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                Vor acht Jahren hatten Norbert und ich geheiratet. Inzwischen 
				haben wir zwei Kinder und Norbert hat einen guten Job. Ich 
				arbeite Teilzeit als Buchhalterin. Soweit sind wir also eine 
				glückliche normale Familie. 
				 
				Es war in unserem letzten Urlaub. Wir lernten ein etwa 
				gleichaltriges Paar kennen. Beide lustig, witzig und 
				interessant. Wir amüsierten uns prächtig miteinander. Die Frau 
				war absolut sehenswert, wie ich an Norberts Blicken ablesen 
				konnte. Irgendwann kam Norbert zu mir und erzählte, dass ihr 
				Mann sie gefragt hätte, ob ich mit ihr schlafen würde. Sie sei 
				bi. Ich? Mit einer Frau? Nie! 
				 
				Das war jetzt ein gutes dreiviertel Jahr her. Sie kamen uns 
				besuchen auf dem Weg zu ihrem jetzigen Urlaub. Wir hatten 
				angeboten, dass sie bei uns einen Stopp machen und übernachten 
				könnten. Es wurde wieder sehr lustig. Wir plauderten, Norbert 
				sorgte für Musik und wir tanzten in abwechselnden 
				Konstellationen. Die Männer konnten irgendwann nicht mehr. 
				Männer eben! Babsi, so heißt sie, und ich tanzten weiter. Wir 
				waren ausgelassen. Es kam ein langsamer Blues und sie schmiegte 
				sich an mich. Es war mir nicht unangenehm. 
				 
				Es war spät geworden. Alle waren müde. Die Männer waren auch ein 
				bisschen besoffen. Da wir nicht genügend Platz hatten, die 
				beiden Kinderzimmer waren ja belegt, gingen die Männer in unsere 
				Gartenhütte, wo wir zwei Feldbetten für Notfälle bereithielten. 
				Babsi kam mit mir in unser Schlafzimmer. Als sie sich auszog, 
				entdeckte ich wieder ihren wunderschönen Busen, den ich ja schon 
				vom letzten Jahr her kannte. 
				 
				Mein Loch, wie Männer es etwas perfide benennen, war nach zwei 
				Geburten natürlich nicht mehr so eng und stramm, wie es einmal 
				war. Norbert bemühte sich dennoch immer, mir das Gefühl zu 
				geben, wie begehrenswert ich für ihn bin. Ich fand es immer noch 
				schön und bemühte mich, ihm das Gefühl zu geben, wie gerne ich 
				mich von ihm ficken ließ. Dass er nicht mehr so leicht in der 
				erweiterten Höhle kommen konnte, versuchte ich auszugleichen, 
				indem ich ihn besonders reizte. Ich hatte da so meine Tricks. 
				 
				Ich machte es mir in der Vergangenheit häufiger auch selbst. 
				Auch mir verschaffte der Sex mit Norbert nicht immer die 
				erhoffte Befriedigung. Das fand ich nicht weiter schlimm, aber 
				ohne Orgasmus fehlte mir schon was. Selbst Hand anzulegen war 
				die Alternative. Irgendwie fehlte mir dann aber immer der 
				Hautkontakt. Das Spüren der Erregung des anderen ist 
				unerlässlich für die eigene Empfindung. 
				 
				Babsi und ich lagen im Bett. Wir quatschten noch ein wenig. Sie 
				streichelte mir übers Haar. Das ist schön. Norbert hatte das 
				lange nicht mehr getan. Sie streichelte mir auch über eine 
				Wange. Auch das hatte Norbert so zärtlich vor dem Einschlafen 
				lange nicht mehr getan. Sie drückte einen angedeuteten Kuss auf 
				ihren Zeigefinger und legte mir ihren Zeigefinger dann auf meine 
				Lippen. Ich küsste ihren Zeigefinger auf meinen Lippen und 
				führte ihn zurück auf ihren Mund. 
				 
				Sie lächelte. Sie streichelte mit ihrer Hand meinen Hals. Ich 
				lächelte jetzt auch. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand über meine 
				Schulter und meinen Arm hinunter bis zu meiner Hand. Sie ergriff 
				meine Hand und drückte sie fest. Ich erwiderte den Druck. Ich 
				wusste auch nicht wieso, aber es war so. 
				 
				Sie hielt meine Hand fest und führte sie zu ihrer Brust. Ich 
				folgte ihr. Sie war so weich und warm. Ein schönes Gefühl. Sie 
				presste meine Hand fester auf ihre Brust. Ich gab dem Gefühl 
				nach. Ich drückte zu. Sie lächelte mich an. Sie streichelte mir 
				erneut über meine Wange. Mir wurde warm. Was war das? Mir wurde 
				nicht nur warm, ich wurde heiß. Eine Frau, die mich heiß machte, 
				wie konnte das angehen? 
				 
				Babsi sagte: "Lass es zu, sei nicht erschrocken!" Ich sah sie 
				wohl tatsächlich etwas erschrocken an. "Beim ersten Mal", fuhr 
				sie fort, "habe ich es auch nicht kapieren wollen, dass, wieso 
				und warum es passiert." Sie streichelte mir wieder über mein 
				Haar. Ganz zart küsste sie mir auf die Lippen. Völlig 
				unaufdringlich, eher freundschaftlich. "Ich liebe meinen Mann ja 
				auch, und ich schlafe auch gerne mit ihm, aber mit einer Frau 
				ist das ganz anders." Sie sah mich geradezu liebevoll an. 
				 
				Sie gab ihre Zurückhaltung auf. Sie umfasste eine meiner Brüste 
				und hielt sie einfach nur fest. Ein schönes Gefühl durchströmte 
				mich. Es war ein Gefühl, wie ich es bisher nur kannte, wenn ein 
				Mann es tat. Aber jetzt war es völlig anders. Es war irgendwie 
				nicht so fordernd. Ich mochte es ja auch gerne, wenn Norbert mal 
				kräftiger zulangt. Aber das hier war viel schöner. Dieses Gefühl 
				durchströmte meinen ganzen Körper. 
				 
				Sie neigte sich zu mir und öffnete leicht ihre Lippen. Ich sah 
				es, ich nahm es wahr und bot ihr meinen Mund zum Kuss an. War 
				ich noch ich selbst? Natürlich war ich es. Außer ihr und mir war 
				hier niemand im Zimmer. Ich wollte, ich musste es erleben, was 
				das Leben noch so zu bieten hat. Ich konnte mich selbst kaum 
				noch begreifen. 
				 
				Sanft streichelte sie über den Vorhof meiner Brustwarze, erst 
				über den einen dann über den anderen. Die feinen Gefäße der 
				Vorhöfe reagierten sofort und auch meine Nippel wuchsen. Ein 
				schönes und sehr erregendes Gefühl. Natürlich weiß eine Frau wie 
				Babsi das. Als sie meine Reaktion bemerkte, lächelte sie. Sie 
				küsste mich in meine Nacken-beuge. Dann leckte sie genau an 
				derselben Stelle mit der Zunge drüber. Ein Schauer durchlief 
				meinen Körper. 
				 
				Plötzlich schoss mir der Gedanke an Norbert durch den Kopf. Was 
				würde er sagen, was würde er von mir denken, wenn er davon 
				erfahren würde. Ich verkrampfte mich ungewollt. Babsi flüsterte 
				mir ins Ohr: "Entspann Dich, niemand zwingt Dich!" Sie war mit 
				einer Hand an meiner Brustwarze angekommen. Ich zuckte 
				unwillkürlich. Es war so unglaublich erregend, was ich spürte. 
				Außer Norbert hatten natürlich auch schon andere Männer meine 
				Nippel gestreichelt und noch mehr. Ich liebte dieses Vorspiel. 
				Aber jetzt ist es eine Frau, die mich so auf Touren brachte. Ich 
				konnte nicht mehr klar denken. 
				 
				Babsi bot mir erneut ihre Lippen zum Kuss an. Ich konnte nicht 
				anders, ich musste sie jetzt küssen. Ich hatte immer noch ihre 
				Brust in meiner Hand. "Trau Dich", wisperte sie. Was sollte ich 
				mich trauen? Sie langte nach meiner Hand und schloss sie fester 
				um ihre Brust. Es war ein Gefühl, so wie ich es kannte, wenn ich 
				mich mit mir selbst beschäftigt bin. Eine warme Hand, die sich 
				immer fordernder um die Brust schließt. Babsi zwickte mir in 
				meine Brustwarze. Augenblicklich quetschte ich ihre Brust 
				zwischen meinen Fingern. Sie stöhnte erfreut auf. 
				 
				Sie rutschte etwas runter und nahm eine meiner Brustwarzen in 
				den Mund. Sie sog kurz dran, dann umspielte sie den Nippel auf 
				dem Vorhof mit ihrer Zunge. Ihre Hand presste die Spitze meiner 
				Brust ihrer Zunge entgegen. Diese Kombination aus Druck um den 
				Busen und Zungenspiel an der Brustwarze ließ mich erschauern. 
				Sie wiederholte es mit der anderen Brust. Die andere Hand 
				spielte aber weiter mit der ersten Brust von eben. Sie 
				streichelte die Brustwarze, während ihr Mund meine andere Seite 
				verwöhnte. Ich spürte, nein ich wusste, daß ich ganz feucht 
				wurde zwischen den Beinen. 
				 
				Sie legte eine Pause ein. "Willst Du auch mal bei mir", lächelte 
				sie mich fragend an. Ja, und ob ich das wollte. Ich wollte 
				gerade etwas, was ich mir bisher nicht hatte vorstellen können: 
				Den Busen einer Frau reizen. Sie hielt mir ihre Brüste direkt 
				vors Gesicht. Meine beiden Hände langten sofort zu. Es geschah 
				automatisch außerhalb meiner Kontrolle. Auf der einen Seite 
				presste ich nur die Brust. Auf der anderen machte ich es ihr 
				nach. Ich spitzte mit der Hand Vorhof und Brustwarze zu, sodass 
				ich mit dem Mund dran saugen konnte. Wie sie vorher, ließ ich 
				zunächst meine Zunge nur um den Vorhof spielen. Dann näherte ich 
				mich ihrer Brustwarze. Ihr schwerer werdender Atem 
				signalisierte: weitermachen! 
				 
				Ich traute mich jetzt was, ich biss leicht hinein. Sie zuckte 
				zusammen und stöhnte gleichzeitig. Das Gefühl, das ich ausgelöst 
				hatte, kannte ich ja nur allzu gut. Sie ließ sich neben mich 
				fallen. War es ein verliebter Blick, den sie mir zuwarf, oder 
				war es ein gieriger Blick? Sie küsste mich, während meine Hände 
				weiter ihre Brüste massierten und sie die meinen. Langsam gab 
				sie ihre Zurückhaltung auf und griff immer fester zu. Ich folgte 
				ihrem Beispiel. Wir steigerten unser Lustempfinden gegenseitig 
				und sukzessive. 
				 
				Als sie abwechselnd in meine Nippel kniff, fing mein Becken an 
				zu rotieren. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich besorgte es ihr 
				ebenso, und die Reaktion blieb nicht aus. 
				 
				Wieder musste ich an Norbert denken. Ich bin doch seine Frau. 
				Was tat ich hier gerade? Ich betrüge ihn nicht, war mein 
				Gedanke. Es gibt keinen Penis weit und breit, der versucht in 
				mich einzudringen. Mir gegenüber liegt nur eine Vagina, eine 
				Vagina, die gerade versucht, mich von der Schönheit der Liebe 
				zwischen Frauen zu überzeugen. 
				 
				Und genau dabei war Babsi gerade sehr erfolgreich. Sie sah mir 
				wieder in die Augen, verliebt oder gierig? "Darf ich", fragte 
				sie. Es war wohl mehr eine rhetorische Frage, denn sie rutschte 
				nach unten und zwängte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie 
				guckte direkt auf meine Muschi. Das konnte ich beobachten. Sie 
				wartete keine Reaktion von mir ab, sie begann, mich zu lecken. 
				Ich kannte das natürlich von Norbert, und ich mochte das immer 
				sehr gerne. Hin und wieder hat er mich auch bis zum Höhepunkt 
				gebracht mit seiner Zunge. Aber eine Frau? 
				 
				Babsi wusste, wie das geht. Gleichzeitig waren auch wieder ihre 
				Hände an meinen Brüsten. Immer wieder pausierte sie 
				zwischendurch, wenn sie merkte, wie ich immer weiter abdriftete. 
				Sie kam wieder zu mir nach oben gerutscht und küsste mich tief 
				und verlangend. Ich hatte ihr nichts mehr entgegenzusetzen. 
				Während des Kusses pressten wir unsere Brüste fest aneinander. 
				Sie nahm dann ihre Brüste in die Hände und rieb ihre Nippel an 
				meinen. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Wie auch, bisher 
				gab es keine weiblichen Brüste, die mich hätten berühren können. 
				 
				Sie hockte sich über mich in der französischen Stellung. Bisher 
				hatte ich das immer nur mit einem Mann erlebt. Wenn ich oben 
				hockte konnte er mich lecken, während ich seinen Ständer mit dem 
				Mund versorgte. Wenn ich unten lag tropften seine ersten 
				Samenfäden auf mein Gesicht, während er mich leckte. Ich mochte 
				diese Stellung durchaus. 
				 
				Jetzt war es Babsi, die über mir hockte. Ich sah direkt in ihre 
				bereits geöffnete Muschi. Sie war erregt. Ich hatte so etwas 
				noch nie gesehen. Die gespaltenen Schamlippen, die feucht 
				glänzten. Es roch gut, es roch geil. Ich streckte meine 
				Zungenspitze aus. Es schmeckte auch geil. Immer wenn ich es mir 
				selbst machte, steckte ich zwischendurch meinen Finger in den 
				Mund und leckte ihn begierig ab. Jetzt war es der Saft von 
				Babsi, den ich zu schmecken bekam. Meine Erregung nahm immer 
				mehr zu. Babsi leckte meine feuchte Muschi mit Hingabe. 
				 
				Wenn mich noch vor einem Jahr jemand gefragt hätte, ob ich mit 
				einer Frau intim ins Bett gehen würde, hätte ich das entrüstet 
				von mir gewiesen. Man soll eben doch nie, "nie" sagen. 
				 
				Babsi legte sich wieder neben mich. Sie kuschelte sich an mich. 
				Unsere Zungen spielten miteinander im Mund. Noch nie hatte ich 
				mit einer Frau einen Zungenkuss ausgetauscht. Heute konnte ich 
				davon nicht genug bekommen. Ihre Hand glitt langsam über meinen 
				Bauch und landete zielgerichtet zwischen meinen Beinen. Sie 
				streichelte mich kurz da, wo sich so viel Nässe angestaut hatte. 
				Sie zog die Hand zurück und leckte bedächtig ihre Finger ab. 
				Dann ergriff sie meine Hand und führte sie zwischen ihre eigenen 
				Beine. Ein unglaubliches Gefühl, diese Feuchte einer anderen 
				Frau zu spüren. Die Säfte einer Frau, die genauso erregt war wie 
				ich. Und ich war der Anlass. 
				 
				Auch ich leckte meine Finger ab mit diesem Saft direkt aus der 
				Höhle zwischen ihren Beinen. Babsi streckte wieder ihre Hand aus 
				zu meiner Lustmuschel. Ihre Bewegungen ließen keinen Zweifel, 
				was sie jetzt beabsichtigte. Sie ließ einen Finger zwischen 
				meine Schamlippen gleiten, dann einen zweiten. Sie sah mich mit 
				einem fast flehenden Blick an. Ich verstand. Meine Hand wanderte 
				zu ihrem Schoß. 
				 
				Es sich selbst zu machen mit der Hand, ist das eine. Es von 
				einer Frau gemacht zu bekommen mit der Hand, ist etwas ganz 
				anderes. Eine Frau weiß, wie das geht, wie es richtig geht. Und 
				doch ist es eine andere Person. Eine Person, die ich gerade 
				reizte. Das erzeugt die Spannung. Ich fühlte, wie ich immer 
				weiter getrieben wurde von ihrer Hand. Und je höher ich flog, 
				umso mehr wurde meine Hand in ihr aktiv. Als wir beide den 
				Kitzler der anderen nicht mehr verschonten, war das Ziel 
				erreicht. 
				 
				Babsi und ihr Mann fuhren am nächsten Tag weiter zu ihrem 
				Urlaubsort. Ich würde künftig nicht nur immer mit einer Frau Sex 
				haben wollen - aber auch. 
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