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                Mein Kumpel Hans hatte mir den Tipp gegeben. Klaus wenn du mal 
                wieder in Manila bist und den absoluten Hammer erleben willst 
                gehe ins Asia Entertainment. Das ist wenn du zum Flughafen 
                fährst vor der Brücke auf der linken Seite. Ist richtig teuer. 
                Mit Eintritt, Getränken und dem Mädel kostet dich das circa 
                10000 Pesos. Aber glaube mir, es ist jeden Peso wert. So etwas 
                habe ich noch nicht erlebt, und du weist dass ich jetzt schon 
                viele Jahre auf den Philippinen lebe. Alle Mädels sind 
                mindestens 1,70 Meter groß, die Figuren, einfach perfekt, nicht 
                eine die ein Kind hat, die Show, so etwas hast du noch nicht 
                gesehen, und wenn du dann eines der Mädels mitnimmst gibt es da 
                nichts das sie nicht macht. Man muss dazu erklären dass man in 
                Manila für ein Mädel wenn man nur eine kurze Nummer schieben 
                will normalerweise 500 Pesos bezahlt. Wobei man dann aber oft 
                das Problem hat dass einem das Mädel in der Kneipe alles 
                verspricht, wenn man dann aber mit ihr im Zimmer ist geht oft so 
                gut wie nichts. Ich trau mich nicht, ich bin schüchtern, das mag 
                ich nicht, das kann ich nicht, das hab ich noch nie gemacht, er 
                ist zu groß, .......... Und letztendlich wäre man besser bedient 
                gewesen wenn man sich einfach einen runter geholt hätte und dann 
                mit Kumpels einen Trinken gegangen wäre. Man konnte sich das 
                Ganze also durchaus schön rechnen. Mit Essen und Trinken rund 
                1000 Pesos für ein Mädel, nur ca jedes zehnte Mal war es richtig 
                gut, kam man also unterm Strich auch auf 10000 Pesos. Das sind 
                umgerechnet ca 165 Euro. Also durchaus viel Geld wenn man auf 
                den Philippinen lebt. 
 Einen Monat später war es dann soweit. Ich musste nach Manila um 
                bei meiner Bank ein paar Papiere zu unterschreiben. Morgens um 
                sieben ging ich los. Zuerst mit der Fähre zur nächsten Insel und 
                dann mit dem Taxi nach Manila. Um halb zwei war ich in Ermita. 
                Das ist ein Stadtteil von Manila wo viele Bars und Restaurants 
                sind und viele Touristen sich aufhalten. Wie immer stieg ich im 
                Stonehouse ( ein kleines Hotel ) ab. Die Zimmer sind dort immer 
                sauber und da ich öfters dort wohne kostet mich die Nacht dort 
                nur 800 Pesos. Kurz Duschen und Umziehen und dann fuhr ich mit 
                dem Taxi zu meiner Bank. Zwei Stunden später war alles erledigt 
                und ich fuhr zurück nach Ermita und ging ins G-Point. Eine 
                Kneipe wo sich Gott und die Welt trifft. Ich war noch niemals 
                dort ohne einen Bekannten zu treffen. Und auch dieses Mal war es 
                so. Ich bestellte gerade meinen zweiten Kaffee als Helmut zur 
                Türe herein kam. Er arbeitet in Deutschland als 
                Betonmischerfahrer und da im Sommer immer das Meiste auf dem Bau 
                gearbeitet wird sammelt er in dieser Zeit immer so viele 
                Überstunden an, dass er dann im Winter drei Monate Urlaub machen 
                kann. Zwei Wochen wäre er schon in der Engelsstadt gewesen 
                erzählte er mir. ( Gemeint ist Angeles City, ein ehemaliger 
                Stützpunkt der Amis und nun der größte Puff auf den Philippinen. 
                Unzählige Bars und Hotels, und alles dreht sich dort nur um das 
                Eine. Mehrere 1000 Huren arbeiten dort in den Bars.) Er wolle 
                noch ein paar Wochen auf den Philippinen bleiben und dann nach 
                Thailand fliegen. Nachdem er mir alles erzählt hatte wie es ihm 
                das letzte dreiviertel Jahr in Deutschland ergangen war, und ich 
                ihm meine Erlebnisse erzählt hatte meinte er ob wir nicht den 
                Abend zusammen etwas unternehmen sollten. Ich erzählte ihm von 
                meinem Vorhaben mir das Asia Entertainment anzuschauen. Als ich 
                ihm die Preise sagte verdrehte er die Augen. Aber letztendlich 
                willigte er ein da man ja nicht unbedingt ein Mädel mitnehmen 
                musste, und ich ihn durch meine überschwängliche Erzählung 
                durchaus neugierig gemacht hatte und er wie vorher schon erklärt 
                auch in der Engelsstadt durchaus einige Reinfälle erlebt hatte 
                was die Mädels angeht.
 
 Es war inzwischen kurz nach sechs Uhr und so beschlossen wir 
                noch etwas Essen zu gehen und dann ins Asia Entertainment mit 
                dem Taxi zu fahren. Wir aßen in einem der vielen kleinen 
                philippinischen Restaurants. Chicken Curry für 100 Pesos. Wie 
                immer gut und günstig. Danach fuhren wir mit dem Taxi zum Asia 
                Entertainment. Fünfzehn Minuten später waren wir da. Es war kurz 
                vor sieben Uhr. Normalerweise sehr früh um in solch eine Bar zu 
                gehen, da das Nachtleben in Manila eigentlich erst später so 
                richtig losgeht. Aber genau das war was ich wollte. So früh 
                waren bestimmt noch nicht viele Leute unterwegs und somit 
                sicherlich auch noch so gut wie alle Mädels anwesend, da sie 
                noch nicht von Freiern ausgelöst wurden.
 
 Überschwänglich wurden wir von dem Türsteher begrüßt. Mit einer 
                Hand schob er den schweren roten Vorhang zur Seite und mit der 
                anderen Hand machte er eine einladende Bewegung einzutreten. Man 
                musste noch an einer Trennwand vorbei und dann konnte man den 
                eigentlichen Raum erst sehen. Links war eine recht lange Theke, 
                gegenüber eine erhöhte Tanzfläche mit zwei verchromten Stangen 
                von der Decke bis zum Boden. Drei Mädels tanzten in knappen 
                Bikinis darauf und zwei Männer saßen auf Barhockern davor die um 
                die Tanzfläche herumstanden. Links, rechts und hinter der 
                Tanzfläche waren im Halbkreis kleine Nischen angeordnet mit 
                einem Tisch und einer Sitzecke. Dazu konnte man sie mit einem 
                Vorhang verschließen. An der Theke waren alle Barhocker von 
                Mädels besetzt, aber als wir darauf zusteuerten wurden uns 
                sofort zwei Barhocker frei gemacht. Bereitwillig nahmen wir 
                darauf Platz und schauten uns erst einmal etwas um. Was mir 
                sofort ins Auge stach war dass die drei Mädels auf der 
                Tanzfläche wirklich eine Augenweide waren. Eine schöner als die 
                Andere, und dazu hatten sie nicht wie normalerweise in solchen 
                Bars diesen gelangweilten Gesichtsausdruck beim Tanzen, oder 
                schauten sich selbst im Spiegel an um zu sehen wie toll sie 
                waren, nein sie bewegten sich perfekt zur Musik, lächelten 
                dabei, ja man sah ihnen an dass es ihnen Spaß machte. Und dazu 
                hatte man immer auch mal wieder Augenkontakt mit ihnen, ohne 
                dass dies aber aufdringlich gewesen wäre. Wir bestellten uns 
                zwei Bier und schauten uns die Mädels die an der Theke saßen an. 
                Helmut war begeistert. Wow, Klaus dein Kumpel hat wirklich nicht 
                übertrieben. Am liebsten würde ich alle mitnehmen, aber dann hab 
                ich wohl kein Geld mehr für Thailand übrig scherzte er. Aber 
                eines ist sicher, alleine gehe ich hier nicht raus. Ich schau 
                mir mal jetzt alle der Reihe nach genau an. Stand auf und 
                schlenderte an den auf den Barhockern sitzenden Mädels entlang. 
                Angenehm fiel mir auf dass nicht wie sonst üblich in solchen 
                Bars die Mädels Helmut anmachten, keine drängte sich auf, keine 
                fragte nach einem Ladydrink. ( Das ist irgend ein Mixgetränk, je 
                nach Bar, meistens ohne Alkohol und unglaublich überteuert.) 
                Hier zum Beispiel kostete da noch Happy Hour war das Bier 100 
                Pesos, der Ladydrink aber 500 Pesos. Sie lächelten ihn 
                freundlich an, taten sonst aber nichts, kein Gegrabsche oder 
                dumme Sprüche. Auch die Mädels links und rechts von mir 
                bedrängten mich nicht. Wenn ich sie anschaute lächelten sie 
                freundlich zurück, das war es dann aber auch schon. Helmut 
                sprach wie ich sehen konnte mit einem Mädel am Ende der Bar. Ich 
                machte es mir erst einmal gemütlich und schaute zu wie die drei 
                Mädels auf der Bühne tanzten.
 
 Sie waren alle drei groß gewachsen für Philippinas, bestimmt 
                1,70 Meter groß. Gesichter wie gemalt, nur vom Figurtyp her 
                unterschieden sie sich. Die links war gertenschlank, fast schon 
                dünne Beine, so gut wie keinen Arsch und nur kleine Brüste, 
                sozusagen knabenhaft. Nicht der Typ Frau auf den ich stehe. Die 
                Proportionen müssen für mich schon stimmen. Die mittlere dagegen 
                sah aus wie wenn ich sie mir nach meinen Vorstellungen 
                zusammengebaut hätte. Es stimmte einfach alles. Lange schwarze 
                Haare die fast bis zum Po reichten umrahmten ein Gesicht wie es 
                schöner nicht sein konnte. Schön geschwungene Augenbrauen, die 
                Augen selbst eher klein mit langen schwarzen Wimpern. Sie hatten 
                irgendwie etwas Katzenartiges an sich. Ihre Nase war schlank, 
                nicht eingedrückt, das war definitiv nicht nur philippinisches 
                Blut das in ihren Adern floss, wahrscheinlich japanischer oder 
                chinesischer Einfluss, was dann die auch eher hellere Haut 
                erklärte. Volle schön geformte dunkelrote Lippen und wenn sie 
                lächelte ein perfektes strahlend weißes Gebiss rundeten das 
                Ganze ab. Ihre Brüste waren ein Gedicht. Nur verhüllt von einem 
                kleinen Nichts konnte man links und rechts schon deutlich ihre 
                Form erkennen. Groß und fest waren sie. Bananenförmig was die 
                sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichnenden Brustwarzen 
                schräg nach oben stehen ließ. Ein flacher Bauch und eine extrem 
                ausgeprägte Taille. Die Bändel des Stringtangas lagen auf ihren 
                Hüftknochen. Ihre Hüfte und der Po ein Gedicht. Wenn sie mir den 
                Rücken zukehrte wölbten sich mir pralle Pobacken entgegen. Wenn 
                sie mich anschaute konnte man unter dem dünnen Stoff des Tangas 
                deutlich ihre Schamlippen sich abzeichnen sehen. Dann ging das 
                Ganze in durch die Stöckelschuhe noch verstärkt endlos lange 
                Beine über die nicht besser geformt sein hätten können. Die 
                Dritte war für meinen Geschmack sagen wir einmal etwas pummelig. 
                Durchaus eine absolute Schönheit, aber eben für meinen Geschmack 
                etwas zu überproportioniert. Ich konnte den Blick nicht von der 
                mittleren Tänzerin abwenden. Auch sie schaute mich immer wieder 
                freundlich lächelnd an. Ich hatte mir bisher die Mädels an der 
                Theke noch gar nicht richtig angeschaut, aber für mich stand 
                jetzt schon fast 100 % fest welche ich haben wollte. Immer 
                wieder suchte ich den Blickkontakt zu ihr und jedes Mal lächelte 
                sie freundlich zurück und schaute mir dabei in die Augen. Nicht 
                einmal wendete sie den Blick ab. Nur wenn sie sich beim Tanzen 
                drehte riss der Blickkontakt ab. So ging das Spiel noch ein paar 
                Minuten. Die zwei Männer die an der Tanzfläche saßen hatten 
                offenbar den gleichen Geschmack wie ich, aber zu meiner Freude 
                ignorierte sie die Beiden. Nicht ein Mal schaute sie ihnen 
                direkt in die Augen. Dann war das Lied zu Ende und die drei 
                verließen die Tanzfläche. Drei neue Tänzerinnen betraten die 
                Tanzfläche. Meine Favoritin und die zwei anderen Mädels 
                verschwanden im hinteren Teil der Bar wo wohl wie ich vermutete 
                ein Raum zum Umziehen war.
 
 So musste ich wohl erst einmal warten. Ich schaute was Helmut 
                machte. Er saß am Ende der Theke und unterhielt sich mit einem 
                Mädel angeregt. Ich nahm erst einmal einen Schluck Bier und 
                zündete mir eine Zigarette an. Neben mir war inzwischen ein 
                Platz frei geworden ohne dass ich das bisher bemerkt hatte. Ich 
                hatte meine Zigarette gerade fertig geraucht als ich meine 
                Favoritin aus dem hinteren Teil der Bar hervor kommen sah. Sie 
                steuerte auf die Theke zu, aber nicht direkt zu mir. Sie hielt 
                hier und dort an und unterhielt sich mit den anderen Mädels an 
                der Bar. Sie machte keine Anstalten sich neben mich zu setzen. 
                Sollte ich mich getäuscht haben? Eigentlich war ich mir sicher 
                nach unserem ständigen Blickkontakt, dass sie sich jetzt sofort 
                neben mich setzen würde. Wieder suchte ich den Blickkontakt, und 
                als sie mich ebenfalls kurz anschaute machte ich mit meinen 
                Augen eine auffordernde Bewegung sich doch neben mich zu setzen. 
                Langsam schlenderte sie heran. Sie hatte ein Wickeltuch eng um 
                ihren Körper geschlungen was ihre Figur nur noch besser zur 
                Geltung brachte. Dann stand sie vor mir. Darf ich mich neben 
                dich setzen? Fragte sie mich freundlich mir dabei wieder tief in 
                die Augen schauend. Ich machte mit der Hand eine einladende 
                Bewegung und so saß sie schließlich neben mir. Machte sonst aber 
                keine Anstalten sich mit mir zu unterhalten. Darf ich fragen wie 
                du heißt? Begann ich das Gespräch. Ich heiße Ryzalynn, aber 
                meine Freundinnen sagen einfach Lynn zu mir, antwortete sie 
                freundlich mir wieder dabei in die Augen schauend und mich mit 
                ihren strahlend weißen Zähnen anlächelnd. Kurz konnte ich ihre 
                hellrosa Zunge sehen. Diesen unglaublich schönen Kontrast, die 
                dunkelroten Lippen, die weißen Zähne und dazu die hellrosa 
                Zunge. Wie heißt du denn wenn ich fragen darf? Ihr Englisch war 
                perfekt, ohne jeden Akzent, nicht wie bei den meisten 
                Philippinas die normalerweise die Schule nicht beenden und sich 
                dann das Englisch von Touristen angeeignet haben was dann 
                natürlich zur Folge hatte dass sie teilweise mit haarsträubendem 
                Akzent redeten den man als Deutscher der Englisch in der Schule 
                gelernt hatte fast nicht verstehen konnte. Ich bin der Klaus, 
                schön dich kennen zu lernen und reichte ihr die Hand. Ihr 
                Händedruck war sanft aber doch auch von einer gewissen 
                Festigkeit. Möchtest du etwas Trinken lud ich sie ein. Du bist 
                zum ersten Mal hier, weißt du dass das teuer ist? Sie gefiel mir 
                immer besser, da normalerweise in Bars wie diesen die Mädels so 
                etwas nicht sagen. Sie sind je nach Bar prozentual an einem 
                solchen Ladydrink beteiligt und hier bei 500 Pesos für den Drink 
                bekam sie bestimmt 200 Pesos davon ab. Das ist der 
                Tagesverdienst eines Arbeiters in Manila. Ich weiß, ein Freund 
                von mir war schon einmal hier, ist ok für mich, bestell dir 
                ruhig was du willst. Sie bestellte sich eine Margarita und als 
                der Drink da war prostete sie mir freundlich zu. Du kommst schon 
                länger auf die Philippinen meinte sie. Das war einfach für sie 
                zu erkennen da ich inzwischen einige Wörter in Tagalog kenne und 
                wenn ich mich mit Einheimischen unterhalte dann ein Mischmasch 
                aus Englisch und Tagalog rede. Das hat den Vorteil dass sie 
                nicht gleich versuchen einen zu bescheissen, da sie dann wissen 
                dass man sich auskennt mit Preisen oder welchen Regelungen auch 
                immer. Ich erzählte ihr auf welcher Insel ich lebe und dass ich 
                dort seit nun fast schon zwei Jahren eine Strandbar betreibe. 
                Aufmerksam hörte sie mir zu, gab mir einfach ein gutes Gefühl. 
                Betatschte mich nicht so wie sonst üblich in solchen Bars. Sie 
                gefiel mir immer besser, oder besser gesagt war ich mir 
                eigentlich sicher dass ich sie und sonst keine hier wollte. Von 
                woher kommst du denn? Wollte ich wissen. Sie wäre aus Cavite, 
                das ist eine Stadt direkt neben Manila, eigentlich gehen die 
                Städte übergangslos in einander über. Wie kommt es dass du hier 
                arbeitest? Ihr Blick wurde irgendwie etwas traurig. Schließlich 
                erzählte sie mir dass ihre Mutter Krebs habe und da die 
                Behandlung so teuer wäre, 20000 Pesos im Monat, so dass das hier 
                die einzigste Chance für sie war das Geld für die Behandlung zu 
                verdienen. Normal ließen mich Geschichten dieser Art kalt da so 
                gut wie jedes Mädel das anschafft ihrem Freier eine Geschichte 
                dieser Art erzählt um ihn dazu zu bewegen ihr mit Geld zu 
                helfen. Das tut mir Leid für dich. Danach sprachen wir kurze 
                Zeit nichts miteinander. Kurz darauf kam die Mamasan ( auf den 
                Philippienen die Zuhälterin) zu ihr und unterhielt sich mit ihr 
                in Tagalog. Ich verstand soviel, dass einer der zwei Typen an 
                der Tanzfläche sie auslösen wollte. Sie aber nicht wollte. 
                Nachdem die Mamasan wieder weg war fragte ich sie um was es denn 
                gerade gegangen wäre. Sie wollte erst nichts sagen. Komm schon 
                sage es mir, das Meiste habe ich eh verstanden, der Typ an der 
                Tanzfläche will dass du mit ihm gehst, richtig? Sie nickte 
                stumm. Aber du willst nicht? Wieder nickte sie stumm. Der ist so 
                schmierig und besoffen, aber ich brauche das Geld. Und dann 
                schaute sie mich traurig an. Sie tat mir jetzt wirklich etwas 
                leid, und dazu wollte ich sie ja eh unbedingt haben. Würdest du 
                denn mit mir mitgehen wollen? Ihre Augen strahlten. Eine Hand 
                legte sie mir auf den Schenkel. Nichts lieber als das, wirklich, 
                ich mag dich, du bist nicht wie die meisten Typen die hier 
                reinkommen. Du wirst es bestimmt nicht bereuen. Wie sie das 
                sagte, wie sie mich dabei dankbar anschaute, das war nicht 
                gespielt, das war ehrlich gemeint, und dazu stimmte für mich die 
                Chemie eh von Anfang an. Also gut, du kannst deiner Mamasan 
                sagen dass ich dich auslöse. Sie stand auf, schmiegte sich an 
                mich und hauchte mir ein Danke ins Ohr. Sanft nahm ich sie in 
                den Arm und schaute ihr in die Augen. Es war so schön in diese 
                jetzt strahlenden Augen zu schauen, und dazu fühlte sich ihr 
                Körper fantastisch an. Ist es ok für dich wenn ich der Mamasan 
                Bescheid sage, oder willst du noch länger hier bleiben? Ich 
                hatte gefunden was ich wollte, warum also hier bleiben? Ja, ich 
                muss nur noch kurz meinem Freund Bescheid sagen und dann können 
                wir gehen. Zärtlich küsste sie mich auf den Mund. Ok, ich ziehe 
                mich nur noch schnell um und dann können wir gehen. Nochmals 
                küsste sie mich zärtlich mit Hingabe. Lauf nicht weg, ich bin so 
                schnell wie möglich wieder da. Und weg war sie.
 
 Ich stand auf und ging zu Helmut. Auch er war anscheinend mehr 
                oder weniger mit dem Mädel einig. Ich gehe dann mal, bleibst du 
                noch hier oder was machst du? Ich bleibe noch, später gibt es 
                hier Nackttanzen mit ein paar Spezialeinlagen, dass will ich mir 
                noch anschauen, und dann nehme ich die Kleine da mit, meinte er. 
                Du gehst ja Morgen wieder nach Hause, ich komme in ein zwei 
                Tagen nach. Dann können wir ja drüber reden wie es so war. Ok, 
                dann bis die Tage, verabschiedete ich mich und ging wieder zu 
                meinem Platz. Kaum dort angekommen stand schon die Mamasan da. 
                Du willst dass Lynn mit dir geht? Ja. Das sind dann 9000 Pesos 
                die du bezahlen musst. Dazu hier an der Theke das Bier, 
                Ladydrink und Eintritt, sind dann nochmals 1100 Pesos für dich, 
                einverstanden? Das Herz blutete mir schon bei der Summe, aber 
                ich hatte das ja schon vorher gewusst und bisher lief alles so 
                wie ich es mir wünschte. Ich bezahlte und die Mamasan 
                verabschiedete sich mit: Lynn richtet sich nur für dich her, in 
                ein paar Minuten kommt sie zurück, sei anständig zu ihr, sie ist 
                ein nettes Mädchen, solltest du dennoch irgendwelche Probleme 
                mit ihr haben kommst du einfach Morgen zu mir und wir klären das 
                dann. Wir wollen dass unsere Kunden zufrieden sind. Ich setzte 
                mich wieder auf meinen Barhocker, trank mein Bier und schaute 
                den Mädels auf der Tanzfläche zu während ich auf Lynn wartete. 
                Ein paar Minuten später kam sie zurück. Sie hatte eine lange 
                Jeanshose an und dazu ein Top das ihre Figur perfekt zur Geltung 
                brachte. Arm in Arm gingen wir aus der Bar. Eine schöne Nacht 
                euch beiden verabschiedete uns der Türsteher. Ich winkte ein 
                Taxi heran und wir stiegen ein. Beide setzten wir uns auf die 
                Rückbank. Wieder schmiegte sie sich zärtlich an mich und schaute 
                mich verliebt an. In welchem Hotel wohnst du denn? In Ermita im 
                Stonehaus. Kennst du das? Sie schüttelte den Kopf. Kennst du die 
                Mabinistreet, Citystate Hotel, La-Cafe, Amazonia oder G-Point. 
                Sie nickte. Gleich da um die Ecke ist das Hotel. Es war erst 
                kurz nach acht Uhr und wenn ich auch noch so geil war wollte ich 
                trotzdem erst noch etwas mit ihr ausgehen und sie etwas besser 
                kennen lernen. Hast du Hunger? Wollte ich wissen. Ein klein 
                wenig, und du? Eigentlich hatte ich ja erst gegessen aber ich 
                wollte ihr eine schöne Zeit geben, ja ich auch. Hast du Lust ins 
                Amazonia zu gehen, dort können wir etwas Essen und wenn du 
                willst Billard spielen. Einverstanden. Zehn Minuten später waren 
                wir da.
 
 Es war noch fast nichts los. Wir setzten uns an einen Tisch 
                direkt neben dem Billardtisch. Sie bestellte sich einen Saft, 
                ich ein Bier und schauten uns die Speisekarte an. Wieder 
                überraschte sie mich. Ich habe nicht so viel Hunger, hier ist 
                alles so teuer, sollen wir nicht etwas zusammen essen, ich will 
                nicht dass du umsonst bezahlst. Absolut untypisch für eine 
                Philippina. Normalerweise bestellen sie wenn sie eingeladen 
                werden das Teuerste, stochern dann fünf mal mit der Gabel darin 
                herum und lassen dann mehr oder weniger das ganze Essen stehen. 
                Ist Pork Adobo ( Schweinefleisch, Reis und Sojasoße) für dich 
                ok? Einverstanden, das mag ich auch. Sie kam um den Tisch herum 
                und schmiegte sich wieder eng an mich, ganz so wie wenn wir 
                schon länger zusammen wären. Sanft streichelte sie meinen Nacken 
                und biss mir leicht ins Ohr. Ich mag dich wirklich Klaus, 
                flüsterte sie mir ins Ohr, schaute mir wieder mit ihren 
                Katzenaugen tief in die Augen und küsste mich dann zärtlich. 
                Nach ein paar Minuten kam das Essen und sie setzte sich neben 
                mich. Und auch wenn ich mich wiederhole, wieder überraschte sie 
                mich. Sie aß mit Messer und Gabel, nicht wie sonst üblich mit 
                einem Löffel und den Händen. Ich brauchte nichts zu tun, eine 
                Gabel für sie und dann eine für mich bis der Teller leer war. 
                Willst du noch ein Bier fragte sie mich als ich mein Bier leer 
                gemacht hatte. Ich wollte jetzt nur noch eines, ab ins 
                Hotelzimmer und sie so richtig nach Strich und Faden hernehmen. 
                Total geil hatte sie mich gemacht mit ihrer anschmiegsamen und 
                fürsorglichen Art. Sie bemerkte mein Zögern, nur noch das Eine, 
                und dazu isst du die Cialis, ich will dass es eine ganz 
                besondere Nacht für uns wird, und drückte mir unterm Tisch die 
                Tablette in die Hand. Cialis ist wie Viagra nur dass es ca 36 
                Stunden wirkt. Wenn ich manchmal für Exzesse auf so ein 
                Hilfsmittel zurückgreife dann nehme ich höchstens eine halbe 
                Tablette da ich durchaus noch keine Potenzprobleme habe. Aber 
                gleich eine Ganze, das hatte ich bisher noch nicht ausprobiert. 
                Vertrau mir, du wirst es nicht bereuen. Und schmiegte sich 
                wieder mir dabei tief in die Augen schauend an mich. Warum auch 
                nicht dachte ich mir, wenn sie das so wollte, das konnte sie 
                haben. Das Bier kam und ich zerkaute die Tablette und spülte sie 
                mit zwei Schluck Bier hinunter. Langsam trank ich mein Bier und 
                genoss es während wir den Billardspielern zuschauten wie sie 
                ohne Unterbrechung mich verwöhnte. Mir die Schenkel streichelte, 
                oder mit ihrer Hand über meinen Nacken Strich so dass mir jedes 
                Mal eine Gänzehaut über den Körper jagte. Langsam zeigte die 
                Tablette Wirkung, in meiner Hose regte sich mein kleiner Freund 
                Aufgrund ihrer Zärtlichkeiten. Lass uns gehen, wenn wir jetzt 
                nicht gehen kann ich nicht mehr aufstehen, flüsterte ich ihr ins 
                Ohr. Sie lächelte mich an und strich mir mit ihrer Hand kurz 
                über meinen halb steifen Schwanz was ihn fast schon ruckartig 
                empor schnellen lies. Mit einem erfreuten Lächeln nahm sie dies 
                zur Kenntnis. Sie machte der Kellnerin das Zeichen für die 
                Rechnung und setzte sich auf die andere Seite des Tisches. Nicht 
                dass er nicht mehr kleiner wird, flüsterte sie mir 
                augenzwinkernd zu. Kurz darauf kam die Bedienung und ich 
                bezahlte. Während ich auf das Wechselgeld wartete, beruhigte 
                sich mein kleiner Freund wieder so dass wir gehen konnten als 
                ich das Restgeld hatte.
 
 Arm in Arm verließen wir das Lokal und gingen eng umschlungen 
                wie ein Liebespaar die kurze Strecke zum Hotel. Ich schloss die 
                Zimmertüre auf und wir gingen hinein. Kaum dass die Zimmertüre 
                geschlossen war drückte sie sich wieder fest an mich und küsste 
                mich zärtlich. Wunderschön wie ihre Zunge sanft mit meiner 
                spielte. Eine Hand kraulte meinen Nacken mit der anderen 
                massierte sie meinen kleinen Freund durch die Hose was diesen 
                sofort anschwellen lies, geil wie ich war. Sie ging einen 
                Schritt zurück, schaute mir noch mal tief in die Augen und zog 
                mir dann das T-Shirt über den Kopf. Dann kniete sie sich vor mir 
                nieder und zog mir die Hose aus. Mein Schwanz war steinhart und 
                beulte meine Unterhose aus. Mmmmhhh und küsste meine 
                Schwanzspitze durch die Hose. Ihre Hände streichelten sich meine 
                Beine empor und massierten dann meine Pobacken während sie 
                gleichzeitig ihr Gesicht an meiner ausgebeulten Unterhose rieb. 
                Langsam zog sie mir die Unterhose nach unten und mein Schwanz 
                schnellte steinhart nach oben als er aus seinem Gefängnis 
                befreit war. Mmmmmmhhhh, ist der schön, so lang, so dick, und 
                rasiert bist du auch, das ist schön und strich dabei mit ihrer 
                Nasenspitze an meinem Schwanz entlang und schaute mich dabei 
                verführerisch von unten herauf an. Ich wollte nur noch dass sich 
                diese Lippen um meinen steinharten Schwanz legten und sehen wie 
                er immer weiter in ihrem Mund verschwindet. Nahm ihren Kopf in 
                die Hände und zog sie näher an mich heran. Aber geschickt entzog 
                sie sich mir und stand wieder auf. Langsam, nicht so schnell, 
                zieh mich aus und dann duschen wir flüsterte sie mir ins Ohr und 
                bohrte dann ihre Zunge in mein Ohr. Wir haben doch die ganze 
                Nacht Zeit, entspann dich und genieße es. Mühsam beherrschte ich 
                mich. Zog ihr dass Top über den Kopf. Ein schwarzer kleiner 
                Spitzen-BH der so gut wie nichts verbarg kam zum Vorschein. 
                Deutlich konnte ich ihre Brustwaren durchschimmern sehen. Ich 
                wollte ihre Brüste umfassen, spüren wie sie sich anfühlten, aber 
                sie drückte meine Hände zur Seite. Erst meine Hose, flüsterte 
                sie verführerisch, knie dich hin. Ich tat was sie wollte, kniete 
                mich vor ihr hin und öffnete mit vor Geilheit zitternden Händen 
                den Knopf ihrer Jeans. Zog den Reisverschluss nach unten und 
                dann die Hose. Ein schwarzer String kam zum Vorschein, wie schon 
                in der Bar. Zwei dünne Bändel über ihren Hüften und wie der Bh 
                verhüllte ein kleines halbdurchsichtiges Nichts ihre Pussy. 
                Dunkelrot schimmerten ihre Schamlippen durch den Stoff. Während 
                ich ihr die Hose ganz nach unten zog strich ich mit meiner Nase 
                über ihre Schamlippen. Mmmmmmhhh. Durch den Stoff hindurch 
                leckte ich sie und zog mir gierig ihren Geruch in die Nase. 
                Während dessen stieg sie aus der Hose und hatte für mich 
                unbemerkt den Bh ausgezogen. Nahm meinen Kopf und zog ihn nach 
                oben so dass ich von unten herauf ihre wunderschönen vollen 
                Brüste bewundern konnte. Sie waren so bananenförmig dass ich 
                ihre Brustwarzen aus dieser Perspektive nicht sehen konnte. Mein 
                Schwanz war immer noch steinhart und schmerzte fast schon so 
                prall war er. Ich umfasste ihre prallen Pobacken und massierte 
                sie sanft. Wunderschön fühlten sie sich an. Prall und fest und 
                dabei eben doch von dieser weiblichen Weichheit. Langsam zog ich 
                ihr die Bändel ihres Strings nach unten. Ein schmaler Streifen 
                schwarzer kurzer Haare kam zum Vorschein, genau dort endend wo 
                ihre Schamlippen anfingen. Der Rest war blitzblank rasiert. Eine 
                wunderschöne kleine Pussy hatte sie. Ihr Kitzler stand etwas 
                hervor und ihre kleinen Schamlippen waren etwas größer als die 
                äußeren was ihre Pussy ein bisschen wie einen Kelch aussehen 
                lies. Zärtlich leckte ich von unten nach oben über ihre 
                Schamlippen hin zu ihrem Kitzler und umspielte ihn sanft. 
                Ooooouuhhhh, Mmmmmmhhhhh. Dann drückte sie mich von sich weg und 
                zog mich nach oben während sie sich gleichzeitig ihres Slips 
                entledigte. Als ich wieder stand zog sie mich dicht an sich 
                heran. Wunderschön wie ihre Brüste an meiner Brust rieben. 
                Gleichzeitig drückte mein Schwanz genau auf ihre Pussy. Deutlich 
                konnte ich während sie mich wieder zärtlich küsste spüren dass 
                sie schon feucht war. Gerade als ich anfing meinen Schwanz 
                fester an ihrer Pussy zu reiben drückte sie mich wieder von sich 
                weg. Ich zitterte jetzt fast schon am ganzen Körper vor Geilheit 
                und wurde langsam etwas sauer. Wollte sie einfach nur noch aufs 
                Bett schmeißen und nehmen. Sanft streichelte sie meine Wange, 
                nicht böse werden, diese Nacht wirst du nicht vergessen, alle 
                deine Wünsche werden wahr werden, vertraue mir und hauchte mir 
                einen Kuss auf die Backe. Komm wir gehen duschen. Nahm meinen 
                Schwanz in die Hand und zog mich hinter sich her ins Bad. Mühsam 
                beherrschte ich mich und folgte ihr.
 
 Unter der Dusche drehte sie das Wasser an und stellte es auf 
                eine angenehme Temperatur ein. Dann bugsierte sie mich unter die 
                Wasserstrahlen und schmiegte sich wieder zärtlich an mich. 
                Unglaublich schön war das Gefühl wie ihre weiche Haut an mir 
                rieb. Ihre Schenkel an meinen, mein Schwanz an ihrer Pussy und 
                ihre Brustwarzen an meinem Oberkörper. Das ganze noch verstärkt 
                durch das warme Wasser. Wieder löste sie sich von mir. Stellte 
                das Wasser ab und nahm einen Schwamm und Seife in die Hände. 
                Dann fing sie an erst den linken und dann den rechten Arm 
                einzuseifen und dann mit dem Schwamm zu massieren. Dreh dich 
                herum befahl sie mir. Nun war der Rücken dran. Wunderschön wie 
                ihre Hände sanft über meinen Rücken glitten. Hinunter bis zum 
                Po. Dreh dich wieder herum. Das gleiche Spiel mit meiner Front. 
                Über die Brust hinunter bis zum Bauch. Dann kniete sie sich vor 
                mich hin und das gleiche Spiel mit meinen Beinen Von unten nach 
                oben massierte sie die Seife ein und dann noch einmal mit dem 
                Schwamm. Kurz vor meinen Eiern und meinem immer noch steinhart 
                stehenden Schwanz verharrte sie. Dreh dich wieder herum. Dann 
                kam mein Po dran. Mit beiden Händen massierte sie meine Backen 
                und dann ich wollte es nicht glauben fuhr ihr Finger meine 
                Poritze entlang und massierte mein Poloch. Ich zuckte zusammen. 
                Entspann dich, genieße es, flüsterte sie verführerisch. Ich 
                entspannte mich wieder und versuchte mich auf dieses für mich 
                völlig neue Gefühl einzustellen. Es war wirklich ein angenehmes 
                Gefühl. Gerade als ich es richtig anfing zu genießen stoppte sie 
                wieder und drehte mich an den Hüften herum. Kurz vor ihren 
                vollen Lippen war meine Schwanzspitze und von unten herauf 
                schaute sie mich verführerisch an. Mit einer Hand fing sie an 
                meine Eier einzuseifen. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht mehr 
                unterdrücken. Dann nahm sie mit der anderen Hand meinen Schwanz 
                und zog in Zeitlupe meine Vorhaut komplett zurück. Noch lauter 
                musste ich aufstöhnen und noch etwas praller und fester wurde 
                er. Nun seifte sie ihn mit der anderen Hand mich die ganze Zeit 
                dabei anschauend und mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckend 
                ein. Komplett war meine Vorhaut zurückgerollt als sie aufhörte 
                und sich hinstellte.
 
 Nun bist du dran und drückte mir Seife und Schwamm in die Hand. 
                Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Aber nochmals 
                beherrschte ich mich. Tat wie sie es mit mir getan hatte. Erst 
                die Arme. Ihre Augen waren geschlossen, sie genoss meine sanft 
                massierenden Hände. Die ganze Zeit bewunderte ich dabei ihre 
                wunderschönen Brüste. Ihre Nippel standen jetzt durch das Wasser 
                fast einen Zentimeter weit hervor. Wie gerne hätte ich jetzt 
                daran gelutscht. Dann kam ihr Rücken dran. Sie schnurrte fast 
                schon wie eine Katze als ich langsam mich mit meinen Händen 
                ihrem Po näherte. Kurz davor stoppte ich. Auch sie war jetzt 
                richtig geil und jetzt war ich es der es genoss mit ihr zu 
                spielen. Drehte sie wieder herum und seifte ihre Brüste ein. 
                Unglaublich toll fühlten sie sich an. So fest und wohlgeformt, 
                dazu die weiche nasse Haut und ihre harten Brustwarzen. Sanft 
                lies ich einen Finger nach dem anderen über ihre Nippel gleiten 
                was sie laut aufseufzen lies. Dann hinunter zu ihrem flachen 
                festen Bauch. Nun kniete ich mich vor ihr hin und seifte ihre 
                Beine langsam von unten nach oben ein, kurz vor ihrer Pussy 
                stoppend. Wunderschön fühlten sich ihre langen wohlgeformten 
                Schenkel an. An den Hüften drehte ich sie herum und hatte ihren 
                prallen festen Po genau vor meinem Gesicht. Mit beiden Händen 
                massierte ich ihre Pobacken was ihr ein leises Aufstöhnen 
                entlockte. Und dann tat ich es ihr gleich. Langsam lies ich 
                meinen mit Seife verschmierten Finger von oben nach unten durch 
                ihre Poritze gleiten. Noch mehr streckte sie mir als ich das tat 
                ihren geilen Arsch entgegen. Dann war ich an ihrem kleinen 
                gerunzelten Poloch angekommen und massierte es so wie sie es 
                davor mit mir getan hatte. Wollüstig stöhnte sie auf und drückte 
                noch mehr dagegen. Ich stoppte und drehte sie wieder herum. 
                Direkt war ihre Pussy vor meinem Gesicht. Auch wenn sie nass vom 
                Wasser war konnte ich deutlich sehen dass ihre Schamlippen 
                angeschwollen waren und ihr Kitzler weiter hervor stand als 
                vorher. Sanft umkreiste ich ihre Liebesperle mit meinem 
                eingeseiften Finger und fuhr dann langsam ihre Schamlippen 
                zerteilend nach unten zu ihrem Eingang. Ooooouuuhhhh jaaaaaa, 
                ist das schön, Mmmmhhhh, stöhnte sie verhalten auf. Mit zwei 
                Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander und konnte zum 
                ersten Mal das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy bewundern. 
                Wunderschön der Kontrast zu ihren dunkelroten, ja fast schon 
                braunen Schamlippen. Selbst spreizte sie ihre Beine etwas mehr. 
                Vorsichtig drückte ich meinen Finger in sie hinein, gespannt 
                darauf wie eng sie sein würde. Ah, stöhnte sie auf. Ich wurde 
                nicht enttäuscht. Fest wurde mein Finger von ihrer Pussy 
                umschlossen. Das würde ein geiler Fick werden, schon lange hatte 
                ich keine Frau mehr gehabt die so eng war. Ich zog meinen Finger 
                zurück, stand auf und seifte ihr mit meiner ganzen Hand ihre 
                Pussy ein, was sie wieder mit verhaltenem Aufstöhnen genoss. 
                Dann stoppte sie mich, genug, und drehte wieder das Wasser an. 
                Mein Schwanz stand nur noch auf Halbmast, aber als sie sich 
                wieder mit ihrem ganzen Körper an mir rieb wurde er schnell 
                wieder hart. Langsam verschwand die Seife von unseren Körpern 
                und sie stellte das Wasser wieder ab. Nahm ein Handtuch und fing 
                an mich abzutrocknen. In der gleichen Reihenfolge wie sie mich 
                zuvor eingeseift hatte. Erst die Arme, der Rücken, Brust und 
                Bauch, die Beine, mein Po, natürlich auch mit dem Handtuch durch 
                meine Poritze fahrend und mein Poloch massierend. Dann meine 
                Eier und zum Schluss mein steil nach oben stehender Schwanz. 
                Vorhaut komplett zurück und dann mit der anderen Hand ihn mit 
                dem Handtuch trocken reibend. Danach drückte sie mir das 
                Handtuch in die Hand. Auch ich tat das Gleiche. Arme, Rücken, 
                Brüste, Beine, dann ihren prallen Po, natürlich durch die 
                Poritze und auch ihr Poloch kurz massierend. Zum Schluss kam 
                ihre Pussy dran. Wieder stöhnte sie verhalten auf als das 
                Handtuch darüber glitt. Dann nahm sie es mir aus der Hand und 
                küsste mich sanft und zärtlich. Komm, lass uns ins Bett gehen, 
                nahm meine Hand und zog mich hüftschwingend hinter sich her zum 
                Bett.
 
 Leg dich auf den Bauch befahl sie mir. Inzwischen hatte ich 
                aufgegeben der Chef sein zu wollen. Ich lies sie einfach machen 
                und genoss was sie tat. Sie kniete über mir und küsste zärtlich 
                meinen Nacken und Ohren. Wieder und wieder glitt ihre Zunge in 
                meine Ohrmuscheln. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Und 
                dann fing sie an ihre harten Brustwarzen auf meinem Rücken hin 
                und her zu reiben. Langsam von Links nach rechts immer tiefer 
                gehend. Gefällt dir das? Oh ja, es ist wunderschön. Es war 
                wirklich ein unglaublich schönes Gefühl und mein Schwanz 
                schmerzte weil er so hart war und gegen meinen Bauch gedrückt 
                wurde. Nun strichen ihre Brustwarzen über meine Pobacken und 
                dann weiter hinunter zu meinen Schenkeln. Jetzt fing sie an mit 
                ihren Händen sanft meine Pobacken zu massieren und gleichzeitig 
                glitt ihre Zunge in meiner Poritze hin und her. Sie würde doch 
                nicht? Kaum dass ich zu Ende gedacht hatte zog sie meine 
                Pobacken in die Breite und schon konnte ich ihre Zunge auf 
                meinem Poloch spüren. Nie hätte ich gedacht dass ich dort so 
                empfindlich sein würde. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht 
                unterdrücken. Vorsichtig bohrte sich ihre Zunge in mein Poloch. 
                Ich lag da und genoss dieses neue Gefühl. Sie stoppte. Dreh dich 
                herum.
 
 Ich tat was ich wollte. Sie hielt meine Arme fest, rutschte nach 
                oben und lies nun ihre harten Nippel über meine Stirn gleiten. 
                Wunderschön diese Brüste anzuschauen und ihre harten Nippel im 
                Gesicht zu spüren. Langsam rutschte sie nach unten über meine 
                Nase hin zu meinem Mund. Abwechselnd lies sie mich an ihren 
                Nippeln lutschen. Mein Schwanz rieb an ihrer Pussy die herrlich 
                nass war. Auch sie stöhnte jetzt wieder leise auf wenn ich ihre 
                Nippel mit der Zunge umspielte und dann daran saugte. Weiter 
                nach unten rutschte sie. Rieb ihre Nippel nun an meinen 
                Brustwarzen. Ihr Körper rieb an meinem Schwanz. Vor und zurück 
                wurde meine Vorhaut gerollt durch ihre Auf und Ab Bewegungen. 
                Immer geiler wurde es. Es konnte jetzt nicht mehr lange dauern 
                bis mein Schwanz an der Reihe war. Tiefer und tiefer rutschte 
                sie, über meinen Bauch hin zu meinem Schwanz. Und dann glitt er 
                zwischen ihren Brüsten hin und her. Fest drückte sie ihre Brüste 
                zusammen. Traumhaft in dazwischen hin und her rutschen zu sehen. 
                Tief schaute sie mir die ganze Zeit dabei in die Augen und 
                leckte sich verführerisch über die Lippen. Ich hielt es nicht 
                mehr länger aus. Bitte Lynn, bitte, bitte blas mir jetzt einen. 
                Mmmmhhh, du willst meine Lippen auf deinem Schwanz spüren? Ja 
                bitte, du quälst mich jetzt schon so lange, bitte, flehte ich 
                sie regelrecht an.
 
 Langsam rutschte sie weiter nach unten sich dabei zwischen meine 
                Beine drängend. Nur noch Zentimeter war ihr Mund von meiner 
                Schwanzspitze entfernt. In Zeitlupe näherte sie sich ihm mit 
                herausgestreckter Zunge. Und dann endlich berührte ihre 
                Zungenspitze meinen Schwanz. Halb zurück gerollt war meine 
                Vorhaut. Sanft glitt ihre Zunge durch mein kleines Schwanzloch 
                und umspielte meine Schwanzspitze. Langsam glitt ihre Zunge 
                meinen Schwanz entlang. Hoch und runter, dann wieder die Vorhaut 
                umspielend. Oooouuuhhhh, Lynn, bitte nimm ihn jetzt endlich in 
                den Mund, bettelte ich wieder. Was für ein Anblick wie sie über 
                meinem Schwanz sich auf den Händen abstützend kniete und mich 
                verführerisch von unten herauf anschaute. Und dann war es 
                endlich soweit. Ihre Lippen berührten meine Schwanzspitze. 
                Umschloss sie und in Zeitlupe verschwand sie Millimeter für 
                Millimeter in ihrem Mund. Deutlich konnte ich sehen wie ihre 
                Lippen meine Vorhaut zurück rollte. Dann öffnete sie ihren Mund 
                etwas weiter und legte ihre Lippen genau auf meine zurück 
                gerollte Vorhaut mich dabei anschauend. Ich erschauderte so geil 
                war das Gefühl wie sie meine Vorhaut nur etwas hin und her 
                bewegte. Sie stoppte entließ ihn zu meiner Enttäuschung aus 
                ihrem Mund. Leckte wieder mit ihrer Zunge an meinem Schaft auf 
                und ab und dann über meinen Sack. Sanft saugte sie sich 
                abwechselnd meine Eier in den Mund. Nahm dann meinen Sack 
                drückte ihn nach oben und gleichzeitig verschwand ihr Kopf nach 
                unten.
 
 Wieder spielte ihre Zunge an meinem Poloch und nässte es ein. 
                Ihr Kopf kam wieder nach oben. Wie sie mich dabei anschaute, 
                über die Eier leckend nach oben zu meiner Schwanzspitze gehend. 
                Auf einmal spürte ich ihren Finger an meinem Poloch. Ich zuckte 
                zusammen, wollte es nicht glauben. Entspann dich, genieße es, du 
                wirst sehen es gefällt dir, flüsterte sie mir beruhigend zu und 
                nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund. Dieses Mal deutlich 
                weiter als zuvor und gleichzeitig massierte ihr Finger mein 
                Poloch wie es besser nicht sein hätte können. Ich war jetzt 
                wirklich froh die Cialis genommen zu haben. Zusammen mit dem 
                Bier zögerte sich das Gefühl des Abspritzens dadurch erheblich 
                hinaus. Ohne währe es mir bestimmt jetzt schon gekommen. Immer 
                weiter nahm sie ihn jetzt in den Mund, fuhr mehr auf und ab an 
                ihm, saugte an ihm was ihre Backen sich nach innen wölben lies 
                und mir höchste Wonnen bescherte. Gleichzeitig bohrte sich ihr 
                Finger langsam aber sicher in mein nasses Poloch. Es war ein 
                schönes Gefühl wie ihr kleiner Finger sich Eintritt verschaffte. 
                Das erste Mal in meinem Leben dass ich spüren konnte wie sich 
                das für eine Frau anfühlen musste. Deutlich konnte ich spüren 
                als mein Schwanz fast dreiviertel weit in ihrem Mund 
                verschwunden war wie er an ihrem Rachen anstieß. Sie verharrte, 
                zog aber nicht zurück. Bohrte dafür ihren Finger etwas tiefer in 
                mein Poloch mich dabei anschauend. Wild zuckte mein 
                Schließmuskel und sie zog ihren Finger wieder etwas zurück. Ich 
                kam mir vor wie bei einer Entjungferung, was es ja letztendlich 
                auch war. Ich würde nicht sagen dass sie damit aufhören sollte, 
                zu oft hatte ich in meinem Leben das Gleiche mit unzähligen 
                Frauen getan, sie aufgemuntert sich zu entspannen, es zu 
                ertragen da es danach wunderschön sein würde. Ich versuchte 
                meinen Schließmuskel zu entspannen und konzentrierte mich auf 
                das wunderschöne Gefühl das mir ihre Zunge und Lippen bescherte. 
                Wieder und wieder stieß mein Schwanz an ihrem Rachen an. Mehr 
                und mehr glänzte er von ihrem Speichel. Und langsam bohrte sich 
                ihr Finger tiefer in mein Poloch. Nur leicht zuckte mein 
                Schließmuskel und es tat auch nicht weh. Mehr und mehr genoss 
                ich dieses Gefühl das mir ihr Finger bescherte. Dazu drückte sie 
                nun auch noch meinen Schwanz fester gegen ihren Rachen und ich 
                konnte spüren wie er etwas eindrang, wie meine Eichel zusammen 
                gedrückt wurde in ihrem engen Schlund. Nur noch drei oder vier 
                Zentimeter fehlten dann würde sie ihn ganz im Mund haben. Wieder 
                schaute sie mich von unten herauf an. Ihr Speichel rann ihr aus 
                den Mundwinkeln, was für ein unglaublich geiler Anblick wie sie 
                kämpfte meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen.
 
 Und dann passierte es. Ihr Finger durchdrang meinen 
                Schließmuskel und gleichzeitig rutschte mein Schwanz komplett in 
                ihren engen Rachen. Beide Beine von mir zuckten unkontrolliert 
                so unglaublich war das Gefühl. Ob sie einen Schwanz zum ersten 
                Mal ganz in den Mund nahm oder nicht war nicht wichtig für mich. 
                Einzig das Gefühl von ihr entjungfert geworden zu sein und 
                gleichzeitig das Gleiche mit ihr zu tun war entscheidend für 
                mich. Sie röchelte etwas zog sich aber nicht zurück. Ihr Finger 
                tastete derweil die Innenseite meines Schließmuskels ab und kurz 
                darauf durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Anscheinend hatte 
                sie meine Prostata ertastet und massierte diese nun was mir 
                unbeschreibliche Gefühle bescherte. Dazu fuhren ihre Lippen 
                wieder an meinem Schwanz auf und ab. Wieder und wieder nahm sie 
                in ganz in den Mund. Mein ganzer Unterbauch war nass von ihrem 
                Speichel. Jedes Mal wenn meine Schwanzspitze in ihren Rachen 
                eindrang konnte ich spüren wie es leichter ging. Mein ganzer 
                Sack, die Eier, ja mein ganzer Unterkörper zog sich zusammen und 
                ich konnte spüren dass ich kurz vor einer heftigen Explosion 
                stand. Immer größer wurde der Druck und dann konnte ich mit 
                einer unglaublichen Intensität spüren wie was auch immer aus 
                meiner Prostata schoss, sich meine Eier zuckend zusammen zogen 
                und mein Sperma mit unglaublicher Gewalt durch meinen Schwanz 
                gedrückt wurde und fünf große Ladungen meines Saftes ihr in den 
                Mund gepumpt wurden. Sie verharrte. Wahnsinn wie mein Schwanz in 
                ihrem Mund wilde Zuckungen vollführte. Deutlich konnte ich sehen 
                wie sie schluckte. Aber alles schaffte sie nicht. Aus ihren 
                Mundwinkeln rann ihr mein zähes Sperma hinunter auf meinen 
                Unterbauch. Sanft fuhr sie mit ihren Lippen meinen Schaft auf 
                und ab, nicht damit aufhörend bevor das letzte Zucken verklungen 
                war und er kleiner wurde. Erst als er wirklich schlaff war 
                entließ sie ihn aus ihrem Mund. Aber noch immer stoppte sie 
                nicht. Sie leckte ihn wirklich sauber. Nahm ihren kompletten 
                Speichel und die Reste meines Spermas in ihren Mund auf mich 
                dabei die ganze Zeit anschauend. Dann rutschte sie langsam nach 
                oben. Als unsere Gesichter gegenüber waren schaute sie mich 
                richtig verliebt an und fragte mich: Darf ich dich küssen? 
                Zärtlich legte ich meine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir 
                heran. Unsere Lippen berührten sich und kurz darauf unsere 
                Zungen. Es war ein absolut sanfter zärtlicher Kuss. Salzig unter 
                bitter schmeckte er von meinem Sperma, aber das war mir egal. 
                Was Lynn mir da soeben geboten hatte war so unglaublich schön 
                gewesen, ich wollte mich mit diesem Kuss einfach nur bedanken.
 
 Danach kuschelte sie sich fest an mich. Darf ich mich etwas 
                ausruhen? Erhole dich erst einmal, bleib ruhig einfach so 
                liegen, es war so wunderschön was du gemacht hast, auch ich 
                brauche erst einmal eine Pause. Danke, flüsterte sie. Sanft 
                streichelte ich ihren Kopf mit den noch immer nassen Haaren, 
                genoss es ihren wundervollen Körper zu spüren und lies das 
                gerade passierte noch einmal Revue passieren vor meinem 
                geistigen Auge. Ich fühlte mich einfach unglaublich gut, und der 
                Abend hatte ja gerade erst angefangen. Was würde wohl als 
                nächstes passieren? Nach einer viertel Stunde drehte ich uns auf 
                die Seite. Verliebt schaute sie mich mit ihren Katzenaugen an.
 
 Ich wollte ihr einfach nur zurückgeben was sie mir gegeben hatte 
                und drehte sie auf den Rücken. Zärtlich küsste ich sie und 
                streichelte dabei ihre Brüste. Sofort wurden ihre Warzen wieder 
                hart und standen die Nippel hervor. Langsam küsste ich mich 
                ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten hin. Ihre Hände lagen auf 
                meinen Schultern und ein leises Mmmmmhh war zu hören als ich 
                ihre Brustwarzen abwechselnd mit meiner Zunge umkreiste. Sanft 
                lutschte ich an ihren Nippeln. Oh ja, das ist schön, Mmmmhhh, 
                stöhnte sie verhalten auf. Langsam lies ich während ich ihre 
                Brüste verwöhnte eine Hand nach unten wandern. Über ihren Bauch 
                hinweg, dann über ihre Hüfte hinunter zu ihren Schenkeln. Es war 
                unglaublich wie weich und zart sich ihre Haut anfühlte. Selbst 
                spreizte sie ihre Beine etwas weiter und ich streichelte sie 
                abwechselnd auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam küsste 
                ich mich zu ihrem Bauch hinunter und legte mich gleichzeitig 
                zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen streichelte ich ihre 
                Brüste während ich gleichzeitig meine Zunge in ihren Bauchnabel 
                bohrte. Weiter und weiter küsste ich mich hinunter und kam 
                schließlich an ihrem schmalen Streifen Schamhaare an. Mit beiden 
                Händen hielt sie meinen Kopf fest. Klaus, du musst das nicht 
                tun, hörst du, flüsterte sie. Ich will es aber. Entspann dich 
                und genieße es, und drückte meinen Kopf ihre Schamhaare küssend 
                weiter nach unten.
 
 Sie ergab sich und lies meinen Kopf frei. Ihre kurzen Schamhaare 
                kitzelten auf meinen Lippen. Ooooouuuuhh jaaaa, ist das schön, 
                stöhnte sie nun schon etwas lauter auf als meine Zunge ihre 
                Liebesperle umkreiste. Total nass war sie schon, obwohl ich 
                gerade erst angefangen hatte ihre Pussy zu verwöhnen. Sanft 
                saugte ich mir ihre Liebesperle in den Mund was sie nahezu 
                reflexartig die Beine weiter spreizen und zum Bauch ziehen lies. 
                Völlig offen lag sie jetzt vor mir. Wunderschön war ihre kleine 
                nasse Pussy anzuschauen. Die geschwollene Liebesperle, die 
                hervorstehenden nass glänzenden Schamlippen. Langsam lies ich 
                meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten und nahm ihren 
                köstlich schmeckenden Liebessaft in mir auf. Oooouuuhhhh Klaus, 
                ist das schön, Mmmmmhhhh ja. Ihre Augen waren geschlossen als 
                ich nach oben schaute. Sie lag da und genoss was ich mit ihr 
                tat. Auf und ab lies ich meine Zunge gleiten was ihren Atem 
                langsam etwas schneller werden lies. Ihre Hände hielten meinen 
                Kopf und drückten ihn etwas auf ihre Pussy. So weit es ging 
                bohrte ich meine Zunge in ihr nasses heißes enges Pussyloch. 
                Ahhhhh, stöhnte sie laut auf als meine Zunge in sie eindrang. 
                Wieder und wieder drückte ich meine Zunge so weit es ging in sie 
                hinein was sie jedes Mal mit einem lauten Ah honorierte. Langsam 
                glitten meine Hände ihren Körper nach unten. Mit vier Fingern 
                spreizte ich ihre Schamlippen und genoss den Anblick ihres 
                nassen hellrosa Fleisches im Innern ihrer Pussy. Vorsichtig 
                saugte ich es mir in den Mund. Oh mein Gott, was machst du nur 
                mit mir, das ist so schön, hauchte sie zärtlich meinen Kopf 
                streichelnd. Ich wurde forscher und drang vorsichtig mit meinem 
                Finger in sie ein. Uuuuuuuhhhhh, und noch weiter zog sie ihre 
                Beine an. Wunderschön fühlte es sich an. Diese Wärme und Nässe, 
                fest war mein Finger umschlossen. Langsam glitt mein Finger hin 
                und her was ihr Stöhnen langsam in ein dauerhaftes Uuuuhhhh, 
                Uuuuuhhh übergehen lies. Sie zerfloss jetzt regelrecht, ihr Damm 
                und Poloch glänzten von ihrem aus ihr herauslaufenden 
                Liebessaft. Himmlisch wie sie roch und schmeckte. Vorsichtig 
                lies ich meinen Finger zu ihrem Poloch wandern und massierte es 
                dann sanft. Ooouuh Klaus, was machst du nur mit mir. Sanft 
                drückte ich meinen Finger etwas hinein. Ah, Uuuuuhhhh, langsam 
                Klaus, nicht so schnell, Ooooouuuhhhh. Nur bis zum Fingernagel 
                und zurück drang ich in sie ein. Lies Speichel auf meinen Finger 
                tropfen und massierte ihn in ihr kleines Poloch ein. Nochmals 
                und nochmals. Jetzt flutschte mein Finger problemlos rein und 
                raus. Dabei hörte ich nicht auf sie zu lecken und immer wieder 
                an ihrer Liebesperle zu saugen. Immer unregelmäßiger ging ihr 
                Atem. Vorsichtig drang ich weiter ein, genoss die unglaubliche 
                enge ihres Poloches. Leicht zuckte ihr Poloch, ich verharrte und 
                drückte meinen Finger dann ganz durch ihren Schließmuskel. 
                Klaaauuuuuussss, Ooooouuhhh, langsam, ich hab das noch nicht oft 
                gemacht, Oooouuuhhh. Sie hatte ihren Kopf gehoben und schaute 
                mich flehend an. Die Situation machte mich so etwas von geil. 
                Sie hatte mir frech den Finger in den Arsch gesteckt und nun da 
                ich das Gleiche bei ihr tat jammerte sie. Entspann dich, du hast 
                es doch schon geschafft, er ist ganz drinnen. Oooouuhh, bitte 
                ganz vorsichtig, es ist lange her dass ich das gemacht habe. 
                Also nicht das erste Mal dachte ich mir. Ich bewegte meinen 
                Finger nicht und konzentrierte mich darauf sie geil zu lecken. 
                Ihr Stöhnen wurde lustvoller und langsam fing sie an ihr Becken 
                kreisen zu lassen was zur Folge hatte dass mein Finger ohne dass 
                ich ihn bewegte in ihrem Poloch hin und her rutschte. Jedes Mal 
                wenn mein Finger etwas herausrutschte lies ich Speichel darauf 
                tropfen und dadurch flutschte er jetzt problemlos in ihrem 
                Poloch hin und her. Ihrem Stöhnen nach näherte sie sich immer 
                mehr ihrem Höhepunkt. Vorsichtig versuchte ich es mit zwei 
                Fingern. Klaauuuus, bitte nicht mit zwei, das tut weh. Da nur 
                ein Finger von mir nass war schob ich ihr erst meinen noch 
                trockenen Finger in ihre Pussy und als der eingenässt war auch 
                noch den zweiten. Oooouuuhhh, Ah, Ah, stöhnte sie laut auf als 
                meine zwei Finger in ihrer Pussy versenkt waren. Fest massierte 
                ich mit einer Hand ihre Brust und quetschte ihre Brustwarze 
                dabei immer fester. Langsam wurde die feste Umklammerung meiner 
                Finger etwas lockerer. Ihre Pussy dehnte sich etwas auf. Sie war 
                wirklich eine dieser Frauen die selbst nach einer Geburt noch 
                unglaublich eng waren, da war ich mir sicher. So nass und erregt 
                wie sie war und trotzdem so unglaublich eng. Fast fühlte es sich 
                so an als ob meine zwei Finger in ihrem Poloch stecken würden. 
                Langsam zog ich meine Finger wieder heraus und fuhr damit über 
                ihren Damm hin zu ihrem Poloch. Vorsichtig drückte ich dagegen. 
                Fast leichter als bei ihrer Pussy glitten meine zwei Finger bis 
                über den Fingernagel hinein. Laut keuchte sie. Langsam, 
                Klaaauuuss, bitte ganz langsam. Sei einfach ganz entspannt, ich 
                bin ganz vorsichtig und leckte sanft über ihre Liebesperle. Ihr 
                Poloch war richtig nass und langsam drang ich weiter mit meinen 
                zwei Fingern in sie ein. Jetzt zuckte ihr Schließmuskel heftig 
                und ich verharrte und gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. 
                Nachdem er aufgehört hatte drückte ich weiter, wieder zuckte er, 
                aber da ich wusste dass es nur noch höchstens ein Zentimeter 
                sein konnte drückte ich weiter, und dann hatte ich es geschafft. 
                Von einem lauten Aaaaahhhhhh, Ha, Ha, begleitet hatte ich ihr 
                Poloch durchdrungen.
 
 Ich bewegte meine Finger nicht mehr. Gab ihr wieder Zeit sich 
                daran zu gewöhnen und beschränkte mich darauf ihre Brustwarze zu 
                zwirbeln und an ihrer Liebesperle zu saugen. Fest waren ihre 
                Hände jetzt in meinen Haaren verkrallt. Klaauuus, du, Oooouuhhh, 
                was machst du nur mit mir, Ooooouuhh mein Gott, ist das schön. 
                Nicht aufhören, hörst du, nicht aufhören, das ist so schön deine 
                Finger hinten drinnen zu spüren, Ooooouuuhhh. Selbst bewegte sie 
                jetzt wieder ihr Becken hin und her. Ohne mein Zutun glitten 
                meine Finger in ihrem nassen Poloch hin und her. Fest drückte 
                sie jetzt meinen Kopf gegen ihre Pussy. Es schmerzte schon ein 
                wenig so fest wurden meine Lippen gegen ihre Pussy gedrückt. Sie 
                geriet jetzt immer mehr in Extase. Verlor völlig die Kontrolle 
                über sich, war einfach nur noch eine geile Frau die kommen 
                wollte. Ich Genoss diesen Anblick, wie sich ihr ganzer Körper 
                wand, ihr lautes Keuchen und Stöhnen. Vorsichtig drehte ich 
                meine Finger in ihrem Poloch hin und her. Es störte sie nicht, 
                kein Jammern oder nicht so fest. Mehr und mehr schob und drehte 
                ich meine Finger in ihrem Poloch hin und her. Lauter und lauter 
                wurde sie, und dann kam es ihr mit einer unglaublichen 
                Heftigkeit. Ihr Poloch zuckte und zuckte, ihr ganzer Körper 
                wurde von ihrem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Nur 
                langsam kam sie in die Wirklichkeit zurück und beruhigte sich 
                wieder. Vorsichtig zog ich meine Finger aus ihrem Poloch und 
                rutschte nach oben.
 
 Darf ich dich küssen fragte ich sie wie sie mich zuvor? Stumm 
                nickte sie. Wieder war es ein zärtlicher nicht enden wollender 
                Kuss. Sanft strich sie mir danach die Haare aus dem Gesicht. 
                Danke, das war wirklich unglaublich schön für mich, ganz 
                ehrlich, ich sage das wirklich nicht einfach so. Und schaute 
                mich dabei so etwas von verliebt an, dass es mir ganz warm ums 
                Herz wurde. Nochmals küsste ich sie zärtlich. Mmmmhhh, ich mag 
                den Geschmack von meiner Pussy und lächelte mich an. Gönnst du 
                mir noch einmal eine kleine Pause? Ich nickte und legte meinen 
                Kopf an ihren Busen und genoss es wie sie mir zärtlich den 
                Rücken streichelte. Vielleicht fünfzehn Minuten lagen wir so 
                ohne etwas zu reden. Sie war es dann die die Initiative ergriff. 
                Jetzt bin aber ich wieder dran dich zu verwöhnen und drehte mich 
                auf den Rücken. Und schon saß sie auf mir und lies mich wieder 
                an ihren wunderschönen Brüsten nuckeln. Aber nicht lange, dann 
                rutschte sie nach unten und fing ohne Umschweife an meinen 
                Schwanz zu lutschen. Ruck zuck stand er wieder wie eine Eins. 
                Mmmhhhh, ich will jetzt endlich deinen Schwanz spüren, und schon 
                saß sie auf meinem Bauch und führte meinen Schwanz mit einer 
                Hand zu ihrer Pussy. Ein paar Mal rieb sie ihn hin und her und 
                dann schob sie ihn sich langsam rein. Ooouuuhhh ist der dick. 
                Nicht einmal die ganze Eichel hatte sie sich rein geschoben als 
                sie verharrte. Langsam bewegte sie sich etwas auf und ab. Ich 
                genoss das Gefühl wie meine Schwanzspitze fest umschlossen 
                wurde. Ganz langsam senkte sie sich weiter herab. Nicht ganz bis 
                zur Hälfte schob sie ihn sich hinein als sie wieder laut 
                keuchend verhaarte. Sie war richtig nass, aber trotzdem war es 
                nicht einfach für sie ihn aufzunehmen. Ganz vorsichtig bewegte 
                sie sich mit weit aufgerissenen Augen auf und ab. Oooouuhhh 
                Shit, warum ist der so dick. Ihre Hände verkrallten sich in 
                meiner Brust. Es schmerzte so fest bohrten sich ihre Fingernägel 
                in meine Haut. Aber das war mir egal. Es war einfach zu geil wie 
                sie versuchte sich meinen Schwanz ganz einzuverleiben. Immer 
                wieder ein bisschen mehr schob sie ihn sich rein. Unglaublich 
                wie mein Schwanz dabei gestaucht wurde so eng war sie. Ich fing 
                an etwas dagegen zu Stoßen wenn sie sich senkte was ein lautes 
                Aufstöhnen zur Folge hatte. Wieder verharrte sie. Ich wollte 
                jetzt endlich ganz in ihr drinnen sein und packte sie an den 
                Hüften und drückte sie nach unten. Aaaaaaahhhhhhh, Ha, Ha, 
                Klaaauuusssss, Uuuuuhhhhh, Gott, Ha, Ha, Ooooouuuuhhhhh. Und 
                dabei waren ihre Augen so unglaublich weit aufgerissen und ihre 
                Hände krallten sich so fest in meine Brust dass auch ich 
                schmerzhaft Aufstöhnen musste und ihre Hände fast schon mit 
                Gewalt wegziehen musste. Laut keuchte sie. Ich blieb ruhig 
                liegen und streichelte sanft ihre Brüste. Langsam beruhigte sie 
                sich wieder. Ganz vorsichtig fing ich an mein Becken etwas auf 
                und ab zu bewegen. Sie beugte sich vor und ich konnte ihre 
                Brüste küssen. Langsam bewegte ich mich etwas mehr in ihr hin 
                und her und ihr Stöhnen wurde langsam immer lustvoller. 
                Unglaublich wie fest ihre Pussy meinen Schwanz umschloss. Über 
                die ganze Länge fühlte es sich an als ob er von einer Hand fest 
                umklammert werden würde. Sanft streichelten ihre Hände jetzt 
                mein Gesicht und meine Brust. Oooouuuhhh ja, jetzt ist es schön, 
                du bist so tief in mir drinnen und ich spüre dich so intensiv, 
                das ist wunderschön Klaus, Ooooohhh ja, und bewegte sich jetzt 
                selbst auf und ab. Ich lag einfach ruhig da und lies sie den 
                Takt bestimmen. Immer leichter flutschte er jetzt hin und her da 
                sie immer nässer wurde.
 
 Dann setzte sie sich wieder senkrecht auf mich drauf. Komplett 
                war mein Schwanz in ihr drinnen. Tief schaute sie mir in die 
                Augen und spielte mit meinen Brustwarzen. Und dann wurde es 
                unglaublich. Sie fing an meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer 
                Pussy zu massieren. Aber wie, so etwas hatte ich bis dahin noch 
                nicht erlebt. Wellenartig von oben nach unten, von unten nach 
                oben. Sie saß ohne sich zu bewegen auf mir und verschaffte mir 
                durch ihr Muskelspiel ungeahnte intensivste Gefühle. Gefällt dir 
                was ich mache. Sie hatte aufgehört und beugte sich vor um mich 
                zu Küssen. Soll ich weitermachen? Flüsterte sie mir ins Ohr. Ich 
                konnte nur stumm Nicken. Sie setzte sich wieder auf und machte 
                weiter. Mal schnell, mal langsam, nur an der Schwanzwurzel oder 
                Spitze, dann wieder über die ganze Länge. Langsam aber sicher 
                spürte wie ich sich meine Eier zusammen zogen ich war kurz vor 
                dem Abspritzen.
 
 Ich zog ihren Kopf zu mir her und lies sie sich auf mich legen. 
                Dann rollte ich uns herum so dass sie unter mir lag. Ich wollte 
                sie jetzt nur noch so richtig hernehmen so geil hatte sie mich 
                mit ihrem Muskelspiel gemacht. Richtete meinen Oberkörper auf 
                und legte mir ihre Beine Auf die Schulter. Klaus, Oooouuhh, was 
                hast du vor? Was wohl. Ich fing an sie fest mit langen Stößen zu 
                nehmen was sie in den höchsten Tonlagen aufschreien lies. Weiter 
                und weiter beugte ich mich vor und drückte ihre ausgestreckten 
                Beine mehr und mehr zu ihrem Kopf. Langsam zog ich ihn ganz 
                heraus und versenkte mich dann genauso langsam wieder komplett 
                in ihr. Uuuuuuuuhhhh, Klaus, das ist zu viel, das halt ich nicht 
                aus, Uuuuuuuhhhh. Schneller und schneller bumste ich sie jetzt, 
                jeder Stoß von einem lauten Ha, Ha, Ha begleitet. Ihre Hände 
                umklammerten meine neben ihr abgestützten Unterarme und mit 
                ungläubig weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an. 
                Klaauuuusssssssss, Ooooooouuhhhhh, mir kommts, mir kommts, Äh, 
                Äh, Äh, Äh, Fest wurde mein Schwanz von ihrer zuckenden Pussy 
                massiert und deutlich konnte ich sehen wenn ich hinunterschaute 
                wie mein Schwanz von weißlichem Schleim überzogen war. Ich 
                verlangsamte meine Stöße und genoss wie sie obwohl ich mich 
                nicht mehr bewegte vor sich hinstöhnte und laut keuchend wie 
                wenn sie schnell gerannt wäre nach Atem rang. Nur langsam 
                beruhigte sie sich wieder.
 
 Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, lies ihre Beine 
                los und drehte sie auf den Bauch. Klaus, was hast du vor? Und 
                schaute mich fast schon ängstlich mit nach hinten gedrehtem Kopf 
                an. Knie dich hin, ich will deinen geilen Arsch sehen. Sie tat 
                was ich wollte. Lag auf den Ellenbogen und streckte mir ihren 
                wunderschönen geilen Arsch entgegen. Im Bett war ein großer 
                nasser Fleck zu sehen so war sie ausgelaufen. Ihr Poloch war 
                weißlich von ihrem Pussysaft verschmiert und auch der Rest ihrer 
                Poritze glänzte nass. Ihre Pussy war kein bisschen geöffnet. Nur 
                ihre Schamlippen und ihre Liebesperle waren unglaublich 
                angeschwollen. Langsam lies ich meine Zunge durch ihre nassen 
                geschwollenen Schamlippen gleiten was sie laut Aufstöhnen lies. 
                Dann küsste ich kurz ihr nasses Poloch. Unsicher drehte sie den 
                Kopf und schaute mich an. Klaus, bitte nicht das. Ich schüttelte 
                den Kopf. Erst wollte ich sie noch einmal so richtig in ihre 
                kleine, nasse heiße Pussy vögeln, dann würde ich mich um ihr 
                kleines geiles Poloch kümmern. Wie hatte sie doch vorher gesagt, 
                ich hab das noch nicht "oft" gemacht. Auf und ab rieb ich meinen 
                steinharten Schwanz zwischen ihren Schamlippen und setzte dann 
                an. Etwas über die Hälfte schob ich ihn ihr rein begleitet von 
                einem lauten Aufschrei. Kurz verharrte ich, holte etwas Schwung 
                und drückte ihn dann komplett hinein. Nochmals schrie sie laut 
                auf, ihre Arme rutschten weg, ihr Kopf viel aufs Kopfkissen und 
                ihre Beine zitterten wie wenn sie jeden Augenblick den Dienst 
                versagen würden. Ich verharrte Laut keuchte sie in das 
                Kopfkissen hinein. Oooouuuhhhh, Oooouuuhhh, Klaus, Du, 
                Oooouuhhhh, was machst du nur mit mir, Oooooouuuuhhhh. Ich 
                beugte mich etwas vor und massierte ihre Brüste. Langsam 
                beruhigte sie sich wieder und ich fing an sie sanft zu Stoßen. 
                Mmmmhhh ja, so ist es schön, Mmmmmhhhh. Sie richtete sich wieder 
                auf und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Langsam 
                steigerte ich das Tempo. Es klatschte wenn meine Lenden gegen 
                ihre Arschbacken prallten so fest stieß ich jetzt zu. Herrlich 
                wie ihre Pobacken nachvibrierten bei jedem Stoß. Klaaauuussss, 
                Oooooooooooo, Ooooooooooo, das ist zu viel, ich halte das nicht 
                aus. Sie viel nach vorne und lag auf dem Bauch. Aber ich war ihr 
                gefolgt. War immer noch in ihr drinnen meinen Kopf jetzt neben 
                ihrem. Sie keuchte und jammerte in einem fort ins Kopfkissen 
                hinein obwohl ich mich gar nicht bewegte. Ich umfasste ihre 
                Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. Und fing an sie jetzt 
                sanft und gefühlvoll zu Stoßen. Eine Hand legte sie mir in den 
                Nacken und schaute mich von der Seite her an. Jaaaaaa, so ist es 
                schön, höre nicht damit auf, du hast mich gleich soweit, Oh ja, 
                du bist wundervoll. Nur ganz leise stöhnte sie jetzt. Und dann 
                krallte sich ihre Hand in meinen Nacken. Wieder konnte ich 
                deutlich spüren wie ihre Pussy zuckte und zuckte. Und dann lag 
                sie regungslos da und versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu 
                bringen.
 
 Ich genoss einfach das Gefühl tief in ihr drinnen zu sein, ihren 
                warmen verschwitzten Körper zu spüren und lies sie sich erholen. 
                Nach zwei drei Minuten sagte sie: Ich will dass es dir auch 
                kommt. Leg dich wieder auf den Rücken. Ich tat was sie wollte 
                und harrte der Dinge die da kamen. Steil ragte mein mit ihrem 
                Pussysaft verschmierter Schwanz nach oben. Ich wollte es nicht 
                glauben. Sie stand über meinem Schwanz und spreizte ihre Beine 
                immer weiter. Sie machte eindeutig einen Spagat. Weiter und 
                weiter spreizte sie ihre Beine. Beide Schienbeine lagen nun auf 
                dem Bett und ihre Pussy war nur noch einen Zentimeter von meiner 
                Schwanzspitze entfernt. Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz 
                und lies dann ihren Körper weiter nach unten sinken. Wunderschön 
                anzusehen wie mein Schwanz in sie eindrang und immer weiter in 
                ihr verschwand. Und dann streckte sie ihre Beine komplett durch 
                und mein Schwanz verschwand komplett in ihrer Pussy. Laut 
                stöhnte sie selbst dabei auf. Fing dann an ihr Becken kreisen zu 
                lassen und bearbeitete gleichzeitig meinen Schwanz wieder vom 
                feinsten mit ihren Pussymuskeln. Was für ein unglaublicher 
                Anblick. Ich versuchte mich zurück zu halten, wollte dies länger 
                genießen, aber es ging nicht. Die Reizung war zu groß, meine 
                Eier zogen sich zusammen und kurz darauf pumpte ich ihr mein 
                Sperma in ihre enge Pussy. Mmmmmhhh ist das schön, das ist so 
                heiß in mir drinnen, flüsterte sie. Sie hörte wieder nicht auf 
                bis das letzte Zucken vorbei war und mein Schwanz klein wurde. 
                Langsam erhob sie sich von meinem Schwanz und kuschelte sich 
                dann mit ihrem Kopf an meine Schulter und schaute mich wieder 
                total verliebt an.
 
 Hat es dir gefallen? Wollte sie wissen. Was sollte ich sagen? 
                Erst hatte sie mir einen geblasen wie noch nie eine Frau zuvor, 
                und jetzt hatte ich gerade auch noch sozusagen den Fick meines 
                Lebens erlebt mit ihr. Du bist wirklich fantastisch Lynn, ganz 
                ehrlich, so etwas wie mit dir habe ich noch nicht davor erlebt. 
                Wirklich? Ganz ehrlich, ich Lüge nicht. Ich konnte ihr Lächeln 
                nicht deuten. War sie einfach zufrieden dass es mir gefallen 
                hatte, oder war es weil es auch für sie etwas Besonderes gewesen 
                war? Wie spät ist es denn wechselte sie das Thema. Ich schaute 
                auf den Wecker. Viertel zwölf, unglaublich wie schnell die Zeit 
                vergangen war. Wann musst du denn Aufstehen? Wollte sie wissen. 
                Um drei Uhr würde meine Fähre gehen das bedeutete dass ich um 
                spätestens halb zwölf an der Bushaltestelle sein musste. Duschen 
                und Frühstücken eine Stunde. Zwanzig Minuten zur Bushaltestelle, 
                zehn Minuten fürs Auschecken. Um spätestens zehn Uhr müssen wir 
                aus dem Zimmer sein, außer du willst schon früher gehen. Sie 
                schüttelte den Kopf, ich bleibe so lange wie du das willst, ich 
                mag dich, auf keinen Fall gehe ich eine Minute früher als es 
                sein muss, und drückte sich wieder zärtlich an mich heran. Das 
                hörte ich gerne. Oft war es einfach so wenn man ein Mädel 
                ausgelöst hatte dass sie einen dann früh morgens um sechs oder 
                sieben weckte, angezogen vor einem stand, die Hand aufhielt und 
                ihr Geld wollte, und danach natürlich verschwand. Eine ganze 
                Cialis hatte ich gegessen, da konnte ich mir sicher sein egal 
                was heute Nacht noch passieren würde dass ich Morgenfrüh mit 
                einem steinharten Ständer aufwachen würde und dann ist es 
                natürlich wesentlich schöner wenn da etwas warmes weiches neben 
                einem liegt als dass man sich einen runter holen muss damit er 
                nicht mehr steht. Zehn Minuten lagen wir nun so da, Arm in Arm, 
                schauten uns in die Augen und streichelten uns gegenseitig als 
                ich spürte wie sich mein kleiner Freund langsam wieder zu regen 
                begann.
 
 Ich drehte sie auf den Bauch. Was hast du vor? Wollte sie 
                wissen. Entspann dich und genieße einfach was ich mit dir mache, 
                flüsterte ich ihr ins Ohr und lies dann meine Zunge durch ihre 
                Ohrmuschel gleiten. Mmmmmhhh. Ich schob ihre Haare zur Seite und 
                küsste ihren Nacken. Wieder dieses Mmmmhhhh. Sanft bis ich sie 
                was ihr einen Seufzer entlockte. Und dann küsste ich mich neben 
                ihr kniend langsam ihren Rücken hinunter. Ich war an ihrem sich 
                nach oben wölbenden Po angekommen. Ihre Poritze zog mich magisch 
                an. Sanft massierte ich ihre Pobacken und zog sie dabei immer 
                wieder etwas in die Breite so dass ich ihr kleines gerunzeltes 
                Poloch sehen konnte. Wenn ich ihre Backen total in die Breite 
                zog öffnete es sich etwas. Ich kniete mich seitlich neben sie 
                und schob ihr ein Kissen unter den Bauch so dass ihr Po etwas 
                erhöht war. Weiter nach unten glitten meine Hände zu ihren 
                Schenkeln und gleichzeitig fing ich an ihre Pobacken zu Küssen 
                und Abzulecken. Oooooouuuhhh jaaaaaaa, schön wie du das machst, 
                schnurrte sie mehr als dass sie es sagte. Mmmmmhhhhhh, ja, nicht 
                aufhören. Langsam lies ich meine Zunge durch ihre Pospalte zu 
                ihrem Poloch hingleiten während ich ihr gleichzeitig die 
                Pobacken in die Breite zog. Wunderschön dieses leicht geöffnete 
                Poloch zu betrachten und dann mit der Zunge zu umspielen. 
                Oooouuuhhhh, Mmmmhhhhh, mach weiter, das gefällt mir. Mehr und 
                mehr Speichel lies ich auf ihr leicht geöffnetes Poloch tropfen 
                und sah zu wie er darin versickerte. Wieder und wieder bohrte 
                ich meine Zunge hinein. Und nach ein paar Minuten konnte ich 
                sehen dass es sich etwas weiter geöffnet hatte. Ich hörte nicht 
                auf, nur mit meiner Zunge verwöhnte ich sie. Sie fing langsam an 
                zu Stöhnen. Als ich mich etwas vorbeugte konnte ich sehen dass 
                ihre Pussy nass war. Es gefiel ihr wirklich. Mit einem Finger 
                fuhr ich durch ihre Schamlippen und verteilte dann auch ihren 
                Pussysaft auf ihrem Poloch. Nochmals und nochmals holte ich 
                Nachschub von ihrer Pussy. Was sie etwas lauter Aufstöhnen lies. 
                Vorsichtig fing ich an ihr Poloch mit meinem Finger zu 
                massieren. Nochmals und nochmals lies ich Speichel darauf 
                tropfen. Und dann drang ich etwas mit meinem Finger ein. 
                Mmmmhhhh, stöhnte sie auf, kein Widerspruch. Also machte ich 
                weiter und schob meinen Finger langsam tiefer hinein. 
                Oooouuuuhhhh. Sie hob ihren Po etwas an, legte ihre Hand unter 
                sich und fing an sich selbst an der Pussy zu streicheln. Langsam 
                drückte ich meinen Finger durch ihren Schließmuskel. Nicht 
                einmal zuckte er. Völlig entspannt war er. Langsam drehte ich 
                ihn hin und her was sie wollüstig aufstöhnen lies. Problemlos 
                konnte ich hin und her fahren und so versuchte ich es mit zwei 
                Fingern. Bitte sei vorsichtig flüsterte sie. Nochmals lies ich 
                Speichel auf ihr leicht geöffnetes Poloch tropfen und setzte 
                dann mit zwei Fingern an. Bis über die Fingernägel schob ich sie 
                hinein. Aaaahhhhhrrrrr. Ah, Uuuuuuu. Ich verharrte kurz und 
                drückte dann weiter. Wild zuckte ihr Muskel von lautem Keuchen 
                begleitet. Als sich ihr Muskel wieder beruhigt hatte drückte ich 
                vorsichtig weiter. Es ging einfacher als ich gedacht hatte. Nur 
                leicht zuckte ihr Muskel und dann war ich hindurch. Ist es schön 
                für dich? Oder soll ich aufhören? Ooooouuuhhh, du must 
                vorsichtig sein, hörst du? Antwortete sie. Langsam fing ich an 
                meine Finger hin und her zu bewegen und zu drehen. Ein 
                dauerhaftes leises Uuuuuuuuu gab sie jetzt von sich. Ich begann 
                meinen Schwanz steif zu wichsen und kniete mich dann zwischen 
                ihre Schenkel. Nochmals Speichel auf ihrem Poloch verteilend und 
                dann setzte ich meine Schwanzspitze an. Nur leicht drückte ich 
                dagegen. Ich kam nicht hinein. Ich erhöhte den Druck etwas und 
                meine Schwanzspitze verschwand etwas in ihrem Poloch begleitet 
                von einem lauten Ahhhhhhh. Nur etwas rein und raus ging ich, 
                dehnte sie Millimeter für Millimeter auf bis schließlich meine 
                komplette Eichel in ihrem Poloch steckte. Laut keuchte sie. 
                Oooooouuhhhh, das tut weh, so geht das nicht, leg dich auf den 
                Rücken, forderte sie mich auf.
 
 Ich tat was sie wollte. Sie hockte sich neben mich und nahm 
                meinen Schwanz in den Mund um ihn mit ihrem Speichel 
                einzunässen. Als er von ihrem Speichel glänzte hockte sie sich 
                verkehrt herum auf mich drauf und führte mit einer Hand meinen 
                Schwanz an ihr nass glänzendes Poloch. Langsam senkte sie sich 
                auf meine Schwanzspitze herab. Als sie ihr Poloch berührte 
                verharrte sie, drehte den Kopf, schaute mich an und sagte: Du 
                darfst dich nicht bewegen, hörst du, lass mich das alleine 
                machen, versprich mir das. Ich nickte stumm und harrte der Dinge 
                die da kommen würden. Langsam lies sie ihr Becken kreisen dabei 
                immer wieder leichte Reitbewegungen machend und Millimeter für 
                Millimeter verschwand meine Eichel in ihrem Poloch begleitet von 
                ihrem Keuchen. Sie verharrte um sich dann wieder etwas weiter 
                herab zu senken. Was für ein geiles Gefühl wie mein Schwanz 
                zusammengedrückt und gestaucht wurde. Obwohl er wirklich 
                steinhart stand bog es ihn etwas durch so eng war ihr Poloch und 
                so groß der Widerstand das es meinem Schwanz entgegen setzte. 
                Millimeter für Millimeter verschwand in ihrem Poloch. Es konnte 
                nicht mehr viel sein dann hatte mein Schwanz ihren Schließmuskel 
                durchdrungen. Mit beiden Armen stützte sie sich jetzt ab und 
                brachte ihre Beine auf akrobatische Art und weise in eine 
                liegende Position neben meinen. Einzig ihre Arme verhinderten 
                nun dass durch ihr Körpergewicht mein Schwanz weiter eindrang. 
                Langsam rutschten ihre Arme in Richtung meines Kopfes und mehr 
                und mehr kam ihr Rücken in Schräglage. Ich stützte ihren Rücken 
                mit meinen Händen ab. Und dann da nun der Eindringwinkel schräg 
                war lies sie sich weiter nach unten auf meinen Schwanz rutschen. 
                Traumhaft das Gefühl als meine Schwanzspitze ihren Schließmuskel 
                durchdrungen hatte und da der Widerstand nun gebrochen war 
                gleich noch zwei drei Zentimeter weiter in ihren Po eindrang, 
                begleitet von einem lauten Ahhhhhhhhhhh, und danach lautes 
                Keuchen. Oooooouuuhhhh, Gott, was für ein Gefühl, Ooooouuuhhh, 
                Shit. Das tut weh. Uuuuuuhhhhh. Sie rutschte etwas nach oben und 
                saß nun auf meinem Bauch. Ich zog sie nach hinten so dass sie 
                auf mir zu liegen kam. Laut keuchte und jammerte sie. Sanft 
                massierte ich mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen 
                ihre Liebesperle um sie etwas anzulenken. Oooooouuhhh Klaus, Ich 
                bewegte mich nicht. Entspann dich. Schön die Muskeln anspannen 
                und dann wieder locker lassen, hörst du? Jaaaaaaa, Ooooouuuhhh 
                Gott. Langsam beruhigte sie sich. Sanft streichelte ich sie am 
                ganzen Körper. Warum ist der nur so dick? Uuuuuhhhhh. Du hast es 
                doch schon geschafft, nur noch ein paar Minuten dann wird es 
                immer schöner für dich, hörst du? Stumm nickte sie. Ich konnte 
                spüren wie sich ihr Schließmuskel langsam aber sicher aufdehnte, 
                die feste Umklammerung etwas nach lies. Leicht fing ich an mein 
                Becken etwas kreisen zu lassen ohne jedoch tiefer einzudringen. 
                Tut es noch weh? Wollte ich wissen. Ja, aber nur noch ein 
                bisschen. Spiel noch ein bisschen mit deinem Muskel forderte ich 
                sie auf. Sie tat was ich wollte. Wunderschön wie mein Schwanz 
                wieder und wieder zusammengedrückt wurde. Vorsichtig drang ich 
                etwas weiter ein wenn sie ihren Muskel entspannte was von 
                kleinen jetzt durchaus lustvollen Seufzern begleitet wurde. 
                Gefällt es dir? Fragte ich nach. Wieder nickte sie. Etwas fester 
                knetete ich jetzt ihre Brüste und zog ihre Nippel in die Länge. 
                Schon oft hatte ich festgestellt dass man das es bei den 
                meissten Frauen wenn man Analverkehr machte nicht fest genug 
                sein konnte. Und auch jetzt war es so. Wollüstig stöhnte sie auf 
                wenn ich ihre Nippel zwirbelte und in die Länge zog. Ganz leicht 
                fing ich an meinen Schwanz in ihr hin und her zu bewegen. Ihre 
                einzigste Reaktion war dass sie ihre Beine aufstellte und ihre 
                Hände auf meine legte und mich damit aufforderte ihre Brüste 
                noch fester zu massieren. Ich tat was sie wollte und ihr Stöhnen 
                wurde lauter und lustvoller. Weiter und weiter arbeitete ich 
                mich in sie hinein. Wahnsinn wie fest mein Schwanz umklammert 
                wurde und trotzdem fühlte es sich innen drinnen weicher an als 
                in ihrer Pussy. Ooooouuuuhhhh, du bist wirklich ganz in mir 
                drinnen? Oh Gott, was für ein Gefühl, ich kann dich ganz weit in 
                mir drinnen spüren. Oooouuuhhh. Gefällt es dir oder soll ich 
                aufhören? Wollte ich wissen. Nicht aufhören, bitte nicht 
                aufhören, es wird immer schöner für mich, hörst du? Es war ganz 
                schön anstrengend für mich in dieser Stellung. So hatte ich es 
                bisher noch nie gemacht, dazu drückte ihr Körpergewicht auf 
                meinen Unterbauch.
 
 Ich drehte uns auf die Seite in die Löffelchenstellung und dann 
                ihren Oberkörper auf den Rücken. Jetzt konnte ich ihr ins 
                Gesicht schauen. Mit langen sanften Stößen nahm ich sie jetzt 
                während ich ihr abwechselnd die Nippel richtig fest quetschte 
                und in die Länge zog. Selbst spielte sie an ihrer Pussy. 
                Wunderschön ihr dabei ins Gesicht zu schauen. Diese Mischung aus 
                Geilheit, Ungläubigkeit, die sich bei jedem Stoß weitenden 
                Augen. Einfach einmalig. Ihr Stöhnen ging wieder in dieses 
                durchgehende Uuuuuuuhhhh, Uuuuuuuhhhh über.
 
 Nach ein paar Minuten drehte ich sie auf den Bauch und lag 
                dadurch auf ihr. Ich wollte jetzt endlich den Anblick genießen 
                wie mein Schwanz in ihrem Poloch rein und raus ging, ihre geilen 
                Arschbacken kneten und sie so wirklich recht fest hernehmen. 
                Komm, knie dich hin und zog sie an den Hüften haltend mit mir 
                hoch als ich mich hin kniete. Auf ihren Händen stützte sie sich 
                ab und streckte mir willig ihren geilen Arsch entgegen. Drehte 
                den Kopf nach hinten und schaute mich voller Geilheit an. Nimm 
                mich, nimm mich wie du willst, nur nicht aufhören, hörst du? Wie 
                sie das sagte, dieses Zittern vor Geilheit in der Stimme. Fest 
                packte ich sie an ihren Arschbacken und fing an sie so fest wie 
                ich nur konnte zu nehmen. Fast ganz raus und dann wieder rein. 
                Es klatschte wenn ich mit Wucht gegen ihre Arschbacken prallte. 
                Aber sie hielt dagegen. Langsam konnte ich glucksende Geräusche 
                aus ihrem Darm vernehmen und mehr und mehr hing der schwere 
                Geruch von Analverkehr in der Luft. Klaus, Oh Gott, Klaus, ich, 
                Ooooouuuhhh, sie drehte den Kopf und schaute mich flehend an. 
                Ich verharrte, beugte mich vor und massierte ihre Brüste. Was 
                ist denn, gefällt es dir nicht, soll ich aufhören. Oooouuuhhh, 
                nicht aufhören, aber, aber, nur noch abgehackt konnte sie reden 
                so war sie außer Atem. Bitte nicht böse sein wenn etwas 
                rauskommt, hörst du, nicht böse sein. Mach weiter, du hast mich 
                gleich soweit. Wie mich das anmachte, sie wollte ihren Orgasmus, 
                es war ihr egal wenn da vielleicht etwas rauskommen würde, so 
                musste es sein, Keine Ängste , keine Zwänge, einfach sich dem 
                Gefühl hingeben und alles andere vergessen. Was kann es 
                schöneres für einen Mann geben als wenn eine Frau so in Ekstase 
                ist. Ich fing wieder an sie so fest ich konnte zu nehmen. 
                Deutlich konnte ich an ihrem Stöhnen erkennen wie sie sich ihrem 
                Höhepunkt näherte, und auch ich war kurz davor abzuspritzen. Und 
                dann kam sie mit einer unglaublichen Heftigkeit. Vergrub ihren 
                Kopf im Kopfkissen, schrie darin hinein, wälzte ihren Kopf wild 
                von rechts nach links. Mein Schwanz wurde auf das Heftigste von 
                ihrem Schließmuskel massiert. Fantastisch dies zu sehen. Ich 
                legte nochmals etwas zu und in ihre letzten Zuckungen hinein 
                spritze ich ihren Darm voll. Auch ich keuchte jetzt so hatte 
                mich das angestrengt. Ich drückte sie nach vorne und legte mich 
                schwer atmend auf sie. Beide lagen wir so da und versuchten 
                unsere Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Bei jedem 
                Ausatmen gab sie ein leises Ha, Ha, Ha von sich obwohl ich mich 
                nicht mehr in ihr bewegte und mein Schwanz immer kleiner wurde. 
                Langsam kamen wir zur Ruhe. Oh Gott Klaus, was hast du nur mit 
                mir gemacht, das war wunderschön, wirklich das war das erste Mal 
                dass es mir bei Analverkehr gekommen ist, danke, du bist 
                wundervoll. Wer hört das nicht gerne als Mann, zärtlich bis ich 
                ihr in den Nacken. Mmmmmhhhh.
 
 Geh bitte raus, ich muss zur Toilette, flüsterte sie. Vorsichtig 
                zog ich meinen Schwanz aus ihrem Poloch und rollte mich dann auf 
                den Rücken. Sie blieb noch etwas auf dem Bauch liegen. Dann 
                drehte sie sich zu mir herum und betrachtete meinen Schwanz. 
                Wenn ich zurück bin musst du dich auch waschen. Ich schaute nach 
                unten. Leicht bräunliche Spuren waren zu erkennen, aber wirklich 
                nichts Schlimmes. Geh du zuerst, sagte ich zu ihr. Sie stand auf 
                und ging auf leicht wackeligen Beinen, was mich durchaus zum 
                Grinsen brachte ins Bad. Ich zündete mir erst einmal eine 
                Zigarette an und rauchte sie genüsslich. Das Geld hatte sich 
                jetzt schon bezahlt gemacht ging mir durch den Kopf. Und die 
                Nacht war ja noch nicht vorbei. Es dauerte bestimmt zehn Minuten 
                bis sie aus dem Bad zurückkam. Sie legte sich neben mich und 
                küsste mich zärtlich. Jetzt bist du dran, flüsterte sie mir ins 
                Ohr. Ich stand auf und ging ins Bad. Erst einmal pinkeln damit 
                eventuelle Erreger herausgespült wurden und dann duschte ich 
                kurz dabei meinen kleinen Freund gründlich einseifend. Zehn 
                Minuten später kam ich zurück. Ich hatte eigentlich erwartet 
                dass sie Schlafen würde. Aber sie war noch wach und lag nackt 
                ohne Decke auf dem Bett und als sie mich sah streckte sie die 
                Arme nach mir aus. Ich legte mich neben sie und wir kuschelten 
                aneinander. Kurz vor halb eins war es inzwischen und ich war 
                durchaus müde. Früh aufgestanden, die Anreise nach Manila und 
                jetzt hier drei absolut geniale Nummern mit Lynn. Bist du nicht 
                müde? Wollte ich wissen. Sie nickte, doch ich bin total 
                geschafft, und du? Ich würde auch gerne Schlafen. Einverstanden, 
                küsste mich noch einmal zärtlich und kuschelte sich wieder ganz 
                eng an mich. Keine fünf Minuten später war sie eingeschlafen. 
                Ich machte noch kurz das Licht aus und nahm sie wieder in den 
                Arm und obwohl ich so etwas wie gerade bisher noch nie mit einer 
                Frau erlebt hatte war auch ich wohl kurz darauf eingeschlafen.
 
 Irgendwann wachte ich auf. Draußen wurde es gerade hell. Halb 
                sechs Uhr war es als ich auf den Wecker schaute. Lynn lag in der 
                Löffelchenstellung eng an mich gekuschelt. Das Cialis zeigte 
                seine Wirkung. Ich hatte einen Ständer wie er größer und härter 
                nicht sein hätte können. Warm und weich war ihr Körper und ich 
                war so etwas von geil. Es war ja ihre Idee gewesen mir eine 
                Cialis zu geben ging mir durch den Kopf. Und so fing ich an 
                meinen Schwanz sanft an ihrer Pussy zu reiben. Zwei drei Minuten 
                tat ich das. Sie wurde unruhig, wachte aber nicht auf. Ich 
                machte weiter und konnte spüren wie sie langsam etwas feucht 
                wurde. Immer besser flutschte er zwischen ihren Schamlippen hin 
                und her. Mit einer Hand dirigierte ich ihn an ihren Eingang und 
                fing vorsichtig an zu drücken. Langsam verschwand meine Eichel 
                in ihrer feuchten Grotte und sie wachte dabei mit einem lauten 
                Seufzer auf. Mit einer Hand griff sie nach hinten und legte sie 
                auf meine Hüfte und zog mich näher an sich heran ohne sich 
                herumzudrehen, zu protestieren oder sonst irgendetwas zu tun. 
                Weiter und weiter drang ich in sie ein und konnte spüren wie sie 
                nahezu jede Sekunde feuchter und feuchter wurde. Wieder war es 
                unglaublich schön diese Enge und Hitze zu spüren. Dazu schmerzte 
                meine Schwanzspitze etwas von gestern Nacht. Sanft bewegte ich 
                mich vor und zurück immer weiter eindringend bis ich mich 
                schließlich völlig in ihr versenkt hatte. Nicht bewegen, 
                flüsterte sie und fing an meinen Schwanz wie gestern in der 
                Reiterstellung mit ihren Muskeln zu massieren. Wunderschön war 
                es. Dicht aneinander gekuschelt ohne uns zu bewegen lagen wir 
                da. Ich Genoss es einfach, bewegte mich keinen Millimeter. 
                Schnell näherte ich mich meinem Höhepunkt und kurz darauf 
                verströmte ich mich in mehreren Schüben in ihre inzwischen 
                wieder total nasse Pussy. Unglaublich wie mein Schwanz dabei 
                zuckte und zuckte und danach nicht wirklich kleiner wurde. Bleib 
                so, flüsterte sie, ich mag das, lass uns wieder Schlafen, 
                streichelte noch einmal kurz meine Hüfte und war dann 
                anscheinend gleich auch wieder eingeschlafen. Auch ich war da es 
                ja noch sehr früh war und ich gerade abgespritzt hatte wieder 
                richtig müde. Nahm sie in den Arm und genoss das schöne Gefühl 
                immer noch in ihr drin zu sein und wie mein Schwanz nur ganz 
                langsam kleiner und kleiner wurde.
 
 Der Wecker riss mich aus meinen Träumen. Halb neun war es und 
                als ich richtig wach war konnte ich feststellen dass mein 
                Schwanz immer noch in Lynns Pussy steckte. Auch sie war wach 
                geworden und entzog sich mir. Mein Schwanz rutschte heraus. Aber 
                sofort drehte sie sich zu mir herum und küsste mich zärtlich. 
                Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Besser geht es gar nicht 
                antwortete ich. Ich sah ihr an dass sie irgendetwas sagen 
                wollte, sich aber nicht so recht traute. Was hast du? Wollte ich 
                wissen. Verlegen lächelte sie mich an. Jetzt sag schon. Du hast 
                mich heute Morgen so geil gemacht, aber du bist zu früh 
                gekommen, ich bin immer noch geil, und schaute mir dabei wieder 
                auf eine Art und Weise in die Augen dass ich regelrecht dahin 
                schmolz. Sie fing an meinen Schwanz zu massieren was nicht ohne 
                Folgen blieb, schnell war er wieder zu voller Größe erwacht. 
                Sanft massierte ich ihre Liebesperle und auch sie war schnell 
                richtig nass. Ich fing an meinen Schwanz an ihrer Pussy zu 
                reiben. Klaus, bitte sei nicht böse, aber meine zwei kleinen 
                Löchchen tuen ganz schön weh von gestern, bitte lass uns 69 
                machen, aber nur wenn du willst. Wieder dieser Blick. Das machte 
                mir eigentlich gar nichts aus, liebend gerne würde ich mir noch 
                einmal einen von ihr blasen lassen. Ich küsste sie nochmals 
                zärtlich und dann legte ich mich verkehrt herum seitlich neben 
                sie. Zog ihr die Schenkel auseinander und versenkte meinen Kopf 
                dazwischen. Sie roch fantastisch und ihre geschwollenen 
                Schamlippen glänzten von ihrem Liebessaft. Mit meiner Zunge 
                zerteilte ich ihre Schamlippen und gleichzeitig konnte ich ihre 
                saugenden Lippen an meinem Schwanz spüren. Weiter und weiter 
                saugte sie ihn sich in den Mund bis er wieder an ihrem Rachen 
                anstieß. Ich umspielte derweil ihre Liebesperle und fing an 
                leicht stoßende Bewegungen zu machen. Wieder und wieder spürte 
                ich wie ich an ihrem Rachen anstieß. Mh, Mh, Mh, konnte ich 
                jedes Mal hören, aber sie hielt mich nicht zurück. Immer nässer 
                wurde sie und bewegte ihr Becken hin und her. Mit einem Finger 
                nahm ich den Liebessaft ihrer Pussy auf und fing an ihr Poloch 
                damit einzumassieren. Nur sanft kreisende Bewegungen, ich 
                versuchte nicht einzudringen. Als meine Schwanzspitze wieder 
                einmal an ihrem Rachen anstieß hielt sie meine Hüfte fest und 
                dann hatte ich wieder dieses unglaubliche Gefühl als mein 
                Schwanz in ihren Rachen eindrang. Wie meine Eichel zusammen 
                gedrückt wurde, ja mein ganzer Schwanz gestaucht wurde, gerade 
                so wie als ich ihn ihr in den Po gesteckt hatte. Ich zitterte so 
                geil war das Gefühl. Deutlich konnte ich ihre Lippen auf meinen 
                Eiern spüren. Nur ganz leicht bewegte ich mich hin und her. Was 
                für ein intensives Gefühl. Der helle Wahnsinn. Auch sie bewegte 
                ihr Becken immer Heftiger hin und her und war anscheinend kurz 
                davor zu kommen. Das erste Ziehen machte sich in meinen Eiern 
                bemerkbar und ich stieß etwas fester zu. Und dann konnte ich 
                mich nicht mehr zurückhalten, Der Samen schoss nur so aus mir 
                heraus, direkt in ihren Rachen. Wild zuckte mein Schwanz hin und 
                her. Die ganze Zeit hatte ich sie natürlich weiter geleckt und 
                gelutscht. Mein Orgasmus war vorbei und mein Schwanz wurde 
                langsam kleiner, aber sie behielt ihn im Mund. Und dann kam auch 
                sie mit lauten Mh, Mh, Mh, Mh, Mmmmmmmhhhhhh, Mmmmmmmhhhhhhh, 
                deutlich konnte ich ihr sich rhythmisch zusammenziehendes Poloch 
                sehen. Fest war mein Kopf zwischen ihren zusammengepressten 
                Schenkeln eingeklemmt. Langsam beruhigte sie sich wieder und 
                lies meinen Kopf kurz darauf wieder frei. Ich zog meinen Schwanz 
                aus ihrem Mund und legte mich wieder richtig herum neben sie. 
                Sofort kuschelte sie sich an mich und gab mir einen zärtlichen 
                Kuss. Danke, so oft wie mit dir bin ich noch nie gekommen. Ganz 
                ehrlich, ich schwöre es dir. Und küsste mich nochmals.
 
 Noch zehn Minuten lagen wir so da. Es war inzwischen kurz nach 
                neun. Wir müssen aufstehen riss ich sie aus ihren Gedanken. Komm 
                wir gehen duschen, und stand auf. Mit einer Hand zog ich sie 
                hinter mir her ins Bad. Drehte das Wasser an und zog sie 
                darunter. Sie erschauderte obwohl es nicht kalt war. Fest 
                umarmte ich sie. Komm, wir müssen uns beeilen, ich will noch mit 
                dir zusammen Frühstücken. Traurig schaute sie mich an, aber ich 
                konnte es nicht ändern. Insgeheim hoffte ich dass sie mir beim 
                Abschied keine Herz-Schmerz Szene machen würde. Alles nur das 
                nicht lieber Gott betete ich in Gedanken. Sie tat was ich wollte 
                und wusch sich. Schnell rasierte ich mich noch, Zähne putzen und 
                Anziehen war bei mir nach fünfzehn Minuten erledigt. Bei ihr 
                dauerte es natürlich etwas länger. Um dreiviertel zehn war sie 
                soweit dass wir gehen konnten. Wieder dieser traurige Blick. 
                Klaus, ich mag dich wirklich, ich will dich wieder sehen, hörst 
                du? Ich nahm sie in den Arm und zog sie aus dem Zimmer hinunter 
                ins Restaurant wo wir uns dann Frühstück bestellten. Nun kam was 
                ich gehofft hatte dass es nicht passieren würde. Bitte nimm mich 
                mit, ich will nicht mehr in dieser Bar arbeiten, ich liebe dich. 
                Tränen flossen. Als ich fertig gegessen hatte ging ich zur 
                Rezeption und bezahlte. Sie saß immer noch wie ein Häufchen 
                Elend am Tisch. Ich setzte mich neben sie und nahm sie tröstend 
                in den Arm. Bittere Tränen weinte sie an meiner Schulter. Ich 
                muss jetzt gehen. Wieder dieser Blick. Sorry Lynn es geht nicht, 
                es war doch von Anfang an klar dass es nur diese eine Nacht sein 
                würde. Gib mir bitte deine Telefonnummer. Ich tat ihr den 
                Gefallen. Ich hatte eh zwei Simkarten. Eine für Mädels und die 
                andere für alles andere. Sogleich schaute sie ob mein Handy auch 
                klingeln würde. Tat es natürlich. Und schon versiegten die 
                Tränen. Mach es uns doch nicht so schwer, ich mag dich doch 
                auch, es war unglaublich schön mit dir, wirklich, aber jetzt 
                muss ich gehen. Sehen wir uns wieder? Versprochen wenn ich das 
                nächste Mal nach Manila komme schreibe ich dir vorher, 
                versprochen. Wirklich? Wirklich. Ich gab ihr obwohl ich 
                eigentlich in der Bar schon alles bezahlt hatte noch 1000 Pesos 
                und verabschiedete mich dann von ihr. Sie blieb noch sitzen was 
                mir recht war. Als ich im Taxi zum Busbahnhof saß atmete ich 
                erst einmal tief durch.
 
 Das Ende mag vielleicht herzlos klingen, aber man muss verstehen 
                dass dies alles nur gespielt ist. Jedem Freier mit dem sie gehen 
                erzählen sie etwas in dieser Art. Und wenn man sich dann darauf 
                einlässt ist man der Dumme. Manche dieser Mädels haben vier oder 
                fünf Männer die wenn sie in ihrem Heimatland arbeiten monatlich 
                Geld schicken. Manche dieser Mädels haben so ein monatliches 
                Einkommen von über 1000 €. Wenn sie dann wenigstens so clever 
                wären das Geld zu sparen, Nein am Ende vom Monat ist jedes Mal 
                alles wieder weg. 1000 € verdienen viele Menschen in Deutschland 
                nicht einmal, und diese Mädels hauen es problemlos jeden Monat 
                auf den Kopf. Kleider, Handys, Schmuck...
 
 Auch ich bekomme jetzt da das Ganze knapp zwei Wochen her ist 
                täglich Messages von Lynn. Und jedesmal steht das Gleiche drinn. 
                I miss you, Love you so much, I have a problem, please help 
                me... Wie vielen sie dies wohl jeden Tag gleichzeitig 
                schickt???? Und einer ist immer dabei der sich erweichen lässt 
                und Geld schickt!
 
 Aber trotzdem, wer mit diesen Sachen umgehen kann, käufliche 
                Liebe von echter unterscheiden kann, dem kann ich das Asia 
                Entertainment nur wärmstens empfehlen. Auch ich werde wenn ich 
                das nächste Mal in Manila bin wieder dort hin gehen. Mal sehen 
                ob ich Lynn dann wieder treffe.
 
 
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