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Angefangen hat alles vor etwa einem Jahr. Ich war gerade Single
geworden nachdem Schluss war mit meinem Freund. Ich hatte bisher
in meinem Leben mit nur diesem einen Menschen Sex gehabt, und
war ziemlich scharf darauf möglichst viel nachzuholen.
Ich hatte gerade angefangen zu studieren, BWL um genau zu sein,
und hab natürlich für nebenher was gebraucht. Also hab ich mich
für verschiedene Sachen beworben, und bin dann schließlich in
der Gastronomie gelandet. Ich war wirklich erleichtert was zu
haben, da der Typ mit dem ich zu dem Zeitpunkt eine sehr lockere
Fickbeziehung geführt hatte, mir des öfteren auf die Nerven
gegangen ist, nach dem Motto, wie, du studierst BWL und kannst
mich nicht mal abholen weil du kein Auto besitzt?
Schließlich vereinbarte ich mit meiner Vorgesetzten telefonisch,
dass ich an dem kommenden Samstag das erste mal eingesetzt
werden würde, anfangs nur für ein paar Stunden. Für mich war das
vollkommen okay, ich hatte an dem Tag erst einen Disput mit obig
genanntem Typen gehabt, und wollte am Abend noch ins Training
gehen und ordentlich Dampf ablassen.
Was die Dame mir aber verschwiegen hatte war, dass ich nicht die
einzige war, die neu anfangen würde. Nachdem ich etwas zu früh
gewesen war, wartete ich in einer Art Vorraum, als er dann rein
kam. Zuerst dachte ich er sei ein Gast, ging ein Stück von der
Tür weg, lächelte ihn an und sagte Hallo. Mit einem nicht zu
deutendem Blick sah er mich an, wohingegen ich ihn ebenfalls
musterte. Er war groß, bestimmt zwei Köpfe größer als ich, und
ich bin mit meinen 1,70 wahrlich nicht klein. Seine Haare waren
kahl geschoren, und er trug eine Cap darüber, die er im
hereinkommen abnahm. Er hatte ein klassisch hübsches Gesicht,
aber ebenmäßig und es hatte irgendwie Charakter. Ihm war diese
Ausstrahlung zu eigen, eine Person, nach der man sich umdreht
wenn man an ihr vorbei kommt. Durch seinen Winterparka konnte
ich keine genaue Figur ausmachen, aber er war schlank und hatte
große, kräftige Hände.
In dem Moment streckte er mir eine entgegen, "Hey, Andreas. Bist
du auch neu?" Ich hoffte dass er mein zögern nicht gemerkt hat
und schüttelte ihm die Hand. "Mira, und ja bin ich." Er lächelte
und meinte, "Dachte schon ich sei zu spät." Demonstrativ blickte
ich auf die Uhr. "Wenn du auch um 14 Uhr hier hättest sein
sollen dann bist du es auch." Er lachte. Und es war ein wirklich
schönes Lachen, und mein inneres Mädchen bewunderte seine
geraden weißen Zähne, ein richtiges Zahnpastalächeln. "Wie lange
wartest du denn schon?" "Paar Minuten erst. Hast du auch einen
Haufen Papierzeug bekommen?", entgegnete ich den Stapel in
meinem Arm hochhaltend. "Schon." Da fiel mir erst auf, dass er
einen Rucksack dabei hatte. Dieses Gesicht war einfach zu
fesselnd um auf den Rest zu achten. Er sah aus wie eines der
beliebten Kids, die ich zu Schulzeiten immer gemieden habe, aber
irgendwie auch anders. Als mir klar wurde, dass ich ihn
unverhohlen anstarrte, blickte ich schnell weg. Hoffentlich hat
er nichts gemerkt. "Und was machst du so?", fragte er beiläufig.
"BWL, aber ich glaube ich wechsle nach dem 2. Semester. Taugt
mir gar nicht.", antwortete ich, "Und du?" "Maschinenbau. Aber
mir geht es ähnlich wie dir." Überrascht sah ich ihn an. Er sah
zwar nicht aus wie ein Maschinenbaustudent, aber er sah auch
nicht aus wie jemand der einfach so sein Studium hinschmeißt.
Zum nachfragen kam ich nicht mehr, in dem Moment kam unsere
Chefin und führte uns nach innen.
Während den 6 Stunden, die ich arbeitete, bekam ich ihn ständig
zu Gesicht, obwohl er einem anderen Bereich zugeteilt war. Ich
fühlte mich ein bisschen dämlich, aber ich beobachtete ihn. Mit
seiner Figur hatte ich nicht unrecht, er war wirklich schlank,
aber er schien Sport zu machen, zumindest sahen seine Oberarme
danach aus. Zugegeben, er war eigentlich nicht mein Typ, aber er
gefiel mir. Umso mehr freute es mich als ich ihn bei
Dienstschluss herausgehen sah. "Hey. Und wie war's?" Er lächelte
mich auf seine eigene, undefinierbare Art an. "Geht schon. Bei
dir?" "Ähnlich." Ich wusste nichts was ich sonst noch sagen
sollte, also begleitete ich ihn zum Fahrradständer. "Wie kommst
du heim?", fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern. "Meine
Eltern können mich nicht mehr holen, weil sie beide schon was
getrunken habe, also laufe ich schätze ich." "Willst du nicht
mit dem Bus fahren?" Süß, dass er sich darüber Gedanken macht
wie ich heimkomme. Aber ganz falsch war der Vorschlag nicht, es
hatte leicht angefangen zu schneien, und ich als armes Dorfkind
musste fast eine Stunde nach Hause laufen. Aber ich mochte
Busfahren nicht, es war ein extremer Umweg über die Stadtmitte,
und da ich sowieso noch zum Sport wollte wäre ich zu Fuß genauso
schnell, ohne 5 Euro zahlen zu müssen. Studentenleben ist hart.
"Nee, dafür bin ich zu geizig.", erwiderte ich schließlich. Er
seufzte. "Dann begleite ich dich noch ein Stück." Hoffnung
flackerte in mir auf. Vielleicht würde er mir ja seine Nummer
geben, oder nach meiner Fragen, wenn wir länger Zeit hätten zu
quatschen. Also gingen wir vom Parkplatz Richtung Straße, und
begannen über belangloses Zeug zu reden. Irgendwann merkte er,
dass ich mehr fror als ich zugeben wollte, blieb stehen und
wickelte mir seinen Schal um. "Besser?" Überrascht bedankte ich
mich, und wir gingen weiter. Unauffällig roch ich an dem Schal.
Diese Mischung aus Parfum, Waschmittel und seinem männlichen
Eigengeruch war betörend.
Schließlich kamen wir auf das Thema kiffen. Ich weiß, sollte man
nicht, aber da ich da nicht unbedingt jungfräulich war, sah ich
ihn nicht mal schief an, als er ein kleines Tütchen in der Hand
hatte. Scheint er wohl in der Jacke gehabt zu haben. Da mir
mittlerweile klar war, dass wir uns wirklich gut verstanden,
beschloss ich das mit dem Sport sein zu lassen, und fragte ob er
Lust hätte eine Runde in meine Lieblingsbar zu gehen, die nicht
mehr weit weg war. Er willigte ein, und nach ein paar Mojitos
und Wein und was auch immer kamen wir auf das Thema Sex. Er
erzählte nicht viel ließ aber mich erzählen, und ich hatte mich
richtig in Rage geredet. Ich mag keinen Blümchensex. Das ist
einfach so. Und meine damalige Fickbeziehung hat das nicht
gerafft und dachte er sei krass weil er (für ihn war es
tatsächlich das erste Mal) meinen Arsch ficken durfte. Das und
mehr brach einfach so aus mir heraus, und er sah mich seltsam
an. Ich dachte mir nichts weiter, aber als wir die Bar
verließen, wurde mir klar das sehr viel Alkohol aus mir sprach,
ich bin nicht introvertiert, aber einem Fremden von meinen
sexuellen Vorlieben zu erzählen war vielleicht schon etwas
grenzwertig. Aber im Grunde war es mir auch egal. Wir aßen in
einem kleinen Restaurant noch einen Burger, bevor mir das
Tütchen wieder einfiel. "Hättest du wohl Lust?", fragte er auf
seine mir mittlerweile sehr sympathische, ruhige, entspannte
Art. Ich hatte Lust, und nicht nur auf Gras. Aber ich sagte
einfach: "Ja, hast du Zigarettenpapier und einen Filter?" Ich
konnte seinen Blick immer noch nicht deuten, aber er meinte:
"Bei mir in der WG haben wir noch was rumliegen." "WG?" "Ja, ich
bin nur zum studieren hier, ich wohne eigentlich in Hof." "Und
warum dann ausgerechnet Nürnberg?" Er schwieg kurz. "Ähnlich wie
bei dir. Lange Beziehung, ging kaputt, musste raus da." Ich
verstand genau was er meinte und legte ihm die Hand aufs Knie.
"Tut mir leid." Er sah sie an. "Schon gut. Also, wie schaut's
aus?" "Ja, warum nicht."
Er wohnte in einer großen WG weiter Weg von der Innenstadt, und
da ich nicht mit dem Fahrrad unterwegs gewesen bin, mussten wir
dann doch mit den Öffentlichen hinkommen. Aber da ich sehr gut
angetrunken war, war es mir irgendwie egal, und als wir dann in
seinem Zimmer saßen und ich genüsslich den Rauch inhalierte,
schwammen die Sorgen davon. Ich dachte nicht an meinen Ex, oder
an meine Fickbeziehung, die was ernsteres daraus machen wollte
als ich, eigentlich an gar nichts. Wir sahen uns einen Film an,
redeten kaum und als der Trip langsam abklang beschlossen wir
schlafen zu gehen. Auf heimfahren hatte ich nicht mehr wirklich
Lust, und ich hatte die leise Hoffnung dass sich vielleicht noch
mehr ergäbe. Deshalb war ich erst ziemlich enttäuscht als er
wirklich das Licht anmachte, und sich hinter mich legte.
Provokant rutsche ich ihm entgegen, fühlte seinen schlanken,
trainierten Körper und versuchte mich damit zufrieden zu geben.
Ich weiß nicht was in seinem Kopf vorging, und ich vermute dass
er meiner Fickbeziehung gegenüber ein bisschen schlechtes
Gewissen hatte, aber er begann mich nur sehr zögerlich zu
streicheln. Arme, Hüfte, Beine. Ich genoss es, wirklich. Neben
meinem Ohr hörte ich seine Stimme, "Darf ich?" Ich nickte.
Sanft begann er mich zu küssen. Ich hatte keine Schmetterlinge
im Bauch, in dem Alter um an so etwas zu glauben bin ich schon
lange nicht mehr, aber seine Lippen waren unglaublich weich und
warm und ich wollte schon protestieren, als er sich von mir
löste. Dann bemerkte ich jedoch dass seine Hände meinen Hüften
entlang abwärts wanderten. Er richtete sich auf, ich drehte mich
auf den Rücken und mit geübten Bewegungen streifte er mir die
Hose vom Becken, und die kühle Nachtluft strich über meine
Schenkel. Ungewollt bekam ich Gänsehaut. Er begann an den
Knöcheln meine Beine zu streicheln, immer weiter nach oben, bis
er zwischen meinen Schenkeln ankam. Ich zuckte als sein Daumen
von ganz oben bis zu meinem Hintern entlangfuhr und wieder
zurück. Er hielt inne über meiner Klit. Erwartungsvoll blinzelte
ich ins Dunkle, aber er bewegte sich wieder weg, diesmal küssend
von meinen Schenkeln bis zum Köchel. Dort wo seine Lippen mein
Bein berührten bekam ich wieder Gänsehaut, und ich spürte wie
mein Körper begann zu reagieren. Die ganze Zeit über sagte er
kein Wort, nicht mal ein Flüstern. Seine Hände glitten wieder
nach oben, unter meinen Hintern, und mit einem Ruck war mein
Slip ebenfalls verschwunden. Meine Pussy lag einfach so da, ich
fühlte sie feucht werden, aber er ließ sich Zeit. Langsam beugte
er sich über meinen Schoß, und mein Herz galoppierte. Ich war
nicht komplett rasiert, war das okay? Mich hatte vorher nur mein
Ex wirklich geleckt, und das nicht besonders gerne oder
besonders oft, weshalb ich extrem nervös wurde. Er schien es zu
bemerken und hauchte mir einen sanften Kuss auf meinen nicht
ganz glatten Hügel. Scharf sog ich Luft ein, was er mit einem
kaum hörbaren Lachen quittierte. Er hatte noch nicht mal richtig
angefangen, und in meinem Schoß kribbelte es schon. Vielleicht
spürte er es, vielleicht auch nicht, aber sein nächster Kuss
ging tiefer. Ich schloss die Augen. Er war so unfassbar
zärtlich, mir war als lese er meine Gedanken. Schließlich begann
er mich zu lecken, seine weiche, zärtliche Zunge liebkoste mich
von oben bis unten, von der Klit zu meinem immer mehr feucht
werdenden Eingang. Es wurde immer schwieriger mich zu
beherrschen, nicht aufzustöhnen, immerhin war noch jemand in
dieser Wohnung, auch wenn Andreas das abgelegenste Zimmer hatte.
Zunächst half es mir noch mich am Laken festzuhalten. Dann drang
er mit der Zunge in mich ein, und ich keuchte. Er ließ sich
nicht stören, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Dieses schöne
Gesicht in meinem Schoß, das solche Dinge mit mir machte. Es war
hart nicht los zu stöhnen.
Unerwartet hörte er auf, und einerseits vermisse ich seine
Zunge, andererseits war es für mich die Gelegenheit
durchzuatmen. Wie ich seine Mitbewohner gerade nur auf den Mond
wünschte. Ich sah nicht genau was er machte, aber er war ein
Stück weggerutscht und als ich den Stoff seiner Hose wieder an
meinem Bein spürte, umfassten seine Hände mein Becken, hoben
mich hoch, und er schob ein Kissen, so vermute ich, unter meinen
Hintern. Bestimmt drückte er meine Schenkel auseinander bevor er
inne hielt. Der Anblick meiner weit gespreizten Beine, meiner
feuchten Muschi, es schien ihm zu gefallen. Wieder bekam ich
Gänsehaut. Sachte strichen seine Finger durch meine Nässe, ich
fühlte seine Fingerspitzen, rau und doch so zärtlich, wie sie
eine feuchte Spur auf meinen Schamlippen hinterließen. Er beugte
sich wieder vor, sein Atem in meinem Schoß ließ mich aufstöhnen.
Er hielt inne. "Ich mache nur weiter wenn du dich zusammen
reißt." Ich wusste nicht was ich antworten solle, aber ich ahnte
dass er wusste wie extrem wahnsinnig er mich gerade machte. War
das Absicht? Ich wettete darauf. Dann fuhr er fort, seine Zunge
glitt wieder von der Klit nach unten. Zusammenreißen. Doch
diesmal hielt er nicht inne, nachdem er meine Spalte passiert
hatte, und ich spürte ihn an meinem Hintern. Ich zitterte fast.
Zusammenreißen. Hatte er sich gemerkt, das mit dem keinen
Blümchensex bitte? Offensichtlich. Er leckte meine Rosette und
fast wie von selbst hob sich mein Becken seinen forschendem Mund
entgegen. Es schien für ihn eine Art Zustimmung zu sein, denn
ich fühlte wie diese zärtlichen Finger zurück kamen, und meinen
Arsch liebkosten. Das Loch in immer enger werdenden Zirkeln
umkreise. Mittlerweile war ich so erregt, ich schämte mich fast
als ich meinen Saft über meinen Damm, zum Hintern fließen
spürte. Ich glaube er hatte darauf gewartet, denn sein
Zeigefinger, feucht von meiner Erregung, drückte gegen meine
Rosette. Zusammenreißen wurde langsam ein Ding des Unmöglichen.
Er ließ sich mit allem so verdammt viel Zeit, er war immer noch
nicht entkleidet und ich schon sowas von bereit. Ich streckte
mich seinem Finger entgegen, doch er zog ihn weg. "Willst du es
so dringend?" "Ja!", stöhnte ich. Doch anstatt weiter zu machen,
gab er mir zu verstehen mich komplett auszuziehen. Rasch
schlüpfte ich aus BH und T-Shirt, meine Nippel wurden in der
Kühle sofort steif. Seine Hände wölbten sich über meine Brüste,
sie waren nicht sonderlich groß, aber klein und fest, und sie
gefielen ihm offensichtlich. Kreisend bewegte er seine
Handflächen, und ich merkte jede kleine Unebenheit, und wie sie
mich immer mehr erregten. Langsam wurde es kritisch. Wenn sich
die aktuelle Konstellation nicht änderte, würde ich
wahrscheinlich kommen ohne dass er ein Kleidungsstück ausgezogen
hatte. Daraufhin griff ich nach seinem Shirt, und er half mir es
abzustreifen. Sanft erkundete ich seinen Körper, die Erhebungen
am Bauch, wo die Muskeln schön definiert waren, bis hin zur
Brust und ich fühlte ein paar Härchen unter den Fingerspitzen,
und dann seine Nippel, die ebenfalls hart wurden. Also doch
nicht so unnahbar. Noch ließ er es geschehen, aber dann, auf
einmal packte er meine Hände und drückte sie mit einer Hand über
meinen Kopf. Völlig ungeschützt lag ich vor ihm, aber ich hatte
nichts zu verstecken. Ich war mindestens ebenso oft trainieren
wie er, und ich wusste dass der Anblick ein guter sein musste.
Ihm sagte es wohl auch zu, denn er begann mich am Hals zu
küssen, immer tiefer. Jeder seiner Küsse machte mich wahnsinnig.
Wie sollte man sich denn da beherrschen können?
Durch zusammengebissenen Zähnen entwich mir ein gedämpftes
Stöhnen, und er hielt inne. "Nicht!", entfuhr es mir fast schon
panisch, ich wollte nicht dass er aufhörte. Ich vernahm ein
Klatschen und kurz darauf durchzuckte mich eine Welle von
Schmerz, er hatte mir direkt auf meine Perle geschlagen. Nicht
sanft, sondern hart und bestrafend, fast wie geohrfeigt. Ich
hatte so etwas noch nie vorher gespürt, mein Schoß wurde heiß
und meine Schamlippen schwollen an. Nicht einen Ton brachte ich
heraus, viel zu geflasht von dem was ich plötzlich empfand. "So
ist's brav." Brav. Ich konnte es nicht erklären aber diese Worte
brachten mich fast um den Verstand. Schließlich spürte ich
seinen Finger wieder und wie er ganz sanft die Kuppe rein schob.
Ich hatte schon oft Analsex gehabt, ich wusste wie ich mich zu
entspannen hatte, und ich war stolz als ich seinen Finger
mühelos in mich gleiten spürte. Ganz feucht war ich dort hinten
allerdings nicht mehr, was auch ihm nicht entging.Kurzerhand zog
er den Finger raus, spuckte drauf und versenkte ihn wieder tief
in meinem Arsch. Es erforderte Konzentration, entspannt zu
bleiben, und meine übertriebene Erregung ließ sich wieder etwas
mehr in Grenzen halten. Zufrieden bewegte er sich in mir, dehnte
mich langsam. Nicht lang, und er schob den zweiten Finger nach.
Es wurde enger, und ich begann zu schwitzen. Sein Daumen tauchte
in meine Spalte und verteilte meine Feuchtigkeit überall. Meine
Haut wurde kalt, und ich zitterte. Als er es bemerkte spuckte er
auf meine Pussy und sein warmer Speichel rann in mich hinein.
Der dritte Finger folgte, und ich musste einen leisen Aufschrei
unterdrücken. Gott sei Dank bemerkte er es nicht, weil er hörte
nicht auf die Finger langsam in mir zu bewegen. Dann zog er sie
doch raus, aber nur um unvermittelt wieder zuzustoßen. Es
schmerzte, aber gleichzeitig machte es mich unglaublich geil und
lustvoll hob ich das Becken an. Der Daumen fuhr fort meine Perle
zu massieren, und seine Finger stießen immer wieder träge zu.
Diesmal konnte ich das Stöhnen nicht verkneifen, und sofort
verschwand seine Hand, und ein weiterer schlag folgte. Stumm
schreiend biss ich in das Kissen neben mir und mein Rücken
drückte sich durch, meine Hüften ihm entgegen gereckt. Doch
diesmal machte er nicht weiter mit dem Vorspiel, ich habe sein
Spiel verloren, wie er wahrscheinlich vorgesehen hatte. Ich
hörte wie er aus seiner Hose schlüpfte und mir stieg dieser
geile Geruch von seinem Schwanz in die Nase. Nicht eklig,
sondern richtig männlich und ein bisschen nach Seife. Schon
wollte ich mich vorbeugen, vielleicht konnte ich mich
revanchieren, aber er drückte mich runter, die eine Hand auf
meinem Brustkorb, die andere dirigierte seinen Penis in Richtung
meiner Nässe. Ich sah ihn nicht, aber als er unvermittelt
zustieß spürte ich wie verdammt lang und dick sein Schwanz sein
musste. Unweigerlich stöhnte ich auf. Aus dem Nichts griff seine
Hand um meinen Hals und drückte zu. "Willst du nicht brav sein?"
Ich brachte keinen Ton raus, umklammerte nur sein Handgelenk,
aber ich hatte seine Kraft offensichtlich unterschätzt.
Da begann er mich zu ficken. Es war kein Sex, es war wie eine
Vergewaltigung, nur dass ich feuchter und feuchter wurde. Mir
war nicht bewusst gewesen wie geil es sein kann wenn ein Mann so
viel Macht ausübte, ich konnte nur atmen wenn er es gestattete,
und wenn ich seinen Wünschen nicht entsprach wurde ich bestraft.
Benutzt. Ich hatte das noch nie jemanden mit mir machen lassen,
aber Andreas war anders. Er machte es nicht weil er in mir nur
ein Stück Fickfleisch sah, es war einfach wie selbstverständlich
dass er mit mir tun konnte was er wollte. Immer wieder stieß er
zu, immer heftiger, und durch das Kissen unter meinem Po kam er
auch immer tiefer. Ein bisschen schmerzte es, aber die Reibung
war einfach zu geil. Mein Körper spannte sich erwartungsvoll an,
ich wurde eng. Und da hörte er auf. "Nein, bitte!" Noch ein
Schlag. Meine Atmung wurde heftiger. "Dreh dich um."
Normalerweise nahm ich keine Befehle entgegen aber ihm wollte
ich gehorchen, ich wusste nicht wie mir geschah. Auf dem Bauch
liegend drückte er mir die Schenkel auseinander und ich
erwartete schon wieder diesen wunderbaren Schwanz zu spüren,
stattdessen kam seine Zunge. Nach der Härte hatte ich nicht
einmal mehr darauf gehofft sie noch einmal zu spüren, aber ich
genoss es. Sanft drang seine Zunge in meinen Hintern ein, ich
war vorgedehnt und durch seinen Speichel glitt sie wie von
selbst in mich. Zusammenreißen. Ausgiebig erkundete er mein
Innerstes, seine Hände kneteten meinen Hintern, zogen die
Arschbacken auseinander, und er konnte machen mit mir was er
wollte. Er pustete auf meine Pussy, und durch die Nässe die sich
dort überall gesammelt hatte überlief mich ein Schaudern. Mit
der anderen Hand begann er sie zu liebkosen, ich presste mein
Gesicht ins Laken damit er nicht hörte wie sehr es mir gefiel.
Auf einmal zwickte er in meine Klit und es war unmöglich für
mich still zu sein. Ich war mir sicher, dass das Absicht gewesen
war, denn mit fließenden Bewegungen beugte er sich über mich,
und drang wieder in mich ein. Anstatt zuzustoßen zog er ihn aber
wieder heraus, und ich wusste was kam. Seine Eichel war das
erste was ich fühlte, und dadurch dass dieser Penis so verdammt
dick war, dicker als seine Finger, schmerzte es. Ich wollte
etwas sagen aber seine Hand packte grob meinen Hals von Hinten
und drückte zu. "Ich weiß dass du es willst und du weißt dass du
es verdient hast." Mir blieb nichts anderes übrig als zu nicken.
Unaufhaltsam schob er ihn in mich, mein Schließmuskel fühlte
sich an als würde er gleich reißen, seine Spucke alleine hatte
nicht gereicht um den Weg für seinen Schwanz zu ebnen. Mir
schossen Tränen in die Augen. Er bewegte sich nicht, gab mir
trotz der Bestrafung Zeit um mich an das Gefühl zu gewöhnen.
Sanft drehte er meinen Kopf zur Seite und küsse meine Wange,
salzig von meinen Tränen. Diese Mischung aus grob und zart,
Schmerz und Lust, im stetigen Wechsel war zu viel für mich. Ich
hatte Angst aber gleichzeitig wollte ich unbedingt dass er
weiter machte, weiter fickte, ich wollte dass mir hören und
sehen vergingen. Loslassen. Als hätte er meine Gedanken gelesen
begann er wieder zuzustoßen. Schweißperlen sammelten sich auf
meinem Rücken, aber die Reibung machte es schwer sich zu
konzentrieren. Sein Atem kitzelte mein Gesicht, immer noch
regelmäßig, er hatte sich noch kein bisschen verausgabt. Für ihn
schien alles nur ein Spiel zu sein, aber ich wollte mehr davon.
Erniedrigt werden, benutzt werden. Mit jedem Stoß vergaß ich
immer mehr wo ich war, und er gestattete mir leise zu stöhnen.
"Du weißt, dass das nur der Anfang ist?" Seine Stimme holte mich
aus dem Nebel der Lust und ich nickte. Seine Finger glitten
wieder in meinen Schoß. "Du bist so schön feucht." "Das warst
du.", brachte ich heraus. Er lächelte, und liebkoste mich
parallel zu dem Rhythmus seiner Stöße. Die Anspannung kam wieder
zurück, die er vorhin beendet hatte, sie kam immer näher fast
schon greifbar. Würde er es diesmal zulassen? "Soll ich es
beschleunigen?" "Wieso?", keuchte ich, mein Atem wurde immer
flacher, "Bist du wohl schon so weit?" Er lachte. "Lange noch
nicht." In dem Moment als mir klar wurde was das bedeutete
fanden seine geschickten Finger meinen G Punkt und ich
explodierte förmlich. Noch nie war ich beim Analsex gekommen, es
war eher Vorspiel oder ein Gefallen, aber hier war es anders. Er
hatte mich dazu gebracht es zu genießen, die Dehnung, die
Erniedrigung, den Schmerz.
"Ich liebe dich.", flüsterte ich als meine Wellen abklangen. Er
antwortete nicht, aber er wusste wie es gemeint war. Sachte
entzog er sich mir, und erhob sich. Die Wärme seines Körpers
über mir fehlte und ich fröstelte. Fast schon liebevoll deckte
er mich zu, und wenig später reichte er mir ein Glas Wasser. Ich
bedankte mich, und er beobachtete mich wie ich austrank. Ich
hatte ihn erst vor wenigen Stunden kennen gelernt, und hatte den
besten Sex meines Lebens gehabt. Er war zwei Jahre älter als
ich, aber so viel erfahrener als die meisten in unserem Alter.
Woher er das nur konnte? Jede Frau die mit ihm schlafen würde,
könnte sich glücklich schätzen. Obwohl er nicht dem klassischen
Schönheitsideal entsprach, er wirkte vom Gesicht und auch von
der Frisur her eher als würde er aus einem Ghetto kommen. Die
Haare waren so kurz geschoren, es war eher ein Haarschatten als
wirklich eine Frisur, und dadurch fielen eine Narbe auf seinem
Kopf auf. Was da wohl passiert sein mochte? Als ich bemerkte
dass ich ihn ebenfalls beobachtete sah ich verlegen weg. Seine
Hand umfasste mein Kinn und drehte mich wieder zu ihm. Seine
grünblauen Augen nahmen meinen Blick gefangen. "Was denkst du?"
"Das war einfach... unglaublich." "Du hast es mir erleichtert
als du sagtest was du magst." Zugehört und wirklich umgesetzt.
Wow. "Aber das war doch mehr." Er zog eine Augenbraue hoch.
"Mehr als was?" "Mehr als ich dir erzählt habe." Wieder lächelte
er, zog mein Gesicht zu ihm und küsste mich. Seine Lippen
schmeckten nach mir, was wieder ein kleines Feuer in meinem
Schoß entzündete. Er lehnte sich wieder zurück und musterte
mich. "Du bist dünner als ich dachte." Schützend zog ich die
Decke hoch. "Und?" Abschätzend sah er mich an. "Ist doch nicht
schlimm. Mir gefällt's." Zögerlich versuchte ich zu lächeln. Da
nahm er meine Hand in seine, und mir wurde bewusst wie viel
größer seine Hände eigentlich waren. Und drei dieser Finger
waren in mir gewesen. Und doch war der Schwanz noch mehr? Mein
Blick glitt in seinen Schoß und ich schluckte. Gut bestückt war
untertrieben. "Gefällt dir auch was du siehst?" Ich wurde rot.
"Das ist glaub ich der Größte der je in mir war." "Spürt man.",
kommentierte er schmunzelnd. Darauf wusste ich keine Antwort.
Ich wollte die Decke wieder hochziehen, aber er hielt auch meine
andere Hand fest. "Warum willst du dich verstecken?" Ich zuckte
mit den Achseln. "Eigentlich ist mir kalt." Er grinste. "Stört
doch nicht." Meine Nippel waren wieder steinhart. Ich hatte
kleine braune Knospen, und wenn sie steif wurden stand nur ein
kleiner Knubbel ab. Ich wollte wieder nach der Decke greifen,
aber keine Chance. Seine Hände waren wie Schraubstöcke. Diese
Kraft.... ich schluckte als mir die Erinnerungen der vergangenen
Stunde durch den Kopf schossen...
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