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Vor zwei Tagen, am Freitag, war ich in meiner Stammkneipe um die
Ecke.
In der kleinen Pinte gab es oft Live-Musik ganz
unterschiedlicher Art, von Rock über Pop bis zum Jazz. Meistens
war der Eintritt frei, denn die Musiker traten größtenteils ohne
Gage auf und ließen dann den Hut rumgehen, für eine freiwillige
Spende.
Ich hatte mich an einen kleinen Tisch in der hinteren Ecke zu
einem Mädchen gesetzt, obwohl noch viele Plätze frei waren, von
denen man besser sehen konnte.
Ich schätzte sie auf Anfang 20. Ihr hübsches Gesicht wurde von
goldblonden langen Locken umrahmt. Sie trug ein enges rotes Top.
Normalerweise suchte ich die Nähe junger attraktiver Männer,
immer mit dem Ziel eventuell eine heiße Nacht zu erleben.
Dem entsprechend hatte ich mich auch zurecht gemacht.
Ich trug ein Set aus schwarzer feiner Spitze und auch halterlose
schwarze Netzstrümpfe. Zu dem ebenfalls schwarzen, kurzen Rock
kombinierte ich eine lila Bluse mit tiefem Ausschnitt. Sie hatte
einen hohen Stretchanteil und schmiegte sich so aufreizend eng
an meinen vollen Busen.
Warum ich an ihren Tisch trat, kann ich nicht erklären. Irgend
etwas an ihr bescherte mir ein warmes Gefühl in meinem Bauch.
"Hallo, ich bin Steffi. Darf ich mich zu Dir setzen?" fragte
ich.
Spätestens da wusste ich es. Ihr Blick, mit dem sie mich ansah,
jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Der
Kerzenschein spiegelte sich in den dunklen magischen Augen,
während sie mit ungewöhnlich tiefer und samtiger Stimme
antwortete: "Gerne! Mein Name ist Babs.".
Dieses Mal war es eine Band mit einer Sängerin. Deren Stimme
passte besonders gut zu den gefühlvollen Balladen und
Liebesliedern, die sie spielten. Ab und zu wurde es etwas
peppiger und rockiger. Es war eine gute Mischung und sorgte so
für tolle Stimmung.
Babs schien die Band gut zu kennen, sie summte die meisten
Lieder mit. Ich musste mich regelrecht zwingen auch mal zur
Bühne zu sehen. Am liebsten hätte ich nur sie betrachtet.
Einen sehr romantischen Song sang sie ganz mit. Es war
unglaublich, ich hörte nur noch ihre Stimme und verlor mich
darin. Ihr ganzer Körper und die wogenden Bewegungen dazu,
spiegelten die Gefühle des Textes wieder. Sie erlebte es
intensiv mit.
"Ist das nicht ein tolles Lied?" fragte sie, "Ich liebe es ganz
besonders! Es berührt die Seele wie kein anderes, finde ich.".
Ich erschrak, als sie meinen Arm berührte. "Entschuldige, aber
ich war in Gedanken!" stammelte ich noch ganz versonnen.
Es war mir sehr unangenehm, ich hatte sie die ganze Zeit über
angestarrt. "Du hast recht, es ist ein sehr schönes Lied!" fügte
ich schnell hinzu. Sie hatte sich nah zu mir heran gebeugt und
sah mir in die Augen.
Ich nutzte die Gelegenheit und küsste sie. Ganz sanft hatte ich
meine Lippen auf ihre gelegt und sah sie dabei an. Die Wärme
ihrer Lippen drang bis in mein Innerstes. Sie ließ es geschehen.
Ich fasste in ihre Locken und zog sie fester an mich. Meine
Zunge fuhr zwischen ihre Lippen, die sich jetzt öffneten.
Intensiv, aber ganz ruhig spielten unsere Zungen miteinander.
Sanft erforschten wir gegenseitig alle Winkel unserer Münder.
Wir lösten uns voneinander und in ihren Augen sah ich Verlangen.
Auch mein Körper wollte mehr. Mein Liebessaft hatte schon mein
Höschen durchnässt.
Nach dem Kuss schmeckte mir das Bier nicht mehr und ich schob es
beiseite.
"Brauchst Du auch etwas frische Luft?" drang ihre sexy Stimme an
meine Ohren, "Ich habe das Gefühl nicht genügend Luft zu
bekommen."
Babs stand auf und ging vor mir her in Richtung des Ausgangs.
Wow, was für ein "Fahrwerk"! staunte ich. Endlos lange Beine und
ein kleiner runder Hintern in hautengen schwarzen Jeans
schritten vor mir her. Sie hatte den Gang eines Models, wiegte
bei jedem Schritt ihre Hüften weich mit.
Wie magisch teilten sich die Menschenmengen und ließen sie
bereitwillig durch. Es war inzwischen richtig voll im Lokal.
Wäre ich voraus gegangen, ich glaube ich hätte mir den Weg
bahnen müssen.
Meine Gedanken schweiften ab. Ich versuchte mir vorzustellen,
wie ihre Unterwäsche aussieht? Oder besser noch hätte mir
gefallen, dass meine "Süsse" gar keine Unterwäsche trägt!
Wie würde sie mir wohl ihre Muschi präsentieren: Als einen
schönen blonden "Bären"? Blonden "Irokesen"? Oder schiesst sie
ganz blank?
Plötzlich atmete ich die wohlige Luft der lauen Mai-Nacht ein!
Babs nahm mich bei der Hand und führte mich in eine kleine
schmale unbeleuchtete Gasse!
Wow dachte ich noch so bei mir [..."Schatz, du machst das doch
nicht zum ersten Mal"...], als sie mit mir eine Kellertreppe
hinunter stolzierte!
Kaum waren wir unten angekommem, da presste Babs mich mit meinem
Rücken an die Wand und drückte mir sanft mit ihrem rechten
Oberschenkel meine langen Beine auseinander!
"Oh", seufzte ich, "Süße, mach mit mir was Du willst. Ich will
für heute Nacht Dir gehören!"
Sie verschloss mir mit ihren weichen warmen Lippen den Mund.
Gleichzeitig wanderte sie mit der rechten Hand an meinem
Oberschenkel entlang und unter meinem Rock weiter bis zu meinem
kleinen Spitzenstring. Ihre Finger fuhren an dessen Rand entlang
bis in meinen Schritt. Sie rieb meine Schnecke durch den zarten
Stoff hindurch. Mit der linken Hand knetete sie dazu meine
rechte Arschbacke.
Ich war zu keiner Handlung fähig. Meine Gefühle fuhren mit mir
Achterbahn. Außer mit ihrer fordernden Zunge um die Wette zu
tänzeln, ab und zu von immer tieferen Seufzern begleitet, rührte
ich mich nicht [...unglaublich!...].
Meine kleine geile Gespielin ging jetzt vor mir in die Hocke und
schob den String zur Seite. Ihre heißen Lippen umschlossen meine
Knospe und saugten zart daran. In meiner Vagina spannten sich
allmälich alle Fasern an. Ich umfasste jetzt ihren Lockenkopf
und hielt ihn fest, bzw. ich hielt mich so an ihr fest, denn ich
hatte schon weiche Knie. Ich war wie Wachs in ihren kundigen
Händen!
Babs steigerte meine Extase, indem sie ihren rauen Lecker
schnell und intensiv über meine Klit tanzen ließ!
Mein Orgasmus war heftig. Schon länger hatte ich keinen so
intensiven Höhepunkt genossen. Das hätte ich nie vermutet, dass
dieses unschuldig wirkende Geschöpf so geil lecken kann.
Zum Abschluss leckte sie mir noch mal durch meine triefende
Spalte. Gleich darauf schob sie sich aufreizend an mir hoch und
steckte mir ihre so ganz eingesaftete Zunge in meinen Mund! Ich
kostete jetzt mein Mösen-Aroma vermischt mit ihrem köstlichen
Kuss. Ein sehr wohlschmeckender Cocktail!
Ich wollte sie haben, in Ruhe, ohne evt. beobachtet oder
schlimmer sogar gestört zu werden. Also fragte ich: "Wie ist es,
kommst Du mit zu mir? Da sind wir ganz ungestört und haben es
bequemer!"
Erwartungsvoll sah ich Babs an. Mit schmachtendem Blick lauerte
ich auf ihre Antwort.
Sie sah mich lange an, ließ mich schmoren. In ihren Augen
blitzte der Schalk, sie hatte ihre wahre Freude an meiner Pein.
Endlich setzte sie zu einer Antwort an: "Ich hatte heute einen
anstrengenden Tag und bin zu müde!"
Das saß! Es war ein regelrecht körperlicher Schmerz, der durch
meine Magengegend fuhr. Enttäuscht sah ich sie an und stammelte:
"Es tut mir leid, wenn ich Dir irgendwie zu nahe getreten bin.
Ich dachte es würde Dir gefallen!"
"Wieso glaubst Du mir zu nahe getreten zu sein? Ich bin wirklich
nur zu müde. Ich nehme Dein Angebot gerne an, aber Du musst Dich
bis morgen gedulden! Wenn Dir das recht ist, können wir vorher
eine Kleinigkeit essen gehen. Und nun entspann Dich wieder!"
hörte ich ihre Erklärung.
Erst langsam kam das Gesagte bei mir an. Augenblicklich fiel mir
ein ganzer Felsbrocken vom Herzen. Ich lachte laut los. "Oh
Gott," sagte ich, "was Du jetzt wohl von mir denkst? Ja es ist
mir recht! Was magst Du denn gern, wo möchtest Du Essen gehen?"
sprudelte es aus mir heraus.
"Ich lass mich überraschen. Wir treffen uns um 18 Uhr hier vor
der Kneipe!" rief sie schon im Weggehen.
Zurück in der Kneipe bestellte ich mir eine Bacardi-Cola.
Das hatte ich noch nie erlebt. Auch meine Reaktion war mir
fremd. Ich hätte normalerweise gesagt: "Dann eben nicht! Wer
nicht will, der hat schon!" und hätte keinen weiteren Gedanken
an sie verschwendet.
Der Drink zeigte seine Wirkung und ich ging nach Hause. Nach dem
Abschminken und einer warmen Dusche kuschelte ich mich ins Bett.
Meine Gedanken drehten sich nur um Babs.
Endlich fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Gestern Morgen nun wachte ich mit einem Lächeln auf. Sofort
erinnerte ich mich an "meine" Babs, daran wie sie mich fast um
den Verstand gebracht hat. Ich schmeckte noch den letzten Kuss
von ihr, konnte ihre Zunge auf meiner Schnecke fühlen!
Ich freute mich unbändig auf den Abend. Nach einem kleinen
Frühstück startete ich ein umfassendes Schönheitsprogramm.
Beine, Achseln und Scham wurden penibel enthaart. Nach dem
Duschen, inklusive Ganzkörperpeeling, cremte ich mich mit einer
wohlriechenden Lotion großzügig ein.
Ich legte "Stefanie Heinzmann" in den CD-Player und tanzte nackt
durch die Wohnung. Als die CD zu Ende war, legte ich
"Kuschelrock" auf um mich zu vergewissern, dass dieses die
richtige Musik für mein "Schäferstündchen" mit meiner süßen Babs
ist.
Ich zog mir meinen flauschigen Bademantel an und bezog das große
Bett frisch. Die Bezüge waren mit lustigen kleinen roten Teufeln
und Täufelinnen bedruckt und das Laken war in passendem Rot.
Zufrieden betrachtete ich das Bett. Ja, das war genau das
richtige.
Als Beleuchtung hatte ich viele Lichterketten an den Wänden. Sie
gaben ein warmes Licht, gerade hell genug um alles zu sehen,
aber mit einem schmeichelden Effekt.
Im Kühlschrank stand Sekt bereit und wie schon erwähnt, hatte
ich romantische Musik im Player. Als letzte Vorbereitung
lackierte ich meine Zehen-und Fingernägel mit einem schimmernden
Rosa.
Ich wurde nun von Minute zu Minute, die ich den Lack trocknen
ließ, immer aufgeregter. Meine Muschi bildete auch schon fleißig
ihren Liebessaft.
Zu weißer Spitzenunterwäsche zog ich weiße halterlose Nylons an.
Darüber zog ich ein zartgelbes enges Kleid. Die Farbe
harmonierte gut mit meinem Teint und den schwarzen kurzen
Haaren.
Ich betrachtete zufrieden mein Spiegelbild. Wie fast immer
verzichtete ich auf großes Make-up, tuschte nur dezent meine
Wimpern.
Meine Ungeduld trieb mich und ich stand schon 10 Minuten vor der
Zeit am Treffpunkt. Jetzt fiel mir ein, ich hatte mich noch für
kein Restaurant entschieden! Ich fing an zu schwitzen. Wo oder
was mag ein junges Mädchen wohl gerne Essen?
Da fiel mir ein guter Italiener ein: Da Caspare hieß der
"Laden"!
Von hier aus hatte ich schon viele Männer abgeschleppt!
Aber noch nie eine Frau!
Ich zückte mein Handy und drückte die gespeicherte Nummer ein!.
"Chiao! Bella!" hörte ich Mario rufen. "Du, Traum meiner
schlaflosen Nächte! Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?"
Ich wollte natürlich ganz cool bleiben und hörte mich erklären:
"Du Mario! Habt ihr schon eure Sommerterasse geöffnet! Wenn ja,
möchte ich sehr gerne in der kleinen Erker-Niesche sitzen! Ich
brauche meinen Lieblingsplatz für zwei Verliebte!"
"Na, klaro!", hörte ich Mario aus weiter Ferne, in einem "Släng"
wie nur geile und braun gebrannte Italiener ihn beherrschen.
"Selbstverständlich Steffi. Für dich tue ich doch alles!"
"O.K! Dann nehme ich dich hiermit beim Wort. Erwarte mich für 2
Personen in ca.10 Minuten!"
Kaum hatte ich das Gespräch beendet, da sah ich Babs. Sie kam
gerade um die Ecke geschwebt! Wirklich, es sah aus, als würde
sie schweben.
Was für eine Augenweide! Sie trug ein weißes, oben eng
anliegendes Kleid. Der Ausschnitt war dezent und betonte so ihre
ganze Zierlichkeit, ihren kleinen festen Busen und die schmale
Taille. Das Kleid ging in einen weitschwingenden Rockteil über.
Bei jedem Schritt schwang er locker um ihren wohlgeformten
knackigen Hintern, den ich ja gestern in den engen Jeans
bewundern konnte. Ihre makellosen Beine, die sie nicht mit
Strümpfen verhüllte, steckten in zarten weißen Sandaletten.
Ich war sprachlos, fühlte mich wie als unbeholfener Teeny beim
ersten Date mit dem Jugendschwarm.
Babs wirkte völlig ruhig und natürlich. "Hallo schöne Frau! Wie
hast Du geschlafen? Ich habe gut geschlafen und von Dir
geträumt!" flötete sie melodisch. Und dann wurde ihre Stimme so
erotisch wie am Vorabend: "Ich bin schon ganz gespannt, was Du
Dir für mich ausgedacht hast!" beendete sie die Begrüßung und
berührte mit ihren Lippen ganz leicht meine.
"Schön Dich zu sehen, Babs! Lass Dich überraschen, wie Du es ja
gerne wolltest und komm!" erwiederte ich ihre Begrüßung und nahm
meine Süße an die Hand. So wie sie gestern mich!
Ich führte sie zum Da Caspare. Ich hielt ihr die Tür auf und sie
betrat vor mir das Lokal. Mario war sofort zur Stelle und
flirtete: "Chiao, Bella! Einen wunderschönen guten Abend!".
Seine Augen strahlten bei dem Anblick meiner Begleitung.
Gleich darauf erblickte er mich, als ich aus dem Türschatten
trat. Einen kurzen Moment sah ich in seinen Augen Ungläubigkeit.
Dann strahlte er auch mich an und begrüßte mich genauso galant.
Er führte Babs an meinen bestellten Tisch, rückte ihr den Stuhl
zurecht und zwinkerte mir anerkennend zu. Dann tat er das
gleiche mit meinem Stuhl und zündete die Kerze an.
Unaufgefordert brachte er eine Flasche von meinem
Lieblings-Prosseco, dazu zwei Kristallgläser und natürlich die
Speisekarten.
Während Mario die Flasche öffnete und die Gläser füllte, wurden
wir von ihm nur so mit Komplimenten überhäuft! Anschließend ließ
er uns Verliebten alleine.
Mir war es einfach wichtig in Ruhe meine Auswahl zu treffen und
nicht ständig vom Kellner genervt zu werden. Und das wusste
Mario auch.
Als Babs und ich anfingen die Karten zu lesen [...und ich
darüber nachdachte was für zwei feminine "Kracher" hier
sitzen...], spürte ich das rechte Bein von meiner Geliebten an
meinen Innenschenschenkeln rauf und runter wandern. Meine
Vorfreude begann sich augenblicklich in meiner Möse zu bilden
und durchnässte meinen Slippy.
"Komm Schatz setz Dich neben mich, dann kann ich Dich besser
liebkosen!", sagte meine Gespielin.
Gesagt getan. Schon saß ich neben ihr. Und küsste sie.
Während wir die Speisekarten weiter studierten, streichelte
meine Liebste mit ihrer linken Hand zärtlich die Innenseite
meines rechten Oberschenkels auf und ab. Immer wieder bis dicht
an meine Scham und dann wieder runter bis zum Knie!
Unabhängig davon, dass unser Tisch nicht von anderen Gästen so
leicht einsehbar war. Unsere Zärtlichkeiten hätte ruhig jeder
sehen und mitbekommen können, denn wir wollten von Anfang an
unsere Liebe nicht vor anderen verstecken.
Plötzlich schob Babs die Karte zur Seite und schaute mir
verliebt in meine Augen.
"Komm Liebste! Lass uns einmal anstoßen!", hauchte sie mir in
mein rechtes Ohr.
"Na klar! Wir stoßen auf die Liebe und die Leidenschaft an!",
hörte ich mich sagen.
Wir erhoben unsere Gläser und stießen "klirrend" an.
"Auf die Liebe und die Leidenschaft!" sagten wir zeitgleich.
"Du süße Babs. Was möchtest Du vorne weg als Vorspeise haben?",
wollte ich wissen. Und fuhr fort: "Ich bevorzuge Bruschetta!"
"Dich natürlich!", hörte ich zärtlich aus ihrem Munde. "Ich
möchte Dich sehr gerne hier und jetzt lieben. Komm wir
verschwinden auf die Frauentoilette, denn ich möchte jetzt
sofort meine Vorspeise haben!"
Nachdem wir beide noch einmal an unseren Gläsern genippt hatten,
standen wir auf.
Ich schritt selbstbewusst voran [...Frauen gehen doch immer zu
zweit aufs Klo!...] und Babs folgte mir!
In der Toilette war niemand. Ich lehnte mich an die Tür und zog
meine Geliebte an mich. Wir küssten uns zärtlich und behutsam.
Dabei streichelten wir uns gegenseitig die Brüste. Ich fühlte
durch den Stoff, dass Babs keinen BH trug. Ihre kleinen
Brustwarzen drückten sich hart durch den Stoff. Auch meine
Nippel standen steif und wurden von ihr durch den zarten BH
massiert.
Unser Kuss wurde wilder, leidenschaftlicher. Gleizeitig
wanderten unsere Hände abwärts, suchten und fanden die intimste
Stelle der anderen.
Ich fuhr Babs mit meiner rechten Hand gleich von oben in den
Slip, über ihren Pelz hinunter, rieb ihre zarte Knospe und
verteilte dabei ihren Saft gleichmäßig. Ihr Stöhnen in unseren
noch immer andauernden Kuss hinein, verriet mir, dass ich auf
dem richtigen Weg war. Jetzt wurde ich forscher und steckte ihr
zwei Finger in ihr enges Fötzchen, stieß sie immer wieder tief
hinein. Dabei rieb ich mit dem Daumen weiter ihre Klit, die
jetzt vor Erregung deutlich angeschwollen war.
Sie presste mir ihr Becken immer stärker entgegen. Ich steigerte
das Tempo meiner Finger und die Intensität meines Daumendrucks.
Ihre Vagina zog sich zusammen und mit ihrem Orgasmus entlud sich
die Anspannung und ein Schwall ihres Saftes lief an meinen
Fingern herunter auf meine Hand. Dabei schrie sie in meinen Mund
hinein.
Nun fühlte ich, wie sie ihre Finger immer schneller tief in
meine heiße Höhle trieb. Dabei lag ihr Handballen auf meiner
Schnecke und rieb sie so im gleichen Rhythmus. Meine Erregung
wurde stärker, ich war kurz vorm Abspritzen und löste meinen
Mund von ihrem. Ich brauchte mehr Luft!
Babs hatte inzwischen mit der anderen Hand den Weg bis unter
meinen BH gefunden. In dem Moment, wo sich die Welle über mir
brach, zwirbelte sie noch meine Brustwarze. Ich konnte nicht
anders, ich schrie meinen Höhepunkt laut heraus. Eine Weile
hielten wir uns noch ziemlich regungslos in den Armen, genossen
still die Befriedigung.
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Wir lösten uns voneinander und rückten unsere Kleider zurecht.
Dabei meinte ich dann ein leises Stöhnen zu hören.
Ich legte einen Zeigefinger auf meinen Mund und bedeutete Babs
so, still zu sein. Sie sah mich fragend an und dann lauschte
auch sie.
Es war unverkennbar, dass das Stöhnen aus einer Toilette kam.
Ich bückte mich und lugte vorsichtig unter der Tür hindurch.
Zwei rote Pumps waren zu sehen. Das Gestöhne wurde intensiver.
Babs hatte sich inzwischen die Hände gewaschen und bedeutete mir
mitzukommen. "Ich habe jetzt wirklich Hunger!" sagte sie,
wissend was für ein Vergnügen da jetzt jemand in der Toilette
hatte und lächelte.
Ich wusch mir auch noch schnell die Hände und da vernahmen wir
einen lustvollen Schrei, "Jaaa...! Ooo ja!".
Auf dem Weg zu unserem Tisch hatte ich meine Hand auf dem geilen
Hintern von Babs liegen. Aus dem Augenwinkel sah ich Mario,
dessen Blick uns schmachtend folgte.
Wir bestellten eine Portion Bruschetta als Vorspeise. Als Mario
mit unserer Bestellung in Richtung Küche ging, stießen wir an.
"Auf uns beide und den tollen Abend!" sagten wir fast
gleichzeitig.
"Ich hatte wirklich keine Ahnung, dass noch jemand in der
Toilette war. Aber mich hat es auch nicht gestört und diejenige
hat davon auch nur Gutes gehabt. Das war nicht zu überhören. Ich
gönne es ihr." erklärte ich und streichelte Babs Oberschenkel
zärtlich rauf und runter.
"Meinetwegen hätten alle zusehen können. Auch wenn es keiner
zugibt, davon träumen tun sie alle! So eine spritzige Vorspeise
ist nicht nur gut für die Figur, sondern besonders fürs
seelische Wohlbefinden und der beste Jungbrunnen, den es gibt!"
flötete meine Süße. Ungeniert streichelte sie dabei meine
Brüste.
Mario stand vor uns und seine Stimme klang ziemlich heiser als
er uns die Bruschetta servierte und einen guten Appetit
wünschte. Er hatte Mühe seine Erregung zu verbergen und ging
ohne die sonst übliche Flirterei schnell wieder.
Während des ganzen Essens unterhielten wir uns angeregt über
alles mögliche, Hauptthema war aber Mode. Ständig streichelten
und küssten wir uns ungeniert.
"Der arme Mario, er ist ganz schön am Schwitzen!" bemerkte ich.
"Du sprichst aus, was ich auch die ganze Zeit dachte. Er braucht
unbedingt etwas Entspannung." hörte ich Babs Kommentar dazu.
Dabei sah sie ihn mit verführerischem Blick an, leckte sich
aufreizend über die Lippen und griff mir noch in den Schritt.
"Du bist doch ein kleines Luder!" rügte ich sie scherzhaft.
Wir waren mit dem Essen fertig und nun war ich es die sagte:
"Die Nachspeise gibt es aber bei mir!".
Ich rief Mario um zu zahlen. Ganz unerwarteter Weise war er
locker drauf und zwinkerte uns verschmitzt zu.
Auf dem Weg zur Tür kamen wir an der Zeugin unseres Intermezzos
auf der Toilette vorbei. Ich erkannte sie an den roten Pumps und
an ihren leuchtenden Augen, mit denen sie uns bedachte. "Es war
uns ein Vergnügen! Wir wünschen noch einen tollen Abend!" raunte
ich ihr zu und lächelte sie wissend an. Fragend sah ihr
Begleiter von uns zu ihr.
Mario war schon an der Tür und hielt sie uns auf. Diesmal war es
Babs, die frech fragte: "Und war es schön? Es geht doch nichts
über eine kurze Entspannung zwischendurch, stimmt`s?", ohne eine
Antwort zu erwarten.
"Falls ihr etwas Abwechslung gebrauchen könnt, dann wisst ihr ja
wo ihr mich findet!" verabschiedete uns Mario.
Arm in Arm schlenderten wir Verliebten zu mir nach Hause.
In der Wohnung fingen wir gleich an, uns nach und nach
gegenseitig zu entkleiden. Unser Weg zum Schlafzimmer war mit
unserer achtlos fallen gelassener Kleidung "gepflastert".
Ich machte die schöne Beleuchtung und die Musik an.
Wir legten uns auf das Bett und streichelten uns zärtlich. Ganz
ohne Gier und Hast liebkosten wir Zentimeter um Zentimeter
unserer Oberkörper. Begleitet von langen und intensiven Küssen.
Dabei tranken wir den Sekt, bzw. leckten ihn vom Körper der
anderen, weil er darauf kleckerte. Denn keine hielt lange genug
still um in Ruhe zu trinken.
"Dreh dich bitte auf den Bauch!" bat ich meine Gespielin, "Ich
will auch dort alle Nervenzellen unter Spannung bringen.".
Ich fing an ihrem langen Hals an, fuhr erst an der Aussenseite
des rechten Armes küssend, streichelnd und leicht massierend
hinunter, an der Innenseite wieder hoch und dann folgte der
linke Arm. Wohlige Seufzer zeigten mir, dass ihr das gefiel.
Ihr Rücken war muskulös und doch weich und samtig unter meinen
Lippen und Händen.
Ich nahm mein Glas und schüttete etwas von dem kalten perlenden
Sekt zwischen ihre Schulterblätter. "Iiih!" stieß sie leise
hervor. Sie zuckte leicht zusammen. Der Sekt lief an ihrer
Wirbelsäule entlang und bildete über ihrem Po eine kleine
Pfütze. Leckend folgte ich der Spur auf ihrem Rücken und
verteilte den Sekt mit meiner Zunge über ihrem Hintern. Sie
bekam eine Gänsehaut.
Nun knetete ich ihren runden Arsch, massierte die Gänsehaut
wieder weg. Ihre Atmung wurde immer tiefer und ging in ein
dauerhaftes leichtes Stöhnen über.
Jetzt nahm ich mich ihren langen wohlgeformten Beinen an. Leicht
massierend und streichelnd wanderte ich erst am linken Bein bis
zu ihrem schlanken Fuß hinunter. Ich massierte Rist und Sohle,
wobei sie kichernd versuchte mir ihren Fuß zu entziehen, weil
sie dort so kitzelig war.
Jede einzelne Zehe knetete ich und saugte dann lustvoll daran.
Das wiederholte ich dann beim rechten Bein.
Wohlig entspannt seufzte sie.
Als ich beim zweiten Fuß an den Zehen lutschte, richtete sie
sich auf und drückte mich mit dem Bauch auf das Laken.
"Jetzt wirst du verwöhnt!" bestimmte sie und bemühte sich
ebenfalls hingebungsvoll jede meiner Nervenfasern zu reizen. Bei
ihren Liebkosungen zuckten meine Muskeln und jagten mir einen
erregenden Schauer nach dem anderen über den Rücken.
Wie Babs dann so meinen Hintern massierte und ihre Zunge darüber
flutschen ließ, hielt es mich nicht mehr!
Ich rollte mich unter ihr heraus und küsste sie. Dabei
dirigierte ich meine geile Gespielin auf den Rücken und rutschte
küssend bis zum Bauchnabel an ihr herunter.
Nun kniete ich mich in der 69 er Stellung über Babs. Ich ließ
meinen Lecker eine nasse Spur um ihre duftende Pflaume ziehen.
Sie versuchte mir ihr Becken entgegen zu drücken. Zärtlich
streichelte ich ihren Pelz und näherte mich langsam ihrer Höhle.
Vorsichtig glitten meine Finger durch ihre Spalte und verteilten
ihren auslaufenden Saft bis auf die kleine Knospe meiner
Liebsten. So geschmiert flutschten meine Finger kreisend darum.
Babs Klit schwoll immer mehr an.
Sie stöhnte und wand sich unter meiner Hand.
"Bitte leck meine Muschi! Ich halte es nicht länger aus so
hingehalten zu werden!" flehte sie mich an.
Um ihre Forderung zu unterstützen, zog das gerissene Biest mir
meine Beine weg, sodass meine Möse auf ihrem Mund lag. Schon
fühlte ich, wie sich ihre Zunge in meine Pussi drückte. Mit
ihren Fingern rieb sie meine Perle.
Ich musste mich zusammenreissen und meine Erregung verdrängen.
So konzentrierte ich mich wieder auf meinen süssen Teufel.
Mit meinem Waschlappen bearbeitete ich hingebungsvoll ihre
Klitoris. Abwechselnd langsam und zärtlich, dann schneller und
intensiver.
Gleichzeitig steckte ich zwei Finger in ihr enges Fötzchen und
fickte sie damit im ständig wechselnden Tempo.
Wenn Babs kurz vorm Höhepunkt zu sein schien, machte ich
langsamer und zarter weiter.
Plötzlich schrie sie: "Oh Steffi, ich sterbe gleich! Ich will
jetzt erlöst werden! Bitteee...!!!" Dabei zitterte sie am ganzen
Körper. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte ihn
fest auf ihren heissen Schoß.
Ich konnte gar nicht anders und leckte die angeschwollene Perle
jetzt schnell und mit festem Druck.
Ihre Höhle zog sich eng um meine Finger, wollte sie förmlich
einsaugen.
Mit einem langen Oh und Ah explodierte meine naturgeile
Geliebte. Babs spritzte ihren Saft auf meine Hand, lief
regelrecht aus. Ein Mega-Orgasmus schüttelte ihren wundervollen
Körper durch.
Kurz danach war sie ganz entspannt und ich vernahm wohliges
Schnurren, wie bei einem Kätzchen.
Ich kostete das intensive Aroma ihrer befriedigten Liebesgrotte,
leckte sie fast trocken.
Währendessen war ihre Hand schon zu meinem Paradies zurück
gekehrt.
Mit ihren flach aufgelegten Fingern massierte sie nun meine
Schnecke und ihr wendiger Lecker stieß tief in meine Pflaume.
Dort bearbeitete sie hauptsächlich meine Vorderwand.
Schnell hatte sie gefunden was sie suchte, meinen G-Punkt!
"Babs das machst du doch nicht zum ersten Mal!" schoss es mir
kurz in den Sinn.
Die andere Hand meiner erfahrenen Liebhaberin steichelte und
liebkoste meinen empfindlichen Po.
Ich wurde von einer riesigen Woge hochgetragen und nun war der
Höhepunkt erreicht. Die Welle brach sich über mir, meine Sinne
schwanden! Mein Körper wurde von einem Beben durchgeschüttelt
und meine Muschi spritzte ihren Saft ab.
Langsam tauchte ich aus der Tiefe wieder auf und nahm das
Schlürfen meiner Süßen war, die eifrig meinen Nektar kostete.
Völlig seelig und regelrecht high rollte ich mich von meiner
weltmeisterlichen Gespielin und drehte mich um.
Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns zärtlich.
"Ich kann kaum Worte finden, ich bin von dir verzaubert!"
flüsterte ich Babs ins Ohr. "Ich hätte nie vermutet, wie
erfahren und raffiniert du doch bist! Geile, süße und trotzdem
unschuldige Geliebte!" ergänzte ich.
"Du bist für mich die richtige Inspiration, es passiert ganz von
allein! Mit dir habe ich die große Liebe gefunden!" gestand Babs
mir leise, "Ich würde gerne die Nacht bleiben, wenn du
einverstanden bist!" wünschte sie.
"Nichts lieber als das! Ich hätte nicht fragen mögen ob du
bleibst, habe es mir aber erhofft!" antwortete ich freudig.
Arm in Arm schliefen wir ein...
Als ich erwachte, glaubte ich erst zu träumen!
Neben mir lag das hübscheste Girl, was mir bisher über den Weg
gelaufen ist.
Allmälich kamen die Bilder vom letzten Abend zurück und in
meinem Schoß wurde es sofort wieder feucht und kribbelte.
Mein Herz ging mir über, so habe ich bisher noch nie empfunden!
Und dann war es eine Frau, die solche Gefühle in mir hervor
brachte.
Leise schlich ich mich aus dem Bett, zog mich an und eilte zum
Bäcker nachdem ich die Kaffeemaschine angestellt hatte.
Mit Kaffee, frischen Brötchen, Crossants und zwei Gläsern Sekt
auf dem Tablett ging ich ins Schlafzimmer.
Zärtlich streichelte ich Babs nackte Schultern und küsste sie
sanft auf den verführerischen Mund.
"Hmm!" nuschelte sie und öffnete ihre Augen. "Das ist aber eine
Überraschung! Schöner kann ein Tag nicht beginnen, als mit
Kaffee und Brötchen im Bett verwöhnt zu werden!" sagte sie
seelig und ihr Blick mit dem sie mich bedachte war voller Liebe.
Schnell zog ich mich aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke.
Wir tranken noch die Sektflasche leer.
Plötzlich waren wir schon wieder richtig scharf auf einander.
Wir streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig, bis
wir beide kurz nacheinander heftig abspritzten.
Befriedigt ruhten wir nebeneinander liegend bis mich neuer
Tatendrang erfasste.
"Wie wäre es Schöne, hast du Lust mit mir Dessous einzukaufen?"
fragte ich aus einem Impuls heraus.
"Oh ja, das ist eine tolle Idee! Vorher können wir noch die
Sonne genießen und uns ein Eis gönnen. Was meinst du?" sprudelte
es aus ihr heraus.
"Ja, das machen wir!" sagte ich und sprang aus dem Bett. Babs
folgte mir und nachdem wir uns angezogen hatten, starteten wir.
Es war ein schöner warmer Tag, die Sonne schien. Wir Verliebten
setzten uns an einen schönen Sonnenplatz in dem Eiscafe. Ich
wählte einen Joghurt-Heidelbeerbecher und meine Süße bestellte
sich den Schoko-Walnussbecher.
Wie am gestrigen Abend bei Mario küssten und liebkosten wir uns
ungeniert.
Der junge Kellner konnte seinen Blick nicht von uns abwenden. Er
machte immer einen Umweg, damit er uns sooft wie möglich
bewundern konnte. Zweimal war er zwischendurch an unserem Tisch
und fragte ob alles zu unserer Zufriedenheit ist, oder ob wir
noch etwas wünschen.
Beim Bezahlen streichelte Babs mir mit ihrer Hand meinen
Innenschenkel bis unter mein Kleid hoch. Der arme Junge wurde
rot und war sicherlich erleichtert noch eine Schürze zu tragen,
denn so fiel es nicht auf, wie eng ihm seine Hose wurde.
Anschliessend gingen wir geradewegs in die Dessousabteilung
eines noblen Kaufhauses.
Wir sahen uns gemeinsam um. Die gewagtesten Teile nahmen wir
einvernehmlich mit. Auf dem Weg zur Umkleide kam eine junge,
attraktive Verkäuferin auf uns zu. Sie hatte lange blonde Haare,
artig zu einem Zopf gebunden, war ca 1,70 m und wog etwa 55 kg.
Ihr Po war etwas üppiger im Verhältnis zu ihrem sonst sehr
schmalen Körper.
Eine schwarze enge Hose betonte den für mich geilen Arsch. Ihren
Busen [geschätzte Größe 80B} umhüllte ein enges Poloshirt. Sie
war dezent geschminkt, ein roter Kussmund und dunkel getuschte
Wimpern.
"Kann ich ihnen helfen?" fragte sie freundlich. "Oh gerne. Bitte
bleiben sie in der Nähe. Für ihren Rat wären wir sehr dankbar."
beeilte sich Babs zu antworten und ich bemerkte ein Glitzern in
ihren Augen.
Sie nahm mir die Worte aus dem Mund, ich hätte das gleiche
gesagt.
Zuerst probierte ich ein rotes Set an. Der BH war aus feiner
Spitze und ließ die Haut durchschimmern. Der dazu gehörende
String hatte nur vorne ein kleines Dreieck und bestand sonst nur
aus Bändern.
Babs hatte eine lila schwarze Kombination angezogen. Der
Büstenhalter war sehr knapp und hielt kaum etwas von ihrem
geilen Busen verborgen. Die zarte lila Spitze harmonierte toll
mit ihrer Hautfarbe. Der Slip dabei war ein winziges Panty,
ebenfalls mit der lila Spitze eingefasst.
Wir bewunderten uns gegenseitig und zogen fast zur gleichen Zeit
den Vorhang auf. Wir kicherten uns kurz an und fingen synchron
an zu sprechen. "Sehen sie mal!" sagte ich. Babs hörte ich wie
folgt: "Können sie mal gucken?" und dann bedeutete sie mir
weiter zu reden. So nahm ich das Gespräch an mich.
"Was meinen sie, geht das so? Oder würden sie es eine Nummer
größer nehmen?" fragte ich, drehte mich kokett um die eigene
Achse und streichelte mir aufreizend über meine Brüste. "Der
String geht ja, weil ich ganz blank rasiert bin. Sonst würde
dies winzige Teil nicht einmal die Haare verdecken!" wurde ich
übermütig.
Das Gesicht der Frau wurde von einer leichten Röte überzogen.
"Nein, das passt gut!" stammelte sie verlegen.
Meine freche Gespielin gab noch einen obendrauf: "Ich habe extra
ein Set mit Panty gewählt, weil ich eben einen schönen Pelz
trage und ausserdem betont er meinen sexy Po! Sind sie nicht
auch meiner Ansicht?". Dazu streckte sie ihr ihren geilen Arsch
entgegen.
"Sie haben recht. Es sieht wirklich gut aus." antwortete sie
leise.
Das Spiel gefiel mir. Die Kleine wurde immer nervöser, mochte
kaum zu uns hinsehen. Ihre Gesichtsfarbe war jetzt schon
dunkelrot. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube vor
Erregung und nicht vor Scham.
Ich fuhr mit meiner Hand am Spitzenrand von Babs Höschen
entlang, von vorne bis hinten und dann am Beinausschnitt über
ihren Knackarsch wieder nach vorne in der Leiste lang.
"Oh meine Süße, dieses Teil macht mich richtig an! Ich laufe
schon wieder aus!" raunte ich zu Babs.
An die Verkäuferin gewand: "Bitte bringen sie uns doch noch
etwas in einer anderen Farbe. Ich glaube meiner "Kleinen" würde
auch blau gut stehen, oder? Für mich könnte ich mir auch schwarz
vorstellen."
"Ich schaue gleich nach und bin gleich zurück!" ereiferte sie
sich, nicht ohne Erleichterung etwas zu entspannen und wieder in
die Spur zu kommen.
Babs schaute mich ernst an: "Ohne dir zu nahe treten zu wollen,
aber ich hätte Bock auf einen Dreier mit der schnuckeligen
Verkäuferin. Wie stehst du dazu? Wollen wir es probieren? Ich
versichere dir, sie wird nie eine Konkurenz zu dir sein!"
Ich überlegte kurz. Mein erstes Gefühl war Eifersucht! Dann
hatte ich ihre Worte im Ohr und glaubte (oder wollte ihr
glauben), dass es nur eine Bereicherung wäre und ohne große
Bedeutung für sie und mich. Also Babs, du bist doch ein kleines
geiles Flittchen und machst so etwas nicht zum ersten Mal, wurde
es mir erneut bewusst.
Aber ich konnte der Vorstellung von vier Händen gleichzeitig
gestreichelt zu werden, oder von zwei Zungen verwöhnt zu werden
nicht wiederstehen. In mir tanzten die Glückshormone und
brachten mein Blut zum kochen, so real konnte ich mir das
vorstellen.
"Bisher wäre ich nie auf so einen Gedanken gekommen, aber du
hast mich eines Besseren belehrt. Für mich wäre es als Spielart
eine einmalige Sache denke ich, würde mich aber darauf
einlassen." erklärte ich Babs.
"Na dann! Mal sehen, ob wir sie verführen können! Ich bin da
sehr optimistisch." frohlockte mein kleines Luder...
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Übermütig nahm ich Babs in den Arm und küsste sie
leidenschaftlich. Dabei streichelte ich mit der einen Hand
liebevoll ihren Rücken und die andere lag flach auf ihrem
Venushügel und mit den Fingern massierte ich ihre Muschi. In
meinen Kuss stöhnend knetete Babs meinen Hintern.
Leise war die Verkäuferin zurück gekommen, mit neuen Dessous in
der Hand.
Der Vorhang stand noch auf und sie sah uns fasziniert zu. Aus
den Augenwinkeln beobachtete ich sie. Sie schien erregt zu sein,
denn sie leckte sich unbewusst über ihre roten Lippen und
seufzte.
Ich drehte mich zu ihr um und sagte: "Zeigen Sie mal, was Sie da
schönes ausgesucht haben."
Sie nahm in jede Hand ein Set und hielt es in unsere Richtungen.
Mir hatte sie ein schwarzes Set aus Glanzsatin und für Babs ein
mittelblaues zartgemustertes Set, mit gleichfarbiger Spitze
eingefasst, mitgebracht.
"Die Slipformen sind so wie Sie sie jetzt anhaben." erklärte sie
uns.
"Ich bin übrigens Steffi und das ist meine Süße, ihr Name ist
Babs." stellte ich uns vor, "Würden Sie uns Ihren Vornamen
verraten, Frau Müller?" las ich von ihrem Namensschild.
"Sabine." antwortete sie zögernd.
Währenddessen hatten wir schon die ersten Sets ausgezogen.
Sabine nahm sie entgegen und ging um die Ecke.
"Ich glaube sie ist schon ganz schön erregt von unseren
Spielereien." bemerkte Babs.
"Ja, das denke ich auch! Ich werde sie gleich noch Mal zu Hilfe
bitten und Du kannst sie dann zärtlich streicheln! Mal sehen wie
sie reagiert." offenbarte ich mein Vorhaben.
Der BH war vorne zu schließen. Es war ein echter Knaller mit
leichtem Push-up. Ich verdrehte absichtlich das Rückenteil bevor
ich ihn anzog und schloss. Der String saß sehr knapp und glänzte
auf meiner Haut. Damit hatte ich optisch noch längere Beine.
Meine Liebste hatte das blaue Set an, sah einfach umwerfend aus.
Das Panty war an ihrem tollen Hintern sehr knapp und verdeckte
vorne gerade ihren schönen Pelz.
Ich rief Sabine, die auch sofort zur Stelle war und zeigte ihr
das Malheur. "Ich weiß nicht, was das ist. Irgendetwas stimmt
nicht." sagte ich und sah sie dabei unschuldig an. Ich stellte
mich dicht vor sie hin.
Sie schmunzelte und erzählte mir, dass ich das hintere Teil
verdreht hätte. "Oh!" tat ich verdutzt, "Können Sie mir
helfen?".
"Darf ich?" bat Sabine um Erlaubnis und hielt ihre Hände vor den
Verschluss des BH`s. "Selbstverständlich! Ich bitte Sie darum!"
ließ ich sie gewähren.
Gerade als sie beide Hände angelegt hatte, umfasste Babs sie von
hinten und streichelte ihre Brüste. Sabine zuckte kurz zusammen
und ihre Augen verdunkelten sich. Ich verschloss ihren Mund mit
meinen Lippen, erstickte so jeden Protest im Keim.
Mit beiden Händen streichelte ich ihren geilen festen Hintern.
Ihre Lippen öffneten sich und ließen meine Zunge mit ihrer
tänzeln. Eine Hand von Babs legte sich jetzt in den Schritt der
Verkäuferin und rieb ihre Pussy durch die Hose. Dabei küsste sie
ihren Nacken. Mit einer Hand knetete ich immer fester ihre
Arschbacken und mit der anderen führte ich ihre Hand über meinen
blanken Busen.
Plötzlich befreite sich Sabine schwer atmend von uns. "Wenn das
jemand sieht!" rief sie erschreckt, "Dann bin ich meinen Job
los!".
"Sorry, das wollen wir natürlich nicht. Aber die Gefühle sind
mit uns durchgegangen! Du bist so hübsch und erotisch!" fing
Babs an. "Wie wäre es, dürfen wir Dich heute Abend einladen?
Egal wozu Du Lust hast, ob ein Essen im Lokal oder bei Steffi."
fuhr sie fort.
"Ja!" ergänzte ich, "Ich kann für uns kochen. Magst Du Nudeln
mit Lachs in Spinatsoße? Wir holen Dich ab. Wann hast Du
Feierabend?" wollte ich wissen.
Sabine sah von einer zur anderen, sah unsere leuchtenden Augen
und brachte ein: "Ich weiß nicht. Das habe ich noch nie
gemacht!" hervor.
"Du hast das ganz allein in Deiner Hand, was oder wieviel
passiert. Selbst wenn es nur beim Essen bleibt, würden wir uns
freuen. Das Essen ist echt klasse von Steffi. Du musst es
unbedingt probieren!" baute Babs ihr eine Brücke.
"Meint Ihr das wirklich so? Na gut, dann bin ich um 20 Uhr hier
vorm Kaufhaus." gab sie nach.
"Wir sind pünktlich hier! Das wird so oder so ein netter Abend.
Jetzt müssen wir aber los, ich muss ja noch einkaufen und das
Essen vorbereiten." freute ich mich.
Wir zogen die Dessous aus und uns an. Beide wollten wir nur
erstmal ein Set erwerben und fragten Sabine um ihre Meinung. Sie
riet mir zum roten und Babs zum blauen Set. So hätten wir uns
auch entschieden. Nach dem Bezahlen bedankten wir uns bei ihr
und riefen beim Rausgehen fröhlich: "Bis später!"
Draussen verabschiedete sich Babs von mir. Sie wollte etwas
relaxen und würde um 19 Uhr wieder bei mir sein.
"Soll ich noch etwas mitbringen? Sekt oder irgendetwas anderes?"
fragte sie bevor sie ging. Das brauchte meine Süße nicht. Ich
musste so und so den Lachs und einiges anderes für das Essen
einkaufen.
Tatsächlich war ich etwas enttäuscht, dass meine heiß geliebte
Gespielin mich allein ließ. Auch wenn sie bald wieder bei mir
wäre, ich vermisste sie schon jetzt. Unglaublich! Ich konnte
mich nicht wiedererkennen.
Nichts desto trotz, machte ich mir gedanklich eine Einkaufsliste
und allmählich kehte von der Aussicht auf einen tollen Abend
meine gute Laune zurück.
Im Laden hatte ich noch eine Idee für ein schönes Dessert. Ich
kaufte Schokoeis, eine Konserve mit Birnen und dazu als Sosse
Eierlikör. Dass schmeckte mir hervorragend und hoffentlich auch
den beiden.
Zuhause stellte ich den Einkauf weg und räumte etwas auf. Ich
machte das Bett, versprühte noch etwas von meinem schweren
Parfum im Schlafzimmer und legte dann meine CD auf.
Die Musik beflügelte mich noch mehr. Ich deckte liebevoll den
Tisch, mit hübschen Servietten und Kerzen.
Es war jetzt schon 18 Uhr und ich sprang unter die Dusche.
Meinen knackigen Body verwöhnte ich anschließend mit der
parfümierten Körpermilch. Auf meine frisch gewaschenen Haare
sprühte ich ebenfalls etwas von meinen betörenden Parfum.
Unter ein eng anliegendes schwarzes Kleid zog ich die neuen
roten Dessous. High-heels rundeten meine beeindruckende
Erscheinung ab. Für meinen Körper tat ich viel, machte Sport und
benutzte hochwertige Pflegeprodukte. Ohne eingebildet zu sein
liebte ich mich selbst und strahlte das auch aus. Nicht umsonst
bekam ich wen ich wollte, doch im Moment war mir nur Babs
wichtig und der heutige Abend.
Ich hatte vom Solarium eine leichte Bräune und ließ die Strümpfe
weg. Zwar sah es mit halterlosen Nylons immer sehr sexy aus,
aber ich wollte die Haut pur.
Nachdem ich die Nudeln vorgekocht, den Lachs in der Spinatsoße
kurz garziehen gelassen hatte, gab ich alles in eine Auflaufform
und bedeckte das Ganze mit einer Käsemischung, die auch
Gorgonzola enthielt. Ich stellte es in den Ofen.
Für den Nachtisch gab ich schon jeweils zwei Kugeln Schokoeis
auf Dessertschälchen und stellte sie in den Froster. Die Birnen
hatte ich schon in eine Schüssel gefüllt, damit nachher alles
schnell geht.
Ich öffnete gerade eine Flasche Sekt, als es klingelte.
Tatsächlich es war schon fast 19 Uhr. Babs war überpünktlich, 5
Minuten vor der Zeit.
Sie schien es kaum erwarten zu können, dachte ich freudig.
Babs trug eine weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt, so dass noch
die Spitze ihres mittelblauen BH`s hervorblitzte. Also hatte
auch sie die neuen Dessous an. Dazu trug sie einen kurzen engen
Jeansrock und blaue Plateau-Sandalen.
Ich fiel ihr um den Hals und begrüßte sie: "Schön dass Du da
bist. Ich habe gerade alles fertig vorbereitet und wollte mir
etwas Sekt genehmigen. Ich bin doch schon ganz schön aufgeregt
stelle ich gerade fest. Trinkst Du auch ein Glas mit, meine
Liebste?"
Wir tranken jede unser Glas in einem Zug leer. Babs nahm mich in
den Arm und sah mir tief in die Augen: "Ich habe mich in Dich
verliebt. Das erste Mal in eine Frau. Sonst war es nur Sex.
Manchmal war mir eben nach dieser Zärtlichkeit, die nur Frauen
geben können." erklärte sie mir.
"Vor Dir hatte ich noch keine Erfahrungen mit Frauen. Aber auch
ich habe mich in Dich verliebt und kann Dir nur Recht geben:
Diese Zärtlichkeit zwischen uns, also zwischen Frauen ist etwas
Besonderes. Ich werde trotzdem weiterhin Männer lieben, sie sind
eben anders und ich brauche beides!" offenbarte ich ihr.
Bevor wir uns zum Kaufhaus aufmachten, um "unsere" Sabine
abzuholen tranken wir noch etwas Sekt.
Wir sahen Sabine schon von weitem. Sie musste schon früher
Feierabend gehabt haben, da sie sich umgezogen hatte. Sie trug
eine enge Jeans und ein Stretchtop mit großem V-Ausschnitt. Es
schmiegte sich eng um ihren knackigen Busen. Die Haare hatte sie
offen und sie fielen in weichen Wellen bis zum Po. Ihr hübsches
Gesicht war wieder fast ungeschminkt, nur wenig roter
Lippenstift und dunkel getuschte Wimpern.
Etwas verloren betrachtete sie die Schaufensterdekoration. Eine
leichte Röte überzog ihr Gesicht, als Sabine uns erblickte. Ihre
Augen lächelten mit ihr um die Wette.
"Hallo Hübsche! Toll, dass Du gekommen bist!" begrüsste Babs sie
zuerst. "Ich freue mich auch. Wir werden einen schönen Abend
verbringen." sagte ich und hakte sie unter. Babs ging gleich an
ihre andere Seite und wir führten sie galant mit unverfänglicher
Unterhaltung zu mir nach Hause. Dabei wurde sie gleich etwas
lockerer.
"Also ich habe richtig Hunger und werde gleich das Essen fertig
machen. Es muss nur kurz Überbacken werden. Solange nehmen wir
einen Drink. Magst Du Sekt Sabine?" fragte ich und ging ohne
eine Antwort abzuwarten in die Küche.
Ich stellte den Ofen an und brachte den kalten Sekt ins
Esszimmer. In der Zwischenzeit hatte Babs schon die Kerzen
angezündet und leise Musik angestellt.
"Auf einen schönen Abend Sabine!", "Ja ebenfalls!" prosteten wir
ihr zu. "Ich danke Euch für Eure Einladung. Ich bin gespannt,
was Du gutes gekocht hast, Steffi! Das ist doch richtig, oder?"
fragte sie mich. "Dein Name war Babs, nicht wahr? Ich hoffe, ich
langweile Euch nicht. Ich bin keine gute Unterhalterin." meinte
sie schüchtern.
"Keine Sorge, wir verbreiten unsere gute Laune und Du wirst
davon angesteckt." lachte ich sie an.
Nach zwei Gläsern Sekt holte ich das Essen und eine neue Flasche
dazu. Der Auflauf schmeckte echt toll und beide lobten mich
dafür.
Das gute Mahl und der Sekt hebten die Stimmung ungemein. Wir
waren fast ein bisschen albern. Wir redeten über Mode, da konnte
vor allem Sabinchen, wie wir unser Kücken liebevoll nannten,
kompetent mitreden und über Männer. Diese schnitten den Abend
nicht so gut ab.
Zum Dessert legte ich Schmusemusik auf. Es lag ein Prickeln in
der Luft.
Unser Gast hatte auch schon eine ganz belegte Stimme. Unsicher
wartete sie auf das, was kommen sollte. Sie wollte die neue
Erfahrung machen, wollte verführt werden. Ohne Zweifel!
Babs und ich waren schon ganz erregt. Wir küssten uns immer
wieder und sahen dabei zu Sabine. Voller Leidenschaft versuchten
wir die Holde aufzuheizen. Abwechselnd liessen wir sie von
unseren Löffeln essen. Wir streichelten dabei über ihre Arme und
leckten uns über unsere Lippen.
Ich war jetzt schon unter dem Tisch mit meinen nackten Füßen
dabei an den Beinen von Sabine hoch und runter zu streichen.
Sabines Atmung wurde tiefer und ihre Augen bettelten schon um
mehr.
Babs beugte sich als erste zu ihr und küsste sie. Es war ein
langer intensiver Kuss. Mir wurde immer heisser und ich trat
hinter Sabine und streichelte ihre strammen Brüste durch das
Shirt. Sie trug keinen BH und ihre Nippel waren steil
aufgerichtet.
"Kommt, wir gehen zum Bett. Da ist es gemütlicher." forderte
Babs uns auf.
Ohne Gegenwehr liess unsere Gefährtin sich zum Bett führen. Ich
küsste sie jetzt leidenschaftlich und Babs fing dabei an ihre
Hose zu öffnen. Dabei streichelte meine Liebste ihren Bauch und
dann den Po.
Sabine stöhnte in meinen Kuss. Ganz entkleidet liess sich unsere
Eroberung aufs Bett legen.
Wir kamen neben sie. Babs verwöhnte erst den Bauch und die
Beine. Ich liebkoste ihren Oberkörper. Vier Hände gleichzeitig,
zwei Zungen und zwei weiche Lippenpaare brachten jede
erreichbare Nervenfaser zum vibrieren.
Aus dem anfänglichen Schnurren wurde ein hemmungsloses Stöhnen.
Sabine wand sich unter uns. Da ich ihre Arme die ganze Zeit
festhielt, konnte sie nur nehmen und erleben.
"Bitte, berührt meine Muschi! Ich kann es kaum noch aushalten!"
bettelte sie. Babs folgte ihrem Wunsch und streichelte ganz zart
ihre Pussy.
"Fester! Mehr! Reib meine Klit!" rief Sabine und schob ihr
Becken Babs Hand entgegen.
Babs kam mit ihrem Mund auf ihre heisse Pflaume. Leckte zart
ihre Schnecke. Ich massierte derweil immer stärker die Brüste,
leckte und knabberte an ihren harten Nippeln. Meine Fotze lief
schon aus. Sabines Stöhnen brachte mich um den Verstand.
Ich legte jetzt auch an meiner Muschi Hand an, während ich nur
noch mit einer Hand und meinem Mund bei Sabines Busen fortfuhr.
Meine Geliebte hatte jetzt ihre Finger in Sabines Möse und
leckte und saugte weiter an der geschwollene Klit. Mit einem
langen Schrei explodierte Sabine.
Diese Hemmungslosigkeit hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Fast
gleichzeitig spritzte ich auch ab.
Eine Weile lagen wir nebeneinander und kuschelten.
Plötzlich sagte Babs zu mir in die Stille hinein: "So mein
geiles Luder, Du hast ja schon Deine erste Entspannung gehabt.
Nun zeig mir mal, was Du mir Gutes tun kannst."
Und kurzer Hand setzte sie sich umgedreht mit ihrer Lustgrotte
auf mein Gesicht und schaute in Richtung meiner Muschi.
Liebevoll fing ich an ihre Perle mit meiner flutschigen Zunge zu
umkreisen. Dabei streichelte ich fest ihren schönen Busen. Babs
feuerte mich an: "Los gib mir mehr! Ich will Deine Zunge tief in
mir spüren! Und zwirbel meine harten Nippel!"
Eigentlich wollte ich es langsam angehen lassen, sie bis sie um
Erlösung bettelt reizen. Nun, ich konnte gut reden, dachte ich
bei mir. Mein Abgang hatte mir die erste Spannung genommen. Sie
aber musste ja noch unter Hochspannung stehen, hatte ja nur erst
an unser Sabinchen gedacht.
Folglich steckte ich meinen Lecker tief in ihre Tropfsteinhöhle
und zwirbelte ihre Brustwarzen beidseitig.
Babs drückte sich immer fester auf mich, ich hatte Mühe Luft zu
bekommen. Mit der linken Hand wanderte ich über ihren Arsch und
knetete ihn ordentlich, während die andere weiter abwechselnd
ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hart rieb.
Dann wechselte ich mit der linken Hand zu ihrer Perle und
massierte sie intensiv. Nach kurzer Zeit spritzte mir Babs ihren
Saft direkt in den Mund.
Sabine hatte uns die ganze Zeit mit großen Augen zugesehen.
"Hast Du schon mal eine Muschi geleckt oder angefasst, außer
Deine natürlich?" fragte Babs Sabine und ließ mir wieder mehr
Luft. Ich hatte sie schon fast trocken geleckt.
Sabine verneinte die Frage: "Nein, noch nie!". "Dann zeige ich
Dir jetzt, wie "Frau" zärtlich und liebevoll eine Möse leckt.
Sieh genau hin!" forderte sie Sabinchen auf.
Babs beugte sich nach vorne über und ließ das Küken dabei nicht
aus den Augen.
Ich spürte ihre warme und nasse Zunge um meine Pussy flutschen.
Ihre Hände streichelten meine Innenschenkel entlang, bis in
meinen Schritt. Dort zog sie dann sanft meine Schamlippen
auseinander und legte meine vor Erregung angeschwollene Perle
frei. Erst leckte sie in langen Zügen von oben nach unten
darüber.
Es war schon fast eine Folter, denn ich war so empfindlich an
meiner Knospe. Lieber hätte ich es gehabt, großflächiger von
ihrem Lecker massiert zu werden. Dann saugte sie zärtlich daran.
"Oh!...Ja!" stöhnte ich, "Mach so weiter, das liebe ich."
Die ganze Zeit streichelte ich Babs mal den Rücken, den
herrlichen Busen oder ihren Po.
Immer wieder hob ich meinen Kopf und stieß mit meiner Zunge in
ihre heiße Fotze oder glitt damit über ihre Klit.
Plötzlich fühlte ich Sabines Hände an meinen Innenschenkeln
entlang streicheln. Sie taute langsam auf, wurde von unserer
Lust auf Zärtlichkeit angesteckt
Auch Babs registrierte dieses sofort, richtete sich auf und
sprach unsere Schülerin an: "Streichel meine Brüste! Liebkose
sie mit Deinen weichen Lippen. Ich mag das sehr! Dann leck und
knabber an meinen Knospen."
Babs streichelte dabei Sabines Rücken und dirigierte dann ihren
Kopf in Richtung meines Schoßes.
"Trau Dich! Du kannst eigentlich nichts verkehrt machen. Du hast
mir doch zugesehen. Lass Dich von Deinem Gefühl führen. Denk
daran was Dir besonders gefallen hat." ermunterte sie die
Kleine.
Sabine fing langsam an und leckte erst etwas zaghaft meine
äußere Pflaume. Schnell wurde sie mutiger, schleckte und saugte
an meiner Schnecke. Sie wurde von meinem zunehmenden Stöhnen
richtig ehrgeizig.
Bald war ich schon ganz in Extase. "Bitte steck mir deine Zunge
in meine Fotze und zwirbel die Klit mit deinen Fingern dazu!"
verlangte ich von ihr.
Sabinchen kam meinem Wunsch nach, schob ihren Lecker in mich.
"Oh!...Ja!...Noch tiefer!...Jaaaah!" stöhnte ich als ich
abspritzte.
Wir entknoteten uns befriedigt.
"Oh Sabine! Das machst Du doch nicht zum ersten Mal!" raunte ich
ihr seelig zu.
"Ich gehe mal Sekt holen. Ich bin ganz durstig." informierte ich
die beiden nach einer kurzen Weile.
Mit Sekt und Gläsern kam ich zurück.
Das Bild was sich mir bot, war einmalig: Zwei heiße, traumhaft
schöne und unschuldig aussehende Frauen lagen seelig vor sich
hinträumend und mit geröteten Gesichtern auf einem zerwühlten
Laken. Umhüllt von vielen kleinen Lämpchen glänzten ihre Körper
im schummrigen Licht.
Ich reichte jeder ein Sektglas und stieß mit ihnen an.
Erfrischt und gestärkt fingen wir schon erneut an uns ständig
abwechselnd zu küssen. Sabine war richtig aktiv dabei.
Während ich mich jetzt auf Babs Gesicht in Richtung ihrer Pussy
blickend setzte, streichelte unser Küken schon die Schenkel
meiner ehemaligen Lehrmeisterin. Küssend folgte sie ihren Händen
bis zu Babs Paradies.
Die langen Haare hatte sie seitlich nach hinten gelegt, damit
sie sie nicht im Gesicht hatte. Mit geschlossenen Augen führte
Sabinchen ihren Lecker durch Babs Spalte und verweilte kreisend
auf ihrer Perle.
Die ganze Zeit über massierte ich die Brüste meiner Liebsten,
die mich ebenfalls gut leckte. Meine Aufmerksamkeit galt unserer
Kleinen und sie musste meine Blicke gefühlt haben, denn sie sah
mich in dem Moment an. Das nutzte ich und beugte mich runter, um
nun selbst der geilen Babs die Möse zu lecken.
Sabine kam einfach etwas seitlicher an uns ran, streichelte nun
meinen Busen und küsste meinen Nacken. Sie legte nasse Spuren
zwischen meine Schultern und alle Härchen stellten sich auf.
Jetzt konnte ich auch Babs Aktionen nicht mehr verdrängen. In
meiner Fotze lief schon der Saft auf und erfahren wie meine
Leckerin war, bemerkte sie meine Hochspannung und saugte fest an
meiner Schnecke.
Erneut schüttelte ein Beben meinen Körper durch. Ich schrie und
bäumte mich auf. Ich hatte mich dann so auf Babs Gesicht
gepresst, dass sie mir in den Arsch kniff.
"Au!" brachte ich trotzdem erregt hervor, ohne den Grund mehr
wahrzunehmen. Sie versuchte mich hochzustemmen, da erst wachte
ich auf und hob schnell meinen Hintern an.
Schnaufend holte meine Liebste Luft. "Oh,Entschuldigung!"
stammelte ich. Es kam nur ein :"Hmmmh!" als Antwort.
Sabine hatte da weiter gemacht, wo ich bei Babs aufgehört hatte.
Sie hatte schnell gelernt und meine Süße flehte: "Oooh!...Jaah!
Fick mich mit Deinen Fingern! Jaaa...schön tief und fest!"
Ihre Extase und ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Ich
zwirbelte ihre harten Nippel.
Sabinchen biss nun noch in ihre dicke Klit.
Babs Orgasmus war mindestens so intensiv, wie meiner kurz zuvor.
Schnell beugte ich mich noch mal vor und leckte den schon
rauslaufenden Saft auf.
"Stell Dich vor mir hin, hier über Babs, damit ich Dich noch mal
lecken kann!" wies ich Sabine an.
Mit einer Hand streichelte und knetete ich den Arsch der
Kleinen, zog sie dabei fest an mich. Die andere Hand streichelte
ihr Bein zärtlich auf und ab. Ich saugte und leckte ihre äußere
Frucht. Sie hielt meinen Kopf und wuschelte in meinen Haaren.
Unterdessen hatte Babs sich unter uns rausgewunden und küsste
mein empfindliches Hinterteil. Frech biss sie mehrmals hinein.
Es waren lustvolle Schmerzen, ich mochte das sehr!
Langsam wanderte ihr Mund meinen Rücken aufwärts und sie knetete
meine Titten, bis sie aufrecht hinter mir stand.
Sabine und Babs küssten sich, liebkosten sich gegenseitig die
Möpse oder streichelten sich aneinanderpressend den Rücken.
Und Ich dazwischen!
Mein Kopf war eingeklemmt von Sabines Möse vor meinem Mund und
dem warmen Schoß von Babs, der sich an meinem Hinterkopf rieb.
Ich fühlte mich gefangen und es war ein geiles Gefühl!
Mit einem Finger drang ich in das enge Fötzchen unserer
Lesben-Jungfrau. Sie war ordentlich feucht. Beim Herausziehen
verteilte ich die Nässe über ihre ganze Pussy und steckte dann
gleich zwei Finger hinein. Langsam weitete ich ihr kleines Loch,
drückte immer stärker, so dass sich ihre Höhle allmählich
öffnete.
Sabins stöhnte laut!
Oben wurde sie von Babs geküsst und ihre Nippel geknetet. Unten
hatte ich jetzt schon drei Finger in ihr. Mit den Fingerspitzen
massierte ich die Vorderwand ihrer Vagina.
Da Babs sie weiter intensiv küsste, gurgelte sie nur noch. Dann
fingen die Beine von Sabine an zu zittern. Ich sah zu ihr hoch.
Sie versuchte an Babs Halt zu finden, umklammerte mit einer Hand
deren Nacken und mit der anderen den Rücken in Taillenhöhe.
Meine Lippen saugten ihre pulsierende Perle ein.
Völlig fertig und zitternd ging sie langsam in die Knie. Ich
fing sie so gut es ging ab und drehte mich dabei mit ihr
seitlich und wir landeten liegend auf dem Bett.
Meine Liebste hatte dabei einen Schritt nach hinten gemacht um
nicht zu fallen.
Sabine war noch nicht wieder klar. Ich wand mich zu Babs um, die
sich neben uns gelegt hatte und küsste sie seelig.
Babs raunte mir ins Ohr: "Hättest Du gedacht, dass die Kleine so
abgeht? Die Blüte entfaltet sich langsam.".
"Ja, das ist wahr. Und wir waren die Entwicklungshelfer. Ein
tolles Gefühl, das zu erleben!"...
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