sag, mal, 
                spinnst du eigentlich? Mach mich sofort los!" Uiuijuijj, da war 
                aber einer stinkig! Ich musste nur noch grinsen, als ich ihn 
                hilflos, mit seinem eigenen Sperma versabberten Gesicht so 
                dalagen sah. Na ja, genauso wünschen sich doch Männer immer ihre 
                Frauen, oder? "Weißt du was, Jürgen", begann ich und drückte ihm 
                sein Handy in die Hand "du kannst ja deine billige Schlampe 
                anrufen, damit sie dich losmacht. Soll ich schon mal für dich 
                wählen?" "Du blöde Kuh! Was glaubst du eigentlich, wer ..." 
                Seine Worte prallten nur noch an mir ab. Zu sehr war ich mit mir 
                selbst zufrieden und froh, dass diese Beziehung zu Ende war. Das 
                letzte was ich tat, war, seine Fesseln etwas zu lockern. Nur so 
                viel, dass er es mit viel Mühe und viel Zeit selbst schaffen 
                könnte, es sein denn, er würde zuvor heulend aufgeben. 
                "Bye-bye!"  
                 
                Jetzt:  
                 
                "Por favor, Senora - Ihr Tisch", sagte der Kellner und 
                platzierte mich inmitten des großen Speisesaals. Ich war erst 
                heute Mittag angekommen, angekommen in der Sonne, der Wärme und 
                dem Meer. Und ich war alleine, nachdem ich meinen 
                "Lebensgefährten" vor kurzem in die Wüste geschickt hatte. 
                Glaubte er etwa, er könnte seine Affäre vor mir geheim halten? 
                Wie dumm und einfältig doch Männer sind. Nun ja, es war vorbei 
                und nun war ich hier im Club, konnte tun und machen was ich 
                wollte. Ich ertappte mich, wie mir ein leichtes Grinsen übers 
                Gesicht huschte. Dann schaute ich in die Runde, beneidete etwas 
                meine Tischnachbarn an den guten Fensterplätzen und meine 
                frauliche Neugier stellte sich fast unablässig die Frage, ob der 
                oder die Single sind, oder etwa ein Pärchen, denen es bald 
                genauso ergehen würde, wie mir, zwei die sich erst hier gefunden 
                haben und nun ihren Partner zu Hause betrügen würden usw.  
                 
                Als ich meine "Runde" fast beendet hatte, fiel mein Blick auf 
                eine schwarzhaarige Frau, etwa in meinem Alter, die alleine am 
                Fenster saß. Wow, dachte ich, die sieht aber vielleicht 
                attraktiv aus, da würde ich selbst als Frau schwach werden. Um 
                die 170, lange schwarze Haare, fein geschnittenes Gesicht, 
                wunderschöner Mund, mittelgroße Brüste und eine Figur, die auch 
                für einen Mann sicherlich keine Wünsche offen ließ. Dazu ein 
                Outfit, das nicht gerade auf Stammkundschaft bei C&A schließen 
                ließ. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als mir der Kellner 
                meinen Tequila Sunrise brachte. Während ich einen kleinen 
                Schluck nahm, wanderte mein Blick, ob ich es wollte oder nicht, 
                wieder zu ihr. Ich war fast schon peinlich berührt, als sich ihr 
                Blick mit meinem traf. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es mir 
                nur einbildete, aber sie schien meinen Blick mehr als nur zu 
                erwidern, als sie ihr Glas nahm und mir fast unscheinbar 
                zuprostete. "Etwas" Seltsames durchlief meinen Körper. Ich 
                schaute wieder in die große Runde hinein, das Spiel begann von 
                Neuem. Ich ertappte mich immer wieder dabei, dass mein Blick zu 
                der attraktiven Frau am Fenster wanderte und unsere Blicke sich, 
                geradezu magisch angezogen, mehr als nur einmal trafen. Ein 
                Ober, der ihr gerade die Vorspeise servierte, unterbrach die 
                Magie und ließ mich Gedanken versunken an meinem Tisch zurück.
                 
                 
                Als plötzlich derselbe Ober neben mir stand, erschrak ich ein 
                wenig, war ich doch gerade sehr weit weg. "Por favor, Senora, 
                die Dame in der roten Bluse und den schwarzen Haaren, dort 
                drüben am Fenster, lässt fragen, ob Sie ihr vielleicht 
                Gesellschaft leisten möchten?" Unwillkürlich wanderte mein Blick 
                zu ihr und als sie das Glas hob und mir einladend zunickte, 
                zögerte ich nicht lange, sagte "Gracias, Senor - sehr gerne", 
                packte mein Handtäschchen, meinen Longdrink und ging zu ihr 
                hinüber. Noch bevor ich an ihren Tisch kam, stand sie auf, 
                lächelte mir freundlich zu und reichte mir ihre Hand. "Hi, ich 
                bin Birgit. Ähm, ich wollte bestimmt nicht aufdringlich sein und 
                du kannst es dir ja immer noch anders überlegen, aber ich 
                dachte, dass man die schöne Abendstimmung hier am Fenster zu 
                zweit viel besser genießen kann." "Danke, das ist sehr nett von 
                dir und ich nehme das Angebot sehr gerne an. Susanne. Ich hoffe, 
                du fandest meine Blicke vorhin nicht zu aufdringlich!", 
                antwortete ich ihr. "Nein, überhaupt nicht - die waren viel 
                angenehmer zu ertragen, als die abschätzenden Blicke von den 
                Typen hier. Komm, setz dich hin. Du bist erst seit heute hier, 
                oder?" Birgit war aus der Nähe noch attraktiver, als ich dachte, 
                ihre braunen Augen strahlten eine angenehme Wärme aus und all 
                ihre Gestik und Mimik waren von einer seltsam fesselnden 
                Sympathie geprägt. Dazu hatte sie eine erotische Ausstrahlung, 
                die Ihresgleichen suchte. Wieder durchlief mich ein kurzer 
                Schauer von Behaglichkeit oder was auch immer das war.  
                 
                Während Birgit ihre Vorspeise einnahm, erzählte ich ihr meine 
                Lebens- oder besser gesagt, meine Leidensgeschichte. Erzählte 
                ihr, wie ich mich dazu entschloss, nun alleine in einen 
                Clubferien zu gehen, dass ich von Männern die nächsten Monate 
                überhaupt nichts wissen wollte und dass ich mich nach all dem 
                Stress im Büro und zu Hause auf die nächsten 14 Tage richtig 
                freuen würde. Dann war Birgit an der Reihe und als sie fertig 
                war, mussten wir beide lauthals lachen, so dass wir für kurze 
                Zeit die Aufmerksamkeit fast des ganzen Speiseraumes auf uns 
                lenkten. Wie sich die Geschichten doch glichen. Und das Beste 
                dabei war, dass wir beide sogar im gleichen Alter und 
                zufälligerweise sogar aus derselben Gegend stammten. Das war 
                einfach - Magie? Während wir in der nächsten dreiviertel Stunde 
                den Rest des Menüs zu uns nahmen, kicherten und benahmen wir 
                uns, wie die sprichwörtlichen Hühner, zogen über das "starke 
                Geschlecht" her, machten Witze über sie und genossen noch das 
                eine oder andere Glas Wein, ohne aber betrunken zu werden. 
                Sicherlich waren wir etwas angeheitert, aber das waren andere 
                hier auch. Das Leben war einfach zu schön und an diesem Abend 
                sollte es zweifellos seinen bisherigen Höhepunkt erreichen.  
                 
                "Weißt du eigentlich Susanne," entfuhr es Birgit beim Dessert 
                "dass du verdammt gut aussiehst? Die Männer müssen dir doch 
                scharenweise hinterhergelaufen sein!" "Na ja, das musst gerade 
                du sagen - wahrscheinlich hattest du genauso tausende heimliche 
                und unheimliche Verehrer und hast dich doch komischerweise für 
                den falschen Arsch entschieden!" Wieder mussten wir lachen. "Du 
                bist so süß", sagte Birgit, stand auf und ergänzte "ich bin 
                gleich wieder da." Dann verschwand sie mit ihrer Tasche und kam 
                nach etwa 10 Minuten wieder zurück. "Hey, für wen hast du dich 
                den so hübsch gemacht?" fragte ich Birgit, als ich sah, dass sie 
                sich offensichtlich den Lidstrich, das Makeup und den knallroten 
                Lippenstift nachgezogen hatte. "Für dich, Süße!", war ihre 
                Antwort und für einen winzigen Moment war ich etwas sprachlos. 
                Birgit merkte das aber gleich und fuhr schnell fort "Wollen wir 
                noch etwas zum Strand runtergehen? Hast du Lust?" "Ja, liebend 
                gerne, aber zuvor habe ich auch noch etwas zu erledigen." Als 
                ich von meiner "Abendtoilette" zurückkam, hörte ich plötzlich 
                ein Echo "Hey, Susanne, für wen hast DU DICH denn so hübsch 
                gemacht?" "Für dich, meine liebe Birgit", war meine Antwort. 
                Birgit umarmte mich kurz und drückte mir einen gehauchten Kuss 
                auf die Wange. Als wir auf dem Weg nach draußen waren, tauchten 
                urplötzlich zwei braungebrannte Typen auf und fragten uns, ob 
                wir Lust hätten, noch gemeinsam "etwas" zu unternehmen. "Nein 
                Danke!", sagten wir fast zeitgleich. "Da haben wir zwei Hübschen 
                doch "etwas" Besseres vor." Solche Typen hatten wir doch gerade 
                vor ein paar Wochen in die Wüste geschickt, und die Zwei könnten 
                dem Rest dort gerne Gesellschaft leisten. Wir kicherten erneut 
                und ließen die beiden Möchtegerncasanovas in der Wüste zurück.
                 
                 
                Auf dem Weg zum Strand merkte ich, dass ich im Schritt etwas 
                feucht war und das kam keineswegs vom "Pipi" auf der Toilette. 
                Es waren etwa 100 Meter dorthin und weder Birgit noch ich sagten 
                ein Wort. Seltsame Stille lag zwischen uns, ganz anders, als es 
                in den letzten 1 ½ Stunden der Fall war. Wir waren beide 
                Gedanken versunken und ich hätte zu gerne gewusst, was Birgit 
                just in dem Moment durch den Kopf ging. Ich selbst kämpfte 
                gerade mit einer Art von erotischen Gedanken, die ich bisher 
                nicht kannte und die mir schlichtweg fremd waren. Ob es Birgit 
                genauso erging? Ich versuchte, die letzten Minuten zu deuten, 
                war es mehr scherzhaft gemeint, dass sie sich für mich "hübsch" 
                machte? Wie war es bei mir? Offen gesagt, war es zuerst mehr im 
                Scherzhaften gemeint, doch als ich es ausgesprochen hatte, 
                spürte ich ihn wieder - diesen seltsamen Schauer, der meinen 
                Körper durchlief. Es war weniger ein Schauer der Behaglichkeit, 
                als vielmehr ein Schauer knisternder Erotik. Ja genau, das war 
                es und dass es DAS war, konnte ich in meinem Schritt spüren. Als 
                wir endlich am Strand angekommen waren und ich immer noch wie in 
                Trance meine Gedanken zu ordnen versuchte, hörte ich Birgit ganz 
                leise fragen: "Susanne, hast du schon einmal eine Frau geküsst?" 
                Mein Körper wurde plötzlich durchgeschüttelt, so als wenn eine 
                Kapsel voller Adrenalin losgefeuert worden wäre. Die Antwort kam 
                nicht sofort, denn zusammen mit dem "Adrenalin" hat mir auch so 
                etwas wie Scham die Stimme verweigert. "Ja, vor etwa 25 Jahren, 
                als ich noch ein Teenager war - und du?" Birgit drehte sich zu 
                mir, so dass wir uns frontal gegenüberstanden. Unsere Augen 
                blickten tief in den Anderen und gerade als ich eine kleine 
                Träne aus ihren wunderschönen braunen Augen kullern sah, 
                antwortete Birgit und lächelte etwas "Ich auch, Süße!"  
                 
                Ich konnte nicht anders, als ihr Gesicht zu berühren. Ihre Träne 
                mit meinem Finger wegzuwischen. Ihre Haare aus der Stirn 
                zurückzunehmen, ihren Kopf, den sie vor Scham leicht gesenkt 
                hatte wieder anzuheben und ... Millimeter für Millimeter kamen 
                sich unsere Lippen magisch näher. Ungestilltes und bisher nicht 
                gekanntes Verlangen leitete unser Tun und unseren Körper und 
                dann, erst ganz zärtlich, abtastend und prüfend, dann aber 
                zunehmend bestimmender vereinigten sich unsere Lippen zu einem 
                Kuss, den ich mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. 
                Unendlich heiße Ströme durchflossen meinen Körper, unendlich 
                heiße Lust ließen mein Herz schneller schlagen und unendliches 
                Verlangen nach körperlicher Liebe machte sich in mir breit. 
                Birgits Lippen waren heiß und weich, ihre Zunge, lang, feucht 
                und spitz, öffnete langsam meinen Mund und drang in mich ein. 
                Ihr Speichel schmeckte süß, ihre Zunge fühlte sich richtig gut 
                an. Ich schloss meine Lippen ganz eng um sie, kämpfte mit ihr 
                einen kurzen Ringkampf, bei dem es keine Siegerin gab ehe ich 
                sie dann wieder nur noch ganz zärtlich küsste. Ich fühlte in 
                Birgits Küssen so etwas wie Liebe, brennende Sehnsucht, 
                Leidenschaft. Irgendetwas war anders als sonst - ja, das war es, 
                Frauen küssen anders, als Männer. Viel besser, viel erotischer, 
                viel liebevoller. Erst allmählich begriff ich, dass unsere Hände 
                unsere Körper streichelten, unsere Brüste berührten und langsam 
                aber unaufhörlich den Weg nach Süden fanden. Dorthin, wo meine 
                Lustgrotte ihre Erregung unablässig an mein Höschen abgab. Es 
                fühlte sich total nass an. Aber es war eine Nässe, die ich 
                genoss, die sich ganz anders anfühlte als bisher. Eine Nässe, 
                die eine Frau in mir bewirkte. Ich schämte mich nicht mehr, 
                nein, im Gegenteil, ich genoss den Augenblick, dieses 
                einzigartige Erlebnis und hoffte nur, dass wir nicht aus einem 
                Traum erwachen würden.  
                 
                Meine Hand glitt langsam unter Birgits Bluse, suchte ihre 
                Brüste, streichelte ihre harten Nippel, die sich fest unter dem 
                dünnen BH aufrichteten. Ihre Brüste fühlten sich gut an und mit 
                jeder Berührung an ihren Nippeln vernahm ich ein leichtes 
                Stöhnen. Unsere Küsse fanden kein Ende. Wir waren durstig. 
                Durstig nach der Anderen, so als müssten wir jahrelang 
                Versäumtes in einem einzigen Moment aufholen. Ein Blitz 
                durchzuckte quasi "out of the blue" meine Gedanken - ich war bi, 
                wir waren bi ... waren wir es wirklich? - Na und? Auch ich 
                fühlte nun Birgits Hände an meinen Brüsten. Da ich keinen BH 
                trug, war der Kontakt sehr intensiv. Ich genoss ihre warmen 
                Hände, ihre weichen Fingerkuppen, die zärtlich über meine Nippel 
                strichen, ihre Finger, die mit leichtem Druck meine Nippel 
                zwirbelten und damit noch mehr Nässe in meiner Pussy 
                produzierten. Doch dann wurde das Liebesspiel jäh unterbrochen, 
                als wir näher kommende Stimmen vernahmen. Mist dachte ich, das 
                darf doch nicht wahr sein. Unsere Lippen lösten sich, fanden 
                aber wieder zu sich, lösten sich wieder, trafen sich ein letztes 
                Mal und ein allerletztes Mal ... Verdammt noch mal. Birgit und 
                ich machten unsere Kleidung wieder zurecht, ehe wir vor den 
                Eindringlingen flüchteten. Wir schritten langsam weiter und 
                schon nach ein paar Metern fanden sich unsere Hände und 
                vereinigten sich, einem Liebespärchen gleich. "Susanne?", begann 
                Birgit. "Ja?" "Ich möchte mit dir schlafen - natürlich nur, wenn 
                du es auch willst!" Normalerweise sollte ich ob diesem Angebot 
                eher geschockt sein, sofort Nein sagen, aber ich war es nicht - 
                im Gegenteil. "Wenn du wüsstest Birgit, wie scharf ich auf dich 
                bin und wie feucht ich bin. Ja, ich möchte mit dir schlafen - 
                jetzt!" Ihr Gesicht umgab ein strahlendes, glückliches Lächeln. 
                Sie küsste mich wieder und fragte "Gehen wir zu dir oder zu 
                mir?" Wir mussten beide lachen. "Dahin, wo der Weg am kürzesten 
                ist", sagte ich und bekam zur Antwort, dass das dann bei ihr 
                ist. Komisch, dachte ich einen Moment, sie wusste doch gar 
                nicht, wo mein Appartement war. Sie küsste mich erneut, streckte 
                ihre Zunge tief in meinen Mund und ehe ich es mich versah, 
                streichelte ihren Hand erst über meinen Rock, dann unter meinen 
                Rock. "Wow", erfuhr es ihr, "du bist ja wirklich feucht." "Und 
                wie", sagte ich, "komm, lass uns gehen!"  
                 
                Fünf Minuten später schloss Birgit ihr Appartement auf. Noch 
                bevor wir das Schlafzimmer richtig betraten, nestelten wir schon 
                gegenseitig an unseren Klamotten herum und entledigten sich 
                diesen in Nullkommanix. Die Lippen aneinandergepresst, die 
                Zungen im Liebesspiel vereint, sanken wir auf das Bett nieder, 
                streichelten uns an allen möglichen Stellen, ranken und wanden 
                uns, mal lag Birgit oben, mal ich. Die Welt hätte um uns herum 
                versinken können, wir hätten es weder gemerkt, noch hätte es uns 
                auch nur eine Sekunde ablenken können. Wir waren heiß 
                aufeinander, unsere Körper waren heiß und unsere Gier nach 
                lesbischem Sex grenzenlos. Birgit fühlte sich wunderbar an. Ihr 
                Körper war ein einziger Vulkan, der nur darauf wartete, 
                ausbrechen zu dürfen. Und meiner war es auch ... Die Haut 
                brannte, das Herz schlug schnell und wild, die Brüste hoben und 
                senkten sich im Rhythmus der Atmung. Birgit, die nun wieder oben 
                war, liebkoste meine Brüste, küsste und leckte meine steifen 
                Nippel und mir war so, als würde ich schon im nächsten Moment 
                kommen. Sie ließ ab, ließ mich kurz allein in meiner Erregung, 
                nur um im nächsten Moment meine anderen Lippen mit den Ihren zu 
                verwöhnen. Noch nie zuvor war dort unten ein Frauenmund und noch 
                nie zuvor hatte ich diese Gefühle so erlebt. Birgit küsste und 
                leckte mich, saugte an meinem geilen Venushügel, leckte über 
                meine äußeren und inneren Schamlippen, drang mit ihrer spitzen 
                Zunge in meine feuchte, nein, nasse Liebesgrotte ein und trank 
                meinen süßen Nektar. Immer wieder fanden ihren Lippen meine 
                Liebesperle und verwöhnten sie. Es stimmt also doch, kein Mann 
                kann eine Frau so gut lecken, wie eine Frau.  
                 
                Dann, als Birgit zusätzlich zu ihrem Zungenspiel ihren Finger in 
                meine Grotte führte, meine geile Höhe und meinen G-Punkt 
                verwöhnte, durchzuckte es meinen Körper, als wäre er von einem 
                Blitz getroffen. Ich spürte, wie riesige Orgasmuswellen von 
                meiner Pussy ausgingen und sich den Weg durch meinen Körper 
                bahnten. Es wurde plötzlich ganz heiß und feucht, als mein 
                Vulkan ausbrach. Außerdem schien ich die Kontrolle über meine 
                Blase zu verlieren, was mir für einen kurzen Augenblick etwas 
                peinlich schien. Aber ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, 
                denn schon wieder wurde mein Becken von einem weiteren Orgasmus 
                durchgeschüttelt. Ich schrie meine Lust laut hinaus. Stöhnte und 
                wimmerte, artikulierte unverständliche Laute und schleuderte 
                Birgit mein Becken entgegen. Einen so schnellen und gewaltigen 
                Orgasmus hatte ich noch nie zuvor erlebt, schon gar nicht, einen 
                nassen Orgasmus, wie mir später richtig bewusst wurde. Danke 
                Jürgen, dass du so ein Arschloch warst!!! Ich weiß nicht, wie 
                lange und wie oft ich durchgeschüttelt wurde, ich genoss jede 
                einzelne Orgasmuswelle, die mich durchströmte. Erst langsam 
                merkte ich, dass Birgit immer noch an meiner Muschi leckte, doch 
                nun mit einer nachlassenden, angenehmen Intensität. Sie wusste 
                genau, was ich brauchte.  
                 
                Nun griff ich nach Birgit und zog sie langsam zu mir nach oben. 
                Nur allzu bereitwillig kam sie über mich und ich sah, wie feucht 
                ihr Gesicht von meinem Liebessaft war. Ich küsste sie und leckte 
                ihr Gesicht ab. Irgendwas schmeckte anders, war flüssiger, als 
                mein Nektar und da wusste ich endlich, was es war. Ich spritzte 
                schlichtweg ab, ausgelöst durch die Stimulation meines 
                G-Punktes. Pah, mein Ex schaffte das nie! Ich war noch leicht in 
                Gedanken versunken, als ein Tropfen Geilheit aus Birgits Muschi 
                auf meinen Bauch tropfte. Sie war genauso geil, wie ich es war, 
                doch ihre Lust war noch ungestillt. Nun war ich an der Reihe, es 
                ihr gleichzutun, auch ihren Vulkan zum Ausbruch zu bringen. Ich 
                freute mich darauf und machte mich an die "Arbeit". Langsam 
                glitt ich unter sie und verwöhnte ihre Brüste, die sich nun 
                oberhalb meines Gesichtes befanden. Ich musste erneut 
                feststellen, was für herrliche Brüste sie hatte und wie groß ihr 
                Warzenhof war. Ihre Nippel waren lang und hart, geradezu eine 
                Einladung für meinen Mund. Ich leckte daran, biss leicht darauf, 
                sog und küsste sie immer wieder. Erst die eine, dann die andere 
                Brust. Birgit schien das sehr zu gefallen. Schon bald stöhnte 
                sie vor Erregung deutlich hörbar, was mich zusätzlich anspornte. 
                Ich intensivierte meine Liebkosungen und nahm meine Finger zu 
                Hilfe. Während ich den einen Nippel mit meinem Mund verwöhnte, 
                zwirbelten meine Finger den anderen Nippel. Zu meiner 
                Überraschung wurde Birgit immer lauter, ihre Bewegungen über mir 
                immer heftiger, bis sie leicht durchgeschüttelt wurde. Nur mit 
                Mühe konnte sie sich über mir halten, aber ich merkte, wie der 
                Orgasmus ihre Arme weichmachte und sie immer weiter einsank. Ich 
                legte meine Hände um ihre Hüfte und drehte sie auf den Rücken. 
                Ein laszives "Jaaah" entrang ihrem Mund. Dann griffen ihre Hände 
                an ihre Brüste, liebkosten sie zärtlich weiter, während ich 
                unter mir merkte, dass sie ihre Beine weit öffnete. Es war 
                keineswegs eine Aufforderung - nein, es war eine Einladung!  
                 
                Feuchtglänzend lag ihre Pussy nun vor mir und ihr 
                brasilianischer Landing-Strip zeigte mir den Weg zum Eingang 
                ihrer Lust. Das Laken unter uns war feucht, sicherlich mehr von 
                mir, als von Birgit. Deutlich sichtbar waren die kleinen 
                Rinnsale ihrer Körperflüssigkeit zu sehen, die sich den Weg über 
                ihre Oberschenkel bahnten. Ich betrachtete ihre schön geformte 
                Muschi, spürte die Lust auch in meiner Spalte wieder aufsteigen 
                und näherte meine Lippen ihrer Muschi. Ganz sanft teilte ich 
                ihre Schamlippen, sah ein Tröpfchen Geilheit der Grotte 
                entfliehen und leckte ganz sanft ihren Nektar ab. Er war süß, 
                wie Birgit selbst und ich muss zugeben, er schmeckte mir 
                wesentlich besser, als mein eigener. Aber vielleicht war das ja 
                auch nur natürlich. Ihr Nektar war eine Droge für mich. Immer 
                wieder leckte und schmeckte ich ihn, versuchte so viel wie 
                möglich aufzunehmen und zu genießen. Ihre Lippen waren weich und 
                geschmeidig, ihre Liebesperle fest und groß, viel größer als 
                meine, und sie war heiß. So heiß, dass sie fast glühte. Birgit 
                räkelte sich wollüstig unter mir, stöhnte und genoss sichtlich 
                meine Liebkosungen. Zärtlich leckte ich sie weiter und ich war 
                offenbar auf einem guten Weg. "Ja - oh jaaa" hörte ich sie leise 
                stammeln. Ich knabberte an ihrer süßen Kirsche, teilte ihre 
                tiefe Spalte mit meiner Zunge, drang immer weiter in sie ein und 
                trank von ihrem süßen Nektar, so viel ich konnte.  
                 
                "Bitte fick mich, Susanne - bitte!" Ich kam ihrer Bitte gerne 
                nach, führte erst einen und dann zwei Finger in ihre feuchte 
                Grotte, fickte sie erst langsam, dann schneller. Auch ich nahm 
                mir ihren G-Spot vor, wollte wissen, ob auch Birgit zu einem 
                nassen Orgasmus fähig war. Ihre Hände kneteten weiterhin ihre 
                Brüste, ihre Zunge strich zärtlich über ihre Lippen während ihr 
                Brustkorb sich stetig hob und senkte. Ich konnte sehen, wie ihre 
                Lust bereit war, dem Höhepunkt entgegenzutreten. Meine Finger 
                fickten weiter ihre feuchte Grotte, drückten dabei immer wieder 
                gegen ihren "Punkt". Fest umschlossen meine Lippen die ihren, 
                als Birgit lauter und lauter wurde. Wild und heftig versuchte 
                sie, mir ihre Becken entgegen zu schleudern. Ich nahm meine 
                Finger aus ihrer Liebeshöhle, umschloss ihre Oberschenkel fest 
                mit meinen Armen, presste meinen Mund über ihre Muschi und, 
                begleitet von einem spitzen Lustschrei, spritze mir urplötzlich 
                ein dünnflüssiger Strahl in den Mund. Ich musste reflexartig 
                schlucken, denn die warme Flüssigkeit schoss mir tief in Rachen. 
                Ich hatte also auch ihre Quelle der Lust angezapft, was in mir 
                eine tiefe Befriedigung auslöste. Birgit jammerte und wimmerte, 
                schrie ihren Orgasmus hinaus und versuchte, sich meiner 
                Umklammerung zu entziehen. Doch ich hatte sie fest im Griff, sah 
                und spürte, wie ihr Vulkan in mir explodierte. Es schien, als 
                würden Tonnen heißester Lava in meinem Mund geschleudert werden. 
                Schockwelle um Schockwelle bahnten sich ihren Weg nach draußen. 
                Durchfluteten ihren Körper und ließen eine Spur feuchter, 
                unendlicher Lust zurück. Ihr Körper bebte und zitterte und auch 
                mein Körper wurde von seltsamen, aber angenehmen Gefühlen 
                geschüttelt. Geschüttelt vor höchster Erregung und Leidenschaft.
                 
                 
                "Küss mich Susanne - komm hoch", stammelte Birgit. Ich kam zu 
                ihr, küsste sie leidenschaftlich, so leidenschaftlich, wie sie 
                es auch tat. Wir pressten unsere Körper aneinander und spürten 
                unsere Feuchtigkeit, unsere Lust, unsere ausgebrochenen Vulkane 
                und die heiße Lava. Wir umschlangen uns, wie zwei Schlangen beim 
                Liebesakt, machten eindeutige Fickbewegungen und genossen den 
                Liebesrausch. "Warte, warte einen kurzen Moment", hechelte 
                Birgit ganz außer Atem, "warf" mich ab und ging kurz an ihre 
                Reisetasche wo sie einen riesigen, etwa 40 cm langen, 
                Doppeldildo herauskramte. Ehe ich wusste wie mir geschah, hatte 
                sie den Dildo mit dem einen Ende in meine Grotte eingeführt und 
                eine Sekunde später war auch das andere Ende bei ihr drin. 
                Wahnsinn - absoluter Wahnsinn war das. Wir küssten und fickten 
                uns nun gegenseitig, was das Zeug hielt, schleuderten unsere 
                Becken dem jeweils Anderen entgegen, wanden uns auf dem feuchten 
                Laken hin und her, stöhnten und wimmerten, bis erneute 
                Orgasmuswellen über uns beide hereinbrachen. Ich weiß nicht 
                mehr, ob es mir oder doch etwa Birgit zuerst kam, es spielte 
                auch schlichtweg keine Rolle. Wir waren gemeinsam im siebten 
                Himmel angekommen, drückten uns ganz fest, zitterten miteinander 
                um die Wette und als wir Minuten später wieder bei klarem 
                "Verstand" waren, streichelten wir uns zärtlich übers Gesicht 
                und küssten uns wortlos. Wieder kullerte eine kleine Träne aus 
                ihren wunderschönen, glücklichen, braunen Augen.  
                 
                "Und wo schlafen wir jetzt heute Nacht?", fragte Birgit und warf 
                einen eindeutigen Blick auf das versaute Laken. "Bei mir 
                natürlich", sagte ich, "aber vergiss das Spielzeug nicht, mit 
                einzupacken ..." 
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