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                Gabi_13  
                 
                Das exhibitionistische Paar  
                 
                Infolge der Zeitverschiebung erwachten wir bereits sehr früh 
                wieder. Da wir uns sofort hell wach fühlten und uns nichts mehr 
                im Bett hielt, machten wir uns daran, die seit unserer Abreise 
                angefallenen Arbeiten im Haushalt zu erledigen. Unmittelbar 
                nachdem die Geschäfte geöffnet hatten, waren auch schon alle 
                Einkäufe getätigt. Daher konnten wir am späten Vormittag bereits 
                Pläne für das Wochenende schmieden. Doch uns wollte nichts 
                Vernünftiges einfallen, da wir zu allem einfach bereits wieder 
                zu faul waren. Daher entschieden wir uns, wieder einmal an den 
                Baggersee zu fahren und den schönen Nachmittag zu geniessen.  
                 
                Im Nu war das Nötige im Auto verstaut und wir fuhren an unser 
                bereits bekanntes Plätzchen direkt am Wasser. Wir stellten 
                unsere Liegen auf, zogen unsere Bikinis an und legten uns an die 
                Sonne. Entfernt waren wiederum Kinder zu hören und ab und zu 
                paddelte ein Gummiboot vorbei. Es wehte ein kühler Wind, deshalb 
                rückten wir nahe zusammen, gaben uns gegenseitig warm und dösten 
                vor uns hin.  
                 
                Plötzlich drang ein neues Geräusch an meine Ohren. Ich schrak 
                auf und sah ein junges Paar, knapp Zwanzig, auf Fahrrädern an 
                unseren Platz fahren. Natürlich gehörte dieser Platz nicht uns 
                allein, ich war aber doch etwas verärgert über diese Störung. 
                Die beiden stellten ihre Räder ab, nickten uns kurz zu, 
                breiteten ein grosses Tuch einige Meter neben uns aus und 
                liessen sich darauf nieder. Ich fühlte mich nicht mehr wohl 
                dabei, meine Freundin vor diesen Fremden zu umarmen. Zumal ich 
                bemerkte, dass diese uns wiederholt beobachteten. Doch Gabi 
                liess sich nicht stören und zog mich wieder an sich.  
                 
                Nach wenigen Minuten hörte ich leises Tuscheln, dann das 
                Geräusch eines Reissverschlusses. Aus den Augenwinkeln 
                beobachtete ich ungläubig, wie die Frau die Jeans ihres Partners 
                geöffnet hatte und mit ihrer Hand darin herumspielte. Auch der 
                Mann war nicht untätig, seine Hände steckten ebenfalls unter den 
                Kleidern seiner Geliebten. Versteckt schubste ich Gabi an und 
                wies sie auf dieses Schauspiel hin. Als unsere Nachbarn 
                erkannten, dass sie beobachtet wurden, lächelten sie uns offen 
                zu, liessen sich jedoch nicht von ihrem Tun ablenken. Im 
                Gegenteil, nun machten sie erst recht weiter!  
                 
                Der Mann schob den leichten Sommerrock seiner Partnerin hoch. 
                Diese drehte sich daraufhin so in unsere Richtung, dass wir 
                alles sehen konnten, ja sehen mussten. Atemlos verfolgten wir, 
                wie sie ihre Beine spreizte, damit seine Hände ungehinderten 
                Zugang zu ihrem Körper fanden. Er liess seine Finger sanft über 
                ihre Haut gleiten, über ihre Beine, bis ganz nach oben. Manchmal 
                fuhren diese auch verstohlen unter den Saum ihres weissen 
                Höschens.  
                 
                Inzwischen klopfte mein Herz bis zum Halse und auch meine 
                Freundin wurde langsam unruhig. Sie lag nun hinter meinem Rücken 
                und hatte ihr Bikini-Oberteil abgestreift. Deutlich konnte ich 
                ihre erregten Brustspitzen auf meinen Schultern spüren. Ihr Atem 
                hatte sich beschleunigt, sie drückte sich noch enger an mich und 
                ihre Hand begann ebenfalls, mich sanft zu stimulieren. 
                Inzwischen verfolgten wir das Treiben unserer Nachbarn ganz 
                offen, genau wie auch sie ihre Augen immer wieder auf uns 
                richteten. Offenbar hatten wir es mit Exhibitionisten zu tun, 
                solchen also, die sich gerne zeigten und beobachten liessen.  
                 
                Die Frau hatte inzwischen die Hose ihres Partners 
                hinuntergestreift und massierte nun sanft die unübersehbare 
                Wölbung unter seinen Boxershorts. Offenbar wurde es nun den 
                beiden zu warm, denn sie setzten sich auf und sie zog ihm sein 
                T-Shirt über den Kopf. Währenddessen öffnete er Knopf für Knopf 
                ihres Kleidchens und entkleidete sie ebenfalls. Sie trug keinen 
                BH und er begann unverzüglich, an ihren Warzen zu knabbern. Sie 
                blieben in sitzender Stellung und ihre Hände liebkosten nun 
                gegenseitig ihre fast nackten Körper.  
                 
                Kurz darauf erhob sich die Frau, stellte sich vor ihren 
                Liebhaber hin und zog sein Gesicht gegen ihren Unterleib. Dieser 
                vergrub seine Nase tief in ihrem Schoss, was ihr ein hörbares 
                Stöhnen entlockte. Daraufhin schob er den Zwickel ihres Slips 
                etwas zur Seite und begann, mit seiner Zunge die Konturen ihrer 
                Scham nachzuzeichnen. Dabei achteten Sie sorgfältig darauf, uns 
                die Sicht nicht zu verdecken, dass wir auch ja alles zu sehen 
                kriegten.  
                 
                Meine Freundin hatte schon vor einigen Minuten zu keuchen und zu 
                zittern begonnen, doch in diesem Moment wurde sie offenbar von 
                einem Wonneschauer durchgeschüttelt. Stöhnend presste sie ihre 
                Hand zwischen meine Beine, was auch mich zu einem tiefen Seufzer 
                veranlasste. Mit der anderen Hand schob sie mein Oberteil 
                beiseite und strich sanft über meine empfindlich angeschwollenen 
                Brustwarzen.  
                 
                Mit selig verklärtem Gesicht wurden wir dabei von der fremden 
                Frau beobachtet. Ihr Körper wand sich unter den Zärtlichkeiten 
                ihres Freundes. Ihre schweren Atemzüge waren deutlich an den 
                hektischen Bewegungen ihres Brustkorbes zu erkennen. Sie griff 
                sich sogar an ihre Brüste, presste diese zusammen und massierte 
                sich selber.  
                 
                Nun zog der Mann seinen Kopf aus ihrem Schoss zurück. Er schob 
                den Zwickel ihres Slips wieder in die richtige Lage zurück und 
                bedeckte damit züchtig die intimste Stelle seiner Geliebten. 
                Dann glitt seine Hand wieder zwischen ihre Beine und massierten 
                ihren Schoss weiter.  
                 
                Ich verstand im Moment nicht, was er damit bezweckte. In dieser 
                Lage hätte ich ihr das Höschen langsam und genüsslich 
                abgestreift. Aber gleich darauf wurde mir klar, was das sollte. 
                Als er seine Hand wegnahm und sie sich breitbeinig 
                niederkauerte, konnte ich erstaunt feststellen, dass der total 
                durchnässte Stoff völlig transparent geworden war. Deutlich 
                waren ihre weit offenen Schamlippen in ihrem haarlosen Schoss zu 
                erkennen. Diesen Anblick fand ich noch erregender, als wenn sie 
                völlig nackt gewesen wäre.  
                 
                Inzwischen war der Mann aufgestanden und sie machte sich an 
                seinen Shorts zu schaffen. Zuerst massierte sie ihn mit ihren 
                Händen, dann strich sie mit der Zunge über seine Beine, über 
                seine Hose bis zum Bund. Diesen packte sie mit den Zähnen und 
                zog ihn sorgfältig ein Stück nach unten.  
                 
                Atemlos und zitternd erwartete ich den nächsten Anblick. Gleich 
                würde ich zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in 
                natura sehen. Klar, an meiner Arbeitsstelle hatte ich täglich 
                mit Kleinkindern zu tun, doch Männer kannte ich nur aus Bildern.
                 
                 
                Als die erste Spitze sichtbar wurde, liess die Frau den 
                Hosenbund sachte los. Mit flinker Zunge begann sie sogleich, den 
                freiliegenden Knubbel zu umschmeicheln. Nun war es am Mann, sich 
                seiner Partnerin entgegenzudrängen und mit verklärtem Gesicht zu 
                beobachten, wie meine Freundin mich stimulierte.  
                 
                Mit den Händen zog die Frau schliesslich die Shorts ganz langsam 
                nach unten. Dabei drehten sich die beiden langsam zur Seite, um 
                sicher zu stellen, dass uns die Sicht nicht verdeckt wurde. Wie 
                unabsichtlich drehte sie ihren Leib etwas weiter und öffnete 
                ihre Beine, so dass wir wiederum alles sehen konnten.  
                 
                Als schliesslich der ganze Penis in voller Länge im Freien 
                waagrecht vom Körper abstand und auch noch der behaarte 
                Hodensack sichtbar wurde, glaubte ich, ich müsste zerspringen. 
                Auch hinter mir war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören, Gabi 
                erging es offenbar auch nicht besser.  
                 
                Die Frau küsste nun das Glied ihres inzwischen splitternackten 
                Liebhabers. Zuerst nur ganz sanft mit der Zunge, dann öffnete 
                sie ihren Mund und massierte die Spitze mit ihren Lippen. Dann 
                drängte sich der Mann plötzlich vor und ein Grossteil seines 
                Organs steckte in ihrem Mund. Sie schluckte kurz, um daraufhin 
                mit langsamen Kopfbewegungen fortzufahren. Ihr Freund genoss 
                diese Liebkosungen sichtlich, denn er konnte nun sein Keuchen 
                und Zittern nicht mehr verbergen.  
                 
                Kurz darauf zog er sich aus ihrem Mund zurück und legte sich 
                rücklings, mit gespreizten Beinen auf den Boden, mit den Füssen 
                zu uns hin. Wir konnten genau zwischen seine Beine sehen, sein 
                Freudenspender stand senkrecht hoch. Die Frau stellte sich neben 
                seinen Kopf und liess sich nun ebenfalls ihrer letzten Hülle 
                entledigen. Er roch zuerst an dem nassen Slip, dann wickelte er 
                diesen um sein Geschlechtsteil. Ganz langsam kauerte sich die 
                Frau nieder und liess sich ihren Schoss wiederum von seiner 
                Zunge liebkosen. Dann beugte sie ihren Körper nach vorn und 
                begann auch ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Zuerst leckte sie 
                über ihr eigenes nasses Höschen, dann zog sie dieses mit ihren 
                Zähnen weg und nahm seine Männlichkeit nochmals zwischen ihre 
                Lippen.  
                 
                Nun verkrampfte ich mich total: Das war doch genau das, was ich 
                in Japan mit meiner Gespielin erlebt hatte. Zum Glück hatte Gabi 
                aufgehört, mich zu stimulieren. Ich hätte mich nicht mehr 
                beherrschen können und mit meinem Geschrei sicher die ganze 
                Nachbarschaft aufgeschreckt.  
                 
                Nun krabbelte die Frau ein Stück vor, kauerte sich breitbeinig 
                über die mächtige Lanze und liess sich durch leichte und sehr 
                langsame Bewegungen ihrer Hüfte von dieser streicheln. Es war 
                offensichtlich, dass sie dieses Spiel genoss, man sah förmlich 
                die Wellen ihrer Erregung durch ihren Körper gleiten. Bei jeder 
                Berührung ihrer prall geschwollenen Liebesperle zuckte sie 
                zusammen und liess ein wohliges Stöhnen hören.  
                 
                Schliesslich sah sie uns an, wie abwesend, mit grossen Augen und 
                offenem Mund, während sie sich ganz langsam sinken liess. Total 
                fasziniert beobachtete ich, wie das mächtige Organ Stück für 
                Stück in ihr verschwand.  
                 
                Zunächst blieb sie ganz ruhig auf ihrem Freund sitzen. Dann 
                begann sie zu zucken, um schliesslich in einen richtigen Tanz zu 
                verfallen. Das Keuchen und Stöhnen aus beiden Kehlen war nun 
                nicht mehr zu überhören. Ihre Bewegungen wurden immer 
                hektischer, ihre Haut rötete sich, ihr Kopf ruckte 
                unkontrolliert hin und her. Plötzlich schob sie sich ihre Faust 
                in ihren weit geöffneten Mund und mit einem lauten, zum Glück 
                etwas gedämpften Schrei liess sie sich auf den Rücken fallen.
                 
                 
                Ihr Freund drehte sich nun um und legte sich auf sie. Zwischen 
                ihren weit gespreizten Beinen konnten wir deutlich sehen, wie er 
                nochmals in sie eindrang. Er bewegte sein Becken hektisch vor 
                und zurück. Die Frau klammerte sich mit Armen und Beinen an ihm 
                fest und wand sich unter seinen Stössen.  
                 
                Wenige Sekunden später löste er sich jedoch hastig von ihr. Er 
                kniete sich neben sie und stiess ihr seinen nassglänzenden Speer 
                unverzüglich weit in ihren hingebungsvoll dargebotenen Mund. An 
                ihrer Wangenmuskulatur konnte ich deutlich erkennen, wie sie ihn 
                weiter reizte. Tatsächlich begann sein Körper bald darauf zu 
                zucken, ein gurgelndes Stöhnen erklang aus seinem Mund und seine 
                Partnerin schluckte, und schluckte, und schluckte...  
                 
                Ich konnte tatsächlich kaum glauben, was ich da sah. Er zog sich 
                aus ihrem Mund zurück, von seiner imposanten Männlichkeit war 
                nur noch ein schlaffes Anhängsel übrig geblieben. Doch glücklich 
                strahlend blickte uns die Frau an, während weisser Schleim aus 
                ihren Mundwinkeln tropfte.  
                 
                Klar wusste ich, was sich da abgespielt hatte, ganz von einer 
                anderen Welt stammte ich ja schliesslich auch nicht. Ich 
                erschauerte jedoch bei dem Gedanken, jemals einen Mann an mich 
                heranlassen zu müssen, seinen Penis in mich, womöglich sogar in 
                meinen Mund aufzunehmen, und, ganz unvorstellbar, seinen Saft in 
                mich, sogar in meinen Mund! spritzen zu lassen... Ich dankte 
                tausend Mal meinem Schutzengel, der mich damals vor der 
                Vergewaltigung gerettet hatte. Zwar über einen schmerzhaften 
                Unfall, welcher mich jedoch zu meiner Gabi und damit zu meiner 
                wunderbaren Liebsten und zu meiner glücklichsten Zeit geführt 
                hatte.  
                 
                Inzwischen waren unsere Nachbarn bereits dabei, sich wieder 
                anzuziehen. Sie würdigten uns kaum mehr eines Blickes. Es schien 
                fast so, dass es ihnen peinlich sei, sich uns gegenüber so 
                schamlos gezeigt zu haben. Irgendwie konnte ich das sogar 
                verstehen. Vorher ist man ganz wild darauf, etwas ganz 
                Spezielles, einen absoluten Kick erleben zu wollen, danach fühlt 
                man sich nur noch leer und beschämt. Zum Abschied sprachen sie 
                kein Wort, hoben nur kurz die Hand und radelten davon...  
                 
                Da lagen wir nun, wieder allein, auf unserer Liege und ehrlich 
                gesagt, ich konnte tatsächlich nicht sagen, ob ich das nicht 
                alles nur geträumt hatte. Ein Blick auf meinen Schoss zeigte mir 
                zu meinem Erschrecken, dass mein Höschen total durchnässt war. 
                Doch das hatte ich ja auch schon einmal in einem erotischen 
                Traum erlebt.  
                 
                Meine Freundin war auch irgendwie verändert. Sie war nervös, sie 
                stand auf und begann in ungewohnter Hektik, unsere Sachen 
                aufzuräumen. Beruhigt stellte ich fest, dass auch ihr Bikini an 
                der betreffenden Stelle einen grossen feuchten Fleck aufwies. 
                Wir behielten die Badekleidung an und schlüpften nur in unsere 
                Sommerkleidchen.  
                 
                Bald darauf fuhren wir nach Hause. Zum Glück war wenig Verkehr, 
                denn sie fuhr sehr unkonzentriert, sie zitterte, nein, sie 
                schlotterte, aber nicht wegen der Kälte. Mir erging es genauso, 
                zum Glück musste ich nicht fahren. Jedenfalls war ich froh, als 
                wir in unserer Garage ankamen.  
                 
                Danach schleppte sie mich sofort in den Keller, in unseren 
                Gymnastikraum. Sie kramte kurz in einem Schrank und kam mit 
                einem Karton und einer Tube zurück.  
                 
                "Zieh mich bitte aus", bat sie und zog mich eng an sich. Ich 
                hatte mit so etwas gerechnet, deshalb war ich überhaupt nicht 
                erstaunt über ihr Ansinnen. Auch ich war immer noch sehr erregt 
                über das Erlebte der vergangenen Stunden und hoffte, mich auch 
                entspannen zu können.  
                 
                Wir küssten uns leidenschaftlich und streiften uns gegenseitig 
                langsam die wenigen Kleider von unseren Körpern. 
                Eigenartigerweise machte sie keine Anstalten, mich auch von 
                meinem nassen Bikini-Höschen zu befreien. Dann überreichte sie 
                mir den Karton und bat mich, ihr mit diesem speziellen Stück zu 
                helfen.  
                 
                Ich hob den Deckel, und staunte. Der Inhalt bestand aus einem 
                hautfarbenen Gummihöschen mit aufgesetztem Penis. Als ich dieses 
                aus der Verpackung nahm, entdeckte ich, dass auch im inneren ein 
                ebenso grosses Organ und dahinter ein etwas kleinerer Zapfen 
                angebracht waren. Ich fühlte, wie sich mein Schoss verkrampfte 
                und wieder einige Tropfen Saft hinausdrückte. Die Vorstellung, 
                dass ich mich nun gleich von meiner Freundin aufspiessen lassen, 
                oder mich auch einfach auf sie draufsetzen würde, oder, oder,... 
                liessen meine Erregung sofort wieder in ungeahnte Dimensionen 
                ansteigen.  
                 
                Weil ich so verträumt dreingeschaut hatte, nahm sie mir das Ding 
                aus der Hand und zog es sich wie selbstverständlich über ihre 
                Füsse, bis unter die Knie. Mit dem Gleitmittel aus der Tube 
                schmierte sie die beiden innenliegenden Gummiglieder sorgfältig 
                ein. Dann wies sie mich an, ihr nun zu helfen.  
                 
                Während ich fasziniert das grosse Kunstglied betrachtete, zog 
                ich das Höschen hoch und führte das innere Glied an ihre 
                Scheide. Als ich die richtige Stelle gefunden hatte, glitt es 
                fast von selbst in ihren Leib. Mit dem hinteren Zapfen hatte ich 
                deutlich mehr Mühe. Sorgfältig drängte ich diesen mehrmals gegen 
                ihre Rosette, doch sie verkrampfte sich immer wieder. 
                Schliesslich entspannte sie sich und das etwa daumengrosse Teil 
                liess sich langsam hineindrücken. Dabei zuckte sie mehrmals 
                zusammen und stöhnte verhalten. Schliesslich waren ihre Löcher 
                gestopft und ich konnte das strammsitzende Höschen vollends 
                hochziehen. Nun stand der Kunstpenis genauso waagrecht von ihr 
                ab, wie derjenige von heute Nachmittag. Ich konnte nicht anders, 
                ich musste das Teil berühren, streicheln, bewegen, ja sogar 
                küssen. Meine Freundin wurde dabei immer unruhiger, ihr Keuchen 
                verstärkte sich stetig.  
                 
                Plötzlich schob sie mich weg und legte sich auf die 
                Massageliege. In sehnlichster Erwartung wollte ich mich an sie 
                schmiegen. Doch zu meiner grenzenlosen Enttäuschung bat sie 
                mich, sie so zu verschnüren, dass sie sich nicht mehr bewegen 
                könne. Ich musste dazu einige der unzähligen Hilfsmittel aus dem 
                Schrank holen, Handschellen, Zurrgurte, aber auch einige 
                Wäscheklammern.  
                 
                Zuerst musste ich ihr mit zwei Handschellen die Knöchel und die 
                vor den Bauch gelegten Hände arretieren. Dann mit einem Zurrgurt 
                die Ellbogen hinter ihrem Rücken derart stark zusammenziehen, 
                dass ihre Arme schmerzhaft in ihre weichen Stellen zwischen 
                Rippen und Becken gequetscht wurden. Schliesslich verlangte sie 
                noch, dass ich ihre Fussfessel mit diesem Gurt verbinde und so 
                stark festziehe, bis ihr Rücken stark nach hinten überdehnt 
                wurde. Mir war wirklich Angst und Bange, ob sie diese Tortur 
                wirklich unbeschadet überstehen würde. Zum Schluss liess sie 
                sich noch zwei Wäscheklammern auf ihre Brustwarzen setzen.  
                 
                So lag sie nun da, absolut hilflos. Es schmerzte mich selber, 
                sie derart leiden zu sehen. Was war überhaupt der Zweck dieser 
                Fesselung? Ich konnte darin keinen wirklichen Grund sehen. War 
                es vielleicht die Lust am Schmerz selber?  
                 
                Währenddessen stöhnte sie leise vor sich hin. War es aus Schmerz 
                oder aus Lust? Ich konnte das nicht auseinanderhalten. Ihr Mund 
                war nicht verschlossen, sie hatte auch keinen Knebel. Sie hätte 
                also nur ein Wort zu sagen brauchen und ich hätte sie mit Freude 
                wieder losgebunden. Stattdessen wälzte sie sich von einer Seite 
                auf die andere, so gut es eben ihre Fast-Bewegungsunfähigkeit 
                gerade noch zuliess. Ihr Gesicht war sichtlich schmerzverzerrt, 
                doch kaum blickte ich sie an, versuchte sie zu lächeln.  
                 
                Plötzlich verlangte sie nach meinem Höschen, Meinem! Peinlich 
                berührt zog ich es aus, es war wirklich wieder klatschnass. Ich 
                hätte Ihr dieses unter keinen Umständen in den Mund gesteckt. 
                Doch sie wollte mich nur riechen und bat, es ihr über den Kopf 
                zu ziehen. Ich musste es so drehen, dass die nasse Stelle genau 
                auf Nase und Mund zu liegen kam. Widerwillig tat ich ihr diesen 
                Gefallen.  
                 
                Minutenlang schwer atmend schien sie meinen Geruch tatsächlich 
                zu geniessen. Dann sah ich, wie sie mit ihrer Zunge versuchte, 
                meine Nässe zu kosten, ja sie schaffte es sogar, ein grösseres 
                Stück in ihren Mund zu ziehen und auszusaugen.  
                 
                Dann bat sie mich, an ihrem Kunstpenis herumzuspielen. Ich 
                erkannte den Sinn daran nicht sofort. Doch als ich begann, sah 
                ich ein, dass sich meine Bewegungen dabei auch auf die innen 
                liegenden Glieder übertragen und so natürlich stimulierend 
                wirken mussten.  
                 
                Nach kurzer Zeit erschrak ich allerdings furchtbar. Gabis Atem 
                setzte aus und ihr ganzer Körper lief schlagartig feuerrot an. 
                Sie verkrampfte sich und rührte sich nicht mehr. Dann, nach fast 
                einer Minute, verdrehte sie röchelnd ihre Augen, holte tief 
                Luft, ein anfänglich heiseres Stöhnen entwickelte sich zu einem 
                immer lauter werdenden furchtbaren Schrei... Dann sackte sie 
                förmlich in sich zusammen und japste nach Luft, schlagartig war 
                ihre Haut von einem Schweissfilm überzogen. Sofort entfernte ich 
                mein Höschen von ihrem Kopf und löste ihre Fesselungen. Ich 
                spürte, wie sie um ihren Atem kämpfte, ich befürchtete 
                tatsächlich, dass wir diesmal zu weit gegangen waren. Doch 
                langsam beruhigte sie sich wieder, sie lächelte mich dankbar an. 
                Ihr Blick hatte so etwas Liebes an sich, dass ich sie sofort 
                küssen musste.  
                 
                Nun hielt ich es nicht mehr aus, mein Körper forderte nach 
                seinem Recht. Also stieg ich auf die Liege und wollte endlich 
                erfahren, wie sich dieses Gummiteil in mir anfühlen würde. 
                Genauso, wie heute gesehen, liess ich die Spitze durch meine 
                Schamlippen streicheln, um das Instrument mit meinem Schleim 
                gleitfähig zu machen.  
                 
                Durch diese Bewegungen hatte ich, eigentlich ungewollt, meine 
                Freundin wiederum stimuliert. Dass sie hinter meinem Rücken 
                bereits wieder schwer atmete, hatte ich in meiner Aufregung gar 
                nicht bemerkt. Doch nun krampfte sie laut stöhnend ihre Hände um 
                meine Schenkel und zog mich mit unwiderstehlicher Kraft von 
                meinem Spielzeug weg. Als ich plötzlich ihren heissen Atem 
                zwischen meinen Beinen spürte, erschrak ich fürchterlich. Ich 
                schämte mich unsäglich, ich hatte mich doch seit meiner 
                morgendlichen Dusche nicht mehr gewaschen, war vor lauter 
                Erregung total nass und verschleimt! Ich versuchte, mich ihr zu 
                entziehen, doch sie hielt mich eisern fest. Als ich erkannte, 
                dass sie mich nicht loslassen würde, beugte ich mich wieder nach 
                vorn und spielte weiter an ihrem Kunstglied herum.  
                 
                Ihr heisser Atem an meiner längst brennenden und dadurch 
                empfindlichsten Stelle liess meine Erregung blitzartig ins 
                Unermessliche steigen. Auch ihre Zuckungen schienen sich stets 
                zu steigern. Sie keuchte, hechelte, stöhnte immer stärker. Ich 
                spürte, wie sich ihr Körper immer mehr spannte, bis zum 
                zerreissen?  
                 
                Dann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, spürte ich ihre Zunge, 
                die sich einen Weg in meinen intimsten Bereich suchte. Ich 
                wollte zurückzucken, aber es war zu spät! Irgend etwas zerriss 
                in mir, liess alle Dämme brechen! Ich wusste nicht mehr, was ich 
                tat! Ich fühlte nur noch, wie ich in ein heisses Feuer stürzte 
                und darin verglühte. Ganz kurz durchzuckte mich noch der 
                Gedanke, dass ich später einmal mit genau diesem Gefühl sterben 
                wollte.  
                 
                Als ich wieder bei Sinnen war, lag ich verkehrt herum auf meiner 
                Freundin und kämpfte um Atem. Mühsam drehte ich mich herum und 
                legte mich neben sie. Ich war so glücklich, ich musste sie 
                einfach küssen. Doch was war das? Ihr ganzes Gesicht, ihre 
                Haare, die Liege waren total nass! Hatte ich sie etwa??? Aber 
                nein, das roch eindeutig nach Liebessaft. Woher kam denn dieser?
                 
                 
                Jedenfalls waren wir beide total erschöpft. Wir erhoben uns, 
                liessen alles stehen und liegen und gönnten uns erst eine 
                Dusche, dann ein Vollbad mit einem belebenden Pflegemittel.  
                 
                Als ich fragte, woher denn diese Ueberschwemmung und ihre nassen 
                Haare kämen, erklärte sie mir, dass kurz vor meinem Höhepunkt 
                ganze Bäche aus meiner Scheide geflossen seien und sie diese mit 
                ihrer Zunge hatte auffangen wollen. Aber dann hätte ich so 
                gespritzt, dass nichts zu machen gewesen wäre. Hilflos wollte 
                ich mich entschuldigen, doch sie lachte nur und hielt mir den 
                Mund zu. Scheu erwähnte ich auch, dass ich mich liebend gerne 
                auf ihren Liebespfahl gesetzt hätte. Sie entgegnete, dass ich 
                derart intensiv nach Liebe gerochen hätte, dass sie sich nicht 
                mehr beherrschen konnte und mich deshalb an sich gerissen hätte. 
                Aber, meinte sie, wir haben ja noch so viel Zeit miteinander, da 
                muss nicht alles auf einmal sein.  
                 
                Gabi_14  
                 
                Ins kalte Wasser geworfen  
                 
                Am Montag begann wieder der Ernst des Lebens. Pünktlich traf ich 
                im Büro ein, musste dann aber erfahren, dass meine Kollegin 
                Erika letzte Woche erkrankt war und noch einige Tage wegbleiben 
                würde.  
                 
                Das bestätigte sich sofort, als ich unser Büro betrat. Auf 
                unseren normalerweise aufgeräumten Pulten stapelten sich ganze 
                Berge von Akten. Mit bereits etwas gedämpften Optimismus setzte 
                ich mich also hin und begann, diese erst einmal zu sortieren.
                 
                 
                Zu Glück waren es meistens Routinearbeiten, die ich schon vorher 
                weitgehend selbständig erledigt hatte. Einige Sachen aber musste 
                ich zurückstellen, da mir diese Vorgänge noch zu wenig bekannt 
                waren. Nach einigen Stunden sah meine Welt bereits etwas besser 
                aus, ein Grossteil der Stapel war verschwunden, entweder in der 
                Post oder in den zahlreichen Ordnern abgelegt.  
                 
                Da klingelte plötzlich das Telefon. Ein Schichtleiter aus der 
                Produktion rief an und kündigte mir einen Besuch an. Eine seiner 
                Angestellten hätte ein persönliches Problem und würde mich 
                aufsuchen. Natürlich konnte ich dieses nicht ablehnen, 
                schliesslich gehörte das zu meinen Aufgaben. Neben der 
                Kinderbetreuung waren wir auch für alle anderen Sorgen der 
                Mitarbeiter zuständig, also so etwas wie Seelsorger. Sehr oft 
                betrafen das finanzielle Probleme, welche sich meist im Gespräch 
                und mit wohlwollender Unterstützung unserer Personalabteilung 
                zurechtbiegen liessen. Bisher wurden diese absolut vertraulich 
                zu behandelnden Gespräche stets von meiner erfahrenen Kollegin 
                geführt. Mit ihrer mütterlichen Art gewann sie jeweils schnell 
                das Vertrauen der Betroffenen. Mich schickte sie daher jeweils 
                für einige Minuten hinaus. Klar erzählte sie mir danach fast 
                alles, schliesslich musste ich diesen Teil meiner Arbeit auch 
                erlernen. Daraufhin diktierte sie mir ein Protokoll über den 
                Vorgang, das ich anschliessend abtippen musste.  
                 
                Nun aber musste ich dieses Amt übernehmen, ich war furchtbar 
                nervös, ich fühlte mich, wie in eiskaltes Wasser geworfen...  
                 
                Als es an meine Türe klopfte, öffnete ich selber und liess meine 
                Besucherin herein. Es handelte sich offensichtlich um eine 
                Auszubildende, die mir nun mit tränenüberströmtem Gesicht 
                gegenüberstand. Sofort führte ich sie in unsere bequeme 
                Sitzecke, welche für diese Gespräche eine persönlichere und 
                weniger bürokratische Stimmung schaffen sollte. Ich holte zwei 
                Gläser, eine Flasche Wasser und meinen Notizblock und setzte 
                mich der jungen Frau gegenüber.  
                 
                Zuerst tranken wir etwas, damit sie sich etwas beruhigen konnte. 
                Auch ich war über diese Verschnaufpause nicht unglücklich. 
                Unauffällig musterte ich mein Gegenüber. Ich hielt sie für eine 
                Ausländerin aus einem südlichen Land, ein bisschen mollig, aber 
                doch sehr hübsch. Wenn da die zahlreichen blauen Flecken in 
                ihrem Gesicht nicht gewesen wären.  
                 
                Vorsichtig begann ich, meine Fragen zu stellen. Zuerst nach 
                Name, Adresse, Alter, genaue Arbeitsstelle. Schliesslich nach 
                dem Grund ihres Besuches. Dass dieser mit ihrem lädierten 
                Gesicht zusammenhängen würde, war mir natürlich sofort klar.  
                 
                Also begann sie zu erzählen: Ihre Mutter war mit ihren zwei 
                Geschwistern nach ihrer Scheidung vor drei Jahren aus Spanien 
                hierher ausgewandert. Die kleinere Schwester gehe noch zur 
                Schule und ihr älterer Bruder sass wegen Drogendelikten im 
                Gefängnis. Die Mutter arbeitete stundenweise als Aushilfe in 
                einer Reinigungsfirma. Auch sie müsse ihren ganzen Lehrlingslohn 
                hergeben, um die Familie über Wasser halten zu können. Seit 
                einigen Monaten hatte sie einen Freund. Dieser lag ihr schon 
                lange in den Ohren, endlich mit ihr schlafen zu dürfen. Vor etwa 
                sechs Wochen war es dann geschehen. Nach einer Party bei 
                Bekannten hätte er sie in seinem Auto so lange angefleht und 
                gedroht, mit ihr Schluss zu machen, bis sie sich ihm 
                schlussendlich widerwillig hingegeben hatte. Sie nahm keine 
                Pille (woher denn nehmen?), doch ihr Freund benutzte ein Kondom. 
                Doch seither war ihre Regel ausgeblieben. Jeden Tag hätte sie 
                diese herbeigesehnt, und gestern hätte sie dies ihrem Freund 
                gebeichtet. Der erschrak fürchterlich, tobte und wollte sofort 
                nichts mehr von ihr wissen. Doch sie wollte ihn zur 
                Verantwortung ziehen und drohte mit rechtlichen Schritten. 
                Daraufhin sei es zum Streit gekommen, bei dem er sie derart 
                zugerichtet hätte. Scheu zog sie ihr T-Shirt hoch und liess mich 
                einen Blick auf ihre weiteren Verletzungen werfen.  
                 
                Ich hatte mir eifrig Notizen gemacht und war ehrlich schockiert 
                über das Gehörte. Die junge Frau sass da, wie ein Häufchen 
                Elend. Ihre Schultern begannen wieder zu zucken und sie weinte 
                leise vor sich hin.  
                 
                Was sollte, konnte, musste ich nun tun? Ich überlegte 
                fieberhaft, und plötzlich fiel mir ein, dass als Erstes eine 
                ärztliche Untersuchung fällig war. Ich bot ihr an, ihr sofort 
                einen Termin bei unserem Vertrauensarzt zu besorgen. Sie wollte 
                zuerst nicht, doch als ich ihr zusagte, dass dies für sie 
                kostenlos sei, atmete sie sichtlich erleichtert auf. Nach zwei 
                Telefonaten war alles veranlasst, sie wurde von einem Sanitäter 
                abgeholt und zum Arzt gefahren. Dann noch rasch eine Meldung an 
                ihren Vorgesetzten und ich konnte mich dem Verfassen des 
                Protokolls widmen.  
                 
                Doch ich spürte erst jetzt, wie mich die ganze Sache berührt, ja 
                richtiggehend mitgenommen hatte. Meine Hände, mein ganzer Körper 
                begann zu zittern, als einige längst vergessen geglaubte 
                Erinnerungen in mir hochstiegen. Um Haaresbreite war ich damals 
                an einem derartigen Unglück vorbeigeschrammt. Wie leicht hätte 
                nun ich als kleine Angestellte, mittellos, mit düsteren 
                Zukunftsaussichten in dieser dramatischen Lage sein können. Ein 
                kleiner Wink des Schicksals hatte mich damals gerettet und mein 
                Leben in eine andere Bahn, ja sogar in eine völlig andere 
                Dimension gelenkt.  
                 
                Ich spürte es kaum, aber doch stetig machte ich mich mit dieser 
                Erkenntnis langsam aber sicher selber verrückt. Ich dachte stets 
                daran, was gewesen wäre, wenn... und dann... Schliesslich war 
                ich so weit, dass ich sogar mit meinem jetzigen Dasein nicht 
                mehr zufrieden war. Der Gedanke, dass ich mein sorgloses Leben 
                eigentlich gar nicht verdient hatte, verbohrte sich so in meiner 
                Seele, dass ich nun selbst den Tränen nahe war und eigentlich 
                Hilfe benötigt hätte. Also rief ich meine Freundin an und 
                versuchte, ihr meinen Zustand zu erklären. Leider hatte sie 
                gerade Besuch und fertigte mich daher kurz und lieblos ab. 
                Natürlich dachte ich nicht so weit, um zu erkennen, dass sie ja 
                gar nicht anders konnte. Sie, als Direktorin, im Beisein eines 
                Besuches ihre Freundin zu trösten, war ihr natürlich nicht 
                möglich.  
                 
                Daher gaben mir ihre harten Worte völlig den Rest, ich schloss 
                die Bürotür ab und hoffte, dass mich niemand aufsuchen wollte. 
                Dann liess ich meinen Tränen freien Lauf...  
                 
                Zu Hause hatte ich mich dann etwas beruhigt. Nach einer 
                intensiven Dusche zog ich meinen dünnen Hausanzug an und 
                übertünchte die Spuren in meinem verquollenen Gesicht.  
                 
                Gabi liess sich jedoch nicht täuschen und wollte alles wissen. 
                Ich erzählte ihr mein heutiges Erlebnis und versuchte, ihr 
                meinen Zustand zu erklären. Zu meiner Erleichterung lobte sie 
                mein Vorgehen in Bezog auf die bedauernswerte Frau, doch mich 
                schalt sie eine Närrin, mir das so zu Herzen zu nehmen. 
                Eigentlich hätte ich mir von ihr mehr Zuspruch erwartet. Aber 
                auch sie war lange nicht im Büro gewesen und hatte bestimmt auch 
                einen schweren Tag hinter sich.  
                 
                Also gingen wir in die Küche, um unser Abendessen zuzubereiten. 
                Ich war jedoch total abwesend, tigerte herum und redete ständig 
                von dieser Sache. Ich merkte nicht, dass ich meiner Freundin 
                damit gewaltig auf den Wecker ging. Sie verliess die Küche, 
                hantierte im Esszimmer herum, dann rief sie mich zu sich.  
                 
                Erstaunt sah ich mehrere Zurrgurten auf dem Tisch liegen. Sie 
                hatte einen der schweren Ledersessel an den kleinen Esstisch 
                geschoben, ein zusammengefaltetes Handtuch und ein grosses 
                dreieckiges Holzscheit aus dem Vorrat neben dem Kamin darauf 
                abgelegt.  
                 
                Kommentarlos zog sie mir die Hose ein Stück herunter und ich 
                musste mich mit entblösstem Hintern so auf das Holz setzen, dass 
                die scharfe Kante schmerzhaft in meinen Spalt drückte. Dann band 
                sie meinen Körper, meine Arme und Beine derart am stabilen Möbel 
                fest, bis ich nur noch den Kopf bewegen konnte. Zum Schluss 
                verschloss sie meinen Mund noch mit einem breiten Klebestreifen. 
                Mit den Worten: "So, nun hast du wirklich etwas zu leiden und 
                ich habe meine Ruhe" ging sie wieder in die Küche.  
                 
                Am Anfang waren die Schmerzen noch erträglich, doch bald war es 
                kaum mehr auszuhalten. Krampfhaft versuchte ich, mich 
                hochzustemmen, um den Druck etwas zu mindern. Endlich war das 
                Essen fertig und ich freute mich bereits auf meine Befreiung. 
                Doch zu meinem Schrecken hatte sie meine Mahlzeit in kleine 
                mundgerechte Stücke geschnitten und löste nur meinen rechten 
                Arm, damit ich essen konnte. Unauffällig versuchte ich, das Holz 
                etwas zur Seite zu schieben, doch Gabis tadelnder Blick verbot 
                mir diese Erleichterung.  
                 
                Nach dem Essen band sie meinen Arm wieder fest, verzichtete aber 
                auf den Klebestreifen. Dann räumte sie die Küche auf und kam 
                danach zu meinem Erstaunen mit zwei Weingläsern zurück. Endlich 
                befreite sie mich von meinen Fesselungen und ich durfte mich von 
                meinem Thron erheben. Im ersten Moment glaubte ich, ohnmächtig 
                zu werden. Der Schmerz zwischen meinen Beinen hatte sich 
                nochmals mächtig gesteigert und trieb mir Tränen in die Augen. 
                Doch bald darauf besserte sich mein Zustand. Zwar brannte es 
                immer noch wie die Hölle, doch langsam wurde es wieder 
                erträglicher. Gabi prostete mir zu und meinte, dass der Wein 
                mich etwas beruhigen würde. Sie drohte mir sogar, mich über 
                Nacht in den Keller zu sperren, wenn ich sie weiter mit meinem 
                Selbstmitleid ärgern würde.  
                 
                Auf der Toilette entdeckte ich zu meinem Schrecken, dass ich 
                mich auf dem Holz total wund gerieben hatte und dass mein Slip 
                mit Blut besudelt war. Scheu bat ich meine Freundin, mir bei der 
                Pflege zu helfen, was sie auch liebevoll tat. Auch sonst war sie 
                wie verwandelt, keiner würde glauben, dass sie vor einer Stunde 
                so éböse' zu mir war. Sie rieb mich sanft mit ihrer kühlenden 
                Salbe ein. Mein körperlicher Schmerz hatte meine düsteren 
                Gedanken vertrieben, oder zumindest soweit gemildert, dass ich 
                daraufhin innert kurzer Zeit in den Armen meiner Liebsten 
                einschlafen konnte.  
                 
                Am anderen Morgen traf ich im Bus ganz zufällig meine Spanierin 
                wieder. Freudestrahlend kam sie auf mich zu und umarmte mich. 
                Was war da geschehen? Ganz aufgeregt erzählte sie von ihrem 
                unfassbaren Glück. Der Arzt hätte ihr versichert, dass keine 
                Schwangerschaft vorliege. Durch ihre stetige Angst wäre nur ihr 
                Hormonhaushalt etwas durcheinandergeraten und hätte ihre Regel 
                verzögert. Ausserdem hätte ihr Freund angerufen und sie um 
                Verzeihung gebeten. Er liebe sie wirklich, sie hätte ihn aber 
                mit ihrer Nachricht derart überrumpelt, dass er im Moment nicht 
                wusste, was er tat. Sie flüsterte mir zu, dass sie nun wieder 
                total glücklich sei und dass blaue Flecken einfach zu ihrem 
                spanischen Temperament gehören würden.  
                 
                Die geheimnisvolle Frau  
                 
                An einem herrlich warmen Samstag waren wir in unserer 
                Nachbarstadt einkaufen. Gegen den späteren Nachmittag wurde es 
                trotz unseren leichten Sommerkleidern unerträglich schwül. Also 
                beschlossen wir, uns im Stadtpark auf eine schattige Bank zu 
                setzen und ein wenig den Vögeln zu lauschen.  
                 
                Aneinandergeschmiegt dösten wir auf einer einsam stehenden Bank 
                dahin. Plötzlich wurden wir von fernem Donnergrollen 
                aufgeschreckt. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, als wir 
                uns an den Rückweg zum Auto machen wollten.  
                 
                Da entdeckten wir eine Frau auf der uns gegenüber stehenden 
                Bank. Offenbar hatte sie uns schon länger beobachtet, denn sie 
                lächelte geheimnisvoll. Gabi stiess mich unauffällig an und 
                raunte mir zu, dass das die Frau sei, die damals im Club ihren 
                Solotanz aufgeführt hatte. Natürlich, fiel mir ein, deshalb war 
                sie mir so bekannt vorgekommen, obwohl ich sie etwas schlanker 
                in Erinnerung hatte. Irgendwie hatten wir uns verraten, denn nun 
                lachte sie los. Offenbar waren wir ihr auch aufgefallen, unser 
                damaliges Intermezzo mit der betrunkenen Frau war ja kaum zu 
                übersehen.  
                 
                Mitten in ihrem Lachen beobachteten wir, wie ihre Zungenspitze 
                diskret über ihre Lippen strich. Wie zufällig hob sie ihre Hand 
                auf Brusthöhe, schob ihr leichtes Jäckchen zur Seite und strich 
                sich scheinbar gedankenverloren über ihre Brustwarze, welche 
                unter ihrer transparenten Bluse deutlich hervorstach. Irgend 
                etwas musste an dieser Frau sein, welches uns zwang, jede ihrer 
                Bewegungen genau zu beobachten. Wir hielten uns immer noch 
                umschlungen und ich spürte deutlich, wie Gabis Herz immer 
                schneller wurde. Auch mein Körper wurde von einer seltsamen 
                Erregung erfasst. Nun ging unsere Nachbarin noch weiter. Sie 
                öffnete ihre verschränkten Beine und lehnte sich weit zurück. 
                Langsam gingen ihre Knie auseinander und wir konnten ihr 
                ungehindert zwischen die Beine sehen, von keinem Stückchen Stoff 
                behindert.  
                 
                Gabi tat einen tiefen Atemzug und verkrampfte ihre Hand. Auch 
                bei mir begann es immer kräftiger zu kribbeln. Natürlich blieb 
                den fremden Augen unsere Reaktion nicht verborgen. Unvermittelt 
                stand sie auf und setzte sich neben meine Freundin.  
                 
                Wie zufällig legte sie ihre Hand auf Gabis nacktes Knie und 
                bewegte langsam ihre Fingerspitzen. Nun war das schwere Atmen 
                neben mir nicht mehr zu überhören und als sich die fremde Hand 
                langsam nach oben schob, machten ihre Beine bereitwillig Platz. 
                Nun wurde ich mutiger, ich begann den anderen Schenkel meiner 
                Freundin auf gleiche Weise zu liebkosen. Nach kurzer Zeit trafen 
                sich unsere Finger an Gabis Höschen. Ich erschauerte, als ich 
                die zarten Bewegungen dieser Frau spürte. Ein leiser Stich von 
                Eifersucht plagte mich, als ich entdeckte, wie meine Liebste 
                diese Zärtlichkeiten offensichtlich mit vollen Zügen genoss.  
                 
                Plötzlich spürte ich einen Wassertropfen und eine Minute später 
                sassen wir hilflos im stärksten Platzregen. Im Nu waren wir bis 
                auf die Haut durchnässt. Ich wollte sofort aufstehen und zu 
                unserem Auto laufen. Doch die Fremde bot uns an, mit in ihre 
                Wohnung zu kommen, die nur zwei Minuten entfernt liege. Sie 
                stand auf, drehte sich um und ging los. Wie ein folgsames 
                Hündchen ging Gabi ihr nach und notgedrungen tat ich es ihr 
                gleich.  
                 
                Sie führte uns zu einem grossen Wohnblock, direkt am Park 
                gelegen. Im Fahrstuhl ging es bis ins oberste Stockwerk und da 
                durch die einzige Türe in ihre Wohnung. Ich konnte auf dem 
                Namensschild gerade noch éJ. Waurich' erkennen. Die Ausstattung 
                war durchaus mit unserer Villa zu vergleichen, alles war riesig 
                und geschmackvoll eingerichtet. Wir zogen unsere vor Nässe 
                quietschenden Schuhe aus und folgten unserer Gastgeberin in den 
                Waschraum.  
                 
                Dort führte sie uns zu ihrem Wäschetrockner und begann, uns 
                abwechslungsweise, Stück für Stück, gefühlvoll von unseren 
                nassen Kleidern zu befreien. Allerdings verweigerten wir uns 
                ihren zarten Händen, als diese nach unseren allerletzten Hüllen 
                greifen wollten. Dafür wurde unserer Gastgeberin nun derselbe 
                Liebesdienst zuteil. Zum Vorschein kam eine reife, 
                wohlproportionierte Frau mit mittellangen dunkelblonden Haaren. 
                Offenbar genoss sie unsere Bemühungen, was an den erregten 
                Spitzen ihrer schweren, aber straffen Brüste deutlich zu 
                erkennen war. Als sie dann splitternackt vor uns stand, sie 
                hatte ja keinen Slip getragen, packte sie alle herumliegenden 
                Kleider und stopfte diese in die Maschine. Dann ergriffen wir 
                die herumliegenden Badetücher und trockneten uns gegenseitig ab.
                 
                 
                Beunruhigt beobachtete ich, wie sie bei gewissen Stellen meiner 
                Freundin besonders zärtlich und sanft rieb, ja eigentlich mehr 
                streichelte. Gabi schloss ihre Augen und schien sich den 
                zärtlichen Händen willenlos zu überlassen. Sogar als sich diese 
                erneut am Höschen zu schaffen machten und es langsam nach unten 
                schoben, zeigte sie keine Reaktion.  
                 
                Um nicht untätig herumzustehen, trat ich an die Frau heran und 
                begann ebenfalls ihren Rücken trocken zu reiben. Ungeniert liess 
                sie sich auch an den intimsten Stellen berühren. Fasziniert 
                betrachtete ich ihre dicken, fleischigen und, wie soll ich 
                sagen(?), etwas zerklüfteten Schamlippen in ihrem völlig 
                haarlosen Schoss. Ich konnte es nicht lassen, mit meinen Fingern 
                ganz kurz darüber zu streichen, was bei ihr ein deutlich 
                spürbares Zittern hervorrief.  
                 
                Inzwischen liess sie von Gabi ab und wandte sich mir zu, 
                entledigte mich ebenfalls meiner letzten Hülle, während meine 
                Freundin hinter die Frau stand, sie umarmte und sanft zu 
                stimulieren begann.  
                 
                Nach dem alle trocken waren, gingen wir ins Wohnzimmer. Jasmin, 
                wie wir inzwischen wussten, legte ein Tuch über den Sofa und wir 
                setzten uns nackt darauf. Dann servierte sie aus ihrer Bar drei 
                gut gefüllte Gläser Whisky und prostete uns zu. Das ungewohnt 
                starke Getränk trieb mir Tränen in die Augen, verbreitete aber 
                sofort eine wohlige Wärme in meinem Magen.  
                 
                Bei diskreter Musik kniete sich Jasmin vor uns hin und begann, 
                uns abwechselnd zu küssen. Sie fing bei den Füssen an, sie 
                leckte uns diese sogar sauber, wie eine Katze. Langsam stieg ihr 
                Mund an unseren Beinen hinauf, bis kurz vor unseren Schoss. 
                Danach setzte sie sich zwischen uns und tat dasselbe mit unseren 
                Armen und Oberkörpern. Besonders Gabis Brüste schienen es ihr 
                angetan haben, diese säuberte sie besonders intensiv.  
                 
                Schliesslich kniete sie sich wieder hin und versenkte ihre Zunge 
                tief in Gabis Schoss. Sie leckte, bis sie meine Freundin zu 
                einem wohligen Stöhnen gebracht hatte. Dann wollte sie sich mir 
                zuwenden, zu meiner Enttäuschung tat sie es aber doch nicht.  
                 
                Sie tuschelte kurz mit meiner Geliebten, diese nickte und Jasmin 
                ging in den Waschraum um kurz darauf mit verschiedenen 
                Utensilien zurückzukommen. Inzwischen musste ich mich quer auf 
                das Sofa legen, Gabi hielt mich fest, während Jasmin sich 
                zwischen meine Beine setzte.  
                 
                Da vernahm ich ein Zischen und etwas Kaltes ergoss sich auf 
                meinen Schoss. Erschrocken starrte ich nach unten und sah, dass 
                ich mit weissem Schaum eingesprüht worden war. Mit einem dicken 
                Pinsel strich sie mit aufreizenden Bewegungen durch meine 
                empfindlichste Stelle. Anfangs versuchte ich noch, mich dagegen 
                zu wehren. Doch ich wurde einfach festgehalten. Bald erlosch 
                mein Widerstand. Mein erhitztes Geschlecht sehnte sich nach 
                diesen Berührungen und der genossene Alkohol enthemmte mich 
                zusätzlich. Ausserdem hatte ich schon oft den Wunsch, meinen 
                dichten Bart da unten loszuwerden. Also hielt ich ganz still, 
                als ich mich schliesslich unter dem scharfen Rasierapparat 
                wieder in ein junges Mädchen zurückverwandeln liess. Doch 
                manchmal wurde ich derart von einem Schauer geschüttelt, dass 
                Jasmin ihre Arbeit unterbrechen musste, um mich nicht zu 
                verletzen. Zu guter Letzt hielt sie mir einen Spiegel hin, damit 
                ich ihr Werk begutachten konnte. Erstaunt stellte ich fest, dass 
                meine Schamlippen total geschlossen und glatt waren, eben wie 
                bei einem kleinem Mädchen.  
                 
                Auf jeden Fall war ich fasziniert vom Anblick meiner 
                Intimregion. Gabi drängte ihre Zunge jedenfalls sofort in meine 
                Spalte und leckte intensiv an meinem Lustknöpfchen. Jasmin 
                wollte dies zu meinem Erstaunen ebenfalls tun und es entbrannte 
                ein eigentlicher Kampf, wer mich denn nun lecken durfte.  
                 
                Innert Sekunden jagten mich die beiden Frauen jedenfalls auf den 
                Gipfel meiner Lust. Als ich wieder klar denken konnte, hielt 
                mich meine Freundin ganz lieb in ihren Armen, ihr inniger Kuss 
                schmeckte deutlich nach Seife und meinem Liebessaft.  
                 
                Vermutlich fühlte sie sich von unserem heissen Spiel derart 
                erregt, dass auch sie sich ihrer Härchen vollständig entledigen 
                lassen wollte. Im Gegensatz zu mir hatte sie sich da unten 
                jedoch stets gepflegt und jeweils nur ein herzförmiges Pelzchen 
                stehen lassen. Freiwillig legte sie sich also hin und liess sich 
                nun ebenfalls einschäumen.  
                 
                Nach getaner Arbeit räumte Jasmin das Rasierzeug weg. 
                Währenddessen betrachtete ich erregt meine Freundin. Ich vergrub 
                mein Gesicht in ihr und steckte das erste Mal meine Zunge in 
                ihren Schoss. Ein überwältigendes Gefühl raste durch meinen 
                Körper, als ich ihre Zuckungen spürte und ihren Saft auf meiner 
                Zunge schmeckte.  
                 
                Inzwischen war Jasmin zurückgekehrt und hatte sich hinter mich 
                auf den Boden gesetzt. Da hörte ich plötzlich ein Summen und 
                etwas Kaltes, Hartes drängte sich zwischen meine Beine. Das war 
                zuviel, sofort raste wiederum eine heisse Lohe durch meinen 
                Körper und liess mich alles um mich herum vergessen.  
                 
                Dann mussten wir uns hinlegen, ganz eng aneinander schmiegen und 
                küssen. Was heisst da, mussten! Nichts auf der Welt hätte ich 
                lieber getan! Jasmin lag zwischen unseren Beinen, liebte uns mit 
                ihrem Massagestab, massierte, leckte und verwöhnte uns. Ich 
                weiss nicht mehr, wie oft wir unsere Höhepunkte hinausgeschrien 
                hatten. Aber irgendwann wurde es unangenehm, unsere überreizten 
                Geschlechtsteile begannen zu schmerzen.  
                 
                Daher legte sich nun unsere Gastgeberin auf das Sofa und liess 
                sich verwöhnen. Mit unseren vier Händen und 2 Zungen dauerte es 
                nicht lange, bis auch sie unter uns stöhnte, zuckte und schrie.
                 
                 
                Nach einigen Minuten ertrug auch sie unsere Streicheleinheiten 
                nicht mehr. Also setzten wir uns wieder hin und liessen unsere 
                Erregung ausklingen. Sie wollte uns weitere Getränke anbieten, 
                was wir jedoch ablehnten. Inzwischen waren unsere Kleider 
                getrocknet, also zogen wir uns wieder an. Unsere Höschen lagen 
                leider nicht in der Maschine, waren also immer noch nass. 
                Deshalb packten wir diese in eine Kunststofftüte und legten 
                diese in unsere Tasche.  
                 
                Total erschöpft, fast torkelnd liessen wir uns zur Türe 
                begleiten, wo sie uns eine gute Heimreise wünschte. Erstaunt 
                bemerkte ich, dass Sie sich für unseren Besuch bedankte, wie 
                wenn nichts vorgefallen wäre, wie wenn wir rasch zum Kaffee 
                gekommen wären. Doch ihr geheimnisvolles Lächeln zog uns total 
                in ihren Bann. Wir wussten alle, dass wir uns nicht zum letzten 
                Mal getroffen hatten.  
                 
                Wieder auf der Strasse, war die Luft nach dem Gewitter etwas 
                frisch geworden. Es war ein erregend herrliches Gefühl, mit 
                nichts unter unseren Kleidchen, unsere heissen Körper vom kühlen 
                Wind umschmeicheln zu lassen. Also machten wir uns zügig auf den 
                Weg zu unserem Auto, zuerst ein Stück durch den menschenleeren 
                Park, danach noch einige Meter bis zum Parkplatz.  
                 
                Doch mitten im Park trat uns plötzlich ein junger Mann in den 
                Weg. Im Schein einer Lampe erkannten wir deutlich, wie er sich 
                demonstrativ an seiner Hose zu schaffen machte und den 
                Reissverschluss öffnete.  
                 
                Ich erschrak fast zu Tode. Im letzten Moment konnte ich meine 
                Beine zusammenpressen, um mich nicht nass zu machen. Einige 
                Tropfen kullerten aber dennoch meine nackten Beine hinab.  
                 
                Gabi hingegen reagierte ganz anders. Verblüfft sah ich, wie sie 
                ihr Kleid hob, kurz ihre nackten Beine sehen liess und lauthals 
                loslachte.  
                 
                Das war für den Mann zuviel. Dieser verlor schlagartig seinen 
                ganzen Mut, drehte sich um und rannte, mit sprichwörtlich 
                eingezogenem Schwanz, davon.  
                 
                Danach erreichten wir unbehelligt unser Auto und fuhren nach 
                Hause. Dort schafften wir gerade noch eine kurze Erfrischung 
                unter der Dusche und liessen uns nackt ins Bett fallen. Das 
                letzte, was ich noch spürte, war die warme Hand meiner Liebsten 
                auf meiner Schulter. Dann war ich weg, im Land der Träume...  
                 
                Gabi_15  
                 
                Die Dessous-Party  
                 
                Eines Abends leerte ich wie üblich unseren Briefkasten. Zwischen 
                den unzähligen Werbedrucksachen stach mir sofort ein 
                hellvioletter Briefumschlag mit handgeschriebener Anschrift an 
                meine Freundin ins Auge. Auf der Rückseite waren nur die 
                Initialen J.W. vermerkt. Natürlich ahnte ich sofort, wer sich 
                hinter diesem Absender verbarg. Ich konnte es kaum erwarten, bis 
                Gabi nach Hause kam und den Brief öffnete. Sie war ebenso 
                erstaunt über dieses Schreiben und begann unverzüglich zu lesen.
                 
                 
                Ich hörte mit, verstand jedoch nur, dass Jasmin uns beide zu 
                einer Dessous-Party einladen wollte. Was war denn das? Gabi 
                musste mir erst erklären, dass da eine Frau mit einem Koffer 
                voller Unter-, Nacht- und Reiz- Wäsche dabei ist. Die anwesenden 
                Gäste haben dann die Möglichkeit, diese Stücke zu begutachten, 
                anzuprobieren und zu bestellen. Am Schluss des Schreibens wurde 
                noch erwähnt, Hausschuhe und Bademantel nicht zu vergessen. Und 
                dass es natürlich erst ein Abendessen geben würde.  
                 
                Endlich kam der ersehnte Samstag. Wir badeten ausgiebig, 
                rasierten uns gründlich und rieben uns mit fein duftendem Oel 
                ein. Einfach, aber erlesen gekleidet, machten wir uns 
                schliesslich auf den Weg. Natürlich nahmen wir keine profane 
                Bademäntel mit, sondern exklusive Saris aus Japan.  
                 
                Auf der Fahrt wurde mir langsam etwas mulmig. Was erwartete uns 
                an unserem Ziel? Unser letzter, völlig unbeabsichtigter Besuch 
                verlief ja wahrhaftig etwas aussergewöhnlich.  
                 
                Von unserer Gastgeberin wurden wir aufs Herzlichste empfangen. 
                Ausser uns waren noch vier weitere Frauen da, alle so um die 30 
                und zum Teil nicht gerade schlank. Wir stellten uns gegenseitig 
                vor, doch leider habe ich die Namen wieder vergessen. Also werde 
                ich nun nur noch von éden Frauen' reden.  
                 
                Jasmin erwähnte gerade, dass nun nur noch die Hauptperson fehle, 
                als von der Türe her ein dezenter Summton ertönte. Herein kam 
                eine Dame, eine wirkliche Dame von etwa 40, in ein todschickes 
                Kostüm gekleidet und zog einen riesigen Rollkoffer hinter sich 
                her. Ich glaube, nicht nur mir blieb der Mund offen stehen. 
                Diese Frau und in dieser Kleidung hätte ich mir als Inhaberin 
                eines exklusiven Juweliergeschäftes vorstellen können, oder als 
                Gast an einem Diplomatentreffen, oder allenfalls noch hinter dem 
                Schalter einer Privatbank. Zu uns passte ihr Outfit allerdings 
                nicht so recht. Klar, auch wir hatten uns fein gemacht, aber 
                gegen diese fast erschlagende Eleganz kamen wir bei weitem nicht 
                an. Sie machte sich jedoch nichts daraus, reichte jedem die Hand 
                und stellte sich als Frau Obermoser vor. Mit Mühe unterdrückte 
                ich ein Lachen, nur ein gewöhnliches éMoser' wäre dieser Person 
                eindeutig nicht gerecht geworden...  
                 
                Zuerst tranken wir Sekt, dann trug Jasmin das Essen auf. Nach 
                der feinen Lasagne, dem Salat und dem italienischen Wein war die 
                bisher etwas trockene Stimmung bereits deutlich lockerer 
                geworden. Frau Obermoser bot uns das Du an, wir sollten sie 
                Elfriede nennen. Darauf stiessen wir unsere Gläser nochmals an. 
                Dabei bekam Elfriedes Jackett leider einen roten Weinfleck ab. 
                Jasmin bot ihr sofort an, diesen auszuspülen, doch die 
                Betroffene weigerte sich standhaft, ihre Jacke auszuziehen.  
                 
                Nun ging es also an den Hauptzweck des Abends. Elfriede baute 
                sich hinter einem Tisch auf, öffnete den Koffer und begann, die 
                einzelnen Stücke zu zeigen und zu erklären. Nun musste ich meine 
                Meinung über diese Frau etwas ändern. So wie sie sprach, hätte 
                ich sie nun für eine strenge Lehrerin gehalten, die man besser 
                nicht ärgern sollte. Oder auch für die Leiterin einer 
                Privatschule, welche den Schülern die strikte einzuhaltende 
                Hausordnung erklärt. Irgend etwas Zwingendes lag in ihrer 
                Stimme, in ihrem Tonfall. Für mich bot sie sich jedenfalls als 
                bedauernswertes Opfer jedwelcher Streiche geradezu an.  
                 
                Jasmin war das anscheinend auch aufgefallen. Als Elfriede ein 
                knappes Höschen und BH hochhielt, bat Jasmin neckisch, sie solle 
                doch den Anfang machen, das selber einmal anzuziehen und uns an 
                ihrem Körper zu zeigen. Die Angesprochene schluckte nur und 
                bekam einen roten Kopf. Als sie nicht darauf reagierte, stand 
                Jasmin auf, schnappte sich die Teile und verschwand hinter einer 
                Türe.  
                 
                Eine Minute später kam sie im Bademantel zurück. Sie tänzelte 
                spielerisch vor uns herum und liess den Frottestoff von ihren 
                Schultern gleiten. Wie ein professionelles Model drehte und wand 
                sie sich. Dabei konnte man durch den dünnen Stoff ihren 
                praktisch unverhüllten Körper sehen. Wie damals auf der Bühne 
                schlängelte sie sich langsam und aufreizend aus ihrer Wäsche und 
                zog den Bademantel wieder an.  
                 
                So ging es weiter. Auch die anderen Frauen probierten einige 
                Stücke an, zeigten sich uns jedoch nicht, oder höchstens ganz 
                verschämt. Meist musste oder wollte Jasmin die Wäsche vorführen, 
                was sie auch höchst effektvoll schaffte. Dabei neckte sie 
                Elfriede immer weiter, sie begann sogar, sie Elfi zu nennen. 
                Anfangs quittierte sie das stets mit einem bösen Blick, doch 
                nach einiger Zeit hatte sie sich anscheinend damit abgefunden.
                 
                 
                Dann kam ein wunderschönes Neglige auf den Tisch. Es war sehr 
                dünn, zartrosa, an allen Nähten an Oberteil und Höschen mit 
                Kunstpelz besetzt. Ausgerechnet die schwerste Frau sprang auf 
                und wollte dieses anprobieren. Bedauernd zuckte Elfi die 
                Schultern, da dieses Exemplar für sie eindeutig zu klein war. 
                Jasmin forderte mit einer eindeutigen Handbewegung die 
                Vorführdame auf, endlich auch einmal etwas zu zeigen, was diese 
                wiederum mit einem bitterbösen Blick beantwortete.  
                 
                Da schubste meine Freundin mich an. Ich glaubte, im Boden 
                versinken zu müssen. Doch sie liess nicht locker und zog mich 
                einfach mit. Sie suchte für sich ein anderes, vorher gezeigtes 
                Nachthemd und führte mich zum Umkleidezimmer.  
                 
                Dort zogen wir uns bis auf unsere Slips aus und streiften uns 
                die exklusive Nachtwäsche über. Als wir uns im grossen Spiegel 
                betrachteten, lachte Gabi mich aus. Mein weisses Höschen 
                schimmerte deutlich durch den dünnen Stoff und zerstörte das 
                ganze Bild. Bei ihr war das nicht so schlimm, denn zu ihrem 
                langen Nachthemd gehörte kein Slip. Sie bestand jedoch darauf, 
                mich ohne zu zeigen, also zog ich das pelzige Höschen über 
                meinen nackten Körper. Ich kannte nun aber kein Erbarmen mit 
                meiner Freundin und entblösste sie ebenfalls. Dann wickelten wir 
                uns in unsere Saris und traten mit klopfendem Herzen zurück ins 
                Wohnzimmer.  
                 
                Unsere Oberbekleidung mit den roten Drachenköpfen sorgte sofort 
                für Aufsehen. Wir wurden angestarrt, wie wenn wir zwei Köpfe 
                hätten. Sogar Elfriede liess einen anerkennenden Laut vernehmen.
                 
                 
                Während ich einfach da stand, dreht sich meine Freundin 
                spielerisch im Kreis und nestelte dabei an ihrem Gürtel. Dann 
                trat sie hinter mich und wickelte mich genüsslich aus, wie ein 
                Geschenkpäckchen. Dann liess auch sie ihre Hülle fallen, fasste 
                mich bei der Hand und so drehten wir uns gemeinsam vor den 
                Zuschauern. Unter Applaus hoben wir unsere Saris auf und 
                flüchteten wieder in das andere Zimmer.  
                 
                Nachdem die grosse Schau beendet war, setzte sich Elfriede an 
                einen Tisch und bat um unsere Bestellungen. Jasmin weigerte 
                sich, sich zu ihr zu setzen, wenn sie sich nicht endlich etwas 
                leichteres anziehen würde. Doch sie weigerte sich standhaft, 
                also gab Jasmin doch noch klein bei. Reihum setzten wir uns an 
                den Tisch und orderten von den schönen Stücken. Gabi zog mich 
                mit sich und liess sich ebenfalls einige Sachen, auch für mich, 
                notieren. Bei den Preisangaben musste ich zwar mehrmals 
                schlucken, doch sagen durfte ich natürlich nichts.  
                 
                Am Schluss zeigte sich Elfriede anscheinend erfreut über den 
                Erfolg des Abends, denn sie bedankte sich überschwänglich für 
                unsere Einkäufe. Jasmin liess es sich nicht nehmen, Elfriede 
                noch einmal recht unsanft zu bedrängen. Sie fragte sie doch 
                geradeheraus, ob auch sie Wäsche aus ihrer Kollektion tragen 
                würde und dass sie diese gerne sehen würde. Angeheitert, wir 
                hatte zwischendurch ja immer wieder am Wein genippt, begannen 
                alle rhythmisch zu klatschen. Doch die Angesprochene lief nur 
                tomatenrot an und wollte am liebsten im Boden versinken. 
                Jedenfalls drehte sie sich blitzschnell um und begann, ihren 
                Koffer wieder zu packen, während bei uns enttäuschtes Gemurmel 
                einsetzte.  
                 
                Als Elfriede sich verabschiedete, erklärte sie, dass die gesamte 
                Bestellung am Montag an Jasmin abgeschickt werde. Doch Jasmin 
                bestand darauf, dass die Sachen von Elfi persönlich gebracht 
                werden müssen. Dann könne alles nochmals anprobiert und 
                allenfalls umgetauscht werden. Doch Elfriede weigerte sich 
                entschieden, diese Wohnung ein weiteres Mal zu betreten.  
                 
                Da sprang Gabi auf und lud die ganze Gesellschaft auf nächsten 
                Samstag zu uns ein. Wir könnten im Garten grillieren und einen 
                gemütlichen Nachmittag und Abend zusammen verbringen. Dem 
                darauffolgenden Klatschen war nichts mehr hinzuzufügen und auch 
                Elfriede versprach, unsere Einladung anzunehmen.  
                 
                Während sich Elfriede sichtlich erleichtert davonmachte, halfen 
                wir noch kurz beim Aufräumen und verabschiedeten uns ebenfalls.
                 
                 
                Der Grillnachmittag  
                 
                Am Sonntag schrieben wir die Einladungen für die versprochene 
                Grillparty. Wir baten ausdrücklich um das Mitbringen von 
                Badesachen, egal bei welchem Wetter.  
                 
                Bei herrlichem Sonnenschein trafen am Samstag unsere Gäste denn 
                auch alle ein, jede hatte eine Badetasche dabei. Nur Elfriede 
                erschien wieder in ihrem für diesen Anlass völlig überrissenen 
                Modellkleid. Klar erwartete ich wiederum einige spitze 
                Bemerkungen von Jasmin. Ich hoffte aber, dass sie sich etwas 
                beherrschen konnte und Elfriede nicht mit allzu derben 
                Spötteleien geradewegs in die Flucht schlug.  
                 
                Im Garten waren die Tische bereits gedeckt, Gabi stand am Grill 
                und bereitete die Steaks zu. Unter Mithilfe unserer Gäste waren 
                auch die restlichen Speisen und Getränke rasch aufgetragen. 
                Infolge der Wärme wurde nicht gerade wenig Wein getrunken, also 
                kam bald eine gelöste Stimmung auf.  
                 
                Nach dem Essen und Aufräumen führten wir unsere Gäste rasch 
                durchs Haus und setzten uns nachher im Garten an die Sonne. Die 
                vier Frauen schlenderten etwas herum, Gabi und ich unterhielten 
                uns mit Jasmin. Elfriede war schon die ganze Zeit bestrebt, 
                stets auf Distanz zu ihr zu bleiben. Nun sass sie schon wieder 
                etwas abseits. Da ich bei unserer Unterhaltung sowieso fast nur 
                zuhörte, setzte ich mich zu Elfriede und versuchte, mit ihr ins 
                Gespräch zu kommen. Sie antwortete jedoch nur einsilbig, so dass 
                meine Bemühungen erfolglos blieben.  
                 
                Da ertönte plötzlich ein Schrei und ein lautes Platschen. Drei 
                der Frauen standen am Pool und eine war offensichtlich in voller 
                Kleidung hineingestürzt. Natürlich rannten wir sofort hin, doch 
                es war nichts geschehen. Die pudelnasse Frau stand im 
                brusttiefen Wasser, lachte lauthals los und bespritzte uns mit 
                voller Kraft. Leider bekam ausgerechnet Elfriede den grössten 
                Teil des Wassers ab. Erschrocken wandte sie sich ab und fühlte 
                sich sichtlich nicht mehr wohl in unserer Gesellschaft. Ich 
                wandte mich ihr sofort zu und versprach, ihr ein Badetuch zu 
                bringen, damit sie sich etwas abtrocknen konnte.  
                 
                Als ich zurückkam, sah ich gerade, wie zwei der Frauen sich 
                anschickten, die andere aus dem Pool zu ziehen. Doch diese 
                drehte den Spiess um und riss die beiden ebenfalls ins Wasser. 
                Die vierte Frau sprang aus freien Stücken hinein, dann 
                gebärdeten sie sich wie übermütige Kinder und spritzen sich 
                gegenseitig voll. Gabi ging sofort ins Haus und kam mit einem 
                Wäschekorb und einem Stapel Tücher heraus, dann holte sie noch 
                die Taschen unserer Gäste.  
                 
                In dieser Zeit half ich Elfriede, ihre Kleidung trocken zu 
                reiben. Doch plötzlich stand Jasmin vor uns und sprach sie an: 
                "Elfi, was soll das? Du gehst mir stets aus dem Weg! Komm mach 
                doch mit, dann ist es doch viel lustiger!" Dann ergriff sie ihre 
                Hand und zog sie einfach zum Pool. Verwundert ging ich den 
                beiden nach und staunte nicht schlecht, als sich Elfriede nur 
                kurz sträubte und sich dann ohne grosse Gegenwehr hineinschubsen 
                liess. Erschrocken drehte ich mich zu Jasmin um. Doch sie 
                versetzte auch mir einen Stoss, der mich ins Wasser klatschen 
                liess. Schliesslich sprang sie uns nach und beteiligte sich am 
                Treiben der Frauen. Gabi schüttelte nur ungläubig den Kopf. Erst 
                auf unsere Zurufe hin überwand sie sich und gesellte sich 
                ebenfalls zu uns.  
                 
                Jasmin war die erste, die aus dem Wasser stieg. Sofort schnappte 
                sie sich ein Tuch und wollte sich hinter die Büsche verdrücken. 
                Das liess Jasmin jedoch nicht zu. Sie rannte ihr nach und zog 
                sie unter die Gartendusche, wo sie sich unter dem kalten Strahl 
                das Chlorwasser aus ihren Kleidern spülten.  
                 
                Wie selbstverständlich begann Jasmin Elfis Jackett aufzuknöpfen. 
                Wir alle starrten gebannt auf das uns nun gebotene Schauspiel. 
                Elfi weigerte sich und wollte sich wegstehlen, doch unser 
                Klatschen zermürbte ihren Widerstand. Jasmin warf die Jacke in 
                den Wäschekorb und machte mit der Bluse weiter. Diese war in der 
                Nässe vollkommen transparent geworden und wir konnten deutlich 
                ihren spitzenbesetzten BH erkennen. Elfi hob kurz ihre Hände, 
                liess es dann aber doch geschehen, dass sie schliesslich auch 
                dieses Kleidungsstücks entledigt wurde.  
                 
                Jasmin wollte sich hinknien, um sich nun der unteren 
                Körperhälfte zu widmen. Offenbar spannte ihr nasses Kleid, so 
                dass sie zuerst einige Knöpfe und ihren Gürtel löste.  
                 
                Als sich ihre Hand aber Elfis Rockbund näherte, begann sich 
                diese verzweifelt zu wehren. Sie wollte Jasmin festhalten, weil 
                sich diese aber schnell hinkauerte, erwischte sie nur das Kleid 
                und zog ihr es unbeabsichtigt über den Kopf.  
                 
                Wir staunten nicht schlecht, Jasmin kauerte splitternackt da, 
                sie hatte nichts unter ihrem Kleid getragen! Als Elfi ihre 
                ungeschickte Aktion bemerkte, errötete sie und wollte Jasmins 
                Kleid wieder hinunterziehen. Doch ehe sie ihren vor Schreck 
                geöffneten Mund wieder schliessen konnte, glitt bereits ihr 
                nasser Rock zu Boden. Nun lief sie wirklich puterrot an und 
                versuchte mit beiden Händen, ihren Schoss zu bedecken. Sie trug 
                ein Spitzenhöschen, das tatsächlich aus ihrer Kollektion zu 
                stammen schien. Dazu einen Strapsgürtel und Strümpfe.  
                 
                Jasmin machte sich ungehindert daran, die Strümpfe zu lösen und 
                an den Beinen hinunter zu rollen. Elfi konnte sich ja nicht 
                wehren, sie brauchte die Hände, um sich zu bedecken. Dann stand 
                Jasmin auf, ihre Nacktheit schien sie nicht im mindesten zu 
                stören und löste den Verschluss von Elfis BH. Diese hatte 
                anscheinend resigniert, sie liess sich nun ohne Gegenwehr die 
                Hände von ihrem Schoss nehmen und auch noch ihrer letzten Hülle 
                entledigen. Erstaunt stellte ich fest, dass die ansonsten so 
                gepflegt wirkende Frau ihren Unterleib total vernachlässigte. 
                Offenbar liess sie ihr Schamhaar einfach wild wachsen.  
                 
                Während sie nun so da stand, irgendwie zerstört, mit rotem, 
                gesenktem Kopf, holte Jasmin ein Badetuch und begann, sie 
                abzutrocknen. Offenbar fühlte sie sich gleich wieder etwas 
                wohler und als sie sich schliesslich in einen Bademantel helfen 
                liess, verzog sich ihr Gesicht bereits wieder zu einem 
                verlegenen Lächeln.  
                 
                Jasmin trat wieder an die Dusche heran und winkte eine der 
                Frauen aus dem Wasser. Diese tat wie geheissen, liess sich ohne 
                Scheu abduschen, ausziehen und schliesslich abtrocknen.  
                 
                Das ging so, bis wir alle einen Bademantel trugen. Ich packte 
                die herumliegenden Kleider in den Wäschekorb, trug diesen in den 
                Keller, steckte alles in die Waschmaschine und startete das 
                Schleuderprogramm. Danach hängte ich alles auf die Wäscheleine 
                und liess den Umlufttrockner laufen.  
                 
                Ober war auch gearbeitet worden. Draussen war aufgeräumt, alle 
                sassen im Wohnzimmer auf den verschiedenen Sitzgruppen, welche 
                zuvor aus hygienischen Gründen mit Tüchern abgedeckt worden 
                waren. Im Kamin brannte ein wärmendes Feuer.  
                 
                Nun verlangte Jasmin, dass zur Bescherung geschritten werden 
                sollte. Elfi holte ihren Koffer und legte die einzelnen Pakete 
                auf den Tisch. Die Frauen wollten sich sofort darauf stürzen, 
                doch Jasmin übernahm nun die Regie.  
                 
                Zuerst holte sie einen weissen Body und ein neckisches 
                Servierschürzchen aus ihrer Tasche. Dann rief sie Elfi zu sich. 
                Sie hielt ihr die Sachen hin und herrschte sie an: "Los, 
                anziehen!" Elfi zuckte erschrocken zurück, auch wir waren 
                sprachlos! Doch Elfi liess ihren Bademantel fallen und fügte 
                sich widerspruchslos ihren Anordnungen. Das dünne Nichts konnte 
                nichts verbergen, einzig die winzige Schürze verdeckte das 
                allernötigste.  
                 
                Dann nahm sie ein Paket, rief den entsprechenden Namen auf und 
                musste dieser Frau danach beim Anprobieren der gekauften Wäsche 
                helfen. Natürlich vor unser aller Augen. Doch das machte uns 
                schon nichts mehr aus, wir hatten uns ja draussen bereits 
                unbekleidet gesehen. Einige von uns hatten mehrere Stücke 
                bestellt, also dauerte das ganze schon seine Zeit, bis alles 
                anprobiert war und alle Frauen in ihren mehr oder weniger 
                reizvollen Dessous an ihrem Platz sassen. Wir trugen dasselbe, 
                was wir auch schon an der Party ausgewählt hatten. Natürlich 
                ohne störendes Höschen darunter.  
                 
                Nun fand Elfi, dass sie das Spiel lange genug mitgemacht hatte, 
                sie wollte wieder ihren Bademantel anziehen. Doch, nichts da, 
                statt dessen legte ihr Jasmin ein Hundehalsband mit Leine um und 
                zog sie zu ihrem Platz. Wie ein Hündchen trottete sie also 
                hinterher. Dort musste sie sich zu Jasmins Füssen auf den Boden 
                setzen.  
                 
                Ich fragte mich schon die ganze Zeit, was da eigentlich gespielt 
                wurde, was da geschehen war. Elfriede hatte sich Jasmin 
                vollkommen unterworfen, war ihre Sklavin geworden. Aber wie 
                hatte Jasmin das gemacht, wie hatte sie innert zwei Stunden 
                diese elegante Dame in ein zahmes Hündchen verwandelt? Wir waren 
                ja stets dabei, es war mir nichts aufgefallen, keine Drohung, 
                keine Versprechungen, nichts... Ich war immer mehr davon 
                überzeugt, in Jasmin eine moderne Hexe vor mir zu haben, die 
                diese Wandlung mit irgend einer geheimnisvollen Kraft erreicht 
                hatte. Ich erinnerte mich noch genau an unsere ersten 
                Begegnungen im Club und danach im Park. Auch uns hatte sie auf 
                Anhieb in ihren Bann gezogen.  
                 
                Wir sprachen noch eine Weile über dies und das, dann ging meine 
                Freundin in die Küche, um die vorbereitete Nachspeise 
                fertigzustellen. Jasmin löst die Leine von Elfis Halsband und 
                befahl ihr zu helfen. Kommentarlos erhob sie sich und ging in 
                die Küche.  
                 
                Zum Essen durfte sie sich an den Tisch setzen, musste nachher 
                aber beim Abräumen wiederum behilflich sein.  
                 
                Danach, es war bereits Abend geworden, wollten die vier Frauen 
                nach Hause. Also ging ich in die Waschküche, um die inzwischen 
                getrockneten Kleider zu holen. Elfi musste natürlich wieder mit. 
                Einige Stücke waren etwas zerknittert, aber Elfi schnappte sich 
                das Bügeleisen und brachte dies in erstaunlich kurzer Zeit in 
                Ordnung. Natürlich wussten wir nicht mehr, wem was gehörte, also 
                legten wir die sorgfältig zusammengefalteten Kleider auf den 
                Tisch und liessen jeden das seine zusammensuchen. Auf jeden Fall 
                ernteten wir Applaus, weil alles so makellos sauber und 
                knitterfrei war, wie wenn unser gemeinsames Abenteuer im Pool 
                gar nicht stattgefunden hätte. Natürlich verbot Jasmin den 
                Frauen, selber Hand an sich zu legen. Wozu hätte sie 
                schliesslich ihre Zofe. Also dauerte es nochmals eine halbe 
                Stunde, bis sich die vier von uns verabschieden konnten.  
                 
                Inzwischen führte Gabi weiterhin ein interessantes Gespräch mit 
                Jasmin, welche sich nun zwischen uns gesetzt hatte. Ich hörte 
                heraus, dass sie eine leitende Stelle in einem Grosskonzern inne 
                hatte und auch ab und zu aus ihrem goldenen Käfig ausbrechen und 
                etwas für andere Leute völlig Unverständliches tun musste.  
                 
                Plötzlich legte sie, wie zufällig, ihre Hände auf unsere Knie. 
                Diese hielten aber keineswegs still, sondern begannen, uns ganz 
                fein und zärtlich zu massieren. Natürlich spürte sie sofort, 
                dass sie uns damit erregte. Zu unserer Enttäuschung stand sie 
                auf und setzte sich wieder an ihren Platz.  
                 
                Dort löste sie die Leine und schickte ihre Sklavin zu uns 
                hinüber. "Los, bedanke dich bei ihnen, lecke sie!" Elfi wollte 
                aufstehen, doch sie musste kriechend zu uns kommen. Sie drückte 
                meine Knie auseinander und versenkte ihr Gesicht in meinem 
                Schoss. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper, 
                als ich ihre Zunge spürte, die sachte über meine Schenkel 
                strich, schliesslich den Slip etwas beiseite schob und sich 
                zwischen meine Lippen drängte. Irgendwie machte sie ihre Sache 
                sehr geschickt, denn es dauerte nicht lange, bis ich den Gipfel 
                meiner Lust erreichte. Lauernd und mit dem bereits bekannt 
                geheimnisvollen Lächeln wurde alles von Jasmin beobachtet.  
                 
                Dann wechselte Elfi zu meiner Freundin und verkroch sich unter 
                ihrem langen Nachthemd. Bald begann Gabi zu zittern und 
                verkrampfte ihre Hand in meiner. Dann war auch sie soweit, mit 
                ihrem bekannten Stöhnen löste sich auch ihre Anspannung.  
                 
                Jasmin beorderte ihre Sklavin zu sich und liess sich nun 
                ebenfalls stimulieren. Auch sie verdrehte bald die Augen und kam 
                zuckend zum Höhepunkt.  
                 
                Dann liess sie Elfi aufstehen und fasste ihr ungeniert in den 
                Schritt. "Du bist ja ganz nass, du hast dich wohl auch 
                aufgegeilt!", stellte sie fest. Dann kramte sie in ihrer Tasche 
                und brachte einen Vibrator zum Vorschein. Sie drückte diese 
                ihrer Gespielin in die Hand und befahl: "Los, entspanne dich! 
                Mach es dir selber!"  
                 
                Elfi musste sich so vor den Kamin setzen, dass wir alles sehen 
                konnten. Etwas scheu fuhr sie mit dem Gerät über ihren Bauch und 
                liess es unter ihrem Schürzchen verschwinden. Das liess Jasmin 
                allerdings nicht zu. Sie herrschte sie an: "He, so nicht, zieh 
                dich aus! Wir wollen sehen, wie du es machst!"  
                 
                Widerspruchslos entledigte sie sich ihrer Textilien und spielte 
                weiter an sich herum. Als sie das Gerät schliesslich zwischen 
                ihre geschlossenen Beine schieben wollte, tönte es wieder: "Mach 
                die Beine breit! Und schalte den Vibrator ein!"  
                 
                Völlig willenlos tat sie auch das. Mit leeren Augen starrte sie 
                uns an und liess sich zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen 
                blicken, soweit man bei ihrem intensiven Haarwuchs überhaupt 
                etwas sehen konnte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie 
                gar nichts bei ihrem Spiel empfinden würde. Doch als sie das 
                summende Instrument gegen ihren Schoss führte und da ihren 
                empfindlichen Punkt berührte, ging eine verblüffende Veränderung 
                in ihr vor. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen, sie warf ihren 
                Kopf nach hinten, schloss ihre Augen und liess einen 
                langgezogenen Stöhnlaut vernehmen. Nun schien sie nicht mehr 
                genug kriegen zu können. Immer hektischer werkelte sie zwischen 
                ihren Beinen, versenkte den Stab manchmal fast ganz in ihrer 
                Scheide, keuchte und stöhnte, warf ihren Körper herum, bis sie 
                schliesslich mit einem lauten Schrei ihren sicher gewaltigen 
                Höhepunkt erreicht hatte.  
                 
                Fasziniert starrten wir auf die sich am Boden windende Frau, bis 
                sie sich schliesslich wieder erholt hatte.  
                 
                Nun war es bereits späterer Abend geworden. Ich fühlte mich 
                ehrlich müde und den anderen schien es ebenso zu ergehen. Also 
                beschlossen wir, unseren Grillsamstag zu beenden.  
                 
                Jasmin fragte uns, ob wir uns nochmals anziehen wollten. Doch 
                wir lehnten ab, nach dem gröbsten Hausputz wollten wir nur noch 
                zu Bett. Dafür liess sich nun Jasmin wieder in ihr Kleid helfen.
                 
                 
                Dennoch fragte sie, was wir heute noch aufräumen würden. Na ja, 
                das restliche Geschirr, das noch herumstand, wollten wir noch in 
                die Spülmaschine geben. Natürlich liess Jasmin sogleich wieder 
                ihre immer noch splitternackte Sklavin von der Leine, sie solle 
                das doch gefälligst für uns tun.  
                 
                Mit schlechtem Gewissen liessen wir uns helfen und waren sehr 
                erleichtert, als Jasmin ihrer Untergebenen schliesslich 
                erlaubte, sich nun wieder anzuziehen. Das liess sie sich nicht 
                zweimal sagen, sie zog sofort wieder ihre schicke Kleidung an, 
                allerdings ohne Strapsgürtel und Strümpfe. Ihre Frisur sah zwar 
                etwas lädiert aus, doch sie schien sich nichts daraus zu machen. 
                Trotz allem war sie wiederum eine wirkliche Dame, ich wunderte 
                mich weiterhin, ob ich diesen Tag erlebt, oder nur geträumt 
                hatte.  
                 
                Ich fühlte mich jedenfalls deutlich erleichtert, als die beiden 
                Frauen unser Haus verlassen hatten. Wir setzten uns nochmals in 
                eine Ecke, füllten unsere Gläser mit einem Rest aus einer 
                angefangenen Weinflasche und sahen uns irgendwie verständnislos 
                an. Wir konnten beide nicht richtig begreifen, was da wirklich 
                vorgefallen war. Seltsam unruhig fassten wir uns bei den Händen 
                und bestätigten uns nochmals, dass wir stets zusammenhalten 
                wollten, egal was um uns herum passieren würde. Auf eine 
                wundersame Weise fühlte ich mich nach unserem gemeinsamen Schwur 
                deutlich wohler. Jasmin war für mich eine total Unbekannte 
                geworden, begehrenswert, aber auch auf irgendeine unheimliche 
                Art gefürchtet.  
                 
                Nach einer kurzen Abendtoilette fielen wir erschöpft ins Bett. 
                Ohne uns vorher abgesprochen zu haben, hatten wir unsere 
                wirklich reizenden Dessous abgelegt und sanken uns nackt in die 
                Arme. Jede wusste, dass wir für immer zusammengehörten, da 
                konnte uns nichts und niemand trennen. Trotzdem schlief ich sehr 
                unruhig, irgendwelche Geister schienen es darauf angelegt zu 
                haben, mich um meine Erholung bringen zu wollen...  
                 
                Gabi_16  
                 
                Tortur zu zweit  
                 
                Am Sonntag war ich denn auch entsprechend unausgeschlafen und 
                unzufrieden. Das besserte sich auch nicht, als ich nach einer 
                kalten Dusche meinen Hausanzug überstreifte. Nach dem Frühstück 
                musste mich Gabi richtiggehend zwingen, ihr bei der Beseitigung 
                der letzten Spuren der gestrigen Party zu helfen. Sie räumte in 
                der Küche auf, während ich mich um das Wohnzimmer kümmerte.  
                 
                Beim Zurechtrücken der Möbel entdeckte ich unter einem Sessel 
                plötzlich den hauchdünnen Body und die kleine Servierschürze, 
                die Elfi gestern getragen und anscheinend vergessen hatte. Ein 
                Stromstoss durchraste meinen Körper und zwang mich auf 
                unerklärlichen Art dazu, mich umzuziehen! Auf leisen Sohlen lief 
                ich also nach oben. Der Body war mir zwar eine Spur zu gross, 
                doch mit Knoten in den Trägern konnte ich das kaschieren. Als 
                ich auch noch die Schürze umband, glaubte ich wahrhaftig, 
                Jasmins Macht spüren zu können. Meine Schlappheit war wie 
                weggeblasen, ich fühlte mich plötzlich fit!  
                 
                Ich räumte also weiter auf und packte die gebrauchten 
                Frotteetücher und Bademäntel in die Waschmaschine. Im Raum mit 
                den Reinigungsutensilien zog ich den schwarzen Schutzmantel an, 
                fuhr den Aschesauger ins Wohnzimmer und reinigte den Kamin. 
                Inzwischen war meine Freundin auch hier beschäftigt. Sie 
                reinigte die Tische und beseitigte die Fingerspuren an der 
                gläsernen Türe zum Garten. Sie wunderte sich über meinen 
                plötzlichen Arbeitsgeist, unter meinem Umhang konnte sie meine 
                Bekleidung jedoch nicht sehen. Nachdem ich auch noch den 
                Gartengrill von der Asche befreit hatte, war meine Arbeit mit 
                diesem Sauger beendet. Ich schob das Gerät wieder zurück an 
                seinen Standort und zog den Mantel aus. Mit klopfendem Herzen 
                machte ich mich dann daran, mit dem normalen Staubsauber die 
                Fusseln von unseren Teppichen zu kehren.  
                 
                Gabi fiel beinahe der Lappen aus der Hand, als sie mein Outfit 
                bemerkte. Anscheinend gefiel es ihr, denn sie nickte 
                anerkennend, mit leuchtenden Augen. Ihre Lippen bewegten sich, 
                doch ich konnte infolge des Lärms nichts verstehen.  
                 
                Bald war wieder alles blitzblank geputzt. Ich holte die Wäsche 
                aus der Maschine und hängte diese zum Trocknen an die wiederum 
                herrlich warme Sonne. Ich spürte Gabi hinter mir und dachte, 
                dass sie mir helfen wolle. Doch sie band mir nur ein ledernes 
                Halsband um. Ausserdem trug sie eine Leine und eine Reitgerte in 
                der Hand. Als mir ein Badetuch aus der Hand glitt und auf den 
                Rasen fiel, erhielt ich unverzüglich einen scharfen Hieb auf 
                meinen Hintern.  
                 
                Dann musste ich zwei Liegen bereitstellen, während sich meine 
                Freundin umzog. Im Kimono kam sie zurück, reichte mir ihr 
                Sonnenschutzmittel und befahl mir, sie damit einzureiben. Ich 
                löste also ihren Gürtel und liess das Kleid von ihrem Körper 
                gleiten. Sie bückte sich sofort, aber nicht etwa, um es 
                aufzuheben. Vielmehr griff sie nach der Gerte, um mir wiederum 
                einen Hieb zu versetzen. Erschrocken faltete ich ihren Kimono 
                zusammen und legte ihn sorgfältig auf ein Tischchen.  
                 
                Dann begann ich, ihren nackten Körper mit der Sonnenmilch 
                einzureiben. Sie schien meine Streicheleinheiten zu geniessen, 
                denn sie streckte sich wohlig unter meinen Händen. Dann durfte 
                ich mich ebenfalls auf einer Liege ausruhen.  
                 
                Doch nach kurzer Zeit befahl sie mich zu sich und verlangte ein 
                Getränk. Das war nun wirklich ungewöhnlich, denn sonst hätte sie 
                dieses von sich aus geholt, ja sie hätte sogar gefragt, ob ich 
                ebenfalls etwas möchte. Doch heute war es etwas anders...  
                 
                Da klingelte das Telefon. Mit einer Handbewegung wies sie mich 
                an, ranzugehen. Also lief ich ins Haus, um den schnurlosen 
                Apparat aus dem Esszimmer zu holen. Sie nahm das Gespräch 
                entgegen, lachte und erzählte haarklein, was wir gerade taten 
                und was ich am Leibe trug. Logisch, der Anruf konnte nur von 
                Jasmin sein. Trotzdem wäre ich am liebsten im Erdboden versunken 
                oder hätte mich in den Pool gestürzt, um nie mehr aufzutauchen. 
                Doch meine Freundin plauderte und lachte minutenlang. Dann 
                schien sie eine Verabredung getroffen zu haben, denn sie 
                verabschiedete sich schnell und stand auf. Jasmin und Elfriede 
                würden herkommen, dann würden wir zusammen einen Spaziergang 
                unternehmen. Wir räumten alles zusammen und zogen unsere 
                leichten Sommerkleidchen an. Ich spülte noch rasch den Body aus 
                und hängte ihn zum Trocknen auf. Bald darauf konnten wir unseren 
                Besuch begrüssen.  
                 
                Jasmin trug ebenfalls ein leichtes Sommerkleid. Ich hätte mich 
                gewundert, wenn sie darunter nicht nackt gewesen wäre. Auch 
                Elfriede war diesmal mit einer dünnen Bluse und einem kurzen 
                leichten Rock bekleidet. Ich fand, dass diese Kombination viel 
                besser zu ihr passte, als ihre schweren Modellkleider. Nur ihr 
                ledernes Halsband verriet Jasmins dominante Hand.  
                 
                Jasmin war etwas enttäuscht, weil ich mich nicht in ihrem dünnen 
                Body gezeigt hatte. Dann wies sie Elfi an, ihr Kleid zu heben. 
                Wie selbstverständlich tat sie dies. Mir gingen fast die Augen 
                über! Sie trug keinen Slip. Dafür war ein Seil um ihre Hüfte und 
                da mehrmals zwischen ihre Beine geschlungen. Es sah aus, wie ein 
                Stringtanga aus Seil, nur war alles sehr straff angelegt. 
                Bereits waren auf der Haut deutliche rote Scheuerstellen zu 
                erkennen.  
                 
                Mit leuchtenden Augen blickt Gabi zu mir hinüber. Ich zuckte 
                zusammen, doch gegen den erklärten Willen der drei Frauen konnte 
                ich nichts ausrichten. Wir betraten unseren Fitnessraum, wo Gabi 
                sofort nach den benötigten Materialien suchte. Ich musste mich 
                entblössen, Gabi und Jasmin verschnürten mich daraufhin auf 
                dieselbe Art wie Elfriede. Jasmin musste dabei bemerkt haben, 
                dass meine Freundin ein Höschen trug, denn kaum hatte sie sich 
                aufgerichtet, griff sie blitzschnell danach und zog es ihr aus.
                 
                 
                Natürlich blieb Jasmin unsere Schatzkammer an Spielzeugen nicht 
                verborgen. Interessiert liess sie sich einiges zeigen. Ein roter 
                Gummizapfen schien es ihr besonders angetan zu haben. Er sah 
                aus, wie ein hoher schlanker Baum, mit Fuss, Stamm und spitz 
                zulaufender Krone, etwa 12cm lang und 2cm dick.  
                 
                Sie hielt diesen in der Hand und schaute gleichzeitig auf 
                Elfriede. Diese wurde fast gleichzeitig rot und bleich und 
                drängte sich zur Türe. Doch auf ein Wort von Jasmin legte sie 
                sich auf die Liege und liess widerstandslos alles über sich 
                ergehen. Zuerst wurde das Gummiteil sorgfältig eingefettet, dann 
                zog Jasmin die Seile aus dem Spalt und ich musste den Plug an 
                ihrer Rosette ansetzen und hineinschieben. Elfi wimmerte und 
                verkrampfte sich stets, doch langsam drang das Instrument in 
                ihren Darm. Als die dickste Stelle in ihr verschwunden war, 
                glitt es wie von selbst in die Endlage. Nur der Fuss war noch 
                sichtbar.  
                 
                Gabi hatte inzwischen ein anderes Gerät aus dem Schrank geholt. 
                Es sah aus, wie ein grosses, langes Ei, mit einem Kabel daran. 
                Sie legte das Ei auf den Tisch und betätigte einen Schalter am 
                Kästchen am Ende des Kabels. Das Ei summte und begann zu hüpfen. 
                Auch dieses wurde eingeschmiert und ich musste es in Elfis 
                Scheide einführen. Das ging schon deutlich einfacher, da der 
                bereits reichlich fliessende Liebessaft für zusätzliches 
                Gleitmittel sorgte. Jasmin drapierte die Seile wieder sorgfältig 
                zwischen die Schamlippen, danach durfte Elfi aufstehen. Das 
                Bediengerät wurde unter ihrem Kleid am Hüftseil befestigt.  
                 
                Zum Glück blieb mir die schlimmste Tortur erspart, es fand sich 
                kein geeigneter Stöpsel für meinen Hintern mehr. Auf Jasmins 
                Befehl musste mir Elfriede jedoch ein Paar Liebeskugeln in 
                meinen Schoss drücken. Die Seile verhinderten, dass ich diese 
                verlieren konnte.  
                 
                Wir verliessen das Haus und gingen los, durch den Wald zu 
                unserem bereits mehrmals aufgesuchten Lokal im Nachbardorf. 
                Bereits nach wenigen Schritten begann sich Elfriede zu winden, 
                der Zapfen in ihrem Hintern reize sie derart, dass sie es kaum 
                aushalte. Sie ging immer unnatürlicher, hatte eine breite 
                Beinstellung eingenommen, keuchte, stöhnte, blieb stehen und 
                verkrampfte sich zeitweise. Doch Jasmin blieb hart, ja sie 
                lachte sie sogar aus! Auch meine Seile um meinen Unterleib 
                begannen immer mehr zu drücken, zu kneifen und zu scheuern. 
                Dafür stimulierten mich die vibrierenden Kugeln und brachten 
                meine Muschi langsam aber sicher zum kochen.  
                 
                Endlich setzten wir uns auf eine Bank, wo Elfriede ihr Ei 
                einschalten musste. Dabei krampfte sie ihre Beine zusammen, 
                verzerrte ihren Mund und der Schweiss rann nur so über ihr 
                Gesicht.  
                 
                Kurz darauf erreichten wir das Lokal, wo wir im Garten sitzend, 
                eine Kleinigkeit assen und tranken. Elfi sass da, wie wenn sie 
                einen Rohrstock verschluckt hätte, kerzengerade und unbeweglich. 
                Auch mein Schoss konnte sich nun etwas beruhigen. Die Kugeln 
                hatten mich nahe an einen Höhepunkt gebracht, aber eben nur 
                nahe. Deshalb waren die Reizungen bald einmal unangenehm und 
                schmerzhaft geworden.  
                 
                Schliesslich, die Dämmerung hatte bereits eingesetzt, wollten 
                wir uns auf den Rückweg machen. Elfriede weigerte sich 
                aufzustehen, wenn sie jetzt nicht zur Toilette dürfte. Auch ich 
                hätte mich gerne erleichtert. Doch Jasmin drohte mit dem 
                Halsband und der Leine, so dass wir uns schliesslich ergaben.
                 
                 
                Unterwegs musste Elfi immer wieder ihr Ei aktivieren. Sie 
                keuchte, jammerte, bettelte, stöhnte... Doch Jasmin blieb hart. 
                Sie ging einfach weiter und wir mussten ihr folgen. Zwischen 
                meinen Beinen brannte es inzwischen ebenfalls wie Feuer, die 
                Seile scheuerten schmerzhaft über meine empfindliche Haut und 
                mein übererregtes Geschlecht konnte auch keine Erlösung finden. 
                Doch Elfriede musste bestimmt weit mehr ertragen.  
                 
                Endlich zu Hause liessen wir uns nicht mehr halten. Elfriede und 
                ich eilten in den Waschraum und schlossen uns ein. Jasmins 
                drohende Worte vor der Türe ignorierten wir einfach. 
                Blitzschnell zogen wir unsere Kleider aus, mit zitternden 
                Fingern fädelte ich Elfriedes blutrot verschmierten Seile 
                auseinander. Dann befreite ich sie von ihrem Vibro-Ei. Mit dem 
                Analplug hatte ich mehr Mühe. Stöhnend verkrampfte sie sich 
                immer wieder. Als ich einen Moment von ihr abliess, setzte sie 
                sich auf die Toilette und versuchte es selber. Ihr Gesicht 
                verzog sich vor Schmerz, bis sie es schliesslich geschafft 
                hatte. Mit einem hörbar erleichterten Schnaufer entspannte sie 
                sich, ein deutlich hörbares Platschen folgte darauf. Wie gut, 
                dass sie bereits auf dem Klo sass...  
                 
                Danach wurde ich durch Elfis Hände von meinen peinigenden Seilen 
                befreit. Sofort liess der brennende Schmerz etwas nach. Die 
                Kugeln flutschten fast von selbst aus meiner vor Nässe 
                triefenden Scheide. In der Dusche kühlten wir unsere heissen und 
                geschwollenen Körperstellen, dann wuschen wir uns gegenseitig. 
                Dabei mussten wir sehr behutsam vorgehen, denn jede Berührung 
                unserer geschundenen Haut liess unsere brennenden Schmerzen 
                erneut aufflammen. Diese liessen erst etwas nach, nachdem wir 
                uns anschliessend mit der kühlenden Salbe eingerieben hatten. 
                Wir schlüpften wieder in unsere Kleider, mit laut klopfenden 
                Herzen öffneten wir die Türe. Was wird uns wohl für eine Strafe 
                für unseren Ungehorsam erwarten? Doch ich konnte mir im Moment 
                kaum etwas Schlimmeres vorstellen, als das, was wir soeben 
                durchgemacht hatten...  
                 
                Jasmin stand nicht mehr vor der Türe. Beim Hinuntergehen hörten 
                wir die beiden Frauen im Wohnzimmer miteinander sprechen. Scheu 
                schlichen wir in den Raum. Jasmin stand sofort auf, sah uns 
                richtig böse an und schimpfte los, wie wenn wir kleine 
                ungezogene Kinder wären. Ich verstand nicht, was das soll! Was 
                zwischen Jasmin und Elfi abging, war ihre Sache. Aber woher nahm 
                sie das Recht, mit mir so umzuspringen? Dann beobachtete ich, 
                wie Gabi sich nur mühsam das Lachen verkneifen konnte. Da 
                erkannte ich, dass das auch wieder so ein Spiel war und blickte 
                betont beschämt zu Boden.  
                 
                Nachdem uns Jasmin noch eine Strafe angekündigt hatte, wies sie 
                uns an, uns umzuziehen und danach das Abendessen zuzubereiten. 
                Unsere Arbeitskleidung hatte sie schon bereitgelegt. Elfi musste 
                wieder in ihren engen Body steigen. Ihr Atem zischte kurz, als 
                sich der Stoff in ihrem Schritt spannte. Dann band ich ihr das 
                Schürzchen um. Mir hatte Gabi ebenfalls ein hauchdünnes, 
                transparentes Hemdchen vorbereitet. Offenbar hatte sie etwas 
                Mitleid mit mir, denn sie hatte ein weites Höschen dazugelegt. 
                Jasmin hätte bestimmt einen engen Stringtanga gewählt. Da wir 
                kein kleines Servierschürzchen besassen, durfte ich eine normale 
                Schürze darüber anziehen. Ich wusste aber sicher, was meine 
                Freundin in Kürze anschaffen würde...  
                 
                So gingen wir also an die Arbeit. Als Erstes öffnete Elfriede 
                den Druckknopf im Schritt ihres Body. Sie atmete sichtlich auf, 
                als sie den straffen Zug nicht mehr ertragen musste. Während 
                unserer Kocherei hörten wir plötzlich Schritte. Erschreckt 
                versuchte Elfriede ihre Kleidung in Ordnung zu bringen. Doch 
                Gabi trat ein, sagte keinen Ton und schmunzelte nur, als sie 
                Elfi da unten herumfummeln sah. Gemeinsam erledigten wir unsere 
                Arbeit und deckten den Tisch. Gnädigst durften wir bei den 
                Herrschaften speisen, nicht in der Küche, wie sonst bei 
                Bediensteten üblich.  
                 
                Gabi half uns danach, das Geschirr abzutragen und die Küche 
                aufzuräumen. Jasmin war sich dafür zu fein. Als alles erledigt 
                war, durfte sich Elfriede wieder anziehen. Sie band nur ihr 
                Schürzchen ab und zog sich das Kleid über. Verstohlen löste sie 
                wiederum den entscheidenden Druckknopf. Danach verabschiedeten 
                sich unsere Gäste bald einmal.  
                 
                Gabi erkundigte sich liebevoll nach meinen Schmerzen und 
                begutachtete meine wundgeriebenen Stellen, dankbar spürte ich, 
                dass sie mit mir litt. Irgendwie wurde mir Jasmin immer 
                unheimlicher, ja ich hatte direkt Angst, dass sie bald die 
                totale Herrschaft über uns erreichen könnte. Doch meine Freundin 
                konnte mich beruhigen, sie hätten bereits über dieses Thema 
                gesprochen und die Grenzen klar festgelegt.  
                 
                Gabi_17  
                 
                Im Modehaus  
                 
                Zwei Tage später erhielt meine Freundin eine Kurzmitteilung von 
                Jasmin auf ihr Mobiltelefon. Wir sollten Elfriede doch einmal an 
                ihrer Arbeitsstelle aufsuchen. Sie arbeite als Modeberaterin in 
                einem renommierten Bekleidungsgeschäft. Also fuhren wir nach 
                Feierabend zu ihr hin.  
                 
                In der vierten Etage, in der Abteilung für elegante 
                Damenbekleidung trafen wir sie schliesslich an. Sie beriet 
                gerade eine ältere, gut gekleidete Frau, welche zwei 
                verschiedene Anzüge in Händen hielt und sich nicht entscheiden 
                konnte. Elfriede war wiederum wie eine Diplomatin gekleidet und 
                ich musste neidlos anerkennen, dass dieses Outfit für diese 
                exklusive Abteilung durchaus angebracht erschien.  
                 
                Schliesslich hatte sie ihre Kundin überzeugt und wandte sich uns 
                zu. Nicht sonderlich überrascht über unseren Besuch, holte sie 
                eine Einkaufstüte aus einem Schrank und zeigte uns zwei leichte 
                Bodys und zwei Servierschürzchen. Sie hätte diese im Auftrag von 
                Jasmin für uns beiseite gelegt. Gabis leuchtende Augen bewiesen 
                sofort, dass unsere Kollegin damit voll ins Schwarze getroffen 
                hatte.  
                 
                Elfriede führte uns etwas herum, als sie per diskretem Gong ans 
                Telefon gerufen wurde. Nach ihrer Rückkehr liess sie uns von 
                Jasmin grüssen und wir seien heute zum Nachtessen in ein feines 
                Lokal einladen. Dazu sollen wir uns von Elfi ein passendes Kleid 
                empfehlen lassen. Stilsicher griff sie nach eleganten, recht 
                kurzen Röcken mit passenden Jäckchen. Damit und mit seidenen 
                Blusen zogen wir zu den Probierkabinen. Elfi hatte exakt die 
                richtige Grösse gewählt, es passte uns wie massgeschneidert. In 
                meinem Kostüm fühlte ich mich wie eine Frau Direktor. Doch 
                irgend ein mulmiges Gefühl beschlich mich dabei, ich war 
                überzeugt davon, dass noch etwas Unerwartetes auf uns zukommen 
                würde.  
                 
                Wiederum rief der Gong unsere Kollegin ans Telefon. Nach wenigen 
                Sekunden kam sie zurück, sie hatte sich jedoch irgendwie 
                verändert. Zitternd und mit rotem Kopf reichte sie uns ihr 
                Mobiltelefon, worauf eine Kurzmitteilung verkündete: "Fein seht 
                ihr aus. Doch ich denke, für diese Kleidung ist es viel zu warm. 
                Ihr habt zuviel an. Ich erlaube euch nur noch drei 
                Kleidungsstücke: Bluse, Rock und Jacke, ausserdem die Schuhe. 
                Also zieht euch aus! Aber lasst dabei den Vorhang offen!"  
                 
                Gabi schluckte und auch ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf 
                schoss. In unserer unmittelbaren Nähe waren keine weiteren 
                Kunden zu sehen, es war ja auch kurz vor Ladenschluss.  
                 
                Gabi lachte los und glaubte an einen Scherz, doch wenige 
                Sekunden später erschien eine neue Nachricht, welche besagte, 
                dass dies durchaus ernst gemeint wäre. Völlig verdattert betrat 
                Elfriede eine Kabine. Offensichtlich verfügte Jasmin über eine 
                derartige Macht, dass Elfriede tatsächlich begann, ihre Jacke 
                aufzuknöpfen. Unter ihrer dünnen Bluse war deutlich ein 
                spitzenbesetztes Unterhemd zu erkennen. Sie versteckte sich 
                hinter uns, entblösste hastig ihren Oberkörper und zog sofort 
                wieder Bluse und Jacke darüber.  
                 
                Verschämt um sich blickend hob sie ihren Rock und nestelte an 
                ihrem Strapsgürtel. Diesen zog sie samt den Strümpfen aus und 
                verstaute alles sofort in einer Tüte. Sichtlich beruhigt, es 
                überstanden zu haben, trat sie aus der Kabine.  
                 
                Wir ignorierten ihre fordernden Blicke, als eine weitere 
                Nachricht eintraf. Elfriede wurde beschuldigt, etwas vergessen 
                zu haben. Ausserdem wurde sie aufgefordert, uns beim Entkleiden 
                behilflich zu sein. Sie drängte mich in die Kabine und ehe ich 
                mich versah, stand ich im Evaskostüm da. Gerade schaffte ich es 
                noch, mir wenigstens den Rock hochzuziehen, als eine junge 
                Verkäuferin um die Ecke kam und fragte, ob sie etwas helfen 
                könne. Elfriede hielt die Bluse schützend vor meine Brust und 
                verneinte die Frage, worauf sich die Dame entfernte. Zitternd 
                vervollständigte ich meine Kleidung, soweit mir das zugestanden 
                wurde.  
                 
                Dann war meine Freundin dran. Elfriede liess keinen Widerspruch 
                zu und nahm auch ihr alle verbotenen Textilien ab. Wir 
                verpackten alles in die Tüten, zahlten und setzten uns bis 
                Ladenschluss in die Cafeteria.  
                 
                Schliesslich gesellte sich Elfriede zu uns. Sie trug immer noch 
                ihre Arbeitskleidung, lediglich ihr Namensschild hatte sie 
                abgelegt. Sie bemühte sich, ihre Jacke möglichst geschlossen zu 
                halten, da man sonst deutlich erkennen konnte, dass sie 
                praktisch nichts darunter trug.  
                 
                Da kam wiederum eine neue Meldung. Elfi solle jetzt endlich 
                ihrer Pflicht nachkommen, sofort und hier, auf der Stelle. Zur 
                Strafe für ihre Weigerung soll sie anschliessend ihren Rock 
                hochziehen und sich mit dem blanken Hintern auf die roten 
                Kunstlederpolster setzen. Nach dem Lesen dieser Nachricht passte 
                ihre Hautfarbe perfekt zu den Sitzkissen...  
                 
                Zitternd erhob sie sich leicht und schob verschämt ihren Rock 
                hoch. Zum Glück sass sie an der Wand und es waren nur noch 
                wenige Gäste im Lokal. Gabi stand auf und stellte sich schützend 
                vor die total eingeschüchterte Elfriede. Nun entdeckte ich auch, 
                weshalb diese Strafe verhängt wurde. Elfi hatte ihr schwarzes 
                Höschen nicht abgelegt. Als sie es sich über die Knie gestreift 
                hatte, liess sie es einfach zu Boden gleiten. Sie nestelte ihre 
                Füsse aus ihrem Slip, dann liess sie wie versehentlich ihre 
                Serviette fallen und hob beides auf. Befreit aufatmend drapierte 
                sie ihren Rock derart über ihre Beine, dass ihre eigenartige 
                Sitzposition fast nicht zu erkennen war.  
                 
                Schliesslich klingelte Gabis Telefon und Jasmin kündigte an, uns 
                in zehn Minuten vor dem Haupteingang abzuholen. Sorgfältig 
                strichen wir unsere kurzen Röcke glatt und begaben uns nach 
                unten. Auf der Rolltreppe drehte ich mich kurz um, und 
                erschrak... Ich konnte ungehindert zwischen Elfriedes Beine 
                sehen! Zum Glück kam uns niemand entgegen und die anderen Leute 
                blickten nicht zurück. Auf jeden Fall presste ich meine Schenkel 
                zusammen, um allfällige tiefe Einblicke zu verhindern.  
                 
                Jasmins Wagen stand bereits vor der Türe und wir stiegen 
                erleichtert ein. Dazu musste ich meine Beine kurz öffnen, dabei 
                erinnerte mich ein kühler Windstoss wiederum an meine Blösse und 
                dass mich vielleicht jemand gesehen haben könnte.  
                 
                Zum Glück war es bereits am eindunkeln, als wir vor einem 
                gediegenen Lokal ankamen. Jasmin hatte einen Tisch in einer 
                Nische vorbestellt. Wir setzten uns, assen und tranken. Mit 
                keinem Wort erwähnte Jasmin unser Spiel im Modehaus. Dann 
                flüsterte sie etwas in Elfriedes Ohr. Diese errötete und erhob 
                sich leicht. Ihre Hände verschwanden unter dem Tisch, es war 
                unschwer zu erkennen, dass sie sich wieder entblösst hinsetzen 
                musste. Dann streckte sie sich ein wenig und ich spürte ihren 
                nackten Fuss an meinem Bein. Langsam glitt dieser höher, bis zu 
                meinen Knien. Ich erkannte, dass die Tischtücher 
                glücklicherweise bis fast zum Boden reichten, so dass unser 
                Spiel nicht zu erkennen war. Auch Jasmin bewegte sich etwas 
                eigenartig. An Gabis tiefem Schnaufer erkannte ich, dass auch 
                sie eine Berührung verspürt haben musste. Auf einen Wink von 
                Jasmin schoben wir unsere Sessel ganz nahe an den Tisch. Da die 
                Sessel rundherum geschlossen waren, also nichts erkennbar sein 
                würde, liessen wir ebenfalls das Gefühl von Leder auf nackter 
                Haut auf uns einwirken.  
                 
                Elfriedes Fuss drängte sich zwischen meine Knie, weiter zwischen 
                meine Schenkel. Zögernd liess ich sie gewähren. Dann, als ihr 
                Fuss meinen Schoss erreicht hatte und ihre grosse Zehe gegen 
                meine empfindlichste Stelle pochte, war es um mich geschehen. 
                Unwillkürlich entwich mir ein Seufzer und meine Beine öffneten 
                sich wie von selbst. Meiner Freundin erging es offenbar genauso. 
                Ihre Brust hob und senkte sich hastig und ich spürte ihr 
                zitterndes Knie an dem meinigen.  
                 
                Verstohlen blickten wir uns um, doch niemand schien Notiz von 
                uns zu nehmen. Doch der Gedanke, dass unser Spiel durchschaut 
                werden könnte, schien meiner Lust zusätzlichen Auftrieb zu 
                verleihen. Elfriedes Fuss drückte sanft gegen mein Geschlecht 
                und ihre Zehen massierten mich zärtlich. Als sich ihre grosse 
                Zehe schliesslich zwischen meine Schamlippen bohrte und mich da 
                mit minimalen Bewegungen reizte, glaubte ich, es nicht mehr 
                aushalten zu können. Ich umkrampfte Gabis Hand, presste meinen 
                Mund zusammen und täuschte zuweilen diskret einen Hustenanfall 
                vor.  
                 
                Und dann kam es mir mit aller Macht. Ich weiss nur noch, dass 
                ich mir die Faust in den Mund steckte, um nicht loszuschreien. 
                Gabi hielt mich fest in ihren Armen und erklärte der 
                herbeigeeilten Bedienung, dass ich plötzlich zusammengesunken 
                sei. Dass mit mir etwas nicht stimmte, war sicher deutlich zu 
                sehen. Doch ich hoffte inständig, dass niemand den wahren Grund 
                erkennen würde. Jasmin lächelte uns unschuldig an, doch ich 
                spürte deutlich, dass da etwas Lauerndes in ihrem Blick war.  
                 
                Elfriede hatte sich wieder zurückgelehnt. Deutlich war ihr 
                anzusehen, dass auch sie erregt war, lediglich durch die 
                Stimulationen, mit denen sie mich zum Höhepunkt getrieben hatte, 
                hier im Lokal, vor allen Leuten.  
                 
                Jasmin bemerkte natürlich Elfis Zustand. Sie griff nach einer 
                übrig gebliebenen Essiggurke und leckte diese ab. Dann drückte 
                sie diese in Elfis Hand. Diese schaute zuerst verständnislos, 
                doch Jasmin zeigte kurz nach unten, worauf Elfriede erschrocken 
                zusammenzuckte. Doch folgsam sank ihre Hand unter das Tischtuch. 
                Ich beobachtete ihre Gesichtszüge, zuerst zuckten ihre 
                Mundwinkel und dann begann sie, schwer zu atmen. Die Hand blieb 
                unter dem Tisch, Kaum sichtbar aber doch erkennbar waren 
                langsame Bewegungen ihres rechten Armes auszumachen. Dann zog 
                sie die Unterlippe zwischen die Zähne, ihr Gesicht verkrampfte 
                sich kurz und mit einem kaum hörbaren Stöhnen entspannte sie 
                sich wieder. Ein seliges Lächeln huschte über ihr Gesicht, 
                während sie die Gurke heimlich auf ihren Teller zurücklegte. 
                Jasmin befahl, diese nun zu essen, was Elfi denn auch ohne 
                Widerrede tat.  
                 
                Nach einem abschliessenden Kaffee verliessen wir das Lokal. 
                Zuerst mussten wir jedoch unauffällig die nassen Flecken auf den 
                Lederpolstern mit Papiertaschentüchern wegwischen und unsere 
                Kleidung wieder in Ordnung bringen. Endlich an der frischen Luft 
                atmete ich befreit auf, niemand schien etwas mitbekommen zu 
                haben. Oder vielleicht hat doch jemand etwas beobachtet und 
                mitgefiebert?  
                 
                Nach diesem reichlichen Essen beschlossen wir, nicht sofort nach 
                Hause zu fahren. Also fuhren wir zu unserem Baggersee und 
                vertraten uns noch ein wenig die Füsse. Wir setzten uns auf eine 
                Bank und genossen die Stille des immer noch angenehm warmen 
                Abends. Kein Mensch war weit und breit zu sehen, im schwachen 
                Mondlicht konnten wir uns gerade noch erkennen. Wir hielten uns 
                bei den Händen und liessen den vergangenen Abend nochmals an uns 
                vorüberziehen.  
                 
                Auf meine brennende Frage, woher Jasmin im Modehaus stets über 
                unsere Schritte informiert gewesen sei, gab sie zur Antwort, 
                dass sie eine Frau vom Werkschutz kenne und uns aus dem Büro 
                über die allgegenwärtigen Ueberwachungskameras verfolgt hätte.
                 
                 
                Da meldete Elfriede, dass sie unbedingt pinkeln müsse. Aus Spass 
                rieten wir ihr, sich doch keinen Zwang anzutun, sie müsse ja nur 
                den Rock etwas anheben. Wir konnten natürlich nicht sehen, wie 
                sie errötete, aber dass sie sich nicht mehr wohl fühlte, war 
                deutlich spürbar.  
                 
                Da kam Jasmin auf die Idee, im See ein kurzes, erfrischendes Bad 
                zu nehmen. Elfi wollte zwar nicht, doch als wir spontan unsere 
                Kleider ablegten, fügte sie sich in ihr Schicksal. Wie 
                übermütige Kinder rannten wir nackt ins warme Wasser und tollten 
                etwas herum. Nur Elfriede blieb Anfangs stocksteif im hüfttiefen 
                Wasser stehen, bevor sie sich auch an unseren Spielen 
                beteiligte. Jasmin konnte es nicht lassen, sie deswegen zu 
                necken, indem sie fragte, ob es gut abgelaufen sei...  
                 
                In der Zwischenzeit war es doch etwas kühler geworden. Mit einer 
                Wolldecke aus Jasmins Wagen trockneten wir uns ab und zogen uns 
                wieder an. Danach fuhren wir zum Modehaus, und von da nach 
                Hause. 
                    |