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Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

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Sexy femininer Körper

 

Vor zwei Tagen, am Freitag, war ich in meiner Stammkneipe um die Ecke.
In der kleinen Pinte gab es oft Live-Musik ganz unterschiedlicher Art, von Rock über Pop bis zum Jazz. Meistens war der Eintritt frei, denn die Musiker traten größtenteils ohne Gage auf und ließen dann den Hut rumgehen, für eine freiwillige Spende.
Ich hatte mich an einen kleinen Tisch in der hinteren Ecke zu einem Mädchen gesetzt, obwohl noch viele Plätze frei waren, von denen man besser sehen konnte.
Ich schätzte sie auf Anfang 20. Ihr hübsches Gesicht wurde von goldblonden langen Locken umrahmt. Sie trug ein enges rotes Top.
Normalerweise suchte ich die Nähe junger attraktiver Männer, immer mit dem Ziel eventuell eine heiße Nacht zu erleben.
Dem entsprechend hatte ich mich auch zurecht gemacht.
Ich trug ein Set aus schwarzer feiner Spitze und auch halterlose schwarze Netzstrümpfe. Zu dem ebenfalls schwarzen, kurzen Rock kombinierte ich eine lila Bluse mit tiefem Ausschnitt. Sie hatte einen hohen Stretchanteil und schmiegte sich so aufreizend eng an meinen vollen Busen.
Warum ich an ihren Tisch trat, kann ich nicht erklären. Irgend etwas an ihr bescherte mir ein warmes Gefühl in meinem Bauch.
"Hallo, ich bin Steffi. Darf ich mich zu Dir setzen?" fragte ich.
Spätestens da wusste ich es. Ihr Blick, mit dem sie mich ansah, jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Der Kerzenschein spiegelte sich in den dunklen magischen Augen, während sie mit ungewöhnlich tiefer und samtiger Stimme antwortete: "Gerne! Mein Name ist Babs.".
Dieses Mal war es eine Band mit einer Sängerin. Deren Stimme passte besonders gut zu den gefühlvollen Balladen und Liebesliedern, die sie spielten. Ab und zu wurde es etwas peppiger und rockiger. Es war eine gute Mischung und sorgte so für tolle Stimmung.
Babs schien die Band gut zu kennen, sie summte die meisten Lieder mit. Ich musste mich regelrecht zwingen auch mal zur Bühne zu sehen. Am liebsten hätte ich nur sie betrachtet.
Einen sehr romantischen Song sang sie ganz mit. Es war unglaublich, ich hörte nur noch ihre Stimme und verlor mich darin. Ihr ganzer Körper und die wogenden Bewegungen dazu, spiegelten die Gefühle des Textes wieder. Sie erlebte es intensiv mit.
"Ist das nicht ein tolles Lied?" fragte sie, "Ich liebe es ganz besonders! Es berührt die Seele wie kein anderes, finde ich.".
Ich erschrak, als sie meinen Arm berührte. "Entschuldige, aber ich war in Gedanken!" stammelte ich noch ganz versonnen.
Es war mir sehr unangenehm, ich hatte sie die ganze Zeit über angestarrt. "Du hast recht, es ist ein sehr schönes Lied!" fügte ich schnell hinzu. Sie hatte sich nah zu mir heran gebeugt und sah mir in die Augen.
Ich nutzte die Gelegenheit und küsste sie. Ganz sanft hatte ich meine Lippen auf ihre gelegt und sah sie dabei an. Die Wärme ihrer Lippen drang bis in mein Innerstes. Sie ließ es geschehen.
Ich fasste in ihre Locken und zog sie fester an mich. Meine Zunge fuhr zwischen ihre Lippen, die sich jetzt öffneten. Intensiv, aber ganz ruhig spielten unsere Zungen miteinander. Sanft erforschten wir gegenseitig alle Winkel unserer Münder.
Wir lösten uns voneinander und in ihren Augen sah ich Verlangen. Auch mein Körper wollte mehr. Mein Liebessaft hatte schon mein Höschen durchnässt.
Nach dem Kuss schmeckte mir das Bier nicht mehr und ich schob es beiseite.
"Brauchst Du auch etwas frische Luft?" drang ihre sexy Stimme an meine Ohren, "Ich habe das Gefühl nicht genügend Luft zu bekommen."
Babs stand auf und ging vor mir her in Richtung des Ausgangs. Wow, was für ein "Fahrwerk"! staunte ich. Endlos lange Beine und ein kleiner runder Hintern in hautengen schwarzen Jeans schritten vor mir her. Sie hatte den Gang eines Models, wiegte bei jedem Schritt ihre Hüften weich mit.
Wie magisch teilten sich die Menschenmengen und ließen sie bereitwillig durch. Es war inzwischen richtig voll im Lokal. Wäre ich voraus gegangen, ich glaube ich hätte mir den Weg bahnen müssen.
Meine Gedanken schweiften ab. Ich versuchte mir vorzustellen, wie ihre Unterwäsche aussieht? Oder besser noch hätte mir gefallen, dass meine "Süsse" gar keine Unterwäsche trägt!
Wie würde sie mir wohl ihre Muschi präsentieren: Als einen schönen blonden "Bären"? Blonden "Irokesen"? Oder schiesst sie ganz blank?
Plötzlich atmete ich die wohlige Luft der lauen Mai-Nacht ein!
Babs nahm mich bei der Hand und führte mich in eine kleine schmale unbeleuchtete Gasse!
Wow dachte ich noch so bei mir [..."Schatz, du machst das doch nicht zum ersten Mal"...], als sie mit mir eine Kellertreppe hinunter stolzierte!
Kaum waren wir unten angekommem, da presste Babs mich mit meinem Rücken an die Wand und drückte mir sanft mit ihrem rechten Oberschenkel meine langen Beine auseinander!
"Oh", seufzte ich, "Süße, mach mit mir was Du willst. Ich will für heute Nacht Dir gehören!"
Sie verschloss mir mit ihren weichen warmen Lippen den Mund. Gleichzeitig wanderte sie mit der rechten Hand an meinem Oberschenkel entlang und unter meinem Rock weiter bis zu meinem kleinen Spitzenstring. Ihre Finger fuhren an dessen Rand entlang bis in meinen Schritt. Sie rieb meine Schnecke durch den zarten Stoff hindurch. Mit der linken Hand knetete sie dazu meine rechte Arschbacke.
Ich war zu keiner Handlung fähig. Meine Gefühle fuhren mit mir Achterbahn. Außer mit ihrer fordernden Zunge um die Wette zu tänzeln, ab und zu von immer tieferen Seufzern begleitet, rührte ich mich nicht [...unglaublich!...].
Meine kleine geile Gespielin ging jetzt vor mir in die Hocke und schob den String zur Seite. Ihre heißen Lippen umschlossen meine Knospe und saugten zart daran. In meiner Vagina spannten sich allmälich alle Fasern an. Ich umfasste jetzt ihren Lockenkopf und hielt ihn fest, bzw. ich hielt mich so an ihr fest, denn ich hatte schon weiche Knie. Ich war wie Wachs in ihren kundigen Händen!
Babs steigerte meine Extase, indem sie ihren rauen Lecker schnell und intensiv über meine Klit tanzen ließ!
Mein Orgasmus war heftig. Schon länger hatte ich keinen so intensiven Höhepunkt genossen. Das hätte ich nie vermutet, dass dieses unschuldig wirkende Geschöpf so geil lecken kann.
Zum Abschluss leckte sie mir noch mal durch meine triefende Spalte. Gleich darauf schob sie sich aufreizend an mir hoch und steckte mir ihre so ganz eingesaftete Zunge in meinen Mund! Ich kostete jetzt mein Mösen-Aroma vermischt mit ihrem köstlichen Kuss. Ein sehr wohlschmeckender Cocktail!
Ich wollte sie haben, in Ruhe, ohne evt. beobachtet oder schlimmer sogar gestört zu werden. Also fragte ich: "Wie ist es, kommst Du mit zu mir? Da sind wir ganz ungestört und haben es bequemer!"
Erwartungsvoll sah ich Babs an. Mit schmachtendem Blick lauerte ich auf ihre Antwort.
Sie sah mich lange an, ließ mich schmoren. In ihren Augen blitzte der Schalk, sie hatte ihre wahre Freude an meiner Pein.
Endlich setzte sie zu einer Antwort an: "Ich hatte heute einen anstrengenden Tag und bin zu müde!"
Das saß! Es war ein regelrecht körperlicher Schmerz, der durch meine Magengegend fuhr. Enttäuscht sah ich sie an und stammelte: "Es tut mir leid, wenn ich Dir irgendwie zu nahe getreten bin. Ich dachte es würde Dir gefallen!"
"Wieso glaubst Du mir zu nahe getreten zu sein? Ich bin wirklich nur zu müde. Ich nehme Dein Angebot gerne an, aber Du musst Dich bis morgen gedulden! Wenn Dir das recht ist, können wir vorher eine Kleinigkeit essen gehen. Und nun entspann Dich wieder!" hörte ich ihre Erklärung.
Erst langsam kam das Gesagte bei mir an. Augenblicklich fiel mir ein ganzer Felsbrocken vom Herzen. Ich lachte laut los. "Oh Gott," sagte ich, "was Du jetzt wohl von mir denkst? Ja es ist mir recht! Was magst Du denn gern, wo möchtest Du Essen gehen?" sprudelte es aus mir heraus.
"Ich lass mich überraschen. Wir treffen uns um 18 Uhr hier vor der Kneipe!" rief sie schon im Weggehen.
Zurück in der Kneipe bestellte ich mir eine Bacardi-Cola.
Das hatte ich noch nie erlebt. Auch meine Reaktion war mir fremd. Ich hätte normalerweise gesagt: "Dann eben nicht! Wer nicht will, der hat schon!" und hätte keinen weiteren Gedanken an sie verschwendet.
Der Drink zeigte seine Wirkung und ich ging nach Hause. Nach dem Abschminken und einer warmen Dusche kuschelte ich mich ins Bett. Meine Gedanken drehten sich nur um Babs.
Endlich fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Gestern Morgen nun wachte ich mit einem Lächeln auf. Sofort erinnerte ich mich an "meine" Babs, daran wie sie mich fast um den Verstand gebracht hat. Ich schmeckte noch den letzten Kuss von ihr, konnte ihre Zunge auf meiner Schnecke fühlen!
Ich freute mich unbändig auf den Abend. Nach einem kleinen Frühstück startete ich ein umfassendes Schönheitsprogramm. Beine, Achseln und Scham wurden penibel enthaart. Nach dem Duschen, inklusive Ganzkörperpeeling, cremte ich mich mit einer wohlriechenden Lotion großzügig ein.
Ich legte "Stefanie Heinzmann" in den CD-Player und tanzte nackt durch die Wohnung. Als die CD zu Ende war, legte ich "Kuschelrock" auf um mich zu vergewissern, dass dieses die richtige Musik für mein "Schäferstündchen" mit meiner süßen Babs ist.
Ich zog mir meinen flauschigen Bademantel an und bezog das große Bett frisch. Die Bezüge waren mit lustigen kleinen roten Teufeln und Täufelinnen bedruckt und das Laken war in passendem Rot. Zufrieden betrachtete ich das Bett. Ja, das war genau das richtige.
Als Beleuchtung hatte ich viele Lichterketten an den Wänden. Sie gaben ein warmes Licht, gerade hell genug um alles zu sehen, aber mit einem schmeichelden Effekt.
Im Kühlschrank stand Sekt bereit und wie schon erwähnt, hatte ich romantische Musik im Player. Als letzte Vorbereitung lackierte ich meine Zehen-und Fingernägel mit einem schimmernden Rosa.
Ich wurde nun von Minute zu Minute, die ich den Lack trocknen ließ, immer aufgeregter. Meine Muschi bildete auch schon fleißig ihren Liebessaft.
Zu weißer Spitzenunterwäsche zog ich weiße halterlose Nylons an. Darüber zog ich ein zartgelbes enges Kleid. Die Farbe harmonierte gut mit meinem Teint und den schwarzen kurzen Haaren.
Ich betrachtete zufrieden mein Spiegelbild. Wie fast immer verzichtete ich auf großes Make-up, tuschte nur dezent meine Wimpern.
Meine Ungeduld trieb mich und ich stand schon 10 Minuten vor der Zeit am Treffpunkt. Jetzt fiel mir ein, ich hatte mich noch für kein Restaurant entschieden! Ich fing an zu schwitzen. Wo oder was mag ein junges Mädchen wohl gerne Essen?
Da fiel mir ein guter Italiener ein: Da Caspare hieß der "Laden"!
Von hier aus hatte ich schon viele Männer abgeschleppt!
Aber noch nie eine Frau!
Ich zückte mein Handy und drückte die gespeicherte Nummer ein!.
"Chiao! Bella!" hörte ich Mario rufen. "Du, Traum meiner schlaflosen Nächte! Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?"
Ich wollte natürlich ganz cool bleiben und hörte mich erklären: "Du Mario! Habt ihr schon eure Sommerterasse geöffnet! Wenn ja, möchte ich sehr gerne in der kleinen Erker-Niesche sitzen! Ich brauche meinen Lieblingsplatz für zwei Verliebte!"
"Na, klaro!", hörte ich Mario aus weiter Ferne, in einem "Släng" wie nur geile und braun gebrannte Italiener ihn beherrschen. "Selbstverständlich Steffi. Für dich tue ich doch alles!"
"O.K! Dann nehme ich dich hiermit beim Wort. Erwarte mich für 2 Personen in ca.10 Minuten!"
Kaum hatte ich das Gespräch beendet, da sah ich Babs. Sie kam gerade um die Ecke geschwebt! Wirklich, es sah aus, als würde sie schweben.
Was für eine Augenweide! Sie trug ein weißes, oben eng anliegendes Kleid. Der Ausschnitt war dezent und betonte so ihre ganze Zierlichkeit, ihren kleinen festen Busen und die schmale Taille. Das Kleid ging in einen weitschwingenden Rockteil über. Bei jedem Schritt schwang er locker um ihren wohlgeformten knackigen Hintern, den ich ja gestern in den engen Jeans bewundern konnte. Ihre makellosen Beine, die sie nicht mit Strümpfen verhüllte, steckten in zarten weißen Sandaletten.
Ich war sprachlos, fühlte mich wie als unbeholfener Teeny beim ersten Date mit dem Jugendschwarm.
Babs wirkte völlig ruhig und natürlich. "Hallo schöne Frau! Wie hast Du geschlafen? Ich habe gut geschlafen und von Dir geträumt!" flötete sie melodisch. Und dann wurde ihre Stimme so erotisch wie am Vorabend: "Ich bin schon ganz gespannt, was Du Dir für mich ausgedacht hast!" beendete sie die Begrüßung und berührte mit ihren Lippen ganz leicht meine.
"Schön Dich zu sehen, Babs! Lass Dich überraschen, wie Du es ja gerne wolltest und komm!" erwiederte ich ihre Begrüßung und nahm meine Süße an die Hand. So wie sie gestern mich!
Ich führte sie zum Da Caspare. Ich hielt ihr die Tür auf und sie betrat vor mir das Lokal. Mario war sofort zur Stelle und flirtete: "Chiao, Bella! Einen wunderschönen guten Abend!". Seine Augen strahlten bei dem Anblick meiner Begleitung.
Gleich darauf erblickte er mich, als ich aus dem Türschatten trat. Einen kurzen Moment sah ich in seinen Augen Ungläubigkeit. Dann strahlte er auch mich an und begrüßte mich genauso galant.
Er führte Babs an meinen bestellten Tisch, rückte ihr den Stuhl zurecht und zwinkerte mir anerkennend zu. Dann tat er das gleiche mit meinem Stuhl und zündete die Kerze an.
Unaufgefordert brachte er eine Flasche von meinem Lieblings-Prosseco, dazu zwei Kristallgläser und natürlich die Speisekarten.
Während Mario die Flasche öffnete und die Gläser füllte, wurden wir von ihm nur so mit Komplimenten überhäuft! Anschließend ließ er uns Verliebten alleine.
Mir war es einfach wichtig in Ruhe meine Auswahl zu treffen und nicht ständig vom Kellner genervt zu werden. Und das wusste Mario auch.
Als Babs und ich anfingen die Karten zu lesen [...und ich darüber nachdachte was für zwei feminine "Kracher" hier sitzen...], spürte ich das rechte Bein von meiner Geliebten an meinen Innenschenschenkeln rauf und runter wandern. Meine Vorfreude begann sich augenblicklich in meiner Möse zu bilden und durchnässte meinen Slippy.
"Komm Schatz setz Dich neben mich, dann kann ich Dich besser liebkosen!", sagte meine Gespielin.
Gesagt getan. Schon saß ich neben ihr. Und küsste sie.
Während wir die Speisekarten weiter studierten, streichelte meine Liebste mit ihrer linken Hand zärtlich die Innenseite meines rechten Oberschenkels auf und ab. Immer wieder bis dicht an meine Scham und dann wieder runter bis zum Knie!
Unabhängig davon, dass unser Tisch nicht von anderen Gästen so leicht einsehbar war. Unsere Zärtlichkeiten hätte ruhig jeder sehen und mitbekommen können, denn wir wollten von Anfang an unsere Liebe nicht vor anderen verstecken.
Plötzlich schob Babs die Karte zur Seite und schaute mir verliebt in meine Augen.
"Komm Liebste! Lass uns einmal anstoßen!", hauchte sie mir in mein rechtes Ohr.
"Na klar! Wir stoßen auf die Liebe und die Leidenschaft an!", hörte ich mich sagen.
Wir erhoben unsere Gläser und stießen "klirrend" an.
"Auf die Liebe und die Leidenschaft!" sagten wir zeitgleich.
"Du süße Babs. Was möchtest Du vorne weg als Vorspeise haben?", wollte ich wissen. Und fuhr fort: "Ich bevorzuge Bruschetta!"
"Dich natürlich!", hörte ich zärtlich aus ihrem Munde. "Ich möchte Dich sehr gerne hier und jetzt lieben. Komm wir verschwinden auf die Frauentoilette, denn ich möchte jetzt sofort meine Vorspeise haben!"
Nachdem wir beide noch einmal an unseren Gläsern genippt hatten, standen wir auf.
Ich schritt selbstbewusst voran [...Frauen gehen doch immer zu zweit aufs Klo!...] und Babs folgte mir!
In der Toilette war niemand. Ich lehnte mich an die Tür und zog meine Geliebte an mich. Wir küssten uns zärtlich und behutsam. Dabei streichelten wir uns gegenseitig die Brüste. Ich fühlte durch den Stoff, dass Babs keinen BH trug. Ihre kleinen Brustwarzen drückten sich hart durch den Stoff. Auch meine Nippel standen steif und wurden von ihr durch den zarten BH massiert.
Unser Kuss wurde wilder, leidenschaftlicher. Gleizeitig wanderten unsere Hände abwärts, suchten und fanden die intimste Stelle der anderen.
Ich fuhr Babs mit meiner rechten Hand gleich von oben in den Slip, über ihren Pelz hinunter, rieb ihre zarte Knospe und verteilte dabei ihren Saft gleichmäßig. Ihr Stöhnen in unseren noch immer andauernden Kuss hinein, verriet mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Jetzt wurde ich forscher und steckte ihr zwei Finger in ihr enges Fötzchen, stieß sie immer wieder tief hinein. Dabei rieb ich mit dem Daumen weiter ihre Klit, die jetzt vor Erregung deutlich angeschwollen war.
Sie presste mir ihr Becken immer stärker entgegen. Ich steigerte das Tempo meiner Finger und die Intensität meines Daumendrucks. Ihre Vagina zog sich zusammen und mit ihrem Orgasmus entlud sich die Anspannung und ein Schwall ihres Saftes lief an meinen Fingern herunter auf meine Hand. Dabei schrie sie in meinen Mund hinein.
Nun fühlte ich, wie sie ihre Finger immer schneller tief in meine heiße Höhle trieb. Dabei lag ihr Handballen auf meiner Schnecke und rieb sie so im gleichen Rhythmus. Meine Erregung wurde stärker, ich war kurz vorm Abspritzen und löste meinen Mund von ihrem. Ich brauchte mehr Luft!
Babs hatte inzwischen mit der anderen Hand den Weg bis unter meinen BH gefunden. In dem Moment, wo sich die Welle über mir brach, zwirbelte sie noch meine Brustwarze. Ich konnte nicht anders, ich schrie meinen Höhepunkt laut heraus. Eine Weile hielten wir uns noch ziemlich regungslos in den Armen, genossen still die Befriedigung.
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Wir lösten uns voneinander und rückten unsere Kleider zurecht.
Dabei meinte ich dann ein leises Stöhnen zu hören.
Ich legte einen Zeigefinger auf meinen Mund und bedeutete Babs so, still zu sein. Sie sah mich fragend an und dann lauschte auch sie.
Es war unverkennbar, dass das Stöhnen aus einer Toilette kam.
Ich bückte mich und lugte vorsichtig unter der Tür hindurch. Zwei rote Pumps waren zu sehen. Das Gestöhne wurde intensiver.
Babs hatte sich inzwischen die Hände gewaschen und bedeutete mir mitzukommen. "Ich habe jetzt wirklich Hunger!" sagte sie, wissend was für ein Vergnügen da jetzt jemand in der Toilette hatte und lächelte.
Ich wusch mir auch noch schnell die Hände und da vernahmen wir einen lustvollen Schrei, "Jaaa...! Ooo ja!".
Auf dem Weg zu unserem Tisch hatte ich meine Hand auf dem geilen Hintern von Babs liegen. Aus dem Augenwinkel sah ich Mario, dessen Blick uns schmachtend folgte.
Wir bestellten eine Portion Bruschetta als Vorspeise. Als Mario mit unserer Bestellung in Richtung Küche ging, stießen wir an. "Auf uns beide und den tollen Abend!" sagten wir fast gleichzeitig.
"Ich hatte wirklich keine Ahnung, dass noch jemand in der Toilette war. Aber mich hat es auch nicht gestört und diejenige hat davon auch nur Gutes gehabt. Das war nicht zu überhören. Ich gönne es ihr." erklärte ich und streichelte Babs Oberschenkel zärtlich rauf und runter.
"Meinetwegen hätten alle zusehen können. Auch wenn es keiner zugibt, davon träumen tun sie alle! So eine spritzige Vorspeise ist nicht nur gut für die Figur, sondern besonders fürs seelische Wohlbefinden und der beste Jungbrunnen, den es gibt!" flötete meine Süße. Ungeniert streichelte sie dabei meine Brüste.
Mario stand vor uns und seine Stimme klang ziemlich heiser als er uns die Bruschetta servierte und einen guten Appetit wünschte. Er hatte Mühe seine Erregung zu verbergen und ging ohne die sonst übliche Flirterei schnell wieder.
Während des ganzen Essens unterhielten wir uns angeregt über alles mögliche, Hauptthema war aber Mode. Ständig streichelten und küssten wir uns ungeniert.
"Der arme Mario, er ist ganz schön am Schwitzen!" bemerkte ich. "Du sprichst aus, was ich auch die ganze Zeit dachte. Er braucht unbedingt etwas Entspannung." hörte ich Babs Kommentar dazu. Dabei sah sie ihn mit verführerischem Blick an, leckte sich aufreizend über die Lippen und griff mir noch in den Schritt.
"Du bist doch ein kleines Luder!" rügte ich sie scherzhaft.
Wir waren mit dem Essen fertig und nun war ich es die sagte: "Die Nachspeise gibt es aber bei mir!".
Ich rief Mario um zu zahlen. Ganz unerwarteter Weise war er locker drauf und zwinkerte uns verschmitzt zu.
Auf dem Weg zur Tür kamen wir an der Zeugin unseres Intermezzos auf der Toilette vorbei. Ich erkannte sie an den roten Pumps und an ihren leuchtenden Augen, mit denen sie uns bedachte. "Es war uns ein Vergnügen! Wir wünschen noch einen tollen Abend!" raunte ich ihr zu und lächelte sie wissend an. Fragend sah ihr Begleiter von uns zu ihr.
Mario war schon an der Tür und hielt sie uns auf. Diesmal war es Babs, die frech fragte: "Und war es schön? Es geht doch nichts über eine kurze Entspannung zwischendurch, stimmt`s?", ohne eine Antwort zu erwarten.
"Falls ihr etwas Abwechslung gebrauchen könnt, dann wisst ihr ja wo ihr mich findet!" verabschiedete uns Mario.
Arm in Arm schlenderten wir Verliebten zu mir nach Hause.
In der Wohnung fingen wir gleich an, uns nach und nach gegenseitig zu entkleiden. Unser Weg zum Schlafzimmer war mit unserer achtlos fallen gelassener Kleidung "gepflastert".
Ich machte die schöne Beleuchtung und die Musik an.
Wir legten uns auf das Bett und streichelten uns zärtlich. Ganz ohne Gier und Hast liebkosten wir Zentimeter um Zentimeter unserer Oberkörper. Begleitet von langen und intensiven Küssen.
Dabei tranken wir den Sekt, bzw. leckten ihn vom Körper der anderen, weil er darauf kleckerte. Denn keine hielt lange genug still um in Ruhe zu trinken.
"Dreh dich bitte auf den Bauch!" bat ich meine Gespielin, "Ich will auch dort alle Nervenzellen unter Spannung bringen.".
Ich fing an ihrem langen Hals an, fuhr erst an der Aussenseite des rechten Armes küssend, streichelnd und leicht massierend hinunter, an der Innenseite wieder hoch und dann folgte der linke Arm. Wohlige Seufzer zeigten mir, dass ihr das gefiel.
Ihr Rücken war muskulös und doch weich und samtig unter meinen Lippen und Händen.
Ich nahm mein Glas und schüttete etwas von dem kalten perlenden Sekt zwischen ihre Schulterblätter. "Iiih!" stieß sie leise hervor. Sie zuckte leicht zusammen. Der Sekt lief an ihrer Wirbelsäule entlang und bildete über ihrem Po eine kleine Pfütze. Leckend folgte ich der Spur auf ihrem Rücken und verteilte den Sekt mit meiner Zunge über ihrem Hintern. Sie bekam eine Gänsehaut.
Nun knetete ich ihren runden Arsch, massierte die Gänsehaut wieder weg. Ihre Atmung wurde immer tiefer und ging in ein dauerhaftes leichtes Stöhnen über.
Jetzt nahm ich mich ihren langen wohlgeformten Beinen an. Leicht massierend und streichelnd wanderte ich erst am linken Bein bis zu ihrem schlanken Fuß hinunter. Ich massierte Rist und Sohle, wobei sie kichernd versuchte mir ihren Fuß zu entziehen, weil sie dort so kitzelig war.
Jede einzelne Zehe knetete ich und saugte dann lustvoll daran. Das wiederholte ich dann beim rechten Bein.
Wohlig entspannt seufzte sie.
Als ich beim zweiten Fuß an den Zehen lutschte, richtete sie sich auf und drückte mich mit dem Bauch auf das Laken.
"Jetzt wirst du verwöhnt!" bestimmte sie und bemühte sich ebenfalls hingebungsvoll jede meiner Nervenfasern zu reizen. Bei ihren Liebkosungen zuckten meine Muskeln und jagten mir einen erregenden Schauer nach dem anderen über den Rücken.
Wie Babs dann so meinen Hintern massierte und ihre Zunge darüber flutschen ließ, hielt es mich nicht mehr!
Ich rollte mich unter ihr heraus und küsste sie. Dabei dirigierte ich meine geile Gespielin auf den Rücken und rutschte küssend bis zum Bauchnabel an ihr herunter.
Nun kniete ich mich in der 69 er Stellung über Babs. Ich ließ meinen Lecker eine nasse Spur um ihre duftende Pflaume ziehen.
Sie versuchte mir ihr Becken entgegen zu drücken. Zärtlich streichelte ich ihren Pelz und näherte mich langsam ihrer Höhle.
Vorsichtig glitten meine Finger durch ihre Spalte und verteilten ihren auslaufenden Saft bis auf die kleine Knospe meiner Liebsten. So geschmiert flutschten meine Finger kreisend darum. Babs Klit schwoll immer mehr an.
Sie stöhnte und wand sich unter meiner Hand.
"Bitte leck meine Muschi! Ich halte es nicht länger aus so hingehalten zu werden!" flehte sie mich an.
Um ihre Forderung zu unterstützen, zog das gerissene Biest mir meine Beine weg, sodass meine Möse auf ihrem Mund lag. Schon fühlte ich, wie sich ihre Zunge in meine Pussi drückte. Mit ihren Fingern rieb sie meine Perle.
Ich musste mich zusammenreissen und meine Erregung verdrängen. So konzentrierte ich mich wieder auf meinen süssen Teufel.
Mit meinem Waschlappen bearbeitete ich hingebungsvoll ihre Klitoris. Abwechselnd langsam und zärtlich, dann schneller und intensiver.
Gleichzeitig steckte ich zwei Finger in ihr enges Fötzchen und fickte sie damit im ständig wechselnden Tempo.
Wenn Babs kurz vorm Höhepunkt zu sein schien, machte ich langsamer und zarter weiter.
Plötzlich schrie sie: "Oh Steffi, ich sterbe gleich! Ich will jetzt erlöst werden! Bitteee...!!!" Dabei zitterte sie am ganzen Körper. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte ihn fest auf ihren heissen Schoß.
Ich konnte gar nicht anders und leckte die angeschwollene Perle jetzt schnell und mit festem Druck.
Ihre Höhle zog sich eng um meine Finger, wollte sie förmlich einsaugen.
Mit einem langen Oh und Ah explodierte meine naturgeile Geliebte. Babs spritzte ihren Saft auf meine Hand, lief regelrecht aus. Ein Mega-Orgasmus schüttelte ihren wundervollen Körper durch.
Kurz danach war sie ganz entspannt und ich vernahm wohliges Schnurren, wie bei einem Kätzchen.
Ich kostete das intensive Aroma ihrer befriedigten Liebesgrotte, leckte sie fast trocken.
Währendessen war ihre Hand schon zu meinem Paradies zurück gekehrt.
Mit ihren flach aufgelegten Fingern massierte sie nun meine Schnecke und ihr wendiger Lecker stieß tief in meine Pflaume. Dort bearbeitete sie hauptsächlich meine Vorderwand.
Schnell hatte sie gefunden was sie suchte, meinen G-Punkt!
"Babs das machst du doch nicht zum ersten Mal!" schoss es mir kurz in den Sinn.
Die andere Hand meiner erfahrenen Liebhaberin steichelte und liebkoste meinen empfindlichen Po.
Ich wurde von einer riesigen Woge hochgetragen und nun war der Höhepunkt erreicht. Die Welle brach sich über mir, meine Sinne schwanden! Mein Körper wurde von einem Beben durchgeschüttelt und meine Muschi spritzte ihren Saft ab.
Langsam tauchte ich aus der Tiefe wieder auf und nahm das Schlürfen meiner Süßen war, die eifrig meinen Nektar kostete.
Völlig seelig und regelrecht high rollte ich mich von meiner weltmeisterlichen Gespielin und drehte mich um.
Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns zärtlich.
"Ich kann kaum Worte finden, ich bin von dir verzaubert!" flüsterte ich Babs ins Ohr. "Ich hätte nie vermutet, wie erfahren und raffiniert du doch bist! Geile, süße und trotzdem unschuldige Geliebte!" ergänzte ich.
"Du bist für mich die richtige Inspiration, es passiert ganz von allein! Mit dir habe ich die große Liebe gefunden!" gestand Babs mir leise, "Ich würde gerne die Nacht bleiben, wenn du einverstanden bist!" wünschte sie.
"Nichts lieber als das! Ich hätte nicht fragen mögen ob du bleibst, habe es mir aber erhofft!" antwortete ich freudig.
Arm in Arm schliefen wir ein...
Als ich erwachte, glaubte ich erst zu träumen!
Neben mir lag das hübscheste Girl, was mir bisher über den Weg gelaufen ist.
Allmälich kamen die Bilder vom letzten Abend zurück und in meinem Schoß wurde es sofort wieder feucht und kribbelte.
Mein Herz ging mir über, so habe ich bisher noch nie empfunden! Und dann war es eine Frau, die solche Gefühle in mir hervor brachte.
Leise schlich ich mich aus dem Bett, zog mich an und eilte zum Bäcker nachdem ich die Kaffeemaschine angestellt hatte.
Mit Kaffee, frischen Brötchen, Crossants und zwei Gläsern Sekt auf dem Tablett ging ich ins Schlafzimmer.
Zärtlich streichelte ich Babs nackte Schultern und küsste sie sanft auf den verführerischen Mund.
"Hmm!" nuschelte sie und öffnete ihre Augen. "Das ist aber eine Überraschung! Schöner kann ein Tag nicht beginnen, als mit Kaffee und Brötchen im Bett verwöhnt zu werden!" sagte sie seelig und ihr Blick mit dem sie mich bedachte war voller Liebe.
Schnell zog ich mich aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke.
Wir tranken noch die Sektflasche leer.
Plötzlich waren wir schon wieder richtig scharf auf einander. Wir streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig, bis wir beide kurz nacheinander heftig abspritzten.
Befriedigt ruhten wir nebeneinander liegend bis mich neuer Tatendrang erfasste.
"Wie wäre es Schöne, hast du Lust mit mir Dessous einzukaufen?" fragte ich aus einem Impuls heraus.
"Oh ja, das ist eine tolle Idee! Vorher können wir noch die Sonne genießen und uns ein Eis gönnen. Was meinst du?" sprudelte es aus ihr heraus.
"Ja, das machen wir!" sagte ich und sprang aus dem Bett. Babs folgte mir und nachdem wir uns angezogen hatten, starteten wir.
Es war ein schöner warmer Tag, die Sonne schien. Wir Verliebten setzten uns an einen schönen Sonnenplatz in dem Eiscafe. Ich wählte einen Joghurt-Heidelbeerbecher und meine Süße bestellte sich den Schoko-Walnussbecher.
Wie am gestrigen Abend bei Mario küssten und liebkosten wir uns ungeniert.
Der junge Kellner konnte seinen Blick nicht von uns abwenden. Er machte immer einen Umweg, damit er uns sooft wie möglich bewundern konnte. Zweimal war er zwischendurch an unserem Tisch und fragte ob alles zu unserer Zufriedenheit ist, oder ob wir noch etwas wünschen.
Beim Bezahlen streichelte Babs mir mit ihrer Hand meinen Innenschenkel bis unter mein Kleid hoch. Der arme Junge wurde rot und war sicherlich erleichtert noch eine Schürze zu tragen, denn so fiel es nicht auf, wie eng ihm seine Hose wurde.
Anschliessend gingen wir geradewegs in die Dessousabteilung eines noblen Kaufhauses.
Wir sahen uns gemeinsam um. Die gewagtesten Teile nahmen wir einvernehmlich mit. Auf dem Weg zur Umkleide kam eine junge, attraktive Verkäuferin auf uns zu. Sie hatte lange blonde Haare, artig zu einem Zopf gebunden, war ca 1,70 m und wog etwa 55 kg. Ihr Po war etwas üppiger im Verhältnis zu ihrem sonst sehr schmalen Körper.
Eine schwarze enge Hose betonte den für mich geilen Arsch. Ihren Busen [geschätzte Größe 80B} umhüllte ein enges Poloshirt. Sie war dezent geschminkt, ein roter Kussmund und dunkel getuschte Wimpern.
"Kann ich ihnen helfen?" fragte sie freundlich. "Oh gerne. Bitte bleiben sie in der Nähe. Für ihren Rat wären wir sehr dankbar." beeilte sich Babs zu antworten und ich bemerkte ein Glitzern in ihren Augen.
Sie nahm mir die Worte aus dem Mund, ich hätte das gleiche gesagt.
Zuerst probierte ich ein rotes Set an. Der BH war aus feiner Spitze und ließ die Haut durchschimmern. Der dazu gehörende String hatte nur vorne ein kleines Dreieck und bestand sonst nur aus Bändern.
Babs hatte eine lila schwarze Kombination angezogen. Der Büstenhalter war sehr knapp und hielt kaum etwas von ihrem geilen Busen verborgen. Die zarte lila Spitze harmonierte toll mit ihrer Hautfarbe. Der Slip dabei war ein winziges Panty, ebenfalls mit der lila Spitze eingefasst.
Wir bewunderten uns gegenseitig und zogen fast zur gleichen Zeit den Vorhang auf. Wir kicherten uns kurz an und fingen synchron an zu sprechen. "Sehen sie mal!" sagte ich. Babs hörte ich wie folgt: "Können sie mal gucken?" und dann bedeutete sie mir weiter zu reden. So nahm ich das Gespräch an mich.
"Was meinen sie, geht das so? Oder würden sie es eine Nummer größer nehmen?" fragte ich, drehte mich kokett um die eigene Achse und streichelte mir aufreizend über meine Brüste. "Der String geht ja, weil ich ganz blank rasiert bin. Sonst würde dies winzige Teil nicht einmal die Haare verdecken!" wurde ich übermütig.
Das Gesicht der Frau wurde von einer leichten Röte überzogen. "Nein, das passt gut!" stammelte sie verlegen.
Meine freche Gespielin gab noch einen obendrauf: "Ich habe extra ein Set mit Panty gewählt, weil ich eben einen schönen Pelz trage und ausserdem betont er meinen sexy Po! Sind sie nicht auch meiner Ansicht?". Dazu streckte sie ihr ihren geilen Arsch entgegen.
"Sie haben recht. Es sieht wirklich gut aus." antwortete sie leise.
Das Spiel gefiel mir. Die Kleine wurde immer nervöser, mochte kaum zu uns hinsehen. Ihre Gesichtsfarbe war jetzt schon dunkelrot. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube vor Erregung und nicht vor Scham.
Ich fuhr mit meiner Hand am Spitzenrand von Babs Höschen entlang, von vorne bis hinten und dann am Beinausschnitt über ihren Knackarsch wieder nach vorne in der Leiste lang.
"Oh meine Süße, dieses Teil macht mich richtig an! Ich laufe schon wieder aus!" raunte ich zu Babs.
An die Verkäuferin gewand: "Bitte bringen sie uns doch noch etwas in einer anderen Farbe. Ich glaube meiner "Kleinen" würde auch blau gut stehen, oder? Für mich könnte ich mir auch schwarz vorstellen."
"Ich schaue gleich nach und bin gleich zurück!" ereiferte sie sich, nicht ohne Erleichterung etwas zu entspannen und wieder in die Spur zu kommen.
Babs schaute mich ernst an: "Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber ich hätte Bock auf einen Dreier mit der schnuckeligen Verkäuferin. Wie stehst du dazu? Wollen wir es probieren? Ich versichere dir, sie wird nie eine Konkurenz zu dir sein!"
Ich überlegte kurz. Mein erstes Gefühl war Eifersucht! Dann hatte ich ihre Worte im Ohr und glaubte (oder wollte ihr glauben), dass es nur eine Bereicherung wäre und ohne große Bedeutung für sie und mich. Also Babs, du bist doch ein kleines geiles Flittchen und machst so etwas nicht zum ersten Mal, wurde es mir erneut bewusst.
Aber ich konnte der Vorstellung von vier Händen gleichzeitig gestreichelt zu werden, oder von zwei Zungen verwöhnt zu werden nicht wiederstehen. In mir tanzten die Glückshormone und brachten mein Blut zum kochen, so real konnte ich mir das vorstellen.
"Bisher wäre ich nie auf so einen Gedanken gekommen, aber du hast mich eines Besseren belehrt. Für mich wäre es als Spielart eine einmalige Sache denke ich, würde mich aber darauf einlassen." erklärte ich Babs.
"Na dann! Mal sehen, ob wir sie verführen können! Ich bin da sehr optimistisch." frohlockte mein kleines Luder...
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Übermütig nahm ich Babs in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Dabei streichelte ich mit der einen Hand liebevoll ihren Rücken und die andere lag flach auf ihrem Venushügel und mit den Fingern massierte ich ihre Muschi. In meinen Kuss stöhnend knetete Babs meinen Hintern.
Leise war die Verkäuferin zurück gekommen, mit neuen Dessous in der Hand.
Der Vorhang stand noch auf und sie sah uns fasziniert zu. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie. Sie schien erregt zu sein, denn sie leckte sich unbewusst über ihre roten Lippen und seufzte.
Ich drehte mich zu ihr um und sagte: "Zeigen Sie mal, was Sie da schönes ausgesucht haben."
Sie nahm in jede Hand ein Set und hielt es in unsere Richtungen.
Mir hatte sie ein schwarzes Set aus Glanzsatin und für Babs ein mittelblaues zartgemustertes Set, mit gleichfarbiger Spitze eingefasst, mitgebracht.
"Die Slipformen sind so wie Sie sie jetzt anhaben." erklärte sie uns.
"Ich bin übrigens Steffi und das ist meine Süße, ihr Name ist Babs." stellte ich uns vor, "Würden Sie uns Ihren Vornamen verraten, Frau Müller?" las ich von ihrem Namensschild.
"Sabine." antwortete sie zögernd.
Währenddessen hatten wir schon die ersten Sets ausgezogen. Sabine nahm sie entgegen und ging um die Ecke.
"Ich glaube sie ist schon ganz schön erregt von unseren Spielereien." bemerkte Babs.
"Ja, das denke ich auch! Ich werde sie gleich noch Mal zu Hilfe bitten und Du kannst sie dann zärtlich streicheln! Mal sehen wie sie reagiert." offenbarte ich mein Vorhaben.
Der BH war vorne zu schließen. Es war ein echter Knaller mit leichtem Push-up. Ich verdrehte absichtlich das Rückenteil bevor ich ihn anzog und schloss. Der String saß sehr knapp und glänzte auf meiner Haut. Damit hatte ich optisch noch längere Beine.
Meine Liebste hatte das blaue Set an, sah einfach umwerfend aus. Das Panty war an ihrem tollen Hintern sehr knapp und verdeckte vorne gerade ihren schönen Pelz.
Ich rief Sabine, die auch sofort zur Stelle war und zeigte ihr das Malheur. "Ich weiß nicht, was das ist. Irgendetwas stimmt nicht." sagte ich und sah sie dabei unschuldig an. Ich stellte mich dicht vor sie hin.
Sie schmunzelte und erzählte mir, dass ich das hintere Teil verdreht hätte. "Oh!" tat ich verdutzt, "Können Sie mir helfen?".
"Darf ich?" bat Sabine um Erlaubnis und hielt ihre Hände vor den Verschluss des BH`s. "Selbstverständlich! Ich bitte Sie darum!" ließ ich sie gewähren.
Gerade als sie beide Hände angelegt hatte, umfasste Babs sie von hinten und streichelte ihre Brüste. Sabine zuckte kurz zusammen und ihre Augen verdunkelten sich. Ich verschloss ihren Mund mit meinen Lippen, erstickte so jeden Protest im Keim.
Mit beiden Händen streichelte ich ihren geilen festen Hintern. Ihre Lippen öffneten sich und ließen meine Zunge mit ihrer tänzeln. Eine Hand von Babs legte sich jetzt in den Schritt der Verkäuferin und rieb ihre Pussy durch die Hose. Dabei küsste sie ihren Nacken. Mit einer Hand knetete ich immer fester ihre Arschbacken und mit der anderen führte ich ihre Hand über meinen blanken Busen.
Plötzlich befreite sich Sabine schwer atmend von uns. "Wenn das jemand sieht!" rief sie erschreckt, "Dann bin ich meinen Job los!".
"Sorry, das wollen wir natürlich nicht. Aber die Gefühle sind mit uns durchgegangen! Du bist so hübsch und erotisch!" fing Babs an. "Wie wäre es, dürfen wir Dich heute Abend einladen? Egal wozu Du Lust hast, ob ein Essen im Lokal oder bei Steffi." fuhr sie fort.
"Ja!" ergänzte ich, "Ich kann für uns kochen. Magst Du Nudeln mit Lachs in Spinatsoße? Wir holen Dich ab. Wann hast Du Feierabend?" wollte ich wissen.
Sabine sah von einer zur anderen, sah unsere leuchtenden Augen und brachte ein: "Ich weiß nicht. Das habe ich noch nie gemacht!" hervor.
"Du hast das ganz allein in Deiner Hand, was oder wieviel passiert. Selbst wenn es nur beim Essen bleibt, würden wir uns freuen. Das Essen ist echt klasse von Steffi. Du musst es unbedingt probieren!" baute Babs ihr eine Brücke.
"Meint Ihr das wirklich so? Na gut, dann bin ich um 20 Uhr hier vorm Kaufhaus." gab sie nach.
"Wir sind pünktlich hier! Das wird so oder so ein netter Abend. Jetzt müssen wir aber los, ich muss ja noch einkaufen und das Essen vorbereiten." freute ich mich.
Wir zogen die Dessous aus und uns an. Beide wollten wir nur erstmal ein Set erwerben und fragten Sabine um ihre Meinung. Sie riet mir zum roten und Babs zum blauen Set. So hätten wir uns auch entschieden. Nach dem Bezahlen bedankten wir uns bei ihr und riefen beim Rausgehen fröhlich: "Bis später!"
Draussen verabschiedete sich Babs von mir. Sie wollte etwas relaxen und würde um 19 Uhr wieder bei mir sein.
"Soll ich noch etwas mitbringen? Sekt oder irgendetwas anderes?" fragte sie bevor sie ging. Das brauchte meine Süße nicht. Ich musste so und so den Lachs und einiges anderes für das Essen einkaufen.
Tatsächlich war ich etwas enttäuscht, dass meine heiß geliebte Gespielin mich allein ließ. Auch wenn sie bald wieder bei mir wäre, ich vermisste sie schon jetzt. Unglaublich! Ich konnte mich nicht wiedererkennen.
Nichts desto trotz, machte ich mir gedanklich eine Einkaufsliste und allmählich kehte von der Aussicht auf einen tollen Abend meine gute Laune zurück.
Im Laden hatte ich noch eine Idee für ein schönes Dessert. Ich kaufte Schokoeis, eine Konserve mit Birnen und dazu als Sosse Eierlikör. Dass schmeckte mir hervorragend und hoffentlich auch den beiden.
Zuhause stellte ich den Einkauf weg und räumte etwas auf. Ich machte das Bett, versprühte noch etwas von meinem schweren Parfum im Schlafzimmer und legte dann meine CD auf.
Die Musik beflügelte mich noch mehr. Ich deckte liebevoll den Tisch, mit hübschen Servietten und Kerzen.
Es war jetzt schon 18 Uhr und ich sprang unter die Dusche. Meinen knackigen Body verwöhnte ich anschließend mit der parfümierten Körpermilch. Auf meine frisch gewaschenen Haare sprühte ich ebenfalls etwas von meinen betörenden Parfum.
Unter ein eng anliegendes schwarzes Kleid zog ich die neuen roten Dessous. High-heels rundeten meine beeindruckende Erscheinung ab. Für meinen Körper tat ich viel, machte Sport und benutzte hochwertige Pflegeprodukte. Ohne eingebildet zu sein liebte ich mich selbst und strahlte das auch aus. Nicht umsonst bekam ich wen ich wollte, doch im Moment war mir nur Babs wichtig und der heutige Abend.
Ich hatte vom Solarium eine leichte Bräune und ließ die Strümpfe weg. Zwar sah es mit halterlosen Nylons immer sehr sexy aus, aber ich wollte die Haut pur.
Nachdem ich die Nudeln vorgekocht, den Lachs in der Spinatsoße kurz garziehen gelassen hatte, gab ich alles in eine Auflaufform und bedeckte das Ganze mit einer Käsemischung, die auch Gorgonzola enthielt. Ich stellte es in den Ofen.
Für den Nachtisch gab ich schon jeweils zwei Kugeln Schokoeis auf Dessertschälchen und stellte sie in den Froster. Die Birnen hatte ich schon in eine Schüssel gefüllt, damit nachher alles schnell geht.
Ich öffnete gerade eine Flasche Sekt, als es klingelte. Tatsächlich es war schon fast 19 Uhr. Babs war überpünktlich, 5 Minuten vor der Zeit.
Sie schien es kaum erwarten zu können, dachte ich freudig.
Babs trug eine weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt, so dass noch die Spitze ihres mittelblauen BH`s hervorblitzte. Also hatte auch sie die neuen Dessous an. Dazu trug sie einen kurzen engen Jeansrock und blaue Plateau-Sandalen.
Ich fiel ihr um den Hals und begrüßte sie: "Schön dass Du da bist. Ich habe gerade alles fertig vorbereitet und wollte mir etwas Sekt genehmigen. Ich bin doch schon ganz schön aufgeregt stelle ich gerade fest. Trinkst Du auch ein Glas mit, meine Liebste?"
Wir tranken jede unser Glas in einem Zug leer. Babs nahm mich in den Arm und sah mir tief in die Augen: "Ich habe mich in Dich verliebt. Das erste Mal in eine Frau. Sonst war es nur Sex. Manchmal war mir eben nach dieser Zärtlichkeit, die nur Frauen geben können." erklärte sie mir.
"Vor Dir hatte ich noch keine Erfahrungen mit Frauen. Aber auch ich habe mich in Dich verliebt und kann Dir nur Recht geben: Diese Zärtlichkeit zwischen uns, also zwischen Frauen ist etwas Besonderes. Ich werde trotzdem weiterhin Männer lieben, sie sind eben anders und ich brauche beides!" offenbarte ich ihr.
Bevor wir uns zum Kaufhaus aufmachten, um "unsere" Sabine abzuholen tranken wir noch etwas Sekt.
Wir sahen Sabine schon von weitem. Sie musste schon früher Feierabend gehabt haben, da sie sich umgezogen hatte. Sie trug eine enge Jeans und ein Stretchtop mit großem V-Ausschnitt. Es schmiegte sich eng um ihren knackigen Busen. Die Haare hatte sie offen und sie fielen in weichen Wellen bis zum Po. Ihr hübsches Gesicht war wieder fast ungeschminkt, nur wenig roter Lippenstift und dunkel getuschte Wimpern.
Etwas verloren betrachtete sie die Schaufensterdekoration. Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht, als Sabine uns erblickte. Ihre Augen lächelten mit ihr um die Wette.
"Hallo Hübsche! Toll, dass Du gekommen bist!" begrüsste Babs sie zuerst. "Ich freue mich auch. Wir werden einen schönen Abend verbringen." sagte ich und hakte sie unter. Babs ging gleich an ihre andere Seite und wir führten sie galant mit unverfänglicher Unterhaltung zu mir nach Hause. Dabei wurde sie gleich etwas lockerer.
"Also ich habe richtig Hunger und werde gleich das Essen fertig machen. Es muss nur kurz Überbacken werden. Solange nehmen wir einen Drink. Magst Du Sekt Sabine?" fragte ich und ging ohne eine Antwort abzuwarten in die Küche.
Ich stellte den Ofen an und brachte den kalten Sekt ins Esszimmer. In der Zwischenzeit hatte Babs schon die Kerzen angezündet und leise Musik angestellt.
"Auf einen schönen Abend Sabine!", "Ja ebenfalls!" prosteten wir ihr zu. "Ich danke Euch für Eure Einladung. Ich bin gespannt, was Du gutes gekocht hast, Steffi! Das ist doch richtig, oder?" fragte sie mich. "Dein Name war Babs, nicht wahr? Ich hoffe, ich langweile Euch nicht. Ich bin keine gute Unterhalterin." meinte sie schüchtern.
"Keine Sorge, wir verbreiten unsere gute Laune und Du wirst davon angesteckt." lachte ich sie an.
Nach zwei Gläsern Sekt holte ich das Essen und eine neue Flasche dazu. Der Auflauf schmeckte echt toll und beide lobten mich dafür.
Das gute Mahl und der Sekt hebten die Stimmung ungemein. Wir waren fast ein bisschen albern. Wir redeten über Mode, da konnte vor allem Sabinchen, wie wir unser Kücken liebevoll nannten, kompetent mitreden und über Männer. Diese schnitten den Abend nicht so gut ab.
Zum Dessert legte ich Schmusemusik auf. Es lag ein Prickeln in der Luft.
Unser Gast hatte auch schon eine ganz belegte Stimme. Unsicher wartete sie auf das, was kommen sollte. Sie wollte die neue Erfahrung machen, wollte verführt werden. Ohne Zweifel!
Babs und ich waren schon ganz erregt. Wir küssten uns immer wieder und sahen dabei zu Sabine. Voller Leidenschaft versuchten wir die Holde aufzuheizen. Abwechselnd liessen wir sie von unseren Löffeln essen. Wir streichelten dabei über ihre Arme und leckten uns über unsere Lippen.
Ich war jetzt schon unter dem Tisch mit meinen nackten Füßen dabei an den Beinen von Sabine hoch und runter zu streichen. Sabines Atmung wurde tiefer und ihre Augen bettelten schon um mehr.
Babs beugte sich als erste zu ihr und küsste sie. Es war ein langer intensiver Kuss. Mir wurde immer heisser und ich trat hinter Sabine und streichelte ihre strammen Brüste durch das Shirt. Sie trug keinen BH und ihre Nippel waren steil aufgerichtet.
"Kommt, wir gehen zum Bett. Da ist es gemütlicher." forderte Babs uns auf.
Ohne Gegenwehr liess unsere Gefährtin sich zum Bett führen. Ich küsste sie jetzt leidenschaftlich und Babs fing dabei an ihre Hose zu öffnen. Dabei streichelte meine Liebste ihren Bauch und dann den Po.
Sabine stöhnte in meinen Kuss. Ganz entkleidet liess sich unsere Eroberung aufs Bett legen.
Wir kamen neben sie. Babs verwöhnte erst den Bauch und die Beine. Ich liebkoste ihren Oberkörper. Vier Hände gleichzeitig, zwei Zungen und zwei weiche Lippenpaare brachten jede erreichbare Nervenfaser zum vibrieren.
Aus dem anfänglichen Schnurren wurde ein hemmungsloses Stöhnen. Sabine wand sich unter uns. Da ich ihre Arme die ganze Zeit festhielt, konnte sie nur nehmen und erleben.
"Bitte, berührt meine Muschi! Ich kann es kaum noch aushalten!" bettelte sie. Babs folgte ihrem Wunsch und streichelte ganz zart ihre Pussy.
"Fester! Mehr! Reib meine Klit!" rief Sabine und schob ihr Becken Babs Hand entgegen.
Babs kam mit ihrem Mund auf ihre heisse Pflaume. Leckte zart ihre Schnecke. Ich massierte derweil immer stärker die Brüste, leckte und knabberte an ihren harten Nippeln. Meine Fotze lief schon aus. Sabines Stöhnen brachte mich um den Verstand.
Ich legte jetzt auch an meiner Muschi Hand an, während ich nur noch mit einer Hand und meinem Mund bei Sabines Busen fortfuhr.
Meine Geliebte hatte jetzt ihre Finger in Sabines Möse und leckte und saugte weiter an der geschwollene Klit. Mit einem langen Schrei explodierte Sabine.
Diese Hemmungslosigkeit hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Fast gleichzeitig spritzte ich auch ab.
Eine Weile lagen wir nebeneinander und kuschelten.
Plötzlich sagte Babs zu mir in die Stille hinein: "So mein geiles Luder, Du hast ja schon Deine erste Entspannung gehabt. Nun zeig mir mal, was Du mir Gutes tun kannst."
Und kurzer Hand setzte sie sich umgedreht mit ihrer Lustgrotte auf mein Gesicht und schaute in Richtung meiner Muschi.
Liebevoll fing ich an ihre Perle mit meiner flutschigen Zunge zu umkreisen. Dabei streichelte ich fest ihren schönen Busen. Babs feuerte mich an: "Los gib mir mehr! Ich will Deine Zunge tief in mir spüren! Und zwirbel meine harten Nippel!"
Eigentlich wollte ich es langsam angehen lassen, sie bis sie um Erlösung bettelt reizen. Nun, ich konnte gut reden, dachte ich bei mir. Mein Abgang hatte mir die erste Spannung genommen. Sie aber musste ja noch unter Hochspannung stehen, hatte ja nur erst an unser Sabinchen gedacht.
Folglich steckte ich meinen Lecker tief in ihre Tropfsteinhöhle und zwirbelte ihre Brustwarzen beidseitig.
Babs drückte sich immer fester auf mich, ich hatte Mühe Luft zu bekommen. Mit der linken Hand wanderte ich über ihren Arsch und knetete ihn ordentlich, während die andere weiter abwechselnd ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hart rieb.
Dann wechselte ich mit der linken Hand zu ihrer Perle und massierte sie intensiv. Nach kurzer Zeit spritzte mir Babs ihren Saft direkt in den Mund.
Sabine hatte uns die ganze Zeit mit großen Augen zugesehen.
"Hast Du schon mal eine Muschi geleckt oder angefasst, außer Deine natürlich?" fragte Babs Sabine und ließ mir wieder mehr Luft. Ich hatte sie schon fast trocken geleckt.
Sabine verneinte die Frage: "Nein, noch nie!". "Dann zeige ich Dir jetzt, wie "Frau" zärtlich und liebevoll eine Möse leckt. Sieh genau hin!" forderte sie Sabinchen auf.
Babs beugte sich nach vorne über und ließ das Küken dabei nicht aus den Augen.
Ich spürte ihre warme und nasse Zunge um meine Pussy flutschen. Ihre Hände streichelten meine Innenschenkel entlang, bis in meinen Schritt. Dort zog sie dann sanft meine Schamlippen auseinander und legte meine vor Erregung angeschwollene Perle frei. Erst leckte sie in langen Zügen von oben nach unten darüber.
Es war schon fast eine Folter, denn ich war so empfindlich an meiner Knospe. Lieber hätte ich es gehabt, großflächiger von ihrem Lecker massiert zu werden. Dann saugte sie zärtlich daran.
"Oh!...Ja!" stöhnte ich, "Mach so weiter, das liebe ich."
Die ganze Zeit streichelte ich Babs mal den Rücken, den herrlichen Busen oder ihren Po.
Immer wieder hob ich meinen Kopf und stieß mit meiner Zunge in ihre heiße Fotze oder glitt damit über ihre Klit.
Plötzlich fühlte ich Sabines Hände an meinen Innenschenkeln entlang streicheln. Sie taute langsam auf, wurde von unserer Lust auf Zärtlichkeit angesteckt
Auch Babs registrierte dieses sofort, richtete sich auf und sprach unsere Schülerin an: "Streichel meine Brüste! Liebkose sie mit Deinen weichen Lippen. Ich mag das sehr! Dann leck und knabber an meinen Knospen."
Babs streichelte dabei Sabines Rücken und dirigierte dann ihren Kopf in Richtung meines Schoßes.
"Trau Dich! Du kannst eigentlich nichts verkehrt machen. Du hast mir doch zugesehen. Lass Dich von Deinem Gefühl führen. Denk daran was Dir besonders gefallen hat." ermunterte sie die Kleine.
Sabine fing langsam an und leckte erst etwas zaghaft meine äußere Pflaume. Schnell wurde sie mutiger, schleckte und saugte an meiner Schnecke. Sie wurde von meinem zunehmenden Stöhnen richtig ehrgeizig.
Bald war ich schon ganz in Extase. "Bitte steck mir deine Zunge in meine Fotze und zwirbel die Klit mit deinen Fingern dazu!" verlangte ich von ihr.
Sabinchen kam meinem Wunsch nach, schob ihren Lecker in mich.
"Oh!...Ja!...Noch tiefer!...Jaaaah!" stöhnte ich als ich abspritzte.
Wir entknoteten uns befriedigt.
"Oh Sabine! Das machst Du doch nicht zum ersten Mal!" raunte ich ihr seelig zu.
"Ich gehe mal Sekt holen. Ich bin ganz durstig." informierte ich die beiden nach einer kurzen Weile.
Mit Sekt und Gläsern kam ich zurück.
Das Bild was sich mir bot, war einmalig: Zwei heiße, traumhaft schöne und unschuldig aussehende Frauen lagen seelig vor sich hinträumend und mit geröteten Gesichtern auf einem zerwühlten Laken. Umhüllt von vielen kleinen Lämpchen glänzten ihre Körper im schummrigen Licht.
Ich reichte jeder ein Sektglas und stieß mit ihnen an.
Erfrischt und gestärkt fingen wir schon erneut an uns ständig abwechselnd zu küssen. Sabine war richtig aktiv dabei.
Während ich mich jetzt auf Babs Gesicht in Richtung ihrer Pussy blickend setzte, streichelte unser Küken schon die Schenkel meiner ehemaligen Lehrmeisterin. Küssend folgte sie ihren Händen bis zu Babs Paradies.
Die langen Haare hatte sie seitlich nach hinten gelegt, damit sie sie nicht im Gesicht hatte. Mit geschlossenen Augen führte Sabinchen ihren Lecker durch Babs Spalte und verweilte kreisend auf ihrer Perle.
Die ganze Zeit über massierte ich die Brüste meiner Liebsten, die mich ebenfalls gut leckte. Meine Aufmerksamkeit galt unserer Kleinen und sie musste meine Blicke gefühlt haben, denn sie sah mich in dem Moment an. Das nutzte ich und beugte mich runter, um nun selbst der geilen Babs die Möse zu lecken.
Sabine kam einfach etwas seitlicher an uns ran, streichelte nun meinen Busen und küsste meinen Nacken. Sie legte nasse Spuren zwischen meine Schultern und alle Härchen stellten sich auf.
Jetzt konnte ich auch Babs Aktionen nicht mehr verdrängen. In meiner Fotze lief schon der Saft auf und erfahren wie meine Leckerin war, bemerkte sie meine Hochspannung und saugte fest an meiner Schnecke.
Erneut schüttelte ein Beben meinen Körper durch. Ich schrie und bäumte mich auf. Ich hatte mich dann so auf Babs Gesicht gepresst, dass sie mir in den Arsch kniff.
"Au!" brachte ich trotzdem erregt hervor, ohne den Grund mehr wahrzunehmen. Sie versuchte mich hochzustemmen, da erst wachte ich auf und hob schnell meinen Hintern an.
Schnaufend holte meine Liebste Luft. "Oh,Entschuldigung!" stammelte ich. Es kam nur ein :"Hmmmh!" als Antwort.
Sabine hatte da weiter gemacht, wo ich bei Babs aufgehört hatte.
Sie hatte schnell gelernt und meine Süße flehte: "Oooh!...Jaah! Fick mich mit Deinen Fingern! Jaaa...schön tief und fest!"
Ihre Extase und ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Ich zwirbelte ihre harten Nippel.
Sabinchen biss nun noch in ihre dicke Klit.
Babs Orgasmus war mindestens so intensiv, wie meiner kurz zuvor. Schnell beugte ich mich noch mal vor und leckte den schon rauslaufenden Saft auf.
"Stell Dich vor mir hin, hier über Babs, damit ich Dich noch mal lecken kann!" wies ich Sabine an.
Mit einer Hand streichelte und knetete ich den Arsch der Kleinen, zog sie dabei fest an mich. Die andere Hand streichelte ihr Bein zärtlich auf und ab. Ich saugte und leckte ihre äußere Frucht. Sie hielt meinen Kopf und wuschelte in meinen Haaren.
Unterdessen hatte Babs sich unter uns rausgewunden und küsste mein empfindliches Hinterteil. Frech biss sie mehrmals hinein. Es waren lustvolle Schmerzen, ich mochte das sehr!
Langsam wanderte ihr Mund meinen Rücken aufwärts und sie knetete meine Titten, bis sie aufrecht hinter mir stand.
Sabine und Babs küssten sich, liebkosten sich gegenseitig die Möpse oder streichelten sich aneinanderpressend den Rücken.
Und Ich dazwischen!
Mein Kopf war eingeklemmt von Sabines Möse vor meinem Mund und dem warmen Schoß von Babs, der sich an meinem Hinterkopf rieb.
Ich fühlte mich gefangen und es war ein geiles Gefühl!
Mit einem Finger drang ich in das enge Fötzchen unserer Lesben-Jungfrau. Sie war ordentlich feucht. Beim Herausziehen verteilte ich die Nässe über ihre ganze Pussy und steckte dann gleich zwei Finger hinein. Langsam weitete ich ihr kleines Loch, drückte immer stärker, so dass sich ihre Höhle allmählich öffnete.
Sabins stöhnte laut!
Oben wurde sie von Babs geküsst und ihre Nippel geknetet. Unten hatte ich jetzt schon drei Finger in ihr. Mit den Fingerspitzen massierte ich die Vorderwand ihrer Vagina.
Da Babs sie weiter intensiv küsste, gurgelte sie nur noch. Dann fingen die Beine von Sabine an zu zittern. Ich sah zu ihr hoch. Sie versuchte an Babs Halt zu finden, umklammerte mit einer Hand deren Nacken und mit der anderen den Rücken in Taillenhöhe.
Meine Lippen saugten ihre pulsierende Perle ein.
Völlig fertig und zitternd ging sie langsam in die Knie. Ich fing sie so gut es ging ab und drehte mich dabei mit ihr seitlich und wir landeten liegend auf dem Bett.
Meine Liebste hatte dabei einen Schritt nach hinten gemacht um nicht zu fallen.
Sabine war noch nicht wieder klar. Ich wand mich zu Babs um, die sich neben uns gelegt hatte und küsste sie seelig.
Babs raunte mir ins Ohr: "Hättest Du gedacht, dass die Kleine so abgeht? Die Blüte entfaltet sich langsam.".
"Ja, das ist wahr. Und wir waren die Entwicklungshelfer. Ein tolles Gefühl, das zu erleben!"...

 

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