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Gabi und Inge - Teil 2

 

Gabi_13

Das exhibitionistische Paar

Infolge der Zeitverschiebung erwachten wir bereits sehr früh wieder. Da wir uns sofort hell wach fühlten und uns nichts mehr im Bett hielt, machten wir uns daran, die seit unserer Abreise angefallenen Arbeiten im Haushalt zu erledigen. Unmittelbar nachdem die Geschäfte geöffnet hatten, waren auch schon alle Einkäufe getätigt. Daher konnten wir am späten Vormittag bereits Pläne für das Wochenende schmieden. Doch uns wollte nichts Vernünftiges einfallen, da wir zu allem einfach bereits wieder zu faul waren. Daher entschieden wir uns, wieder einmal an den Baggersee zu fahren und den schönen Nachmittag zu geniessen.

Im Nu war das Nötige im Auto verstaut und wir fuhren an unser bereits bekanntes Plätzchen direkt am Wasser. Wir stellten unsere Liegen auf, zogen unsere Bikinis an und legten uns an die Sonne. Entfernt waren wiederum Kinder zu hören und ab und zu paddelte ein Gummiboot vorbei. Es wehte ein kühler Wind, deshalb rückten wir nahe zusammen, gaben uns gegenseitig warm und dösten vor uns hin.

Plötzlich drang ein neues Geräusch an meine Ohren. Ich schrak auf und sah ein junges Paar, knapp Zwanzig, auf Fahrrädern an unseren Platz fahren. Natürlich gehörte dieser Platz nicht uns allein, ich war aber doch etwas verärgert über diese Störung. Die beiden stellten ihre Räder ab, nickten uns kurz zu, breiteten ein grosses Tuch einige Meter neben uns aus und liessen sich darauf nieder. Ich fühlte mich nicht mehr wohl dabei, meine Freundin vor diesen Fremden zu umarmen. Zumal ich bemerkte, dass diese uns wiederholt beobachteten. Doch Gabi liess sich nicht stören und zog mich wieder an sich.

Nach wenigen Minuten hörte ich leises Tuscheln, dann das Geräusch eines Reissverschlusses. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ungläubig, wie die Frau die Jeans ihres Partners geöffnet hatte und mit ihrer Hand darin herumspielte. Auch der Mann war nicht untätig, seine Hände steckten ebenfalls unter den Kleidern seiner Geliebten. Versteckt schubste ich Gabi an und wies sie auf dieses Schauspiel hin. Als unsere Nachbarn erkannten, dass sie beobachtet wurden, lächelten sie uns offen zu, liessen sich jedoch nicht von ihrem Tun ablenken. Im Gegenteil, nun machten sie erst recht weiter!

Der Mann schob den leichten Sommerrock seiner Partnerin hoch. Diese drehte sich daraufhin so in unsere Richtung, dass wir alles sehen konnten, ja sehen mussten. Atemlos verfolgten wir, wie sie ihre Beine spreizte, damit seine Hände ungehinderten Zugang zu ihrem Körper fanden. Er liess seine Finger sanft über ihre Haut gleiten, über ihre Beine, bis ganz nach oben. Manchmal fuhren diese auch verstohlen unter den Saum ihres weissen Höschens.

Inzwischen klopfte mein Herz bis zum Halse und auch meine Freundin wurde langsam unruhig. Sie lag nun hinter meinem Rücken und hatte ihr Bikini-Oberteil abgestreift. Deutlich konnte ich ihre erregten Brustspitzen auf meinen Schultern spüren. Ihr Atem hatte sich beschleunigt, sie drückte sich noch enger an mich und ihre Hand begann ebenfalls, mich sanft zu stimulieren. Inzwischen verfolgten wir das Treiben unserer Nachbarn ganz offen, genau wie auch sie ihre Augen immer wieder auf uns richteten. Offenbar hatten wir es mit Exhibitionisten zu tun, solchen also, die sich gerne zeigten und beobachten liessen.

Die Frau hatte inzwischen die Hose ihres Partners hinuntergestreift und massierte nun sanft die unübersehbare Wölbung unter seinen Boxershorts. Offenbar wurde es nun den beiden zu warm, denn sie setzten sich auf und sie zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Währenddessen öffnete er Knopf für Knopf ihres Kleidchens und entkleidete sie ebenfalls. Sie trug keinen BH und er begann unverzüglich, an ihren Warzen zu knabbern. Sie blieben in sitzender Stellung und ihre Hände liebkosten nun gegenseitig ihre fast nackten Körper.

Kurz darauf erhob sich die Frau, stellte sich vor ihren Liebhaber hin und zog sein Gesicht gegen ihren Unterleib. Dieser vergrub seine Nase tief in ihrem Schoss, was ihr ein hörbares Stöhnen entlockte. Daraufhin schob er den Zwickel ihres Slips etwas zur Seite und begann, mit seiner Zunge die Konturen ihrer Scham nachzuzeichnen. Dabei achteten Sie sorgfältig darauf, uns die Sicht nicht zu verdecken, dass wir auch ja alles zu sehen kriegten.

Meine Freundin hatte schon vor einigen Minuten zu keuchen und zu zittern begonnen, doch in diesem Moment wurde sie offenbar von einem Wonneschauer durchgeschüttelt. Stöhnend presste sie ihre Hand zwischen meine Beine, was auch mich zu einem tiefen Seufzer veranlasste. Mit der anderen Hand schob sie mein Oberteil beiseite und strich sanft über meine empfindlich angeschwollenen Brustwarzen.

Mit selig verklärtem Gesicht wurden wir dabei von der fremden Frau beobachtet. Ihr Körper wand sich unter den Zärtlichkeiten ihres Freundes. Ihre schweren Atemzüge waren deutlich an den hektischen Bewegungen ihres Brustkorbes zu erkennen. Sie griff sich sogar an ihre Brüste, presste diese zusammen und massierte sich selber.

Nun zog der Mann seinen Kopf aus ihrem Schoss zurück. Er schob den Zwickel ihres Slips wieder in die richtige Lage zurück und bedeckte damit züchtig die intimste Stelle seiner Geliebten. Dann glitt seine Hand wieder zwischen ihre Beine und massierten ihren Schoss weiter.

Ich verstand im Moment nicht, was er damit bezweckte. In dieser Lage hätte ich ihr das Höschen langsam und genüsslich abgestreift. Aber gleich darauf wurde mir klar, was das sollte. Als er seine Hand wegnahm und sie sich breitbeinig niederkauerte, konnte ich erstaunt feststellen, dass der total durchnässte Stoff völlig transparent geworden war. Deutlich waren ihre weit offenen Schamlippen in ihrem haarlosen Schoss zu erkennen. Diesen Anblick fand ich noch erregender, als wenn sie völlig nackt gewesen wäre.

Inzwischen war der Mann aufgestanden und sie machte sich an seinen Shorts zu schaffen. Zuerst massierte sie ihn mit ihren Händen, dann strich sie mit der Zunge über seine Beine, über seine Hose bis zum Bund. Diesen packte sie mit den Zähnen und zog ihn sorgfältig ein Stück nach unten.

Atemlos und zitternd erwartete ich den nächsten Anblick. Gleich würde ich zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in natura sehen. Klar, an meiner Arbeitsstelle hatte ich täglich mit Kleinkindern zu tun, doch Männer kannte ich nur aus Bildern.

Als die erste Spitze sichtbar wurde, liess die Frau den Hosenbund sachte los. Mit flinker Zunge begann sie sogleich, den freiliegenden Knubbel zu umschmeicheln. Nun war es am Mann, sich seiner Partnerin entgegenzudrängen und mit verklärtem Gesicht zu beobachten, wie meine Freundin mich stimulierte.

Mit den Händen zog die Frau schliesslich die Shorts ganz langsam nach unten. Dabei drehten sich die beiden langsam zur Seite, um sicher zu stellen, dass uns die Sicht nicht verdeckt wurde. Wie unabsichtlich drehte sie ihren Leib etwas weiter und öffnete ihre Beine, so dass wir wiederum alles sehen konnten.

Als schliesslich der ganze Penis in voller Länge im Freien waagrecht vom Körper abstand und auch noch der behaarte Hodensack sichtbar wurde, glaubte ich, ich müsste zerspringen. Auch hinter mir war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, Gabi erging es offenbar auch nicht besser.

Die Frau küsste nun das Glied ihres inzwischen splitternackten Liebhabers. Zuerst nur ganz sanft mit der Zunge, dann öffnete sie ihren Mund und massierte die Spitze mit ihren Lippen. Dann drängte sich der Mann plötzlich vor und ein Grossteil seines Organs steckte in ihrem Mund. Sie schluckte kurz, um daraufhin mit langsamen Kopfbewegungen fortzufahren. Ihr Freund genoss diese Liebkosungen sichtlich, denn er konnte nun sein Keuchen und Zittern nicht mehr verbergen.

Kurz darauf zog er sich aus ihrem Mund zurück und legte sich rücklings, mit gespreizten Beinen auf den Boden, mit den Füssen zu uns hin. Wir konnten genau zwischen seine Beine sehen, sein Freudenspender stand senkrecht hoch. Die Frau stellte sich neben seinen Kopf und liess sich nun ebenfalls ihrer letzten Hülle entledigen. Er roch zuerst an dem nassen Slip, dann wickelte er diesen um sein Geschlechtsteil. Ganz langsam kauerte sich die Frau nieder und liess sich ihren Schoss wiederum von seiner Zunge liebkosen. Dann beugte sie ihren Körper nach vorn und begann auch ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst leckte sie über ihr eigenes nasses Höschen, dann zog sie dieses mit ihren Zähnen weg und nahm seine Männlichkeit nochmals zwischen ihre Lippen.

Nun verkrampfte ich mich total: Das war doch genau das, was ich in Japan mit meiner Gespielin erlebt hatte. Zum Glück hatte Gabi aufgehört, mich zu stimulieren. Ich hätte mich nicht mehr beherrschen können und mit meinem Geschrei sicher die ganze Nachbarschaft aufgeschreckt.

Nun krabbelte die Frau ein Stück vor, kauerte sich breitbeinig über die mächtige Lanze und liess sich durch leichte und sehr langsame Bewegungen ihrer Hüfte von dieser streicheln. Es war offensichtlich, dass sie dieses Spiel genoss, man sah förmlich die Wellen ihrer Erregung durch ihren Körper gleiten. Bei jeder Berührung ihrer prall geschwollenen Liebesperle zuckte sie zusammen und liess ein wohliges Stöhnen hören.

Schliesslich sah sie uns an, wie abwesend, mit grossen Augen und offenem Mund, während sie sich ganz langsam sinken liess. Total fasziniert beobachtete ich, wie das mächtige Organ Stück für Stück in ihr verschwand.

Zunächst blieb sie ganz ruhig auf ihrem Freund sitzen. Dann begann sie zu zucken, um schliesslich in einen richtigen Tanz zu verfallen. Das Keuchen und Stöhnen aus beiden Kehlen war nun nicht mehr zu überhören. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, ihre Haut rötete sich, ihr Kopf ruckte unkontrolliert hin und her. Plötzlich schob sie sich ihre Faust in ihren weit geöffneten Mund und mit einem lauten, zum Glück etwas gedämpften Schrei liess sie sich auf den Rücken fallen.

Ihr Freund drehte sich nun um und legte sich auf sie. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen konnten wir deutlich sehen, wie er nochmals in sie eindrang. Er bewegte sein Becken hektisch vor und zurück. Die Frau klammerte sich mit Armen und Beinen an ihm fest und wand sich unter seinen Stössen.

Wenige Sekunden später löste er sich jedoch hastig von ihr. Er kniete sich neben sie und stiess ihr seinen nassglänzenden Speer unverzüglich weit in ihren hingebungsvoll dargebotenen Mund. An ihrer Wangenmuskulatur konnte ich deutlich erkennen, wie sie ihn weiter reizte. Tatsächlich begann sein Körper bald darauf zu zucken, ein gurgelndes Stöhnen erklang aus seinem Mund und seine Partnerin schluckte, und schluckte, und schluckte...

Ich konnte tatsächlich kaum glauben, was ich da sah. Er zog sich aus ihrem Mund zurück, von seiner imposanten Männlichkeit war nur noch ein schlaffes Anhängsel übrig geblieben. Doch glücklich strahlend blickte uns die Frau an, während weisser Schleim aus ihren Mundwinkeln tropfte.

Klar wusste ich, was sich da abgespielt hatte, ganz von einer anderen Welt stammte ich ja schliesslich auch nicht. Ich erschauerte jedoch bei dem Gedanken, jemals einen Mann an mich heranlassen zu müssen, seinen Penis in mich, womöglich sogar in meinen Mund aufzunehmen, und, ganz unvorstellbar, seinen Saft in mich, sogar in meinen Mund! spritzen zu lassen... Ich dankte tausend Mal meinem Schutzengel, der mich damals vor der Vergewaltigung gerettet hatte. Zwar über einen schmerzhaften Unfall, welcher mich jedoch zu meiner Gabi und damit zu meiner wunderbaren Liebsten und zu meiner glücklichsten Zeit geführt hatte.

Inzwischen waren unsere Nachbarn bereits dabei, sich wieder anzuziehen. Sie würdigten uns kaum mehr eines Blickes. Es schien fast so, dass es ihnen peinlich sei, sich uns gegenüber so schamlos gezeigt zu haben. Irgendwie konnte ich das sogar verstehen. Vorher ist man ganz wild darauf, etwas ganz Spezielles, einen absoluten Kick erleben zu wollen, danach fühlt man sich nur noch leer und beschämt. Zum Abschied sprachen sie kein Wort, hoben nur kurz die Hand und radelten davon...

Da lagen wir nun, wieder allein, auf unserer Liege und ehrlich gesagt, ich konnte tatsächlich nicht sagen, ob ich das nicht alles nur geträumt hatte. Ein Blick auf meinen Schoss zeigte mir zu meinem Erschrecken, dass mein Höschen total durchnässt war. Doch das hatte ich ja auch schon einmal in einem erotischen Traum erlebt.

Meine Freundin war auch irgendwie verändert. Sie war nervös, sie stand auf und begann in ungewohnter Hektik, unsere Sachen aufzuräumen. Beruhigt stellte ich fest, dass auch ihr Bikini an der betreffenden Stelle einen grossen feuchten Fleck aufwies. Wir behielten die Badekleidung an und schlüpften nur in unsere Sommerkleidchen.

Bald darauf fuhren wir nach Hause. Zum Glück war wenig Verkehr, denn sie fuhr sehr unkonzentriert, sie zitterte, nein, sie schlotterte, aber nicht wegen der Kälte. Mir erging es genauso, zum Glück musste ich nicht fahren. Jedenfalls war ich froh, als wir in unserer Garage ankamen.

Danach schleppte sie mich sofort in den Keller, in unseren Gymnastikraum. Sie kramte kurz in einem Schrank und kam mit einem Karton und einer Tube zurück.

"Zieh mich bitte aus", bat sie und zog mich eng an sich. Ich hatte mit so etwas gerechnet, deshalb war ich überhaupt nicht erstaunt über ihr Ansinnen. Auch ich war immer noch sehr erregt über das Erlebte der vergangenen Stunden und hoffte, mich auch entspannen zu können.

Wir küssten uns leidenschaftlich und streiften uns gegenseitig langsam die wenigen Kleider von unseren Körpern. Eigenartigerweise machte sie keine Anstalten, mich auch von meinem nassen Bikini-Höschen zu befreien. Dann überreichte sie mir den Karton und bat mich, ihr mit diesem speziellen Stück zu helfen.

Ich hob den Deckel, und staunte. Der Inhalt bestand aus einem hautfarbenen Gummihöschen mit aufgesetztem Penis. Als ich dieses aus der Verpackung nahm, entdeckte ich, dass auch im inneren ein ebenso grosses Organ und dahinter ein etwas kleinerer Zapfen angebracht waren. Ich fühlte, wie sich mein Schoss verkrampfte und wieder einige Tropfen Saft hinausdrückte. Die Vorstellung, dass ich mich nun gleich von meiner Freundin aufspiessen lassen, oder mich auch einfach auf sie draufsetzen würde, oder, oder,... liessen meine Erregung sofort wieder in ungeahnte Dimensionen ansteigen.

Weil ich so verträumt dreingeschaut hatte, nahm sie mir das Ding aus der Hand und zog es sich wie selbstverständlich über ihre Füsse, bis unter die Knie. Mit dem Gleitmittel aus der Tube schmierte sie die beiden innenliegenden Gummiglieder sorgfältig ein. Dann wies sie mich an, ihr nun zu helfen.

Während ich fasziniert das grosse Kunstglied betrachtete, zog ich das Höschen hoch und führte das innere Glied an ihre Scheide. Als ich die richtige Stelle gefunden hatte, glitt es fast von selbst in ihren Leib. Mit dem hinteren Zapfen hatte ich deutlich mehr Mühe. Sorgfältig drängte ich diesen mehrmals gegen ihre Rosette, doch sie verkrampfte sich immer wieder. Schliesslich entspannte sie sich und das etwa daumengrosse Teil liess sich langsam hineindrücken. Dabei zuckte sie mehrmals zusammen und stöhnte verhalten. Schliesslich waren ihre Löcher gestopft und ich konnte das strammsitzende Höschen vollends hochziehen. Nun stand der Kunstpenis genauso waagrecht von ihr ab, wie derjenige von heute Nachmittag. Ich konnte nicht anders, ich musste das Teil berühren, streicheln, bewegen, ja sogar küssen. Meine Freundin wurde dabei immer unruhiger, ihr Keuchen verstärkte sich stetig.

Plötzlich schob sie mich weg und legte sich auf die Massageliege. In sehnlichster Erwartung wollte ich mich an sie schmiegen. Doch zu meiner grenzenlosen Enttäuschung bat sie mich, sie so zu verschnüren, dass sie sich nicht mehr bewegen könne. Ich musste dazu einige der unzähligen Hilfsmittel aus dem Schrank holen, Handschellen, Zurrgurte, aber auch einige Wäscheklammern.

Zuerst musste ich ihr mit zwei Handschellen die Knöchel und die vor den Bauch gelegten Hände arretieren. Dann mit einem Zurrgurt die Ellbogen hinter ihrem Rücken derart stark zusammenziehen, dass ihre Arme schmerzhaft in ihre weichen Stellen zwischen Rippen und Becken gequetscht wurden. Schliesslich verlangte sie noch, dass ich ihre Fussfessel mit diesem Gurt verbinde und so stark festziehe, bis ihr Rücken stark nach hinten überdehnt wurde. Mir war wirklich Angst und Bange, ob sie diese Tortur wirklich unbeschadet überstehen würde. Zum Schluss liess sie sich noch zwei Wäscheklammern auf ihre Brustwarzen setzen.

So lag sie nun da, absolut hilflos. Es schmerzte mich selber, sie derart leiden zu sehen. Was war überhaupt der Zweck dieser Fesselung? Ich konnte darin keinen wirklichen Grund sehen. War es vielleicht die Lust am Schmerz selber?

Währenddessen stöhnte sie leise vor sich hin. War es aus Schmerz oder aus Lust? Ich konnte das nicht auseinanderhalten. Ihr Mund war nicht verschlossen, sie hatte auch keinen Knebel. Sie hätte also nur ein Wort zu sagen brauchen und ich hätte sie mit Freude wieder losgebunden. Stattdessen wälzte sie sich von einer Seite auf die andere, so gut es eben ihre Fast-Bewegungsunfähigkeit gerade noch zuliess. Ihr Gesicht war sichtlich schmerzverzerrt, doch kaum blickte ich sie an, versuchte sie zu lächeln.

Plötzlich verlangte sie nach meinem Höschen, Meinem! Peinlich berührt zog ich es aus, es war wirklich wieder klatschnass. Ich hätte Ihr dieses unter keinen Umständen in den Mund gesteckt. Doch sie wollte mich nur riechen und bat, es ihr über den Kopf zu ziehen. Ich musste es so drehen, dass die nasse Stelle genau auf Nase und Mund zu liegen kam. Widerwillig tat ich ihr diesen Gefallen.

Minutenlang schwer atmend schien sie meinen Geruch tatsächlich zu geniessen. Dann sah ich, wie sie mit ihrer Zunge versuchte, meine Nässe zu kosten, ja sie schaffte es sogar, ein grösseres Stück in ihren Mund zu ziehen und auszusaugen.

Dann bat sie mich, an ihrem Kunstpenis herumzuspielen. Ich erkannte den Sinn daran nicht sofort. Doch als ich begann, sah ich ein, dass sich meine Bewegungen dabei auch auf die innen liegenden Glieder übertragen und so natürlich stimulierend wirken mussten.

Nach kurzer Zeit erschrak ich allerdings furchtbar. Gabis Atem setzte aus und ihr ganzer Körper lief schlagartig feuerrot an. Sie verkrampfte sich und rührte sich nicht mehr. Dann, nach fast einer Minute, verdrehte sie röchelnd ihre Augen, holte tief Luft, ein anfänglich heiseres Stöhnen entwickelte sich zu einem immer lauter werdenden furchtbaren Schrei... Dann sackte sie förmlich in sich zusammen und japste nach Luft, schlagartig war ihre Haut von einem Schweissfilm überzogen. Sofort entfernte ich mein Höschen von ihrem Kopf und löste ihre Fesselungen. Ich spürte, wie sie um ihren Atem kämpfte, ich befürchtete tatsächlich, dass wir diesmal zu weit gegangen waren. Doch langsam beruhigte sie sich wieder, sie lächelte mich dankbar an. Ihr Blick hatte so etwas Liebes an sich, dass ich sie sofort küssen musste.

Nun hielt ich es nicht mehr aus, mein Körper forderte nach seinem Recht. Also stieg ich auf die Liege und wollte endlich erfahren, wie sich dieses Gummiteil in mir anfühlen würde. Genauso, wie heute gesehen, liess ich die Spitze durch meine Schamlippen streicheln, um das Instrument mit meinem Schleim gleitfähig zu machen.

Durch diese Bewegungen hatte ich, eigentlich ungewollt, meine Freundin wiederum stimuliert. Dass sie hinter meinem Rücken bereits wieder schwer atmete, hatte ich in meiner Aufregung gar nicht bemerkt. Doch nun krampfte sie laut stöhnend ihre Hände um meine Schenkel und zog mich mit unwiderstehlicher Kraft von meinem Spielzeug weg. Als ich plötzlich ihren heissen Atem zwischen meinen Beinen spürte, erschrak ich fürchterlich. Ich schämte mich unsäglich, ich hatte mich doch seit meiner morgendlichen Dusche nicht mehr gewaschen, war vor lauter Erregung total nass und verschleimt! Ich versuchte, mich ihr zu entziehen, doch sie hielt mich eisern fest. Als ich erkannte, dass sie mich nicht loslassen würde, beugte ich mich wieder nach vorn und spielte weiter an ihrem Kunstglied herum.

Ihr heisser Atem an meiner längst brennenden und dadurch empfindlichsten Stelle liess meine Erregung blitzartig ins Unermessliche steigen. Auch ihre Zuckungen schienen sich stets zu steigern. Sie keuchte, hechelte, stöhnte immer stärker. Ich spürte, wie sich ihr Körper immer mehr spannte, bis zum zerreissen?

Dann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, spürte ich ihre Zunge, die sich einen Weg in meinen intimsten Bereich suchte. Ich wollte zurückzucken, aber es war zu spät! Irgend etwas zerriss in mir, liess alle Dämme brechen! Ich wusste nicht mehr, was ich tat! Ich fühlte nur noch, wie ich in ein heisses Feuer stürzte und darin verglühte. Ganz kurz durchzuckte mich noch der Gedanke, dass ich später einmal mit genau diesem Gefühl sterben wollte.

Als ich wieder bei Sinnen war, lag ich verkehrt herum auf meiner Freundin und kämpfte um Atem. Mühsam drehte ich mich herum und legte mich neben sie. Ich war so glücklich, ich musste sie einfach küssen. Doch was war das? Ihr ganzes Gesicht, ihre Haare, die Liege waren total nass! Hatte ich sie etwa??? Aber nein, das roch eindeutig nach Liebessaft. Woher kam denn dieser?

Jedenfalls waren wir beide total erschöpft. Wir erhoben uns, liessen alles stehen und liegen und gönnten uns erst eine Dusche, dann ein Vollbad mit einem belebenden Pflegemittel.

Als ich fragte, woher denn diese Ueberschwemmung und ihre nassen Haare kämen, erklärte sie mir, dass kurz vor meinem Höhepunkt ganze Bäche aus meiner Scheide geflossen seien und sie diese mit ihrer Zunge hatte auffangen wollen. Aber dann hätte ich so gespritzt, dass nichts zu machen gewesen wäre. Hilflos wollte ich mich entschuldigen, doch sie lachte nur und hielt mir den Mund zu. Scheu erwähnte ich auch, dass ich mich liebend gerne auf ihren Liebespfahl gesetzt hätte. Sie entgegnete, dass ich derart intensiv nach Liebe gerochen hätte, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte und mich deshalb an sich gerissen hätte. Aber, meinte sie, wir haben ja noch so viel Zeit miteinander, da muss nicht alles auf einmal sein.

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Ins kalte Wasser geworfen

Am Montag begann wieder der Ernst des Lebens. Pünktlich traf ich im Büro ein, musste dann aber erfahren, dass meine Kollegin Erika letzte Woche erkrankt war und noch einige Tage wegbleiben würde.

Das bestätigte sich sofort, als ich unser Büro betrat. Auf unseren normalerweise aufgeräumten Pulten stapelten sich ganze Berge von Akten. Mit bereits etwas gedämpften Optimismus setzte ich mich also hin und begann, diese erst einmal zu sortieren.

Zu Glück waren es meistens Routinearbeiten, die ich schon vorher weitgehend selbständig erledigt hatte. Einige Sachen aber musste ich zurückstellen, da mir diese Vorgänge noch zu wenig bekannt waren. Nach einigen Stunden sah meine Welt bereits etwas besser aus, ein Grossteil der Stapel war verschwunden, entweder in der Post oder in den zahlreichen Ordnern abgelegt.

Da klingelte plötzlich das Telefon. Ein Schichtleiter aus der Produktion rief an und kündigte mir einen Besuch an. Eine seiner Angestellten hätte ein persönliches Problem und würde mich aufsuchen. Natürlich konnte ich dieses nicht ablehnen, schliesslich gehörte das zu meinen Aufgaben. Neben der Kinderbetreuung waren wir auch für alle anderen Sorgen der Mitarbeiter zuständig, also so etwas wie Seelsorger. Sehr oft betrafen das finanzielle Probleme, welche sich meist im Gespräch und mit wohlwollender Unterstützung unserer Personalabteilung zurechtbiegen liessen. Bisher wurden diese absolut vertraulich zu behandelnden Gespräche stets von meiner erfahrenen Kollegin geführt. Mit ihrer mütterlichen Art gewann sie jeweils schnell das Vertrauen der Betroffenen. Mich schickte sie daher jeweils für einige Minuten hinaus. Klar erzählte sie mir danach fast alles, schliesslich musste ich diesen Teil meiner Arbeit auch erlernen. Daraufhin diktierte sie mir ein Protokoll über den Vorgang, das ich anschliessend abtippen musste.

Nun aber musste ich dieses Amt übernehmen, ich war furchtbar nervös, ich fühlte mich, wie in eiskaltes Wasser geworfen...

Als es an meine Türe klopfte, öffnete ich selber und liess meine Besucherin herein. Es handelte sich offensichtlich um eine Auszubildende, die mir nun mit tränenüberströmtem Gesicht gegenüberstand. Sofort führte ich sie in unsere bequeme Sitzecke, welche für diese Gespräche eine persönlichere und weniger bürokratische Stimmung schaffen sollte. Ich holte zwei Gläser, eine Flasche Wasser und meinen Notizblock und setzte mich der jungen Frau gegenüber.

Zuerst tranken wir etwas, damit sie sich etwas beruhigen konnte. Auch ich war über diese Verschnaufpause nicht unglücklich. Unauffällig musterte ich mein Gegenüber. Ich hielt sie für eine Ausländerin aus einem südlichen Land, ein bisschen mollig, aber doch sehr hübsch. Wenn da die zahlreichen blauen Flecken in ihrem Gesicht nicht gewesen wären.

Vorsichtig begann ich, meine Fragen zu stellen. Zuerst nach Name, Adresse, Alter, genaue Arbeitsstelle. Schliesslich nach dem Grund ihres Besuches. Dass dieser mit ihrem lädierten Gesicht zusammenhängen würde, war mir natürlich sofort klar.

Also begann sie zu erzählen: Ihre Mutter war mit ihren zwei Geschwistern nach ihrer Scheidung vor drei Jahren aus Spanien hierher ausgewandert. Die kleinere Schwester gehe noch zur Schule und ihr älterer Bruder sass wegen Drogendelikten im Gefängnis. Die Mutter arbeitete stundenweise als Aushilfe in einer Reinigungsfirma. Auch sie müsse ihren ganzen Lehrlingslohn hergeben, um die Familie über Wasser halten zu können. Seit einigen Monaten hatte sie einen Freund. Dieser lag ihr schon lange in den Ohren, endlich mit ihr schlafen zu dürfen. Vor etwa sechs Wochen war es dann geschehen. Nach einer Party bei Bekannten hätte er sie in seinem Auto so lange angefleht und gedroht, mit ihr Schluss zu machen, bis sie sich ihm schlussendlich widerwillig hingegeben hatte. Sie nahm keine Pille (woher denn nehmen?), doch ihr Freund benutzte ein Kondom. Doch seither war ihre Regel ausgeblieben. Jeden Tag hätte sie diese herbeigesehnt, und gestern hätte sie dies ihrem Freund gebeichtet. Der erschrak fürchterlich, tobte und wollte sofort nichts mehr von ihr wissen. Doch sie wollte ihn zur Verantwortung ziehen und drohte mit rechtlichen Schritten. Daraufhin sei es zum Streit gekommen, bei dem er sie derart zugerichtet hätte. Scheu zog sie ihr T-Shirt hoch und liess mich einen Blick auf ihre weiteren Verletzungen werfen.

Ich hatte mir eifrig Notizen gemacht und war ehrlich schockiert über das Gehörte. Die junge Frau sass da, wie ein Häufchen Elend. Ihre Schultern begannen wieder zu zucken und sie weinte leise vor sich hin.

Was sollte, konnte, musste ich nun tun? Ich überlegte fieberhaft, und plötzlich fiel mir ein, dass als Erstes eine ärztliche Untersuchung fällig war. Ich bot ihr an, ihr sofort einen Termin bei unserem Vertrauensarzt zu besorgen. Sie wollte zuerst nicht, doch als ich ihr zusagte, dass dies für sie kostenlos sei, atmete sie sichtlich erleichtert auf. Nach zwei Telefonaten war alles veranlasst, sie wurde von einem Sanitäter abgeholt und zum Arzt gefahren. Dann noch rasch eine Meldung an ihren Vorgesetzten und ich konnte mich dem Verfassen des Protokolls widmen.

Doch ich spürte erst jetzt, wie mich die ganze Sache berührt, ja richtiggehend mitgenommen hatte. Meine Hände, mein ganzer Körper begann zu zittern, als einige längst vergessen geglaubte Erinnerungen in mir hochstiegen. Um Haaresbreite war ich damals an einem derartigen Unglück vorbeigeschrammt. Wie leicht hätte nun ich als kleine Angestellte, mittellos, mit düsteren Zukunftsaussichten in dieser dramatischen Lage sein können. Ein kleiner Wink des Schicksals hatte mich damals gerettet und mein Leben in eine andere Bahn, ja sogar in eine völlig andere Dimension gelenkt.

Ich spürte es kaum, aber doch stetig machte ich mich mit dieser Erkenntnis langsam aber sicher selber verrückt. Ich dachte stets daran, was gewesen wäre, wenn... und dann... Schliesslich war ich so weit, dass ich sogar mit meinem jetzigen Dasein nicht mehr zufrieden war. Der Gedanke, dass ich mein sorgloses Leben eigentlich gar nicht verdient hatte, verbohrte sich so in meiner Seele, dass ich nun selbst den Tränen nahe war und eigentlich Hilfe benötigt hätte. Also rief ich meine Freundin an und versuchte, ihr meinen Zustand zu erklären. Leider hatte sie gerade Besuch und fertigte mich daher kurz und lieblos ab. Natürlich dachte ich nicht so weit, um zu erkennen, dass sie ja gar nicht anders konnte. Sie, als Direktorin, im Beisein eines Besuches ihre Freundin zu trösten, war ihr natürlich nicht möglich.

Daher gaben mir ihre harten Worte völlig den Rest, ich schloss die Bürotür ab und hoffte, dass mich niemand aufsuchen wollte. Dann liess ich meinen Tränen freien Lauf...

Zu Hause hatte ich mich dann etwas beruhigt. Nach einer intensiven Dusche zog ich meinen dünnen Hausanzug an und übertünchte die Spuren in meinem verquollenen Gesicht.

Gabi liess sich jedoch nicht täuschen und wollte alles wissen. Ich erzählte ihr mein heutiges Erlebnis und versuchte, ihr meinen Zustand zu erklären. Zu meiner Erleichterung lobte sie mein Vorgehen in Bezog auf die bedauernswerte Frau, doch mich schalt sie eine Närrin, mir das so zu Herzen zu nehmen. Eigentlich hätte ich mir von ihr mehr Zuspruch erwartet. Aber auch sie war lange nicht im Büro gewesen und hatte bestimmt auch einen schweren Tag hinter sich.

Also gingen wir in die Küche, um unser Abendessen zuzubereiten. Ich war jedoch total abwesend, tigerte herum und redete ständig von dieser Sache. Ich merkte nicht, dass ich meiner Freundin damit gewaltig auf den Wecker ging. Sie verliess die Küche, hantierte im Esszimmer herum, dann rief sie mich zu sich.

Erstaunt sah ich mehrere Zurrgurten auf dem Tisch liegen. Sie hatte einen der schweren Ledersessel an den kleinen Esstisch geschoben, ein zusammengefaltetes Handtuch und ein grosses dreieckiges Holzscheit aus dem Vorrat neben dem Kamin darauf abgelegt.

Kommentarlos zog sie mir die Hose ein Stück herunter und ich musste mich mit entblösstem Hintern so auf das Holz setzen, dass die scharfe Kante schmerzhaft in meinen Spalt drückte. Dann band sie meinen Körper, meine Arme und Beine derart am stabilen Möbel fest, bis ich nur noch den Kopf bewegen konnte. Zum Schluss verschloss sie meinen Mund noch mit einem breiten Klebestreifen. Mit den Worten: "So, nun hast du wirklich etwas zu leiden und ich habe meine Ruhe" ging sie wieder in die Küche.

Am Anfang waren die Schmerzen noch erträglich, doch bald war es kaum mehr auszuhalten. Krampfhaft versuchte ich, mich hochzustemmen, um den Druck etwas zu mindern. Endlich war das Essen fertig und ich freute mich bereits auf meine Befreiung. Doch zu meinem Schrecken hatte sie meine Mahlzeit in kleine mundgerechte Stücke geschnitten und löste nur meinen rechten Arm, damit ich essen konnte. Unauffällig versuchte ich, das Holz etwas zur Seite zu schieben, doch Gabis tadelnder Blick verbot mir diese Erleichterung.

Nach dem Essen band sie meinen Arm wieder fest, verzichtete aber auf den Klebestreifen. Dann räumte sie die Küche auf und kam danach zu meinem Erstaunen mit zwei Weingläsern zurück. Endlich befreite sie mich von meinen Fesselungen und ich durfte mich von meinem Thron erheben. Im ersten Moment glaubte ich, ohnmächtig zu werden. Der Schmerz zwischen meinen Beinen hatte sich nochmals mächtig gesteigert und trieb mir Tränen in die Augen. Doch bald darauf besserte sich mein Zustand. Zwar brannte es immer noch wie die Hölle, doch langsam wurde es wieder erträglicher. Gabi prostete mir zu und meinte, dass der Wein mich etwas beruhigen würde. Sie drohte mir sogar, mich über Nacht in den Keller zu sperren, wenn ich sie weiter mit meinem Selbstmitleid ärgern würde.

Auf der Toilette entdeckte ich zu meinem Schrecken, dass ich mich auf dem Holz total wund gerieben hatte und dass mein Slip mit Blut besudelt war. Scheu bat ich meine Freundin, mir bei der Pflege zu helfen, was sie auch liebevoll tat. Auch sonst war sie wie verwandelt, keiner würde glauben, dass sie vor einer Stunde so éböse' zu mir war. Sie rieb mich sanft mit ihrer kühlenden Salbe ein. Mein körperlicher Schmerz hatte meine düsteren Gedanken vertrieben, oder zumindest soweit gemildert, dass ich daraufhin innert kurzer Zeit in den Armen meiner Liebsten einschlafen konnte.

Am anderen Morgen traf ich im Bus ganz zufällig meine Spanierin wieder. Freudestrahlend kam sie auf mich zu und umarmte mich. Was war da geschehen? Ganz aufgeregt erzählte sie von ihrem unfassbaren Glück. Der Arzt hätte ihr versichert, dass keine Schwangerschaft vorliege. Durch ihre stetige Angst wäre nur ihr Hormonhaushalt etwas durcheinandergeraten und hätte ihre Regel verzögert. Ausserdem hätte ihr Freund angerufen und sie um Verzeihung gebeten. Er liebe sie wirklich, sie hätte ihn aber mit ihrer Nachricht derart überrumpelt, dass er im Moment nicht wusste, was er tat. Sie flüsterte mir zu, dass sie nun wieder total glücklich sei und dass blaue Flecken einfach zu ihrem spanischen Temperament gehören würden.

Die geheimnisvolle Frau

An einem herrlich warmen Samstag waren wir in unserer Nachbarstadt einkaufen. Gegen den späteren Nachmittag wurde es trotz unseren leichten Sommerkleidern unerträglich schwül. Also beschlossen wir, uns im Stadtpark auf eine schattige Bank zu setzen und ein wenig den Vögeln zu lauschen.

Aneinandergeschmiegt dösten wir auf einer einsam stehenden Bank dahin. Plötzlich wurden wir von fernem Donnergrollen aufgeschreckt. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, als wir uns an den Rückweg zum Auto machen wollten.

Da entdeckten wir eine Frau auf der uns gegenüber stehenden Bank. Offenbar hatte sie uns schon länger beobachtet, denn sie lächelte geheimnisvoll. Gabi stiess mich unauffällig an und raunte mir zu, dass das die Frau sei, die damals im Club ihren Solotanz aufgeführt hatte. Natürlich, fiel mir ein, deshalb war sie mir so bekannt vorgekommen, obwohl ich sie etwas schlanker in Erinnerung hatte. Irgendwie hatten wir uns verraten, denn nun lachte sie los. Offenbar waren wir ihr auch aufgefallen, unser damaliges Intermezzo mit der betrunkenen Frau war ja kaum zu übersehen.

Mitten in ihrem Lachen beobachteten wir, wie ihre Zungenspitze diskret über ihre Lippen strich. Wie zufällig hob sie ihre Hand auf Brusthöhe, schob ihr leichtes Jäckchen zur Seite und strich sich scheinbar gedankenverloren über ihre Brustwarze, welche unter ihrer transparenten Bluse deutlich hervorstach. Irgend etwas musste an dieser Frau sein, welches uns zwang, jede ihrer Bewegungen genau zu beobachten. Wir hielten uns immer noch umschlungen und ich spürte deutlich, wie Gabis Herz immer schneller wurde. Auch mein Körper wurde von einer seltsamen Erregung erfasst. Nun ging unsere Nachbarin noch weiter. Sie öffnete ihre verschränkten Beine und lehnte sich weit zurück. Langsam gingen ihre Knie auseinander und wir konnten ihr ungehindert zwischen die Beine sehen, von keinem Stückchen Stoff behindert.

Gabi tat einen tiefen Atemzug und verkrampfte ihre Hand. Auch bei mir begann es immer kräftiger zu kribbeln. Natürlich blieb den fremden Augen unsere Reaktion nicht verborgen. Unvermittelt stand sie auf und setzte sich neben meine Freundin.

Wie zufällig legte sie ihre Hand auf Gabis nacktes Knie und bewegte langsam ihre Fingerspitzen. Nun war das schwere Atmen neben mir nicht mehr zu überhören und als sich die fremde Hand langsam nach oben schob, machten ihre Beine bereitwillig Platz. Nun wurde ich mutiger, ich begann den anderen Schenkel meiner Freundin auf gleiche Weise zu liebkosen. Nach kurzer Zeit trafen sich unsere Finger an Gabis Höschen. Ich erschauerte, als ich die zarten Bewegungen dieser Frau spürte. Ein leiser Stich von Eifersucht plagte mich, als ich entdeckte, wie meine Liebste diese Zärtlichkeiten offensichtlich mit vollen Zügen genoss.

Plötzlich spürte ich einen Wassertropfen und eine Minute später sassen wir hilflos im stärksten Platzregen. Im Nu waren wir bis auf die Haut durchnässt. Ich wollte sofort aufstehen und zu unserem Auto laufen. Doch die Fremde bot uns an, mit in ihre Wohnung zu kommen, die nur zwei Minuten entfernt liege. Sie stand auf, drehte sich um und ging los. Wie ein folgsames Hündchen ging Gabi ihr nach und notgedrungen tat ich es ihr gleich.

Sie führte uns zu einem grossen Wohnblock, direkt am Park gelegen. Im Fahrstuhl ging es bis ins oberste Stockwerk und da durch die einzige Türe in ihre Wohnung. Ich konnte auf dem Namensschild gerade noch éJ. Waurich' erkennen. Die Ausstattung war durchaus mit unserer Villa zu vergleichen, alles war riesig und geschmackvoll eingerichtet. Wir zogen unsere vor Nässe quietschenden Schuhe aus und folgten unserer Gastgeberin in den Waschraum.

Dort führte sie uns zu ihrem Wäschetrockner und begann, uns abwechslungsweise, Stück für Stück, gefühlvoll von unseren nassen Kleidern zu befreien. Allerdings verweigerten wir uns ihren zarten Händen, als diese nach unseren allerletzten Hüllen greifen wollten. Dafür wurde unserer Gastgeberin nun derselbe Liebesdienst zuteil. Zum Vorschein kam eine reife, wohlproportionierte Frau mit mittellangen dunkelblonden Haaren. Offenbar genoss sie unsere Bemühungen, was an den erregten Spitzen ihrer schweren, aber straffen Brüste deutlich zu erkennen war. Als sie dann splitternackt vor uns stand, sie hatte ja keinen Slip getragen, packte sie alle herumliegenden Kleider und stopfte diese in die Maschine. Dann ergriffen wir die herumliegenden Badetücher und trockneten uns gegenseitig ab.

Beunruhigt beobachtete ich, wie sie bei gewissen Stellen meiner Freundin besonders zärtlich und sanft rieb, ja eigentlich mehr streichelte. Gabi schloss ihre Augen und schien sich den zärtlichen Händen willenlos zu überlassen. Sogar als sich diese erneut am Höschen zu schaffen machten und es langsam nach unten schoben, zeigte sie keine Reaktion.

Um nicht untätig herumzustehen, trat ich an die Frau heran und begann ebenfalls ihren Rücken trocken zu reiben. Ungeniert liess sie sich auch an den intimsten Stellen berühren. Fasziniert betrachtete ich ihre dicken, fleischigen und, wie soll ich sagen(?), etwas zerklüfteten Schamlippen in ihrem völlig haarlosen Schoss. Ich konnte es nicht lassen, mit meinen Fingern ganz kurz darüber zu streichen, was bei ihr ein deutlich spürbares Zittern hervorrief.

Inzwischen liess sie von Gabi ab und wandte sich mir zu, entledigte mich ebenfalls meiner letzten Hülle, während meine Freundin hinter die Frau stand, sie umarmte und sanft zu stimulieren begann.

Nach dem alle trocken waren, gingen wir ins Wohnzimmer. Jasmin, wie wir inzwischen wussten, legte ein Tuch über den Sofa und wir setzten uns nackt darauf. Dann servierte sie aus ihrer Bar drei gut gefüllte Gläser Whisky und prostete uns zu. Das ungewohnt starke Getränk trieb mir Tränen in die Augen, verbreitete aber sofort eine wohlige Wärme in meinem Magen.

Bei diskreter Musik kniete sich Jasmin vor uns hin und begann, uns abwechselnd zu küssen. Sie fing bei den Füssen an, sie leckte uns diese sogar sauber, wie eine Katze. Langsam stieg ihr Mund an unseren Beinen hinauf, bis kurz vor unseren Schoss. Danach setzte sie sich zwischen uns und tat dasselbe mit unseren Armen und Oberkörpern. Besonders Gabis Brüste schienen es ihr angetan haben, diese säuberte sie besonders intensiv.

Schliesslich kniete sie sich wieder hin und versenkte ihre Zunge tief in Gabis Schoss. Sie leckte, bis sie meine Freundin zu einem wohligen Stöhnen gebracht hatte. Dann wollte sie sich mir zuwenden, zu meiner Enttäuschung tat sie es aber doch nicht.

Sie tuschelte kurz mit meiner Geliebten, diese nickte und Jasmin ging in den Waschraum um kurz darauf mit verschiedenen Utensilien zurückzukommen. Inzwischen musste ich mich quer auf das Sofa legen, Gabi hielt mich fest, während Jasmin sich zwischen meine Beine setzte.

Da vernahm ich ein Zischen und etwas Kaltes ergoss sich auf meinen Schoss. Erschrocken starrte ich nach unten und sah, dass ich mit weissem Schaum eingesprüht worden war. Mit einem dicken Pinsel strich sie mit aufreizenden Bewegungen durch meine empfindlichste Stelle. Anfangs versuchte ich noch, mich dagegen zu wehren. Doch ich wurde einfach festgehalten. Bald erlosch mein Widerstand. Mein erhitztes Geschlecht sehnte sich nach diesen Berührungen und der genossene Alkohol enthemmte mich zusätzlich. Ausserdem hatte ich schon oft den Wunsch, meinen dichten Bart da unten loszuwerden. Also hielt ich ganz still, als ich mich schliesslich unter dem scharfen Rasierapparat wieder in ein junges Mädchen zurückverwandeln liess. Doch manchmal wurde ich derart von einem Schauer geschüttelt, dass Jasmin ihre Arbeit unterbrechen musste, um mich nicht zu verletzen. Zu guter Letzt hielt sie mir einen Spiegel hin, damit ich ihr Werk begutachten konnte. Erstaunt stellte ich fest, dass meine Schamlippen total geschlossen und glatt waren, eben wie bei einem kleinem Mädchen.

Auf jeden Fall war ich fasziniert vom Anblick meiner Intimregion. Gabi drängte ihre Zunge jedenfalls sofort in meine Spalte und leckte intensiv an meinem Lustknöpfchen. Jasmin wollte dies zu meinem Erstaunen ebenfalls tun und es entbrannte ein eigentlicher Kampf, wer mich denn nun lecken durfte.

Innert Sekunden jagten mich die beiden Frauen jedenfalls auf den Gipfel meiner Lust. Als ich wieder klar denken konnte, hielt mich meine Freundin ganz lieb in ihren Armen, ihr inniger Kuss schmeckte deutlich nach Seife und meinem Liebessaft.

Vermutlich fühlte sie sich von unserem heissen Spiel derart erregt, dass auch sie sich ihrer Härchen vollständig entledigen lassen wollte. Im Gegensatz zu mir hatte sie sich da unten jedoch stets gepflegt und jeweils nur ein herzförmiges Pelzchen stehen lassen. Freiwillig legte sie sich also hin und liess sich nun ebenfalls einschäumen.

Nach getaner Arbeit räumte Jasmin das Rasierzeug weg. Währenddessen betrachtete ich erregt meine Freundin. Ich vergrub mein Gesicht in ihr und steckte das erste Mal meine Zunge in ihren Schoss. Ein überwältigendes Gefühl raste durch meinen Körper, als ich ihre Zuckungen spürte und ihren Saft auf meiner Zunge schmeckte.

Inzwischen war Jasmin zurückgekehrt und hatte sich hinter mich auf den Boden gesetzt. Da hörte ich plötzlich ein Summen und etwas Kaltes, Hartes drängte sich zwischen meine Beine. Das war zuviel, sofort raste wiederum eine heisse Lohe durch meinen Körper und liess mich alles um mich herum vergessen.

Dann mussten wir uns hinlegen, ganz eng aneinander schmiegen und küssen. Was heisst da, mussten! Nichts auf der Welt hätte ich lieber getan! Jasmin lag zwischen unseren Beinen, liebte uns mit ihrem Massagestab, massierte, leckte und verwöhnte uns. Ich weiss nicht mehr, wie oft wir unsere Höhepunkte hinausgeschrien hatten. Aber irgendwann wurde es unangenehm, unsere überreizten Geschlechtsteile begannen zu schmerzen.

Daher legte sich nun unsere Gastgeberin auf das Sofa und liess sich verwöhnen. Mit unseren vier Händen und 2 Zungen dauerte es nicht lange, bis auch sie unter uns stöhnte, zuckte und schrie.

Nach einigen Minuten ertrug auch sie unsere Streicheleinheiten nicht mehr. Also setzten wir uns wieder hin und liessen unsere Erregung ausklingen. Sie wollte uns weitere Getränke anbieten, was wir jedoch ablehnten. Inzwischen waren unsere Kleider getrocknet, also zogen wir uns wieder an. Unsere Höschen lagen leider nicht in der Maschine, waren also immer noch nass. Deshalb packten wir diese in eine Kunststofftüte und legten diese in unsere Tasche.

Total erschöpft, fast torkelnd liessen wir uns zur Türe begleiten, wo sie uns eine gute Heimreise wünschte. Erstaunt bemerkte ich, dass Sie sich für unseren Besuch bedankte, wie wenn nichts vorgefallen wäre, wie wenn wir rasch zum Kaffee gekommen wären. Doch ihr geheimnisvolles Lächeln zog uns total in ihren Bann. Wir wussten alle, dass wir uns nicht zum letzten Mal getroffen hatten.

Wieder auf der Strasse, war die Luft nach dem Gewitter etwas frisch geworden. Es war ein erregend herrliches Gefühl, mit nichts unter unseren Kleidchen, unsere heissen Körper vom kühlen Wind umschmeicheln zu lassen. Also machten wir uns zügig auf den Weg zu unserem Auto, zuerst ein Stück durch den menschenleeren Park, danach noch einige Meter bis zum Parkplatz.

Doch mitten im Park trat uns plötzlich ein junger Mann in den Weg. Im Schein einer Lampe erkannten wir deutlich, wie er sich demonstrativ an seiner Hose zu schaffen machte und den Reissverschluss öffnete.

Ich erschrak fast zu Tode. Im letzten Moment konnte ich meine Beine zusammenpressen, um mich nicht nass zu machen. Einige Tropfen kullerten aber dennoch meine nackten Beine hinab.

Gabi hingegen reagierte ganz anders. Verblüfft sah ich, wie sie ihr Kleid hob, kurz ihre nackten Beine sehen liess und lauthals loslachte.

Das war für den Mann zuviel. Dieser verlor schlagartig seinen ganzen Mut, drehte sich um und rannte, mit sprichwörtlich eingezogenem Schwanz, davon.

Danach erreichten wir unbehelligt unser Auto und fuhren nach Hause. Dort schafften wir gerade noch eine kurze Erfrischung unter der Dusche und liessen uns nackt ins Bett fallen. Das letzte, was ich noch spürte, war die warme Hand meiner Liebsten auf meiner Schulter. Dann war ich weg, im Land der Träume...

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Die Dessous-Party

Eines Abends leerte ich wie üblich unseren Briefkasten. Zwischen den unzähligen Werbedrucksachen stach mir sofort ein hellvioletter Briefumschlag mit handgeschriebener Anschrift an meine Freundin ins Auge. Auf der Rückseite waren nur die Initialen J.W. vermerkt. Natürlich ahnte ich sofort, wer sich hinter diesem Absender verbarg. Ich konnte es kaum erwarten, bis Gabi nach Hause kam und den Brief öffnete. Sie war ebenso erstaunt über dieses Schreiben und begann unverzüglich zu lesen.

Ich hörte mit, verstand jedoch nur, dass Jasmin uns beide zu einer Dessous-Party einladen wollte. Was war denn das? Gabi musste mir erst erklären, dass da eine Frau mit einem Koffer voller Unter-, Nacht- und Reiz- Wäsche dabei ist. Die anwesenden Gäste haben dann die Möglichkeit, diese Stücke zu begutachten, anzuprobieren und zu bestellen. Am Schluss des Schreibens wurde noch erwähnt, Hausschuhe und Bademantel nicht zu vergessen. Und dass es natürlich erst ein Abendessen geben würde.

Endlich kam der ersehnte Samstag. Wir badeten ausgiebig, rasierten uns gründlich und rieben uns mit fein duftendem Oel ein. Einfach, aber erlesen gekleidet, machten wir uns schliesslich auf den Weg. Natürlich nahmen wir keine profane Bademäntel mit, sondern exklusive Saris aus Japan.

Auf der Fahrt wurde mir langsam etwas mulmig. Was erwartete uns an unserem Ziel? Unser letzter, völlig unbeabsichtigter Besuch verlief ja wahrhaftig etwas aussergewöhnlich.

Von unserer Gastgeberin wurden wir aufs Herzlichste empfangen. Ausser uns waren noch vier weitere Frauen da, alle so um die 30 und zum Teil nicht gerade schlank. Wir stellten uns gegenseitig vor, doch leider habe ich die Namen wieder vergessen. Also werde ich nun nur noch von éden Frauen' reden.

Jasmin erwähnte gerade, dass nun nur noch die Hauptperson fehle, als von der Türe her ein dezenter Summton ertönte. Herein kam eine Dame, eine wirkliche Dame von etwa 40, in ein todschickes Kostüm gekleidet und zog einen riesigen Rollkoffer hinter sich her. Ich glaube, nicht nur mir blieb der Mund offen stehen. Diese Frau und in dieser Kleidung hätte ich mir als Inhaberin eines exklusiven Juweliergeschäftes vorstellen können, oder als Gast an einem Diplomatentreffen, oder allenfalls noch hinter dem Schalter einer Privatbank. Zu uns passte ihr Outfit allerdings nicht so recht. Klar, auch wir hatten uns fein gemacht, aber gegen diese fast erschlagende Eleganz kamen wir bei weitem nicht an. Sie machte sich jedoch nichts daraus, reichte jedem die Hand und stellte sich als Frau Obermoser vor. Mit Mühe unterdrückte ich ein Lachen, nur ein gewöhnliches éMoser' wäre dieser Person eindeutig nicht gerecht geworden...

Zuerst tranken wir Sekt, dann trug Jasmin das Essen auf. Nach der feinen Lasagne, dem Salat und dem italienischen Wein war die bisher etwas trockene Stimmung bereits deutlich lockerer geworden. Frau Obermoser bot uns das Du an, wir sollten sie Elfriede nennen. Darauf stiessen wir unsere Gläser nochmals an. Dabei bekam Elfriedes Jackett leider einen roten Weinfleck ab. Jasmin bot ihr sofort an, diesen auszuspülen, doch die Betroffene weigerte sich standhaft, ihre Jacke auszuziehen.

Nun ging es also an den Hauptzweck des Abends. Elfriede baute sich hinter einem Tisch auf, öffnete den Koffer und begann, die einzelnen Stücke zu zeigen und zu erklären. Nun musste ich meine Meinung über diese Frau etwas ändern. So wie sie sprach, hätte ich sie nun für eine strenge Lehrerin gehalten, die man besser nicht ärgern sollte. Oder auch für die Leiterin einer Privatschule, welche den Schülern die strikte einzuhaltende Hausordnung erklärt. Irgend etwas Zwingendes lag in ihrer Stimme, in ihrem Tonfall. Für mich bot sie sich jedenfalls als bedauernswertes Opfer jedwelcher Streiche geradezu an.

Jasmin war das anscheinend auch aufgefallen. Als Elfriede ein knappes Höschen und BH hochhielt, bat Jasmin neckisch, sie solle doch den Anfang machen, das selber einmal anzuziehen und uns an ihrem Körper zu zeigen. Die Angesprochene schluckte nur und bekam einen roten Kopf. Als sie nicht darauf reagierte, stand Jasmin auf, schnappte sich die Teile und verschwand hinter einer Türe.

Eine Minute später kam sie im Bademantel zurück. Sie tänzelte spielerisch vor uns herum und liess den Frottestoff von ihren Schultern gleiten. Wie ein professionelles Model drehte und wand sie sich. Dabei konnte man durch den dünnen Stoff ihren praktisch unverhüllten Körper sehen. Wie damals auf der Bühne schlängelte sie sich langsam und aufreizend aus ihrer Wäsche und zog den Bademantel wieder an.

So ging es weiter. Auch die anderen Frauen probierten einige Stücke an, zeigten sich uns jedoch nicht, oder höchstens ganz verschämt. Meist musste oder wollte Jasmin die Wäsche vorführen, was sie auch höchst effektvoll schaffte. Dabei neckte sie Elfriede immer weiter, sie begann sogar, sie Elfi zu nennen. Anfangs quittierte sie das stets mit einem bösen Blick, doch nach einiger Zeit hatte sie sich anscheinend damit abgefunden.

Dann kam ein wunderschönes Neglige auf den Tisch. Es war sehr dünn, zartrosa, an allen Nähten an Oberteil und Höschen mit Kunstpelz besetzt. Ausgerechnet die schwerste Frau sprang auf und wollte dieses anprobieren. Bedauernd zuckte Elfi die Schultern, da dieses Exemplar für sie eindeutig zu klein war. Jasmin forderte mit einer eindeutigen Handbewegung die Vorführdame auf, endlich auch einmal etwas zu zeigen, was diese wiederum mit einem bitterbösen Blick beantwortete.

Da schubste meine Freundin mich an. Ich glaubte, im Boden versinken zu müssen. Doch sie liess nicht locker und zog mich einfach mit. Sie suchte für sich ein anderes, vorher gezeigtes Nachthemd und führte mich zum Umkleidezimmer.

Dort zogen wir uns bis auf unsere Slips aus und streiften uns die exklusive Nachtwäsche über. Als wir uns im grossen Spiegel betrachteten, lachte Gabi mich aus. Mein weisses Höschen schimmerte deutlich durch den dünnen Stoff und zerstörte das ganze Bild. Bei ihr war das nicht so schlimm, denn zu ihrem langen Nachthemd gehörte kein Slip. Sie bestand jedoch darauf, mich ohne zu zeigen, also zog ich das pelzige Höschen über meinen nackten Körper. Ich kannte nun aber kein Erbarmen mit meiner Freundin und entblösste sie ebenfalls. Dann wickelten wir uns in unsere Saris und traten mit klopfendem Herzen zurück ins Wohnzimmer.

Unsere Oberbekleidung mit den roten Drachenköpfen sorgte sofort für Aufsehen. Wir wurden angestarrt, wie wenn wir zwei Köpfe hätten. Sogar Elfriede liess einen anerkennenden Laut vernehmen.

Während ich einfach da stand, dreht sich meine Freundin spielerisch im Kreis und nestelte dabei an ihrem Gürtel. Dann trat sie hinter mich und wickelte mich genüsslich aus, wie ein Geschenkpäckchen. Dann liess auch sie ihre Hülle fallen, fasste mich bei der Hand und so drehten wir uns gemeinsam vor den Zuschauern. Unter Applaus hoben wir unsere Saris auf und flüchteten wieder in das andere Zimmer.

Nachdem die grosse Schau beendet war, setzte sich Elfriede an einen Tisch und bat um unsere Bestellungen. Jasmin weigerte sich, sich zu ihr zu setzen, wenn sie sich nicht endlich etwas leichteres anziehen würde. Doch sie weigerte sich standhaft, also gab Jasmin doch noch klein bei. Reihum setzten wir uns an den Tisch und orderten von den schönen Stücken. Gabi zog mich mit sich und liess sich ebenfalls einige Sachen, auch für mich, notieren. Bei den Preisangaben musste ich zwar mehrmals schlucken, doch sagen durfte ich natürlich nichts.

Am Schluss zeigte sich Elfriede anscheinend erfreut über den Erfolg des Abends, denn sie bedankte sich überschwänglich für unsere Einkäufe. Jasmin liess es sich nicht nehmen, Elfriede noch einmal recht unsanft zu bedrängen. Sie fragte sie doch geradeheraus, ob auch sie Wäsche aus ihrer Kollektion tragen würde und dass sie diese gerne sehen würde. Angeheitert, wir hatte zwischendurch ja immer wieder am Wein genippt, begannen alle rhythmisch zu klatschen. Doch die Angesprochene lief nur tomatenrot an und wollte am liebsten im Boden versinken. Jedenfalls drehte sie sich blitzschnell um und begann, ihren Koffer wieder zu packen, während bei uns enttäuschtes Gemurmel einsetzte.

Als Elfriede sich verabschiedete, erklärte sie, dass die gesamte Bestellung am Montag an Jasmin abgeschickt werde. Doch Jasmin bestand darauf, dass die Sachen von Elfi persönlich gebracht werden müssen. Dann könne alles nochmals anprobiert und allenfalls umgetauscht werden. Doch Elfriede weigerte sich entschieden, diese Wohnung ein weiteres Mal zu betreten.

Da sprang Gabi auf und lud die ganze Gesellschaft auf nächsten Samstag zu uns ein. Wir könnten im Garten grillieren und einen gemütlichen Nachmittag und Abend zusammen verbringen. Dem darauffolgenden Klatschen war nichts mehr hinzuzufügen und auch Elfriede versprach, unsere Einladung anzunehmen.

Während sich Elfriede sichtlich erleichtert davonmachte, halfen wir noch kurz beim Aufräumen und verabschiedeten uns ebenfalls.

Der Grillnachmittag

Am Sonntag schrieben wir die Einladungen für die versprochene Grillparty. Wir baten ausdrücklich um das Mitbringen von Badesachen, egal bei welchem Wetter.

Bei herrlichem Sonnenschein trafen am Samstag unsere Gäste denn auch alle ein, jede hatte eine Badetasche dabei. Nur Elfriede erschien wieder in ihrem für diesen Anlass völlig überrissenen Modellkleid. Klar erwartete ich wiederum einige spitze Bemerkungen von Jasmin. Ich hoffte aber, dass sie sich etwas beherrschen konnte und Elfriede nicht mit allzu derben Spötteleien geradewegs in die Flucht schlug.

Im Garten waren die Tische bereits gedeckt, Gabi stand am Grill und bereitete die Steaks zu. Unter Mithilfe unserer Gäste waren auch die restlichen Speisen und Getränke rasch aufgetragen. Infolge der Wärme wurde nicht gerade wenig Wein getrunken, also kam bald eine gelöste Stimmung auf.

Nach dem Essen und Aufräumen führten wir unsere Gäste rasch durchs Haus und setzten uns nachher im Garten an die Sonne. Die vier Frauen schlenderten etwas herum, Gabi und ich unterhielten uns mit Jasmin. Elfriede war schon die ganze Zeit bestrebt, stets auf Distanz zu ihr zu bleiben. Nun sass sie schon wieder etwas abseits. Da ich bei unserer Unterhaltung sowieso fast nur zuhörte, setzte ich mich zu Elfriede und versuchte, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie antwortete jedoch nur einsilbig, so dass meine Bemühungen erfolglos blieben.

Da ertönte plötzlich ein Schrei und ein lautes Platschen. Drei der Frauen standen am Pool und eine war offensichtlich in voller Kleidung hineingestürzt. Natürlich rannten wir sofort hin, doch es war nichts geschehen. Die pudelnasse Frau stand im brusttiefen Wasser, lachte lauthals los und bespritzte uns mit voller Kraft. Leider bekam ausgerechnet Elfriede den grössten Teil des Wassers ab. Erschrocken wandte sie sich ab und fühlte sich sichtlich nicht mehr wohl in unserer Gesellschaft. Ich wandte mich ihr sofort zu und versprach, ihr ein Badetuch zu bringen, damit sie sich etwas abtrocknen konnte.

Als ich zurückkam, sah ich gerade, wie zwei der Frauen sich anschickten, die andere aus dem Pool zu ziehen. Doch diese drehte den Spiess um und riss die beiden ebenfalls ins Wasser. Die vierte Frau sprang aus freien Stücken hinein, dann gebärdeten sie sich wie übermütige Kinder und spritzen sich gegenseitig voll. Gabi ging sofort ins Haus und kam mit einem Wäschekorb und einem Stapel Tücher heraus, dann holte sie noch die Taschen unserer Gäste.

In dieser Zeit half ich Elfriede, ihre Kleidung trocken zu reiben. Doch plötzlich stand Jasmin vor uns und sprach sie an: "Elfi, was soll das? Du gehst mir stets aus dem Weg! Komm mach doch mit, dann ist es doch viel lustiger!" Dann ergriff sie ihre Hand und zog sie einfach zum Pool. Verwundert ging ich den beiden nach und staunte nicht schlecht, als sich Elfriede nur kurz sträubte und sich dann ohne grosse Gegenwehr hineinschubsen liess. Erschrocken drehte ich mich zu Jasmin um. Doch sie versetzte auch mir einen Stoss, der mich ins Wasser klatschen liess. Schliesslich sprang sie uns nach und beteiligte sich am Treiben der Frauen. Gabi schüttelte nur ungläubig den Kopf. Erst auf unsere Zurufe hin überwand sie sich und gesellte sich ebenfalls zu uns.

Jasmin war die erste, die aus dem Wasser stieg. Sofort schnappte sie sich ein Tuch und wollte sich hinter die Büsche verdrücken. Das liess Jasmin jedoch nicht zu. Sie rannte ihr nach und zog sie unter die Gartendusche, wo sie sich unter dem kalten Strahl das Chlorwasser aus ihren Kleidern spülten.

Wie selbstverständlich begann Jasmin Elfis Jackett aufzuknöpfen. Wir alle starrten gebannt auf das uns nun gebotene Schauspiel. Elfi weigerte sich und wollte sich wegstehlen, doch unser Klatschen zermürbte ihren Widerstand. Jasmin warf die Jacke in den Wäschekorb und machte mit der Bluse weiter. Diese war in der Nässe vollkommen transparent geworden und wir konnten deutlich ihren spitzenbesetzten BH erkennen. Elfi hob kurz ihre Hände, liess es dann aber doch geschehen, dass sie schliesslich auch dieses Kleidungsstücks entledigt wurde.

Jasmin wollte sich hinknien, um sich nun der unteren Körperhälfte zu widmen. Offenbar spannte ihr nasses Kleid, so dass sie zuerst einige Knöpfe und ihren Gürtel löste.

Als sich ihre Hand aber Elfis Rockbund näherte, begann sich diese verzweifelt zu wehren. Sie wollte Jasmin festhalten, weil sich diese aber schnell hinkauerte, erwischte sie nur das Kleid und zog ihr es unbeabsichtigt über den Kopf.

Wir staunten nicht schlecht, Jasmin kauerte splitternackt da, sie hatte nichts unter ihrem Kleid getragen! Als Elfi ihre ungeschickte Aktion bemerkte, errötete sie und wollte Jasmins Kleid wieder hinunterziehen. Doch ehe sie ihren vor Schreck geöffneten Mund wieder schliessen konnte, glitt bereits ihr nasser Rock zu Boden. Nun lief sie wirklich puterrot an und versuchte mit beiden Händen, ihren Schoss zu bedecken. Sie trug ein Spitzenhöschen, das tatsächlich aus ihrer Kollektion zu stammen schien. Dazu einen Strapsgürtel und Strümpfe.

Jasmin machte sich ungehindert daran, die Strümpfe zu lösen und an den Beinen hinunter zu rollen. Elfi konnte sich ja nicht wehren, sie brauchte die Hände, um sich zu bedecken. Dann stand Jasmin auf, ihre Nacktheit schien sie nicht im mindesten zu stören und löste den Verschluss von Elfis BH. Diese hatte anscheinend resigniert, sie liess sich nun ohne Gegenwehr die Hände von ihrem Schoss nehmen und auch noch ihrer letzten Hülle entledigen. Erstaunt stellte ich fest, dass die ansonsten so gepflegt wirkende Frau ihren Unterleib total vernachlässigte. Offenbar liess sie ihr Schamhaar einfach wild wachsen.

Während sie nun so da stand, irgendwie zerstört, mit rotem, gesenktem Kopf, holte Jasmin ein Badetuch und begann, sie abzutrocknen. Offenbar fühlte sie sich gleich wieder etwas wohler und als sie sich schliesslich in einen Bademantel helfen liess, verzog sich ihr Gesicht bereits wieder zu einem verlegenen Lächeln.

Jasmin trat wieder an die Dusche heran und winkte eine der Frauen aus dem Wasser. Diese tat wie geheissen, liess sich ohne Scheu abduschen, ausziehen und schliesslich abtrocknen.

Das ging so, bis wir alle einen Bademantel trugen. Ich packte die herumliegenden Kleider in den Wäschekorb, trug diesen in den Keller, steckte alles in die Waschmaschine und startete das Schleuderprogramm. Danach hängte ich alles auf die Wäscheleine und liess den Umlufttrockner laufen.

Ober war auch gearbeitet worden. Draussen war aufgeräumt, alle sassen im Wohnzimmer auf den verschiedenen Sitzgruppen, welche zuvor aus hygienischen Gründen mit Tüchern abgedeckt worden waren. Im Kamin brannte ein wärmendes Feuer.

Nun verlangte Jasmin, dass zur Bescherung geschritten werden sollte. Elfi holte ihren Koffer und legte die einzelnen Pakete auf den Tisch. Die Frauen wollten sich sofort darauf stürzen, doch Jasmin übernahm nun die Regie.

Zuerst holte sie einen weissen Body und ein neckisches Servierschürzchen aus ihrer Tasche. Dann rief sie Elfi zu sich. Sie hielt ihr die Sachen hin und herrschte sie an: "Los, anziehen!" Elfi zuckte erschrocken zurück, auch wir waren sprachlos! Doch Elfi liess ihren Bademantel fallen und fügte sich widerspruchslos ihren Anordnungen. Das dünne Nichts konnte nichts verbergen, einzig die winzige Schürze verdeckte das allernötigste.

Dann nahm sie ein Paket, rief den entsprechenden Namen auf und musste dieser Frau danach beim Anprobieren der gekauften Wäsche helfen. Natürlich vor unser aller Augen. Doch das machte uns schon nichts mehr aus, wir hatten uns ja draussen bereits unbekleidet gesehen. Einige von uns hatten mehrere Stücke bestellt, also dauerte das ganze schon seine Zeit, bis alles anprobiert war und alle Frauen in ihren mehr oder weniger reizvollen Dessous an ihrem Platz sassen. Wir trugen dasselbe, was wir auch schon an der Party ausgewählt hatten. Natürlich ohne störendes Höschen darunter.

Nun fand Elfi, dass sie das Spiel lange genug mitgemacht hatte, sie wollte wieder ihren Bademantel anziehen. Doch, nichts da, statt dessen legte ihr Jasmin ein Hundehalsband mit Leine um und zog sie zu ihrem Platz. Wie ein Hündchen trottete sie also hinterher. Dort musste sie sich zu Jasmins Füssen auf den Boden setzen.

Ich fragte mich schon die ganze Zeit, was da eigentlich gespielt wurde, was da geschehen war. Elfriede hatte sich Jasmin vollkommen unterworfen, war ihre Sklavin geworden. Aber wie hatte Jasmin das gemacht, wie hatte sie innert zwei Stunden diese elegante Dame in ein zahmes Hündchen verwandelt? Wir waren ja stets dabei, es war mir nichts aufgefallen, keine Drohung, keine Versprechungen, nichts... Ich war immer mehr davon überzeugt, in Jasmin eine moderne Hexe vor mir zu haben, die diese Wandlung mit irgend einer geheimnisvollen Kraft erreicht hatte. Ich erinnerte mich noch genau an unsere ersten Begegnungen im Club und danach im Park. Auch uns hatte sie auf Anhieb in ihren Bann gezogen.

Wir sprachen noch eine Weile über dies und das, dann ging meine Freundin in die Küche, um die vorbereitete Nachspeise fertigzustellen. Jasmin löst die Leine von Elfis Halsband und befahl ihr zu helfen. Kommentarlos erhob sie sich und ging in die Küche.

Zum Essen durfte sie sich an den Tisch setzen, musste nachher aber beim Abräumen wiederum behilflich sein.

Danach, es war bereits Abend geworden, wollten die vier Frauen nach Hause. Also ging ich in die Waschküche, um die inzwischen getrockneten Kleider zu holen. Elfi musste natürlich wieder mit. Einige Stücke waren etwas zerknittert, aber Elfi schnappte sich das Bügeleisen und brachte dies in erstaunlich kurzer Zeit in Ordnung. Natürlich wussten wir nicht mehr, wem was gehörte, also legten wir die sorgfältig zusammengefalteten Kleider auf den Tisch und liessen jeden das seine zusammensuchen. Auf jeden Fall ernteten wir Applaus, weil alles so makellos sauber und knitterfrei war, wie wenn unser gemeinsames Abenteuer im Pool gar nicht stattgefunden hätte. Natürlich verbot Jasmin den Frauen, selber Hand an sich zu legen. Wozu hätte sie schliesslich ihre Zofe. Also dauerte es nochmals eine halbe Stunde, bis sich die vier von uns verabschieden konnten.

Inzwischen führte Gabi weiterhin ein interessantes Gespräch mit Jasmin, welche sich nun zwischen uns gesetzt hatte. Ich hörte heraus, dass sie eine leitende Stelle in einem Grosskonzern inne hatte und auch ab und zu aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen und etwas für andere Leute völlig Unverständliches tun musste.

Plötzlich legte sie, wie zufällig, ihre Hände auf unsere Knie. Diese hielten aber keineswegs still, sondern begannen, uns ganz fein und zärtlich zu massieren. Natürlich spürte sie sofort, dass sie uns damit erregte. Zu unserer Enttäuschung stand sie auf und setzte sich wieder an ihren Platz.

Dort löste sie die Leine und schickte ihre Sklavin zu uns hinüber. "Los, bedanke dich bei ihnen, lecke sie!" Elfi wollte aufstehen, doch sie musste kriechend zu uns kommen. Sie drückte meine Knie auseinander und versenkte ihr Gesicht in meinem Schoss. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper, als ich ihre Zunge spürte, die sachte über meine Schenkel strich, schliesslich den Slip etwas beiseite schob und sich zwischen meine Lippen drängte. Irgendwie machte sie ihre Sache sehr geschickt, denn es dauerte nicht lange, bis ich den Gipfel meiner Lust erreichte. Lauernd und mit dem bereits bekannt geheimnisvollen Lächeln wurde alles von Jasmin beobachtet.

Dann wechselte Elfi zu meiner Freundin und verkroch sich unter ihrem langen Nachthemd. Bald begann Gabi zu zittern und verkrampfte ihre Hand in meiner. Dann war auch sie soweit, mit ihrem bekannten Stöhnen löste sich auch ihre Anspannung.

Jasmin beorderte ihre Sklavin zu sich und liess sich nun ebenfalls stimulieren. Auch sie verdrehte bald die Augen und kam zuckend zum Höhepunkt.

Dann liess sie Elfi aufstehen und fasste ihr ungeniert in den Schritt. "Du bist ja ganz nass, du hast dich wohl auch aufgegeilt!", stellte sie fest. Dann kramte sie in ihrer Tasche und brachte einen Vibrator zum Vorschein. Sie drückte diese ihrer Gespielin in die Hand und befahl: "Los, entspanne dich! Mach es dir selber!"

Elfi musste sich so vor den Kamin setzen, dass wir alles sehen konnten. Etwas scheu fuhr sie mit dem Gerät über ihren Bauch und liess es unter ihrem Schürzchen verschwinden. Das liess Jasmin allerdings nicht zu. Sie herrschte sie an: "He, so nicht, zieh dich aus! Wir wollen sehen, wie du es machst!"

Widerspruchslos entledigte sie sich ihrer Textilien und spielte weiter an sich herum. Als sie das Gerät schliesslich zwischen ihre geschlossenen Beine schieben wollte, tönte es wieder: "Mach die Beine breit! Und schalte den Vibrator ein!"

Völlig willenlos tat sie auch das. Mit leeren Augen starrte sie uns an und liess sich zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen blicken, soweit man bei ihrem intensiven Haarwuchs überhaupt etwas sehen konnte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie gar nichts bei ihrem Spiel empfinden würde. Doch als sie das summende Instrument gegen ihren Schoss führte und da ihren empfindlichen Punkt berührte, ging eine verblüffende Veränderung in ihr vor. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen, sie warf ihren Kopf nach hinten, schloss ihre Augen und liess einen langgezogenen Stöhnlaut vernehmen. Nun schien sie nicht mehr genug kriegen zu können. Immer hektischer werkelte sie zwischen ihren Beinen, versenkte den Stab manchmal fast ganz in ihrer Scheide, keuchte und stöhnte, warf ihren Körper herum, bis sie schliesslich mit einem lauten Schrei ihren sicher gewaltigen Höhepunkt erreicht hatte.

Fasziniert starrten wir auf die sich am Boden windende Frau, bis sie sich schliesslich wieder erholt hatte.

Nun war es bereits späterer Abend geworden. Ich fühlte mich ehrlich müde und den anderen schien es ebenso zu ergehen. Also beschlossen wir, unseren Grillsamstag zu beenden.

Jasmin fragte uns, ob wir uns nochmals anziehen wollten. Doch wir lehnten ab, nach dem gröbsten Hausputz wollten wir nur noch zu Bett. Dafür liess sich nun Jasmin wieder in ihr Kleid helfen.

Dennoch fragte sie, was wir heute noch aufräumen würden. Na ja, das restliche Geschirr, das noch herumstand, wollten wir noch in die Spülmaschine geben. Natürlich liess Jasmin sogleich wieder ihre immer noch splitternackte Sklavin von der Leine, sie solle das doch gefälligst für uns tun.

Mit schlechtem Gewissen liessen wir uns helfen und waren sehr erleichtert, als Jasmin ihrer Untergebenen schliesslich erlaubte, sich nun wieder anzuziehen. Das liess sie sich nicht zweimal sagen, sie zog sofort wieder ihre schicke Kleidung an, allerdings ohne Strapsgürtel und Strümpfe. Ihre Frisur sah zwar etwas lädiert aus, doch sie schien sich nichts daraus zu machen. Trotz allem war sie wiederum eine wirkliche Dame, ich wunderte mich weiterhin, ob ich diesen Tag erlebt, oder nur geträumt hatte.

Ich fühlte mich jedenfalls deutlich erleichtert, als die beiden Frauen unser Haus verlassen hatten. Wir setzten uns nochmals in eine Ecke, füllten unsere Gläser mit einem Rest aus einer angefangenen Weinflasche und sahen uns irgendwie verständnislos an. Wir konnten beide nicht richtig begreifen, was da wirklich vorgefallen war. Seltsam unruhig fassten wir uns bei den Händen und bestätigten uns nochmals, dass wir stets zusammenhalten wollten, egal was um uns herum passieren würde. Auf eine wundersame Weise fühlte ich mich nach unserem gemeinsamen Schwur deutlich wohler. Jasmin war für mich eine total Unbekannte geworden, begehrenswert, aber auch auf irgendeine unheimliche Art gefürchtet.

Nach einer kurzen Abendtoilette fielen wir erschöpft ins Bett. Ohne uns vorher abgesprochen zu haben, hatten wir unsere wirklich reizenden Dessous abgelegt und sanken uns nackt in die Arme. Jede wusste, dass wir für immer zusammengehörten, da konnte uns nichts und niemand trennen. Trotzdem schlief ich sehr unruhig, irgendwelche Geister schienen es darauf angelegt zu haben, mich um meine Erholung bringen zu wollen...

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Tortur zu zweit

Am Sonntag war ich denn auch entsprechend unausgeschlafen und unzufrieden. Das besserte sich auch nicht, als ich nach einer kalten Dusche meinen Hausanzug überstreifte. Nach dem Frühstück musste mich Gabi richtiggehend zwingen, ihr bei der Beseitigung der letzten Spuren der gestrigen Party zu helfen. Sie räumte in der Küche auf, während ich mich um das Wohnzimmer kümmerte.

Beim Zurechtrücken der Möbel entdeckte ich unter einem Sessel plötzlich den hauchdünnen Body und die kleine Servierschürze, die Elfi gestern getragen und anscheinend vergessen hatte. Ein Stromstoss durchraste meinen Körper und zwang mich auf unerklärlichen Art dazu, mich umzuziehen! Auf leisen Sohlen lief ich also nach oben. Der Body war mir zwar eine Spur zu gross, doch mit Knoten in den Trägern konnte ich das kaschieren. Als ich auch noch die Schürze umband, glaubte ich wahrhaftig, Jasmins Macht spüren zu können. Meine Schlappheit war wie weggeblasen, ich fühlte mich plötzlich fit!

Ich räumte also weiter auf und packte die gebrauchten Frotteetücher und Bademäntel in die Waschmaschine. Im Raum mit den Reinigungsutensilien zog ich den schwarzen Schutzmantel an, fuhr den Aschesauger ins Wohnzimmer und reinigte den Kamin. Inzwischen war meine Freundin auch hier beschäftigt. Sie reinigte die Tische und beseitigte die Fingerspuren an der gläsernen Türe zum Garten. Sie wunderte sich über meinen plötzlichen Arbeitsgeist, unter meinem Umhang konnte sie meine Bekleidung jedoch nicht sehen. Nachdem ich auch noch den Gartengrill von der Asche befreit hatte, war meine Arbeit mit diesem Sauger beendet. Ich schob das Gerät wieder zurück an seinen Standort und zog den Mantel aus. Mit klopfendem Herzen machte ich mich dann daran, mit dem normalen Staubsauber die Fusseln von unseren Teppichen zu kehren.

Gabi fiel beinahe der Lappen aus der Hand, als sie mein Outfit bemerkte. Anscheinend gefiel es ihr, denn sie nickte anerkennend, mit leuchtenden Augen. Ihre Lippen bewegten sich, doch ich konnte infolge des Lärms nichts verstehen.

Bald war wieder alles blitzblank geputzt. Ich holte die Wäsche aus der Maschine und hängte diese zum Trocknen an die wiederum herrlich warme Sonne. Ich spürte Gabi hinter mir und dachte, dass sie mir helfen wolle. Doch sie band mir nur ein ledernes Halsband um. Ausserdem trug sie eine Leine und eine Reitgerte in der Hand. Als mir ein Badetuch aus der Hand glitt und auf den Rasen fiel, erhielt ich unverzüglich einen scharfen Hieb auf meinen Hintern.

Dann musste ich zwei Liegen bereitstellen, während sich meine Freundin umzog. Im Kimono kam sie zurück, reichte mir ihr Sonnenschutzmittel und befahl mir, sie damit einzureiben. Ich löste also ihren Gürtel und liess das Kleid von ihrem Körper gleiten. Sie bückte sich sofort, aber nicht etwa, um es aufzuheben. Vielmehr griff sie nach der Gerte, um mir wiederum einen Hieb zu versetzen. Erschrocken faltete ich ihren Kimono zusammen und legte ihn sorgfältig auf ein Tischchen.

Dann begann ich, ihren nackten Körper mit der Sonnenmilch einzureiben. Sie schien meine Streicheleinheiten zu geniessen, denn sie streckte sich wohlig unter meinen Händen. Dann durfte ich mich ebenfalls auf einer Liege ausruhen.

Doch nach kurzer Zeit befahl sie mich zu sich und verlangte ein Getränk. Das war nun wirklich ungewöhnlich, denn sonst hätte sie dieses von sich aus geholt, ja sie hätte sogar gefragt, ob ich ebenfalls etwas möchte. Doch heute war es etwas anders...

Da klingelte das Telefon. Mit einer Handbewegung wies sie mich an, ranzugehen. Also lief ich ins Haus, um den schnurlosen Apparat aus dem Esszimmer zu holen. Sie nahm das Gespräch entgegen, lachte und erzählte haarklein, was wir gerade taten und was ich am Leibe trug. Logisch, der Anruf konnte nur von Jasmin sein. Trotzdem wäre ich am liebsten im Erdboden versunken oder hätte mich in den Pool gestürzt, um nie mehr aufzutauchen. Doch meine Freundin plauderte und lachte minutenlang. Dann schien sie eine Verabredung getroffen zu haben, denn sie verabschiedete sich schnell und stand auf. Jasmin und Elfriede würden herkommen, dann würden wir zusammen einen Spaziergang unternehmen. Wir räumten alles zusammen und zogen unsere leichten Sommerkleidchen an. Ich spülte noch rasch den Body aus und hängte ihn zum Trocknen auf. Bald darauf konnten wir unseren Besuch begrüssen.

Jasmin trug ebenfalls ein leichtes Sommerkleid. Ich hätte mich gewundert, wenn sie darunter nicht nackt gewesen wäre. Auch Elfriede war diesmal mit einer dünnen Bluse und einem kurzen leichten Rock bekleidet. Ich fand, dass diese Kombination viel besser zu ihr passte, als ihre schweren Modellkleider. Nur ihr ledernes Halsband verriet Jasmins dominante Hand.

Jasmin war etwas enttäuscht, weil ich mich nicht in ihrem dünnen Body gezeigt hatte. Dann wies sie Elfi an, ihr Kleid zu heben. Wie selbstverständlich tat sie dies. Mir gingen fast die Augen über! Sie trug keinen Slip. Dafür war ein Seil um ihre Hüfte und da mehrmals zwischen ihre Beine geschlungen. Es sah aus, wie ein Stringtanga aus Seil, nur war alles sehr straff angelegt. Bereits waren auf der Haut deutliche rote Scheuerstellen zu erkennen.

Mit leuchtenden Augen blickt Gabi zu mir hinüber. Ich zuckte zusammen, doch gegen den erklärten Willen der drei Frauen konnte ich nichts ausrichten. Wir betraten unseren Fitnessraum, wo Gabi sofort nach den benötigten Materialien suchte. Ich musste mich entblössen, Gabi und Jasmin verschnürten mich daraufhin auf dieselbe Art wie Elfriede. Jasmin musste dabei bemerkt haben, dass meine Freundin ein Höschen trug, denn kaum hatte sie sich aufgerichtet, griff sie blitzschnell danach und zog es ihr aus.

Natürlich blieb Jasmin unsere Schatzkammer an Spielzeugen nicht verborgen. Interessiert liess sie sich einiges zeigen. Ein roter Gummizapfen schien es ihr besonders angetan zu haben. Er sah aus, wie ein hoher schlanker Baum, mit Fuss, Stamm und spitz zulaufender Krone, etwa 12cm lang und 2cm dick.

Sie hielt diesen in der Hand und schaute gleichzeitig auf Elfriede. Diese wurde fast gleichzeitig rot und bleich und drängte sich zur Türe. Doch auf ein Wort von Jasmin legte sie sich auf die Liege und liess widerstandslos alles über sich ergehen. Zuerst wurde das Gummiteil sorgfältig eingefettet, dann zog Jasmin die Seile aus dem Spalt und ich musste den Plug an ihrer Rosette ansetzen und hineinschieben. Elfi wimmerte und verkrampfte sich stets, doch langsam drang das Instrument in ihren Darm. Als die dickste Stelle in ihr verschwunden war, glitt es wie von selbst in die Endlage. Nur der Fuss war noch sichtbar.

Gabi hatte inzwischen ein anderes Gerät aus dem Schrank geholt. Es sah aus, wie ein grosses, langes Ei, mit einem Kabel daran. Sie legte das Ei auf den Tisch und betätigte einen Schalter am Kästchen am Ende des Kabels. Das Ei summte und begann zu hüpfen. Auch dieses wurde eingeschmiert und ich musste es in Elfis Scheide einführen. Das ging schon deutlich einfacher, da der bereits reichlich fliessende Liebessaft für zusätzliches Gleitmittel sorgte. Jasmin drapierte die Seile wieder sorgfältig zwischen die Schamlippen, danach durfte Elfi aufstehen. Das Bediengerät wurde unter ihrem Kleid am Hüftseil befestigt.

Zum Glück blieb mir die schlimmste Tortur erspart, es fand sich kein geeigneter Stöpsel für meinen Hintern mehr. Auf Jasmins Befehl musste mir Elfriede jedoch ein Paar Liebeskugeln in meinen Schoss drücken. Die Seile verhinderten, dass ich diese verlieren konnte.

Wir verliessen das Haus und gingen los, durch den Wald zu unserem bereits mehrmals aufgesuchten Lokal im Nachbardorf. Bereits nach wenigen Schritten begann sich Elfriede zu winden, der Zapfen in ihrem Hintern reize sie derart, dass sie es kaum aushalte. Sie ging immer unnatürlicher, hatte eine breite Beinstellung eingenommen, keuchte, stöhnte, blieb stehen und verkrampfte sich zeitweise. Doch Jasmin blieb hart, ja sie lachte sie sogar aus! Auch meine Seile um meinen Unterleib begannen immer mehr zu drücken, zu kneifen und zu scheuern. Dafür stimulierten mich die vibrierenden Kugeln und brachten meine Muschi langsam aber sicher zum kochen.

Endlich setzten wir uns auf eine Bank, wo Elfriede ihr Ei einschalten musste. Dabei krampfte sie ihre Beine zusammen, verzerrte ihren Mund und der Schweiss rann nur so über ihr Gesicht.

Kurz darauf erreichten wir das Lokal, wo wir im Garten sitzend, eine Kleinigkeit assen und tranken. Elfi sass da, wie wenn sie einen Rohrstock verschluckt hätte, kerzengerade und unbeweglich. Auch mein Schoss konnte sich nun etwas beruhigen. Die Kugeln hatten mich nahe an einen Höhepunkt gebracht, aber eben nur nahe. Deshalb waren die Reizungen bald einmal unangenehm und schmerzhaft geworden.

Schliesslich, die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, wollten wir uns auf den Rückweg machen. Elfriede weigerte sich aufzustehen, wenn sie jetzt nicht zur Toilette dürfte. Auch ich hätte mich gerne erleichtert. Doch Jasmin drohte mit dem Halsband und der Leine, so dass wir uns schliesslich ergaben.

Unterwegs musste Elfi immer wieder ihr Ei aktivieren. Sie keuchte, jammerte, bettelte, stöhnte... Doch Jasmin blieb hart. Sie ging einfach weiter und wir mussten ihr folgen. Zwischen meinen Beinen brannte es inzwischen ebenfalls wie Feuer, die Seile scheuerten schmerzhaft über meine empfindliche Haut und mein übererregtes Geschlecht konnte auch keine Erlösung finden. Doch Elfriede musste bestimmt weit mehr ertragen.

Endlich zu Hause liessen wir uns nicht mehr halten. Elfriede und ich eilten in den Waschraum und schlossen uns ein. Jasmins drohende Worte vor der Türe ignorierten wir einfach. Blitzschnell zogen wir unsere Kleider aus, mit zitternden Fingern fädelte ich Elfriedes blutrot verschmierten Seile auseinander. Dann befreite ich sie von ihrem Vibro-Ei. Mit dem Analplug hatte ich mehr Mühe. Stöhnend verkrampfte sie sich immer wieder. Als ich einen Moment von ihr abliess, setzte sie sich auf die Toilette und versuchte es selber. Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz, bis sie es schliesslich geschafft hatte. Mit einem hörbar erleichterten Schnaufer entspannte sie sich, ein deutlich hörbares Platschen folgte darauf. Wie gut, dass sie bereits auf dem Klo sass...

Danach wurde ich durch Elfis Hände von meinen peinigenden Seilen befreit. Sofort liess der brennende Schmerz etwas nach. Die Kugeln flutschten fast von selbst aus meiner vor Nässe triefenden Scheide. In der Dusche kühlten wir unsere heissen und geschwollenen Körperstellen, dann wuschen wir uns gegenseitig. Dabei mussten wir sehr behutsam vorgehen, denn jede Berührung unserer geschundenen Haut liess unsere brennenden Schmerzen erneut aufflammen. Diese liessen erst etwas nach, nachdem wir uns anschliessend mit der kühlenden Salbe eingerieben hatten. Wir schlüpften wieder in unsere Kleider, mit laut klopfenden Herzen öffneten wir die Türe. Was wird uns wohl für eine Strafe für unseren Ungehorsam erwarten? Doch ich konnte mir im Moment kaum etwas Schlimmeres vorstellen, als das, was wir soeben durchgemacht hatten...

Jasmin stand nicht mehr vor der Türe. Beim Hinuntergehen hörten wir die beiden Frauen im Wohnzimmer miteinander sprechen. Scheu schlichen wir in den Raum. Jasmin stand sofort auf, sah uns richtig böse an und schimpfte los, wie wenn wir kleine ungezogene Kinder wären. Ich verstand nicht, was das soll! Was zwischen Jasmin und Elfi abging, war ihre Sache. Aber woher nahm sie das Recht, mit mir so umzuspringen? Dann beobachtete ich, wie Gabi sich nur mühsam das Lachen verkneifen konnte. Da erkannte ich, dass das auch wieder so ein Spiel war und blickte betont beschämt zu Boden.

Nachdem uns Jasmin noch eine Strafe angekündigt hatte, wies sie uns an, uns umzuziehen und danach das Abendessen zuzubereiten. Unsere Arbeitskleidung hatte sie schon bereitgelegt. Elfi musste wieder in ihren engen Body steigen. Ihr Atem zischte kurz, als sich der Stoff in ihrem Schritt spannte. Dann band ich ihr das Schürzchen um. Mir hatte Gabi ebenfalls ein hauchdünnes, transparentes Hemdchen vorbereitet. Offenbar hatte sie etwas Mitleid mit mir, denn sie hatte ein weites Höschen dazugelegt. Jasmin hätte bestimmt einen engen Stringtanga gewählt. Da wir kein kleines Servierschürzchen besassen, durfte ich eine normale Schürze darüber anziehen. Ich wusste aber sicher, was meine Freundin in Kürze anschaffen würde...

So gingen wir also an die Arbeit. Als Erstes öffnete Elfriede den Druckknopf im Schritt ihres Body. Sie atmete sichtlich auf, als sie den straffen Zug nicht mehr ertragen musste. Während unserer Kocherei hörten wir plötzlich Schritte. Erschreckt versuchte Elfriede ihre Kleidung in Ordnung zu bringen. Doch Gabi trat ein, sagte keinen Ton und schmunzelte nur, als sie Elfi da unten herumfummeln sah. Gemeinsam erledigten wir unsere Arbeit und deckten den Tisch. Gnädigst durften wir bei den Herrschaften speisen, nicht in der Küche, wie sonst bei Bediensteten üblich.

Gabi half uns danach, das Geschirr abzutragen und die Küche aufzuräumen. Jasmin war sich dafür zu fein. Als alles erledigt war, durfte sich Elfriede wieder anziehen. Sie band nur ihr Schürzchen ab und zog sich das Kleid über. Verstohlen löste sie wiederum den entscheidenden Druckknopf. Danach verabschiedeten sich unsere Gäste bald einmal.

Gabi erkundigte sich liebevoll nach meinen Schmerzen und begutachtete meine wundgeriebenen Stellen, dankbar spürte ich, dass sie mit mir litt. Irgendwie wurde mir Jasmin immer unheimlicher, ja ich hatte direkt Angst, dass sie bald die totale Herrschaft über uns erreichen könnte. Doch meine Freundin konnte mich beruhigen, sie hätten bereits über dieses Thema gesprochen und die Grenzen klar festgelegt.

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Im Modehaus

Zwei Tage später erhielt meine Freundin eine Kurzmitteilung von Jasmin auf ihr Mobiltelefon. Wir sollten Elfriede doch einmal an ihrer Arbeitsstelle aufsuchen. Sie arbeite als Modeberaterin in einem renommierten Bekleidungsgeschäft. Also fuhren wir nach Feierabend zu ihr hin.

In der vierten Etage, in der Abteilung für elegante Damenbekleidung trafen wir sie schliesslich an. Sie beriet gerade eine ältere, gut gekleidete Frau, welche zwei verschiedene Anzüge in Händen hielt und sich nicht entscheiden konnte. Elfriede war wiederum wie eine Diplomatin gekleidet und ich musste neidlos anerkennen, dass dieses Outfit für diese exklusive Abteilung durchaus angebracht erschien.

Schliesslich hatte sie ihre Kundin überzeugt und wandte sich uns zu. Nicht sonderlich überrascht über unseren Besuch, holte sie eine Einkaufstüte aus einem Schrank und zeigte uns zwei leichte Bodys und zwei Servierschürzchen. Sie hätte diese im Auftrag von Jasmin für uns beiseite gelegt. Gabis leuchtende Augen bewiesen sofort, dass unsere Kollegin damit voll ins Schwarze getroffen hatte.

Elfriede führte uns etwas herum, als sie per diskretem Gong ans Telefon gerufen wurde. Nach ihrer Rückkehr liess sie uns von Jasmin grüssen und wir seien heute zum Nachtessen in ein feines Lokal einladen. Dazu sollen wir uns von Elfi ein passendes Kleid empfehlen lassen. Stilsicher griff sie nach eleganten, recht kurzen Röcken mit passenden Jäckchen. Damit und mit seidenen Blusen zogen wir zu den Probierkabinen. Elfi hatte exakt die richtige Grösse gewählt, es passte uns wie massgeschneidert. In meinem Kostüm fühlte ich mich wie eine Frau Direktor. Doch irgend ein mulmiges Gefühl beschlich mich dabei, ich war überzeugt davon, dass noch etwas Unerwartetes auf uns zukommen würde.

Wiederum rief der Gong unsere Kollegin ans Telefon. Nach wenigen Sekunden kam sie zurück, sie hatte sich jedoch irgendwie verändert. Zitternd und mit rotem Kopf reichte sie uns ihr Mobiltelefon, worauf eine Kurzmitteilung verkündete: "Fein seht ihr aus. Doch ich denke, für diese Kleidung ist es viel zu warm. Ihr habt zuviel an. Ich erlaube euch nur noch drei Kleidungsstücke: Bluse, Rock und Jacke, ausserdem die Schuhe. Also zieht euch aus! Aber lasst dabei den Vorhang offen!"

Gabi schluckte und auch ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. In unserer unmittelbaren Nähe waren keine weiteren Kunden zu sehen, es war ja auch kurz vor Ladenschluss.

Gabi lachte los und glaubte an einen Scherz, doch wenige Sekunden später erschien eine neue Nachricht, welche besagte, dass dies durchaus ernst gemeint wäre. Völlig verdattert betrat Elfriede eine Kabine. Offensichtlich verfügte Jasmin über eine derartige Macht, dass Elfriede tatsächlich begann, ihre Jacke aufzuknöpfen. Unter ihrer dünnen Bluse war deutlich ein spitzenbesetztes Unterhemd zu erkennen. Sie versteckte sich hinter uns, entblösste hastig ihren Oberkörper und zog sofort wieder Bluse und Jacke darüber.

Verschämt um sich blickend hob sie ihren Rock und nestelte an ihrem Strapsgürtel. Diesen zog sie samt den Strümpfen aus und verstaute alles sofort in einer Tüte. Sichtlich beruhigt, es überstanden zu haben, trat sie aus der Kabine.

Wir ignorierten ihre fordernden Blicke, als eine weitere Nachricht eintraf. Elfriede wurde beschuldigt, etwas vergessen zu haben. Ausserdem wurde sie aufgefordert, uns beim Entkleiden behilflich zu sein. Sie drängte mich in die Kabine und ehe ich mich versah, stand ich im Evaskostüm da. Gerade schaffte ich es noch, mir wenigstens den Rock hochzuziehen, als eine junge Verkäuferin um die Ecke kam und fragte, ob sie etwas helfen könne. Elfriede hielt die Bluse schützend vor meine Brust und verneinte die Frage, worauf sich die Dame entfernte. Zitternd vervollständigte ich meine Kleidung, soweit mir das zugestanden wurde.

Dann war meine Freundin dran. Elfriede liess keinen Widerspruch zu und nahm auch ihr alle verbotenen Textilien ab. Wir verpackten alles in die Tüten, zahlten und setzten uns bis Ladenschluss in die Cafeteria.

Schliesslich gesellte sich Elfriede zu uns. Sie trug immer noch ihre Arbeitskleidung, lediglich ihr Namensschild hatte sie abgelegt. Sie bemühte sich, ihre Jacke möglichst geschlossen zu halten, da man sonst deutlich erkennen konnte, dass sie praktisch nichts darunter trug.

Da kam wiederum eine neue Meldung. Elfi solle jetzt endlich ihrer Pflicht nachkommen, sofort und hier, auf der Stelle. Zur Strafe für ihre Weigerung soll sie anschliessend ihren Rock hochziehen und sich mit dem blanken Hintern auf die roten Kunstlederpolster setzen. Nach dem Lesen dieser Nachricht passte ihre Hautfarbe perfekt zu den Sitzkissen...

Zitternd erhob sie sich leicht und schob verschämt ihren Rock hoch. Zum Glück sass sie an der Wand und es waren nur noch wenige Gäste im Lokal. Gabi stand auf und stellte sich schützend vor die total eingeschüchterte Elfriede. Nun entdeckte ich auch, weshalb diese Strafe verhängt wurde. Elfi hatte ihr schwarzes Höschen nicht abgelegt. Als sie es sich über die Knie gestreift hatte, liess sie es einfach zu Boden gleiten. Sie nestelte ihre Füsse aus ihrem Slip, dann liess sie wie versehentlich ihre Serviette fallen und hob beides auf. Befreit aufatmend drapierte sie ihren Rock derart über ihre Beine, dass ihre eigenartige Sitzposition fast nicht zu erkennen war.

Schliesslich klingelte Gabis Telefon und Jasmin kündigte an, uns in zehn Minuten vor dem Haupteingang abzuholen. Sorgfältig strichen wir unsere kurzen Röcke glatt und begaben uns nach unten. Auf der Rolltreppe drehte ich mich kurz um, und erschrak... Ich konnte ungehindert zwischen Elfriedes Beine sehen! Zum Glück kam uns niemand entgegen und die anderen Leute blickten nicht zurück. Auf jeden Fall presste ich meine Schenkel zusammen, um allfällige tiefe Einblicke zu verhindern.

Jasmins Wagen stand bereits vor der Türe und wir stiegen erleichtert ein. Dazu musste ich meine Beine kurz öffnen, dabei erinnerte mich ein kühler Windstoss wiederum an meine Blösse und dass mich vielleicht jemand gesehen haben könnte.

Zum Glück war es bereits am eindunkeln, als wir vor einem gediegenen Lokal ankamen. Jasmin hatte einen Tisch in einer Nische vorbestellt. Wir setzten uns, assen und tranken. Mit keinem Wort erwähnte Jasmin unser Spiel im Modehaus. Dann flüsterte sie etwas in Elfriedes Ohr. Diese errötete und erhob sich leicht. Ihre Hände verschwanden unter dem Tisch, es war unschwer zu erkennen, dass sie sich wieder entblösst hinsetzen musste. Dann streckte sie sich ein wenig und ich spürte ihren nackten Fuss an meinem Bein. Langsam glitt dieser höher, bis zu meinen Knien. Ich erkannte, dass die Tischtücher glücklicherweise bis fast zum Boden reichten, so dass unser Spiel nicht zu erkennen war. Auch Jasmin bewegte sich etwas eigenartig. An Gabis tiefem Schnaufer erkannte ich, dass auch sie eine Berührung verspürt haben musste. Auf einen Wink von Jasmin schoben wir unsere Sessel ganz nahe an den Tisch. Da die Sessel rundherum geschlossen waren, also nichts erkennbar sein würde, liessen wir ebenfalls das Gefühl von Leder auf nackter Haut auf uns einwirken.

Elfriedes Fuss drängte sich zwischen meine Knie, weiter zwischen meine Schenkel. Zögernd liess ich sie gewähren. Dann, als ihr Fuss meinen Schoss erreicht hatte und ihre grosse Zehe gegen meine empfindlichste Stelle pochte, war es um mich geschehen. Unwillkürlich entwich mir ein Seufzer und meine Beine öffneten sich wie von selbst. Meiner Freundin erging es offenbar genauso. Ihre Brust hob und senkte sich hastig und ich spürte ihr zitterndes Knie an dem meinigen.

Verstohlen blickten wir uns um, doch niemand schien Notiz von uns zu nehmen. Doch der Gedanke, dass unser Spiel durchschaut werden könnte, schien meiner Lust zusätzlichen Auftrieb zu verleihen. Elfriedes Fuss drückte sanft gegen mein Geschlecht und ihre Zehen massierten mich zärtlich. Als sich ihre grosse Zehe schliesslich zwischen meine Schamlippen bohrte und mich da mit minimalen Bewegungen reizte, glaubte ich, es nicht mehr aushalten zu können. Ich umkrampfte Gabis Hand, presste meinen Mund zusammen und täuschte zuweilen diskret einen Hustenanfall vor.

Und dann kam es mir mit aller Macht. Ich weiss nur noch, dass ich mir die Faust in den Mund steckte, um nicht loszuschreien. Gabi hielt mich fest in ihren Armen und erklärte der herbeigeeilten Bedienung, dass ich plötzlich zusammengesunken sei. Dass mit mir etwas nicht stimmte, war sicher deutlich zu sehen. Doch ich hoffte inständig, dass niemand den wahren Grund erkennen würde. Jasmin lächelte uns unschuldig an, doch ich spürte deutlich, dass da etwas Lauerndes in ihrem Blick war.

Elfriede hatte sich wieder zurückgelehnt. Deutlich war ihr anzusehen, dass auch sie erregt war, lediglich durch die Stimulationen, mit denen sie mich zum Höhepunkt getrieben hatte, hier im Lokal, vor allen Leuten.

Jasmin bemerkte natürlich Elfis Zustand. Sie griff nach einer übrig gebliebenen Essiggurke und leckte diese ab. Dann drückte sie diese in Elfis Hand. Diese schaute zuerst verständnislos, doch Jasmin zeigte kurz nach unten, worauf Elfriede erschrocken zusammenzuckte. Doch folgsam sank ihre Hand unter das Tischtuch. Ich beobachtete ihre Gesichtszüge, zuerst zuckten ihre Mundwinkel und dann begann sie, schwer zu atmen. Die Hand blieb unter dem Tisch, Kaum sichtbar aber doch erkennbar waren langsame Bewegungen ihres rechten Armes auszumachen. Dann zog sie die Unterlippe zwischen die Zähne, ihr Gesicht verkrampfte sich kurz und mit einem kaum hörbaren Stöhnen entspannte sie sich wieder. Ein seliges Lächeln huschte über ihr Gesicht, während sie die Gurke heimlich auf ihren Teller zurücklegte. Jasmin befahl, diese nun zu essen, was Elfi denn auch ohne Widerrede tat.

Nach einem abschliessenden Kaffee verliessen wir das Lokal. Zuerst mussten wir jedoch unauffällig die nassen Flecken auf den Lederpolstern mit Papiertaschentüchern wegwischen und unsere Kleidung wieder in Ordnung bringen. Endlich an der frischen Luft atmete ich befreit auf, niemand schien etwas mitbekommen zu haben. Oder vielleicht hat doch jemand etwas beobachtet und mitgefiebert?

Nach diesem reichlichen Essen beschlossen wir, nicht sofort nach Hause zu fahren. Also fuhren wir zu unserem Baggersee und vertraten uns noch ein wenig die Füsse. Wir setzten uns auf eine Bank und genossen die Stille des immer noch angenehm warmen Abends. Kein Mensch war weit und breit zu sehen, im schwachen Mondlicht konnten wir uns gerade noch erkennen. Wir hielten uns bei den Händen und liessen den vergangenen Abend nochmals an uns vorüberziehen.

Auf meine brennende Frage, woher Jasmin im Modehaus stets über unsere Schritte informiert gewesen sei, gab sie zur Antwort, dass sie eine Frau vom Werkschutz kenne und uns aus dem Büro über die allgegenwärtigen Ueberwachungskameras verfolgt hätte.

Da meldete Elfriede, dass sie unbedingt pinkeln müsse. Aus Spass rieten wir ihr, sich doch keinen Zwang anzutun, sie müsse ja nur den Rock etwas anheben. Wir konnten natürlich nicht sehen, wie sie errötete, aber dass sie sich nicht mehr wohl fühlte, war deutlich spürbar.

Da kam Jasmin auf die Idee, im See ein kurzes, erfrischendes Bad zu nehmen. Elfi wollte zwar nicht, doch als wir spontan unsere Kleider ablegten, fügte sie sich in ihr Schicksal. Wie übermütige Kinder rannten wir nackt ins warme Wasser und tollten etwas herum. Nur Elfriede blieb Anfangs stocksteif im hüfttiefen Wasser stehen, bevor sie sich auch an unseren Spielen beteiligte. Jasmin konnte es nicht lassen, sie deswegen zu necken, indem sie fragte, ob es gut abgelaufen sei...

In der Zwischenzeit war es doch etwas kühler geworden. Mit einer Wolldecke aus Jasmins Wagen trockneten wir uns ab und zogen uns wieder an. Danach fuhren wir zum Modehaus, und von da nach Hause.

 

 

Gabi und Inge:
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