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                Das Ziel meiner Fahrt durch eine ländliche Gegend ist eine 
                kleine Burg, die in ein Museum umgewandelt wurde. Der Parkplatz 
                ist nur spärlich besetzt. Die Umgebung ist still und friedlich. 
                Die ältere Dame an der Kasse ist äusserst freundlich und erklärt 
                mir, was ich zu beachten habe. Ich trete ein. Bin ich wegen der 
                Geschichte dieses Bauwerks gekommen oder gar wegen der 
                zeitgenössischen Dauerausstellung? Nein. Der Grund heißt Carla, 
                nur wegen ihr bin ich drei Stunden gefahren. Sie arbeitet hier 
                als Ausstellungsgestalterin und Museumsaufseherin. Ich halte 
                Ausschau. Werde ich sie erkennen? Wir haben uns noch nie 
                gesehen, denn wir haben uns auf ein etwas verrücktes Blind Date 
                verabredet. 
                 
                Es begann alles harmlos, ich kontaktierte sie wegen eines 
                Inserats. Sie bot eine Vase in minimalistischem Stil an, solche 
                Dekorationsartikel sind meine Vorliebe. Doch war es in erster 
                Linie nicht das sonderbar anmutende Blumengefäß, was mein 
                Interesse ergriff, sondern ein Bild, auf dem sie es 
                präsentierte. Es waren lediglich ihre zauberhaft zarten Hände 
                und Finger zu sehen, die mich dahinschmelzen ließen. Ich musste 
                sie einfach kennenlernen. 
                 
                Auf eine E-Mail folgte die andere. Ich lobte ihre schönen Hände, 
                wir texteten über Vasen, Kunst und Museen. Irgendwann, nach 
                nicht einmal zwei Tagen Bekanntschaft, verfingen wir uns bereits 
                in erotischen Themen. Ein Telefonat, das über vier Stunden 
                dauerte, ebnete den Weg für den heutigen Besuch. 
                 
                Sie wollte es prickelnd, geheimnisvoll und unerwartet. Wir haben 
                nicht vereinbart, an welchem Tag ich aufkreuze. Wir haben uns 
                keine Fotos oder Videos geschickt, unser Äußeres haben wir nur 
                mit Worten beschrieben. Wir haben auch nicht besprochen, was wir 
                zusammen unternehmen wollen. Wir ließen alles offen. 
                 
                Langsam schreite ich von Raum zu Raum und halte Ausschau. Ich 
                gehe riesigen Ritterrüstungen aus dem Weg, lasse mich nicht 
                durch interaktive Bildschirme ablenken. Plötzlich sehe ich aus 
                dem Augenwinkel heraus eine dünne Gestalt auftauchen und dann 
                wieder verschwinden. Ich folge ihr, in einem größeren Saal 
                nebenan kann ich sie einholen. Sie ist es! Sie steht mit dem 
                Rücken zu mir und erklärt einigen Besuchern geduldig den Inhalt 
                einer großen Vitrine. Ich habe Zeit, um sie mir anzuschauen. 
                 
                Sie ist zierlich, 1,60 m groß. Ihre Kleidung ist dezent: grauer 
                Blazer, schwarze, eng anliegende Stoffhose, dazu farblich 
                passende Stiefeletten mit mittelhohem Absatz. Ihr 
                schulterlanges, dünnes Haar ist zu einem schlichten 
                Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie zeigt mehrere Male auf 
                Ausstellungsstücke, dabei hebt sie ihren Arm auf geschmeidige 
                Weise. 
                 
                Nun dreht sie sich in die andere Richtung und ich sehe sie 
                endlich von der Seite. Ihre Gesichtszüge sind schon fast adelig, 
                ihr Kinn und ihre Nase sind spitz, ihre Wangenknochen hoch. Die 
                Brille im Nerd-Stil ist zu groß für ihr Gesicht, aber irgendwie 
                passt sie trotzdem zu ihrem Erscheinungsbild. Ihre Lippen sind 
                herrlich fein und dünn -- zum Küssen. Genauso wie ihr Hals und 
                Nacken. Sie zeigt nun etwas an der Decke, ihr Blazer hebt sich 
                und enthüllt ihren kleinen, runden Po. Ihr Körper ist 
                mädchenhaft, ihr Antlitz erwachsen. Der Anblick verursacht ein 
                Kribbeln in meinem Bauch. 
                 
                Ich könnte ihr stundenlang zusehen, aber der kleine Vortrag 
                endet, die Besucher ziehen weiter und sie setzt sich auf einen 
                Stuhl in der Ecke. Es wird Zeit! Mit langsamen Schritten nähere 
                ich mich ihr. Noch bemerkt sie mich nicht. 
                 
                "Welch bezaubernde Mitarbeiterin, die einen Museumsbesuch so 
                aufregend machen kann!", grüße ich sie. 
                 
                Ehe sie zu mir aufblickt, weiß sie schon, wer ich bin. Sie 
                erkennt mich an meiner Stimme. Sie steht auf und strahlt mir 
                entgegen. Ihre großen Augen spiegeln Freude, Aufregung und 
                Verlegenheit wider. 
                 
                "Helena!", lächelt sie mich an. 
                 
                "Carla, es ist schön, dich zu sehen", sage ich und streiche über 
                ihre Wange. 
                 
                Ihr Lächeln wird noch breiter. Mit meinem Daumen fahre ich über 
                ihre schmalen, glänzenden Lippen. Daraufhin öffnet sie leicht 
                ihren Mund und seufzt. Zeichen der Erregung werden sichtbar. Ich 
                warte nicht und gebe ihr einen kurzen, sanften Kuss auf ihre 
                Lippen. Sie seufzt erneut, aber intensiver. Sie schmilzt mir 
                förmlich in den Händen dahin, obwohl ich sie kaum berührt habe. 
                Ich streichle nun ihren Nacken und warte einige Sekunden: wird 
                sie etwas sagen? Nein, sie genießt lediglich meine Berührung mit 
                geschlossenen Augen. 
                 
                "Wann hast du Feierabend, Carla?" 
                 
                "In drei Stunden." 
                 
                "Was soll ich so lange bloß machen?", frage ich mit 
                übertriebener Verwunderung. 
                 
                "Ich kann dich herumführen. Aber dafür musst du mich an der 
                Kasse buchen." Sie ist wie ein scheues Mädchen: dreht ihren 
                Oberkörper hin und her, blickt mich mit gesenktem Kopf an. "Ich 
                wäre jetzt gerade frei." 
                 
                Ich bin einverstanden. Wir gehen zur Kasse und ich zahle 
                zusätzlich ein Vielfaches des Eintritts für eine Gruppenführung. 
                Die ältere Dame schaut uns unverständlich an, aber ich kann sie 
                beruhigen, indem ich ihr verrate, dass ich damit eigentlich nur 
                dieses wundervolle Museum unterstützen will. Die Führung kann 
                beginnen. 
                 
                Carla hat eine reizende Weise zu sprechen. Ihre sanfte Stimme, 
                ihre zärtliche Gestikulation lassen mich dahinschmelzen. Es 
                fällt mir schwer zuzuhören. Langsam gehen wir von Vitrine zu 
                Vitrine, schließlich in einen anderen Raum. Dort sind drei 
                lebensgroße Figuren aufgestellt, um die Tracht des späten 
                Mittelalters zu veranschaulichen. Burgherr, Burgherrin, Magd. 
                Viel zu detailliert beschreibt sie alle Kleidungsstücke, deren 
                Bestandteile und Fertigungstechniken. Ich muss sie ein wenig aus 
                dem Ruder bringen. 
                 
                "Wie würde dir die Bekleidung der Burgherrin stehen?" 
                 
                "Oh, ich habe keine solch vornehme Erscheinung, ich glaube mir 
                stünde das nicht gut", antwortet sie bescheiden. "Das Dekolleté 
                könnte ich auch nicht füllen." 
                 
                Ich blicke auf ihren Oberkörper und beäuge demonstrativ ihre 
                Brüste, was sie bemerkt und leicht errötet. 
                 
                "Dann bleibt nur noch das Outfit der Magd." 
                 
                Sie rümpft die Nase: "Ich weiß nicht. Ziemlich schlicht und 
                farblos." 
                 
                "Ich wäre die Burgherrin", füge ich hinzu. 
                 
                "Hm, ich glaube, dann könnte ich mich mit dieser bescheidenen 
                Schmucklosigkeit an Kleidung wohl arrangieren", reagiert sie mit 
                einem feinen Lächeln, ohne mich anzublicken. 
                 
                "Ich wäre bestimmt so gnädig und würde dir erlauben, deine 
                Arbeitskleidung abzulegen." 
                 
                Sie schaut mir wortlos in die Augen. Sie hat gute Manieren und 
                feine Reaktionen. Statt vor Verlegenheit zu kichern, ist nur 
                ihre Röte zu sehen, ansonsten hat sie ihre Mimik unter 
                Kontrolle. Dann zeigt sie auf das nächste Ausstellungsstück und 
                die Führung geht weiter. 
                 
                Ich genieße ihre Stimme, ihre zarten Hände und die sanften 
                Bewegungen ihrer Lippen. Ihre Präsentation gleicht einer 
                Wellness-Behandlung. Nach einer halben Stunde habe ich alles 
                erklärt bekommen und wir steigen eine steile und enge Treppe 
                hinab, um als letzte Attraktion die Vorratskammer der Burg zu 
                bestaunen. Nach weiteren erklärenden Sätzen ist Carla mit ihrem 
                Vortrag fertig. 
                 
                "Ich hoffe, die Führung hat dir gefallen", sagt sie mit 
                lieblicher Stimme. 
                 
                "Ich hoffe, die Führung ist noch nicht zu Ende", entgegne ich 
                ihr und gehe auf sie zu. 
                 
                Sie weicht nicht zurück. Mit meinen Fingerspitzen berühre ich 
                ihre Oberschenkel und streiche langsam nach oben, wechsle auf 
                ihre Hand über, auf ihrem Arm entlang, bezirze ihren Nacken und 
                komme schließlich an ihrem Kinn an. Dieses hebe ich und gebe ihr 
                einen kurzen Kuss, dann einen langen. Meine linke Hand packt 
                ihren Po und drückt sie an mich, ein lauter Seufzer verlässt 
                ihre Lippen. Dann setzen wir unseren Zungenkuss fort, bis sie 
                diesen unterbricht. 
                 
                "Das ist eigentlich noch Arbeitszeit. Aber mir steht eine Pause 
                von 20 Minuten zu. Möchtest du mir dabei Gesellschaft leisten?", 
                fragt sie. 
                 
                Ihre Art ist fast schon niedlich, trotzdem weiblich und 
                aufregend. Sie lockt immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht. 
                 
                "Ja, aber nur, wenn wir unter uns sein können. Ich habe Lust auf 
                dich. Jetzt!", verrate ich ihr meinen Wunsch, der zugleich auch 
                ein Befehl ist. 
                 
                Sie nickt und führt mich durch das Labyrinth der 
                Ausstellungsräume, die wir durch eine kaum sichtbare Tür 
                verlassen. Wir gehen einen kurzen Gang entlang und treten 
                schließlich in ein kleines Zimmer mit einem Tisch, einem Schrank 
                und zwei Stühlen. Ich genieße die Berührung ihrer Hand, ihre 
                Haut fühlt sich wie Seide an. Sie schließt die Tür ab, dreht sie 
                mich zu mir um und schenkt mir ein verschmitztes Lächeln. 
                 
                Ich strecke ihr meine Hand entgegen und ziehe sie zu mir. Ich 
                befreie sie von ihrer Brille und küsse sie wieder, diesmal aber 
                leidenschaftlicher, aufdringlicher. Sie umarmt mich am Hals und 
                drückt sich ganz fest an mich. Ich meinerseits packe ihre Hüfte 
                und ihren Rücken, um endlich ihren Po fühlen zu können. Ich 
                grapsche immer wieder ihre kleinen Backen und wage mich 
                vorsichtig mit zwei Fingern zwischen ihre Beine. Diese Bewegung 
                quittiert sie mit einem Zischen, aber nur kurz, dann küsst sie 
                weiter. Mit meiner linken Hand gleite ich nun unter ihren Blazer 
                und Bluse und erkunde ihre kleinen Brüste, die sich hinter einem 
                winzigen BH verborgen halten -- noch. 
                 
                Ich helfe ihr, den Blazer auszuziehen, und bewundere ihre 
                Brustwarzen, die mittlerweile klar hervorstechen. Ich nehme eine 
                ins Visier und kreise vorsichtig mit dem Finger darauf. Ein 
                Beben geht durch Carla Körper, sie beißt sich auf die 
                Unterlippe, mit ihrem Blick schreit sie förmlich danach, dass 
                ich sie ausziehe und liebkose. Ich werde ihr den Wunsch 
                erfüllen, aber ein bisschen möchte ich sie zappeln lassen. 
                 
                "Dreh dich um! Lass dich ansehen! Zeig deinen Körper!", gebe ich 
                ihr leise Anweisungen. 
                 
                Daraufhin hebt sie die Arme, dreht sich um Kreis und tanzt. 
                Dabei entledigt sie sich ihrem Oberteil, bleibt stehen und sieht 
                mir gierig in die Augen. Ich ziehe sie wieder an mich. Wir 
                umschlingen uns mit unseren Armen, als wollten wir uns nie mehr 
                loslassen. Unsere Hände ruhen keine einzige Sekunde. Sie schiebt 
                meine Bluse hoch und streichelt und betatscht und massiert 
                meinen Bauch, meinen Rücken. Ich genieße jede einzelne Berührung 
                ihrer Hände, die so unglaublich zart sind. Ich für meinen Teil 
                fasse an ihren Po und knipse ihren BH aus. 
                 
                Sofort enthüllt sie ihre Brüste. Sie sind klein, kaum 
                Körbchengröße B, aber doch unwiderstehlich. Ihre harten Nippel 
                laden zum Zwirbeln ein. Sie spricht sehr gut auf diese 
                Stimulation an. Ein bisschen drücken und drehen, schon stöhnt 
                sie und wellt ihren Körper krampfartig hin und her. Doch ich 
                will ihre Brüste nicht nur fühlen, sondern auch schmecken. Also 
                schiebe ich sie sanft auf den Tisch, damit sie sich rücklings 
                hinlegt. Brav ergibt sie sich und streckte ihre Arme über ihrem 
                Kopf aus. Die kleinen Busen sind in dieser liegenden Position 
                nun völlig abgeflacht, nur ihre Brustwarzen ragen nach oben. Sie 
                sind wie frische Knospen, die bald zu platzen drohen. 
                 
                Genüsslich fange ich an, mit der einen Knospe zu spielen. Zuerst 
                sanft, dann immer kraftvoller. Je stärker ich daran schmatze, 
                desto intensiver die Reaktion. Ich sauge sie also tief in meinen 
                Mund und muss dabei aufpassen, denn Carlas Oberkörper kann nicht 
                still halten. Immer wieder wölbt sie sich und klammert sich mit 
                beiden Händen an meinem Kopf fest, ergreift meine Haare und 
                will, dass ich ihre Brüstchen weiter vernasche. Diesen Gefallen 
                tue ich ihr gern, das Saugen unterbreche ich immer wieder mit 
                kleinen sanften Bissen. 
                 
                Sie ist ganz außer sich, aber ich packe noch etwas auf die 
                Reizflut oben drauf und greife zwischen ihre Beine. Langsam, 
                aber kräftig fahre ich mit meiner Handfläche auf und ab. Von 
                ihrem markanten Venushügel bis tief zwischen ihre Pobacken. 
                 
                "Oh, Helena... nimm mich! Lass mich deine Hände überall spüren!" 
                 
                Ihre Tonlage ist höher als sonst, schnaufend spricht sie die 
                Worte klar und langsam. Ich lasse nicht von ihren Brüsten ab, 
                während meine linke Hand an ihrem Bauch unter ihre Hose 
                schlüpft. Ich fühle den Saum ihres Slips und gleite darunter. 
                Ihren Hügel kann ich nun pur ertasten -- viel schöner als von 
                außen. Dann werden meine Finger von ihrer Hitze angezogen, ich 
                kann nichts dagegen tun. Ich muss ihr feuchtes Fleisch spüren. 
                Ihre Nässe, ihre zarten Schamlippen, ihre nach Lust gierende 
                Perle. 
                 
                Sie kann nicht stillhalten. Ihr Oberkörper saust und tobt und 
                wellt und wölbt sich. Ich entferne mich von ihr, meine Finger an 
                ihrer Klitoris bleiben aber. Ich lächle sie an. Zufrieden, denn 
                ich bin meiner Sache sicher. Ich habe Carla nun in meinem Bann. 
                 
                "Böses Mädchen! Lässt sich auf dem Arbeitsplatz in der Pause so 
                abknutschen?", schimpfe ich mit ihr in einem nicht ernst zu 
                nehmenden Ton. 
                 
                Sie antwortet lediglich mit einem Grinsen, das schnell durch 
                einen Biss auf ihre Unterlippe verdrängt wird, weil meine Finger 
                intensiver ihren Kitzler bearbeiten. Schließlich beende ich 
                diese Stimulation, ziehe meine Hand aus ihrer Hose und lecke 
                ihren Saft von meinen Fingerspitzen. 
                 
                "Böses Mädchen mit süßen Geschmack." 
                 
                Sie lächelt mich gierig an, erhebt sich und wirft ihre Arme um 
                meinen Hals. 
                 
                "Ich habe noch fünf Minuten Pause. Zeig mir bitte noch mehr!" 
                 
                Sie sucht den Kontakt zu meinen Lippen, ihr Angesicht ist wie in 
                einem Rausch, ihre Augen sind nebelig. Ich ergreife ihr Haar und 
                ziehe ihren Kopf ein wenig weg. Sie seufzt, weil sie denkt, ich 
                würde ihr den Kuss verweigern. Im nächsten Augenblick aber 
                knutsche ich sie aufdringlicher denn je, die erogenen Zonen 
                ihrer Zunge bringe ich mit meiner eigenen zum Explodieren. Sie 
                schmilzt mir in den Armen dahin und kann sich kaum noch auf den 
                Beinen halten. 
                 
                Ich löse unsere Lippen, drehe sie um und drücke ihren Oberkörper 
                sanft in eine waagrechte Position. Gehorsam lässt sie mich 
                machen, während ihr Schnaufen nicht ruhiger, sondern schneller 
                und lauter wird. Sie liegt nun mit ihrem Bauch auf dem Tisch 
                auf, ihr kleiner Po herausgestreckt. Dieser bekommt im nächsten 
                Augenblick meine Hand zu spüren: ich streichle, packe und 
                fummle. 
                 
                "Ich soll also mehr zeigen? Na gut. Ich zeige dir, was Mädchen 
                widerfährt, die nicht genug kriegen können", erkläre ich ihr und 
                ziehe ihre Hose samt Slip bis über ihre Knie aus. 
                 
                Die zarte weiße Haut ihres Hinterns verdient ein Gemälde. Ihre 
                Backen sind zwar rund, aber schlank, und schaffen es in dieser 
                Stellung aber nicht im Geringsten, ihren Anus zu verbergen. Ganz 
                zu schweigen von ihrer Muschel, die ihre Nässe preisgibt und 
                sich auf einladende Weise öffnet. Vorsichtig fahre ich mit 
                meinen Fingern zwischen ihre Beine und belustige den zarten Rand 
                ihrer Schamlippen. Im nächsten Moment hole ich aus und klatsche 
                nicht allzu hart auf ihren Po. Sie schreit laut auf, wohl 
                weniger vor Schmerz als vor Schreck. Ich klatsche erneut und 
                noch einmal -- die akustische Untermalung bleibt nun aus. 
                 
                "Das wartet auf unartige Mädchen, die mich herausfordern!", 
                erläutere ich ihr drohend, während ich grob ihre herrlichen 
                Backen grapsche. 
                 
                Bevor sie etwas sagen kann, lasse ich meinen Mittelfinger von 
                hinten in ihre Spalte eintauchen. Immer wieder. Sie stöhnt 
                schrill auf. Ich klatsche wieder auf ihren Po und fingere wieder 
                ihre Scheide. 
                 
                "Noch einmal, bitte!", ächzt sie. 
                 
                Wortlos erfülle ich ihren Wunsch. Klaps auf die linke, Klaps auf 
                die rechte Backe, Finger einführen. Doch diesmal nicht dorthin, 
                wo es trieft, sondern wo es eng und dunkel ist. Erneuter 
                Aufschrei, noch schriller als zuvor. Während mein Finger bleibt, 
                wo er ist, beuge ich mich vor und schmatze an ihrem Ohrläppchen. 
                 
                "Wie gefällt dir diese Kostprobe, Carla?" 
                 
                Sie schnauft immer noch, als hätte sie einen Marathonlauf hinter 
                sich. Ich warte mehrere Sekunden lang geduldig auf eine Antwort. 
                 
                Schließlich lächelt sie: "Sie macht Lust auf mehr!" 
                 
                Die einzig mögliche Antwort. Zufrieden lasse ich von ihr ab. 
                 
                "Zurück an die Arbeit!" 
                 
                Schnell zieht sie sich wieder an, zupft ihre Frisur zurecht und 
                prüft ihr Make-up im Spiegel. An der Tür bleibt sie stehen. 
                Anstatt die Klinke zu betätigen, dreht sie sich zu mir um und 
                schaut mich mit gesenktem Kopf an. Was für ein Blick! Sehnsucht, 
                Hoffnung, Leidenschaft, vorwurfsvoll, flehend, fast schon 
                bettelnd, trotzdem stolz, teilweise mädchenhaft. 
                 
                "Wirst du auf mich warten?", fragt sie. 
                 
                Ich nicke mit ehrlichem Lächeln. 
                 
                "Dann schenke ich dir meinen Körper für deine Leidenschaft!" 
                 
                Ihre Antwort hört sich an wie ein Liebesgedicht. Wir kehren 
                wieder in den Ausstellungsbereich zurück. Ich gehe in das 
                kleine, ländliche Café nebenan und mache es mir neben Cappuccino 
                und Kuchen gemütlich. Ich seufze leise, denn ich muss eineinhalb 
                Stunden überbrücken. Doch ehe ich einen Happen nehmen kann, 
                summt mein Handy. Einmal, zweimal, dann kann ich gar nicht 
                mitzählen. Es ist Carla. Sie lässt meine Nachrichten App 
                heißlaufen. 
                 
                "Du bringst mich um den Verstand!" "Es glüht zwischen meinen 
                Beinen... Das ist deine Schuld!" "Du bist die erste, die dort... 
                du weißt schon wo." "Nimm mich immer wieder!" "Ich möchte dich 
                die ganze Nacht wach halten!" 
                 
                Gut, dass ich mein Köfferchen gepackt habe, denn heute werde ich 
                auswärts schlafen...  
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