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                Vor zwei Tagen, am Freitag, war ich in meiner Stammkneipe um die 
                Ecke.  
                In der kleinen Pinte gab es oft Live-Musik ganz 
                unterschiedlicher Art, von Rock über Pop bis zum Jazz. Meistens 
                war der Eintritt frei, denn die Musiker traten größtenteils ohne 
                Gage auf und ließen dann den Hut rumgehen, für eine freiwillige 
                Spende.  
                Ich hatte mich an einen kleinen Tisch in der hinteren Ecke zu 
                einem Mädchen gesetzt, obwohl noch viele Plätze frei waren, von 
                denen man besser sehen konnte.  
                Ich schätzte sie auf Anfang 20. Ihr hübsches Gesicht wurde von 
                goldblonden langen Locken umrahmt. Sie trug ein enges rotes Top.
                 
                Normalerweise suchte ich die Nähe junger attraktiver Männer, 
                immer mit dem Ziel eventuell eine heiße Nacht zu erleben.  
                Dem entsprechend hatte ich mich auch zurecht gemacht.  
                Ich trug ein Set aus schwarzer feiner Spitze und auch halterlose 
                schwarze Netzstrümpfe. Zu dem ebenfalls schwarzen, kurzen Rock 
                kombinierte ich eine lila Bluse mit tiefem Ausschnitt. Sie hatte 
                einen hohen Stretchanteil und schmiegte sich so aufreizend eng 
                an meinen vollen Busen.  
                Warum ich an ihren Tisch trat, kann ich nicht erklären. Irgend 
                etwas an ihr bescherte mir ein warmes Gefühl in meinem Bauch.
                 
                "Hallo, ich bin Steffi. Darf ich mich zu Dir setzen?" fragte 
                ich.  
                Spätestens da wusste ich es. Ihr Blick, mit dem sie mich ansah, 
                jagte mir einen wohligen Schauer über den Rücken. Der 
                Kerzenschein spiegelte sich in den dunklen magischen Augen, 
                während sie mit ungewöhnlich tiefer und samtiger Stimme 
                antwortete: "Gerne! Mein Name ist Babs.".  
                Dieses Mal war es eine Band mit einer Sängerin. Deren Stimme 
                passte besonders gut zu den gefühlvollen Balladen und 
                Liebesliedern, die sie spielten. Ab und zu wurde es etwas 
                peppiger und rockiger. Es war eine gute Mischung und sorgte so 
                für tolle Stimmung.  
                Babs schien die Band gut zu kennen, sie summte die meisten 
                Lieder mit. Ich musste mich regelrecht zwingen auch mal zur 
                Bühne zu sehen. Am liebsten hätte ich nur sie betrachtet.  
                Einen sehr romantischen Song sang sie ganz mit. Es war 
                unglaublich, ich hörte nur noch ihre Stimme und verlor mich 
                darin. Ihr ganzer Körper und die wogenden Bewegungen dazu, 
                spiegelten die Gefühle des Textes wieder. Sie erlebte es 
                intensiv mit.  
                "Ist das nicht ein tolles Lied?" fragte sie, "Ich liebe es ganz 
                besonders! Es berührt die Seele wie kein anderes, finde ich.".
                 
                Ich erschrak, als sie meinen Arm berührte. "Entschuldige, aber 
                ich war in Gedanken!" stammelte ich noch ganz versonnen.  
                Es war mir sehr unangenehm, ich hatte sie die ganze Zeit über 
                angestarrt. "Du hast recht, es ist ein sehr schönes Lied!" fügte 
                ich schnell hinzu. Sie hatte sich nah zu mir heran gebeugt und 
                sah mir in die Augen.  
                Ich nutzte die Gelegenheit und küsste sie. Ganz sanft hatte ich 
                meine Lippen auf ihre gelegt und sah sie dabei an. Die Wärme 
                ihrer Lippen drang bis in mein Innerstes. Sie ließ es geschehen.
                 
                Ich fasste in ihre Locken und zog sie fester an mich. Meine 
                Zunge fuhr zwischen ihre Lippen, die sich jetzt öffneten. 
                Intensiv, aber ganz ruhig spielten unsere Zungen miteinander. 
                Sanft erforschten wir gegenseitig alle Winkel unserer Münder.
                 
                Wir lösten uns voneinander und in ihren Augen sah ich Verlangen. 
                Auch mein Körper wollte mehr. Mein Liebessaft hatte schon mein 
                Höschen durchnässt.  
                Nach dem Kuss schmeckte mir das Bier nicht mehr und ich schob es 
                beiseite.  
                "Brauchst Du auch etwas frische Luft?" drang ihre sexy Stimme an 
                meine Ohren, "Ich habe das Gefühl nicht genügend Luft zu 
                bekommen."  
                Babs stand auf und ging vor mir her in Richtung des Ausgangs. 
                Wow, was für ein "Fahrwerk"! staunte ich. Endlos lange Beine und 
                ein kleiner runder Hintern in hautengen schwarzen Jeans 
                schritten vor mir her. Sie hatte den Gang eines Models, wiegte 
                bei jedem Schritt ihre Hüften weich mit.  
                Wie magisch teilten sich die Menschenmengen und ließen sie 
                bereitwillig durch. Es war inzwischen richtig voll im Lokal. 
                Wäre ich voraus gegangen, ich glaube ich hätte mir den Weg 
                bahnen müssen.  
                Meine Gedanken schweiften ab. Ich versuchte mir vorzustellen, 
                wie ihre Unterwäsche aussieht? Oder besser noch hätte mir 
                gefallen, dass meine "Süsse" gar keine Unterwäsche trägt!  
                Wie würde sie mir wohl ihre Muschi präsentieren: Als einen 
                schönen blonden "Bären"? Blonden "Irokesen"? Oder schiesst sie 
                ganz blank?  
                Plötzlich atmete ich die wohlige Luft der lauen Mai-Nacht ein!
                 
                Babs nahm mich bei der Hand und führte mich in eine kleine 
                schmale unbeleuchtete Gasse!  
                Wow dachte ich noch so bei mir [..."Schatz, du machst das doch 
                nicht zum ersten Mal"...], als sie mit mir eine Kellertreppe 
                hinunter stolzierte!  
                Kaum waren wir unten angekommem, da presste Babs mich mit meinem 
                Rücken an die Wand und drückte mir sanft mit ihrem rechten 
                Oberschenkel meine langen Beine auseinander!  
                "Oh", seufzte ich, "Süße, mach mit mir was Du willst. Ich will 
                für heute Nacht Dir gehören!"  
                Sie verschloss mir mit ihren weichen warmen Lippen den Mund. 
                Gleichzeitig wanderte sie mit der rechten Hand an meinem 
                Oberschenkel entlang und unter meinem Rock weiter bis zu meinem 
                kleinen Spitzenstring. Ihre Finger fuhren an dessen Rand entlang 
                bis in meinen Schritt. Sie rieb meine Schnecke durch den zarten 
                Stoff hindurch. Mit der linken Hand knetete sie dazu meine 
                rechte Arschbacke.  
                Ich war zu keiner Handlung fähig. Meine Gefühle fuhren mit mir 
                Achterbahn. Außer mit ihrer fordernden Zunge um die Wette zu 
                tänzeln, ab und zu von immer tieferen Seufzern begleitet, rührte 
                ich mich nicht [...unglaublich!...].  
                Meine kleine geile Gespielin ging jetzt vor mir in die Hocke und 
                schob den String zur Seite. Ihre heißen Lippen umschlossen meine 
                Knospe und saugten zart daran. In meiner Vagina spannten sich 
                allmälich alle Fasern an. Ich umfasste jetzt ihren Lockenkopf 
                und hielt ihn fest, bzw. ich hielt mich so an ihr fest, denn ich 
                hatte schon weiche Knie. Ich war wie Wachs in ihren kundigen 
                Händen!  
                Babs steigerte meine Extase, indem sie ihren rauen Lecker 
                schnell und intensiv über meine Klit tanzen ließ!  
                Mein Orgasmus war heftig. Schon länger hatte ich keinen so 
                intensiven Höhepunkt genossen. Das hätte ich nie vermutet, dass 
                dieses unschuldig wirkende Geschöpf so geil lecken kann.  
                Zum Abschluss leckte sie mir noch mal durch meine triefende 
                Spalte. Gleich darauf schob sie sich aufreizend an mir hoch und 
                steckte mir ihre so ganz eingesaftete Zunge in meinen Mund! Ich 
                kostete jetzt mein Mösen-Aroma vermischt mit ihrem köstlichen 
                Kuss. Ein sehr wohlschmeckender Cocktail!  
                Ich wollte sie haben, in Ruhe, ohne evt. beobachtet oder 
                schlimmer sogar gestört zu werden. Also fragte ich: "Wie ist es, 
                kommst Du mit zu mir? Da sind wir ganz ungestört und haben es 
                bequemer!"  
                Erwartungsvoll sah ich Babs an. Mit schmachtendem Blick lauerte 
                ich auf ihre Antwort.  
                Sie sah mich lange an, ließ mich schmoren. In ihren Augen 
                blitzte der Schalk, sie hatte ihre wahre Freude an meiner Pein.
                 
                Endlich setzte sie zu einer Antwort an: "Ich hatte heute einen 
                anstrengenden Tag und bin zu müde!"  
                Das saß! Es war ein regelrecht körperlicher Schmerz, der durch 
                meine Magengegend fuhr. Enttäuscht sah ich sie an und stammelte: 
                "Es tut mir leid, wenn ich Dir irgendwie zu nahe getreten bin. 
                Ich dachte es würde Dir gefallen!"  
                "Wieso glaubst Du mir zu nahe getreten zu sein? Ich bin wirklich 
                nur zu müde. Ich nehme Dein Angebot gerne an, aber Du musst Dich 
                bis morgen gedulden! Wenn Dir das recht ist, können wir vorher 
                eine Kleinigkeit essen gehen. Und nun entspann Dich wieder!" 
                hörte ich ihre Erklärung.  
                Erst langsam kam das Gesagte bei mir an. Augenblicklich fiel mir 
                ein ganzer Felsbrocken vom Herzen. Ich lachte laut los. "Oh 
                Gott," sagte ich, "was Du jetzt wohl von mir denkst? Ja es ist 
                mir recht! Was magst Du denn gern, wo möchtest Du Essen gehen?" 
                sprudelte es aus mir heraus.  
                "Ich lass mich überraschen. Wir treffen uns um 18 Uhr hier vor 
                der Kneipe!" rief sie schon im Weggehen.  
                Zurück in der Kneipe bestellte ich mir eine Bacardi-Cola.  
                Das hatte ich noch nie erlebt. Auch meine Reaktion war mir 
                fremd. Ich hätte normalerweise gesagt: "Dann eben nicht! Wer 
                nicht will, der hat schon!" und hätte keinen weiteren Gedanken 
                an sie verschwendet.  
                Der Drink zeigte seine Wirkung und ich ging nach Hause. Nach dem 
                Abschminken und einer warmen Dusche kuschelte ich mich ins Bett. 
                Meine Gedanken drehten sich nur um Babs.  
                Endlich fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf.  
                Gestern Morgen nun wachte ich mit einem Lächeln auf. Sofort 
                erinnerte ich mich an "meine" Babs, daran wie sie mich fast um 
                den Verstand gebracht hat. Ich schmeckte noch den letzten Kuss 
                von ihr, konnte ihre Zunge auf meiner Schnecke fühlen!  
                Ich freute mich unbändig auf den Abend. Nach einem kleinen 
                Frühstück startete ich ein umfassendes Schönheitsprogramm. 
                Beine, Achseln und Scham wurden penibel enthaart. Nach dem 
                Duschen, inklusive Ganzkörperpeeling, cremte ich mich mit einer 
                wohlriechenden Lotion großzügig ein.  
                Ich legte "Stefanie Heinzmann" in den CD-Player und tanzte nackt 
                durch die Wohnung. Als die CD zu Ende war, legte ich 
                "Kuschelrock" auf um mich zu vergewissern, dass dieses die 
                richtige Musik für mein "Schäferstündchen" mit meiner süßen Babs 
                ist.  
                Ich zog mir meinen flauschigen Bademantel an und bezog das große 
                Bett frisch. Die Bezüge waren mit lustigen kleinen roten Teufeln 
                und Täufelinnen bedruckt und das Laken war in passendem Rot. 
                Zufrieden betrachtete ich das Bett. Ja, das war genau das 
                richtige.  
                Als Beleuchtung hatte ich viele Lichterketten an den Wänden. Sie 
                gaben ein warmes Licht, gerade hell genug um alles zu sehen, 
                aber mit einem schmeichelden Effekt.  
                Im Kühlschrank stand Sekt bereit und wie schon erwähnt, hatte 
                ich romantische Musik im Player. Als letzte Vorbereitung 
                lackierte ich meine Zehen-und Fingernägel mit einem schimmernden 
                Rosa.  
                Ich wurde nun von Minute zu Minute, die ich den Lack trocknen 
                ließ, immer aufgeregter. Meine Muschi bildete auch schon fleißig 
                ihren Liebessaft.  
                Zu weißer Spitzenunterwäsche zog ich weiße halterlose Nylons an. 
                Darüber zog ich ein zartgelbes enges Kleid. Die Farbe 
                harmonierte gut mit meinem Teint und den schwarzen kurzen 
                Haaren.  
                Ich betrachtete zufrieden mein Spiegelbild. Wie fast immer 
                verzichtete ich auf großes Make-up, tuschte nur dezent meine 
                Wimpern.  
                Meine Ungeduld trieb mich und ich stand schon 10 Minuten vor der 
                Zeit am Treffpunkt. Jetzt fiel mir ein, ich hatte mich noch für 
                kein Restaurant entschieden! Ich fing an zu schwitzen. Wo oder 
                was mag ein junges Mädchen wohl gerne Essen?  
                Da fiel mir ein guter Italiener ein: Da Caspare hieß der 
                "Laden"!  
                Von hier aus hatte ich schon viele Männer abgeschleppt!  
                Aber noch nie eine Frau!  
                Ich zückte mein Handy und drückte die gespeicherte Nummer ein!.
                 
                "Chiao! Bella!" hörte ich Mario rufen. "Du, Traum meiner 
                schlaflosen Nächte! Wo hast du die ganze Zeit gesteckt?"  
                Ich wollte natürlich ganz cool bleiben und hörte mich erklären: 
                "Du Mario! Habt ihr schon eure Sommerterasse geöffnet! Wenn ja, 
                möchte ich sehr gerne in der kleinen Erker-Niesche sitzen! Ich 
                brauche meinen Lieblingsplatz für zwei Verliebte!"  
                "Na, klaro!", hörte ich Mario aus weiter Ferne, in einem "Släng" 
                wie nur geile und braun gebrannte Italiener ihn beherrschen. 
                "Selbstverständlich Steffi. Für dich tue ich doch alles!"  
                "O.K! Dann nehme ich dich hiermit beim Wort. Erwarte mich für 2 
                Personen in ca.10 Minuten!"  
                Kaum hatte ich das Gespräch beendet, da sah ich Babs. Sie kam 
                gerade um die Ecke geschwebt! Wirklich, es sah aus, als würde 
                sie schweben.  
                Was für eine Augenweide! Sie trug ein weißes, oben eng 
                anliegendes Kleid. Der Ausschnitt war dezent und betonte so ihre 
                ganze Zierlichkeit, ihren kleinen festen Busen und die schmale 
                Taille. Das Kleid ging in einen weitschwingenden Rockteil über. 
                Bei jedem Schritt schwang er locker um ihren wohlgeformten 
                knackigen Hintern, den ich ja gestern in den engen Jeans 
                bewundern konnte. Ihre makellosen Beine, die sie nicht mit 
                Strümpfen verhüllte, steckten in zarten weißen Sandaletten.  
                Ich war sprachlos, fühlte mich wie als unbeholfener Teeny beim 
                ersten Date mit dem Jugendschwarm.  
                Babs wirkte völlig ruhig und natürlich. "Hallo schöne Frau! Wie 
                hast Du geschlafen? Ich habe gut geschlafen und von Dir 
                geträumt!" flötete sie melodisch. Und dann wurde ihre Stimme so 
                erotisch wie am Vorabend: "Ich bin schon ganz gespannt, was Du 
                Dir für mich ausgedacht hast!" beendete sie die Begrüßung und 
                berührte mit ihren Lippen ganz leicht meine.  
                "Schön Dich zu sehen, Babs! Lass Dich überraschen, wie Du es ja 
                gerne wolltest und komm!" erwiederte ich ihre Begrüßung und nahm 
                meine Süße an die Hand. So wie sie gestern mich!  
                Ich führte sie zum Da Caspare. Ich hielt ihr die Tür auf und sie 
                betrat vor mir das Lokal. Mario war sofort zur Stelle und 
                flirtete: "Chiao, Bella! Einen wunderschönen guten Abend!". 
                Seine Augen strahlten bei dem Anblick meiner Begleitung.  
                Gleich darauf erblickte er mich, als ich aus dem Türschatten 
                trat. Einen kurzen Moment sah ich in seinen Augen Ungläubigkeit. 
                Dann strahlte er auch mich an und begrüßte mich genauso galant.
                 
                Er führte Babs an meinen bestellten Tisch, rückte ihr den Stuhl 
                zurecht und zwinkerte mir anerkennend zu. Dann tat er das 
                gleiche mit meinem Stuhl und zündete die Kerze an.  
                Unaufgefordert brachte er eine Flasche von meinem 
                Lieblings-Prosseco, dazu zwei Kristallgläser und natürlich die 
                Speisekarten.  
                Während Mario die Flasche öffnete und die Gläser füllte, wurden 
                wir von ihm nur so mit Komplimenten überhäuft! Anschließend ließ 
                er uns Verliebten alleine.  
                Mir war es einfach wichtig in Ruhe meine Auswahl zu treffen und 
                nicht ständig vom Kellner genervt zu werden. Und das wusste 
                Mario auch.  
                Als Babs und ich anfingen die Karten zu lesen [...und ich 
                darüber nachdachte was für zwei feminine "Kracher" hier 
                sitzen...], spürte ich das rechte Bein von meiner Geliebten an 
                meinen Innenschenschenkeln rauf und runter wandern. Meine 
                Vorfreude begann sich augenblicklich in meiner Möse zu bilden 
                und durchnässte meinen Slippy.  
                "Komm Schatz setz Dich neben mich, dann kann ich Dich besser 
                liebkosen!", sagte meine Gespielin.  
                Gesagt getan. Schon saß ich neben ihr. Und küsste sie.  
                Während wir die Speisekarten weiter studierten, streichelte 
                meine Liebste mit ihrer linken Hand zärtlich die Innenseite 
                meines rechten Oberschenkels auf und ab. Immer wieder bis dicht 
                an meine Scham und dann wieder runter bis zum Knie!  
                Unabhängig davon, dass unser Tisch nicht von anderen Gästen so 
                leicht einsehbar war. Unsere Zärtlichkeiten hätte ruhig jeder 
                sehen und mitbekommen können, denn wir wollten von Anfang an 
                unsere Liebe nicht vor anderen verstecken.  
                Plötzlich schob Babs die Karte zur Seite und schaute mir 
                verliebt in meine Augen.  
                "Komm Liebste! Lass uns einmal anstoßen!", hauchte sie mir in 
                mein rechtes Ohr.  
                "Na klar! Wir stoßen auf die Liebe und die Leidenschaft an!", 
                hörte ich mich sagen.  
                Wir erhoben unsere Gläser und stießen "klirrend" an.  
                "Auf die Liebe und die Leidenschaft!" sagten wir zeitgleich.  
                "Du süße Babs. Was möchtest Du vorne weg als Vorspeise haben?", 
                wollte ich wissen. Und fuhr fort: "Ich bevorzuge Bruschetta!"
                 
                "Dich natürlich!", hörte ich zärtlich aus ihrem Munde. "Ich 
                möchte Dich sehr gerne hier und jetzt lieben. Komm wir 
                verschwinden auf die Frauentoilette, denn ich möchte jetzt 
                sofort meine Vorspeise haben!"  
                Nachdem wir beide noch einmal an unseren Gläsern genippt hatten, 
                standen wir auf.  
                Ich schritt selbstbewusst voran [...Frauen gehen doch immer zu 
                zweit aufs Klo!...] und Babs folgte mir!  
                In der Toilette war niemand. Ich lehnte mich an die Tür und zog 
                meine Geliebte an mich. Wir küssten uns zärtlich und behutsam. 
                Dabei streichelten wir uns gegenseitig die Brüste. Ich fühlte 
                durch den Stoff, dass Babs keinen BH trug. Ihre kleinen 
                Brustwarzen drückten sich hart durch den Stoff. Auch meine 
                Nippel standen steif und wurden von ihr durch den zarten BH 
                massiert.  
                Unser Kuss wurde wilder, leidenschaftlicher. Gleizeitig 
                wanderten unsere Hände abwärts, suchten und fanden die intimste 
                Stelle der anderen.  
                Ich fuhr Babs mit meiner rechten Hand gleich von oben in den 
                Slip, über ihren Pelz hinunter, rieb ihre zarte Knospe und 
                verteilte dabei ihren Saft gleichmäßig. Ihr Stöhnen in unseren 
                noch immer andauernden Kuss hinein, verriet mir, dass ich auf 
                dem richtigen Weg war. Jetzt wurde ich forscher und steckte ihr 
                zwei Finger in ihr enges Fötzchen, stieß sie immer wieder tief 
                hinein. Dabei rieb ich mit dem Daumen weiter ihre Klit, die 
                jetzt vor Erregung deutlich angeschwollen war.  
                Sie presste mir ihr Becken immer stärker entgegen. Ich steigerte 
                das Tempo meiner Finger und die Intensität meines Daumendrucks. 
                Ihre Vagina zog sich zusammen und mit ihrem Orgasmus entlud sich 
                die Anspannung und ein Schwall ihres Saftes lief an meinen 
                Fingern herunter auf meine Hand. Dabei schrie sie in meinen Mund 
                hinein.  
                Nun fühlte ich, wie sie ihre Finger immer schneller tief in 
                meine heiße Höhle trieb. Dabei lag ihr Handballen auf meiner 
                Schnecke und rieb sie so im gleichen Rhythmus. Meine Erregung 
                wurde stärker, ich war kurz vorm Abspritzen und löste meinen 
                Mund von ihrem. Ich brauchte mehr Luft!  
                Babs hatte inzwischen mit der anderen Hand den Weg bis unter 
                meinen BH gefunden. In dem Moment, wo sich die Welle über mir 
                brach, zwirbelte sie noch meine Brustwarze. Ich konnte nicht 
                anders, ich schrie meinen Höhepunkt laut heraus. Eine Weile 
                hielten wir uns noch ziemlich regungslos in den Armen, genossen 
                still die Befriedigung.  
                -------  
                Wir lösten uns voneinander und rückten unsere Kleider zurecht.
                 
                Dabei meinte ich dann ein leises Stöhnen zu hören.  
                Ich legte einen Zeigefinger auf meinen Mund und bedeutete Babs 
                so, still zu sein. Sie sah mich fragend an und dann lauschte 
                auch sie.  
                Es war unverkennbar, dass das Stöhnen aus einer Toilette kam.
                 
                Ich bückte mich und lugte vorsichtig unter der Tür hindurch. 
                Zwei rote Pumps waren zu sehen. Das Gestöhne wurde intensiver.
                 
                Babs hatte sich inzwischen die Hände gewaschen und bedeutete mir 
                mitzukommen. "Ich habe jetzt wirklich Hunger!" sagte sie, 
                wissend was für ein Vergnügen da jetzt jemand in der Toilette 
                hatte und lächelte.  
                Ich wusch mir auch noch schnell die Hände und da vernahmen wir 
                einen lustvollen Schrei, "Jaaa...! Ooo ja!".  
                Auf dem Weg zu unserem Tisch hatte ich meine Hand auf dem geilen 
                Hintern von Babs liegen. Aus dem Augenwinkel sah ich Mario, 
                dessen Blick uns schmachtend folgte.  
                Wir bestellten eine Portion Bruschetta als Vorspeise. Als Mario 
                mit unserer Bestellung in Richtung Küche ging, stießen wir an. 
                "Auf uns beide und den tollen Abend!" sagten wir fast 
                gleichzeitig.  
                "Ich hatte wirklich keine Ahnung, dass noch jemand in der 
                Toilette war. Aber mich hat es auch nicht gestört und diejenige 
                hat davon auch nur Gutes gehabt. Das war nicht zu überhören. Ich 
                gönne es ihr." erklärte ich und streichelte Babs Oberschenkel 
                zärtlich rauf und runter.  
                "Meinetwegen hätten alle zusehen können. Auch wenn es keiner 
                zugibt, davon träumen tun sie alle! So eine spritzige Vorspeise 
                ist nicht nur gut für die Figur, sondern besonders fürs 
                seelische Wohlbefinden und der beste Jungbrunnen, den es gibt!" 
                flötete meine Süße. Ungeniert streichelte sie dabei meine 
                Brüste.  
                Mario stand vor uns und seine Stimme klang ziemlich heiser als 
                er uns die Bruschetta servierte und einen guten Appetit 
                wünschte. Er hatte Mühe seine Erregung zu verbergen und ging 
                ohne die sonst übliche Flirterei schnell wieder.  
                Während des ganzen Essens unterhielten wir uns angeregt über 
                alles mögliche, Hauptthema war aber Mode. Ständig streichelten 
                und küssten wir uns ungeniert.  
                "Der arme Mario, er ist ganz schön am Schwitzen!" bemerkte ich. 
                "Du sprichst aus, was ich auch die ganze Zeit dachte. Er braucht 
                unbedingt etwas Entspannung." hörte ich Babs Kommentar dazu. 
                Dabei sah sie ihn mit verführerischem Blick an, leckte sich 
                aufreizend über die Lippen und griff mir noch in den Schritt.
                 
                "Du bist doch ein kleines Luder!" rügte ich sie scherzhaft.  
                Wir waren mit dem Essen fertig und nun war ich es die sagte: 
                "Die Nachspeise gibt es aber bei mir!".  
                Ich rief Mario um zu zahlen. Ganz unerwarteter Weise war er 
                locker drauf und zwinkerte uns verschmitzt zu.  
                Auf dem Weg zur Tür kamen wir an der Zeugin unseres Intermezzos 
                auf der Toilette vorbei. Ich erkannte sie an den roten Pumps und 
                an ihren leuchtenden Augen, mit denen sie uns bedachte. "Es war 
                uns ein Vergnügen! Wir wünschen noch einen tollen Abend!" raunte 
                ich ihr zu und lächelte sie wissend an. Fragend sah ihr 
                Begleiter von uns zu ihr.  
                Mario war schon an der Tür und hielt sie uns auf. Diesmal war es 
                Babs, die frech fragte: "Und war es schön? Es geht doch nichts 
                über eine kurze Entspannung zwischendurch, stimmt`s?", ohne eine 
                Antwort zu erwarten.  
                "Falls ihr etwas Abwechslung gebrauchen könnt, dann wisst ihr ja 
                wo ihr mich findet!" verabschiedete uns Mario.  
                Arm in Arm schlenderten wir Verliebten zu mir nach Hause.  
                In der Wohnung fingen wir gleich an, uns nach und nach 
                gegenseitig zu entkleiden. Unser Weg zum Schlafzimmer war mit 
                unserer achtlos fallen gelassener Kleidung "gepflastert".  
                Ich machte die schöne Beleuchtung und die Musik an.  
                Wir legten uns auf das Bett und streichelten uns zärtlich. Ganz 
                ohne Gier und Hast liebkosten wir Zentimeter um Zentimeter 
                unserer Oberkörper. Begleitet von langen und intensiven Küssen.
                 
                Dabei tranken wir den Sekt, bzw. leckten ihn vom Körper der 
                anderen, weil er darauf kleckerte. Denn keine hielt lange genug 
                still um in Ruhe zu trinken.  
                "Dreh dich bitte auf den Bauch!" bat ich meine Gespielin, "Ich 
                will auch dort alle Nervenzellen unter Spannung bringen.".  
                Ich fing an ihrem langen Hals an, fuhr erst an der Aussenseite 
                des rechten Armes küssend, streichelnd und leicht massierend 
                hinunter, an der Innenseite wieder hoch und dann folgte der 
                linke Arm. Wohlige Seufzer zeigten mir, dass ihr das gefiel.  
                Ihr Rücken war muskulös und doch weich und samtig unter meinen 
                Lippen und Händen.  
                Ich nahm mein Glas und schüttete etwas von dem kalten perlenden 
                Sekt zwischen ihre Schulterblätter. "Iiih!" stieß sie leise 
                hervor. Sie zuckte leicht zusammen. Der Sekt lief an ihrer 
                Wirbelsäule entlang und bildete über ihrem Po eine kleine 
                Pfütze. Leckend folgte ich der Spur auf ihrem Rücken und 
                verteilte den Sekt mit meiner Zunge über ihrem Hintern. Sie 
                bekam eine Gänsehaut.  
                Nun knetete ich ihren runden Arsch, massierte die Gänsehaut 
                wieder weg. Ihre Atmung wurde immer tiefer und ging in ein 
                dauerhaftes leichtes Stöhnen über.  
                Jetzt nahm ich mich ihren langen wohlgeformten Beinen an. Leicht 
                massierend und streichelnd wanderte ich erst am linken Bein bis 
                zu ihrem schlanken Fuß hinunter. Ich massierte Rist und Sohle, 
                wobei sie kichernd versuchte mir ihren Fuß zu entziehen, weil 
                sie dort so kitzelig war.  
                Jede einzelne Zehe knetete ich und saugte dann lustvoll daran. 
                Das wiederholte ich dann beim rechten Bein.  
                Wohlig entspannt seufzte sie.  
                Als ich beim zweiten Fuß an den Zehen lutschte, richtete sie 
                sich auf und drückte mich mit dem Bauch auf das Laken.  
                "Jetzt wirst du verwöhnt!" bestimmte sie und bemühte sich 
                ebenfalls hingebungsvoll jede meiner Nervenfasern zu reizen. Bei 
                ihren Liebkosungen zuckten meine Muskeln und jagten mir einen 
                erregenden Schauer nach dem anderen über den Rücken.  
                Wie Babs dann so meinen Hintern massierte und ihre Zunge darüber 
                flutschen ließ, hielt es mich nicht mehr!  
                Ich rollte mich unter ihr heraus und küsste sie. Dabei 
                dirigierte ich meine geile Gespielin auf den Rücken und rutschte 
                küssend bis zum Bauchnabel an ihr herunter.  
                Nun kniete ich mich in der 69 er Stellung über Babs. Ich ließ 
                meinen Lecker eine nasse Spur um ihre duftende Pflaume ziehen.
                 
                Sie versuchte mir ihr Becken entgegen zu drücken. Zärtlich 
                streichelte ich ihren Pelz und näherte mich langsam ihrer Höhle.
                 
                Vorsichtig glitten meine Finger durch ihre Spalte und verteilten 
                ihren auslaufenden Saft bis auf die kleine Knospe meiner 
                Liebsten. So geschmiert flutschten meine Finger kreisend darum. 
                Babs Klit schwoll immer mehr an.  
                Sie stöhnte und wand sich unter meiner Hand.  
                "Bitte leck meine Muschi! Ich halte es nicht länger aus so 
                hingehalten zu werden!" flehte sie mich an.  
                Um ihre Forderung zu unterstützen, zog das gerissene Biest mir 
                meine Beine weg, sodass meine Möse auf ihrem Mund lag. Schon 
                fühlte ich, wie sich ihre Zunge in meine Pussi drückte. Mit 
                ihren Fingern rieb sie meine Perle.  
                Ich musste mich zusammenreissen und meine Erregung verdrängen. 
                So konzentrierte ich mich wieder auf meinen süssen Teufel.  
                Mit meinem Waschlappen bearbeitete ich hingebungsvoll ihre 
                Klitoris. Abwechselnd langsam und zärtlich, dann schneller und 
                intensiver.  
                Gleichzeitig steckte ich zwei Finger in ihr enges Fötzchen und 
                fickte sie damit im ständig wechselnden Tempo.  
                Wenn Babs kurz vorm Höhepunkt zu sein schien, machte ich 
                langsamer und zarter weiter.  
                Plötzlich schrie sie: "Oh Steffi, ich sterbe gleich! Ich will 
                jetzt erlöst werden! Bitteee...!!!" Dabei zitterte sie am ganzen 
                Körper. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und drückte ihn 
                fest auf ihren heissen Schoß.  
                Ich konnte gar nicht anders und leckte die angeschwollene Perle 
                jetzt schnell und mit festem Druck.  
                Ihre Höhle zog sich eng um meine Finger, wollte sie förmlich 
                einsaugen.  
                Mit einem langen Oh und Ah explodierte meine naturgeile 
                Geliebte. Babs spritzte ihren Saft auf meine Hand, lief 
                regelrecht aus. Ein Mega-Orgasmus schüttelte ihren wundervollen 
                Körper durch.  
                Kurz danach war sie ganz entspannt und ich vernahm wohliges 
                Schnurren, wie bei einem Kätzchen.  
                Ich kostete das intensive Aroma ihrer befriedigten Liebesgrotte, 
                leckte sie fast trocken.  
                Währendessen war ihre Hand schon zu meinem Paradies zurück 
                gekehrt.  
                Mit ihren flach aufgelegten Fingern massierte sie nun meine 
                Schnecke und ihr wendiger Lecker stieß tief in meine Pflaume. 
                Dort bearbeitete sie hauptsächlich meine Vorderwand.  
                Schnell hatte sie gefunden was sie suchte, meinen G-Punkt!  
                "Babs das machst du doch nicht zum ersten Mal!" schoss es mir 
                kurz in den Sinn.  
                Die andere Hand meiner erfahrenen Liebhaberin steichelte und 
                liebkoste meinen empfindlichen Po.  
                Ich wurde von einer riesigen Woge hochgetragen und nun war der 
                Höhepunkt erreicht. Die Welle brach sich über mir, meine Sinne 
                schwanden! Mein Körper wurde von einem Beben durchgeschüttelt 
                und meine Muschi spritzte ihren Saft ab.  
                Langsam tauchte ich aus der Tiefe wieder auf und nahm das 
                Schlürfen meiner Süßen war, die eifrig meinen Nektar kostete.
                 
                Völlig seelig und regelrecht high rollte ich mich von meiner 
                weltmeisterlichen Gespielin und drehte mich um.  
                Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns zärtlich.  
                "Ich kann kaum Worte finden, ich bin von dir verzaubert!" 
                flüsterte ich Babs ins Ohr. "Ich hätte nie vermutet, wie 
                erfahren und raffiniert du doch bist! Geile, süße und trotzdem 
                unschuldige Geliebte!" ergänzte ich.  
                "Du bist für mich die richtige Inspiration, es passiert ganz von 
                allein! Mit dir habe ich die große Liebe gefunden!" gestand Babs 
                mir leise, "Ich würde gerne die Nacht bleiben, wenn du 
                einverstanden bist!" wünschte sie.  
                "Nichts lieber als das! Ich hätte nicht fragen mögen ob du 
                bleibst, habe es mir aber erhofft!" antwortete ich freudig.  
                Arm in Arm schliefen wir ein...  
                Als ich erwachte, glaubte ich erst zu träumen!  
                Neben mir lag das hübscheste Girl, was mir bisher über den Weg 
                gelaufen ist.  
                Allmälich kamen die Bilder vom letzten Abend zurück und in 
                meinem Schoß wurde es sofort wieder feucht und kribbelte.  
                Mein Herz ging mir über, so habe ich bisher noch nie empfunden! 
                Und dann war es eine Frau, die solche Gefühle in mir hervor 
                brachte.  
                Leise schlich ich mich aus dem Bett, zog mich an und eilte zum 
                Bäcker nachdem ich die Kaffeemaschine angestellt hatte.  
                Mit Kaffee, frischen Brötchen, Crossants und zwei Gläsern Sekt 
                auf dem Tablett ging ich ins Schlafzimmer.  
                Zärtlich streichelte ich Babs nackte Schultern und küsste sie 
                sanft auf den verführerischen Mund.  
                "Hmm!" nuschelte sie und öffnete ihre Augen. "Das ist aber eine 
                Überraschung! Schöner kann ein Tag nicht beginnen, als mit 
                Kaffee und Brötchen im Bett verwöhnt zu werden!" sagte sie 
                seelig und ihr Blick mit dem sie mich bedachte war voller Liebe.
                 
                Schnell zog ich mich aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke.
                 
                Wir tranken noch die Sektflasche leer.  
                Plötzlich waren wir schon wieder richtig scharf auf einander. 
                Wir streichelten, küssten und massierten uns gegenseitig, bis 
                wir beide kurz nacheinander heftig abspritzten.  
                Befriedigt ruhten wir nebeneinander liegend bis mich neuer 
                Tatendrang erfasste.  
                "Wie wäre es Schöne, hast du Lust mit mir Dessous einzukaufen?" 
                fragte ich aus einem Impuls heraus.  
                "Oh ja, das ist eine tolle Idee! Vorher können wir noch die 
                Sonne genießen und uns ein Eis gönnen. Was meinst du?" sprudelte 
                es aus ihr heraus.  
                "Ja, das machen wir!" sagte ich und sprang aus dem Bett. Babs 
                folgte mir und nachdem wir uns angezogen hatten, starteten wir.
                 
                Es war ein schöner warmer Tag, die Sonne schien. Wir Verliebten 
                setzten uns an einen schönen Sonnenplatz in dem Eiscafe. Ich 
                wählte einen Joghurt-Heidelbeerbecher und meine Süße bestellte 
                sich den Schoko-Walnussbecher.  
                Wie am gestrigen Abend bei Mario küssten und liebkosten wir uns 
                ungeniert.  
                Der junge Kellner konnte seinen Blick nicht von uns abwenden. Er 
                machte immer einen Umweg, damit er uns sooft wie möglich 
                bewundern konnte. Zweimal war er zwischendurch an unserem Tisch 
                und fragte ob alles zu unserer Zufriedenheit ist, oder ob wir 
                noch etwas wünschen.  
                Beim Bezahlen streichelte Babs mir mit ihrer Hand meinen 
                Innenschenkel bis unter mein Kleid hoch. Der arme Junge wurde 
                rot und war sicherlich erleichtert noch eine Schürze zu tragen, 
                denn so fiel es nicht auf, wie eng ihm seine Hose wurde.  
                Anschliessend gingen wir geradewegs in die Dessousabteilung 
                eines noblen Kaufhauses.  
                Wir sahen uns gemeinsam um. Die gewagtesten Teile nahmen wir 
                einvernehmlich mit. Auf dem Weg zur Umkleide kam eine junge, 
                attraktive Verkäuferin auf uns zu. Sie hatte lange blonde Haare, 
                artig zu einem Zopf gebunden, war ca 1,70 m und wog etwa 55 kg. 
                Ihr Po war etwas üppiger im Verhältnis zu ihrem sonst sehr 
                schmalen Körper.  
                Eine schwarze enge Hose betonte den für mich geilen Arsch. Ihren 
                Busen [geschätzte Größe 80B} umhüllte ein enges Poloshirt. Sie 
                war dezent geschminkt, ein roter Kussmund und dunkel getuschte 
                Wimpern.  
                "Kann ich ihnen helfen?" fragte sie freundlich. "Oh gerne. Bitte 
                bleiben sie in der Nähe. Für ihren Rat wären wir sehr dankbar." 
                beeilte sich Babs zu antworten und ich bemerkte ein Glitzern in 
                ihren Augen.  
                Sie nahm mir die Worte aus dem Mund, ich hätte das gleiche 
                gesagt.  
                Zuerst probierte ich ein rotes Set an. Der BH war aus feiner 
                Spitze und ließ die Haut durchschimmern. Der dazu gehörende 
                String hatte nur vorne ein kleines Dreieck und bestand sonst nur 
                aus Bändern.  
                Babs hatte eine lila schwarze Kombination angezogen. Der 
                Büstenhalter war sehr knapp und hielt kaum etwas von ihrem 
                geilen Busen verborgen. Die zarte lila Spitze harmonierte toll 
                mit ihrer Hautfarbe. Der Slip dabei war ein winziges Panty, 
                ebenfalls mit der lila Spitze eingefasst.  
                Wir bewunderten uns gegenseitig und zogen fast zur gleichen Zeit 
                den Vorhang auf. Wir kicherten uns kurz an und fingen synchron 
                an zu sprechen. "Sehen sie mal!" sagte ich. Babs hörte ich wie 
                folgt: "Können sie mal gucken?" und dann bedeutete sie mir 
                weiter zu reden. So nahm ich das Gespräch an mich.  
                "Was meinen sie, geht das so? Oder würden sie es eine Nummer 
                größer nehmen?" fragte ich, drehte mich kokett um die eigene 
                Achse und streichelte mir aufreizend über meine Brüste. "Der 
                String geht ja, weil ich ganz blank rasiert bin. Sonst würde 
                dies winzige Teil nicht einmal die Haare verdecken!" wurde ich 
                übermütig.  
                Das Gesicht der Frau wurde von einer leichten Röte überzogen. 
                "Nein, das passt gut!" stammelte sie verlegen.  
                Meine freche Gespielin gab noch einen obendrauf: "Ich habe extra 
                ein Set mit Panty gewählt, weil ich eben einen schönen Pelz 
                trage und ausserdem betont er meinen sexy Po! Sind sie nicht 
                auch meiner Ansicht?". Dazu streckte sie ihr ihren geilen Arsch 
                entgegen.  
                "Sie haben recht. Es sieht wirklich gut aus." antwortete sie 
                leise.  
                Das Spiel gefiel mir. Die Kleine wurde immer nervöser, mochte 
                kaum zu uns hinsehen. Ihre Gesichtsfarbe war jetzt schon 
                dunkelrot. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube vor 
                Erregung und nicht vor Scham.  
                Ich fuhr mit meiner Hand am Spitzenrand von Babs Höschen 
                entlang, von vorne bis hinten und dann am Beinausschnitt über 
                ihren Knackarsch wieder nach vorne in der Leiste lang.  
                "Oh meine Süße, dieses Teil macht mich richtig an! Ich laufe 
                schon wieder aus!" raunte ich zu Babs.  
                An die Verkäuferin gewand: "Bitte bringen sie uns doch noch 
                etwas in einer anderen Farbe. Ich glaube meiner "Kleinen" würde 
                auch blau gut stehen, oder? Für mich könnte ich mir auch schwarz 
                vorstellen."  
                "Ich schaue gleich nach und bin gleich zurück!" ereiferte sie 
                sich, nicht ohne Erleichterung etwas zu entspannen und wieder in 
                die Spur zu kommen.  
                Babs schaute mich ernst an: "Ohne dir zu nahe treten zu wollen, 
                aber ich hätte Bock auf einen Dreier mit der schnuckeligen 
                Verkäuferin. Wie stehst du dazu? Wollen wir es probieren? Ich 
                versichere dir, sie wird nie eine Konkurenz zu dir sein!"  
                Ich überlegte kurz. Mein erstes Gefühl war Eifersucht! Dann 
                hatte ich ihre Worte im Ohr und glaubte (oder wollte ihr 
                glauben), dass es nur eine Bereicherung wäre und ohne große 
                Bedeutung für sie und mich. Also Babs, du bist doch ein kleines 
                geiles Flittchen und machst so etwas nicht zum ersten Mal, wurde 
                es mir erneut bewusst.  
                Aber ich konnte der Vorstellung von vier Händen gleichzeitig 
                gestreichelt zu werden, oder von zwei Zungen verwöhnt zu werden 
                nicht wiederstehen. In mir tanzten die Glückshormone und 
                brachten mein Blut zum kochen, so real konnte ich mir das 
                vorstellen.  
                "Bisher wäre ich nie auf so einen Gedanken gekommen, aber du 
                hast mich eines Besseren belehrt. Für mich wäre es als Spielart 
                eine einmalige Sache denke ich, würde mich aber darauf 
                einlassen." erklärte ich Babs.  
                "Na dann! Mal sehen, ob wir sie verführen können! Ich bin da 
                sehr optimistisch." frohlockte mein kleines Luder...  
                -------  
                Übermütig nahm ich Babs in den Arm und küsste sie 
                leidenschaftlich. Dabei streichelte ich mit der einen Hand 
                liebevoll ihren Rücken und die andere lag flach auf ihrem 
                Venushügel und mit den Fingern massierte ich ihre Muschi. In 
                meinen Kuss stöhnend knetete Babs meinen Hintern.  
                Leise war die Verkäuferin zurück gekommen, mit neuen Dessous in 
                der Hand.  
                Der Vorhang stand noch auf und sie sah uns fasziniert zu. Aus 
                den Augenwinkeln beobachtete ich sie. Sie schien erregt zu sein, 
                denn sie leckte sich unbewusst über ihre roten Lippen und 
                seufzte.  
                Ich drehte mich zu ihr um und sagte: "Zeigen Sie mal, was Sie da 
                schönes ausgesucht haben."  
                Sie nahm in jede Hand ein Set und hielt es in unsere Richtungen.
                 
                Mir hatte sie ein schwarzes Set aus Glanzsatin und für Babs ein 
                mittelblaues zartgemustertes Set, mit gleichfarbiger Spitze 
                eingefasst, mitgebracht.  
                "Die Slipformen sind so wie Sie sie jetzt anhaben." erklärte sie 
                uns.  
                "Ich bin übrigens Steffi und das ist meine Süße, ihr Name ist 
                Babs." stellte ich uns vor, "Würden Sie uns Ihren Vornamen 
                verraten, Frau Müller?" las ich von ihrem Namensschild.  
                "Sabine." antwortete sie zögernd.  
                Währenddessen hatten wir schon die ersten Sets ausgezogen. 
                Sabine nahm sie entgegen und ging um die Ecke.  
                "Ich glaube sie ist schon ganz schön erregt von unseren 
                Spielereien." bemerkte Babs.  
                "Ja, das denke ich auch! Ich werde sie gleich noch Mal zu Hilfe 
                bitten und Du kannst sie dann zärtlich streicheln! Mal sehen wie 
                sie reagiert." offenbarte ich mein Vorhaben.  
                Der BH war vorne zu schließen. Es war ein echter Knaller mit 
                leichtem Push-up. Ich verdrehte absichtlich das Rückenteil bevor 
                ich ihn anzog und schloss. Der String saß sehr knapp und glänzte 
                auf meiner Haut. Damit hatte ich optisch noch längere Beine.  
                Meine Liebste hatte das blaue Set an, sah einfach umwerfend aus. 
                Das Panty war an ihrem tollen Hintern sehr knapp und verdeckte 
                vorne gerade ihren schönen Pelz.  
                Ich rief Sabine, die auch sofort zur Stelle war und zeigte ihr 
                das Malheur. "Ich weiß nicht, was das ist. Irgendetwas stimmt 
                nicht." sagte ich und sah sie dabei unschuldig an. Ich stellte 
                mich dicht vor sie hin.  
                Sie schmunzelte und erzählte mir, dass ich das hintere Teil 
                verdreht hätte. "Oh!" tat ich verdutzt, "Können Sie mir 
                helfen?".  
                "Darf ich?" bat Sabine um Erlaubnis und hielt ihre Hände vor den 
                Verschluss des BH`s. "Selbstverständlich! Ich bitte Sie darum!" 
                ließ ich sie gewähren.  
                Gerade als sie beide Hände angelegt hatte, umfasste Babs sie von 
                hinten und streichelte ihre Brüste. Sabine zuckte kurz zusammen 
                und ihre Augen verdunkelten sich. Ich verschloss ihren Mund mit 
                meinen Lippen, erstickte so jeden Protest im Keim.  
                Mit beiden Händen streichelte ich ihren geilen festen Hintern. 
                Ihre Lippen öffneten sich und ließen meine Zunge mit ihrer 
                tänzeln. Eine Hand von Babs legte sich jetzt in den Schritt der 
                Verkäuferin und rieb ihre Pussy durch die Hose. Dabei küsste sie 
                ihren Nacken. Mit einer Hand knetete ich immer fester ihre 
                Arschbacken und mit der anderen führte ich ihre Hand über meinen 
                blanken Busen.  
                Plötzlich befreite sich Sabine schwer atmend von uns. "Wenn das 
                jemand sieht!" rief sie erschreckt, "Dann bin ich meinen Job 
                los!".  
                "Sorry, das wollen wir natürlich nicht. Aber die Gefühle sind 
                mit uns durchgegangen! Du bist so hübsch und erotisch!" fing 
                Babs an. "Wie wäre es, dürfen wir Dich heute Abend einladen? 
                Egal wozu Du Lust hast, ob ein Essen im Lokal oder bei Steffi." 
                fuhr sie fort.  
                "Ja!" ergänzte ich, "Ich kann für uns kochen. Magst Du Nudeln 
                mit Lachs in Spinatsoße? Wir holen Dich ab. Wann hast Du 
                Feierabend?" wollte ich wissen.  
                Sabine sah von einer zur anderen, sah unsere leuchtenden Augen 
                und brachte ein: "Ich weiß nicht. Das habe ich noch nie 
                gemacht!" hervor.  
                "Du hast das ganz allein in Deiner Hand, was oder wieviel 
                passiert. Selbst wenn es nur beim Essen bleibt, würden wir uns 
                freuen. Das Essen ist echt klasse von Steffi. Du musst es 
                unbedingt probieren!" baute Babs ihr eine Brücke.  
                "Meint Ihr das wirklich so? Na gut, dann bin ich um 20 Uhr hier 
                vorm Kaufhaus." gab sie nach.  
                "Wir sind pünktlich hier! Das wird so oder so ein netter Abend. 
                Jetzt müssen wir aber los, ich muss ja noch einkaufen und das 
                Essen vorbereiten." freute ich mich.  
                Wir zogen die Dessous aus und uns an. Beide wollten wir nur 
                erstmal ein Set erwerben und fragten Sabine um ihre Meinung. Sie 
                riet mir zum roten und Babs zum blauen Set. So hätten wir uns 
                auch entschieden. Nach dem Bezahlen bedankten wir uns bei ihr 
                und riefen beim Rausgehen fröhlich: "Bis später!"  
                Draussen verabschiedete sich Babs von mir. Sie wollte etwas 
                relaxen und würde um 19 Uhr wieder bei mir sein.  
                "Soll ich noch etwas mitbringen? Sekt oder irgendetwas anderes?" 
                fragte sie bevor sie ging. Das brauchte meine Süße nicht. Ich 
                musste so und so den Lachs und einiges anderes für das Essen 
                einkaufen.  
                Tatsächlich war ich etwas enttäuscht, dass meine heiß geliebte 
                Gespielin mich allein ließ. Auch wenn sie bald wieder bei mir 
                wäre, ich vermisste sie schon jetzt. Unglaublich! Ich konnte 
                mich nicht wiedererkennen.  
                Nichts desto trotz, machte ich mir gedanklich eine Einkaufsliste 
                und allmählich kehte von der Aussicht auf einen tollen Abend 
                meine gute Laune zurück.  
                Im Laden hatte ich noch eine Idee für ein schönes Dessert. Ich 
                kaufte Schokoeis, eine Konserve mit Birnen und dazu als Sosse 
                Eierlikör. Dass schmeckte mir hervorragend und hoffentlich auch 
                den beiden.  
                Zuhause stellte ich den Einkauf weg und räumte etwas auf. Ich 
                machte das Bett, versprühte noch etwas von meinem schweren 
                Parfum im Schlafzimmer und legte dann meine CD auf.  
                Die Musik beflügelte mich noch mehr. Ich deckte liebevoll den 
                Tisch, mit hübschen Servietten und Kerzen.  
                Es war jetzt schon 18 Uhr und ich sprang unter die Dusche. 
                Meinen knackigen Body verwöhnte ich anschließend mit der 
                parfümierten Körpermilch. Auf meine frisch gewaschenen Haare 
                sprühte ich ebenfalls etwas von meinen betörenden Parfum.  
                Unter ein eng anliegendes schwarzes Kleid zog ich die neuen 
                roten Dessous. High-heels rundeten meine beeindruckende 
                Erscheinung ab. Für meinen Körper tat ich viel, machte Sport und 
                benutzte hochwertige Pflegeprodukte. Ohne eingebildet zu sein 
                liebte ich mich selbst und strahlte das auch aus. Nicht umsonst 
                bekam ich wen ich wollte, doch im Moment war mir nur Babs 
                wichtig und der heutige Abend.  
                Ich hatte vom Solarium eine leichte Bräune und ließ die Strümpfe 
                weg. Zwar sah es mit halterlosen Nylons immer sehr sexy aus, 
                aber ich wollte die Haut pur.  
                Nachdem ich die Nudeln vorgekocht, den Lachs in der Spinatsoße 
                kurz garziehen gelassen hatte, gab ich alles in eine Auflaufform 
                und bedeckte das Ganze mit einer Käsemischung, die auch 
                Gorgonzola enthielt. Ich stellte es in den Ofen.  
                Für den Nachtisch gab ich schon jeweils zwei Kugeln Schokoeis 
                auf Dessertschälchen und stellte sie in den Froster. Die Birnen 
                hatte ich schon in eine Schüssel gefüllt, damit nachher alles 
                schnell geht.  
                Ich öffnete gerade eine Flasche Sekt, als es klingelte. 
                Tatsächlich es war schon fast 19 Uhr. Babs war überpünktlich, 5 
                Minuten vor der Zeit.  
                Sie schien es kaum erwarten zu können, dachte ich freudig.  
                Babs trug eine weiße Bluse mit tiefem Ausschnitt, so dass noch 
                die Spitze ihres mittelblauen BH`s hervorblitzte. Also hatte 
                auch sie die neuen Dessous an. Dazu trug sie einen kurzen engen 
                Jeansrock und blaue Plateau-Sandalen.  
                Ich fiel ihr um den Hals und begrüßte sie: "Schön dass Du da 
                bist. Ich habe gerade alles fertig vorbereitet und wollte mir 
                etwas Sekt genehmigen. Ich bin doch schon ganz schön aufgeregt 
                stelle ich gerade fest. Trinkst Du auch ein Glas mit, meine 
                Liebste?"  
                Wir tranken jede unser Glas in einem Zug leer. Babs nahm mich in 
                den Arm und sah mir tief in die Augen: "Ich habe mich in Dich 
                verliebt. Das erste Mal in eine Frau. Sonst war es nur Sex. 
                Manchmal war mir eben nach dieser Zärtlichkeit, die nur Frauen 
                geben können." erklärte sie mir.  
                "Vor Dir hatte ich noch keine Erfahrungen mit Frauen. Aber auch 
                ich habe mich in Dich verliebt und kann Dir nur Recht geben: 
                Diese Zärtlichkeit zwischen uns, also zwischen Frauen ist etwas 
                Besonderes. Ich werde trotzdem weiterhin Männer lieben, sie sind 
                eben anders und ich brauche beides!" offenbarte ich ihr.  
                Bevor wir uns zum Kaufhaus aufmachten, um "unsere" Sabine 
                abzuholen tranken wir noch etwas Sekt.  
                Wir sahen Sabine schon von weitem. Sie musste schon früher 
                Feierabend gehabt haben, da sie sich umgezogen hatte. Sie trug 
                eine enge Jeans und ein Stretchtop mit großem V-Ausschnitt. Es 
                schmiegte sich eng um ihren knackigen Busen. Die Haare hatte sie 
                offen und sie fielen in weichen Wellen bis zum Po. Ihr hübsches 
                Gesicht war wieder fast ungeschminkt, nur wenig roter 
                Lippenstift und dunkel getuschte Wimpern.  
                Etwas verloren betrachtete sie die Schaufensterdekoration. Eine 
                leichte Röte überzog ihr Gesicht, als Sabine uns erblickte. Ihre 
                Augen lächelten mit ihr um die Wette.  
                "Hallo Hübsche! Toll, dass Du gekommen bist!" begrüsste Babs sie 
                zuerst. "Ich freue mich auch. Wir werden einen schönen Abend 
                verbringen." sagte ich und hakte sie unter. Babs ging gleich an 
                ihre andere Seite und wir führten sie galant mit unverfänglicher 
                Unterhaltung zu mir nach Hause. Dabei wurde sie gleich etwas 
                lockerer.  
                "Also ich habe richtig Hunger und werde gleich das Essen fertig 
                machen. Es muss nur kurz Überbacken werden. Solange nehmen wir 
                einen Drink. Magst Du Sekt Sabine?" fragte ich und ging ohne 
                eine Antwort abzuwarten in die Küche.  
                Ich stellte den Ofen an und brachte den kalten Sekt ins 
                Esszimmer. In der Zwischenzeit hatte Babs schon die Kerzen 
                angezündet und leise Musik angestellt.  
                "Auf einen schönen Abend Sabine!", "Ja ebenfalls!" prosteten wir 
                ihr zu. "Ich danke Euch für Eure Einladung. Ich bin gespannt, 
                was Du gutes gekocht hast, Steffi! Das ist doch richtig, oder?" 
                fragte sie mich. "Dein Name war Babs, nicht wahr? Ich hoffe, ich 
                langweile Euch nicht. Ich bin keine gute Unterhalterin." meinte 
                sie schüchtern.  
                "Keine Sorge, wir verbreiten unsere gute Laune und Du wirst 
                davon angesteckt." lachte ich sie an.  
                Nach zwei Gläsern Sekt holte ich das Essen und eine neue Flasche 
                dazu. Der Auflauf schmeckte echt toll und beide lobten mich 
                dafür.  
                Das gute Mahl und der Sekt hebten die Stimmung ungemein. Wir 
                waren fast ein bisschen albern. Wir redeten über Mode, da konnte 
                vor allem Sabinchen, wie wir unser Kücken liebevoll nannten, 
                kompetent mitreden und über Männer. Diese schnitten den Abend 
                nicht so gut ab.  
                Zum Dessert legte ich Schmusemusik auf. Es lag ein Prickeln in 
                der Luft.  
                Unser Gast hatte auch schon eine ganz belegte Stimme. Unsicher 
                wartete sie auf das, was kommen sollte. Sie wollte die neue 
                Erfahrung machen, wollte verführt werden. Ohne Zweifel!  
                Babs und ich waren schon ganz erregt. Wir küssten uns immer 
                wieder und sahen dabei zu Sabine. Voller Leidenschaft versuchten 
                wir die Holde aufzuheizen. Abwechselnd liessen wir sie von 
                unseren Löffeln essen. Wir streichelten dabei über ihre Arme und 
                leckten uns über unsere Lippen.  
                Ich war jetzt schon unter dem Tisch mit meinen nackten Füßen 
                dabei an den Beinen von Sabine hoch und runter zu streichen. 
                Sabines Atmung wurde tiefer und ihre Augen bettelten schon um 
                mehr.  
                Babs beugte sich als erste zu ihr und küsste sie. Es war ein 
                langer intensiver Kuss. Mir wurde immer heisser und ich trat 
                hinter Sabine und streichelte ihre strammen Brüste durch das 
                Shirt. Sie trug keinen BH und ihre Nippel waren steil 
                aufgerichtet.  
                "Kommt, wir gehen zum Bett. Da ist es gemütlicher." forderte 
                Babs uns auf.  
                Ohne Gegenwehr liess unsere Gefährtin sich zum Bett führen. Ich 
                küsste sie jetzt leidenschaftlich und Babs fing dabei an ihre 
                Hose zu öffnen. Dabei streichelte meine Liebste ihren Bauch und 
                dann den Po.  
                Sabine stöhnte in meinen Kuss. Ganz entkleidet liess sich unsere 
                Eroberung aufs Bett legen.  
                Wir kamen neben sie. Babs verwöhnte erst den Bauch und die 
                Beine. Ich liebkoste ihren Oberkörper. Vier Hände gleichzeitig, 
                zwei Zungen und zwei weiche Lippenpaare brachten jede 
                erreichbare Nervenfaser zum vibrieren.  
                Aus dem anfänglichen Schnurren wurde ein hemmungsloses Stöhnen. 
                Sabine wand sich unter uns. Da ich ihre Arme die ganze Zeit 
                festhielt, konnte sie nur nehmen und erleben.  
                "Bitte, berührt meine Muschi! Ich kann es kaum noch aushalten!" 
                bettelte sie. Babs folgte ihrem Wunsch und streichelte ganz zart 
                ihre Pussy.  
                "Fester! Mehr! Reib meine Klit!" rief Sabine und schob ihr 
                Becken Babs Hand entgegen.  
                Babs kam mit ihrem Mund auf ihre heisse Pflaume. Leckte zart 
                ihre Schnecke. Ich massierte derweil immer stärker die Brüste, 
                leckte und knabberte an ihren harten Nippeln. Meine Fotze lief 
                schon aus. Sabines Stöhnen brachte mich um den Verstand.  
                Ich legte jetzt auch an meiner Muschi Hand an, während ich nur 
                noch mit einer Hand und meinem Mund bei Sabines Busen fortfuhr.
                 
                Meine Geliebte hatte jetzt ihre Finger in Sabines Möse und 
                leckte und saugte weiter an der geschwollene Klit. Mit einem 
                langen Schrei explodierte Sabine.  
                Diese Hemmungslosigkeit hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Fast 
                gleichzeitig spritzte ich auch ab.  
                Eine Weile lagen wir nebeneinander und kuschelten.  
                Plötzlich sagte Babs zu mir in die Stille hinein: "So mein 
                geiles Luder, Du hast ja schon Deine erste Entspannung gehabt. 
                Nun zeig mir mal, was Du mir Gutes tun kannst."  
                Und kurzer Hand setzte sie sich umgedreht mit ihrer Lustgrotte 
                auf mein Gesicht und schaute in Richtung meiner Muschi.  
                Liebevoll fing ich an ihre Perle mit meiner flutschigen Zunge zu 
                umkreisen. Dabei streichelte ich fest ihren schönen Busen. Babs 
                feuerte mich an: "Los gib mir mehr! Ich will Deine Zunge tief in 
                mir spüren! Und zwirbel meine harten Nippel!"  
                Eigentlich wollte ich es langsam angehen lassen, sie bis sie um 
                Erlösung bettelt reizen. Nun, ich konnte gut reden, dachte ich 
                bei mir. Mein Abgang hatte mir die erste Spannung genommen. Sie 
                aber musste ja noch unter Hochspannung stehen, hatte ja nur erst 
                an unser Sabinchen gedacht.  
                Folglich steckte ich meinen Lecker tief in ihre Tropfsteinhöhle 
                und zwirbelte ihre Brustwarzen beidseitig.  
                Babs drückte sich immer fester auf mich, ich hatte Mühe Luft zu 
                bekommen. Mit der linken Hand wanderte ich über ihren Arsch und 
                knetete ihn ordentlich, während die andere weiter abwechselnd 
                ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hart rieb.  
                Dann wechselte ich mit der linken Hand zu ihrer Perle und 
                massierte sie intensiv. Nach kurzer Zeit spritzte mir Babs ihren 
                Saft direkt in den Mund.  
                Sabine hatte uns die ganze Zeit mit großen Augen zugesehen.  
                "Hast Du schon mal eine Muschi geleckt oder angefasst, außer 
                Deine natürlich?" fragte Babs Sabine und ließ mir wieder mehr 
                Luft. Ich hatte sie schon fast trocken geleckt.  
                Sabine verneinte die Frage: "Nein, noch nie!". "Dann zeige ich 
                Dir jetzt, wie "Frau" zärtlich und liebevoll eine Möse leckt. 
                Sieh genau hin!" forderte sie Sabinchen auf.  
                Babs beugte sich nach vorne über und ließ das Küken dabei nicht 
                aus den Augen.  
                Ich spürte ihre warme und nasse Zunge um meine Pussy flutschen. 
                Ihre Hände streichelten meine Innenschenkel entlang, bis in 
                meinen Schritt. Dort zog sie dann sanft meine Schamlippen 
                auseinander und legte meine vor Erregung angeschwollene Perle 
                frei. Erst leckte sie in langen Zügen von oben nach unten 
                darüber.  
                Es war schon fast eine Folter, denn ich war so empfindlich an 
                meiner Knospe. Lieber hätte ich es gehabt, großflächiger von 
                ihrem Lecker massiert zu werden. Dann saugte sie zärtlich daran.
                 
                "Oh!...Ja!" stöhnte ich, "Mach so weiter, das liebe ich."  
                Die ganze Zeit streichelte ich Babs mal den Rücken, den 
                herrlichen Busen oder ihren Po.  
                Immer wieder hob ich meinen Kopf und stieß mit meiner Zunge in 
                ihre heiße Fotze oder glitt damit über ihre Klit.  
                Plötzlich fühlte ich Sabines Hände an meinen Innenschenkeln 
                entlang streicheln. Sie taute langsam auf, wurde von unserer 
                Lust auf Zärtlichkeit angesteckt  
                Auch Babs registrierte dieses sofort, richtete sich auf und 
                sprach unsere Schülerin an: "Streichel meine Brüste! Liebkose 
                sie mit Deinen weichen Lippen. Ich mag das sehr! Dann leck und 
                knabber an meinen Knospen."  
                Babs streichelte dabei Sabines Rücken und dirigierte dann ihren 
                Kopf in Richtung meines Schoßes.  
                "Trau Dich! Du kannst eigentlich nichts verkehrt machen. Du hast 
                mir doch zugesehen. Lass Dich von Deinem Gefühl führen. Denk 
                daran was Dir besonders gefallen hat." ermunterte sie die 
                Kleine.  
                Sabine fing langsam an und leckte erst etwas zaghaft meine 
                äußere Pflaume. Schnell wurde sie mutiger, schleckte und saugte 
                an meiner Schnecke. Sie wurde von meinem zunehmenden Stöhnen 
                richtig ehrgeizig.  
                Bald war ich schon ganz in Extase. "Bitte steck mir deine Zunge 
                in meine Fotze und zwirbel die Klit mit deinen Fingern dazu!" 
                verlangte ich von ihr.  
                Sabinchen kam meinem Wunsch nach, schob ihren Lecker in mich.
                 
                "Oh!...Ja!...Noch tiefer!...Jaaaah!" stöhnte ich als ich 
                abspritzte.  
                Wir entknoteten uns befriedigt.  
                "Oh Sabine! Das machst Du doch nicht zum ersten Mal!" raunte ich 
                ihr seelig zu.  
                "Ich gehe mal Sekt holen. Ich bin ganz durstig." informierte ich 
                die beiden nach einer kurzen Weile.  
                Mit Sekt und Gläsern kam ich zurück.  
                Das Bild was sich mir bot, war einmalig: Zwei heiße, traumhaft 
                schöne und unschuldig aussehende Frauen lagen seelig vor sich 
                hinträumend und mit geröteten Gesichtern auf einem zerwühlten 
                Laken. Umhüllt von vielen kleinen Lämpchen glänzten ihre Körper 
                im schummrigen Licht.  
                Ich reichte jeder ein Sektglas und stieß mit ihnen an.  
                Erfrischt und gestärkt fingen wir schon erneut an uns ständig 
                abwechselnd zu küssen. Sabine war richtig aktiv dabei.  
                Während ich mich jetzt auf Babs Gesicht in Richtung ihrer Pussy 
                blickend setzte, streichelte unser Küken schon die Schenkel 
                meiner ehemaligen Lehrmeisterin. Küssend folgte sie ihren Händen 
                bis zu Babs Paradies.  
                Die langen Haare hatte sie seitlich nach hinten gelegt, damit 
                sie sie nicht im Gesicht hatte. Mit geschlossenen Augen führte 
                Sabinchen ihren Lecker durch Babs Spalte und verweilte kreisend 
                auf ihrer Perle.  
                Die ganze Zeit über massierte ich die Brüste meiner Liebsten, 
                die mich ebenfalls gut leckte. Meine Aufmerksamkeit galt unserer 
                Kleinen und sie musste meine Blicke gefühlt haben, denn sie sah 
                mich in dem Moment an. Das nutzte ich und beugte mich runter, um 
                nun selbst der geilen Babs die Möse zu lecken.  
                Sabine kam einfach etwas seitlicher an uns ran, streichelte nun 
                meinen Busen und küsste meinen Nacken. Sie legte nasse Spuren 
                zwischen meine Schultern und alle Härchen stellten sich auf.  
                Jetzt konnte ich auch Babs Aktionen nicht mehr verdrängen. In 
                meiner Fotze lief schon der Saft auf und erfahren wie meine 
                Leckerin war, bemerkte sie meine Hochspannung und saugte fest an 
                meiner Schnecke.  
                Erneut schüttelte ein Beben meinen Körper durch. Ich schrie und 
                bäumte mich auf. Ich hatte mich dann so auf Babs Gesicht 
                gepresst, dass sie mir in den Arsch kniff.  
                "Au!" brachte ich trotzdem erregt hervor, ohne den Grund mehr 
                wahrzunehmen. Sie versuchte mich hochzustemmen, da erst wachte 
                ich auf und hob schnell meinen Hintern an.  
                Schnaufend holte meine Liebste Luft. "Oh,Entschuldigung!" 
                stammelte ich. Es kam nur ein :"Hmmmh!" als Antwort.  
                Sabine hatte da weiter gemacht, wo ich bei Babs aufgehört hatte.
                 
                Sie hatte schnell gelernt und meine Süße flehte: "Oooh!...Jaah! 
                Fick mich mit Deinen Fingern! Jaaa...schön tief und fest!"  
                Ihre Extase und ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Ich 
                zwirbelte ihre harten Nippel.  
                Sabinchen biss nun noch in ihre dicke Klit.  
                Babs Orgasmus war mindestens so intensiv, wie meiner kurz zuvor. 
                Schnell beugte ich mich noch mal vor und leckte den schon 
                rauslaufenden Saft auf.  
                "Stell Dich vor mir hin, hier über Babs, damit ich Dich noch mal 
                lecken kann!" wies ich Sabine an.  
                Mit einer Hand streichelte und knetete ich den Arsch der 
                Kleinen, zog sie dabei fest an mich. Die andere Hand streichelte 
                ihr Bein zärtlich auf und ab. Ich saugte und leckte ihre äußere 
                Frucht. Sie hielt meinen Kopf und wuschelte in meinen Haaren.
                 
                Unterdessen hatte Babs sich unter uns rausgewunden und küsste 
                mein empfindliches Hinterteil. Frech biss sie mehrmals hinein. 
                Es waren lustvolle Schmerzen, ich mochte das sehr!  
                Langsam wanderte ihr Mund meinen Rücken aufwärts und sie knetete 
                meine Titten, bis sie aufrecht hinter mir stand.  
                Sabine und Babs küssten sich, liebkosten sich gegenseitig die 
                Möpse oder streichelten sich aneinanderpressend den Rücken.  
                Und Ich dazwischen!  
                Mein Kopf war eingeklemmt von Sabines Möse vor meinem Mund und 
                dem warmen Schoß von Babs, der sich an meinem Hinterkopf rieb.
                 
                Ich fühlte mich gefangen und es war ein geiles Gefühl!  
                Mit einem Finger drang ich in das enge Fötzchen unserer 
                Lesben-Jungfrau. Sie war ordentlich feucht. Beim Herausziehen 
                verteilte ich die Nässe über ihre ganze Pussy und steckte dann 
                gleich zwei Finger hinein. Langsam weitete ich ihr kleines Loch, 
                drückte immer stärker, so dass sich ihre Höhle allmählich 
                öffnete.  
                Sabins stöhnte laut!  
                Oben wurde sie von Babs geküsst und ihre Nippel geknetet. Unten 
                hatte ich jetzt schon drei Finger in ihr. Mit den Fingerspitzen 
                massierte ich die Vorderwand ihrer Vagina.  
                Da Babs sie weiter intensiv küsste, gurgelte sie nur noch. Dann 
                fingen die Beine von Sabine an zu zittern. Ich sah zu ihr hoch. 
                Sie versuchte an Babs Halt zu finden, umklammerte mit einer Hand 
                deren Nacken und mit der anderen den Rücken in Taillenhöhe.  
                Meine Lippen saugten ihre pulsierende Perle ein.  
                Völlig fertig und zitternd ging sie langsam in die Knie. Ich 
                fing sie so gut es ging ab und drehte mich dabei mit ihr 
                seitlich und wir landeten liegend auf dem Bett.  
                Meine Liebste hatte dabei einen Schritt nach hinten gemacht um 
                nicht zu fallen.  
                Sabine war noch nicht wieder klar. Ich wand mich zu Babs um, die 
                sich neben uns gelegt hatte und küsste sie seelig.  
                Babs raunte mir ins Ohr: "Hättest Du gedacht, dass die Kleine so 
                abgeht? Die Blüte entfaltet sich langsam.".  
                "Ja, das ist wahr. Und wir waren die Entwicklungshelfer. Ein 
                tolles Gefühl, das zu erleben!"... 
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