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                Linda ist ziemlich klein, schlank, kräftige Schenkel, 
                stattlicher Po und arbeitet in meiner Nähe. Ansonsten weiß ich 
                aber fast nichts über sie, obschon ich ihre Akte gesichtet habe. 
                Doch die interessanten Dinge stehen dort nicht drin. Darüber 
                hinaus kann ich nur einige Schlussfolgerungen aus ihrem 
                Aussehen, aus ihrer Ausstrahlung ziehen. Da ist zum Beispiel 
                ihre Frisur, die sie in den letzten zwei-drei Jahren mindestens 
                zweimal gravierend und mehrere Male leicht geändert hat. Die 
                anfangs langen blonden Haare wechselten die Farbe in braun, 
                später die Länge in schulterlang. Auch diese schulterlangen 
                braunen Haare sind mal leicht gewellt, mal gerade. Ebenso 
                wechselt ihr Kleidungsstil stetig. Diese Vielfältigkeit lässt 
                mich darauf schließen, dass sie nicht vergeben ist. 
                 
                Ihr Lachen ist so herrlich locker, kein Gekicher, sondern ein 
                volles Lachen mit einer verführerischen Note, die förmlich dazu 
                einlädt, ihr an den Hintern zu fassen. 
                 
                Ihre Wimpern machen ihre Augen zu einem Hingucker. Ja, da spielt 
                auch Wimperntusche mit, aber sie hat ein gutes Händchen dafür. 
                Ihre Augen strahlen mich an. 
                 
                Sie lässt mich nicht los. Wochen und Monate vergehen. Ihr Wesen 
                brennt sich in meinen Kopf. Sie ist intelligent, liebenswürdig, 
                nett, anziehend. Ich scheine förmlich verliebt in sie zu sein, 
                meine erotischen Fantasien verleihen ihr die Hauptrolle. So 
                kommt es unweigerlich zu einem Aufeinandertreffen in meinem 
                Büro. 
                 
                Ich weiß: sie kann nicht überrannt, sie muss erobert werden. Sie 
                nähert sich, ihre Haare sind wieder etwas anders. Sie sind kurz, 
                schön zurecht-geföhnt, ihre Augen mit viel Tusche hervorgehoben. 
                Ein eng anliegendes, graues Strickkleid, unauffällige Strümpfe 
                und mittelhohe Absätze. Sie klopft an. 
                 
                Ich stehe auf, öffne die Tür und bitte sie herein. Wir schauen 
                uns tief in die Augen. Sie ahnt es schon. 
                 
                Sie ist wütend, ihre Lippen leicht zusammengepresst. Sie hätte 
                aber nicht kommen müssen, es ist kein Zwang. Trotzdem steht sie 
                in meinem Büro und trägt einen inneren Kampf aus. Ich sehe es 
                ihr an. 
                 
                Langsam gehe ich zu jedem Fenster hin und schließe die 
                Jalousien. Dann stelle ich mich wieder vor ihr. Ganz sanft 
                streichle ich über ihr Gesicht, über ihre Lippen. Ich trete 
                einen Schritt näher an sie heran. Sie senkt ihren Kopf, ihre 
                Stirn ist nun an meinem Mund, ihre Haare an meiner Nase, ich 
                spüre den Duft ihres Shampoos. 
                 
                Ich lege meine rechte Hand auf ihre Schulter und streiche an 
                ihrem Arm entlang, dann an ihrer Hüfte bis zu ihrem Hintern. 
                Dort kreise ich etwas, greife aber nicht zu, sondern schiebe ihr 
                Kleid etwas nach oben, damit meine Hand ihr zwischen die Beine 
                rutschen kann. 
                 
                Ihre Augen verengen sich vor Wut. 
                 
                Als Aufwärmung streichle ich ihre Vulva durch ihren Slip, dann 
                schiebe ich meine Finger dahinter, ertaste ihren Kitzler und 
                fange an, diesen mit kreisförmigen Bewegungen meiner 
                Fingerspitze zu stimulieren. 
                 
                Sie presst ihre Lippen noch mehr zusammen, Wut weicht von ihren 
                Augen und übergibt seinen Platz einem Gemisch aus Verzweiflung 
                und Sehnsucht. Verzweiflung, weil sie weiß, dass sie nicht mehr 
                lange wütend sein kann, und Sehnsucht, weil sie sich danach 
                sehnt, eine Vollendung zu haben. 
                 
                Nach ungefähr zweiminütigem Kreiseln schiebe ich meinen 
                Mittelfinger zwischen den inneren Schamlippen in ihre Scheide, 
                um ihre Erregung zu prüfen: sie ist inzwischen recht feucht 
                geworden. 
                 
                Ich schiebe meinen Finger noch tiefer hinein, dann konzentriere 
                ich mich wieder auf ihre Klitoris. Wir schauen uns tief in die 
                Augen, während ihre Lustkurve stetig steigt. Sie kann sich immer 
                weniger beherrschen. 
                 
                Meine linke Hand berührt sanft ihre Wange, dann schiebe ich zwei 
                Finger in ihren Mund. Instinktiv lutscht sie an ihnen. Immer 
                öfter schließt sie ihre Augen, um die Lustwellen voll erleben zu 
                können. Bis schließlich die letzte, alles mit sich reißende 
                Welle kommt. 
                 
                Ich habe das Gefühl, dass sie ihr Gleichgewicht nur mit Hilfe 
                meiner Finger halten kann, an denen sie sich förmlich 
                festgesaugt hat. Ihr Lusttsunami geht lautlos vorbei, sie ist 
                sehr diszipliniert. 
                 
                Ich nehme meine Hand aus ihrem Höschen. Sie räuspert sich, 
                streicht sich ihr Haar aus dem Gesicht. 
                 
                Wir sehen uns erneut tief in die Augen. Ein bisschen Wut sehe 
                ich noch, aber sie hat bereits kapituliert. Sie senkt ihren 
                Blick, dann schaut sie mich wieder an und sieht, wie ich 
                genüsslich ihren Saft von meinen Fingern lutsche. Sie schmeckt 
                gut. 
                 
                Sie verlässt mein Büro, ohne ein Wort zu sagen, aber sie wird 
                wiederkommen. 
                 
                Eine Woche vergeht... 
                 
                Ich hätte nicht gedacht, dass Linda so schnell wieder in meinem 
                Büro auftaucht. Dabei habe ich nicht einmal nachgeholfen, es hat 
                sich einfach so ergeben: sie hat einen Abgabetermin verpasst. 
                Nun ist sie da, macht gerade die Tür zu und trifft auf meinen 
                strengen Blick. 
                 
                Ich stehe auf, umgehe meinen Schreibtisch mit absichtlich 
                langsamen Schritten und lehne mich an die Tischkante. 
                 
                "Linda, wenn es etwas gibt, an das sich eine Angestellte in 
                meiner Abteilung zu halten hat, dann an eine Terminzusage. Bevor 
                man so etwas macht, prüft man die Umstände. Ist der Termin erst 
                einmal zugesagt, hält man sich daran, egal wie viel Arbeit das 
                bedeutet. Wo lag in deinem Fall das Problem?" 
                 
                Sie schluckt. 
                 
                "Es hat sich herausgestellt, dass... es mehr Arbeit ist als 
                angenommen. Und... und ich hatte noch andere Aufträge", stottert 
                sie, hält aber inne, als sie meine Hand heben sieht. 
                 
                "Es gab also kein Problem, du warst nur unorganisiert. So etwas 
                toleriere ich hier nicht." 
                 
                Sie guckt mich erschrocken an. Sie hat natürlich schon den einen 
                und anderen Erfahrungsbericht von ihren Kolleginnen gehört, aber 
                jetzt das erste Mal eine Bestrafung angekündigt bekommen, lässt 
                sie blass werden. Sie ist einfach zum Vernaschen, wie sie so 
                dasteht in ihrer weißen, leicht durchsichtigen Hemdbluse, ihrer 
                engen Jeans und dem erschrockenen Blick. 
                 
                Ich setze mich wieder in meinen Stuhl, klappe die Armlehnen 
                hinunter: "Mach dich unten frei!" 
                 
                Sie zögert nicht, tritt aus ihren Ballerinas und zieht dann ihre 
                Hose aus. Dann macht sie jedoch halt. Ich ziehe meine 
                Augenbrauen hoch. 
                 
                "Ganz!" 
                 
                Sie schluckt. Ja, ich kenne das, habe das schon viele Male 
                gesehen: beim Sex vom Partner ausgezogen zu werden ist erotisch, 
                sich vor jemanden auf Kommando auszuziehen, ruft dann doch 
                Schamgefühle hervor, die man vorher gar nicht kannte. Aber sie 
                gehorcht: sie schiebt den Slip über ihre Schenkel, lässt diesen 
                dann auf den Boden fallen, während sie mit den Händen sogleich 
                ihren Schambereich bedeckt. Ich weiß nicht warum, aber ich finde 
                sie entzückend. 
                 
                "Komm, leg dich auf meine Knie!" 
                 
                Meine linke Hand lasse ich mit meiner Handinnenfläche nach oben 
                gerichtet auf meinem Schoß, damit sie sich drauflegen kann. 
                Meine rechte Hand bleibt natürlich frei. Sie legt sich auf mich. 
                Ich ziehe sie etwas näher an mich heran, damit meine linke Hand 
                genau an ihre Vagina herankommt und meine Fingerspitzen auf 
                ihrem Kitzler tanzen können. 
                 
                Zuerst streiche aber über ihre Schenkel und ihre Backen. Sie hat 
                eine interessante Haut: farblich nicht so ansprechend, aber 
                schön weich. Es fühlt sich gut an, darauf hin und her zu 
                gleiten. Ich packe auch einige Male zu: ganz nett, aber 
                grenzwertig. Sollte sie eventuell drei-vier Kilo zunehmen, dann 
                wäre das schon zu viel. 
                 
                "So, Linda, ich hoffe, dass diese Behandlung dir helfen wird, 
                zukünftige Termine einzuhalten." 
                 
                Und schon knallt meine Hand auf ihre linke Backe, dann auf die 
                rechte. Sexy, wie ihr Hintern danach wackelt. Die ersten Klapse 
                sind als Aufwärmung gedacht und bei Weitem nicht kräftig. Nach 
                zehn Hieben mache ich eine kleine Pause, damit ich meine Finger 
                richtig justiere. Als die Spitzen meiner Zeige- und Mittelfinger 
                ihren Kitzler zuerst berühren, zuckt Linda zusammen. Dann wird 
                sie wieder entspannter. Sie erinnert sich noch an mein Geschenk, 
                als sie das erste Mal mein Büro betreten hat. Sie weiß, dass 
                meine Finger auf ihrer Klitoris nur gutes bedeuten können. 
                 
                Es folgen weitere zehn Hiebe, während meine Finger ihre 
                kreisenden Bewegungen fortsetzen. Ihre Atmung wird intensiver, 
                aber ansonsten steckt sie alles fast regungslos und lautlos weg. 
                Wieder eine kleine Pause. Nun sehe ich, dass meine Fingerspiele 
                sie immer mehr anheizen. Ich konzentriere mich auf ihre 
                Reaktionen, ich möchte erkennen, wenn ihr Höhepunkt naht. 
                 
                Nach nicht einmal einer Minute bewegt sie ihre Hüfte immer mehr, 
                sie windet sich leicht hin und her. Ich höre mit der 
                Fingerstimulation auf. Linda stöhnt auf. So-so, ist doch nicht 
                so schwer, ihr Schweigen zu brechen. Meine Finger nehmen ihre 
                Arbeit wieder auf, ebenso meine rechte Hand, es folgen weitere 
                zehn Klapse. Wieder bahnt sich etwas bei ihr an. Wieder hören 
                meine Finger mit ihren Bewegungen auf. Sie stöhnt diesmal 
                lauter. 
                 
                "Na, was ist denn, Linda? Was fehlt dir denn?", provoziere ich. 
                 
                Sie antwortet nicht. Ich knalle ein paar Mal härter auf ihre 
                Pobacken. Dann reibe ich ihre Muschel weiter und anstatt weiter 
                ihren Hintern zu versohlen, knete und massiere ich diesen. Nach 
                einigen Minuten ist der Orgasmus-Zenit erneut in Sichtweite. 
                Wieder höre ich auf. 
                 
                "Bitte!", schreit Linda endlich auf. 
                 
                "Bitte was?" 
                 
                "Lass mich bitte kommen!" 
                 
                Ich schlage auf ihren Hintern. 
                 
                "Kommen willst du?" 
                 
                Noch ein Schlag. 
                 
                "Jahaa", jault sie. 
                 
                "Einen Orgasmus willst du?" 
                 
                Schlag. 
                 
                "So ein lüsternes Luder bist du also?" 
                 
                Schlag. 
                 
                "Ich höre die Antwort nicht!" 
                 
                Ich mache mit meinen Fingern weiter, während das Klatschen noch 
                härter wird. 
                 
                "Ja, bitte lass mich kommen!" 
                 
                Dieses Mal dauert es länger, bis ihr Orgasmus wieder zum Greifen 
                nahe ist. Beherrschen kann sie sich kaum mehr. 
                 
                "Kommst du, Linda-Schlampe?", frage ich. "Komm! Jetzt darfst du 
                kommen." 
                 
                Ja, ihr Körper zittert und wogt auf und ab. 
                 
                Ich beende das Klatschen, meine Finger hören aber erst auf, als 
                sich ihr Körper beruhigt. Ich lasse sie abkühlen, dann helfe ich 
                ihr aufzustehen. 
                 
                Sie zieht sich an, netter Anblick wie sie die Jeans über ihre 
                roten runden Backen zieht. Sie sieht mich nun an, sie wartet auf 
                etwas. Ich gehe zu ihr hin und ergreife sanft ihren Hals. 
                 
                "Ich freue mich, dass ich dein Schweigen brechen konnte." 
                 
                Dann gebe ich ihr einen langen Zungenkuss. Als ich den Kuss 
                beende, möchte sie mir mit ihren Lippen folgen. Wir sehen uns in 
                die Augen, die Sehnsucht lodert in ihren Pupillen. 
                 
                Ich streiche über ihre Wangen: "Fortsetzung folgt, Linda. Jetzt 
                aber zurück an deinen Platz!"... 
                 
                Ich habe Linda in letzter Zeit vernachlässigt. Natürlich habe 
                ich trotzdem immer bemerkt, wie sie sich jeden Tag etwas anders 
                anzieht, wie sie jede zweite oder dritte Woche ihre Frisur 
                ändert und wie sie mich immer wieder ansieht. Doch ich hatte 
                keine Zeit und Energie für sie. 
                 
                Eines Tages klopft sie an. Es ist später Nachmittag. Ich bin in 
                irgendwelchen Tabellen vertieft und schaue gar nicht auf. Sie 
                macht die Tür zu, lehnt sich mit dem Rücken gegen die Klinke und 
                sagt nichts. Nach einigen Sekunden schaue ich auf. Sie hat einen 
                kleinen Strauß aus gelben Gerbera in der Hand. Sofort muss ich 
                lächeln. Wenn ich Blumen bekomme, lächle ich immer. Unsere 
                Blicke treffen sich. Ich weiß, was sie will. Aber ich spiele 
                noch etwas mit ihr. 
                 
                "Linda?!" 
                 
                Sie presst ihre Lippen zusammen, schaut kurz auf den Boden, dann 
                wieder in meine Augen und reicht mir den Strauß. Sie macht das 
                so rührend, dass mein Herz fast dahin schmilzt. Ich stehe auf, 
                gehe zu ihr hin und nehme die Blumen in Empfang. 
                 
                "Danke. Bist du wegen der Fortsetzung hier?" 
                 
                Sie nickt. Wie süß sie das macht. Ihre Augen leuchten mehr denn 
                je -- voller Erwartung und Spannung. Zärtlich streiche ich über 
                ihre Wange, sie saugt meine Berührung mit geschlossenen Augen 
                auf. Dann befeuchtet sie fast unmerklich ihre Lippen mit einem 
                kleinen und schnellen Zungenschlag und lässt ihren Mund ein 
                wenig offen. 
                 
                Diese Lippen, wenn sie glänzen, ziehen mich an wie ein Magnet. 
                Ich neige leicht meinen Kopf, lasse unsere Lippen treffen, 
                genieße ihre Weichheit. Langsam prescht meine Zunge vor, um ihre 
                Zunge zu finden, sich mit ihr zu verschlingen. Sie küsst so 
                herrlich: unterwürfig, aber doch aktiv. 
                 
                Meine Hände sind auch nicht untätig und fassen, grapschen und 
                greifen sie zuerst an ihren Schultern, ihrem Nacken, Rücken und 
                schließlich an ihrem Po. Ich streife ihren Blazer ab, ihr enger 
                Top aus seidenem Stoff kommt zum Vorschein. Von hinten gleitet 
                meine Hand darunter bis zu ihrem BH und knipst ihn aus. 
                 
                Lindas Atem wird schneller und feuchter. Meine Hände gehen 
                tiefer und packen ihre kräftigen Pobacken. Ihren kurzen Rock 
                ziehe ich hoch und muss grinsen, als ich sehe, dass sie keinen 
                Slip anhat. Ich taste mich zu ihrer Pflaume vor: glühend heiß 
                und klatschnass. 
                 
                "Mach deine Brüste frei!" 
                 
                Das lässt sie sich nicht zweimal sagen, obwohl ich ihr die 
                Angelegenheit mit einem Fingerspitzentanz auf ihrem Kitzler 
                schwer mache. Kaum ist ihr Oberkörper unbedeckt, falle ich über 
                ihre runden, vollen Busen her. Die Nippel sind hart. Ihrem 
                Gesicht, ihrem Blick, dem Glitzern ihrer Augen kann ich 
                entnehmen, dass sie momentan nur eins will - und das schnell. 
                 
                Ich hebe mein linkes Bein etwas und ziehe sie auf meinen 
                Schenkel. Ein erregendes Gefühl, wie sich ihre Vagina wie eine 
                heiße, triefende Schnecke gegen mein Bein reibt. Sofort fängt 
                sie an, mich zu reiten. Mit kleinen, ruckartigen Bewegungen 
                ihrer Hüfte reibt sie ihre Klitoris an mich, währenddessen küsse 
                und lecke ich ihre Ohrläppchen, ihren Hals, ihre Schulter. 
                 
                Nach zwei-drei Minuten krallt sie sich in meinen Haaren fest und 
                verkrampft mit geschlossenen Augen. Sie versucht leise zu sein, 
                doch die Vibration ihrer sexuellen Energie, die sich 
                explosionsartig in ihrem Körper ausbreitet und auf mich 
                ausstrahlt, ist klar spürbar. 
                 
                Linda bremst langsam ihren Ritt. Mein ganzer Oberschenkel ist 
                klatschnass. Ich gebe ihr noch einen tiefen Zungenkuss, dann bin 
                ich an der Reihe! 
                 
                "Auf die Knie, Linda!" 
                 
                Mit einem lasziv devoten Gesichtsausdruck fällt sie langsam auf 
                die Knie, behält aber den Blickkontakt. Diese Ergebenheit, diese 
                Willigkeit und Hingabe. Ich ziehe meinen Minirock hoch. Linda 
                beißt sich vor Spannung auf die Unterlippe und befreit mich von 
                meinem durchnässten Slip. Sie grinst, als sie meine Vagina 
                sieht. Ich trete einen kleinen Schritt vor, ergreife ihr Haar 
                und platziere mich auf ihrem Mund. 
                 
                Sie leckt fleißig los, die dadurch verursachten Lustwellen 
                lassen mich gegen die Wand lehnen, damit ich nicht das 
                Gleichgewicht verliere. Auch ich schaukele mit meinem Becken, ab 
                und zu schwinge ich ganz weit aus und schmiere meinen Saft auf 
                ihre Nase und Stirn. Dann konzentriert sie sich auf den einen 
                Punkt, ich antworte mit kleinen, aber schnellen Bewegungen, so 
                treibt sie mich nach oben. 
                 
                Ich brauche nicht lange, das Schreien kann ich mit 
                zusammengepressten Lippen mehr oder weniger unterdrücken. Mein 
                Puls beruhigt sich, aber ich lasse sie noch lange nach-lecken 
                und achte darauf, dass ich ihr Gesicht und Haare nicht zu sehr 
                verschmiere. 
                 
                Als es genug ist, lasse ich sie aufstehen. Wir küssen uns noch 
                einmal lang und ausgiebig. Dann wische ich mit einem Taschentuch 
                liebevoll ihren Mund und Wangen trocken. 
                 
                Sie geht wieder. Sie hat nichts gesagt, doch viel erzählt. 
                 
                Es vergehen Wochen... 
                 
                Sie kommt die Tür herein. Ihr Blick fragt mich: was für ein 
                erotisches Spiel hast du jetzt mit mir vor? In diesem Moment 
                weiß ich das noch nicht. 
                 
                Sie ist für mich ein Geheimnis. Die Verbindung zwischen ihr und 
                mir ist ein Geheimnis. Verschleiert. Ich umarme sie, wir küssen 
                uns. Diese Küsse sind anders als mit allen anderen. So intensiv, 
                so geschmeidig, doch wild, beherrschend. 
                 
                Ich lehne mich an die Tischkante, knöpfe meine Bluse auf, öffne 
                meinen BH. Ihre strahlenden Augen erblicken meine Brüste zum 
                ersten Mal. Sanft ziehe ich ihren Kopf auf meine linke Brust. 
                Sie spielt ein wenig mit ihrer Zunge auf meinem harten Nippel, 
                dann lutscht sie dran herum. 
                 
                Ihre linke Hand führe ich zu meinem Slip, den ich beiseite 
                gezogen habe. Die Spitze ihres Mittelfingers platziere ich genau 
                auf meiner Klitoris. Sie versteht ihre Aufgabe. Sie macht sich 
                in meiner Spalte die Finger feucht, während sie mit der anderen 
                Hand sanft meinen Busen umfasst und ihre Zungenspiele fortsetzt. 
                Dann reibt sie meinen Kitzler und setzt mich auf den Weg nach 
                oben. 
                 
                Ja, sie macht es gut. Sie saugt meine Brustwarze und den ganzen 
                Vorhof tief in ihren Mund. Ein überwältigendes Gefühl. Der Weg 
                bergauf ist plötzlich eine Hochgeschwindigkeitsstrecke. Tief in 
                ihrem Mund stimuliert sie mit ihrer Zunge weiter. Gefolgt von 
                weiteren Bewegungen ihres Kiefers, meine Brust wird noch tiefer 
                in ihren Mund gezerrt. 
                 
                Ich kann meine Augen kaum offen halten, bekomme fast keine Luft 
                mehr. Ihr flinker Finger auf meinem Kitzler. Ich schmelze dahin. 
                Auf dem Gipfel ergreife ich ihren Kopf und drücke ihn noch mehr 
                auf meine Brust. Ich stöhne laut. Immer wieder. 
                 
                Dann, langsam, ganz langsam kann ich wieder sehen, ihr Gesicht, 
                ihre Augen. Ihr Blick, wie eine andere Dimension. Sie ist etwas 
                Besonderes. 
                 
                Es vergehen Monate... 
                 
                Ich bin unten im Betriebscafé. Eine Kollegin plappert mir ins 
                Ohr, während ich meinen Kaffee schlürfe. Ich höre ihr nicht zu, 
                stattdessen beobachte ich die wenigen Leute, die sich hier eine 
                Pause gönnen. 
                 
                Linda sitzt weit weg und mit dem Rücken zu mir, doch erkenne ich 
                sie sofort an ihren Haaren und wie sie ihren Kopf hält. Ein 
                Kollege sitzt ihr gegenüber und erzählt etwas mit unnatürlichem 
                Enthusiasmus. Unsympathisch. Er will sie beeindrucken. Sie will 
                sich beeindrucken lassen. Sie lehnt sich auf ihrem Stuhl weiter 
                vor, ihre Hände auf dem Tisch sind ebenfalls nach vorne 
                geschoben, sodass die Entfernung zum Mann kleiner ist. 
                 
                Doch so groß die Klappe des Kerls, so klein sein Mut. Er traut 
                sich nicht, sie anzufassen. Aber das will sie doch. Sie gibt 
                solch eindeutige Zeichen, dass sie selbst ein Blinder sieht. Am 
                liebsten würde ich hinrennen und ihn aufklären. Aber er verdient 
                es nicht und sie verdient was Besseres. 
                 
                Wenige Minuten später verabschiedet er sich wichtigtuerisch weil 
                sein Handy klingelt und lässt sie am Tisch alleine zurück. Was 
                für ein Gentleman. Linda schaut ihm traurig hinterher, trinkt 
                nachdenklich ihren Becher aus und geht mit gesenktem Kopf 
                langsam in Richtung Ausgang. 
                 
                Sie ist sexy, aber geschmackvoll angezogen, wie immer. High 
                Heels und eine enge Hose bringen ihre weiblichen Schenkeln und 
                ihren runden Po gekonnt in Szene. Oben eine Hemdbluse, ebenfalls 
                eng anliegend. 
                 
                Sie bemerkt mich nicht beim Vorbeigehen. 
                 
                "Berührt werden, das wolltest du", rufe ich leise ihr zu. 
                 
                Sie erschrickt leicht, dann blitzt Freude in ihren Augen und sie 
                kommt auf mich zu. Aber sie schafft es nicht, etwas zu sagen. 
                Sie ist noch mitgenommen von der vorigen Enttäuschung. 
                 
                Ich nehme ihre Hand und ziehe sie sanft in eine abseits gelegene 
                Ecke. Ohne Umschweife drücke ich sie an die Wand und presse mich 
                an ihren Körper. 
                 
                "Du willst gepackt werden!" 
                 
                Ich will, dass sie meinen Atem an ihrem Hals spürt, meine Brüste 
                an ihren Brüsten, meine Hände überall an ihrem Körper. 
                 
                "Du willst erregt werden", sage ich, während ich den betörenden 
                Duft ihrer Haare einsauge und mit meiner Nasenspitze sanft ihr 
                Ohrläppchen kitzle. Sie seufzt. Nun berühren meine Lippen 
                hauchfein ihren Hals. Gänsehaut macht sich breit. Immer wieder 
                zittert sie, ihre Atmung wird plötzlich schneller, heißer. 
                 
                Ich spanne sie nicht länger auf die Folter. Ich sehe ihr tief in 
                ihre traurigen Augen, dann küsse ich sie. Meine Zunge ist 
                aufdringlich. Ich ergreife Besitz von ihren Lippen, ihrer Zunge, 
                von ihrem ganzen Wesen. Und sie? Sie lässt es nicht nur zu, sie 
                ergibt sich, sie saugt mich in sich. Sie gibt sich geschlagen, 
                bevor es überhaupt zu einem Kampf kommt. 
                 
                "Und dann willst du vernascht werden!", schnaufe ich. 
                 
                "Ja", antwortet sie mit schwacher Stimme. 
                 
                Meine Hände halten nicht still. Ich grapsche, streichle, greife 
                und packe -- drunter, drüber und dazwischen. Bald findet sich 
                der Weg in ihre Hose und ich treffe auf ihren Slip. Klatschnass 
                -- genauso wie meiner. 
                 
                Leider sind wir überhaupt nicht ungestört, es kann jeden Moment 
                jemand in unsere Richtung kommen. Ich bremse also ab, nehme 
                meine Hände weg und küsse sie nicht mehr wild, sondern zahm und 
                zärtlich. 
                 
                "Es tut mir so leid, dass ich dir nicht geben kann, was du 
                suchst", sage ich voller Mitleid. 
                 
                Sie schluchzt und nickt. 
                 
                Wir wollten uns eigentlich nicht mehr auf diese Weise begegnen. 
                Denn ich lenke sie nur ab. Sie möchte eine feste Beziehung, eine 
                Familie, Kinder -- einen Mann, der sie beschützt, der sie nimmt. 
                Das ist auch gut so. Doch sie ist eine starke Frau, die man 
                zuerst erobern muss. Es gibt nicht viele Männer, die dazu 
                imstande sind. Also muss sie suchen, immer weiter suchen. In der 
                Zwischenzeit gerät sie in meine Fänge, was zwar kurzfristige 
                Erfüllung, aber keine Erlösung bringt. 
                 
                Ich wische ihre Tränen ab und hauche ihr noch ein-zwei Küsse auf 
                ihre nassen Wangen. Sie blickt mich bettelnd und hoffnungsvoll 
                an. Ich weiß, dass es nicht richtig ist, aber ich kann ihr nicht 
                widerstehen. 
                 
                "In einer halben Stunde, in der Abstellkammer", mache ich mein 
                Angebot. 
                 
                Sie erstrahlt, grinst und nickt wie ein kleines Mädchen. Wieder 
                nur eine kurzfristige Erfüllung für sie... 
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