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                Sonja und ich gingen in ihr Zimmer. Erst hatten wir uns noch 
                unterhalten und bekamen zwischendurch noch Besuch von Maria, die 
                sich ins Bett verabschiedete. "Aber nicht mehr so laut, okay?", 
                sagte sie und verschwand. Sonja und ich alberten herum und 
                nebenbei, legten wie den zweiten Satz Bettwäsche auf das Bett. 
                Sie zog sich ihr T-Shirt aus und sah mich an. "Was ist?", fragte 
                ich und saß dabei noch auf der niedrigen Fensterbank, um die 
                Sterne zu beobachten. Sonja hatte nur die Schreibtischlampe 
                eingeschaltet. Das warf weniger helles Licht in den Raum. Sonja 
                tapste auf mich zu und sagte: "Na los, zieh dich aus. Wir gehen 
                ins Bett!" Ich lachte und musste zu sehen, wie meine beste 
                Freundin sich den Schlüpfer auszog. Dann stand sie nackt neben 
                mir. "Och man, muss das sein?", fragte ich. Das hatten wir immer 
                so gemacht, als wir noch jünger waren. Außerdem wusste ich, dass 
                Sonja oft nackt schlief. Gequält zog ich mein Oberteil aus und 
                sagte: "Dafür sind wir doch schon viel zu alt!" Die Zeiten, in 
                denen wir nebeneinander masturbierten, waren lange vorbei. 
                Seltsamerweise hatten wir uns nie gegenseitig ... Sonja war 
                richtig süchtig nach Selbstbefriedigung, aber das erledigte sie 
                meist doch im Bad. Da hatte sie ihre Ruhe.  
                 
                Sonja bestand auf völlige Nacktheit. Sie griff in meinen Slip 
                und versuchte, ihn mir auszuziehen. "Bitte Sonja, den nicht!" 
                Sie sah mich überrascht an. An dem Abend war es mir unangenehm. 
                Warum, wusste ich auch nicht. Wir tobten herum und landeten auf 
                dem Bett. Ich legte mich auf den Bauch und plötzlich spürte ihre 
                Fingerspitzen in meinem Nacken. Ich schüttelte den Kopf und 
                zischte: "Nicht! Das kitzelt!" Dann fragte Sonja nach: "Wie 
                geht' s Rene?" Ja, ich hatte Sonja von Rene und mir erzählt. 
                Auch von unserem ersten Mal. Sonja liebte es, wenn ich von ihm 
                erzählte. Mal abgesehen davon, dass Rene wirklich süß war, Sonja 
                schien es sich bildlich vorzustellen.  
                 
                "Ich kann immer noch nicht glauben, dass du ihm einen geblasen 
                hast!", lachte sie. Doch mir war nicht zum Lachen zumute. "Na 
                klar, und nicht nur ein Mal!", seufzte ich. "Aber seit er nicht 
                mehr da ist ..." "Warum hat Karin sich denn von Thomas 
                getrennt?", fragte Sonja. Ich hob die Achseln, denn auch ich 
                hatte keine Ahnung. Ich wusste nur, dass ich Rene sehr 
                vermisste, obwohl es schon fast drei Monate her war. Thomas war 
                samt Rene verschwunden. Kein Lebenszeichen von meinem Schwarm. 
                Sonja legte ihr Bein über meines und nahm mich in den Arm. Dann 
                zog sie die Decke über uns. Wir schliefen ein. Am nächsten 
                Morgen weckte uns Maria. Ganz sanft mit einem Kuss auf die Wange 
                und den Fingerspitzen, die zärtlich mein Gesicht streichelten. 
                Ich drehte mich um und gähnte. Hä? Wo war Sonja? Bei Umdrehen 
                hätte ich auf ihr landen müssen, aber das Bett war leer. Neben 
                mir auf der Bettkante saß Maria, die mich anlächelte. Ich 
                streckte mich und lag mit nacktem Oberkörper vor Sonjas Mutter. 
                "Lexi, Engelchen!", sagte sie mit lieblicher Stimme und beugte 
                sich noch mal über mein Gesicht. Warme Lippen setzten den Hauch 
                eines Kusses auf meinen Mund.  
                 
                Ich konnte ihren Lippenstift schmecken und roch diesen leichten 
                Duft von Rosen in der Luft. Das war ihr Parfum, leicht, 
                unaufdringlich und angenehm. Ich schlug meine Augen auf und sah 
                in Marias Augen. Noch ein sanfter Kuss. Ich schmeckte diese 
                warmen weichen Lippen, die auf meinen hin und her glitten. 
                Marias setzte sich wieder auf und ich sah sie an. Wortlose 
                Stille zwischen uns. Nur die Augen sprachen miteinander. Ihre 
                Fingerspitzen tanzten über meine Haut vom Hals zwischen meinen 
                Brüsten durch zum Bauchnabel. Dann verschwand ihre Hand. Ich sah 
                Maria immer noch an. Die Frau war fast nackt, ein fast 
                durchsichtiges Nachthemd. Ich konnte ihre Brust sehen. Und bei 
                dem Ausschnitt konnte ich fast oben rein gucken. Nackte Haut 
                zeigte sie mir viel. Sie stand auf und ging zur Tür. Ihre 
                nackten Beine glänzten in der Morgensonne. Sie lächelte und 
                sagte: "Zeit zum Aufstehen, junge Dame!" Ich kam hoch und 
                fragte: "Wo ist Sonja?" Maria sagte: "Sie sitzt am 
                Frühstückstisch und wartet auf dich!"  
                 
                Verschwunden. So ganz allmählich reckte und streckte ich mich, 
                um dann aus dem Bett zu kommen. Gottseidank, ich hatte meinen 
                Schlüpfer noch an und hatte mich nicht von Sonja überreden 
                lassen, ihn auszuziehen. Es war ja auch schon schlimm genug, 
                dass Maria mich mit nacktem Oberkörper sah. Das war ein ganz 
                normales Schamgefühl, wie es bei uns zu Hause üblich war. Bei 
                Maria sah das ganz anders aus, wie ich bemerkte. Herrgott, diese 
                Frau machte mich ganz irre mit ihrer Nähe und ihrer 
                Freundlichkeit. Ich schnappte mir meine selbst gemachten 
                Hotpants, einen knappen Schlüpfer und ein Tanktop. Die anderen 
                Klamotten hatte Maria mit in den Wäschekorb gelegt. Dann stand 
                ich vor dem Spiegel im Bad und zog mir dünne kurze Söckchen an. 
                Es ging an meine Haare.  
                 
                Gummi für Gummi zog ich aus meinen Zöpfen und öffnete die 
                geflochtenen Haare. Dann warf ich die Haare zurück und kam mit 
                dem Kopf wieder hoch. Wahnsinn. Maria hatte recht. Ich hatte 
                eine richtig gewellte Mähne, die sich um mein Gesicht legte. 
                Hammer, wirklich! Aber trotzdem ... Es wurde Zeit, wieder nach 
                Hause zu fahren, bevor mir Maria noch näher kam. So etwas war 
                mir noch nie passiert. Etwas tapsig kam ich in die Küche 
                geschlendert und pflanzte mich auf den Stuhl neben Sonja. Die 
                sah mich an und meinte: "Mama, was hast du denn aus Lexi 
                gemacht?" Erschrocken drehte sich Maria um und sah mich mit 
                großen Augen an. Dann lächelte sie. "Und? Lexi? Gefällt es dir?" 
                Maria kam mit aufgebackenen Croissants und Kakao an den Tisch. 
                Dabei musste sie an Sonja und mir vorbei. Ich konnte Marias 
                Blicke wieder auf meiner Haut spüren. Sie ging hinter mir 
                entlang und sah mir über die Schulter. Ich hatte mich richtig 
                flegelhaft mit doch etwas gespreizten Beinen auf den Stuhl 
                gesetzt. Marias Arm ging mit der Kakaokanne um mich herum, 
                nachdem sie Sonja mit Kakao versorgt hatte. Sie sah mir bestimmt 
                auf die Beine und auf meine Brust, da war ich mir sicher. Ich 
                sagte: "Danke!" Dann setzte sich Maria links von mir an das 
                Tischende.  
                 
                "Siehst sexy aus!", sagte Maria. Was war das denn? Ein 
                ungeniertes Kompliment? Sonja lachte. "Stimmt! So wird sie ihrem 
                Schwarm noch viel besser gefallen!" Wie witzig Sonja ... Ganz 
                lustig. "Und? Was habt ihr heute vor?", fragte Maria. Ich biss 
                in mein Croissant und sagte nach dem Bissen: "Naja, ich muss 
                noch meine Sachen packen und irgendwann muss ich ja nach Hause. 
                Wir können das ja bald noch mal machen!" Sonja sah mich entsetzt 
                an und fragte: "Was? Du willst schon gehen? Ich dachte, du 
                bleibst bis Sonntag?" Ich sah auf den Tisch und seufzte, da 
                sagte Maria: "Schade, ich wollte eigentlich heute mit euch an 
                den Strand. Also, wegen mir darfst du natürlich gerne bleiben 
                ..."  
                 
                Sonja sprang auf und ging zum Kühlschrank, um ihre heiß 
                geliebten Eszett-Schokoladentafeln raus zu holen. Dabei bettelte 
                sie: "Och bitte, Lexi!" Ich sah zu Sonja an den Kühlschrank. Die 
                steckte schon ganz mit dem Kopf darin und fluchte: "Mama, wo 
                sind die ...?"In dem Moment legte Maria ihre Hand ganz sanft auf 
                mein nacktes Bein und streichelte es mit ihren Fingerspitzen. 
                "Überlege es dir doch noch mal!", sagte sie mit ganz lieber 
                Stimme und zog die Hand wieder weg. Tja, da war meine Idee von 
                der schnellen Abreise wohl hinfällig. "Und mein Badeanzug?", 
                fragte ich. Maria lachte. "Lexi, Engel! Du hast doch einen 
                Badeanzug bekommen, in dem du umwerfend aussiehst! Oder möchtest 
                du lieber nackt ins Wasser springen?" Etwas verlegen sah ich sie 
                an und quälte mir ein Lächeln aus dem Gesicht. Sonja hatte ihre 
                Schokoscheibchen gefunden und belegte das Croissant gleich 
                doppelt. Vielleicht hatten die beiden ja recht. Zu Hause 
                erwartete mich schließlich lange Weile, kein Rene ... Und Mama? 
                Die war immer noch zu Fuß mit ihren Gefühlen ...  
                 
                Am Vormittag ging es dann los. Maria hatte ihren sportlichen 
                Kleinwagen aus der Garage geholt und packte die Sachen ins Auto. 
                Auf den Picknickkorb konnten wir verzichten, denn Maria wollte 
                Eis, Getränke und Imbiss direkt am Strand einnehmen. So hatte 
                sie nur Sprudel, Badesachen, Sonnenmilch, Decke und Handtücher 
                eingepackt.  
                 
                Sonja überließ den Beifahrersitz mir. Das hätte sie nicht 
                unbedingt machen müssen, aber ich konnte ja schlecht sagen, dass 
                ich lieber hinten sitzen wollte. Ich musste unauffällig bleiben. 
                Ich hatte meine Sonnenbrille aufgesetzt und saß in meinem 
                knappen Outfit und den Chucks auf dem Beifahrersitz. Maria stieg 
                ein und sah mich an. Ihre Augen sprachen Bände. Sie freute sich, 
                dass ich als Beifahrerin neben ihr saß. Dass es mir wie ein 
                Feuerstuhl vorkam, konnte sie ja nicht ahnen. Sie grinste und 
                setzte sich auch ihre Sonnenbrille auf. Dann startete sie. Maria 
                trug ein kurzes sehr dünnes Kleid. Wenn sie in der Sonne stand 
                und man auf sie sah, durchleuchtete die Sonne das Kleid und man 
                konnte ihre Figur sehen.  
                 
                Wie kurz das Kleid war, sah ich erst, als sie neben mir saß. Ich 
                sah auf ihre Beine und schluckte. Das Kleid ging im Sitzen nur 
                knapp über ihren Schoss. Die Oberschenkel waren fast nackt. Zum 
                Autofahren trug sie Stoffschuhe und natürlich war das Kleid oben 
                ziemlich weit ausgeschnitten. Wir fuhren über die B199 in 
                Richtung Kappeln. Sie wollte wohl zum Steinberghaff, einem der 
                Badestrände an der Ostsee. In Gelting fing Sonja an zu nerven, 
                dass sie auf die Toilette müsse. "Das war ja klar!", lachte 
                Maria und steuerte eine der übervollen Tankstellen an. Sonja 
                sprang aus dem Auto und flitzte in die Tankstelle, um den 
                Toilettenschlüssel zu holen. Die Pinkelpause dauerte ewig, denn 
                Sonja musste vor der Toilette warten. Vor ihr waren noch zwei 
                Damen. Der Schlüssel war also unterwegs. "Meine Freundin!", 
                schüttelte ich den Kopf. Maria nahm ihre Sonnenbrille ab und sah 
                mich an. "Du?", fragte sie. Da nahm ich ebenfalls meine 
                Sonnenbrille ab und sah sie an. Im Sonnenlicht sahen Marias 
                Augen noch blauer aus. Sie glänzten.  
                 
                "Was denn?", fragte ich. Da nahm Maria ihre Hand und legte sie 
                auf meine. Dann sah sie mir tief in die Augen und sagte: "Ich 
                will auch deine Freundin sein!" Ich lächelte und sagte ganz 
                natürlich: "Das bist du doch!" Ich musste ihrem Blick 
                ausweichen. Diese blauen Augen, das hielt niemand lange aus. Ich 
                setzte die Sonnenbrille wieder auf und sah auf die Toilette. 
                Eine Dame war noch vor Sonja. Maria nahm meine Hand und legte 
                sie auf ihren nackten Oberschenkel. Ihre Haut war heiß von der 
                Sonne und meine Hand war schweißnass. Sie drückte ihre Hand auf 
                meine, sodass ich sie wieder ansah. Mit der anderen Hand zog 
                Maria mir die Sonnenbrille vom Gesicht und sagte: "Ich meine das 
                ernst. Du musst keine Berührungsängste haben. Ich habe dich 
                sehr, sehr gern. Dann zog sie ihre Hand weg und sah mir in die 
                Augen. Meine Finger lagen innen an ihrem Oberschenkel. Ich war 
                wie versteinert. Maria sprach leise und meinte: "Du musst meinen 
                Körper nicht scheuen. Ich bin eine Frau, wie du auch!" 
                Minutenlang verweilten wir so, bis Sonja von der Toilette kam. 
                Ich zog meine Hand von Marias Schenkel und setzte meine 
                Sonnenbrille wieder auf. "Vielleicht sprechen wir später mal 
                drüber, wenn wir allein sind!", sagte Maria, bevor Sonja das 
                Auto erreichte. Ich nickte und ließ mir nichts anmerken. Die 
                Fahrt ging weiter und wir erreichten anstelle des 
                Steinberghaffs, Kronsgaard-Golsmaas, einen der Nebenstrände mit 
                eigenem Parkplatz und Imbisswagen. Das Wasser dort war flacher 
                und es gab kaum Steine an der Brandung.  
                 
                Nun wusste ich, dass ich nicht irrte. Maria flirtete mit mir und 
                es fühlte sich nicht unangenehm an. Zumal ich Aufmerksamkeit 
                bekam und Bestätigung von einer Frau hatte. Trotzdem mussten wir 
                dringend darüber sprechen. Ich konnte ja unmöglich eine Affäre 
                mit der Mutter meiner besten Freundin anfangen, zumal die ja 
                auch noch verheiratet war. Wir mussten uns mit einem Handtuch um 
                die Lenden umziehen. Ein Platz im heißen Sand war schnell 
                gefunden. Ich hatte mein Handtuch ausgebreitet und wollte den 
                weißen Bikini anziehen. Sonja hielt das Handtuch um mich herum. 
                Das Unterteil hatte ich an. Sonja zog das Handtuch weg und 
                schnappte sich die Sonnenmilch. "Warte!", sagte Maria, als ich 
                das Bikinioberteil anziehen wollte. Ich setzte mich aufs 
                Handtuch und sah sie an. "Du musst dich eincremen!", sagte 
                Maria. Sonja schmiss mir die Sonnenmilch in den Schoss und rief: 
                "Ich springe jetzt ins Wasser. Lexi? Kommst du gleich?" Dann 
                rannte sie los.  
                 
                Typisch Sonja, die war natürlich als Erstes mit Sonnenmilch 
                versorgt und war schon mit den Füßen im Wasser. Ich sah Maria an 
                und die forderte mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Dann 
                goss sie einen langen Streifen Sonnenmilch auf meinen Rücken und 
                massierte es mit ihren zärtlichen Fingern ein, dann an den 
                Beinen. Ich schloss die Augen und ließ mich eincremen. "Na los! 
                Dreh dich um!", sagte Maria. Ich drehte mich auf den Rücken und 
                sah Maria an. "Das willst du jetzt nicht ernsthaft tun, oder?", 
                fragte ich vorsichtig. Maria lachte und schob meinen Oberkörper 
                runter aufs Handtuch. "Natürlich, oder meinst du, dass lasse ich 
                mir nehmen?" Sie goss Sonnenmilch quer über meinen Oberkörper 
                und massierte es mit ihren Händen ein. Sie berührte dabei jeden 
                Zentimeter meiner Haut. An den Brüsten ließ es vorerst aus.  
                 
                Etwas unruhig fragte ich: "Und wenn Sonja das mit bekommt?" 
                Maria sah ans Wasser und sagte: "Wird sie nicht. Sie taucht 
                gerade. Und wenn schon? Ich creme dich ja nur ein!" Dann fuhren 
                ihre warmen Hände über meine Brüste und massierten auch dort die 
                Sonnenmilch in die Haut. Ihre Hände glitten über meine 
                Brustwarzen und ich sah Maria mit einem leichten Seufzen an. 
                "Ist schön?", fragte sie und lächelte. Ich nickte und dann nahm 
                sie die Hände von meinem Körper. Sie nickte in Richtung Wasser. 
                Dann lachte sie. "Los! Ab mit dir!" Ich zog das Bikinioberteil 
                an und gesellte mich zu Sonja ins Wasser. "Du lahme Schnecke!", 
                lachte Sonja und machte mich ganz nass, bevor ich im Wasser war. 
                Dann sprang ich in die kühle Ostsee und planschte ein bisschen 
                mit Sonja herum.  
                 
                "Na, mich hat sie auch immer eingecremt, aber ich bin ja keine 
                sechs Jahre alt mehr. Macht sich halt Sorgen um uns. Ich glaub, 
                sie mag dich!", plauderte Sonja fröhlich. Dass Maria mit mir 
                flirtete, kam Sonja gar nicht in den Sinn. Es schien für sie 
                wohl gar nicht die Frage aufzukommen, warum Maria wie eine 
                Mutter zu mir war. Nein, Maria war nicht wie eine Mutter, sie 
                war mir näher, als eine Mutter. Nach einer ganzen Weile kam 
                Maria zu uns. Sie hatte den roten Bikini wieder an. Der sah 
                wirklich toll an ihr aus. Sie machte sich nass und tauchte ihren 
                Body ins Wasser. Dann schwamm sie an uns vorbei und ging tiefer 
                rein. "Die blöde Kuh!", fluchte Sonja. "Ich kann ja nicht 
                richtig schwimmen!" Ich sah, wie Maria ein paar Meter von uns 
                weg schwamm. Dann stellte sie sich ins Wasser. Das ging ihr 
                schon bis zur Brust. Sonja sollte ja nicht so weit ins Wasser 
                gehen. Maria rief mir zu: "Na junge Dame? Kommst mit um die Mole 
                schwimmen?" Ich sah Sonja fragend an. "Na, worauf wartest du? 
                Tue ihr den Gefallen, ich kann ja nicht!", sagte sie.  
                 
                Ich holte aus und ließ mich auf dem Rücken durchs Wasser 
                gleiten. Sonja rief noch hinterher: "Und Lexi? Du bist 
                schneller! Zeig ihr, wer besser ist!" Ich drehte meinen Körper 
                im Wasser und holte zum Kraulen aus. Den Stil nahm ich, bis sich 
                bei ihr war. An dem Strand ragten lange Steinmolen ins Wasser. 
                Sonja war in dieser Bucht zwischen den beiden Molen geblieben. 
                Maria hatte ich eingeholt und drehte meinen Körper wieder auf 
                den Rücken. So konnte ich Maria ansehen, während sie in 
                Bauchlage hinter mir her schwamm. Ihr Ehrgeiz, mich einzuholen, 
                war sicher auch von dem Gedanken getrieben, mir nah zu sein. 
                Doch ich lag aufgrund meiner kräftigen Schwimmzüge auf dem 
                Rücken immer ein kleines Stück vor ihr. Noch einen kräftigen Zug 
                und mein Body glitt kerzengerade um das Ende der Mole. Ich 
                drehte mich und legte mich an die Steine. Maria machten ebenso 
                eine Schleife und ließ sich an das Molenende und damit auf mich 
                zu gleiten. Sie sah an mir vorbei und sagte: "Perfekt!" Man 
                konnte uns wohl nicht vom flachen Wasser aus sehen. Plötzlich 
                stand sie vor mir. Ich legte mich zurück an die Steine, während 
                ihre Hände an meinen Hüften lagen und sie sich an mich schob.
                 
                 
                "Und nun?", fragte sie. "Du hast gewonnen und ich bekomme den 
                Trostpreis?" Ich sah sie an. Mein Herz klopfte. "Tro ... Tro ... 
                Trostpreis!", stammelte ich. Plötzlich spürte ich, wie ihr 
                Körper ganz nah an mich herankam. Ihr Oberschenkel war zwischen 
                meinem. Sie legte die Arme um mich und zischte: "Ja! 
                Trostpreis!" Ihre Lippen kamen näher. Schneller als am Morgen 
                berührten sich unsere kühlen nassen Lippen. Es schmeckte etwas 
                salzig vom Meerwasser, aber als sich unsere Lippen gefunden 
                hatten, schmeckte es einfach nur nach mehr. Wir knutschten, wie 
                ein frisch verliebtes Paar, und ich legte meine Arme um ihren 
                Hals. Die Frau hatte ein ganz schönes Nachholbedürfnis, denn wir 
                knutschten sehr innig und wild. Das war der entscheidende Punkt, 
                den ich anfangs verhindern wollte. In dem Moment allerdings war 
                ich machtlos gegen ihre Küsse ...  
                 
                -----  
                 
                Ich schnappte nach Luft. Meine Lippen waren bestimmt knallrot. 
                Ich hatte einen ganz trockenen Hals. Ich windete mich aus Marias 
                Umarmung und glitt wieder hinter der Mole hervor. "Komm, schon! 
                Wenn du es schaffst!", rief ich und kraulte in das flache Wasser 
                zurück. Ich war bei Sonja angekommen und mein Körper war 
                natürlich aufgeheizt.  
                 
                "Na, Lexi? Hast du Mama abgehängt?", lachte Sonja und sah mich 
                an. Ich kam mit dem Oberkörper aus dem Wasser und wischte mir 
                die Haare und das Wasser aus dem Gesicht. Die Wassertropfen 
                perlten von meiner Haut und Sonja lachte. "Boah, deine Lippen 
                sind voll rot! Kannst du das Wasser nicht ab? Komisch, ich hab 
                voll blaue Lippen und du Rote!" Ich sah sie an. Sonja zitterte 
                am ganzen Leib. "Reine Anstrengung!", sagte ich völlig aus der 
                Puste. Maria war inzwischen im flachen Wasser angekommen und 
                sagte: "Boah, Sonja! Sofort raus!"  
                 
                Wir trockneten uns ab und Maria holte etwas zu trinken und 
                natürlich Pommes. Das gehörte zum Strandvergnügen natürlich 
                dazu. Strand ohne Pommes war ja auch nichts. Auf der Rückfahrt 
                schwieg ich mich aus auf dem Beifahrersitz. Natürlich hatte ich 
                meine Sonnenbrille auf und war ganz in Gedanken. Ich starrte 
                Maria auf ihre schönen Beine. Dann biss ich auf meinem Finger, 
                hatte es aber nicht wirklich mit bekommen. Sonja fragte mich 
                drei Male, ob ich wüsste, was am Abend im Fernsehen lief. "Lexi? 
                Träumst du?", fragte Maria. "Was? Wo?", sagte ich. "Was im 
                Fernsehen läuft!", sagte Sonja und gab gleich die Antwort: 
                "Dirty Dancing!" Sie liebte diesen Film. Maria und ich sahen uns 
                an und seufzten: "Mal wieder!" Maria sah nach hinten und sagte: 
                "Mäuschen, den Film kennst du doch auswendig!" Ich nickte und 
                vervollständigte: "Und außerdem schläfst du immer an derselben 
                Stelle ein!" Da lachte Sonja. "Deshalb muss ich den ja gucken. 
                Dann kann ich endlich mal wieder das Ende sehen!" Es war immer 
                noch tierisch heiß draußen und es fühlte sich an, als würde ich 
                auslaufen. Marias Blicke konnte ich auf meiner Haut spüren. Wenn 
                ich zu ihr sah, lächelte ich. Es war eine ganz beschissene 
                Situation mit meiner neuen Freundin neben mir und meiner besten 
                Freundin hinter mir. Zumal Sonja ja herum zappelte, wie ein 
                Zitteraal, mich von hinten in Höhe der Kopflehne umarmte, und 
                plapperte, wie ein Wasserfall. Endlich waren wir wieder zu 
                Hause. Zum Abendessen gab es Lasagne. Wir aßen und als Sonja 
                mich an die Hand nahm und meinte, "schön, dann können wir ja den 
                Film sehen", meinte Maria: "Halt ihr beiden Grazien. Erst wird 
                geduscht. Ihr spinnt wohl. Erst ins Salzwasser hüpfen und dann 
                nicht duschen wollen!" Sonja bestand natürlich darauf, als Erste 
                zu duschen, weil sie den Film nicht verpassen wollte. Maria 
                meinte, das wäre ganz gut so. "Und Lexi, Mäuschen, wenn du 
                willst, flechte ich dir deine Haare wieder ein!" Ich sah Sonja 
                an. Die aber war sich ihres Vorhabens ganz sicher und meinte: 
                "Ja, ja, macht ihr nur. Ich gucke den Film!"  
                 
                "Aber das dauert doch sehr lange?", sagte ich zu Maria. "Ja, wer 
                schön sein will, muss eben Leiden. Also wenn dir der Film 
                wichtiger ist, lassen wir das einfach!", meinte sie. Auf das 
                zwanzigste Mal Dirty Dancing hatte ich nun wirklich keine Lust: 
                Ich hüpfte nach Sonja unter die Dusche. Ich hatte vergessen, 
                meine Unterwäsche aus meiner Tasche zu holen. So musste ich 
                nackt durchs Haus rennen. Als ich bei Sonja im Zimmer ankam, lag 
                die schon auf dem Bett und glotzte in den Fernseher. "Hey, was 
                kommt denn da für eine süße Maus!", lachte Sonja. Ich zog mir 
                Unterwäsche an und warf eine Bluse als Nachthemd über. "Du 
                Sonni, ist dir doch recht, wenn ich mir noch schnell von Maria 
                die Haare einflechten lasse?" Sonja nickte und meinte: "Klar, 
                dann kannst du mich wenigstens wecken, falls ich einschlafe! Ihr 
                braucht ja eh länger!" Warum sollte ich mir das auch entgehen 
                lassen, wo ich doch sicherlich noch einen Gutenachtkuss bekommen 
                sollte. Ich schlenderte mit einem "Viel Spaß" in das 
                Schlafzimmer von Maria. Maria lag auf dem Bett und las in einem 
                Buch. Sie legte das Buch auf den Nachttisch und sah mich an. 
                "Ich wusste, dass du kommst!", sagte sie und lächelte.  
                 
                Sie trug, so wie es aussah, nur ihr beigefarbenes Negligé. Ich 
                sah mich um und zögerte. Es lag zwar eine Bürste auf dem 
                Nachttisch, aber ob die zum Einsatz kommen würde, wusste ich 
                nicht. "Komm zu mir!", sagte Maria. "Du hast doch keine Angst, 
                oder?" Ich schüttelte den Kopf und setzte mich auf die 
                Bettkante. "Na, komm ein bisschen näher oder hast du Angst, dass 
                ich beiße?" Ich lächelte sie an. Angst, dass sie beißen könnte, 
                hatte ich nicht, aber ich wusste, dass sie mich küssen wollte. 
                Ich wollte sie auch küssen, traute mich aber nicht. Sie legte 
                die Arme von hinten um mich und zog mich zwischen ihre 
                gespreizten Beine. Das Negligé war natürlich wieder bis auf den 
                Schoss gerutscht, weil sie die Beine etwas aufstellte. Als ich 
                mich mit dem Rücken an sie lehnte, sagte sie: "Komm kurz hoch, 
                Liebes!" Ich kam wieder hoch und drehte meinen Kopf zu ihr.  
                 
                Sie zog den Stoffgürtel des Negligés auf und legte den Stoff zur 
                Seite. Ich sah sie an. "Du bist ja nackt darunter!" Sie 
                lächelte. "Komm, leg dich zu mir! Ich muss den aufmachen, sonst 
                drückst du den Gürtel in meinen Bauch!" Ich legte mich wieder 
                zurück und schmiegte mich in die Arme von Maria. Dann fing sie 
                an zu plaudern. Sie wollte meine Freundin sein und meine es 
                ernst. Mit Herzklopfen hörte ich zu und sagte: "Aber, wir können 
                uns nicht küssen und solche Dinge machen. Du bist Sonjas 
                Mutter!" Maria strich durch mein nasses Haar und sagte: "Aber 
                Lexi, was für Dinge meinst du denn? Ich meine, ich verstehe, 
                dass du Bedenken hast. Ich kann nichts für meine Gefühle und du 
                schließlich auch nicht ..." Natürlich ließen sich die Gefühle 
                füreinander nicht wegdiskutieren. Maria erzählte mir von ihrer 
                Ehe, die auf Eis lag, weil ihr Mann nie zu Hause war. Sie sprach 
                über Einsamkeit und Sehnsucht. In mir hatte sie eine Freundin 
                gefunden, in die sie sich verlieben konnte und die in der Lage 
                war, ihre Liebe zu erwidern. So ganz allmählich stellte sie ihre 
                Füße innen neben meine Oberschenkel und fing an, meinen Bauch zu 
                streicheln. Es war bestimmt schon eine dreiviertel Stunde 
                vergangen. Plötzlich hörten wir aus dem Flur ein leises 
                Schnarchen. Ich sah auf zu Maria und grinste. Wie aus einem Mund 
                sagten wir beide: "Sonja!"  
                 
                Meine beste Freundin war wieder während des Films zur selben 
                Stelle eingeschlafen, wie wir es voraussagten. Ich lehnte mich 
                wieder zurück und wir plauderten weiter, wie beste Freundinnen. 
                Sie wollte viel wissen, ob ich einen Freund hatte, wann mein 
                erstes Mal war und natürlich, wie es war. Ich hatte keine 
                Hemmungen, ihr das zu erzählen, doch sie hakte nach. "War er 
                denn zärtlich?" Dabei streichelte sie wieder meinen Bauch und 
                flüsterte in mein Ohr: "Ich hab es immer genossen, zärtlich 
                berührt zu werden!" Sie glitt mit ihren Fingerspitzen über meine 
                Haut und ich genoss es. Ganz vorsichtig knöpfte sie meine Bluse 
                auf und legte sie zur Seite. Ihre Finger strichen über jeden 
                Zentimeter meiner Haut. "Ich weiß nicht, ob das richtig ist!", 
                flüsterte ich. Doch Maria zog meine Bluse von meinem Körper und 
                schob mein Bustier hoch. Dann konnte ich ihre warmen Hände auf 
                meiner Haut spüren. Ich seufzte leise, als sie meine Brustwarzen 
                berührte. "Du magst das, oder?" Anstelle eines leisen "Ja" 
                seufzte ich wohlig.  
                 
                Sie flüsterte mir ins Ohr. "Liebst du das auch sie, wenn deine 
                Brustwarzen ganz hart werden und du genau weißt, du willst 
                mehr?" Sie spielte an meinen Brustwarzen, bis sie steinhart 
                waren. Dann wanderten die Finger der einen Hand wieder meinen 
                Bauch runter und streichelten meine Oberschenkel. Sie lagen 
                leicht auseinander, sodass sie immer wieder mit den 
                Fingerspitzen über die Innenseiten meiner Oberschenkel fahren 
                konnte. Erst streichelte sie nur die Innenseiten. Als sie aber 
                wieder den Bauch ansteuerte, strichen ihre Finger über meinen 
                Slip. Ich war natürlich auf Wolke 7 und schnaufte vor mich hin. 
                Diese Liebkosungen am Bauch waren irre.  
                 
                Ich konnte Marias Atem an meinem Ohr spüren, bevor sie sanft an 
                meinem Ohr küsste. Kurz gesagt, sie machte mich total an. Sie 
                knabberte an meinem Ohr und wieder wanderten ihre Finger weiter 
                nach unten. Sie schoben sich unter meinem Slip, wobei ich kurz 
                aufatmete und meine Hand darauf legte. Mein Herz klopfte. Ich 
                hätte gehen sollen, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich lag 
                in ihrem Arm und ließ mich streicheln. Ihre Finger waren in 
                meinem Slip verschwunden. Du bist irre, dachte ich. Doch das 
                Gefühl der Lust wurde immer stärker. Ihre Finger bahnten sich 
                den Fing an meine Scheide. Ich war nass, das spürte sie wohl. 
                Schnell verwöhnte sie mich mit einem Finger und küsste an meinem 
                Hals. Ein leises Stöhnen kam aus meinem Mund. Ich wollte mich 
                gerade fallen lassen, da flüsterte sie: "Liebes, komm hoch und 
                ziehe dich aus!" Mein Herz klopfte immer lauter. Ich setzte mich 
                auf und kniete mich dann hin. Die Bluse flog vom Bett, das 
                Bustier auch. Marias Finger zog an meinem Slip. Sie sah mich an 
                und zischte: "Na los! Zieh aus!" Ich zog den Slip aus und sah 
                Maria an. Sie war nackt unter dem Fetzen Stoff, der nur noch 
                halb auf ihr lag. Sie zog ihn weg und warf ihn vom Bett. Dann 
                legte ich mich neben sie.  
                 
                Ihr Mund näherte sich und dann bekam ich meinen heiß ersehnten 
                Gutenachtkuss. Doch wirbelten innerhalb weniger Sekunden unsere 
                Zungen miteinander herum, sodass ich schneller atmete. Innige 
                wilde Küsse und viele sanfte Berührungen gab sie mir. Ihre 
                Finger verschwanden zwischen meinen Beinen und ihre Lippen 
                spielten zärtlich an meiner Brust. Ich legte den Arm um Maria, 
                die mich sanft verführte. Bereitwillig spreizte ich meine Beine 
                und ließ Marias Finger mit mir spielen. Sie waren nass ... Ich 
                war nass ... Ich stöhnte und riss den Mund weit auf. "Na? Hast 
                du Angst, mich zu berühren?", sagte Maria und sah mich an. Ihr 
                Gesicht war dicht vor meinem Mund. Ein sanfter Kuss. Dann sagte 
                sie: "Aha, ich verstehe. Das ist dein erstes Mal mit einer 
                Frau!" Sie küsste mich und dann schoben sich ihre Finger ganz 
                langsam in meine Liebesmuschel. Das erotische Knistern und die 
                Lust in mir ließen mich aufstöhnen und dann besorgte sie es mir 
                mit der Hand. Sie machte das, was Sonja immer allein in der 
                Badewanne vollzog.  
                 
                Ich war hin und weg. Ich berührte Maria. Ich fasste sie an, ihre 
                nackte Haut und ihre Arme, ihren Bauch und dann ihre Brust. Ich 
                streichelte ihre Brust, während ich immer schärfer wurde. Maria 
                sank auf meinen Bauch und küsste mich dort. Viele kleine Küsse 
                setzte sie auf meine Haut und zog ihre nasse Zunge über mein 
                Schambein, bis sie an ihren Fingern angekommen war. Es pochte 
                und zuckte in mir. Ich griff in die Kissen und presste meine 
                Lippen aufeinander. Dann durchfuhr mich ein Luststoß. Sie zog 
                ihre Finger aus mir und setzte ihre Lippen auf meine 
                Schamlippen. Da wusste ich auch, warum es French Kiss hieß. Ein 
                saugender nasser Kuss, der mit meinem Lustgefühl aufging. Ich 
                atmete schnell und ließ mich zwischen den Beinen küssen. Noch 
                einmal durchfuhr mich die Lust, wie ein Stromstoß, dann 
                entspannte sich mein Körper. Maria hatte mich zum Orgasmus 
                gebracht.  
                 
                Sie küsste wieder hoch zu meinem Bauch und über die Brust. Ich 
                legte die Arme um sie und zog sie an mich heran. "Liebes, da 
                warst du ja ganz schön erregt!", bemerkte Maria ganz richtig und 
                gab mir einen Kuss. Mein Körper erholte sich nur langsam von dem 
                Liebesspiel. Anschließend lag ich nackt in ihrem Arm und 
                streichelte ihre Hände. "Du bist verrückt!", sagte ich. Maria 
                lachte. "Ist das ein Wunder? Bei so einer lieben und hübschen 
                Maus?", sagte sie. Ich hätte in ihren Arm einschlafen können, 
                aber das ging ja nicht. Ich zog meine Unterwäsche wieder an und 
                schlich mich zu Sonja ins Bett ... 
                    |