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Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

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Mein kleines privates Eldorado

 

Vor ein paar Jahren hatten wir geheiratet. Evi war jetzt fünfundzwanzig und ich zweiunddreißig. An eine Party von uns brachte mein bester Freund Marlo sein neuestes 'Lovetoy' mit, wie er seine neuen Eroberungen zu bezeichnen pflegte. Er war ein Charmeur und das Schlitzohr zog immer schöne Frauen an Land. Dafür war er berühmt berüchtigt. Aber seine Beziehungen waren nie von langer Dauer. Dieses neue 'Lovetoy' war auch diesmal wieder ein Hingucker und obendrein auch sympathisch und gesprächig. Die Figur von dieser Johanna war umwerfend. Sie war groß und schlank, hatte endlose Beine und einen nicht zu übersehenden großen Busen. Dazu rötlich-braune lange Haare und katzenhaft grüne Augen. Echt mal wieder ein Knaller halt eben.

Wir hatten das Esszimmer ausgeräumt, um genügend Tanzfläche zu haben. Es wurde viel getanzt, und ich war als Gastgeber und als DJ gleichzeitig gut beschäftigt, um immer die richtige Musik zur jeweiligen Stimmung zu treffen. Entsprechend selten kam ich selbst dazu, zu tanzen. Meine Frau, Evi, wurde aber dennoch eifrig angetanzt von den anderen Männern. Dann spielte ich noch ein Knaller mit einer überlangen Spieldauer. Alle verließen erschöpft die Tanzfläche. Nur Johanna und Evi sahen mich erwartungsvoll an. Ich machte mir einen Spaß daraus und ließ das gleiche Stück nochmal laufen, aber diesmal in der langsameren Version.

Evi ging auf Johanna zu, legte ihr die Hände auf die Schultern und Johanna ihre Hände auf die Hüften von Evi. Beide schwangen ihre Hüften im Takt und tanzten zu dem langsamen Rhythmus. Ein Bild wie aus einer Tanzshow. Als die Musik geendet hatte, lachten sich beide an und gaben sich einen Kuss ganz zart auf die Lippen. Ich staunte nicht schlecht. Einen Wangenkuss für eine Freundin kannte ich von Evi, aber einen Lippenkuss für eine nahezu fremde Frau?

Etwas später, nach drei schnellen Stücken hintereinander, war ein langsames Schmuse-Lied an der Reihe. Wieder fanden Evi und Johanna zueinander. Sie tanzten eng zusammen. Ihre beiden Busen waren aneinander gepresst. Die Wangen hatten sie ebenfalls aneinander gelegt wie ein verliebtes Paar. Zeitweise streichelten sie sich gegenseitig über den Rücken.

Die Fete endete irgendwann so gegen drei Uhr. Evi und ich ließen uns erschöpft jeweils in einen Sessel fallen. "War schön", sagte ich. "Fand ich auch", stimmte sie mir zu. "Wie fandst Du die Neue von Marlo", wollte ich wissen, es war Johanna. "Oh, sehr nett", kriegte ich zu hören, mehr nicht.

Am darauf folgenden Tag, es war Sonntag, trafen wir uns nachmittags erneut mit Marlo und Johanna. Marlo tat sehr verliebt, wie immer wenn er eine Neue hatte. Johanna hingegen schielte immer wieder zu Evi herüber. Und Evi erwiderte ihre Blicke. Sie glaubte wohl, daß ich das nicht bemerke. Abends als wir uns voneinander verabschiedeten, küssten sich Evi und Johanna wieder auf den Mund.

Drei Monate später teilte Marlo mir mit, dass die Liaison mit Johanna Geschichte sei. Typisch Marlo. Zwischendurch hatten wir uns immer mal wieder mit den beiden getroffen. Evi und Johanna verstanden sich bestens miteinander und es entstand so etwas wie eine Freundschaft zwischen beiden. Als ich Evi von der Trennung erzählte, sagte sie: "Sehr schade!"

Kurz darauf teilte sie mir mit, dass sie und Johanna ein gemeinsames Wochenende an der See verbringen wollten. Johanna sei jetzt ein wenig geknickt und fühle sich zurzeit alleine. Die Idee von Evi fand ich gut, denn auch ich mochte Johanna. Am Sonntagabend kehrte Evi zurück und begrüßte mich eher zurückhaltend.

"Was ist los, war es nicht schön", wollte ich wissen. "Doch sehr, es war vielleicht etwas zu schön." Ich sah sie verständnislos an. "Johanna und ich waren zusammen im Bett", platzte sie heraus. "Natürlich, ihr hattet doch ein Apartment", erwiderte ich verständnislos. "Bist Du begriffsstutzig", fauchte sie mich an. "Wir haben es miteinander getrieben, endlich klar?" Ich versuchte cool zu bleiben: "Bitte der Reihe nach", bat ich sie.

"Das Apartment war klasse, die Umgebung war klasse, das Wetter war klasse, und Johanna ist eine betörende und begehrenswerte Frau!" Sie forderte mich auf, mir erstmal ein Bier zu holen und ihr dann weiter zuzuhören.

"Schon damals bei unserer Fete fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Und sie bestätigte mir, dass es ihr genauso ging. Gleich am ersten Abend sind wir in einen Nachtclub gegangen, und wir beide haben miteinander getanzt. Die Männer interessierten uns nicht. Johanna hatte ohnehin die Nase gerade voll von Männern nach der Affäre mit Marlo. Für mich war es einfach nur aufregend. Ich hatte noch nie etwas für eine Frau empfunden, jedenfalls nicht in sexueller Hinsicht. Und ihr war es genauso ergangen."

Sie rückte sich in ihrem Sessel zurecht und bat um ein Glas Wein. "Wir fingen an, uns zu küssen. Als wir gemeinsam zur Toilette gingen, umarmte sie mich, zog mich mit den Hüften an sich und wir verließen den Club. Hand in Hand gingen wir zurück zu unserem Apartment. Kaum angekommen fielen wir übereinander her. Noch während wir uns küssten, riss sie mir alle Kleider vom Körper, schubste mich aufs Bett, entkleidete sich selbst in rasender Geschwindigkeit, und wir beide lagen vollkommen nackt nebeneinander. Ich wusste nicht, ob ich wache oder träume."

Sie nippte an ihrem Weinglas. "Den Rest der Nacht hatten wir beide drei, vier oder mehr Orgasmen. Ich habe nicht mitgezählt. Es war wunderschön, aufregend und wahnsinnig geil. Mit einer Frau hatte ich mir das bis dahin einfach nicht vorstellen können. Ich habe eine Bitte an Dich!" Gespannt wartete ich, was jetzt noch kommt. "Könntest Du im Garten einen kleinen Teich anlegen ... bitte!"

Verdattert schaute ich sie an und sagte: "Ja, wenn Du möchtest. Aber wie kommst Du jetzt darauf?" "Du wirst es gleich verstehen und hoffentlich auch akzeptieren. Hör mir bitte weiter zu."

Sie glättete kurz ihren Rock, bevor sie fortfuhr. "Am nächsten Tag gingen wir an die See mit unseren Badesachen. Johanna führte mich an eine abgelegene Stelle. Ich wunderte mich etwas, denn der Strand war dort relativ schmal und bevor man ins freie Wasser gelangte, musste man durch einen Gürtel aus Schlick waten. Vermutlich war das der Grund, warum niemand sonst dahin ging. Vorteil war, dass wir uns ungestört nackt sonnen konnten. Und nicht nur das!" Sie machte eine Kunstpause.

Johanna stand auf und sagte "Ich nehme jetzt ein Schlammbad, komm mit". Ich wusste nicht recht, was das sollte, folgte ihr aber. Sie warf sich in den Schlick und wälzte sich herum, bis sie ganz und gar mit Schlamm bedeckt war. Es war ein irrer Anblick. Sie, ihr nackter, wunderschöner Körper strahlte eine unglaubliche Erotik aus. Der Schlamm wirkte wie ein Filter, den Aktfotografen verwenden, um die erotische Wirkung zu verstärken. Sie forderte mich auf, mich ebenfalls im Schlamm zu suhlen. Ich tat es, und schließlich lachten und juchzten wir beide wie kleine Kinder, die im Baggermatsch spielen."

Sie blickte mich prüfend an, ob sie noch meine Aufmerksamkeit hatte.

"Sie kam zu mir gerutscht über den Schlick und küsste mich. Ich war überrascht, aber ich erwiderte ihren Kuss. Sie beließ es nicht bei einem Lippenkuss, sie streckte mir ihre Zunge in den Mund, und ich gab freiwillig nach. Ich weiß auch nicht warum, aber ich fand es schön. Sie streichelte meinen Rücken bis hinunter zu meinem Po. Ich spürte ein unbekanntes Kribbeln durch meinen Körper laufen. Nein, richtiger ist, ich kannte dieses Kribbeln, aber bisher nur, wenn ein Mann es tat. Ich bekam eine Gänsehaut. Sie lächelte mich an und legte meine Hand auf ihren Rücken. Nun streichelten wir uns beide, während wir uns weiter küssten."

Sie war in sich gekehrt, als sie weiter erzählte.

"Johanna nahm ein Hand voll Schlick und verrieb sie auf einer meiner Brüste. Dieses geschmeidige, glitschige Gefühl verursachte weitere Schauer in mir. Die feinen Sandkörnchen darin rieben auf meiner Brustwarze. Sofort versteifte sich auch meine andere Brustwarze. Ich konnte nichts dagegen tun. Und mir wurde unterbewusst klar, ich wollte auch nichts dagegen tun. Im Gegenteil, ich griff ebenfalls in den Schlick und revanchierte mich an ihren Brüsten und Nippeln. Wir begannen uns in dieser Suhle zu wälzen. Immer eng umschlungen und küssend. Schließlich lag Johanna auf mir und rieb ihren ganzen Körper auf meinem. Auf und ab, auf und ab. Unsere Brüste streiften aneinander und unsere Nippel scheuerten sich gegenseitig."

"Magst und kannst Du noch weiter zuhören", wollte sie wissen. Ich nickte bejahend.

"Schließlich verharrte sie mit ihrem Busen in Höhe meiner Muschi. Sie nahm ihre rechte Brust in die Hand durchpflügte mit dem steifen Nippel voran meine Lustspalte. Der Schlick war so glitschig, dass ich das Gefühl hatte, ein triefender Schwanz sei dort zugange. Es war wohl aber nicht nur der Schlick, sondern meine Vagina sonderte bereits Lustschleim ab. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Meine Erregung wurde immer größer. Johanna fing ebenfalls an, tiefer zu atmen und leicht zu keuchen. Ihr Nippel war der Sensor für ihre Lust. Immer wenn sie meinen Lustknopf streifte, begann mein Becken zu zittern, und sie intensivierte den Druck genau an dieser Stelle. Sie rückte wieder nach oben und drückte ihre großen Brüste fest auf meine."

Evi trank einen Schluck, bevor sie wie in Trance ihre Gedanken wieder aufgriff.

"Wir ließen unsere Zungen miteinander spielen und steigerten gegenseitig unsere Erregung. Mir wurde bewusst, dass ich gerade auf eine lesbische Affäre einging, und ich wollte es jetzt und unbedingt. Wir wälzten uns weiter eng umschlungen und küssend im Schlick. Schließlich kam ich auf Johanna zu liegen. Ich war heiß, geil und einfach nur noch scharf. Ich rieb meinen Venushügel an ihrem, so gut es ging. Sie erwiderte den Druck unter mir liegend und verlangend. Dann rief sie plötzlich: Stopp!"

Gespannt und inzwischen von ihrer Erzählung scharf geworden, wartete ich auf die Fortsetzung.

"Johanna meinte, mit meinem Busch da unten ginge das so nicht. Es würde scheuern und ziepen. Sie drehte uns beide auf die Seite, sodass wir jetzt einander gegenüber lagen und schob mir einen Finger in meine Spalte. Ohne weiter zu überlegen, folgte ich ihrer Aktion. Wir fingerten uns, wir suchten den G-Punkt der anderen und schaukelten uns immer weiter auf. Es war zu spät jetzt noch aufzuhören. Ich wollte, dass sie einen Höhepunkt herausschreit, den ich auslösen würde. Und ich wollte selbst kommen, verursacht durch ihre Finger! Als wir gegenseitig unsere Klitoris rieben, war es soweit. Es war ein Taumel von Lust, der unsere Körper durchfuhr, ein Zucken, ein Beben als hätte man einen Finger in eine Steckdose gesteckt. Und so ähnlich war es ja auch."

Nach kurzem Durchatmen fuhr sie fort: "Wir gingen ins offene Wasser und spülten uns gegenseitig ab. Wir lachten und turtelten weiter miteinander. Ich war glücklich und zutiefst befriedigt. Wirklich. Bis dahin hätte ich mir das nicht vorstellen können. Johanna ging es offensichtlich ebenso. Sie meinte dann, wenn wir im Apartment zurück wären, müssten wir erstmal meine Muschi rasieren. Sie selbst war bereits blank, wenn Du verstehst, was ich meine."

Und ob ich verstand. Dabei hatte ich den "Wald" von Evi immer sehr gemocht. Aber es war für mich keine Frage der Weltanschauung. Eher beschäftigte mich die Frage, wie es weitergehen würde, und welches das Resultat sein würde. Vermutlich erriet sie meine Gedanken.

"Bevor Du Dich jetzt groß aufregst und Dir unnötig Gedanken machst: Ich bin nicht völlig umgedreht auf lesbisch, und ich will weiter mit Dir zusammenleben. Unverändert liebe ich den Sex mit Dir. Ich habe nur eben eine zweite Ebene, mein zweites Ich entdeckt. Und ich hoffe, dass Du mir das gönnst und damit umgehen kannst. Brauchst Du eine Pause, oder soll ich weiter erzählen?" Ich konnte jetzt nicht warten, ich wollte alles wissen.

"Zurück in unserem Apartment holte Johanna ihr Rasierbesteck raus. Sie enthaarte mich geschickt und gekonnt, denn sie selbst machte das offenbar schon seit längerem. Das Ergebnis wirst Du ja nachher sehen - wenn Du dann noch da bist. Morgen meinte sie dann, könnten wir ES dann nochmal probieren. Ich wusste in dem Moment nicht, was sie mit ES meinte. Sie sagte nur, meine Haut sei im Moment vom Rasieren noch zu gereizt. Ohne weiteren Kommentar drückte sie mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Sie kniete sich ebenfalls auf das Bett und senkte ihren Kopf zu meiner Lustspalte. Langsam und behutsam begann sie mich zu lecken. Sofort stand mir unser Erlebnis vom Nachmittag wieder vor Augen, und meine Nippel begannen, sich zu versteifen. Ich sah hinunter zu ihr, und sie lächelte mich nur an. Ihre Hände griffen nach meinen Brüsten und massierten sie, ohne dass ich mich dagegen wehrte."

Sie blickte zu mir herüber und sagte trocken: "Du hast ja einen Steifen in Deiner Hose!" Sie hatte Recht. "Dann kann ich ja weiter erzählen."

"Ich spürte, wie meine Möse sofort feucht wurde. Ich dirigierte sie mit ihrem Becken über mein Gesicht, und in dieser 69-Stellung leckten wir uns nun gegenseitig. Beide nahmen wir unsere Finger zu Hilfe und konzentrierten unsere Zungen auf die Lustknöpfe. Es dauerte nicht lange, und wir hatten gemeinsam einen furiosen Orgasmus. Das ist ein Vorteil, wenn Frauen es miteinander tun. Man kann es viel besser steuern als im Mix mit einem Mann. Ich will Euch Männer damit nicht schlecht machen. Ihr habt andere Vorteile wie zum Beispiel einen Schwanz. So tief wie Ihr kommt keine Frau, es sei denn, sie benutzt einen Strap-on. Und ich genieße es immer wieder, wenn Du mich ganz tief fickst! Soll ich morgen weiter erzählen?"

Als ob ich jetzt ruhig hätte ins Bett gehen und schlafen können.

"Am nächsten Tag, also heute, Sonntag, sind wir wieder zu unserem Stückchen Strand. Und wieder lockte Johanna mich in den Schlick. Wir seiften uns sozusagen gegenseitig ein mit dieser glitschigen Masse. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Feuchte auf der Haut, die feinen Sandkörnchen und dieser herbe, frische Geruch von Morast. Wir streichelten uns, wir küssten uns und geilten uns auf. Wir wälzten uns, unsere Brüste berührten sich immer wieder, wir massierten uns die Pobacken und kniffen auch mal hinein. Bis sie endlich wieder einmal auf mir lag wie gestern."

Meine Hose war zu eng geworden, ich öffnete meinen Reißverschluss.

"Und schon rieb Johanna ihren Körper wieder an meinem auf und ab. Ich presste meine Muschi an ihre, und sie erwiderte den Druck. Dann richtete sie sich kniend auf, spreizte meine Beine und blieb mit einem Bein zwischen meinen Beinen und dem anderen Bein neben meinem Oberschenkel hocken. Unsere beiden erregten Fotzen befanden sich direkt einander gegenüber. Sie senkte ihr Becken und der direkte Kontakt war hergestellt. Sie blieb ruhig sitzen und beugte ihren Kopf zu mir herunter. Wir verfielen in einen tiefen Zungenkuss. Langsam fing sie an, ihre Möse auf meiner zu reiben. Ich konnte nicht anders und verfiel in ihren Rhythmus."

Wieder nippte sie, für mich quälend langsam, an ihrem Glas.

"Sie griff mit beiden Händen an ihre Schamlippen und spreizte sie so, dass ihr Kitzler offen hervortrat. Ich ahmte sie sofort nach und wir fickten uns zu einem neuen, nicht enden wollenden Höhepunkt. Zitternd und keuchend lagen wir nebeneinander, bevor wir ins klare Wasser gingen und uns knutschend gegenseitig abspülten. Dann mussten wir unsere Sachen packen und wieder nach Hause fahren. Nun weißt Du alles."

Sie hielt kurz inne und setzte noch hinzu: "Wir beide, Johanna und ich, reden nicht von Liebe. Wir reden von Zuneigung und Sex. Irgendwann wird Johanna auch wieder 'bemannt' sein, aber wohl nur mit einem der wie Du unser beider Beziehung akzeptiert. Wir beide sind bi. Ob das auch mit einer anderen Frau klappen würde, sei dahingestellt und kommt vorwiegend auf entsprechende Zuneigung an. Das steht aber gar nicht zur Debatte."

Zu meinem Bier brauchte ich jetzt einen Schnaps. "Eins noch", fragte ich nach, "wozu der Teich in unserem Garten?" "Damit Du ihn mit Schlick füllen lässt, und Johanna und ich hier weiter machen können, wo wir heute Mittag aufgehört haben. Und wenn Du mal mit ihr vögeln möchtest, meinen Segen hast Du!"

Am nächsten Morgen begann ich sehr motiviert einen Teich auszuheben...

 

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