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                Sie arbeitet in meiner Abteilung und es hat zwischen uns 
				gefunkt, obwohl ich sie anfangs nicht leiden konnte. Sie hat 
				eine süße etwas hilflose Ausstrahlung und erweckt bei andern den 
				Welpenschutz Instinkt. Gleichzeitig versucht sie aber eine 
				emanzipierte Frau darzustellen. Auch unternimmt sie alles, um 
				wahrgenommen zu werden, sie will, dass sich die Leute um sie 
				kümmern, sie fragen, was ihr denn fehle, oder ob sie immer noch 
				erkältet sei usw. Oft analysiere ich ihr Verhalten, will die 
				Ursache finden, was aber natürlich nicht möglich ist, ohne sie 
				näher kennen zu lernen. 
				 
				Irgendwann macht es klick. Sie beginnt mich zu interessieren. 
				Ich weiß nicht warum. Vielleicht ist es wegen ihrem 
				zugegebenermaßen süßen Gesicht. Wenn sie lacht, dann tut sie das 
				laut und in einem hohen Ton, damit man sie auf jeden Fall 
				wahrnimmt. 
				 
				Dieses Bedürfnis, dass man sich um sie kümmert, ihr 
				Aufmerksamkeit schenkt, ist sehr groß bei ihr. Ihr Mann, der ihr 
				all dies geben sollte, ist selten daheim, ständig auf 
				Dienstreisen. Sie -- gerade über 40 -- mit einer pflegeleichten 
				Tochter in einem großen Haus, wo sie alles hat was sie sich 
				wünscht. Außer Aufmerksamkeit. 
				 
				Meine Neugier ist zuerst psychologischer Natur: ich möchte 
				einfach wissen, was die Hintergründe sind. Wenn sie morgens 
				eintrifft und wie immer keucht, schnauft oder hechelt, fange ich 
				nun an nachzufragen. Immer erzählt sie über ihre alltäglichen 
				Sorgen. Immer frage ich erneut nach. Bald reicht es nicht, wenn 
				sie beim Computer einschalten kurz erzählt, was geschehen ist. 
				Ein Kaffee muss her, der zuerst gemeinsam geholt, dann auch 
				gemeinsam getrunken wird. Ich bemerke, wie sehr sie sich freut, 
				wenn ich nach einer Abwesenheit erneut im Büro bin. 
				 
				Sanft und langsam lasse ich unsere Beziehung enger werden. Ab 
				und zu gehen wir nur zu zweit essen, ohne die anderen 
				Kolleginnen aus der Abteilung. Sie arbeitet in Teilzeit, ein 
				gemeinsames Mittagessen klappt nicht immer. Sie schlägt also 
				auch ein gemeinsames Frühstück vor. Ich mache mit. 
				 
				Die Gespräche vertiefen sich, immer öfter erzählt sie darüber, 
				was sie fühlt und nicht, was sie tut. Ich stelle fest, dass ihr 
				Mann recht dominant ist, sie einerseits darunter leidet, 
				andererseits aber dies auch sehr genießt. Meine Neugier ist nun 
				nicht mehr nur psychologischer Natur, sondern auch sexueller. Es 
				ist auch nicht mehr nur Neugier, sondern auch ein Begehren. 
				 
				Nach einigen Wochen werden die gemeinsamen Mahlzeiten zur 
				Tagesroutine und die Gespräche, die zuerst nur mündlich auf der 
				Arbeit stattgefunden haben, finden nun auch über das 
				firmeninterne Chat statt, wenn wir mal nicht am selben Ort sind. 
				Kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten und zum Geburtstag 
				folgen. 
				 
				Nach einiger Zeit lädt sie mich zum Kaffee zu sich ein. Ihr Mann 
				sei die ganze Woche nicht da, ich solle ihre Tochter, von der 
				sie so viel erzählt hat, kennenlernen und einen Kuchen würde sie 
				auch machen. 
				 
				Ich besuche sie also. Ein schönes Haus und ein schöner Garten 
				bei schönem Wetter. Sie ist lässig gekleidet, ich sehe sie zum 
				ersten Mal in Shorts und kurzem T-Shirt. Sie hat natürlich keine 
				Modellfigur mehr: eine Geburt auf dem Rücken, wenig Sport, viel 
				Sitzen, das alles sieht man ihr an. 
				 
				Sie ist nicht dick, hat aber das eine oder andere Fettpolster am 
				Po, Bauch und Hüfte. Ihre Brüste haben auch schon nachgegeben 
				und hängen nach unten. Ich versuche, meine Feststellungen über 
				ihr Äußeres zu verdrängen. Letzten Endes ist sie doch eine gut 
				aussehende Frau und wenn es soweit kommen sollte, dann zählen 
				bei einer Atmosphäre voller Leidenschaft und Lust solche 
				ästhetischen Nebensächlichkeiten wenig. 
				 
				Die Essenz ist ihr Wesen, ihre Erotik, ihre sexuelle 
				Einstellung. Und ja, sie reizt mich immer mehr, ich bleibe 
				trotzdem zurückhaltend. Zurückhaltung, während mich die Frau 
				immer mehr begehrt, macht sich bezahlt. Die Frage ist, ob sie 
				mich wirklich begehrt. 
				 
				Da wir in einer lockeren, informellen Atmosphäre sind, lächle 
				ich mehr, es gibt mehr Augenkontakt. Wir plaudern und lachen 
				viel. Die Gesprächsthemen halten sich aber in Grenzen, da ihre 
				zweijährige Tochter auch anwesend ist und sie bestimmte Dinge ja 
				nicht mitbekommen sollte. Nach zwei Stunden verabschiede ich 
				mich wieder. Einige ihrer Blicke waren den Besuch auf jeden Fall 
				wert. 
				 
				Ich bin nun an der Reihe und lade sie zum Stadtfest ein, das 
				gerade stattfindet. Wir schlendern durch die Gassen und trinken 
				das eine und andere Gläschen. Leicht beschwipst kommt es nun 
				vermehrt zu Körperkontakt, ein-zwei Umarmungen. 
				 
				Am Ende laufen wir Arm in Arm zur Taxistation. Ein letzte feste 
				Umarmung und sie steigt in ihr Taxi. Ein letzter Blick, ein 
				letztes Lächeln -- und ein letzter Kuss mir zu gehaucht. Ich 
				staune nicht schlecht, bleibe aber vorsichtig, da dies auch nur 
				dem Alkohol geschuldet sein kann. 
				 
				Wir sehen uns fast einen Monat lang nicht, zuerst hat sie 
				Urlaub, dann ich. Keine Textnachrichten. Alles vorbei oder nur 
				die Ruhe vor dem Sturm? 
				 
				Als wir uns das erste Mal wieder im Büro sehen, fällt sie mir in 
				die Arme. Ich habe ihr gefehlt, sagt sie, aber das würde ihr 
				jetzt erst auffallen. Wir gehen gleich frühstücken. Ich muss 
				keine Fragen stellen. Die Klagen sprudeln nur so aus ihr heraus. 
				Sie wollte doch nur für ein paar Tage die traute Zweisamkeit mit 
				ihrem Mann, wo es auch mal zur Sache gehen kann, fügt sie mit 
				einem verschmitzten Lächeln hinzu. Doch nichts. Er musste immer 
				wieder in Telefonkonferenzen und auch mit dem Sex klappt es 
				neuerdings nicht so recht. 
				 
				Ich lasse mir nichts anmerken, schaue verständnisvoll. Doch in 
				mir freue ich mich, dass sie mittlerweile so offen mit mir ist 
				und das, was ich sowieso schon wusste, offen ausspricht. Ich 
				versuche sie etwas aufzubauen, zu ermuntern, aber nicht zu sehr, 
				denn ich habe etwas ganz anderes vor und ich bin mir sicher, 
				dass auch sie schon etwas anderes plant -- oder zumindest 
				wünscht. 
				 
				Die Gespräche werden intensiver, sie öffnet langsam die Pforten 
				ihrer inneren Welt, legt ihre Beziehungsschwierigkeiten dar. Man 
				könnte fast meinen, es würde immer nach demselben Prinzip 
				ablaufen, denn die Probleme kommen mir irgendwie bekannt vor: 
				die anfängliche Leidenschaft ist verflogen, Ehemann ist zu sehr 
				mit seiner Karriere beschäftigt und höchstens eine Woche im 
				Monat zu Hause, Kindererziehung ist Valentinas Aufgabe, dies 
				isoliert sie, was zu Frustration führt. 
				 
				Ich lade sie zu mir auf einen Wein ein, die Einladung schlägt 
				sie aber aus, da sie ihre Tochter nicht woanders abgeben kann. 
				Stattdessen lädt sie mich ein: an einem Freitagabend, ich solle 
				gegen 21 Uhr kommen, da schläft schon ihre Tochter, ich könne 
				auch bei ihr übernachten. Sie würde sich sehr freuen, da sie 
				endlich alles von der Seele reden könnte. 
				 
				Ich stehe vor dem Spiegel und überlege, was heute Abend 
				passieren könnte, auf was ich mich vorbereiten soll. Für ein 
				erstes Mal ist alles gegeben. Ich bin es, die immer die 
				Initiative ergreift, es ist mein Entschluss. Ich werde sie 
				nehmen, sage ich in den Spiegel. Dies habe ich schon längst 
				entschieden, ich musste es nur laut aussprechen. 
				 
				Ich nehme eine Dusche und rasiere mich, mache mich schick, ein 
				bisschen Make-up, nicht zu viel. Sie soll schon merken, dass ich 
				mich für sie schön mache. Ein bisschen Parfüm und... meine 
				Tasche, was soll ich mitnehmen? Mal abgesehen von dem vielen 
				Kram, den ich sonst mit mir herumschleppe. Ein Reserveslip muss 
				diesmal reichen. Ihre Lieblingspralinen habe ich bereits gestern 
				gekauft und eine Flasche Wein nehme ich auch mit. Ich bin 
				gespannt, was der Abend bieten wird. Das bestellte Taxi fährt 
				vor. 
				 
				So spät am Abend, auf der Rückbank sitzend mit umherwirbelnden 
				Gedanken ist der Weg viel kürzer als sonst. An ihrem Haus 
				angekommen erwartet mich aber nur ein Zettel an der Haustür. Ich 
				solle es mir im Wohnzimmer gemütlich machen, sie sei noch oben 
				im Kinderzimmer und helfe ihrer kleinen Tochter in den Schlaf. 
				 
				Das Wohnzimmer hat eine angenehme Atmosphäre und eine 
				riesengroße Ecksitzgarnitur. Dort sind an einem kleinen Tisch 
				schon zwei Gläser, drei Flaschen Wein und Käse vorbereitet. Ich 
				mache es mir bequem, lege mich quer und strecke meine Beine aus. 
				Mein Rock rutscht so höher, was mich sonst stören würde, heute 
				aber nicht. 
				 
				Ich werde immer entspannter, meine Gedanken drehen sich gar 
				nicht mehr um Valentina, bald spüre ich, dass mir die Augen 
				zufallen. In diesem Moment schleicht sie auf Zehenspitzen die 
				Treppe herunter. Sie lächelt zwar, sieht aber geschafft aus. Das 
				Kind wimmert wieder wegen den Zähnen, kann kaum schlafen. 
				 
				Wir stoßen an und plaudern über Belanglosigkeiten. Langsam 
				entspannt sie sich und dankt für meinen Besuch. Denn sogleich 
				beginnt sie ausführlich zu erklären, was ihr fehlt. Irgendwie 
				ist nichts davon eine Überraschung. Anfangs wäre ihr Mann beim 
				Sex immer so herrlich draufgängerisch, so sagt sie. Doch seit 
				seiner Beförderungen, seit er Tausende Menschen leitet und 
				führt, sei seine Energie in die Arbeit übergeflossen und daheim, 
				im Bett, sei er passiv. 
				 
				Sie habe alles versucht, aber sie könne so nicht. Ob sie 
				fremdgehen solle, fragt sie mich. Aber sie weiß nicht, ob sie 
				sich einem anderen Mann hingeben könnte. Der Startschuss, jetzt 
				muss ich aktiv werden. 
				 
				Ich stehe auf, gehe hinter das Sofa und fange ihre Schultern zu 
				massieren an. Ich frage sie, was ihr genau denn fehlen würde. 
				Sie schaut mich an, mit einem Blick, als ob ich ihr sowieso 
				nicht helfen könnte. 
				 
				Ich bitte sie erneut zu sagen, was sie bräuchte, diesmal mit 
				einem Unterton, der sie langsam verstehen lässt, dass ich keine 
				verbale Antwort will. Sie fängt zu stottern an, als meine 
				Massagebewegungen intensiver werden. Es sind nicht mehr nur ihre 
				Schultern, mal rutschen meine Hände ihre Oberarme hinunter, mal 
				tasten sie sich auf ihren Brustkorb vor -- noch respektieren sie 
				die Stoffgrenze ihres Oberteils. 
				 
				Sie atmet nun schwerer. Sie macht noch einen Versuch richtig zu 
				antworten, bringt aber nur noch Wortbruchstücke heraus. Meine 
				Hände gleiten ihren Nacken empor, massieren ihren Kopf und 
				wühlen in ihre Haare. Valentina stöhnt auf. 
				 
				Ich beschwöre sie, sie solle meine Annäherung erwidern. Und als 
				könne sie meine Gedanken lesen: sie dreht ihren Kopf zu mir. 
				Diese leuchtenden Augen, dieser Mund, einen Spalt offen mit 
				diesen glänzenden Lippen, die sie während meiner Massage mit 
				ihrer Zunge befeuchtet und wahrscheinlich auch etwas drauf 
				gebissen hat. 
				 
				Sanft berühre ich ihre Wange mit meinen Fingerkuppen. Sie hebt 
				ihren Kopf noch mehr zu mir her, ich weiß nun, dass auch sie den 
				Kuss will. Ich umfasse ihr Kinn und lasse unsere Lippen im 
				Zeitlupentempo aufeinandertreffen. Zuerst nur ein bisschen, dann 
				zucke ich etwas zurück, schaue nochmals in ihre Augen, in denen 
				ich jetzt pure Begierde erblicke. 
				 
				Ich greife nun mit meiner Zunge an, schiebe sie in ihren Mund 
				und wir liefern uns ein aufregendes Gefecht unserer fünften 
				Glieder. Sie ist geschickt, sie ist heiß -- und sie lässt sich 
				herrlich führen. Mit dem Zungenkuss drücke ich ihren Kopf nach 
				hinten, bis sie auf der Oberkante des Sofas bequem aufliegt. Ich 
				kann nun mit meiner anderen Hand unter ihren Top fassen, ihren 
				BH hinunter schieben und ihre Hängebrüste herausholen. 
				 
				Ja, Hängebrüste, aber in diesem Moment sind sie für mich die 
				schärfsten Titten überhaupt. Das Gefühl des weichen Fleisches 
				lässt mich gänzlich nass werden. Ich knete sie sanft und suche 
				instinktiv ihre Nippel zum Zwirbeln -- die gar nicht so geheime 
				Schraube zum Aufdrehen der weiblichen Lust. Bei Valentina muss 
				ich nur ein bisschen drehen, schon ist sie außer Atem. Schon 
				werden die Küsse wilder, das Schmatzen lauter. 
				 
				Doch sie besinnt sich, vielleicht in der allerletzten Sekunde, 
				wo das noch überhaupt möglich ist. Der Schleier der 
				Fleischeslust entfernt sich von ihren Pupillen. Wir sollen 
				aufpassen wegen ihrer Tochter, sie würde nachts ab und zu 
				aufwachen und sie dann suchen. Nicht dass sie uns so erwischen 
				würde. Dies lässt auch mich etwas abkühlen. Komm, sagt sie, wir 
				sollen ins Badezimmer, da könnten wir uns einsperren. Ich folge 
				ihr. 
				 
				Sie haben ein großes Badezimmer. Sie tritt ein, ich nach ihr, 
				leise klack und wir sind sicher vor ihrer Tochter. 
				 
				Sie lehnt sich mit dem Rücken an die Wand, ihre Handflächen 
				stützen sich ab. Sie präsentiert sich wehrlos, was brauche ich 
				mehr? 
				 
				Mit entschlossenen Schritten gehe ich auf sie zu, packe ihre 
				langen blonden Haare, neige ihren Kopf leicht zur Seite, damit 
				wir uns weiter küssen können. Ich breche förmlich mit meiner 
				Zunge in ihren Mund hinein, als ob dieser seit jeher mir gehören 
				würde. 
				 
				Meine andere Hand stürmt ihren Busen von unten. An ihrer Hüfte 
				schlüpft sie den Weg unter ihren Top, gleitet ihren Bauch 
				entlang, wobei sie kurz ihren Bauchnabel ertastet. Dann wird der 
				BH hochgeschoben und die Brust gepackt. Zuerst die eine, dann 
				die andere. 
				 
				Ich ziehe ihren Top aus, lasse ihren BH aber an. Ich mag diesen 
				Anblick: Haare durcheinander, Augen funkelnd, Lippen feucht, 
				Brüste hastig befreit. Zeit tiefer zu tauchen. Meine Hand zwingt 
				sich unter ihre Shorts und ihren Slip. Meine Güte, ist sie 
				feucht, nass, triefend, als gebe es da einen Wasserfall. 
				 
				Ich treffe sofort auf ihren Kitzler, mein Finger stellt sich 
				vor. Valentina stöhnt mit vibrierender Stimme auf. Einige Kreise 
				auf diesem runden Wunderorgan, dann ein kurzer Ausflug in ihre 
				Scheide, die meine Finger einfach einsaugt. Automatisch nehmen 
				meine Fingerspiele eine Rhythmik auf. 
				 
				Sie stöhnt immer wieder auf. Und immer wieder würge ich ihre 
				Laute mit aggressiven Zungenküssen ab. Immer kräftiger und 
				wilder reibe ich ihren Kitzler, dann ihre ganze Vagina. Ihr 
				Körper übernimmt meinen Takt und geht nach einigen Sekunden in 
				eine Vibration über -- in die Vibration. 
				 
				Aber ich höre nicht auf, ich stecke meinen Daumen in ihren Mund, 
				lecke und beiße in ihren Nacken. 
				 
				Jetzt. Jetzt kommt sie am Gipfel an und fängt den Abstieg an. 
				Noch ein bisschen streicheln auf ihren Schamlippen, dann nehme 
				ich meine Hand weg. 
				 
				Wir sehen uns in die Augen. Eine Pause muss her. Etwas Wein 
				sollten wir noch trinken, schlage ich ihr vor. Ich schließe die 
				Tür auf und gehe hinunter ins Wohnzimmer. Ich höre 
				Wasser-plätschern, dann folgt sie mir. 
				 
				Sie sagt nichts. Sie, die immer plappert, tratscht, labert. Sie 
				ist jetzt stumm. 
				 
				Ich schenke uns Wein ein und reiche ihr das Glas. Sie schaut in 
				meine Augen. Sie schämt sich. Ich weiß nicht, ob sie sich 
				generell schämt, weil sie gerade eben mit einer Frau was hatte, 
				oder weil sie auf solch eine Weise etwas mit einer Frau hatte. 
				 
				Doch wenn sie beim Sex mit ihrem Mann unterwürfig ist oder war, 
				warum sollte das mit einer Frau anders sein? Vielleicht hat sie 
				nie daran gedacht, dass dies möglich ist. Ich muss den vorigen 
				Faden wieder aufnehmen, so darf es nicht enden. 
				 
				Ich flirte mit ihr. Ich mache zuerst sanft-erotische Komplimente 
				über ihre Brüste, ihre Zungenfertigkeiten, ihre Haare. Sie beißt 
				an. Ich lasse sie aber etwas zappeln. Ich deute ihr an, es 
				müsste noch weitergehen, ich wolle noch mehr von ihrem Körper. 
				Mit meinem Glas in der Hand umkreise ich sie. 
				 
				Langsam gewinnt sie wieder Mut und fragt auf eine kecke Weise, 
				an welchen Körperteil ich genau denken würde. Ich lege das Glas 
				ab, pirsche mich von hinten an sie heran und klatsche sanft auf 
				ihren Hintern. Im nächsten Moment bin ich hinter ihr, umfasse 
				ihre Hüften und lecke an ihrem Nacken. Ihre Haut schmeckt gut. 
				Eine Hand bewegt sich nach unten, in ihren Schritt, wo auch 
				schon ihre Shorts durchnässt sind. Ein tiefes "hach" verlässt 
				ihre Kehle. Sie ergibt sich, aber fasst sich gleich. 
				 
				Sie schalte das Babyphone ein, dann könnten wir uns im Zimmer 
				einsperren und... Den Satz beenden kann sie nicht, wagt sie 
				nicht. Sie eilt nach oben, ich trinke mein Glas aus und folge 
				ihr gemächlich. Als ich oben im Gang ankomme, kommt sie mir 
				schon mit dem eingeschalteten Gerät entgegen, geht ins 
				Schlafzimmer und stellt es auf den Nachttisch. Dann dreht sie 
				sich mir zu und schaut mich erwartungsvoll an. 
				 
				So, im Schlafzimmer auf dem Ehebett soll ich sie also nehmen. 
				Das sagt ja so einiges über ihre Ehe aus. Aber mir soll es recht 
				sein. Ich trete ein und schon wieder bin ich die Zuständige für 
				das Abschließen von Türen. Ich lehne mich mit dem Rücken an die 
				Tür und schaue ihr hochnäsig in die Augen. Ich befehle ihr, sich 
				auszuziehen. Sie lächelt kurz in ihrer Verlegenheit, ist aber 
				sichtlich viel zu wuschig, um nicht zu gehorchen. 
				 
				Sie entledigt sich schnell ihrer Kleidung, schlüpft dann aber 
				unter die Bettdecke, zieht sich diese bis zum Kinn hoch und 
				guckt mich dann mit leuchtenden Augen an. In Ordnung, ich mache 
				eine kleine Show für sie. Ich nehme die Klammer aus meinen 
				Haaren, schüttle sie etwas, damit sie schön auf meinen Schultern 
				aufliegen. Dann ziehe ich der Reihe nach meinen Top, BH, Rock 
				und Slip aus. 
				 
				Nicht zu schnell, damit sie mich ruhig dabei beobachten kann. 
				Wie ein kleines Mädchen schaut sie mich an, die Luft zittert um 
				sie herum, so aufgeregt ist sie. Ich gehe zu ihr hin und reiße 
				die Decke von ihr ab. Sie erschrickt, aber ich halte ihr meine 
				Hand entgegen und bitte sie, sich aufzurichten und näher zu 
				kommen. 
				 
				Wir küssen uns erneut, sinnlicher als zuvor. Ich umarme sie 
				dabei, damit meine Hände nach unten wandern und ihre Pobacken 
				kräftig packen. Schon ändert sich ihre Kuss-weise, sie wird 
				versauter. Ich sauge fest an ihrer Zungenspitze, was sie noch 
				schärfer macht. Ich packe wieder ihr Haar, ziehe ihren Kopf weg, 
				nur um ihn dann wieder zurück zu schieben und zu küssen. Immer 
				wieder, damit sie lernt, dass ich den Ton angebe. 
				 
				Dann ziehe-schiebe ich sie immer noch an den Haaren festhaltend 
				einen Stockwerk weiter nach unten zu meinen Brüsten. Ich möchte 
				erfahren, wie sie da zurechtkommt. Sie macht sich schmatzend an 
				meinen linken Busen, spielt kaum mit ihrer Zunge, sondern saugt 
				mit aller Kraft. 
				 
				Mir stockt der Atem, sie lässt Lustwellen durch meinen Körper 
				fließen, dass ich kaum das Gleichgewicht halten kann. Aber 
				erneut ziehe ich ihren Kopf weg und drücke sie auf die andere 
				Brust. Sie hat ein kräftiges Mundwerk, ich spüre wie meine 
				Geilheit die Kontrolle über meine Vernunft übernimmt und ich in 
				diesem Rausch versinke. 
				 
				Ich stoße sie aufs Bett, sie fällt auf ihren Rücken. Sodann 
				steige ich auch aufs Bett und knie mich über ihr Gesicht. Ich 
				sage kein Wort, aber sie versteht. Langsam lasse ich mich auf 
				ihren Mund herab. Ihr Zungenspiel fängt an, ich bin neugierig, 
				was sie kann. Sie fängt gut an, aber irgendwie konzentriert sie 
				sich nicht auf die eine Stelle. Ich muss nachhelfen, ich 
				schaukle mit meinem Becken vor und zurück damit meine Klitoris 
				genau auf ihren Lippen glitschen kann. 
				 
				Ich halte dabei ihre Möpse fest, bewege mich noch energischer. 
				Mal schiebe ich meine Klitoris hinter bis Valentinas 
				Nasenspitze, mal ganz nach vorne bis zu ihrem Kinn. Rhythmisch 
				mit kurzen Zuckungen fliege ich dem Höhepunkt entgegen. 
				 
				Ihre Brüste bekommen ganz schön was ab, vor und während dem 
				Höhepunkt muss ich immer reflexartig zupacken, kneten, zwicken. 
				Ich höre noch ein kleines Wimmern, weit entfernt, aber dann 
				überströmt mich die Fontäne des Orgasmus. 
				 
				Als sich die Lust wieder auflöst, merke ich wie wild ich auf 
				Valentina geritten bin. Ihr ganzes Gesicht ist mit meinem Saft 
				verschmiert. Sie lächelt, es muss ihr gefallen haben, mir einen 
				zu besorgen. Ich streichle ihr Gesicht und verschmiere auch ihre 
				Haare, während ich sie ein feines Luder, ein geiles Eheweib und 
				eine feucht-heiße Fotze nenne. Das Lob gefällt ihr. 
				 
				Ich steige nun vom Bett herunter und fange an mich anzuziehen. 
				Sie schaut mich traurig an und fleht zu bleiben. Als ich schon 
				ganz angezogen bin, setze ich mich neben ihr auf das Bett und 
				hole sie mit meinem Zeigefinger unter ihrem Kinn ganz nah heran. 
				 
				Ich erkläre ihr, dass wir das nächste Mal weitermachen, wenn sie 
				ein braves, gehorsames Mädchen sein werde. Ich frage sie, ob sie 
				ein nächstes Mal möchte, ob sie gehorsam sein wird. Sie nickt. 
				Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiede mich. 
				 
				Der Montagmorgen danach. Ihr Blick, als sie an meinem Tisch 
				vorbeiläuft, hinreißend. Einerseits froh mich zu sehen, 
				andererseits entsetzt über das Geschehene und unsicher, wie ich 
				wohl reagiere. Sie stottert einen zaghaften Morgengruß. 
				 
				Nach einigen Minuten schaue ich zu ihr hinüber und erwische sie 
				dabei, wie sie mich anschaut. Sie dreht sich sofort weg, aber 
				ist zu spät, das merkt sie dann auch und sieht mich erneut an. 
				Sie tut mir schon fast leid, sie scheint so hilflos, sie sehnt 
				sich nach meiner Rückmeldung, denn reagiert habe ich noch nicht. 
				 
				Sie hat mich am Wochenende zweimal angeschrieben, aber ich habe 
				nur trocken geantwortet, dass ich diese Angelegenheit bald mit 
				ihr besprechen werde. Ich kann aber selbst nicht länger warten, 
				gehe also zur ihr hin und nehme sie zu einem Kaffee in die 
				Kantine mit. 
				 
				Auf dem Weg dorthin sprechen wir kein Wort. Ich lasse am 
				Automaten zwei Tassen mit Kaffee füllen und stelle sie auf den 
				Stehtisch. Ich trinke einen Schluck, schaue dann tief in ihre 
				Augen. Ich frage zuerst, wie es ihr geht. Sie brabbelt etwas vor 
				sich hin, aber einen Sinn macht es nicht. Denn dieses Mal will 
				sie nicht gefragt werden, sie will befehligt werden. 
				 
				Ich frage also, ob sie unser Spiel fortsetzen möchte. Sie nickt. 
				Ich fordere sie auf, laut zu antworten, da dies sehr wichtig 
				sei. Sie antwortet also mit einem lauten und verständlichen Ja. 
				Ich erkläre ihr, dass ich recht dominant sei -- was sie ja 
				teilweise erfahren habe -- und frage, ob sie das akzeptieren 
				könne. Sie lächelt und antwortet ebenfalls mit Ja. 
				 
				Sie ist erleichtert und freut sich schon auf das nächste Mal, 
				das sehe ich ihr an. Ich bitte sie, sich einen freien Abend zu 
				organisieren und bis dahin über dieses Thema kein Wort zu 
				verlieren. Wir können über alles reden, aber nicht über den Sex 
				zwischen uns. Sie nickt. 
				 
				Wir plaudern weiter und ich merke, dass sie nicht mehr seufzt, 
				stöhnt oder sich beklagt. Es ist ein lockeres, 
				fröhlich-flockiges, sonniges Tratschen. Übe ich denn so einen 
				positiven Effekt auf sie aus? 
				 
				Manchmal erschrecke ich mich, wie leicht andere Menschen zu 
				beeinflussen sind. Nur weil ich ihnen das gebe, was sie von 
				anderen offensichtlich nicht bekommen: Aufmerksamkeit. In einer 
				äußerst perversen Form, das muss ich zugeben. Und doch: das 
				macht sie glücklich, das erfüllt sie, das gibt ihnen eine 
				Substanz. 
				 
				Es ist Mittwochabend, ich stehe wieder vor ihrem Haus. Gestern 
				früh kam sie schon mit der guten Nachricht im Büro an, dass sie 
				eine sturmfreie Bude organisiert hätte. Auf die Klingel drücken 
				brauche ich nicht, sie hat schon Ausschau gehalten und macht die 
				Tür im richtigen Moment auf. Ich habe eine Tasche dabei, denn 
				jetzt ist die Zeit reif für einige Hilfsmittel. 
				 
				Ich trete ein, wir küssen uns zärtlich auf die Wangen. Wir 
				machen es uns wieder auf dem Sofa bequem. Sie war fleißig: Käse, 
				Früchte, Wein und was zum Knabbern ist aufgetischt, das Sofa mit 
				einem großen weißen Bettlaken bedeckt, hier und da Kerzen, 
				angenehmer Duft. 
				 
				Und wie sie sich hübsch gemacht hat: die Haare zurecht-geföhnt, 
				nett geschminkt, noch netter angezogen. Ein weißes, 
				durchsichtiges Tunika, weite Shorts und darunter Spitzenwäsche 
				in schwarz. 
				 
				Wir schauen uns die Augen, immer wieder. Wir essen ein paar 
				Häppchen und trinken ein Glas Wein, dann mache ich mich an sie 
				ran, drücke sie gegen das Sofa, streichle, grapsche sie. Keine 
				zwei Minuten vergehen und sie ist hoffnungslos geil. Ihr Mund, 
				ihre Lippen, ihre Augen, ihre Atmung -- ein offenes Buch ihrer 
				Gefühle. 
				 
				Ich fange an, sie auszuziehen. Als ich auch den Slip an ihren 
				Beinen abstreife, prüfe ich, was auch so eindeutig ist: ihre 
				Vagina ist heiß und klatschnass. Es wird nun Zeit für mein 
				Spiel. 
				 
				Ich greife ihr Haar und ziehe vom Sofa herunter zum Tisch, dann 
				drücke ich sie auf die Knie und lasse ihre Beine etwas spreizen. 
				Ich nehme eine große Weintraube, berühre damit meine 
				Schamlippen, kreise auf meiner Klitoris und schiebe sie in meine 
				Höhle. Ich ergreife ihr Haar, ziehe ihren Kopf dorthin und 
				wünsche ihr guten Appetit. 
				 
				Sie guckt mich zuerst mit großen Augen, doch sie hat höchstens 
				zwei Sekunden um sich zu fassen, denn schon saugt und schlürft 
				sie an meiner Muschi und hat die Traube im Mund. Grinsend kaut 
				und schluckt sie diese. 
				 
				Das gleiche mache ich mit einer Erdbeere. Schließlich nehme ich 
				eine Banane, doch da wird nicht mein Saft, sondern ihrer 
				draufkommen. Ich knie mich vor ihr hin, schäle die Banane und 
				schiebe sie vorsichtig hinein, aber nur wenige Zentimeter, nicht 
				dass ein Stück abbricht. Dann reiche ich ihr die Banane zum 
				Abbeißen. 
				 
				Ich liebe diese Augenblicke, wenn Gefühlsregungen die Mimik 
				eines Menschen im Sekundentakt verändern lassen. Zuerst das 
				Nicht-wahrhaben: steckt sie die Banane wirklich dorthin? Dann 
				die schmutzige Geilheit: das ist schön pervers, dass die Banane 
				dorthin kommt. Der Schrecken: da ist mein Saft darauf, so etwas 
				habe ich noch nie gemacht. Die Frage: muss ich das wirklich 
				essen? Die Fügung: ich muss das wirklich essen. Schließlich 
				wieder die Geilheit: ich esse das nun, weil sie mir das 
				befiehlt, was bin ich für eine schmutzige Schlampe. 
				 
				Ich verfüttere die ganze Banane an sie. Es ist wichtig, die 
				unterwürfige Person so oft wie möglich wie eine schmutzige 
				Schlampe fühlen zu lassen. Dann küssen wir uns, während ich ihre 
				Euter bearbeite, dass sich Tränen in ihren Augen bilden. Es 
				folgt eine 69er. Ich lasse sie mich ausgiebig lecken, aber auch 
				ich gebe ihr ihren Anteil. Es fühlt sich herrlich an, wenn eine 
				Frau, die ich gerade in den siebten Himmel befördere, in meine 
				Spalte pustet und pfeift, weil sie kaum Luft bekommt. Wir sind 
				geschafft, ruhen uns eine Stunde lang aus, trinken etwas Wein, 
				dann verlasse ich sie. 
				 
				Ich möchte sie zu einem kompletten Wochenende zu mir einladen. 
				Sie hadert. Ihre Tochter, ihr Mann, das ist schwierig. Aber ich 
				weiß, da ist mehr. Ich wusste es eigentlich von Anfang an. Es 
				ist und bleibt eine geheime Beziehung. Nichts und niemand darf 
				davon wissen. Nicht einmal die Nachbarn dürfen etwas ahnen und 
				das wäre schwierig, da sie in einem kleinen Dorf wohnt, wo jeder 
				jeden kennt und jede Bewegung sieht. Wie soll es jetzt 
				weitergehen? 
				 
				Ich stelle ihr ein Ultimatum: es sei für mich kein Problem, wenn 
				wir nur eine Affäre hätten, wenn wir uns verstecken müssten. 
				Aber lügen, das sollten wir nicht. Entweder wir machen uns ein 
				Wochenende frei oder wir bleiben nur gute Kolleginnen. Sie 
				bittet um Bedenkzeit. 
				 
				Wir verabschieden uns und keine zwei Stunde später textet sie 
				mir, dass sie ein Wochenende arrangieren würde. Und ob das jetzt 
				weitergehen würde. Ich quäle sie ein bisschen weiter, rufe sie 
				an und bitte sie zu bedenken, dass nach dem Wochenende ihr Po 
				gut sichtbare Spuren aufweisen würde. Es folgt ein Schweigen. 
				Wie viele Tage denn, folgt die Frage, die ich mit einer Woche 
				beantworte. Ich vernehme ein kaum hörbares, vibrierendes 
				Ausatmen im Telefon und muss lächeln. Sie würde sich das 
				einrichten. 
				 
				Nach drei Wochen ist es soweit. Sie steht vor meiner Tür. Auch 
				ich verwöhne sie mit allerlei Köstlichkeiten. Dann führe ich sie 
				ins Schlafzimmer und zeige meine kleine Präsentation. 
				 
				Auf dem Boden sind zahlreiche Utensilien aufgereiht und allesamt 
				mit einem großen, weißen Laken abgedeckt. Sie kann nur die 
				groben Umrisse erkennen. Ich erkläre ihr, dass diese Toys unser 
				Programm für heute Abend bedeuten. Sie würde immer nur ein 
				Spielzeug auf einmal lüften dürfen, womit wir dann natürlich 
				spielen werden. Dann das nächste, bis alle durch sind. 
				 
				Sie strahlt und lächelt wie ein kleines Mädchen. Nippelklammern, 
				Analkugeln, Handschellen, Spreizstange, Kerzen, aufblasbarer 
				Dildo, Gagball, Lederklatsche und schließlich die "Wand". Es ist 
				eine lange Nacht. 
				 
				Irgendwann gegen 3 Uhr nachts zwinge ich ihr nacheinander den 
				dritten Orgasmus an. Ihr Körper bis auf die Knochen benutzt, 
				gedemütigt und erschöpft. Sie schreit sich zum Höhepunkt, 
				schwimmt in ihrem eigenen Schweiß. Dann decke ich sie zu und 
				lasse sie schlafen. 
				 
				Der Sonntag verläuft sensibel: schlafen bis die Sonne im Zenit 
				steht, ein Mittagsfrühstück, ein Bad, viel Reden. Dann 
				verabschiedet sie sich. 
				 
				Und das Drama dabei? Es kann keine richtige Beziehung werden. 
				Sie hat Familie. Sie wäre eine herrliche Vollzeit-Dienerin, wird 
				aber nur eine kleine devote Teilzeitstute. Wir sind uns einig: 
				ab und an treffen wir uns auf einen Quickie und im Büro kann ich 
				immer auf sie zählen. Mehr nicht. 
				 
				Ich atme tief durch, mache einen Spaziergang und denke an den 
				nächsten Arbeitstag, an dem ich von ihr abgelenkt werde, weil 
				die neuen Werkstudentinnen vorgestellt werden. 
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