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                1.  
                 
                Wir waren bereits seit der Grundschule die besten Freundinnen. 
                Ein Jahr vor unserem Abi hatten wir beschlossen, quer durch 
                Europa zu tingeln - nur wir beide.  
                 
                Jetzt stand das kleine Zelt inmitten der malerischen Sanddünen - 
                kilometerweit um uns herum nur Meer, Strand und endlose einsame 
                Pinienwälder. Nachdem wir am Abend zuvor todmüde vom langen 
                Fußmarsch in die Schlafsäcke gekrochen waren, begrüßte uns nun 
                ein strahlend blauer Himmel und bereits vor dem Sonnenaufgang 
                war es drückend heiß.  
                 
                Emily schmiss als Erste ihren Badeanzug ins Zelt. Meiner flog 
                umgehend hinterher. Wer sollte uns hier in der Einsamkeit schon 
                stören? Wir wollten schließlich überall braun werden, ohne 
                Bikini-Streifen und Vollmond-Popo!  
                 
                Faul rekelten wir uns auf den Handtüchern in der Sonne. Ich 
                blickte verstohlen zu ihr hinüber und bewunderte ihr Profil, wie 
                sie da auf dem Rücken lag, die Augen geschlossen, die langen 
                Haare wirr im Sand ausgebreitet. Der kurzen Stupsnase folgten 
                vollendet geschwungene Lippen und ein etwas vorspringendes Kinn, 
                das in einen aufreizend gebogenen Hals überging. Auf der 
                Oberlippe glitzerten winzige Schweißperlen. Ihre kleinen Brüste 
                ragten spitz empor und die Nippel darauf wirkten groß gegen den 
                dunklen, ringförmigen Hof. Der flache Bauch hob und senkte sich 
                im Rhythmus ihrer ruhigen Atemzüge und gab immer wieder den 
                Blick auf das goldbraune Kraushaar zwischen ihren langen 
                Oberschenkeln frei. Über der sanft geschwungenen Pobacke zuckte 
                eine fast maskulin anmutende Vertiefung in der Hüfte.  
                 
                Ich spürte ein eigenartiges Ziehen im Unterleib, wie ich sie da 
                so betrachtete. Ich schob es auf die Hitze und zwang meine Augen 
                in eine andere Richtung. Energisch verdrängte ich die 
                beunruhigenden Gefühle.  
                 
                Irgendwann war die Sonne unerträglich geworden und wir liefen 
                zum Ufer hinunter, um uns abzukühlen. Wir schwammen weit hinaus. 
                In einiger Entfernung vom Strand war das Meer angenehm kühl und 
                umspülte sanft unsere aufgeheizten Körper.  
                 
                Wieder zurück, blieben wir in der Uferzone liegen, planschten 
                träge herum und genossen den Sommertag.  
                 
                Emily machte neben mir plötzlich ein seltsames Geräusch. Ich 
                blickte zu ihr und sah sie angespannt und zusammengekrümmt im 
                flachen Wasser sitzen, den Kopf zwischen den Knien, den Blick 
                starr nach unten gerichtet. "Hey, was ist mit dir?", fragte ich 
                beunruhigt. Sie reagierte nicht. Ich robbte zu ihr hinüber. 
                "Emily, was ist denn los? Ist dir nicht gut?"  
                 
                Ihre Schultern zuckten und sie gab glucksende Laute von sich. 
                Ich lag nun direkt neben ihr im Wasser und konnte von unten in 
                ihr Gesicht sehen, das zu einem frechen Grinsen verzerrt war. 
                "Ich muss pinkeln", flüsterte sie. Unwillkürlich wanderte mein 
                Blick zwischen ihre angewinkelten Beine und tatsächlich strömte 
                aus ihrem goldbraunen Dreieck ein gelber Strahl ins weite Meer.
                 
                 
                "Iiihh!", quietschte ich, konnte mich aber von dem 
                faszinierenden Anblick nicht losreißen. Ich wusste nicht, ob ich 
                mich ekeln sollte - schließlich lag ich direkt neben ihr, das 
                Wasser mit ihrem Urin darin umspülte mich bis zum Hals. 
                Andererseits spürte ich auf einmal ein sehr vertrautes Kribbeln 
                und Ziehen im Unterbauch. Meine Brustwarzen verhärteten sich.
                 
                 
                Emily betrachtete mich gespannt. Ihre Augen blitzten. Konnte sie 
                etwa meine Gedanken lesen? Ich glaube, ich bekam in diesem 
                Augenblick einen knallroten Kopf vor Verlegenheit.  
                 
                Wir alberten noch eine Weile befangen herum und dann spürte ich 
                ebenfalls einen Druck auf der Blase. Ich traute mich aber nicht, 
                es wie Emily zu machen und so kletterte ich aus dem Wasser und 
                trottete brav zu unserem Klo-Platz hinüber. Diesen hatten wir 
                gleich nach der Ankunft hier angelegt. Ich hatte - ordentlich, 
                wie ich bin - mit dem Klappspaten ein Loch im Sand zwischen den 
                Pinien gebuddelt. Ich hockte mich hin und ließ mein Pipi in den 
                Sand plätschern. Die Szene von vorhin ging mir nicht aus dem 
                Sinn und ich musste trotz allem grinsen: typisch Emily!  
                 
                Mein Strahl versiegte und ich spürte ein leises Grummeln im 
                Bauch. Hoffnungsvoll drückte ich noch einige Male kräftig - 
                leider Fehlanzeige! Wir hatten fast nur Konserven, Kekse und 
                Schokolade zu essen mitgenommen. Ich hatte dadurch eine 
                handfeste Verstopfung und konnte bisher nicht ein einziges Mal 
                mein schönes selbst gegrabenes Klo "richtig" einweihen. Dem 
                Anblick der leeren Grube nach erging es Emily nicht besser ...
                 
                 
                Am Nachmittag wollten wir Strandgut suchen. Normalerweise macht 
                es mir Spaß, am Flutsaum entlang zu wandern, bizarr geformtes 
                Treibholz aufzulesen oder merkwürdige Gegenstände zu entdecken 
                und mir auszumalen, woher diese wohl stammen mochten. Heute 
                konnte ich mich jedoch überhaupt nicht konzentrieren. Mein Blick 
                wanderte ständig zu Emilys gebräuntem Körper hinüber. Die 
                seltsamsten Gedanken schossen mir durch den Kopf, wenn sie sich 
                mit einer anmutigen Bewegung die Haare aus der Stirn strich und 
                ihre Brust dabei dehnte. Oder sich nach etwas bückte und ihren 
                nackten Po in die Höhe streckte.  
                 
                Was war bloß los mit mir?  
                 
                Noch schlimmer wurde es, als wir an unserem Kletterbaum 
                angelangt waren. Ein riesiges Baumskelett war von einem längst 
                vergangenen Sturm auf den Strand geworfen worden. Die 
                weitverzweigten Äste ragten hoch in den Himmel. Wind, Regen und 
                Salzwasser hatten das Holz glatt geschliffen und mit einem 
                weichen, silbrigen Pelz überzogen. Emily kletterte hinauf und 
                ich konnte es nicht lassen, ihr von unten nachzublicken. Ihr 
                straffer Po, an dem trotz der tiefen Bräune noch deutlich die 
                helleren Spuren ihres Badeanzugs zu sehen waren, übte eine 
                geradezu magische Faszination auf mich aus. Wie sie sich 
                kraftvoll empor stemmte, wie sich bei jedem Tritt die Spalte 
                zwischen ihren Hinterbacken öffnete - und dabei den Blick auf 
                ihren After freigab.  
                 
                Unwillkürlich fragte ich mich, wie es wohl aussehen mochte, wenn 
                sie pupste, oder gar auf dem Klo saß ...  
                 
                Ich war entsetzt über mich selbst. Mich erfasste eine prickelnde 
                Erregung, die ich mir nicht einzugestehen wagte. Ob sie meine 
                Gefühle bemerkte?  
                 
                Auf dem obersten Ast angelangt, drehte sie sich um und beugte 
                sich weit nach vorn. Sie sah aus wie Kate Winslet am Bug der 
                'Titanic'.  
                 
                Nur, dass meine hübsche Emily splitternackt war.  
                 
                Sie beschirmte die Augen mit der Hand, spähte angestrengt aufs 
                Meer hinaus und johlte etwas von christlichen Kauffahrern, die 
                sich vor zwei nackten Piratinnen in Acht nehmen sollten. Dann 
                beugte sie sich wieder zurück. Sie schob die Hüfte nach vorn, 
                langte mit der Hand zwischen ihre Beine, öffnete mit den Fingern 
                ihre Scheide und pinkelte in hohem Bogen vom Baum herunter.  
                 
                Mir verschlug es buchstäblich den Atem.  
                 
                Flammen der Lust schossen durch meinen Körper und das Bild des 
                in der Sonne glitzernden Urins, das aus ihrem goldenen Dreieck 
                perlte, prägte sich meinem Gedächtnis für alle Zeiten ein.  
                 
                Zurück am Boden rempelte sie mich mit dem Ellbogen an. "Hey, 
                Marina, guck nicht so ernst!" Dann legte sie ihren Arm um meine 
                Schultern und führte mich in Richtung Zelt. Die 
                freundschaftliche Berührung war nicht gerade dazu geeignet, 
                meine Erregung wieder abzukühlen. Beim Gehen berührten sich 
                unsere Hüften und Oberkörper. Ich hatte den Eindruck, als würden 
                zwischen unseren Hautflächen gleich Funken fliegen.  
                 
                Was, zum Geier, war bloß los mit mir? Wir waren doch schon oft 
                wochenlang zusammen unterwegs gewesen. Waren seit eh und je die 
                besten Freundinnen, hatten uns gezofft und vertragen, heulten 
                uns gegenseitig was vor, wenn eine von uns mal wieder 
                Liebeskummer wegen irgendeines Kerls hatte.  
                 
                Hatten uns wie in Klaus Lages Lied buchstäblich schon tausend 
                Mal berührt - und nie war etwas passiert. Was sollte denn heute 
                anders sein?  
                 
                Irgendetwas zwang mich, meine Hand auf ihre sonnenwarme Pobacke 
                zu legen.  
                 
                Ich hielt den Atem an. Ob sie sich jetzt von mir abwenden würde?
                 
                 
                Sie blieb unvermittelt stehen, legte den Kopf schief und warf 
                mir einen amüsiert fragenden Blick zu. Dann zog sie mich heran, 
                presste ihren Körper gegen meinen und drückte mir einen harten 
                Kuss auf den Mund.  
                 
                Schon hatte sie sich wieder losgemacht und rannte lachend 
                voraus.  
                 
                Wie sollte ich das jetzt verstehen? War das nun eine Einladung?
                 
                 
                Oder ihre Art, mir kumpelhaft mitzuteilen, dass ich - was immer 
                ich auch vorhaben mochte - das gefälligst bleiben lassen sollte?
                 
                 
                Ich wusste es einfach nicht. Ich wusste auch nicht, was ich 
                selbst wollte. War Emily lesbisch? War ich es? Wollte ich es 
                sein? Völlig verwirrt trottete ich hinter ihr her zum Lagerplatz 
                zurück.  
                 
                2.  
                 
                Auf dem Badehandtuch schmorend, versuchte ich, meine 
                sehnsüchtigen Gedanken zu ignorieren. Aber immer wieder drängten 
                sich die Bilder auf, wie Emily im Stehen vom Baum gepinkelt 
                hatte. Wie ihr Po aussah, wenn sie sich bewegte. Ihre festen 
                Mädchenbrüste.  
                 
                Was war denn auf einmal mit mir los? Ich musste diese sexuelle 
                Spannung schleunigst in den Griff bekommen! Wie würde sie 
                reagieren, wenn sie irgendwann merkte, was ich für sie empfand? 
                Ich war drauf und dran, unsere Freundschaft zu verspielen!  
                 
                Alle Anstrengungen, mich zu beherrschen, waren vergeblich: Als 
                Emily aufstand und in Richtung Klo-Platz verschwand, zwang mich 
                etwas, ihr heimlich zu folgen. Vielleicht konnte ich noch einmal 
                einen Blick auf sie erhaschen, während sie pinkelte? 'Du bist 
                ein Spanner!', schalt ich mich. Trotzdem schlich ich weiter. Nur 
                noch ein kurzes Stück, dann müsste ich sehen können, wie sie 
                über der Grube kauerte.  
                 
                Und dann - nichts! Der Platz war verlassen. Keine Spur von 
                Emily.  
                 
                "Suchst du jemanden?", ertönte ihre spöttische Stimme hinter 
                mir. Ich wurde rot vor Verlegenheit und wagte nicht, mich 
                umzudrehen. "Ich wollte - ich musste auch mal -", stotterte ich 
                mit gesenktem Kopf.  
                 
                "Dann komm her!" Ihr Tonfall war nun keck und auffordernd. Ich 
                wandte mich um und hielt die Luft an. Emily kauerte auf einem 
                Felsblock. Sie hockte auf ihren Fersen, die Füße etwas gespreizt 
                und stützte das Kinn auf ihre Knie. Ihr goldbraunes Schamdreieck 
                war mir direkt zugewandt. Mit undurchdringlichem Blick 
                betrachtete sie gespannt meine Reaktion.  
                 
                Ich konnte mich nicht rühren, während sich meine Gedanken 
                überschlugen. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Der Moment 
                dauerte eine Ewigkeit.  
                 
                Schließlich streckte sie einladend die Hand aus. Ich ergriff sie 
                - willenlos wie eine Marionette. Sie zog mich zu sich, legte 
                meine Finger auf ihre Brust und führte sie dann langsam über den 
                Bauch hinunter, zum Bauchnabel und noch weiter, bis ich ihr 
                Kraushaar fühlen konnte. Sie ließ meine Hand auch nicht los, als 
                sie über ihre Scheide rieb und mit meinen Fingern ihre 
                Schamlippen öffnete.  
                 
                "Das ist es doch, was du willst, oder?", hauchte sie rau.  
                 
                Ich war nicht in der Lage, irgendeine Antwort zu geben. Meine 
                Nippel und mein Kitzler waren steinhart und meine Muschi tropfte 
                vor Nässe. Keuchend versuchte ich, genügend Luft zu bekommen.
                 
                 
                Emily sah mir tief in die Augen und ließ ihr kehliges Lachen 
                ertönen.  
                 
                Als schließlich warmer Urin über meine Finger rann, sank ich in 
                die Knie und schaute ihr gebannt aus nächster Nähe beim Pinkeln 
                zu. Nun zog sie meine Hand wieder nach oben und verrieb mit ihr 
                bedächtig die Feuchtigkeit auf ihrem Bauch.  
                 
                "Und?", fragte sie mich.  
                 
                Endlich hatte ich meine Stimme wieder gefunden. "Das war - 
                toll", sagte ich ziemlich lahm. "Woher weißt du, dass ...", fuhr 
                ich fort.  
                 
                Sie lachte. "Glaubst du, ich hätte deine Blicke nicht bemerkt? 
                Mir geht es übrigens schon länger so. Ich denke, ich habe mich 
                bereits zu Hause in dich verknallt. Aber wie hätte ich dir das 
                sagen sollen? Ich bin froh, dass das nun geklärt ist!"  
                 
                Sie zog mich hoch und schob mir ihr Bein zwischen meine 
                Schenkel. Der Druck ihrer glatten Haut war unwiderstehlich. Eng 
                umschlungen standen wir da und pressten uns aneinander. "Jetzt 
                du", neckte sie mich und erregt ließ ich mein Pipi 
                herausströmen.  
                 
                Glücklich und aufgeregt rannten wir anschließend zum Meer zurück 
                und entspannten uns in der leichten Dünung.  
                 
                3.  
                 
                Ich begann, unser Abendessen zu kochen.  
                 
                Naja, 'kochen' ist vielleicht übertrieben. Ich zündete den 
                kleinen Gasbrenner an, öffnete eine Dose mit weißen Bohnen (wer 
                um alles in der Welt hatte die denn eingepackt?) und kippte sie 
                in den Topf. Aus Emilies Rucksack kramte ich noch ein trockenes 
                Baguette. Aus unserem 'Keller' buddelte ich eine Flasche 
                Lambrusco aus dem kühlen Sand. Fertig war das feudale Menü.  
                 
                Beim Essen fand ich zu meinem gewohnten Körpergefühl zurück. 
                Emily saß mir zwar im Scheidersitz gegenüber, aber ich konnte 
                nun wieder ganz unbefangen mit ihr quatschen, ohne ständig auf 
                ihre Muschi zu starren oder vor Geilheit gleich zu sabbern.  
                 
                Inzwischen war die Sonne untergegangen. Die Hitze war 
                unverändert und keine von uns hatte Lust, in das stickige Zelt 
                zu kriechen. Etwas oberhalb des Flutsaums war eine alte morsche 
                Plattform aus Holz - vielleicht der Rest eines ehemaligen 
                Landungsstegs oder ein Gerüst für Fischer. Mit der angebrochenen 
                Lambrusco-Flasche machten wir es uns dort gemütlich. Wir hatten 
                einen wundervollen Blick auf das dunkler werdende Meer. Kein 
                Mensch, kein Boot, kein Licht war zu sehen. Gab es außer uns 
                überhaupt noch jemanden auf der Welt?  
                 
                Plötzlich stöhnte Emily leise auf, verzog das Gesicht und 
                presste die Hand auf den Bauch. Sie sprang auf, angelte 
                unterwegs im Zelteingang nach der Klopapierrolle und rannte 
                zusammengekrümmt zum Wäldchen. Etwas abgewickeltes Papier 
                flatterte wie eine Fahne im schwindenden Licht und ihr bloßer 
                Hintern, knusprig gebräunt, hüpfte auf und ab. Das sah so 
                urkomisch aus, dass ich mich nicht mehr halten konnte vor 
                Lachen.  
                 
                Ich kicherte immer noch, als sie nach ein paar Minuten wieder 
                zurückkehrte.  
                 
                "Und?", gluckste ich.  
                 
                "Rien ne va plus - nichts geht mehr", antwortete sie 
                zerknirscht.  
                 
                Sie hatte ihren Schlafsack mitgebracht, den wir uns nun um die 
                Schultern legten. Wir alberten noch eine Weile herum, sahen aufs 
                Meer hinaus und grübelten ernsthaft, wann und wo wir zum letzten 
                Mal richtig auf dem Klo gewesen waren, bevor uns die Verstopfung 
                zusetzte.  
                 
                Es war nun völlig dunkel geworden und ein böiger Wind strich 
                übers Meer. Sonne, Wasser und vielleicht auch der Wein hatten 
                mich müde gemacht und ich unterdrückte ein Gähnen. "Ich geh noch 
                mal pinkeln, bevor ich einschlafe", murmelte ich und rappelte 
                mich auf. "Warte, ich komme mit", rief Emily und gemeinsam 
                tasteten wir uns zum Wäldchen. Dicht nebeneinander kauerten wir 
                uns hin - aber bei mir lief nichts! Ich musste ganz dringend auf 
                den Topf, aber es ging einfach nicht. Ich presste und drückte - 
                es kam kein Tropfen.  
                 
                Von Emily hörte ich ein leises Plätschern und endlich löste sich 
                auch bei mir der Schließmuskel. "Ahhh!", entfuhr es mir wohlig. 
                Lambrusco treibt bei mir immer gewaltig und es dauerte ewig, bis 
                unsere "Wässerchen" versiegten.  
                 
                Ich wollte mich gerade erheben, als neben mir ein lauter Furz 
                knatterte. Mir war plötzlich ganz heiß. Ich fing verlegen an zu 
                lachen und fast wäre ich dabei in die Klogrube geplumpst. Emily 
                lachte zwar mit, wurde aber immer wieder von Stöhnen und 
                weiteren knallenden Fürzen unterbrochen. Schließlich war der 
                Anfall vorüber und sie stand ebenfalls auf.  
                 
                "Verdammt, nichts als heiße Luft!", fluchte sie und wir kehrten 
                zur Plattform zurück.  
                 
                Keine von uns hatte Lust, noch mal zum Zelt zu laufen, um die 
                Isomatten zu holen. Wir fanden, dass man auf den sonnenwarmen 
                Planken ganz gut liegen könne und deckten uns beide mit Emilies 
                ausgebreitetem Schlafsack zu. Über uns leuchteten intensiv die 
                Sterne.  
                 
                Ich merkte, wie mir rasch die Augen zufielen. Emily dagegen 
                wälzte sich wie immer noch einige Male hin und her, bis sie 
                endlich eingeschlafen war. Schließlich warf sie sich zu mir 
                herum. Ihr Arm legte sich um meinen Oberkörper und ihr Atem 
                kitzelte in meinem Nacken. Ich genoss die wunderbare 
                Geborgenheit, spürte, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und 
                kuschelte mich fest an sie.  
                 
                4.  
                 
                Gegen morgen ließ mich ein Zwacken im Unterleib halb aufwachen. 
                Mit einem spürbaren Gluckern sammelte sich Gas in meinem Darm 
                und drängte zum Hinterausgang. Ich kniff den Po zusammen, um den 
                nicht unangenehmen Druck noch etwas auszukosten. Im Halbschlaf 
                schob ich meine Hand zwischen die Beine und rieb meine Scheide, 
                während ich den Wind genüsslich hinausschleichen ließ.  
                 
                "Jaja, die Bohnen", murmelte Emily anzüglich an meinem Ohr. 
                Schlagartig war ich nun hellwach und stellte fest, dass ich 
                immer noch wie auf einem Löffel an sie gekuschelt war. Bloß war 
                der Stoff des Schlafsacks nun nicht mehr zwischen uns. Ich 
                spürte ihre festen Brüste und ihren Bauch an meinem Rücken und 
                ihre Schenkel schmiegten sich fest an meinen Hintern.  
                 
                Ich hatte ihr in den Schoß gefurzt! Mein Gott, war mir das 
                peinlich! Ich blieb stocksteif liegen, meine Hand immer noch 
                zwischen die Beine geklemmt und schämte mich fürchterlich.  
                 
                Plötzlich spürte ich eine leise Bewegung. Finger tasteten nach 
                meinem Po. Zart streichelten sie meine rechte Hinterbacke, 
                griffen tiefer und wanderten zur Linken hinüber. Zogen sich 
                wieder zurück und erkundeten schließlich zärtlich meine 
                Pospalte.  
                 
                Ich wagte mich nicht zu rühren.  
                 
                Was geschah hier? Begann jetzt der Albtraum meines Lebens - oder 
                war das eher die Erfüllung meiner verborgensten Wünsche?  
                 
                Emilys Hand hatte sich die Spalte hinuntergetastet, verweilte 
                kurz an meinem Hinterausgang und bewegte sich zielstrebig weiter 
                zu meinen Schamlippen.  
                 
                Hier trafen sie auf andere Finger: Meine eigenen!  
                 
                Ein kehliges Lachen ertönte leise. "Sieh an, du hast ja schon 
                Vorarbeit geleistet", raunte sie mir ins Ohr. Ihre Hand wanderte 
                zurück zu meinem Poloch und begann mit sanftem Druck die Rosette 
                zu massieren.  
                 
                "Was tust Du?", keuchte ich.  
                 
                "Ich errege dich", gab sie zurück.  
                 
                "Aber doch nicht da hinten! Ich meine ...", stotterte ich 
                hilflos.  
                 
                Wieder das kehlige Lachen. "Nun, die andere Möglichkeit ist ja 
                schon vergeben."  
                 
                Wie zum Beweis spürte ich an meiner Hand, wie ich feucht wurde. 
                Ich stöhnte auf.  
                 
                Der Druck ihrer Finger verstärkte sich und nun fühlte ich, wie 
                sich ihr Mittelfinger langsam in meinen Darm hineinschob.  
                 
                Mit grenzenlosem Schrecken spürte ich noch etwas anderes: Tief 
                in meinem Darminneren schob sich etwas langsam, aber 
                unaufhaltsam ihrem Finger entgegen!  
                 
                Aber noch war es nicht so weit. Ein paar Winde bahnten sich an 
                ihrer Hand entlang einen Weg ins Freie. Das minderte kurzfristig 
                den Druck in meinem Darm. Trotz aller Lust und Erregung war ein 
                Teil von mir noch in der Lage, einigermaßen klar zu denken. Mir 
                wurde bewusst, dass meine eigenen Finger inzwischen tief in 
                meiner Scheide steckten. "Feucht" war nun gar kein Ausdruck mehr 
                - "klatschnass" beschrieb es deutlich besser.  
                 
                Ich versuchte, meine Hand noch tiefer zwischen meine Beine zu 
                zwängen und tatsächlich - ich konnte Emilys Mittelfinger 
                ertasten, der auf der anderen Seite meine Darmwand massierte.
                 
                 
                Ihr heißer Atem an meinem Ohr stockte kurz. "Na, auf den 
                Geschmack gekommen?", stöhnte sie rau.  
                 
                Ich gab keine Antwort. Hatte nun alle Scham über Bord geworfen 
                und hoffte nur noch verzweifelt, dass dieses wundervolle Gefühl 
                nie wieder aufhören würde.  
                 
                Ein weiterer Pups knatterte davon und Emily nutzte die 
                Gelegenheit, mir einen zweiten Finger in den Hintern zu stecken. 
                Ich glaube, in diesem Moment schrie ich vor Lust.  
                 
                Nun war allerdings mehr als nur Luft in Bewegung geraten. Sie 
                schien es ebenfalls zu spüren, denn ihre Massage wurde 
                vorsichtiger, tastender. Deutlich merkte ich, wie sich harter 
                Darminhalt gegen ihre Fingerkuppen drückte. Einer Panik nahe, 
                versuchte ich, meinen Schließmuskel anzuspannen. "Ich muss - was 
                soll ich denn - alles schmutzig", japste ich zusammenhanglos. 
                Sie machte aber keine Anstalten, aufzuhören, sondern dehnte 
                stattdessen mit ihren beiden Fingern meinen Darm und ließ die 
                Wurst im Inneren weiter gleiten. Die Kacke hatte nun fast den 
                Ausgang erreicht, nur noch gebremst durch Emilys Handfläche, die 
                sich fest auf mein Poloch presste.  
                 
                Ein wahrer Feuerstoß der Lust durchfuhr meinen Körper.  
                 
                Da lag ich nun und war im Begriff, meine beste Freundin 
                vollzukacken. Ich spürte die sehnigen warmen Schenkel unter mir 
                und ihre kleinen festen Brüste in meinem Rücken. Ich spürte, wie 
                sich ihr Bauch im Rhythmus ihrer raschen Atmung bewegte.  
                 
                Und ich spürte, dass sich meine Rosette durch den gewaltigen 
                Druck langsam öffnete und die ersten harten Köttel unaufhaltsam 
                hervorquollen.  
                 
                Ich keuchte vor Drang und Lust und auch Emily atmete immer 
                schneller und heftiger. Immer weiter dehnte sich mein After und 
                die Wurst drückte sich hart in ihre hohle Hand. Sie begann sich 
                auszubreiten und füllte langsam den Raum zwischen ihrer 
                Handfläche und meiner Pospalte aus. Das war ein unglaublich 
                erregendes Gefühl!  
                 
                Als ich endlich unter Qualen das Ende der Ladung herausgedrückt 
                hatte, entwich mit einem schmatzenden Geräusch ein erlösender 
                Furz. Das war es! Erleichterung durchströmte mich und ich 
                begann, mich zu entspannen.  
                 
                Aber Emily lachte nur leise und fing erneut an, ihre Finger in 
                meinem Darm kreisen zu lassen. Nun umfasste sie mich auch mit 
                der anderen Hand und liebkoste zusammen mit meinen eigenen 
                Fingern meine Scham. Schnell stieg die Erregung erneut in 
                ungeahnte Höhen.  
                 
                Bei jeder Regung des Schlafsacks strömte eine herbe Duftwolke 
                hervor. Meine Hüfte kreiste im Einklang mit ihren Bewegungen und 
                verrieb dabei die Kacke in ihrer Hand.  
                 
                Tief im Inneren spürte ich erneut das vertraute Ziehen, das 
                weitere Darmbewegungen ankündigte und sich ganz langsam 
                steigerte. Kurze Zeit später drückte ich eine zweite Wurst - 
                noch größer, aber nicht mehr ganz so hart - in ihre Hand. Wieder 
                quoll die Masse durch meine Pospalte nach hinten und wieder 
                genoss ich dieses einmalige Gefühl hemmungslos. Auch Emily 
                stöhnte und massierte mich immer heftiger. Eine dritte Ladung 
                war unterwegs und ich beugte mich nach vorne und presste meinen 
                Hintern fest gegen sie.  
                 
                Sie zog nun die Hand heraus und die weiche Masse quoll ihr 
                entgegen, drückte sich in ihr Dreieck und verteilte sich 
                zwischen ihren Schenkeln. Ihr Schoss war nun völlig mit meiner 
                Kacke ausgefüllt und etwas davon drückte sich warm und herrlich 
                weich in ihre und auch in meine Scheide hinein. Spitze Schreie 
                ausstoßend kamen wir beide zum Höhepunkt.  
                 
                Schwer atmend lagen wir da und ließen die Ekstase langsam 
                verebben.  
                 
                Gemeinsam stiegen wir zum Wasser hinunter und wuschen uns 
                gegenseitig sanft und gründlich ab. Ohne ein Wort zu wechseln, 
                schwammen wir weit ins Meer hinaus. Es wurde bereits hell. Bald 
                würde die Sonne aufgehen. Die kleinen Wellen glitzerten golden 
                und erschöpft kehrten wir wieder zum Ufer zurück. Mein Hintern 
                brannte wie Feuer.  
                 
                5.  
                 
                Im flachen Wasser drückte mir Emily einen langen zärtlichen Kuss 
                auf die Lippen. Ich öffnete meinen Mund und stieß ihr 
                spitzbübisch meine Zunge zwischen die Zähne. Erstaunt fuhr sie 
                zurück und grinste mich frech an. "Was soll das denn werden?", 
                fragte sie gedehnt.  
                 
                "Ich habe meinen Spaß gehabt, jetzt bist du dran!", neckte ich 
                sie, "komm mit zum Strand!"  
                 
                Am Ufer legte ich mich auf den Rücken, sodass die Wellen mich 
                gerade nicht mehr erreichten. "Knie dich über mich", forderte 
                ich sie auf. "Nein, nicht so. Anders herum". Schließlich kauerte 
                sie im Vierfüßerstand über mir. Ihre Knie rechts und links neben 
                meiner Brust, die Hände neben meiner Hüfte. Einige Zeit genoss 
                ich einfach nur den Anblick ihres goldbraunen Dreiecks mit den 
                hellrosa Schamlippen über mir, den straffen Po und das 
                dunkelbraune, fest geschlossene Poloch. Ich konnte jede 
                Einzelheit ganz genau wahrnehmen.  
                 
                Langsam zog ich sie auf mich herunter und vergrub mein Gesicht 
                in ihrer Scham. Die Haare rochen nach Salzwasser, und mit meiner 
                Zunge öffnete ich ihre warme Muschi. Sie stöhnte und ihr Bauch 
                auf meinen Brüsten bebte. Ich spürte den unverwechselbaren 
                Geschmack ihrer Feuchtigkeit, vermischt mit dem herrlichen Duft 
                nach frischem Urin. Noch einmal fuhr ich mit der Zunge durch 
                ihre Schamlippen, dann schob ich sie ein kleines Stück weiter 
                hinunter auf meinen Bauch. Ihr Po war nun genau vor meinen Augen 
                und ihr Dreieck lag auf meiner Brust.  
                 
                Ich begann, ihre Scheide mit der Hand zu erkunden. Als ich ihren 
                Kitzler berührte, kam mir warme Flüssigkeit entgegengesprudelt. 
                In kleinen Bächen rann es mir auf die Brust und am Hals 
                hinunter. Anscheinend versuchte sie, es zurückzuhalten. 
                Jedenfalls versiegte der Strom immer wieder kurz, nur um dann 
                erneut loszupullern. Ihr Poloch zuckte und pumpte dabei heftig. 
                Ich erinnerte mich an meine Fantasie vor ein paar Stunden, als 
                ich mir vorzustellen versucht hatte, wie ihr Po wohl aussehen 
                würde, wenn sie einen Pups fahren ließ.  
                 
                Ich musste nicht lange warten: Ihre Rosette öffnete sich etwas 
                und mir fuhr ein kräftiger Wind um die Nase. Gleichzeitig verlor 
                sie nun völlig die Kontrolle über ihr Pipi und in einem dicken 
                Strahl ergoss er sich über meinen Oberkörper.  
                 
                "Uups, sorry, tut mir leid", klang es dumpf von unten und sie 
                versuchte, aufzustehen. Ich hielt sie fest und genoss den Druck 
                ihres nassen Schamhügels auf meinem Oberkörper. "Ich glaube, ich 
                bin noch nicht fertig", fuhr sie zögernd fort und erneut 
                sprudelte ein Schwall warmer Flüssigkeit auf meine Brust. Der Po 
                zuckte wieder, öffnete sich ein wenig und ein Mini-Fürzchen 
                entwich. "Marina, lass mich, ich muss groß!", ertönte kläglich 
                ihre Stimme. Zappelig versuchte sie, sich zu befreien.  
                 
                "Das hast du dir so gedacht!", neckte ich sie und hielt sie 
                weiter eisern fest. Der Kampf ihres Polochs direkt vor meinem 
                Gesicht war ungeheuer faszinierend! Noch nie hatte ich etwas 
                Vergleichbares aus der Nähe gesehen. Die braune Rosette zuckte 
                und zog sich immer wieder fest zusammen. Bei jeder Kontraktion 
                kullerten ein paar Urintropfen aus ihrer Scheide. "Marina!!", 
                jammerte sie.  
                 
                Emily atmete schwer und schließlich begann sich ihr After ganz 
                langsam nach außen zu stülpen. Jetzt sah er aus wie zum Kuss 
                gespitzte Lippen.  
                 
                Mit einem winzigen Loch in der Mitte.  
                 
                In der Öffnung glänzte es dunkelbraun. Ein fester Mini-Köttel 
                schob sich nach draußen und plumpste auf meine Brust. Sofort 
                verbreitete sich ein wilder, animalischer Duft, der mich 
                unerwartet heftig erregte.  
                 
                Emilys Rosette zog sich wieder fest zusammen, nahm dann einen 
                neuen Anlauf, stülpte sich nach außen und öffnete sich diesmal 
                weit. Eine dicke Wurst schob sich mit knacksenden Geräuschen 
                ganz langsam hervor, stand ein paar Zentimeter heraus, brach ab 
                und landete neben dem Mini-Köttel. Emily hatte inzwischen 
                aufgegeben, gegen den Drang anzukämpfen. Ihr Po weitete sich 
                noch mehr und gab auch den Rest des harten Inhalts frei.  
                 
                Ein paar Fürzchen folgten und schon schob sich eine neue lange 
                Wurst heraus, die sich nach unten neigte, bis sie aufrecht auf 
                meiner Brust stand. Immer weiter quoll sie aus ihrem Po. 
                Schließlich brach auch sie ab und fiel mit einem klatschenden 
                Geräusch neben die ersten Ladungen. Die Rosette zuckte ein paar 
                Mal und gab noch einige kleinere Stückchen frei. Dann schloss 
                sie sich wieder fest.  
                 
                Jetzt ließ ich Emily los. Sie drehte sich um und wir 
                betrachteten interessiert ihren Haufen auf meiner Brust.  
                 
                Mit laszivem Blick sah sie mich an. "Hey, ich hätte niemals zu 
                träumen gewagt, dass du auch an diesen Spielchen Spaß hast", 
                flüsterte sie glücklich. Ich hatte es bis dahin ebenfalls nicht 
                gewusst.  
                 
                6.  
                 
                Ab jetzt waren wir regelrecht besessen voneinander. Wir suchten 
                ständigen Körperkontakt. Buchstäblich jedes Pinkeln erlebten wir 
                gemeinsam. Jedes "große Geschäft" endete unweigerlich in einer 
                Orgie. Wir lebten in einer Dauer-Ekstase.  
                 
                Emily schnorchelte im Uferbereich herum. Sie konnte das gut - 
                sie schaffte es, viele Minuten den Kopf unten zu halten und nur 
                über den Schnorchel zu atmen. Ich beobachtete fasziniert ihren 
                dunkel gebräunten Körper, der so mühelos durchs Wasser glitt. 
                Auf einmal machte sie kehrt und schwamm direkt auf mich zu.  
                 
                Ich saß mit angewinkelten Knien bis zum Bauch im klaren Nass und 
                konnte ihre Augen hinter ihrer dicken Taucherbrille verzerrt 
                erkennen, wie sie spitzbübisch zu mir heraufblickten. Sie fasste 
                mich an den Knöcheln und zog meine Füße auseinander. Schwamm 
                zwischen meine Beine und begann, mein Dreieck zu streicheln und 
                mit den Fingern in mich einzudringen. Dann wartete sie. Ich 
                wusste worauf und tat ihr den Gefallen: Ich spannte meine Blase 
                an und ließ meinen Urin ins Wasser strömen. Eine warme gelbe 
                Wolke breitete sich um uns aus. Ihre rasselnden Atemgeräusche im 
                Schnorchel wurden schneller. Sie musste einen interessanten 
                Anblick von da unten haben.  
                 
                Aber sie hatte noch nicht genug. Nun streichelte sie meinen Po 
                und massierte unmissverständlich meine Rosette. Ich lehnte mich 
                etwas zurück und drückte nun, so fest ich konnte und tatsächlich 
                blubberten ein paar kleine Fürzchen hervor. Die Gasblasen, die 
                mir an Scheide und Bauch emporstiegen, kitzelten verführerisch 
                an genau den richtigen Stellen.  
                 
                Emily röhrte irgendetwas aus ihrem Schnorchel, was sich wie 
                "Land in Sicht!" anhörte und schon öffnete sich mein Poloch und 
                entließ eine kleine weiche Kackwurst. Emily tauchte auf, nahm 
                das Würstchen interessiert zwischen die Finger und betrachtete 
                es von allen Seiten. Dann warf sie es hinaus ins Meer, schob 
                sich zärtlich auf mich und brachte mich mit ihren Händen zum 
                Orgasmus.  
                 
                7.  
                 
                So langsam gingen uns die Essensvorräte aus. Vor allem das 
                Trinkwasser war kaum noch genießbar. Wir mussten wohl oder übel 
                den kilometerweiten Fußmarsch zum Städtchen auf uns nehmen, um 
                uns mit Lebensmitteln einzudecken. Etwas genervt machten wir uns 
                mit den leeren Rucksäcken auf den Weg. Es war seltsam, nach so 
                vielen Tagen wieder einmal Klamotten anzuziehen - auch wenn es 
                nur Boxershorts, T-Shirts und Trekkingstiefel waren.  
                 
                Gegen Abend kehrten wir müde und erschöpft zu unserem einsamen 
                Lager zurück. Wir warfen die jetzt schweren Rucksäcke in den 
                Sand, rissen uns die Kleider vom Leib und sprangen ins Meer, um 
                den Schweiß und Staub des langen Weges loszuwerden.  
                 
                "Wir hätten uns einen Dildo kaufen sollen", bemerkte Emily 
                unvermittelt, als wir unsere Einkäufe verstauten. Ich starrte 
                sie belustigt an. "Wie hätte das denn gehen sollen?" Ich war 
                schon froh, dass es in dem kleinen Ort einen Tante-Emma-Laden 
                gab, der sogar geöffnet hatte. Ein Sex-Shop wäre wohl kaum 
                aufzutreiben gewesen. Wir kugelten uns auf dem Boden vor Lachen, 
                als wir uns ausmalten, wie wir dem griesgrämigen Ladeninhaber 
                die Bestellung aufgegeben hätten: "Ein Kilo Tomaten, zwei Liter 
                Milch, einen Dildo mit Batterien und ein Päckchen Salz, bitte!"
                 
                 
                "Selbst ist die Frau", behauptete ich altklug. Vielleicht würden 
                wir etwas Brauchbares im Strandgut finden, das wir mehrmals 
                täglich mit Hingabe durchsuchten. Es ist faszinierend, was das 
                Meer alles anschwemmt: jede Menge Müll natürlich, aber auch 
                bizarr geformte Holzstücke, Kunststoffteile, die nach 
                irgendetwas Technischem aussehen, Netze und Stücke von schweren 
                Schiffstauen. Schwimmkörper aus der Fischerei, Teile von 
                Signalbojen usw. Wir hatten bereits einen Skulpturenpark um 
                unser Zelt herum aufgebaut, der es mit jedem Museum für moderne 
                Kunst hätte aufnehmen können.  
                 
                Tatsächlich fanden wir nach kurzer Suche einen knubbeligen Ast, 
                von Sand und Salzwasser glatt geschliffen, der in Form und Größe 
                in etwa unseren Vorstellungen entsprach. Emily machte sich mit 
                Feuereifer daran, ihn mit dem Taschenmesser zurechtzuschnitzen. 
                Das Ergebnis sah allerdings weder vertrauenerweckend, noch 
                besonders erotisch aus ...  
                 
                Ich kramte aus meinem Rucksack ein Kondom. Die Packung hatte ich 
                eingepackt, falls wir mal Jungs abschleppen sollten - ich konnte 
                ja nicht vorhersehen, was dann tatsächlich passierte.  
                 
                Der selbst gebastelte 'Dildo' sah mit Gummiüberzug einfach 
                kläglich aus. Mit der Kondomspitze hatte er etwas von einem 
                missratenen Weihnachtsmann ... Wir alberten herum und Emily 
                machte ein paar halbherzige Versuche, das Ding in verschiedene 
                Körperöffnungen einzuführen, gab dann aber frustriert auf. Wir 
                beschlossen, ihm ein würdiges Begräbnis in unserer Klo-Grube zu 
                verpassen.  
                 
                Auf dem Rückweg gingen wir Arm in Arm und meine Hand wanderte 
                langsam an Emilies Rücken hinab. Ich schob sie in ihre Pospalte 
                und genoss die kräftigen Bewegungen, die durch das Gehen 
                entstanden. Sie revanchierte sich, indem sie meine hart 
                gewordenen Brustwarzen liebkoste.  
                 
                8.  
                 
                Die wachsende Erregung ließ uns anhalten. Vorsichtig tastend 
                drückte ich auf ihre Rosette, bis diese dem Druck langsam 
                nachgab und sich öffnete. Emily machte dasselbe bei mir. Tief in 
                ihrem warmen Darmkanal stießen meine Finger schließlich auf 
                einen harten Widerstand. Auch in meinem Unterleib hatte sich 
                etwas in Bewegung gesetzt.  
                 
                Emily rieb ihre aufgerichteten Nippel an meiner Brust und sah 
                mir fragend in die Augen. "Du auch?", hauchte sie.  
                 
                Es war das erste Mal, seit wir hier waren, dass wir beide 
                gleichzeitig kacken mussten. Wir beschlossen, diesmal etwas 
                Besonderes auszuprobieren. Später nannten wir es "die Gabeln".
                 
                 
                Wir ließen uns, wo wir gerade standen, ins Gras sinken. 
                Oberkörper und Köpfe lagen in entgegengesetzten Richtungen. Nun 
                schoben wir die Beine so ineinander, dass sich Po-Flächen und 
                Schambereiche im Schritt berührten - eben so, wie sich zwei 
                zweizinkige Gabeln zusammenstecken lassen.  
                 
                Es war ein unbeschreibliches Gefühl, die Po-Spalte Emilies an 
                die Innenseite des einen Schenkels gepresst zu spüren, ihre 
                Scheide an der anderen. Gleichzeitig spürte ich ihren 
                Schenkeldruck auf Po und Muschi.  
                 
                Dies allein reichte bereits aus, um uns in heftige Erregung zu 
                versetzen.  
                 
                Der Druck in meinem Darm wurde heftiger, aber noch hielt ich 
                alles zurück. Emily stöhnte auf und nun spürte ich, wie sich 
                ihre harte Wurst gegen meinen Schenkel schob. Ich gab nun 
                ebenfalls meinem Drang nach und gemeinsam drückten wir unsere 
                Darminhalte heraus. Die beiden Ladungen quetschten sich entlang 
                der Schenkel bis zum Scheitelpunkt in der Mitte und vereinigten 
                sich dort.  
                 
                Rasch war der kleine Hohlraum zwischen unseren Leibern angefüllt 
                und die immer weiter nachdrängende Masse suchte sich ihren Weg 
                zwischen unseren Beinen heraus.  
                 
                Wir stöhnten und keuchten uns zum gemeinsamen Höhepunkt.  
                 
                Als der innere Druck schließlich nachließ, flutschten noch ein 
                paar Fürze durch den zähen Brei und die Blasen entleerten sich 
                fast gleichzeitig.  
                 
                Wir hoben die Köpfe und sahen uns über unsere Körper hinweg an. 
                Wow! Das war mehr als eine Entschädigung für den verunglückten 
                Dildo-Versuch.  
                 
                Wie immer wuschen wir uns anschließend im warmen Meerwasser und 
                legten uns erschöpft in die Sonne.  
                 
                9.  
                 
                Gegen Abend bedeckte sich der Himmel und der Wind frischte auf. 
                Da es heute früh dunkel wurde, verzogen wir uns bald ins Zelt 
                und kuschelten noch eine Weile. Einmal wachte ich auf, als eine 
                Windbö heftig an unserem Zeltdach rüttelte. Das Donnern der 
                Wellen, die sich am Strand brachen, ließ den Boden erzittern. 
                Ich rutschte näher zu Emily, nahm sie in den Arm und schlief 
                selig ein.  
                 
                Am Morgen war der Himmel wieder blau wie frisch gewaschen. Es 
                war kühler als in den Tagen zuvor und so schlüpften wir 
                widerwillig in Shorts und T-Shirts. Nach Baden war uns heute 
                nicht zumute und wir beschlossen, stattdessen eine ausgedehnte 
                Strandwanderung zu machen.  
                 
                Eine Wasserflasche und ein paar Müsliriegel packten wir zu essen 
                ein und stapften los.  
                 
                Der nächtliche Sturm hatte viel neues Strandgut auf den Sand 
                geworfen und so trödelten wir herum, hoben hier eine grüne 
                Glaskugel auf, nahmen da eine seltsam geformte Wurzel mit. 
                Zwischen zwei Steinen entdeckte ich eine abgerissene grobe 
                Leine, auf der im kurzen Abstand viele etwa fünf Zentimeter 
                große Kunststoffperlen aufgefädelt waren. Was das wohl gewesen 
                sein mochte?  
                 
                Emily fand ein Stück Gummischlauch, schwarz und wenig elastisch 
                - vielleicht der Kühlmittelschlauch einer Maschine.  
                 
                Wir legten uns in den Schatten eines ausladenden Strauches, um 
                unsere spärlichen Vorräte zu verzehren. Ich ließ mich 
                zurücksinken und schloss die Augen.  
                 
                Plötzlich saß Emily auf meiner Hüfte, presste ihre Shorts auf 
                meine und rieb sich und damit auch mich zwischen den Beinen. 
                Spitzbübisch grinste sie mich an. "Ich muss pinkeln", sagte sie 
                gedehnt.  
                 
                Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Ihre Hose färbte sich dunkel 
                und schon spürte ich die herrliche Nässe in meine Shorts und den 
                T-Shirt-Stoff einsickern. Wir stöhnten unisono auf und ich bog 
                mich ihr unwillkürlich entgegen. Gleichzeitig fuhr ich mit 
                beiden Händen in ihre Hosenbeine, griff unter den Slip und 
                machte mich an ihrem Poloch zu schaffen.  
                 
                Als ihr Strahl versiegt war, drehten wir uns ohne loszulassen 
                herum, sodass ich nun auf ihr lag. Jetzt schob sie ihrerseits 
                die Hände in meinen Hosenbund und liebkoste meine Scheide.  
                 
                Ich ließ ebenfalls mein Pipi strömen und nach kurzer Zeit waren 
                unsere T-Shirts bis zum Hals klatschnass. Während wir uns 
                küssten, kamen wir zum Orgasmus.  
                 
                10.  
                 
                Es war inzwischen erneut drückend heiß geworden und wir waren 
                froh, wieder ohne Klamotten herumlaufen zu können. Nach einem 
                ausgedehnten Schwimmausflug lagen wir faul nebeneinander im 
                flachen Wasser.  
                 
                Emily spritzte zu mir herüber und verlangte frech: "Hey, ich 
                will 'die Gabeln' noch mal machen!" Sofort durchströmte heiße 
                Erregung meinen Beckenboden.  
                 
                Trotzdem war ich skeptisch. "Ich weiß nicht, ob ich schon wieder 
                kann ...", gab ich zu bedenken. Wir probierten es. Leider blieb 
                der Erfolg diesmal aus - soviel wir auch drückten und pressten.
                 
                 
                Etwas enttäuscht lösten wir uns voneinander. Emily wollte sich 
                damit aber nicht abfinden. "Dann will ich ein Klistier!", 
                schmollte sie.  
                 
                Die Vorstellung, ihr einen Einlauf zu verpassen, hob meine 
                Stimmung sofort deutlich an. Nur - wie sollten wir das 
                bewerkstelligen?  
                 
                Wir durchwühlten das Gepäck auf der Suche nach geeigneten 
                Gegenständen. Ich förderte eine fast leere Plastikflasche 
                zutage, von der wir den oberen Teil abschnitten.  
                 
                Skeptisch begutachteten wir unser Werk. Das Schraubgewinde war 
                ziemlich scharfkantig und hatte an seiner Unterseite eine Art 
                schmalen abstehenden Kragen. Ich fürchtete, dass wir uns damit 
                verletzen könnten.  
                 
                Dann hatte ich eine Idee. Ich suchte den Kühlmittelschlauch, den 
                Emily vormittags gefunden hatte. Mit dem Taschenmesser rundete 
                ich die Enden ab und präsentierte stolz das Ergebnis.  
                 
                Emily streckte mir begeistert ihr Hinterteil entgegen. Ich 
                verrieb eine ordentliche Menge Bratfett aus unseren Vorräten auf 
                dem Schlauch. Dann begann ich mit meinen fetttriefenden Fingern, 
                ihr Poloch zu massieren. Drang langsam in die Tiefe vor und 
                knetete und weitete ihre Rosette. Sie half mir, indem sie 
                kräftig drückte. Ein kleiner Furz knatterte hervor. Erregt 
                stöhnte sie auf.  
                 
                Nun setzte ich den steifen Schlauch an und schob ihn unter 
                drehenden Bewegungen vorsichtig in ihren After. Bei der 
                Gelegenheit konnte ich zum ersten Mal wirklich in ihr Innerstes 
                blicken. Die rosaroten Darmwände glitzerten einladend feucht.
                 
                 
                "Dir scheint die Sonne in den Arsch", neckte ich sie.  
                 
                Die Antwort war ein lustvolles Stöhnen.  
                 
                Nach ein paar Zentimetern glitt der Schlauch durch den 
                Darmreflex von alleine noch ein Stück tiefer.  
                 
                So, der erste Teil war vollbracht. Aber was sollte ich jetzt als 
                Klistierflüssigkeit verwenden? Wir hatten ziemlich wenig 
                Trinkwasser dabei. Der Lambrusco war einfach zu schade. Und 
                Meerwasser war mir nicht geheuer. Ich hatte keine Ahnung, ob es 
                sauber genug war - und das Salz? Ich wollte lieber nichts 
                riskieren.  
                 
                Die kleine Flasche Olivenöl in Emilies Rucksack fiel mir ein. 
                Ich musste grinsen, während ich mir die Sauerei damit vorstellte 
                ...  
                 
                Irgendwie klappte es nicht. Sie kauerte stöhnend vor mir am 
                Boden und flehte mich an, endlich weiterzumachen. Aber egal, wie 
                hoch sie ihren Po auch reckte, der Schlauch in ihrem Hintern 
                zeige immer zum Boden und war zu starr, um ihn in die richtige 
                Position zu biegen. Da konnte einfach nichts hineinlaufen!  
                 
                Sie krabbelte zu einem Baumstamm in der Nähe und unter 
                abenteuerlichen Verrenkungen schaffte sie es, sich dort verkehrt 
                herum anzulehnen: Kopf und Schultern an den Wurzeln, der Körper 
                aufrecht am Stamm und zuoberst ihr prächtiger Hintern. Schwarz 
                und steif stand wie ein Schwanzstummel der Schlauch heraus.  
                 
                Die Anstrengung hatte Folgen: Kaum lehnte sie kopfüber am Baum, 
                verlor sie die Kontrolle über ihren vorderen Schließmuskel. Ihre 
                Scheide öffnete sich und ein kräftiger Urinstrahl schoss schräg 
                nach oben wie ein Springbrunnen. Sie konnte gerade noch Augen 
                und Mund schließen, als sie sich quasi von unten nach oben 
                komplett vollpinkelte.  
                 
                Ich konnte mich vor Lachen selbst fast nicht mehr beherrschen. 
                "Hättest du mir nicht bescheid sagen können - ich wäre gern 
                neben dir gelegen", zog ich sie auf.  
                 
                "Tu endlich was!", fuhr sie mich gequält an. "Es ist nicht 
                gerade sehr bequem hier unter der Dusche." Sie musste selbst 
                grinsen.  
                 
                Ich tat ihr den Gefallen. Das Olivenöl verschwand schnell und 
                lautlos in ihrem Poloch. Aber es war viel zu wenig, wie mir ein 
                Blick in die Tiefe offenbarte. Und nun?  
                 
                Manchmal habe ich wirklich Geistesblitze: Ich schnappte mir die 
                abgeschnittene Plastikflasche und steckte sie wie einen Trichter 
                in das Ende des Schlauches. Dann stellte ich mich breitbeinig 
                über sie und ließ meinen Urin hineinplätschern. Emily quietschte 
                vergnügt, als sie mir aus dieser Position zusah. Ich versuchte 
                mir vorzustellen, was das wohl für ein Gefühl sein mochte, das 
                Pipi der besten Freundin in den Darm einlaufen zu spüren! Ein 
                Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass es nicht so übel sein 
                konnte.  
                 
                Jetzt schien ihr Darm gut gefüllt zu sein. Langsam zog ich den 
                Schlauch aus ihr heraus und war überrascht, wie fest der 
                inzwischen steckte. Emily wimmerte, vermutlich tat es etwas weh. 
                Ich bemühte mich, so sanft wie möglich zu ziehen und endlich war 
                er draußen. Ihre Rosette schnappte regelrecht zu, als sie von 
                dem Fremdkörper befreit war und Emily seufzte erleichtert auf.
                 
                 
                Vorsichtig ließ sie sich zu Boden gleiten und stand nun mit 
                wackligen Beinen auf. Sie stützte sich auf meine Schultern und 
                ich konnte deutlich das Gluckern und Gurgeln aus ihrem Bauch 
                vernehmen, während der Einlauf seine Arbeit tat.  
                 
                Sie krümmte sich plötzlich aufstöhnend zusammen und ließ sich 
                zurück auf den Boden sinken.  
                 
                Ich hockte mich kniend dicht hinter sie und bewunderte wieder 
                einmal ihr Poloch, das zuckte und krampfte und gegen den 
                steigenden Innendruck ankämpfte. Ich streichelte und liebkoste 
                mit einer Hand ihre gequälte Rosette. Mit der anderen langte ich 
                zwischen ihren Beinen hindurch und massierte sanft ihren 
                Unterleib. Ich konnte die harten Darmbewegungen unter ihrer 
                straffen Bauchdecke spüren.  
                 
                Bald musste es so weit sein. Ich zog ihren Po auf meine 
                Oberschenkel, legte meine Hände auf ihre Hinterbacken und sog 
                sie leicht auseinander.  
                 
                Plötzlich keuchte sie auf, ihr Poloch zuckte mehrmals und 
                stülpte sich dann weit nach außen. Sie krümmte sich unter dem 
                Krampf zusammen und nun schoss die Flüssigkeit mit gewaltigem 
                Druck aus ihr heraus. Harte Bröckchen waren darin, die wie 
                Schrotkugeln auf meinen Unterleib prasselten.  
                 
                Der Anblick ihres explodierenden Hintern, das Gefühl der warmen 
                Flüssigkeiten auf Bauch und Schenkeln - das war unendlich 
                erregend. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so empfinden 
                könnte.  
                 
                Der sich schlagartig ausbreitende Geruch war überwältigend. 
                Irgendwas zwischen Bahnhofsklo und Pizzeria, aber auch frisch 
                und vertraut.  
                 
                Nach dieser ersten Entladung entspannte sie sich ein wenig und 
                ich nutzte die Gelegenheit, mit zwei Fingern in ihr Poloch 
                einzudringen und gleichzeitig mit der anderen Hand ihre 
                hervorstehende Klitoris zu streicheln. Sie stöhnte und wand sich 
                vor Lust und ich spürte in ihr, wie sich ein neuer Krampf 
                anbahnte.  
                 
                Eine lange, weiche Kackwurst drückte sich zwischen meinen 
                Fingern hindurch und landete in meinem Schoß, gefolgt von einem 
                weiteren Schwall glitschigen Öls mit meinem eigenen Urin.  
                 
                Ich verrieb etwas von der Masse in ihrer Scheide und drang nun 
                auch tief in meine eigene Muschi ein. Ich brachte uns beide 
                gelichzeitig zum Höhepunkt.  
                 
                Ich weiß nicht, wie wir wieder zum Meer zurückgekommen sind - 
                aber die gründliche Reinigung hatten wir diesmal wirklich bitter 
                nötig.  
                 
                11.  
                 
                Das Olivenöl wirkte lange. Den ganzen Tag über flutschte Emily 
                bei allen möglichen Gelegenheiten immer wieder ein Köttelchen 
                heraus, plumpste in den Sand oder schwamm auf einmal hinter ihr 
                auf der Wasseroberfläche. Ich bot ihr einen angeschwemmten 
                Sektkorken als Stöpsel an. Das half kurzfristig, bis wir auf 
                unserem Kletterbaum herumturnten. Auf einem der obersten Äste 
                ging sie in die Hocke und mit einem Schmatzen flog der Korken 
                heraus, gefolgt von einer Ladung reichlich dünnen Darminhalts.
                 
                 
                Gegen Abend ließ die Wirkung nach. Als wir ins Zelt krochen, 
                begutachtete ich ihren Po ausgiebig beim Schein der 
                Taschenlampe. Eine Rötung der Rosette deutete auf eine 
                beginnende Entzündung hin, und wir beschlossen, die nächsten 
                Tage langsamer angehen zu lassen. Ich bestrich ihr Poloch 
                fürsorglich mit einer entzündungshemmenden Salbe und bastelte 
                unter gnadenlosem Lästern aus einem Stoffstreifen eine Art 
                Windel, falls ihr Hintern in der Nacht nicht dicht halten 
                sollte.  
                 
                Es fiel uns schwer, in den nächsten Tagen auf Sex zu verzichten.
                 
                 
                Natürlich hätten wir andere Praktiken ausprobieren, oder uns 
                gegenseitig mit Streicheln und Küssen erregen können. Aber wir 
                wollten "ganz oder gar nicht". Das hatte zur Folge, dass die 
                erotische Spannung sich immer weiter steigerte. Wir verschlangen 
                uns mit Blicken, blieben aber eisern auf Abstand. Nachts schlief 
                jede keusch in ihrem Schlafsack.  
                 
                Wir wurden fast wahnsinnig vor unterdrückter Lust.  
                 
                So langsam entwickelte sich eine Art Wettbewerb zwischen uns: 
                Wer zuerst über die andere herfiel, hätte verloren.  
                 
                Wir bewegten uns möglichst aufreizend, um uns gegenseitig in 
                Versuchung zu führen. Beim Kochen reckte ich mein Hinterteil 
                nach oben. Dafür hockte sie beim Essen im Schneidersitz mir 
                gegenüber und kratzte und rieb sich andauernd zwischen den 
                Beinen.  
                 
                Ich zog die Knie an und ließ einen lauten Furz fahren - sie 
                pinkelte vor meinen Augen im Stehen an einen Baum.  
                 
                Als ich auf meiner Isomatte versuchte, ein Buch zu lesen, stand 
                sie auf einmal vor mir. Ich sah auf, an ihren langen Beinen 
                empor und hatte ihr goldbraunes Dreieck und ihre spitzen Brüste 
                aus einem atemberaubenden Blickwinkel direkt über mir. Lauernd 
                beobachtete sie mich, ging langsam in die Hocke. Ihre Scham zog 
                an meinen überquellenden Augen vorbei. Schließlich waren unsere 
                Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie 
                stieß dann ihre Zunge zwischen den leicht geöffneten Lippen 
                hervor. Ich hätte mich nur Millimeter vorbeugen müssen, um ihre 
                Zungenspitze zu schmecken. Ein qualvolles Ziehen meldete sich in 
                meinem Unterleib. Es war die reine Folter.  
                 
                12.  
                 
                'Na warte', dachte ich und erhob mich. Ich ging hinter das Zelt 
                und kramte in unseren Strand-Fundsachen herum. Dann schlug ich 
                mich in die Büsche. Ich spürte Emilies neugierige Blicke in 
                meinem Rücken und konnte fast hören, wie sie versuchte, 
                herauszufinden, was ich wohl vorhaben mochte. Kurze Zeit später 
                kam ich wieder zurück, kniete mich im Abstand von vielleicht 
                zwei Metern vor sie und tat so, als ob ich angestrengt aufs Meer 
                hinaussehen würde. Emily ließ mich nicht aus den Augen.  
                 
                Dann beugte ich mich nach vorne und gewährte ihr einen tiefen 
                Blick auf meinen Anus. Ich hatte mir das Stück Seil mit den 
                Plastikkugeln, das ich gefunden hatte, in den Darm geschoben und 
                ließ nun ganz langsam eine der weißen Perlen aus meinem Poloch 
                herausgleiten. Mein Ausgang schloss sich wieder und ich konnte 
                spüren, wie die Kugel am Seil hin und her pendelte.  
                 
                Ein lautes Stöhnen, fast ein schmerzerfüllter Schrei, ertönte 
                hinter mir. Emily sprang nach vorne, umarmte mein Becken und 
                kippte mich zur Seite um. Sie warf sich auf mich, bedeckte mein 
                Gesicht und meine Brüste mit heißen Küssen und war mit ihren 
                Händen überall. Ich hob mich ihr entgegen und sie nahm mich 
                kraftvoll und ungestüm. So einen schnellen Höhepunkt hatten wir 
                beide noch nie erlebt.  
                 
                Keuchend lagen wir nebeneinander. "OK, ich habe verloren", 
                japste sie schließlich, "ich konnte es einfach nicht mehr 
                aushalten. Aber was, in drei Teufels Namen, hast du da in deinem 
                Po?"  
                 
                Sie drehte mich auf den Bauch, legte sich zwischen meine Beine 
                und befingerte die heraushängende Kugel. Vorsichtig zog sie 
                daran. Erst sachte, dann ein bisschen stärker. Und schließlich 
                rutschte eine weitere Perle heraus. Ich war bereits wieder kurz 
                vor dem Höhepunkt. Die Kugel dehnte mein Poloch und stimulierte 
                die Nerven am Hinterausgang - es war einfach unglaublich.  
                 
                Perle für Perle zog sie heraus.  
                 
                Endlich lag die ganze Kette im Gras - es waren 12 Kugeln. Das 
                weiß ich noch genau.  
                 
                Nun begann sie, Stück für Stück wieder in meinen Darm zu 
                stecken. Sie waren feucht und glitschig, sodass sie leicht 
                wieder hineinglitten. Als sie vier davon versenkt hatte, spürte 
                ich, wie sich der Innendruck aufbaute.  
                 
                Unbeirrt machte sie weiter, obwohl der Widerstand immer größer 
                wurde.  
                 
                Nach acht Perlen war endgültig Schluss. Wie hatten vorher nur 
                alle 12 Platz gehabt? Sie grinste mich an, führte den Rest der 
                Kette nach vorne und schob die restlichen Kugeln in meine 
                Scheide.  
                 
                Ich zitterte vor Erregung. Als ich aufstehen wollte, hatte ich 
                weiche Knie, sodass mich Emily stützen musste. Bei jeder 
                Bewegung versetzten die Kugeln in meinem Inneren die 
                empfindlichen Nervenenden in Vagina und Mastdarm in einen 
                quälenden Aufruhr. Ich schrie und stöhnte vor Lust. Schließlich 
                ließ ich mich auf Hände und Knie nieder und gab dem Druck in 
                meinem Inneren nach. Eine Perle nach der anderen schob sich aus 
                meinem Po - begleitet von ungeheuren Wellen der Ekstase.  
                 
                13.  
                 
                Nach dem Mittagessen dösten wir faul in der Sonne. Mein Kopf lag 
                entspannt auf Emilys Bauch und ich betrachtete verträumt ihre 
                zum Himmel gereckten Brüste, die inzwischen wie ihre gesamte 
                Haut mahagonifarben gebräunt waren. In ihrem Unterleib gluckste 
                und grummelte es vernehmlich. In meinem Inneren herrschte 
                dagegen leider Funkstille. Ich fühlte mich völlig leer und hätte 
                doch so gerne einen wohligen Darmdruck verspürt. Das brachte 
                mich auf eine Idee: Ich holte den schwarzen Schlauch und bat 
                Emily, mir diesen einzuführen.  
                 
                Das war für sich allein schon ein tolles Gefühl, aber das ließ 
                sich garantiert noch steigern. "Jetzt bei dir", forderte ich 
                Emily auf. Verblüfft sah sie mich an. "Was hast du vor?", fragte 
                sie.  
                 
                Wir kauerten uns beide auf Hände und Knie und reckten unsere 
                Popos gegeneinander. Es war nicht einfach, den Schlauch in 
                Emilies Darm einzuführen, ohne dass das andere Ende aus meinem 
                Poloch herausrutschte. Aber schließlich hatten wir es geschafft: 
                Wir waren über den Schlauch miteinander verbunden und alberten 
                herum.  
                 
                Dann ging es los. "Ich glaube, ich muss mal", bemerkte Emily 
                zögernd.  
                 
                Sofort beschleunigte sich mein Puls. "Na los!", ermunterte ich 
                sie.  
                 
                "Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ...", begann sie. 
                Der Rest des Satzes ging in einem Stöhnen unter und ich spürte, 
                dass sie sich unter einem Krampf wand. Der Schlauch bewegte sich 
                heftig in meinem Inneren und nun spürte ich, wie sich mein Darm 
                mit einer warmen, weichen und ungeheuer erregenden Masse langsam 
                füllte. Ich kostete das Gefühl bis ins Letzte aus. Spielerisch 
                drückte ich etwas dagegen und sofort erhöhte Emily wiederum 
                ihren Druck.  
                 
                Wir schoben den Inhalt mehrmals zwischen uns hin und her.  
                 
                Unsere Erregung erreichte schließlich ihren Höhepunkt, als der 
                Schlauch irgendwann nachgab und aus mir herausflutschte. 
                Stöhnend erleichterten wir uns und sanken erschöpft zu Boden.
                 
                 
                Einfach irre, das Gefühl, Emilies Darminhalt herauszukacken!  
                 
                Am nächsten Tag ging unser Urlaub leider zu Ende. Wir haben bis 
                heute noch viel Spaß miteinander gehabt, aber nie war es wie in 
                diesen Ferien.  
                 
                Wir müssen unbedingt mal wieder eine Camping-Tour zusammen 
                unternehmen! 
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