|   | 
                
                 
                Ich bin Mitte zwanzig und erzähle euch hier ein bisschen von 
                meinen sexuellen Erfahrungen in meiner Schulzeit. Mein Äußeres 
                ist geprägt durch lange blonde Haare, blaue Augen und einer 
                kurvigen sexy Figur. Ich bin Alisa, mache gerne viel Sport, 
                trainiere viel im Fitnessstudio und gehe auch gern joggen und 
                schwimmen. Am liebsten ziehe ich mich sportlich-elegant an, mein 
                Schrank ist richtig voll mit Klamotten. Ich lege auch viel Wert 
                auf Unterwäsche. Ich habe eine ganze Kommode nur für meine 
                Unterwäsche und meine Reizwäsche, wobei ich eigentlich sagen 
                muss, dass ich - wenn man es genau nimmt - nur Reizwäsche 
                besitze. Ich fange mal an den Beinen an. Am liebsten trage ich 
                halterlose Strümpfe aber ich ziehe auch gern mal Strapse an. Die 
                meisten meiner Höschen sind transparent genau wie meine BHs. Ich 
                trage auch gerne einmal eine Korsage, wenn ich weiß was mich 
                erwartet. Ich habe noch sehr viel mehr Reizwäsche aber ich 
                glaube ihr wisst, dass ich mich gern aufreizend anziehe. Zu 
                meiner Schulzeit besaß ich natürlich keine Reizwäsche, sondern 
                normale Sachen. Schlafen tue ich eigentlich immer nackt, damals 
                und heute. Über meiner Reizwäsche trage ich gern Hotpants, Röcke 
                und hautenge Jeans. Oben trage ich gerne Blusen und Blazer, aber 
                auch mal gern einfach nur ein schönes Shirt. Im Verlauf der 
                Geschichten werdet ihr aber noch viel mehr über meine Reizwäsche 
                erfahren. Jetzt erst zu meiner Schulzeit. Damals war ich gerade 
                18 und wir hatten das erste Mal Schwimmunterricht. Wir haben uns 
                in einer Sammelumkleide umziehen müssen und ich war damals sehr 
                schüchtern, weil ich noch nie vor anderen Mädchen nackt war. 
                Generell war mir Nacktheit zu diesem Zeitpunkt sehr unangenehm. 
                Nachts wenn ich allein war oder unter der Dusche macht es mir 
                nicht, aber ich hätte mich niemals vor jemandem nackt gezeigt. 
                In diesem Alter fing mein Körper erst mit seiner Entwicklung an, 
                ich war damals eher dünn, hatte noch kleine Brüste und meine 
                Schamhaare begannen zu wachsen. Ich hatte auch Angst, dass ich 
                wegen meinen damals kleinen Brüsten ausgelacht werde, aber das 
                war zum Glück nicht so. Ich merkte schnell, dass es keinen Grund 
                zur Scham gibt. Ein paar von den anderen Mädchen hatte auch 
                schon Schamhaare, damals rasierte ich mich am ganzen Körper nur 
                nicht in meinem Intimbereich. Ich fand es dann sogar aufregenden 
                mit anderen Mädchen und Freundinnen nackt zu sein, denn wir 
                sahen ja alle ziemlich gleich aus und zum ersten Mal könnte ich 
                sehen welche Füllen an Unterschieden es geben kann. Wir zogen 
                unsere Badeanzüge an und hatten dann erst einmal Unterricht. 
                Danach ging es in die Dusche. Meine Freundinnen zogen sich schon 
                unter der Dusche nackt aus, ich hatte trotzdem noch etwas Scham 
                in mir und überlegte ob ich mich auch ausziehen soll, aber 
                schließlich tat ich es ihnen nach kurzem Überlegen gleich. In 
                diesem Moment fiel mir auf, dass ich am ganzen Körper ein 
                Kribbeln spürte, ich konnte das aber überhaupt nicht einordnen. 
                Zusammen duschten wir dann, seiften uns ein, wuschen unsere 
                Brüste und den Intimbereich und beobachteten uns noch etwas 
                dabei. Danach gingen wir wieder in die Umkleide zogen uns an und 
                hatten danach Schulschluss. Meine zwei besten Freundinnen kamen 
                nach der Schule mit zu mir und wir fuhren an den Weiher. Wir 
                waren schon oft zusammen am Weiher, aber heute war alles etwas 
                anders. Lilly hat uns gefragt ob wir heute nach dem 
                Schwimmunterricht unter der Dusche auch so ein Kribbeln spürten. 
                Caro und ich sahen uns verdutzt an und sagten dann etwas 
                kleinlaut ja. Ab diesem Moment redeten wir über Jungs, Sex und 
                was wir schon so alles probiert haben. Eigentlich gab es damals 
                noch nicht so viel was wir schon probierten. Caro hatte noch mit 
                am meisten Erfahrung, sie sah schon mal einen Jungen in echt 
                nackt, befriedigte sich häufig und hat sich schon mal selbst 
                nackt fotografiert. Lilly probierte bis jetzt nur 
                Selbstbefriedigung aus und ich war in diesem Punkt völlig 
                unerfahren. Wir waren alle noch Jungfrauen und fragten uns nur 
                wie Sex wohl sein wird, wie fühlt es sich an etwas in uns zu 
                haben? Und irgendwie empfand ich schon wieder dieses komische 
                Gefühl und sagte es den anderen. Sie wollte dann wissen, wie ich 
                es mir den selbst mache, aber ich habe das noch nie gemacht und 
                das hat sie sehr verwundert. Sie erzählten mir, dass sie sich 
                schon seit zwei Jahren fast täglich masturbieren. Beide taten es 
                immer abends vor dem Einschlafen. Auch die beiden schliefen ganz 
                nackt und begannen sich anfangs nur an den Brüsten und dem Bauch 
                zu streicheln bis sie immer erregter wurden. Irgendwann wurden 
                sie dann feucht und fingen an um ihren Kitzler zu kreisen. Die 
                ersten Male habe sie sich nur am Kitzler gestreichelt, aber 
                schon bald wollte sie wissen wie es ist etwas in sich zu spüren 
                und führten sich deswegen ihre Finger ein. Anfangs konnte sie 
                nicht immer kommen, aber als sie etwas Übung hatten kamen sie 
                fast immer. Sie wollten wissen wieso ich mich noch nie im 
                Intimbereich berührt habe um einen Orgasmus zu bekommen, aber 
                ich wusste keine Antwort darauf, wurde aber neugierig. Uns war 
                dann etwas warm und wir sind schwimmen gegangen. Wie immer 
                schwammen wir zusammen zu der kleinen Insel in der Mitte. Dort 
                angekommen ging ich als erste aus dem Wasser. Als ich auf der 
                Insel stand kamen Lilly und Caro aus dem Wasser, aber nackt. Ich 
                war etwas verwirrt als ich sie so sah. Die beiden hatten zwar 
                schon Schamhaare aber waren komplett rasiert. Caro hatte die 
                größten Brüste von uns und damals schon sehr schöne Kurven. 
                Lilly hatte etwas kleiner Brüste als ich, aber dafür schon einen 
                sehr schönen Po. Sie forderten mich dazu auf mich auch aus zu 
                ziehen. Erst wollte ich nicht, aber dann tat ich es doch, da ich 
                mich an das schöne Gefühl beim Schwimmunterricht erinnerte. Caro 
                fragte mich schließlich wieso ich mir meinen Intimbereich nicht 
                rasiere, auch darauf wusste ich keine Antwort wir sahen uns 
                einfach an, irgendwie war es schön nackt zu sein und sehr 
                aufregend, weil wir ja draußen waren. Und auf einmal fingen 
                Lilly und Caro an sich streicheln. Sie fuhren sich über die 
                Brüste, den Bauch und berührten schließlich ihre Schamlippen. 
                Langsam öffneten sie ihre Beine und kreisten an ihrem Kitzler. 
                Ich muss zugeben, dass mich das sehr erregt hat und die beiden 
                merkten das. Sie forderten mich auf es aus zu probieren und ich 
                fing an meine Brüste zu berühren, meine Brustwarzen zu 
                streicheln bis sie hart wurden und ich streichelte über meinen 
                Bauch. Ich merkte ganz genau wie ich feucht wurde und berührte 
                mich das erste Mal an meinen Schamlippen mit der Absicht einen 
                Höhepunkt zu bekommen. Ich streichelte meine Schamlippen, fuhr 
                mit dem Finger zwischen ihnen durch und fühlte meine Feuchte. 
                Caro und Lilly hatten sich inzwischen auf den Boden gelegt, die 
                Beine gespreizt und begonnen sich zu mit einer Hand zwei Finger 
                einzuführen und mit der anderen kreisten sie auf ihrem Kitzler. 
                Jetzt fing ich an meinen Kitzler zu streicheln und mir gefiel es 
                sofort. Auch ich legte mich nun auf den Boden, spreizte meine 
                Beine und kreiste um meinen Kitzler. Ich traute mich noch nicht 
                mir einen Finger einzuführen. Caro und Lilly fingen an schneller 
                zu atmen und allmählich ging ihr Atmen in Stöhnen über. Auch 
                mein Atme wurde schneller ich spürte wie ich immer erregter 
                wurde, mein Kitzler wurde etwas größer, meine Schamlippen 
                pochten und ich wurde immer feuchter. Mir gefiel dieses Gefühl 
                sehr, ich vergaß alles um mich herum, ich fiel in eine Art 
                Trance, mir kam es so vor als ob ich nur noch meinen Atem hörte 
                und nur meinen Finger spürte, der immer in abwechselndem Tempo 
                und Druck auf meinem Kitzler kreiste. Meine Lust steigerte sich, 
                mein Becken fing an sich zu bewegen auch mein Atem ging in 
                leises Stöhnen über. Ich öffnete kurz meine Augen und sah, dass 
                Caro und Lilly mir zusahen. Sie streichelten sich zwar immer 
                noch, aber sahen mir zu. Ihr Stöhnen war schon lauter geworden 
                und auch sie bewegten ihr Becken. Lilly sagte stöhnend zu mir, 
                trau dich ah, nimm einen Finger oh, und, ah führ ihn dir oh ein. 
                Ich war so erregt und mit Lust erfüllt, dass ich es ohne 
                Überlegen einfach tat. Ich legte den Zeigefinger meiner freien 
                Hand auf meinen feuchten Eingang und führte ihn langsam ein. Ich 
                spürte, wie sich meine Schamlippen um meinen Finger schmiegten 
                und ich spürte mein nasses Inneres. Sofort wurde mein Stöhnen 
                lauter. Ich bewegte den Finger rein und raus, mein Kreisen wurde 
                schneller, meine Becken bewegte sich intensiver, ich wurde 
                richtig verspannt, meine Muskeln verkrampften und auf einmal 
                erlebte ich das schönste Gefühl meines bisherigen Lebens. Mein 
                Stöhnen kam mir fast vor wie Schreien und meine Muskeln 
                lockerten sich. Ich hatte meinen ersten Orgasmus und einen 
                intensiven noch dazu. Es war so schön, ich nahm meinen Finger 
                aus mir und blieb mit geöffneten Beinen liegen. Lilly und Caro 
                machten weiter und ich genoss es sie dabei zu beobachten. Sie 
                kamen beide fast zeitgleich, sie wurden auch beide sehr laut und 
                verkrampften auch sehr stark. Als sich ihre Muskeln entspannten 
                und sie ihren Höhepunkten hatten fand ich das richtig heiß. Also 
                Caro ihren Finger herausnahm, lief sogar etwas von ihrem 
                Lust-Saft aus ihrer Scheide. Wir sahen uns alle an und waren 
                glücklich. Ich wurde gefragt, wie es mir gefiel, doch ich konnte 
                es nicht in Worte fassen. Ich war immer noch sehr erregt und 
                spürte das Pochen in meinem Unterleib. Die beiden sagten mir 
                schließlich, dass ich ein Naturtalent bin, sie wären nicht beim 
                ersten Mal schon so intensiv gekommen und vor allem so schnell. 
                Das war mir fast etwas peinlich, aber ab diesem Moment hatte ich 
                meine Scham über Nacktheit abgelegt, ich wurde mir bewusst wie 
                schön Nacktheit ist und vor allem, dass es völlig natürlich ist. 
                Wir bleiben noch kurz so sitzen und musterten unsere Körper, 
                dann standen wir wortlos auf, nahmen unsere Bikinis und 
                schwammen nackt zurück. Es fühlte sich so toll an, das Wasser 
                direkt auf den Brüsten und zwischen den Beinen zu spüren, es 
                fühlte sich nach Freiheit an, kein Stoff der etwas spannt und 
                dann einfach der direkte Kontakt zum Wasser. Auf dem Weg 
                beschlossen wir, das öfter zu machen, damit war unsere kleine 
                Gruppe geboren, die sich im Laufe der Jahre immer mehr 
                vergrößern sollte. An unserem Platz angekommen, entschieden wir 
                uns dazu nackt zu bleiben, da uns niemand sehen konnte und auch 
                nie jemand jemals an diesen Ort kam. Es war natürlich total 
                aufregend, da trotzdem zu jeder Zeit jemand kommen konnte und 
                uns drei Mädels dann nackt sah. Anschließend kamen wir wieder 
                auf das Thema Rasur zu sprechen. Caro und Lilly zeigten mir 
                ihren rasierten Intimbereich und ich sollte das mit meinem 
                vergleichen. Bei beiden konnte man die vollen Schamlippen sehen, 
                der Venushügel kam richtig schön zur Geltung und wenn sie die 
                Beine öffneten sah man ihre rosafarbenes inneres und ihre 
                Kitzler. Der Anblick erregte mich wieder sehr und ich wollte es 
                ihnen gleichtun. Lilly und Caro überredeten mich also dazu mich 
                zu rasieren, und da Caro einen Rasierer und Rasierschaum dabei 
                hatte, machte ich das an Ort und Stelle. Die beiden gaben mir 
                Tipps wie das spannen der Schamlippen und der Haut damit ich 
                mich nicht schneide, da ich doch sehr viele Haare hatte, dauerte 
                es circa 20 Minuten bis ich ganz glatt war. Aber das Ergebnis 
                konnte sich sehen lassen und es gefiel mir sehr gut meine 
                Schamlippen, meinen Kitzler und meinen Venushügel so blank 
                rasiert zu sehen. Wir verglichen dann noch unsere Brüste und 
                auch unsere Scheiden mit einander und redet etwas darüber wie 
                man sich noch befriedigen kann. Wir kamen auch auf Spielzeug zu 
                sprechen und, dass Lillys Schwester viel Spielzeug daheim hatte. 
                Aber mir genügte erst einmal der Finger in mir. Meine Scheide 
                war immer noch feucht, Caro und Lilly ging es da nicht anders. 
                Befriedigt haben wir uns erst Mal nicht mehr, aber wir wussten 
                genau, dass wir abends im Bett sicher tun würden. Ich wollte 
                wissen ob die anderen beiden schon mal probiert haben wie ihre 
                Lust schmeckt. Sie hatten das beide noch nie versucht, also 
                führten wir uns einen Finger ein und schleckten ihn ab. Ich 
                schmeckte sehr süß wie ich fand und ich wollte komischer Weise 
                wissen, wie die anderen beiden schmeckten. Also führte wir uns 
                nochmal einen Finger ein und ließen unsere Freundin probieren, 
                danach noch ein drittes Mal für die andere. Caro schmeckte auch 
                süß, aber am Anfang etwas sauer. Lilly schmeckte noch süßer als 
                ich. In diesem Moment waren wir die besten Freundinnen, wir 
                erzählten uns alles, wann wir uns befriedigten, wie wir uns 
                befriedigten und wie unsere Orgasmen waren. Wir gingen zusammen 
                Unterwäsche kaufen, zogen uns immer wenn es ging voreinander aus 
                und befriedigten uns mindestens einmal in der Woche zusammen. 
                Wir sonnten uns dann noch ein bisschen und entschieden uns dann 
                heim zu fahren. Wir packten unsere Sachen ein zogen uns wieder 
                an, bis auf die Unterwäsche und stiegen auf unsere Räder. Ich 
                muss dazu sagen, wir hatten alle einen Rock an, das heißt unsere 
                Schamlippen waren direkt auf dem Sattel. Wir hatten einen langen 
                Weg nach Hause ziemlich genau 20 Kilometer. Schon nach fünf 
                Kilometer fragte Caro uns, ob wir auch schon wieder so erregt 
                sind. Wir konnten das nur bejahen, denn durch das treten 
                bewegten wir uns auf dem Sattel und unser Kitzler rieb sich 
                daran. Nach ungefähr der Hälfte des Wegs stöhnte wir alle drei 
                schon leise und wir wussten genau, dass wir bald einen Orgasmus 
                auf unseren Rädern bekommen würden. Caro war die Erste mit einem 
                lustvollen Höhepunkt, sie fasste sich zum Schluss unter den Rock 
                und streichelte ihren Kitzler, bis sie kam. Ich fand das so 
                heiß, dass es mir bei dem Anblick auch sofort kam. Ich stöhnte 
                laut auf, rieb mich auf dem Sattel vor und zurück und kam wieder 
                sehr intensiv zu meinem zweiten Orgasmus. Bei Lilly dauerte es 
                noch etwas, aber schließlich kam auch sie zu ihrem Orgasmus. Wir 
                hielten dann kurz an, um uns zu erholen. Mit gespreizten Beinen 
                saßen wir auf einer Bank, unsere Sättel waren ganz nass und auch 
                jetzt noch lief etwas von unserem Lust-Saft auf die Bank. Auch 
                das war wieder total aufregend, da wir direkt an einer Straße 
                saßen, jeder hätte unter unsere Röcke blicken können und hätte 
                dabei unsere nassen Schamlippen sehen können. Nach fünf Minuten 
                standen wir auf und hinterließen drei Flecken auf der Bank. Wir 
                setzten uns auf unsere Räder und fuhren nach Hause. Wir 
                verabschiedeten uns und jede fuhr zu sich nach Hause. Daheim 
                angekommen ging ich erst einmal unter die Dusche. Ich stellte 
                mein Shampoo und mein Duschgel in die Dusche, legte mir ein 
                Handtuch bereit und trat unter das Wasser, ich wusch meinen 
                Körper, aber diesmal war es anders, ich fühlte mehr als ich mich 
                an meinen erogenen Zonen berührte, meine Brüste wusch ich länger 
                als gewöhnlich und auch zwischen meinen Beinen wusch ich mich 
                intensiver. Es fühlte sich einfach so schön an und ich wollte 
                mich sofort wieder befriedigen, aber ich dachte an die Abmachung 
                mit Caro und Lilly, es erst am Abend im Bett zu tun. Wir wollten 
                uns über einen Messenger noch etwas schreiben, uns dann zusammen 
                befriedigen und uns dann über den Höhepunkt berichten. Also 
                fasste ich den Entschluss mich für später aufzuheben, trocknete 
                mich ab zog mich an - keine Unteräsche - und ging nach unten zum 
                Essen mit der Familie. Es war total komisch ohne Unterwäsche am 
                Tisch zu sitzen auch weil ich immer noch feucht war und sich das 
                die nächste Zeit nicht bessern würde. Etwas nachteilig für mich 
                war das abendliche Gespräch mit der Familie, wir saßen immer 
                noch zusammen und redeten etwas über unseren Tag. Natürlich 
                erzählte ich nichts von meinem erotischen Abenteuer, sondern 
                einfach nur vom Weiher. Endlich durfte ich gehen, meine 
                Jogginghose war schon etwas feucht vor lauter Erregung und ich 
                konnte es kaum erwarten nackt in meinem Zimmer zu sitzen. Als 
                ich in meinem Zimmer war, fuhr ich meinen Laptop hoch, sperrte 
                mein Zimmer ab und streifte mir Jogginghose und Shirt ab, ich 
                war nackt und betrachtete mich im Spiegel. Vor allem von meinem 
                Rasierten Intimbereich war ich sehr beeindruckt. Ich legte mich 
                auf mein Bett, stellte den Laptop zwischen meine Beine und 
                startete den Messenger, Caro und Lilly waren schon online und 
                fügten mich sofort zu einem Gruppenchat hinzu, sie starteten 
                eine Videositzung und ich konnte beide nackt auf ihren Betten 
                sehen. Aufregend sich über den PC zu beobachten. Lilly hatte 
                wohl gerade erst frisch geduscht, denn ihre Haare waren noch 
                feucht. An ihrem erotischen Körper waren noch einige 
                Wasserperlen, die über ihre Brüste und den Bauch nach unten 
                tropften. Caro hatte sich so auf ihr Bett gelegt, dass man ihr 
                intimstes nur erahnen konnte. Allein dieser Anblick erregt mich 
                so sehr, dass ich wieder richtig feucht zwischen meinen 
                Schamlippen wurde. Ich dachte, wir würde uns jetzt einfach 
                voreinander befriedigen, aber der Plan meiner zwei Freundinnen 
                sah etwas anders aus. Sie wollten erst einmal Wahrheit oder 
                Pflicht spielen. Ich hatte das Spiel noch nie zuvor gespielt und 
                war etwas nervös. Caro wollte beginnen und nahm Wahrheit, Lilly 
                überlegte kurz und wollte dann wissen, wo und wann Caro schon 
                mal beim befriedigen erwischt worden wäre. Man sah deutlich, 
                dass Caro etwas rot wurde, ihr war dieses Erlebnis wohl sehr 
                peinlich. Erwischt wurde sie allerdings nur einmal und das war 
                zu Hause, als sie dachte ihre Eltern und ihre Schwester würden 
                erst viel später nach Hause kommen. Deswegen legte sie sich in 
                den Garten zum Sonnen. Da ja niemand daheim war und der Garten 
                nicht von außen eingesehen werden konnte, entschied sie sich 
                dazu sich nackt zu sonnen, um weiße Stellen an ihrem Körper zu 
                vermeiden. Sie lag bereits eine gute halbe Stunde, als sie das 
                erregende Gefühl doch überkam. Sie spürte schon die ganze Zeit, 
                dass es sie erregte im freien nackt zu liegen und eben zu diesem 
                Zeitpunkt fing sie an sich zu berühren. Sie streichelte über 
                ihre Brüste, spielte mit ihren Brustwarzen, streichelte über 
                ihren Bauch nach unten über den rasierten Venushügel bis hin zu 
                ihren bereits feuchten Schamlippen. Sie fuhr mit dem Finger 
                zwischen ihren Schamlippen hindurch und berührte erst zum 
                Schluss ihren Kitzler mit dem feuchten Finger. Sie Begann zu 
                kreise, öffnete dabei ihre Beine und verführte dabei mit der 
                anderen Hand ihre beiden Brüste. Ihre Brustwarzen waren bereits 
                hart geworden und es erregte sie sehr diese leicht zu kneifen. 
                Sie spürte schon wie ihre Schamlippen begannen zu pulsieren, wie 
                ihr Körper immer mehr verkrampfte und wie sie anfing zu stöhnen. 
                Heute würde sie aber schnell kommen. Sie rieb ihren Kitzler 
                schneller, nahm die andere Hand von den Brüsten und führte sich 
                einen Finger ein. Gleich würde sie kommen, bald ist es so weit, 
                sie stöhnte und ihr Becken bewegte sich im Takt mit ihrem 
                Finger, sie verkrampfte und kam dann laut zu ihrem Orgasmus. Die 
                Verkrampfungen lösten sich, sie zitterte etwas und öffnete nach 
                einem kurzen Moment ihre Augen. Da kam der Schock, ihre Eltern 
                standen mit ihrer kleinen Schwester im Garten und sahen Caro 
                ungläubig an. Sie wurde rot, verdeckte ihre Scheide und die 
                Brüste mit den Händen und sagte, ich dachte ihr würdet später 
                kommen. Ihre Mutter sagte, nimm deine Sachen und geh in dein 
                Zimmer Carolina. Caro ging sich schämend in ihr Zimmer und 
                wartet, ihre Mutter kam herein und war nicht böse, sondern 
                klärte Caro über alles auf. Geschämt hat sie sich trotzdem. 
                Jetzt war Lilly an der Reihe. Sie nahm Wahrheit und ich fragte 
                sie, welches erotische Erlebnis sie gern einmal mit uns zusammen 
                machen möchte. Auch sie überlegte kurz und sagte dann, dass sie 
                gerne einmal mit uns beiden an verschiedene abgelegene Orte 
                fahren würde um dort ein Fotoshooting zu machen. Der Ablauf 
                sollte dabei von angezogen über ausziehen, Fotos in Dessous und 
                Nacktfotos gehen. Zum Schluss noch Fotos wie sich jede von uns 
                einzeln befriedigt. Caro und ich fanden das sehr erotisch und 
                stimmte zu das einmal in die Tat umzusetzen, dazu müsste wir 
                erst einmal Dessous kaufen gehen, aber das ist eine andere 
                Geschichte. Nun war ich an der Reihe auch ich nahm Wahrheit und 
                Caro wollte von mir wissen, ob ich meine großen Schwestern schon 
                einmal beim Sex oder ähnliches beobachtet hätte. Das war mir 
                jetzt auch etwas peinlich, aber ich antwortete mit der Wahrheit. 
                Meine Schwestern sind 18 und 21 gewesen zum damaligen Zeitpunkt 
                und sie hatten im ersten Stock ihr eigenes Reich zu zweit mit 
                getrennten Schlafzimmern. Als ich in die Pubertät kam war ich 
                natürlich an Allem interessiert und ich wollte damals wissen, 
                welche Unterwäsche meine Schwestern so bevorzugten. Also ging 
                ich in ihre Zimmer als ich allein zu Hause war und durchsuchte 
                ihre Schränke nach Unterwäsche. Ich fand einige sehr aufreizende 
                Höschen und BHs die teilweise sogar durchsichtig waren, ich 
                kannte damals nur normale Slips und normale BHs. Ich schaute 
                mich weiter durch ihre Sachen, als ich sogar diverses Spielzeug 
                fand, Fesseln, Dildos, Vibratoren, Plugs, und sogar sexy Kostüme 
                fand ich in ihren Schränken. Ich ging in ihr Wohnzimmer und 
                wollte gerade wieder nach unten gehen als ich hörte, dass die 
                beiden nach oben kamen. Ich versteckte mich unter der Treppe die 
                auf den Dachboden führte hinter ein paar Kartons, konnte aber 
                trotzdem noch das ganzen Zimmer beobachten. Die beiden kamen 
                rein und hatten einige Taschen dabei. Ich dachte eigentlich sie 
                würde in ihren Zimmern verschwinden und ich könnte mich nach 
                unten schleichen, aber es kam ganz anders. Beide zogen sich 
                splitternackt aus und packten ihre Taschen aus. So wie es aussah 
                waren sie beim Shoppen für Dessous und neues Spielzeug. Zuerst 
                führten sich die beiden ihre neuen Dessous vor. Die jüngere von 
                beiden, Larissa hatte sich zum Beispiel ein - naja Höschen kann 
                man es kaum nennen - sehr knappes und wahnsinnig heißes 
                "Höschen" gekauft. Zwischen ihren Schamlippen waren ein paar 
                Perlen, sonst wurde nichts verdeckt. Der BH dazu umfasste in 
                Perlen nur den Rand ihrer Brüste. Die ältere von beiden, Leona 
                hatte sich einen String gekauft, der ihren Venushügel gar nicht 
                verdeckte, sondern nur ihre Schamlippen. Der passende BH dazu 
                war mit viel Spitze und fast komplett transparent. Gekauft 
                hatten beide auch noch halterlose Strümpfe, Strapse und noch ein 
                Set Unterwäsche, das nur mit Spitze und leicht transparent war. 
                Sie zogen sich dann wieder komplett aus, setzten sich auf ihre 
                Couch und öffneten die letzte Tasche. In der Tasche waren vier 
                Päckchen. Jede hatte sich zwei neue Vibratoren gekauft. Und ich 
                traute meinen Augen nicht, als ich sah wie sich beide 
                nebeneinander mit ihren neuen Spielzeugen bis zum Höhepunkt 
                befriedigten. Als sie fertig waren standen sie auf und gingen 
                ins Badezimmer, ich nahm die Gelegenheit war und schlich leise 
                nach unten. Ich wusste also von Selbstbefriedigung tat es aber 
                nie, bis zu eben jenem Tag mit Caro und Lilly. Jetzt war wieder 
                Caro an der Reihe, sie sagte eigentlich spielen wir immer zwei 
                Runden Wahrheit und eine Runde Pflicht, aber ich bin jetzt schon 
                so erregt, dass wir vielleicht noch eine Runde Pflicht spielen 
                und uns dann gleich voreinander befriedigen sollten. Lilly und 
                ich stimmte zu und Caro nahm Pflicht. Lilly wollte, dass Caro 
                für uns beide nackt tanzen sollte. Also stand sie auf, machte 
                etwas Musik an und begann damit sich sehr erotisch im Takt zur 
                Musik zu bewegen. Sie berührte ihre Brüste, führ an ihren 
                Oberschenkeln entlang, und zum Schluss machte sie einen Spagat. 
                Dabei zeigte sie uns immer wieder Ihre Scheide, ob nun von 
                vorne, oder mit dem Rücken zu uns, als sie sich nach vorne 
                beugte. Sie hatte auch einen super Hüftschwung und konnte ihren 
                Po sehr schön in Szene setzen. Das war schon sehr heiß zu 
                beobachten, wie sie ihren schönen Körper so zur Musik bewegte 
                und das nackt. Nun nahm Lilly Pflicht und ich wollte von ihr, 
                dass sie am nächsten Tag ohne Unterwäsche in die Schule kam. 
                Natürlich würde ich das streng kontrollieren. Sie stimmte zu und 
                ich nahm auch Pflicht. Caro wusste, dass meine beiden Schwestern 
                Krankenschwestern sind und heute Spätdienst hatten. Deswegen 
                sollte ich nach Oben gehen und ein sexy Unterwäscheoutfit 
                auswählen und es in dem Zimmer meiner Schwester vorführen. Mit 
                dem Zusatz nackt nach oben zu gehen. Ich war geschockt, das 
                konnte ich nicht machen, wenn mich meine Eltern dabei sehen 
                würden. Nach einigem Überlegen nahm ich also meinen Laptop, 
                schlich nackt durch unser Haus, ging nach oben und verschwand im 
                Zimmer meiner Schwester Larissa. Ich öffnete den Schrank und zog 
                mir schwarze halterlose Strümpfe an, natürlich wollten die 
                beiden, dass ich mir den Perlen Slip und den Perlen BH anziehen, 
                also tat ich das. Der Slip zwischen meinen Schamlippen berührte 
                meinen Kitzler und ich musste kurz losstöhnen. Dann präsentierte 
                ich mich meinen Beiden Freundinnen und sie fragte wie es so ist 
                in Dessous. Mir gefiel es sehr, vor allem als ich mich selbst im 
                Spiegel sah. Nach knapp fünf Minuten räumte ich die Sachen 
                wieder auf und verschwand unentdeckt wieder in meinem Zimmer. 
                Die anderen beiden fanden das natürlich sehr heiß, genau wie ich 
                und wir beschlossen, demnächst auch damit zu beginnen heiße 
                Dessous zu kaufen. Wir hatten unsere beiden Runden Wahrheit oder 
                Pflicht also beendet und kamen nun zum angenehmen Teil des 
                Abends. Wir legten unsere Kissen und Dicken so zusammen, dass 
                wir leicht sitzend im Bett lagen. Man sollte ja auch unseren 
                Körper und unser Gesicht sehen während wir uns befriedigten. 
                Danach positionierten wir den Laptop so, dass er uns bei spielen 
                nicht störte und so, dass man alles perfekt sehen konnte. Dann 
                fingen wir an uns zu streicheln. Ich fand das alles sehr 
                aufregende, ich war zwar nicht mit beiden in einem Raum, aber es 
                war trotzdem sehr erotisch die beiden auf dem Bett liegen zu 
                sehen, splitterfasernackt, wie sie sich an ihren Brüsten und 
                ihrer Scheide berührten. Mir gefiel auch der Gedanke beobachtet 
                zu werden, das erregte mich zusätzlich. Durch unser vorheriges 
                Spiel und den ganzen Tagesablauf, war ich schon sehr erregt, 
                aber jetzt auch noch mit diesen Gedanken, dauerte es nicht lang, 
                bis ich meinen Orgasmus bekam. Ich musste mich anstrengen nicht 
                zu laut zu stöhnen, da meine Eltern im Zimmer neben an saßen, 
                und unsere Wände nicht schalldicht sind. Ich find an meinen 
                Kitzler langsam zu kreisen und glitt mit meinem Finger immer 
                wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch, um auch feinen 
                Kitzler zu befeuchten. Ich kann euch nur eins sagen, ich war 
                nicht feucht, ich war nass. Mein Lust-Saft lief aus meiner 
                Scheide heraus, über meine Po-Backen und auf mein Bettlacken, so 
                nass war ich. Ich war so sehr erregt, dass ich mit der ersten 
                Berührung an meinem Kitzler leise aufstöhnen musste. Meine 
                andere Hand verwöhnte noch etwas meine Brüste und Brustwarzen, 
                streichelte dann meinen Bauch und fand sich dann auch sehr 
                schnell in meinem intimsten. Ich war so nass, dass ich meinen 
                Finger gar nicht richtig in mir spürte, als nahm ich gleich 
                einen zweiten zu Hilfe. Es fühlte sich in diesem Moment 
                unbeschreiblich gut an, ein Finger schnell und intensiv kreisend 
                auf meinem Kitzler, zwei Finger in meiner Scheide und dazu noch 
                meinen beiden besten Freundinnen über Kamera, wie sie genau das 
                gleiche taten wie ich. Das alles zusammen sorgte dafür, dass 
                sich mein Orgasmus nicht anbahnte, sondern sehr plötzlich 
                auftrat. Ich merkte nicht, dass ich verspannte, ich merkte nur 
                wie ich schlagartig begann zu zittern, trotzdem befriedigte ich 
                mich weiter, da es noch nicht der Orgasmus war. Der sollte aber 
                kurz danach kommen. Ich musste mich sehr bemühen meine Lust 
                nicht herauszuschreien. Ich lag da, zitternd, mich sehr intensiv 
                und schnell befriedigend und dann kam ich, intensiv zuckend und 
                als ich meine beiden Finger aus meiner Scheide nahm, spritzte 
                etwas Lust-Saft aus mir heraus, nicht viel aber etwas. Ich war 
                am Auslaufen, mein Bett war unter mir nass, aber ich spürte 
                einen sehr heißen Orgasmus, der nicht nur einen Moment dauerte 
                sondern ein paar Minuten. Obwohl ich mich nicht mehr 
                befriedigte, zuckte ich immer wieder zusammen, ich spürte immer 
                wieder die Lust in mir, immer wieder kam etwas Lust-Saft aus 
                meiner Scheide, dann wieder ein Krampf der sich sofort in einem 
                nächsten Orgasmus löste. Ich war überwältigt, dabei bemerkte ich 
                nicht, dass Caro und Lilly aufhörte sich zu befriedigen und nur 
                mir zusahen. Als ich mich endgültig beruhigt hatte, war ich 
                erschöpft, es waren nicht mehr als drei Minuten, aber die waren 
                sehr anstrengend. Als ich meine Augen wieder öffnete und auf den 
                Bildschirm blickte, sah ich erst, dass die beiden sich gar nicht 
                mehr befriedigten. Oh mein Gott Alisa, was war das, fragten sie 
                mich nur. Ich konnte es ihnen nicht beschreiben, was gerade 
                geschah, bis auf, ich bin gerade einige Male gekommen, zumindest 
                fühlte es sich so an. Dann wollten die beiden mein Bett sehen, 
                ich zeigte ihnen die nassen Flecken, stellt den Laptop wieder 
                hin und sagte, jetzt will ich euch aber kommen sehen. Also 
                machten auch die beiden weiter. Beide hatten, genau wie ich 
                einen Finger an ihrem Kitzler und zwei in ihrer Scheide. Die 
                zwei konnten etwas lauter stöhnen und das hört sich richtig heiß 
                an. Wie sie so ihre Finger immer wieder in sich einführte, hörte 
                man richtig wie nass auch die beiden sein mussten. Ich war hin 
                und weg. Die beiden wurden auch immer schneller, ihr Atem würde 
                kürzer, sie wurden etwas lauter und das stöhnen schneller. Sie 
                bewegten ihr Becken im Takt zu ihren Fingern, spreizten die 
                Beine noch etwas weiter und kamen schließlich auch beide sehr 
                intensiv und fast zeitgleich. Die beiden öffneten ihre Augen und 
                wir sahen uns alle an, dann stimmten wir zu, dass das sehr schön 
                und aufregend war, wünschten uns eine gute Nacht und loggten uns 
                aus. Ich musste jetzt noch mein Bett frisch überziehen, aber zu 
                Erst musste ich noch einmal unter die Dusche um meinen 
                Intimbereich noch einmal zu waschen. Ich hielt den Wasserstrahl 
                auf meinen Venushügel und fuhr mit der Hand zwischen meinen 
                Schamlippen hindurch, als ich auf einmal unvermittelt einen 
                weiteren Orgasmus erlebte, ich wollte gar nicht, dass es soweit 
                kommt, aber anscheinend kam ich nur durch das Wasser und die 
                Berührungen meiner Hand zum Höhepunkt. Ich musste in die Knie 
                gehen, leise stöhnen und erholte mich dann schnell wieder. Bei 
                nächsten Versuch mich zu waschen, geschah nicht mehr und ich 
                konnte aus der Dusche raus gehen, mich abtrocknen, mein Bett 
                überziehen und mich zu schlafen legen. 
                Ich wachte auf als mein Wecker um sechs Uhr morgens klingelte. 
                Ich stand auf, machte mein Bett, suchte mir meine Anziehsachen 
                für den Tag aus, BH, Höschen, Hotpants und ein Top. Die Sachen 
                legte ich auf mein Bett und ging ins Badezimmer. Ich ging unter 
                die Dusche, wusch mich und rasierte mich überall, meine Beine 
                die Arme, die Achseln und meine Scheide, ich habe mir 
                vorgenommen, das jeden Tag zu machen, um immer schön glatt zu 
                sein. Danach ging ich in mein Zimmer, zog meine Sachen und ging 
                frühstücken. Danach packte ich meine Schulsachen, schwang mich 
                auf mein Fahrrad und fuhr zur Schule. Im Fahrradkeller traf ich 
                Lilly und Caro und natürlich kontrollierte ich sofort, ob Lilly 
                ihre Pflicht einhielt. Wir gingen in ein ruhiges Eck, und Lilly 
                lüftet ihr Top, kein BH, sie öffnete ihre Hotpants und 
                tatsächlich, kein Höschen. Das war schon wieder so heiß. Wir 
                gingen dann ins Klassenzimmer und hatte Unterricht. Nach den 
                ersten beiden Stunden hatten wir Pause und gingen erst zum 
                Pausenverkauf. Caro und Lilly sahen mich an und ich wusste 
                anhand ihres Blickes sofort, dass auch die beiden erregt wurde. 
                Ich fragte sie dann ganz leise, na seid ihr auch etwas feucht? 
                Die beiden nickten. Natürlich war es schwer in der Schule einen 
                ruhigen Platz zu finden und der Gedanke daran erregte uns nur 
                noch mehr, aber wie sollten wir das machen? Wir setzen uns dann 
                in die Pausenhalle und besprachen das Ganze, kamen aber dabei 
                auf keine gute Lösung und wollten es lieber nach der Schule 
                machen. Wir wussten natürlich, dass wir das nicht jeden Tag so 
                machen können und entschieden uns eine Art Plan zu kreieren. 
                Gleich nach der Schule schlug Caro vor zu ihr nach Hause zu 
                fahren, sie hatte heute den ganzen Tag sturmfrei. Wir schwangen 
                uns auf die Fahrräder und fuhren zu ihr. Der Weg war nicht so 
                weit, nur ungefähr fünf Minuten. Dort angekommen zeigte uns 
                Lilly erst einmal, dass ihre Hotpants schon leicht feucht waren 
                und tatsächlich, man konnte einen kleinen, nassen Fleck zwischen 
                ihren Beinen sehen. Wir zogen uns alle aus und gingen auf die 
                Terrasse. Dort nahmen wir Zettel und Stift und schrieben uns 
                einen Plan für den nächsten Monat. Wir beschlossen bei schönem 
                Wetter und wenn es zeitlich funktioniert, jeden Tag an den See 
                zu fahren und uns dort nackt zu sonnen, natürlich auch mit etwas 
                Selbstbefriedigung. Bei schlechtem Wetter wollten wir es lieber 
                daheim machen, falls eine von uns sturmfrei hätte. Wenn nicht 
                wollten wir es verschieben. Einmal im Monat beschlossen wir eine 
                Übernachtungsparty zu machen und davor zum Dessous shoppen zu 
                gehen. Erzählen wollten wir erst mal niemanden von unserer 
                kleinen Gruppe, aber keine Sorgen, wir werden bald schon Zuwachs 
                bekommen, aber erst einmal geht es nur um uns drei. Nachdem der 
                Plan stand, beschlossen wir aufgrund unserer Erregtheit erst 
                einmal Hand anzulegen. Direkt auf der Terrasse begannen wir 
                sofort unseren Kitzler zu streicheln, die Beine öffneten wir uns 
                legten sie auf die Armlehnen, wir bildeten davor einen Kreis, 
                damit wir uns alle dabei beobachten konnten. Da wir schon den 
                ganzen Tag darauf gewartet hatten, kamen wir drei recht schnell 
                zu unserem Höhepunkt und auch relativ unspektakulär. Jede von 
                uns stöhnte leise vor sich hin, mehr war nicht dabei. Wir 
                setzten uns wieder normal hin, redeten ein bisschen und machten 
                uns dann in der Küche etwas zu essen. Natürlich waren wir dabei 
                die ganze Zeit nackt. Wir setzen uns wieder nach draußen und 
                aßen gemütlich zu Mittag. Nach einer kurzen Erholung beschlossen 
                wir an den See zu fahren. Wir fuhren bei mir und Lilly vorbei, 
                wir beiden packten etwas zu trinken und ein Handtuch ein, Bikini 
                brauchten wir ja nicht. Wir fuhren also weiter Richtung See. 
                Ungefähr auf der Hälfte des Weges entschloss ich mich kurz 
                anzuhalten, ich zog erst mein Top aus, öffnete meinen BH und zog 
                es wieder an. Danach streifte ich mir die Hotpants ab, 
                entledigte mich meinem Höschen und zog die Hotpants wieder an. 
                Bei dem Anblick konnte ich Caro nicht anders, sie hatte 
                allerdings ein Kleid an, aber anstatt sich unter dem Kleid 
                auszuziehen, zog sie das Kleid aus, entledigte sich ihres BHs 
                und dem Höschen, stand dann splitterfasernackt an der Straße und 
                zog ihr Kleid wieder an. Gott war das heiß, Caro so am 
                Straßenrand stehen zu sehen. Wir setzten unsere Fahrt fort, 
                plauderten über dies und das und kamen schließlich an unserem 
                Plätzchen an. Noch bevor wir unsere Handtücher ausbreiteten, 
                zogen wir uns aus. Danach cremten wir uns ein und sonnten uns 
                erst mal ein wenig. Lilly las ein Buch, Caro durchstöberte eine 
                Zeitschrift und ich lag einfach so auf dem Rücken, mit leicht 
                geöffneten Beinen und genoss die Sonne. Es war ein richtig 
                schönes Gefühl von Freiheit, so nackt da zu liegen und die Sonne 
                zu genießen, vor allem auf meinem Venushügel und den Brüsten 
                fühlte es sich richtig schön an. Interessant ist, dass keine von 
                uns dabei erregt wurde, wir waren alle nicht feucht und das zum 
                ersten Mal. Ich wollte dann nach circa einer Stunde etwas 
                schwimmen gehen. Lilly und Caro schlossen sich mir an. Gefühlt 
                eine halbe Stunde schwammen wir im See, ohne auch nur daran zu 
                denken, uns zu befriedigen. Wir redeten über die Schule, unsere 
                Hobbies und unseren Lieblingssport. Erst beim Thema Sport kamen 
                wir auf Nacktheit zu sprechen, nämlich in Bezug auf das Duschen 
                nach dem Sport. Caro spielte Handball, Lilly spielte Fußball und 
                ich Volleyball. Aber unter der Dusche konnte es nicht 
                unterschiedlicher sein. Bei Caro duschten die Mädels nach dem 
                Sport nicht einmal, nur Caro wollte ab jetzt nach dem Sport 
                duschen, vielleicht werden sich ja ein paar andere Mädels dann 
                anschließen, wenn sie sehen, dass ich mich traue nackt zu 
                duschen. Bei Lilly gingen alle Mädels duschen, alle waren nackt, 
                nur gingen die Mädels teilweise einzeln zum Duschen. Bei mir war 
                es doch sehr verklemmt, denn wir duschten alle in Unterwäsche, 
                aber so wie Caro, nahm ich mir vor, das ab jetzt auch anders zu 
                handhaben. Erst jetzt bemerkten wie unsere Lust. Wir machten uns 
                auf den Rückweg und überlegten ob wir auf die Insel oder zu 
                unserem Platz schwimmen sollte. Lilly machte den Vorschlag am 
                Ufer bei unserem Platz etwas Spaß zu haben, denn dort war es 
                flach und man konnte sich ins Wasser legen. Wir schwammen also 
                ans Ufer, setzten uns nebeneinander, öffneten unsere Beine, 
                sahen uns an und begannen damit unseren Körper zu streicheln. 
                Für spielten an unseren Brüsten, streichelten über unsere 
                Brustwarzen, drückten unsere Brüste und zwickten sogar leicht in 
                unsere Brustwarzen. Wir fuhren über unseren Körper, kreisten an 
                unserem Bauch, führte die Hand langsam weiter nach unten. Wir 
                streichelten mit der Hand an unseren Schamlippen vorbei, fuhren 
                unsere Schenkelinnenseiten entlang und kratzen dann leicht mit 
                den Fingernägeln wieder nach oben in Richtung unserer Scheide. 
                Dort angekommen, spreizten wir unsere Beine noch etwas weiter, 
                so dass sich unsere äußeren Schamlippen öffneten und unsere 
                intimstes freigaben. Bei uns allen sah man den Kitzler und 
                unseren Eingang. Wir streichelten unsere Schamlippen, drückten 
                einen Finger auf unseren Eingang, und begannen damit an unserem 
                Kitzler zu streicheln. Wir fingen alle drei an leicht zu 
                stöhnen, wir waren so sehr erregt schon seit wir in der Früh 
                sahen, dass Lilly keine Unterwäsche trug. Langsam führten wir 
                unseren einen Finger in uns ein und kreisten zeitgleich 
                schneller und intensiver an unserem Kitzler. Wir tauschten ein 
                paar Blicke aus. Jede von uns hatten einen erotischen und sehr 
                erregten Blick drauf, die Augen leicht geschlossen, der Mund 
                offen, man hörte uns leise stöhnen und diese Blicke führte dazu, 
                dass wir noch viel mehr Lust bekamen. Ab diesem Zeitpunkt waren 
                zumindest meine Augen fest geschlossen und ich konzentrierte 
                mich ganz auf meinen Höhepunkt. Ich führte mir einen zweiten 
                Finger ein, ich drang dann so tief wie möglich in mich ein und 
                nahm ihn wieder raus. Ich begann mich schneller zu fingern. Es 
                fühlte sich so toll an, wie das Wasser durch meine Bewegungen an 
                meine Schamlippen kam. Ich musste lauter stöhnen, ich war bald 
                soweit, ich wusste es genau. Mein Becken begann sich zu bewegen, 
                ich wurde schneller mit meinen Fingern, mein Stöhnen wurde immer 
                lauter und erregter und die Muskeln in meinem Körper 
                verkrampften sich stark. Und auf einmal lösten sich meinen 
                Verkrampfungen, ich bekam meinen Orgasmus, ich stöhnte sehr 
                laut, ich bewegte mich sehr intensiv und ich konnte einfach 
                nicht aufhören mich zu berühren. Es ging immer weiter, mein 
                Stöhnen blieb laut und lustvoll, ich verkrampfte sofort wieder 
                und dann löste sich alles wieder in einem zweiten und dann sogar 
                noch einem dritten intensiven Orgasmus. Als ich dann meine 
                Finger aus meiner Scheide nahm lief noch etwas von meinem 
                Lustsaft heraus. Ich öffnete meine Augen und sah zu meinen 
                Freundinnen. Beide beobachten mich und ich erfuhr schnell, dass 
                sie während meines zweiten Höhepunkts gekommen sind und dann 
                schließlich meinen dritten Orgasmus beobachteten. Ich war total 
                geschafft, echt anstrengend so viele Orgasmen hintereinander zu 
                bekommen. Ich stand mit leicht zittrigen Beinen auf, ging zu 
                meinem Handtuch und legte mich auf den Rücken. Caro und Lilly 
                kamen kurz nach mir heraus, legten sich neben mich und wir 
                entspannten uns. Ich selbst bin sogar kurz eingenickt, als ich 
                aufwachte, blickte ich auf die Uhr und merkte, dass es schon 
                spät war. Ich stupste die anderen beiden kurz an, sie streckten 
                sich und standen langsam und verschlafen auf. Da es schon spät 
                war, entschlossen wir uns zusammen zu packen und uns auf den Weg 
                nach Hause zu machen. Heute geschah auf dem Weg nichts 
                Besonderes. Obwohl wir ohne Unterwäsche fuhren, wurden wir nicht 
                wirklich erregt, wahrscheinlich, da wir zuvor schon sehr 
                intensiv kamen. Wir verabschiedeten uns kurz und jede fuhr ihren 
                Weg. Daheim hüpfte ich kurz unter die Dusche, ging dann zum 
                alltäglichen Familienabendessen und dann sofort in mein Bett. 
                Ich zog mich nackt aus, deckte mich zu und schlief schnell ein. 
                Die nächsten Monate waren sehr befriedigend für uns drei und wir 
                hatten zusammen noch viel Spaß am See und auch daheim bei den 
                Übernachtungen. 
                    |