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Meine frühere Liebe und seit kurzem Ex-Frau, war nun raus aus
meinem Leben und ich auf Erholungskurs. Soeben gelandet auf
einer südlichen Trauminsel und dem europäischen Winter
entflohen, ging ich nun in Urlaubsstimmung vom Terminal zum
Transferbus. Meine Ex hatte mich nicht nur mit einem gemeinsamen
Bekannten betrogen, sondern sich in der Folge auch ausführlich
über meine vermeintlichen charakterlichen und körperlichen
Defizite ausgelassen. Während unserer zeitraubenden und heftigen
Scheidung hatte ich begonnen, mein Leben umzukrempeln, meine
Ernährung umgestellt und angefangen, Sport zu treiben. Das hatte
einigen Erfolg und so musste auch meine Frau schließlich zur
Kenntnis nehmen, dass ich mit Anfang Vierzig auf einmal wieder
ein ziemlich ansehnliches Bild abgab. Zu ihrer nachhaltigen
Verbitterung war meine Veränderung auch ihrer Anwältin
aufgefallen, einer blondierten Schönheit von Anfang Dreißig.
Nun, Frauen in Business-Outfits mit geschäftsmäßig
professionellem Auftreten konnte ich noch nie widerstehen und so
hatte ich von der ganzen Sache am Ende doch noch etwas. Da ich
finanziell ziemlich ungeschoren aus unserer Ehe herausgekommen
war, konnte ich mir diesen dreiwöchigen Urlaub im Paradies
leisten, noch dazu in einem zwar kleinen, aber sehr exklusiven
und luxuriösen Hotel direkt am Strand.
Mit dem festen Vorsatz, mich so vollständig zu erholen wie
möglich, tat ich nicht viel mehr als essen, schwimmen,
sonnenbaden und schlafen. Die Gäste waren buntgemischt, aus so
ziemlich allen Ecken der Welt - was mir gut gefiel - und zumeist
etwas älter. Das gefiel mir nicht so gut, war aber wegen der
doch recht hohen Preise wohl unvermeidlich. Einige jüngere Gäste
gab es aber doch, so war mir in der ersten Woche eine glutäugige
Göttin mit langen, rabenschwarzen Haaren und tief gebräunter
Haut aufgefallen. Sie hatte offensichtlich zwei Bikinis dabei,
einen pinkfarbenen und einen knallgelben, und sah in beiden
traumhaft aus. Sie hatte knackige und feste Titten, die ich auf
Größe B taxierte, und einen prachtvollen Hintern, der
überraschend üppig war für ihre sportliche Figur. Ich erfuhr,
dass sie Stella hieß, eine 24-jährige Amerikanerin war und von
ihrer Großmutter hierher zur Feier ihres Collegeabschlusses
eingeladen worden war. Am Strand fiel mir auf, dass die beiden
ziemlich oft Liegen in der Nähe eines älteren Ehepaares in
Beschlag nahmen, die offenbar aus Schottland waren. Sie waren
schon seit einiger Zeit im Rentenalter und besonders die beiden
älteren Damen schienen gut miteinander auszukommen. Er hingegen
schien mir mit der Zeit immer größeres Interesse an Stella zu
entwickeln, das bald nicht mehr nur großväterlich sein würde,
wenn das so weiterging. "Geiler alter Sack", dachte ich abfällig
bei mir. Stella schien das mit der Zeit unangenehm zu werden,
während weder ihre Großmutter noch die Frau des geilen alten
Sacks etwas merkten. Eines Morgens kam ich etwas später an den
Strand und sah, dass die Vier bereits dort waren. Als Stella
mich bemerkte, kam sie sofort auf mich zu und lächelte mich an.
"Vielen Dank nochmal für den schönen Abend gestern!" sagte sie
so laut, dass die anderen es hören konnten. Dem alten Schotten
schien das nicht zu gefallen, und ich war ziemlich verdutzt. Ich
hatte mit Stella bisher kaum zwei Worte gewechselt, geschweige
denn einen Abend mit ihr verbracht. Dann zwinkerte sie mir zu
und ich sah ihren beinahe flehentlichen Blick. "Gehen wir ein
Stück?" setzte sie nach und ich begriff endlich, dass sie nur
eine Ausrede brauchte, um von den Dreien wegzukommen.
"Klar doch, gerne" strahlte ich sie an und wir gingen zum Wasser
hinunter.
"Vielen Dank, dass du mitgespielt hast", sagte sie erleichtert,
kaum dass wir außer Hörweite waren, "ich hab das nicht mehr
ausgehalten!"
"Er ist doch nicht zudringlich geworden, oder?" fragte ich
besorgt.
"Nein, aber ich glaube, er würde gerne", schnaufte sie
angewidert. "Dieser perverse Sack. Und dann noch vor den Augen
seiner Frau!"
"Und was willst du jetzt tun?" fragte ich.
"Ich mache ihm klar, dass ich schon vergeben bin", schnurrte
sie, fasste mich an den Arm und sah mädchenhaft grinsend zu mir
auf.
"Ich?" gab ich erstaunt zurück, "ich bin ja wohl ein bisschen zu
alt dafür!"
"Ach was", sagte sie leichthin, "sportlich, gutaussehend, Anfang
Dreißig, genau mein Beuteschema."
"Anfang Dreißig?" lachte ich trocken, "hemmungslose,
übertriebene Schmeicheleien bringen dich überall hin, das weißt
du, oder?" Sie lachte neckisch, hakte sich bei mir unter und wir
besiegelten unser kleines Schauspiel, das wir den Tag über recht
erfolgreich aufführten. Spätestens zum Abendessen schien sich
der alte Schotte grummelnd damit abgefunden zu haben, dass es
Stella ernst mit mir meinte und wir schlossen unser Schauspiel
mit einem nächtlichen Strandspaziergang ab. Stella trug ein
luftiges weißes Kleid und wirkte sichtlich entspannt.
"Wow, das ist wirklich schön hier", sagte sie, während wir
zwischen Meer und Palmen entlang gingen und das erleuchtete
Hotel hinter uns zurück blieb.
"Und wie viele Sterne man hier sehen kann", meinte ich erstaunt
- ganz der typische Großstadtbewohner, der ich jetzt seit über
zwanzig Jahren war.
"Das da ist Orion, stimmt‘s?" fragte sie und zeigte auf das wohl
prominenteste Sternbild, "und die drei Sterne in der Mitte sind
sein Gürtel, oder?"
"Zumindest für die Griechen", stimmte ich zu und spürte mehr als
ich sah, dass sie mich erstaunt anblickte. "Für die alten
Ägypter war das Osiris", erklärte ich ihr und die drei Sterne in
der Mitte sind nicht sein Gürtel."
"Was denn dann?" fragte sie neugierig.
"Etwas in der Nähe seines Gürtels", schmunzelte ich und spürte,
wie sie erstaunt die Luft anhielt.
"Das ist sein Schwanz?" lachte sie ungläubig.
"Jupp", sagte ich nur und sie kicherte wieder. Dann legte sie
den Kopf schräg und sah nochmal abschätzend nach oben.
"Ganz schön groß, was?" sagte sie neckisch und knuffte mich in
die Seite.
"Tja, er ist eben ein Gott", meinte ich lächelnd.
"Dann hatte er auch eine Göttin, oder?" fragte sie.
"Na, klar. Isis, glaube ich", antwortete ich.
"Hm", meinte sie nachdenklich und kicherte dann. "Ich frage
mich, ob sie auch "Oh, Gott" gestöhnt hat, wenn er es ihr so
richtig besorgt hat." Wir lachten und sie schmiegte sich eng an
mich.
"Finde es heraus, Isis", sagte ich schmunzelnd.
"Hilfst du mir dabei, Osiris?" schnurrte sie leise. Ihr Kleid
bewegte sich sanft in der leichten Brise und ich spürte ihren
heißen Körper auf meiner Haut. Sie glühte förmlich und wir
küssten uns gierig. Ich drückte ihr meine Hüfte entgegen, damit
sie meinen harten Schwanz spüren konnte und sie raunte
anerkennend. Sie presste ihre wirklich traumhaft festen Titten
an meine Brust, so dass ich ihre voll versteiften Nippel durch
ihr dünnes Kleidchen hindurch spüren konnte. Sie drückte ihre
Zunge in meinen Hals während sie mich heftig streichelte und
gierig begann, mein Hemd und meine Hose aufzunesteln. Kaum hatte
sie mir mein Hemd abgestreift und war ich aus meiner Hose
gestiegen, zog ich ihr schnell das Kleid über den Kopf und
genoss ihre seidige warme Haut. Ich zog ihr den Slip herunter,
aus dem sie schnell herausstieg und schon ließ sie sich willig
in den Sand sinken. Ich schob mich sofort auf sie und sie
öffnete gierig ihre heißen Schenkel. Sie atmete schwer, als sie
nach meinem pochenden Schwanz griff und ihn an ihre feuchte
Spalte ansetzte.
Sie war herrlich eng aber so patschnass, dass mein dicker Riemen
sofort bis zum Anschlag hinein flutschte. Sie stöhnte geil und
beinahe erleichtert auf, während ich sie sofort keuchend fickte.
Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mir ihre Hüfte
entgegen. Ich packte ihren Knackarsch und drehte ihn noch weiter
hoch und ihre Beine reckten sich noch weiter in die Höhe. Ich
war bereits völlig wild und hämmerte meinen Fickprügel heftig in
ihre mehr als willige Spalte. Sie schnaufte und presste sich
meinen Stößen im Takt entgegen, als wollte sie auch den letzten
Millimeter meines dicken harten Riemens spüren. Meine inzwischen
harten Eier drückten bei jedem Stoß an ihren Arsch. Wenn das so
weiter ging konnte dieser Fick nicht mehr lange dauern, aber das
wollten wohl weder sie noch ich. Unsere kleine Charade hatte uns
beide wohl mehr aufgegeilt, als uns klar geworden war. Ich
wollte sie jedenfalls nur so schnell und hart wie möglich ficken
und einfach nur heftig in ihr abspritzen.
Sie schien damit einverstanden, krallte ihre Hände in meinem
Rücken fest, küsste mich schnaufend und wickelte ihre Schenkel
um meinen Arsch. Ihr Stöhnen wurde immer wilder und sie feuerte
mich an, sie noch härter zu ficken. Ich ließ mich völlig gehen
und rammte meinen Schwanz hemmungslos in ihre vor Geilheit
triefende Fotze. Ich näherte mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt
und merkte, wie sie sich plötzlich versteifte. Ihre Möse schien
noch enger zu werden und sie wimmerte tatsächlich.
"Oh Gott! Oh Gott, ja!" keuchte sie erregt, "komm jetzt!" Ich
stieß meinen Prügel gefühlt noch tiefer in die Spalte, die zu
zucken begann und meinen Riemen zu melken schien. Ich gab ein
kaum noch menschliches Stöhnen von mir und explodierte tief in
ihr. Ich spritzte heftig in ihren schier endlosen Orgasmus
hinein und meine kochenden Eier pumpten meine Sahne in heißen
Schüben in meine willige Amerikanerin. Es kam mir endlos vor,
aber irgendwann lagen wir schnaufend und schwer atmend
aufeinander im Sand und küssten uns lange. Einigermaßen
widerwillig standen wir schließlich auf und zogen uns wieder an.
Mit all dem Sand an und in unsere Klamotten wäre natürlich
jedem, dem wir begegnet wären, sofort klar, dass wir nicht nur
einen Strandspaziergang unternommen hatten. Stella war ziemlich
besorgt, dass ihre Großmutter etwas mitbekam, aber die war noch
mit dem schottischen Pärchen in der Bar, so dass ich Stella
unauffällig auf ihr Zimmer bringen konnte. Dummerweise reisten
die Beiden bereits am nächsten Tag ab, so dass wir uns
verabschieden mussten - mit gegenseitigem Bedauern, wie mir
schien, aber doch zutiefst befriedigt.
Während ich noch darüber sinnierte, dass sich mein Urlaub sogar
noch besser anließ als gedacht, bemerkte ich am nächsten Tag
beim Frühstück ein sehr elegantes Pärchen so Anfang, Mitte
Dreißig, die ich anhand ihres bayerischen Dialekts als
Landsleute erkannte. Wie so häufig an Hotelbuffets war das
größte Nadelöhr der Toaster und obwohl es sich um einen großes
Durchlaufgerät handelte, war die Schlange davor immer ziemlich
lang und so sah ich die Beiden hinter mir stehen.
"Tja und jetzt warten wir so schnell wir können", sagte ich
lächelnd zu den Beiden. Er grinste, sie lachte neckisch und wir
kamen gleich ins Gespräch, was mir die Gelegenheit gab, die Dame
näher in Augenschein zu nehmen. Sie hatte eine lange blondierte
Mähne, die perfekt zu ihrem tief bronzenen Teint passte. Ihre
schlanke Figur wies erfreulich weibliche Rundungen auf, die
durch ihr dünnes durchsichtiges Strandkleidchen sehr gut zu
sehen waren. Das Oberteil ihres weißen Bikinis bändigte üppige
Titten von mindestens Größe C und das kriminell knappe
Tangahöschen zeigte ein Hinterteil, für das der Begriff
"Prachtvoller Arsch" erfunden worden war. Sie machte auf mich
den Eindruck, als könnte sie ziemlich verdorben sein, wenn sie
wollte und wir waren uns sofort sympathisch. So verbrachten wir
ziemlich viel Zeit zusammen und ich erfuhr, dass sie nach einer
Safari in Kenia noch eine Woche Strandurlaub dranhängen wollten.
Sie hieß Carola, er Matthias und beide waren sie Anwälte, was
natürlich vor meinem inneren Augen ziemlich aufregende Bilder
von ihr in knappem schwarzen Kostüm mit Strümpfen und
hochhackigen Schuhen erscheinen ließ. Aber auch in ihrer
Freizeitkluft war sie natürlich extrem heiß. Eines Abends saßen
wir an der Bar bei unserer ersten Runde Mojitos und ich genoss
den Anblick ihres grünen, engen Minikleids, durch das die Nippel
ihrer Titten deutlich sichtbar waren. Ich war ziemlich
überrascht, dass diese dicken Dinger offenbar auch ab und an
ohne BH auskommen konnten, aber nahm das natürlich erfreut zur
Kenntnis. Carola erkundigte sich gerade nach "meinem kleinen
Mädchen", wie sie sich ausdrückte. Offenbar hatte sie mich mit
Stella gesehen und ich bildete mir ein, sie wäre ein klein wenig
eifersüchtig.
"Na ja, die Kleine war schon ganz schön schnuckelig", sagte
Matthias und gab mir einen anerkennenden Klaps. Das schien
seiner Frau nun gar nicht zu gefallen, aber ich wiegelte lässig
ab.
"Ach weißt du", antwortete ich ihm, sah dabei aber Carola in die
Augen, "mit 24 sieht jedes Mädchen super aus - aber mit 25
genauso heiß und aufregend auszusehen, das ist die wahre Kunst."
Matthias lachte aber Carola schenkte mir ein zuckersüßes
Lächeln. Na also, dachte ich und gab das Lächeln zurück, ich
kann auch noch hemmungslos schmeicheln. Das kam offensichtlich
gut an, denn den restlichen Abend ließ sie keine Gelegenheit
aus, mir unauffällig näherzukommen und mich so oft wie möglich
zu berühren. Glücklicherweise entwickelte Matthias großes
Interesse an den Cocktails, so dass Carola und ich ziemlich
ungeniert flirten konnten.
Viel zu früh für meinen Geschmack machte die Bar zu, aber Carola
konnte ihren Mann noch zu einem nächtlichen Strandspaziergang
überreden. Wie letztes Mal war der Strand leer und bald waren
wir wieder zwischen Meer und Palmen unterwegs. Carola und ich
ließen uns langsam hinter Matthias zurückfallen, der das
entweder nicht bemerkte oder sich nicht daran störte.
"Dein Mann ist ja ziemlich entspannt, dass wir so geflirtet
haben, oder?" fragte ich Carola leise.
"Oh, wenn er wüsste, wie intensiv wir geflirtet haben, wäre er
ziemlich sauer", sagte sie leichthin und kicherte. "Er kann ganz
schön eifersüchtig sein. Aber es gibt eben Männer, mit denen
muss ich einfach flirten." Ich kicherte, legte meinen Arm um sie
und sie drückte sich an mich.
"Na, du bist ja ganz schön verdorben", sagte ich anerkennend.
"Du hast ja keine Ahnung", schnurrte sie und drückte ihren
Prachtarsch noch enger an mich.
"Tatsächlich?" fragte ich unschuldig. "Nun, dann zeig's mir
doch."
"Aber hallo", gab sie mit gespielter Empörung zurück, "ich bin
eine verheiratet Frau!"
"Genau", hauchte ich ihr ins Ohr als ich stehenblieb und sie an
mich drückte, "und auf die stehe ich ganz besonders!" Sie genoss
sichtlich meinen heißen Atem auf ihrer Haut, sah aber etwas
besorgt nach vorne zu ihrem Mann.
"Keine Sorge", flüsterte ich, als ich sie packte und an den
Stamm einer Palme drängte, "so scharf wie du mich heute den
ganzen Abend gemacht hast, geht das schnell." Ihrem
mädchenhaften Kichern nach zu urteilen war sie offensichtlich
überzeugt, dass es bei ihr auch schnell gehen würde. Sie gab
sich meinen gierigen Küssen hin. Ich presste sie an die Palme,
während ich ihr meine Zunge in den Hals drückte, mit der sie
heftig spielte. Sie nestelte hektisch meine Hose auf, während
ich ihr Kleid hochschob, in ihren Slip griff und ihr Höschen aus
ihrer nassen Spalte zog. Sie grunzte geil, als sie meinen voll
versteiften Schwanz zu fassen bekam, aus meiner Hose holte und
sofort an ihrer Fotze ansetzte. Wir waren beide so was von
scharf auf diesen Quickie - obwohl, eigentlich hatte das
Vorspiel ja schon den ganzen Abend gedauert. Dementsprechend
erregt und geil waren wir und so drückte ich meinen dicken
prallen Schwanz sofort tief in ihr heißes, nasses Fickloch. Sie
hängte sich förmlich an mich, wickelte ihre Arme und Beine um
mich, während ich sie regelrecht an den Stamm nagelte. Wir
keuchten und schnauften und küssten uns so gut es bei dem
heftigen Fick ging, um nicht allzu laut zu sein. Ich fickte die
scharfe, verheiratete Anwältin an ihrem Höschen vorbei, keine
zwanzig Meter von ihrem Mann entfernt. Das machte uns natürlich
noch geiler und wir rammelten hemmungslos. Ich spürte ihre
dicken Titten durch unsere dünnen Klamotten und unsere Körper
klatschten aneinander. Oh, verdammt war das geil! Wir wurden in
Rekordzeit immer geiler bis wir plötzlich Matthias in einiger
Entfernung über die leise Brandung hinweg rufen hörten.
"Schatz, bist du noch da?" fragte er, offensichtlich nicht
sonderlich besorgt. Er hatte scheinbar nichts mitbekommen. Wir
drosselten etwas das Tempo, aber fickten natürlich weiter.
Carola sammelte sich etwas, bis sie antworten konnte . "Ja, ich
komme gleich!" rief sie und grinste mich dabei wölfisch an. Was
für ein verdorbenes Luder, dachte ich und grinste böse zurück.
"Und wie!" schnaufte ich ihr leise ins Ohr, "dafür sorge ich!"
Das war natürlich zu viel für uns und nach einigen weiteren,
noch heftigeren Stößen musste ich meinen Mund auf ihren drücken,
um unser immer lauteres Stöhnen zu dämpfen. Ich knallte meinen
Prügel noch einmal tief in ihre Fotze, meine Eier begannen zu
zucken und ich pumpte die geile Fotze meiner verdorbenen
Anwältin mit meinem Samen voll. Ihre Spalte zuckte, sie
versteifte sich in meinen Armen und gab sich ihrem Höhepunkt
hin. Bald ebbten unsere Orgasmen ab und noch ein Weilchen später
konnten wir wieder normal atmen und unsere Sachen wieder in
Ordnung bringen. Tatsächlich gelang es uns, ins Hotel und auf
unsere jeweiligen Zimmer zu kommen, ohne dass Matthias etwas von
unserem Nümmerchen ahnte.
Am nächsten Morgen trafen wir uns am Strand und ich freute mich
auf einen entspannten Tag nach der doch recht anstrengenden
Nacht. Matthias jedoch, der bei weitem nicht so viel getan
hatte, wie seine Frau und ich, wollte unbedingt eine
Inselrundfahrt machen. Carola konnte ihm jedoch glaubhaft
versichern, dass sie völlig kaputt war und lieber am Strand
bleiben wollte. Offenbar hielten die beiden das öfter so, so
dass Matthias keinen Verdacht schöpfte und ich den Tag Liege an
Liege mit Carola am Strand verbrachte.
Natürlich war uns beiden klar, wo das heute hinführen würde und
ich bemerkte, dass sie genau wie ich häufig in Richtung des
Hotels schielte. Die Balkone unserer Zimmer waren vom Strand aus
zu sehen und ihrem Grinsen nach zu urteilen wartete sie genau
wie ich darauf, dass die Zimmermädchen durchkamen. Blieb nur die
Frage, welches Zimmer zuerst fertig würde. Wir unterhielten uns
scheinbar lässig und bemüht unschuldig, aber die Erregung stieg
unaufhörlich und bald musste ich meine Shorts wieder anziehen,
um die prächtige Latte in meiner engen Badehose wenigstens etwas
zu verbergen.
Es stellte sich heraus, dass Carolas und Matthias‘ Zimmer als
erstes fertig war und mit einem beinahe erregten "Unseres!"
stand sie von der Liege auf und packte ihre Sachen zusammen.
Bald waren wir unterwegs zum Hotel, unter dem missbilligenden
Blicken einiger älterer Damen, denen zweifellos nicht entgangen
war, dass ich nicht Carolas Mann war. Und dass wir nicht
vorhatten, Urlaubsfotos auszutauschen, konnten sie sich
natürlich auch denken. Aber der verächtliche Blick, den Carola
ihnen zuwarf, sah mir aus wie "Ihr alten Schachteln seid doch
nur neidisch!" und machte mich nur noch schärfer. Ich konnte
mich kaum beherrschen, bis wir endlich auf ihrem Zimmer waren.
Viel hatten wir ja ohnehin nicht an und so waren wir nackt, kaum
dass die Tür zu war. Endlich konnte ich ihren Körper im hellen
Licht bewundern und ihr geiler Körper hielt, was ihr knapper
Bikini versprochen hatte. Ihre großen Titten mit den schon voll
versteiften Nippeln trotzten der Schwerkraft und ihre Spalte
glänzte feucht unter einem sauber getrimmten Flaum von schwarzen
Schamhaaren. Ich küsste sie und drückte dabei meinen pochenden
Schwanz auf ihren flachen Bauch. Sie grunzte erregt, als ich sie
in Richtung Bett bugsierte und schon wälzten wir uns auf den
Seidenlaken. So geil, wie wir schon wieder waren war klar, dass
wir erst mal eine Triebabfuhr brauchten, bevor wir zu
ausgefeilterem Sex übergingen.
Sie hatte kaum ihre Beine breit gemacht, da schob ich meinen
Prügel auch schon wieder in ihre nasse Fotze. Er flutschte
gleich wieder bis zum Anschlag hinein und wir waren sofort in
Fahrt. Ich stellte erfreut fest, dass sie, zumindest wenn ihr
Mann nicht in Hörweite war, offenbar auf lautstarken Sex stand.
Ihr Stöhnen und Keuchen wurde jedenfalls schnell lauter und
feuerte mich zu noch mehr Tempo an. Ich drosch hart auf ihre
Möse ein und sie presste sich mir im Takt entgegen. Ich drückte
mich auf ihre geilen Fleischberge und ihre harten Nippel bohrten
sich in meine Brust. Sie krallte ihre Finger fordernd in meinen
Arsch als wollte sie mich noch näher zu sich ziehen. Das war
aber kaum möglich, meine Eier knallten jetzt schon mit versautem
Klatschen an ihren Arsch, während mein Fickprügel schmatzend
ihre Spalte bearbeitete. Bald spürte ich, wie sich ihre Möse
zusammenzog und es auch in meinen Klunkern wieder brodelte. Ihr
Stöhnen wurde fast zu einem Wehklagen, als ihre Möse zuckte und
ich mich zum zweiten Mal innerhalb eines Tages tief in ihr
entlud. Einen Schub Sacksahne nach dem anderen pumpte ich durch
meinen pulsierenden Schwanz in ihren Unterleib. Sie krallte sich
an mich und ich drückte sie hart in die Laken. Diesmal konnten
wir uns ja etwas mehr Zeit lassen und so erholten wir uns
aufeinanderliegend, bis wir wieder zu Atem gekommen waren.
Dann begann ich, sie zu küssen und sie sank entspannt in die
Laken zurück und schnurrte genießerisch. Ich streichelte ihre
Titten mit fester Hand und zwirbelte mit meiner Zunge über ihre
harten Nippel, die sich sofort wieder versteiften und
aufrichteten. Ich arbeitete mich langsam nach unten vor und
näher ich ihrer Spalte kam, desto schwerer atmete sie. Zuerst
beschäftigte ich mich jedoch mit ihren heißen Schenkeln, die sie
sofort noch weiter öffnete, obwohl sie hörbar enttäuscht war,
dass ich ihre Fotze ausließ - aber natürlich nicht für lange.
Bald gurrte sie erregt, als sie meine Fingerspitzen auf ihren
geschwollenen Schamlippen spürte. Kaum hatte ich begonnen, ihre
Spalte sanft von oben nach unten zu lecken, reckte sich auch
schon ihr Kitzler hervor. Ich küsste ihn, saugte sachte daran
und umkreiste ihn mit meiner Zungenspitze. Sie wimmerte leise,
griff in meine Haare und presste mich noch fester auf ihre
Fotze. Ich intensivierte meine Zungen- und Mundakrobatik und
bearbeitete gleichzeitig mit der Hand ihre Spalte. Sie schien
förmlich auszulaufen und als ich sie dann auch noch mit den
Fingern fickte, wurde sie richtig wild. Ich wollte sie
eigentlich ein bisschen zappeln lassen, aber sie war einfach zu
geil. Bald schwoll ihr Kitzler noch mehr an, ihre Möse zuckte
und sie kam wie eine Urgewalt. Im Vergleich zu unserer
vorherigen Nummer war ihr Orgasmus erstaunlich ruhig aber schier
endlos. Sie keuchte und wand sich heftig unter mir, bis sie
irgendwann erschlaffte und seufzend zu mir heruntersah.
"Wow", hauchte sie nur und ihr Blick sah mir nach echter
Bewunderung aus, "und was hast du jetzt mit mir vor?" Ich
grinste zu ihr hoch, streichelte zwischen ihren Arschbacken
hindurch und setzte einen Finger an ihrem Hinterausgang an. Sie
kicherte erregt. "Na, du bist ja auch ganz schön verdorben, du
geiler Bock!" schnurrte sie. Ich setzte mich zwischen ihren
Schenkeln auf und sie drehte sich hektisch auf dem Bauch. Sie
spreizte ihre knackigen Schenkel, sah mich erwartungsvoll über
die Schulter hinweg an und streckte ihren wirklich prachtvollen
Arsch nach oben. Ich versetzte ihren festen Arschbacken einen
Klaps und sie packte sie und zog sie auseinander. Ihre kleine
Rosette lag einladend vor mir und ich schob mich sofort über
sie. Mein Prügel war schon längst wieder voll versteift und ich
rieb ihn in der Spalte zwischen ihren Backen und genoss die
Vorstellung, wie tief ich ihn gleich in ihrem Arsch versenken
würde. Meine Eichel glänzte tiefviolett und war bis zum Platzen
geschwollen. Ich setzte sie an ihrem engen Loch an und drückte
meinen brettharten Riemen Stück für Stück in ihren
Hinterausgang. Sie jammerte etwas, aber nahm mich mehr als nur
willig auf. Bald steckte ich bis zu den Eiern in ihrem Arsch und
fickte sie. Meine zuerst langsamen, tiefen Stöße wurden
schneller, je mehr wir beide uns daran gewöhnten und bald war
das Zimmer wieder von schmatzenden, aneinander klatschenden
Leibern und wollüstigem Gekeuche erfüllt. Nach der heftigen
Nummer vorher konnte ich mich besser beherrschen und fickte sie
ausdauernd. Wenn ich auch ein paar Mal kurz davor war
abzuspritzen, konnte ich mich jedes Mal wieder runter bringen
und fickte ihren geilen Arsch so lange und so heftig, dass ein
Pornodarsteller neidisch gewesen wäre.
Sie genoss das offensichtlich auch und gab sich mir willig hin.
Als meine Eier schließlich wieder unaufhaltsam zu brodeln
anfingen, zog ich mit einiger Anstrengung aus ihrem Arsch
zurück, legte mich auf sie und küsste sie.
"Was ist denn, du Hengst?", hauchte sie geil. "Du willst
bestimmt wieder zurück in meine Fotze und deine verheiratete
Anwältin so besamen, wie sich das gehört, oder?" "Viel besser",
grinste ich, "ich will deinen Mund vollspritzen, mit dem du
gleich deinen Mann küsst!"
"Oh, du versauter Bastard!" schnaufte sie erregt. Wir setzten
uns schnell auf, ich kniete mich aufs Bett und sie stürzte sich
förmlich auf meine brettharte Latte. Sie schob sie mit festem
Griff, nahm die fette Eichel in den Mund und saugte kräftig.
Ihre tänzelnde Zunge auf meinem Schwanz hätte es gar nicht
gebraucht, ich spürte praktisch sofort dieses geile Ziehen in
meinen Eiern und mein Riemen schien noch härter zu werden. Ich
grunzte tierisch und dann nahm sie auch noch meine Klunker in
die Hand. Meine Eier zuckten in ihrem Griff und schossen ihre
Ladung unaufhörlich in ihren Mund. Sie schluckte gierig, was sie
kriegen konnte, aber als ich mich schließlich von ihr löste, sah
ihr einladend geöffneter Mund noch ziemlich vollgeschleimt aus.
Wir grinsten uns dreckig an und blieben noch ein wenig liegen,
bis es Zeit war, das Bett wieder in Ordnung zu bringen und zum
Strand zurückzukehren, damit Matthias nichts merkte. Das gelang
uns und meine Erwartungen, was das Wiedersehen der Beiden anging
wurden auch nicht enttäuscht. Carola begrüßte ihren Mann als
hätte sie ihn drei Wochen nicht gesehen und küsste ihn wie ein
verliebter Teenager. Dieser Anblick und das verdorbene Grinsen,
das sie mir über seine Schulter hinweg zuwarf, brachten mir doch
glatt den nächsten Steifen. Der kam die Woche über noch einige
Male zum Einsatz, aber schließlich mussten meine neuen Bekannten
wieder nach München zurück. Wenn ich allerdings gedacht hatte,
meine letzte Urlaubswoche würde etwas ruhiger, sah ich mich
getäuscht. Am Tag nach der Abreise meiner scharfen Anwältin
bemerkte ich am Strand einen Vater mit seinen zwei Kindern. Er
war wohl etwas älter als ich, sein Sohn dürfte so um die 16 und
seine Tochter etwa 20 Jahre alt gewesen sein. Ich hörte heraus,
dass sie offensichtlich Niederländer waren und stellte fest,
dass sie hier ordentlich Spaß haben wollten. Dazu gehörte das
intensive Nutzen des All-Inclusive-Angebotes der Hotelbar ebenso
wie Späßchen mit dem Animateur. Insbesondere die Tochter, die
Heike hieß, wie ich gehört hatte, ließ sich sichtlich gerne von
dem dunkelhäutigen muskulösen Jungen bespaßen. Sie hatte
mittellange, dunkelblonde Haare, eine süße Stupsnase und sah mit
ihren Anfang 20 selbstverständlich heiß aus, genauso, wie ich es
Carola gesagt hatte. Als ich etwas genauer hinsah, bezweifelte
ich allerdings, dass das ewig so bleiben würde. Sie trank
ziemlich viel und rauchte auch stark und ich vermutete, dass sie
in einigen Jahren etwas aufgedunsen aussehen könnte. Sie war
zwar weit davon entfernt, verbraucht auszusehen, aber sie hatte
irgendetwas Billiges und Schlampenhaftes an sich und ich muss
gestehen, dass mich das tierisch anmachte. Ihre überraschend
üppigen Brüste waren in ihrem kleinen Bikinioberteil ordentlich
in Bewegung und ihre strammen Schenkel zogen meine Blicke
magisch an. Eines Morgens waren wir uns unter dem Dach der
Poolbar über den Weg gelaufen, als wir vor einem dieser zwar
kurzen, aber doch sehr heftigen tropischen Regengüsse Schutz
suchten. Einige gemeinsame Drinks später hatte ich mich mit der
gesamten Familie angefreundet und wir hatten eine lustige Zeit.
Heike hatte einen besonderen Spaß daran, mich damit aufzuziehen,
dass ich alleine hier war, wo ich doch selbst in meinem hohen
Alter bestimmt ab und zu noch mal Lust auf eine Frau hätte. Ich
stieg auf ihre Frotzeleien ein, verzichtete jedoch darauf ihr zu
erklären, dass ich in den letzten Wochen durchaus auf meine
Kosten gekommen war. Als wir uns mal wieder nach dem Essen an
der Bar getroffen hatten und Vater und Sohn bereits gegangen
waren, lief Heike zur Hochform auf.
"Na, Alter Mann", sagte sie und blies den Rauch ihrer Zigarette
lässig in meine Richtung, "wie läuft es mit den Frauen?"
"So gut wie bei dir mit den Männern", gab ich entspannt zurück.
Ich hatte natürlich bemerkt, dass sie ziemlich energisch hinter
dem Animateur her war. Der machte zwar eine Menge Späßchen mit
ihr, blieb aber ansonsten auf professioneller Distanz.
"Vielleicht suchst du dir einen anderen", setzte ich mit
hochgezogener Augenbraue hinzu.
"Pah", schnaufte sie genervt, "du glaubst doch wohl nicht etwa,
du könntest es mit mir aufnehmen, alter Mann?" Ich lächelte nur
entspannt, was sie einigermaßen reizte. "Ich brauche es hart und
heftig mein Hübscher!" Sie strich lässig über ihre Hotpants und
die unter ihren Titten zusammengeknotete Bluse und sah mich
herausfordernd an. "Stell mit deinem Mund keinen Scheck aus, den
dein Arsch nicht einlösen kann", sagte ich lachend. Jetzt war
ihr Blick so etwa zwischen Erstaunen und Unglauben. "Was ist?"
setzte ich nach, "willst du nur reden oder willst du es wissen?"
Aber so leicht wollte sie dann doch nicht klein beigeben.
"Nanu", sagte sie grinsend, "hast du etwa deine Viagra
eingeworfen und brauchst jetzt Entspannung?" Da musste ich dann
doch laut lachen.
"Für dich brauche ich keine, meine Hübsche", gab ich zurück.
"Hauptsache, du hast deine Pille genommen - ich habe nämlich
keinen Bock, dich mit Gummi zu ficken." So langsam schien ihr zu
dämmern, dass ich es ernst meinte und sie sah mich lange an. Ich
konnte sehen, wie es in ihr arbeitete, aber bald zuckte sie mit
den Schultern und ein breites Grinsen zeigte sich auf ihrem
süßen Gesicht. Sie stand auf, nahm meine Hand und zog mich hoch.
"Dann zeig mal, was du drauf hast, alter Mann" raunte sie mir zu
und wir verließen die Bar in Richtung meines Zimmers. Kaum hatte
ich die Tür hinter uns geschlossen, drückte sie ihre Hüfte fest
an mich und sah herausfordernd zu mir auf. Ich ließ sie meinen
dicken Prügel spüren, drückte sie an die Kommode und nestelte
ihre Hotpants auf. Ich griff sofort in ihren Slip und fühlte
ihre feuchte Spalte.
"Na, so was", sagte ich gönnerhaft, "die kleine Miss Überheblich
ist ja ganz schön geil, was?"
"Halt die Klappe und fick mich endlich!" schnaufte sie erregt.
Dem kam ich natürlich gerne nach. Gemeinsam zogen und schoben
wir ihr Hotpants und Slip herunter und während sie sich an
meiner Hose zu schaffen machte, knöpfte und riss ich ihr die
Bluse auf. Ihre Nippel waren klein und voll versteift und ihre
Titten schwankten, als ich ihren Arsch packte und sie auf die
Kommode hob. Ihre Beine klappten wie von selbst auf und mein
inzwischen freigelegter Schwanz wippte prall gefüllt direkt vor
ihrer nass glänzenden Fotze. Sie packte ihn gierig und setzte
die fette Eichel an ihrer engen Spalte an. Sofort drückte ich
meinen dicken Schaft mit einem wilden Grunzen tief hinein. Sie
japste erschreckt auf, als ich mich sofort bis zum Anschlag in
ihr versenkte und dann stöhnte sie geil auf, als ich begann, sie
mit tiefen, langen Stößen zu ficken. Sie jammerte ziemlich laut
und zuerst hörte sich das für mich schon nach etwas
Schauspielerei an, aber je länger ich sie rammelte und dabei
Tempo und Tiefe änderte, desto feuchter wurde ihre Fotze und
desto schwerer und heftiger atmete sie. Nicht lange, und sie
schien mir richtig geil zu sein. Sie klammerte sich an mich und
presste mir ihre Hüfte entgegen. Es gelang mir, mich einige Zeit
zu beherrschen, sie zu küssen und geile Schweinereien in ihr Ohr
zu hauchen. Ich rammelte sie ausdauernd, aber bald wurde ich
auch immer geiler und ließ mich mehr und mehr gehen. Meine Stöße
wurden unkontrollierter und schneller und jetzt keuchte ich auch
heftiger. Mittlerweile schwitzten wir beide und unsere Körper
klatschten geil aneinander. Mein Schwanz schien noch dicker und
ihre Möse noch enger zu werden und gerade, als ich das vertraute
Kribbeln in meinen Eiern spürte, versteifte sie sich auch. Ich
knallte meine Latte noch einmal tief in ihre Fotze und dann
spritzte ich zuckend ab. Ein Schuss Ficksahne nach dem anderen
landete tief in ihrer Spalte und dann kam sie auch. Sie krallte
ihre Finger so heftig in meinen Rücken wie ihre Möse um meinen
Schwanz und scheint mich völlig leer-saugen zu wollen.
Irgendwann sackte ich auf ihr zusammen und genoss ihre dicken
Titten, die sich an meine Brust drückten. Ich küsste sie und
löste mich langsam von ihr.
"In Ordnung", schnaufte sie und grinste mich an, "du bist ein
guter Fick!" Ich zog sie hoch und gab ihr einen Klaps auf den
Hintern.
"Na, dann schwing deinen süßen Knackarsch ins Bett, du kleines
Luder!" Sie kicherte, ging voraus und warf sich sofort aufs
Bett. Bäuchlings lag sie da, auf den Unterarmen aufgestützt und
sah mich erwartungsvoll an. Ein kurzer Blick in Richtung meiner
Hüfte überzeugte sie davon, dass mein Schwanz nur unwesentlich
kleiner geworden war, aber doch sichtlich erschlafft war. Ich
baute mich vor ihr auf und sofort griff sie nach meinem Prügel.
Sie schob ihn erst sachte mit der einen Hand und bearbeitete
meine Klunker mit der anderen. Es dauerte nicht lange und ich
spürte das willkommene erste Zucken in meinem Riemen. Mit einem
anerkennenden Grunzen beugte sie sich vor und nahm meine
glänzende Eichel in den Mund. Sie saugte nach Kräften und
bearbeitete die Unterseite meines Prügels gekonnt mit ihrer
Zunge. Das blieb nicht ohne Folgen und bald stand meine Latte
wieder wie eine Eins. Sie verfügte eindeutig über ausgiebiges
Talent und viel Erfahrung, aber nahm nicht viel mehr als die
Spitze meines Schwanzes in den Mund. "Süße, du bläst geil!"
raunte ich erregt und anerkennend. "Aber da geht bestimmt noch
mehr", sagte ich und drückte mich ihr sachte entgegen.
"Keine Chance", gab sie mädchenhaft zurück, "zu groß, diesen
Riesen kriege ich nicht weiter rein!" Wenn sie gehofft hatte,
mich mit Lobhudeleien umzustimmen, hatte sie sich natürlich
getäuscht.
"Ist das etwa die Kleine, die es hart und heftig haben wollte?"
fragte ich sie herausfordernd. "Du wärst überrascht, was in
deinen kleinen Lutschmund reingeht. Soll ich's dir zeigen?"
"Klar, warum nicht", sagte sie noch etwas zweifelnd, aber rang
sich dann durch. "Ich meine, als richtige Schlampe sollte ich
sowas können, oder?"
"Genau", sagte ich grinsend, "die Jungs werden dich noch mehr
lieben!" Sie kicherte und ich dirigierte sie in Position auf den
Rücken, den Kopf über die Bettkante gehängt und den Hals
gestreckt. "Entspann dich, Süße und denk dran: immer durch die
Nase atmen und wenn's dir zu viel wird, kneif mich ruhig." Ich
baute mich vor ihrem Mund auf und sie legte kichernd ihre Hände
auf meine Oberschenkel. Langsam schob ich mich näher und drückte
meine Eichel in ihren einladend geöffneten Mund. Ich widerstand
dem mächtigen Drang, sie sofort in den Mund zu ficken und schob
meinen prallen Riemen langsam in ihren Schlund. Ich sah ihre
Zunge auf meiner Latte tänzeln und schob mich noch etwas weiter
rein. Dann würgte sie leicht und zog meinen Riemen sofort
heraus. Sie atmete schwer und dicke Speichelfäden hingen an
meinem Prügel. "Das war schon mal richtig geil, Süße!" schnaufte
ich. "Und keine Panik, wenn du würgen musst, versuch einfach zu
schlucken. Willst du weiter machen?"
"Her mit deiner Latte!" keuchte sie erregt. Ich schob sie wieder
rein und tatsächlich sah ich sie bald schlucken. Ich blieb ein
wenig in dieser Position und als ich spürte, dass sie ruhiger
atmete, arbeitete ich mich weiter vor. Die Kleine war wirklich
ein Naturtalent und lernte schnell. Es dauerte nicht lange und
da steckte meinen Riemen bis zum Anschlag in ihrem Mund und ihre
Nase steckte zwischen meinen Eiern. ich genoss diesen Anblick
ein wenig und wollte ihr dann eine Pause gönnen, aber sie griff
sofort nach meinen Beinen und zog mich wieder zu sich heran. Wie
du willst, dachte ich und fing an, sie sachte in den Mund zu
ficken. Zunächst zog ich meinen Prügel fast ganz heraus und
versenkte ihn dann wieder komplett. Der Anblick meiner steifen
Latte, voll mit ihrem Speichel, die wieder und wieder komplett
in ihrem Schlund verschwand war einfach zu geil. Ich griff nach
ihren Titten und streichelte sie mit fester Hand, während sie
sich mir völlig hingab. Ich fickte sie schneller in ihren Mund
und jedes Mal spürte ich ihre Nase an meinen Eiern. Sie
schnaufte, ließ meine Beine los, spreizte ihre geilen Schenkel
und fing an, ihre Möse zu fingern. Ich fickte sie weiter,
während sie immer schneller ihren Kitzler rieb. Ihre Nippel
schienen noch steifer zu werden und ihre Hand auf ihrer Spalte
wurde zu einem verschwommen Schemen, so schnell wichste sie
sich. Plötzlich versteifte sie sich und schien meinen Prügel
komplett einsaugen zu wollen. Sie wurde von einem endlosen
Orgasmus geschüttelt, wollte aber meinen Schwanz nicht hergeben.
Erst als sie ermattet zusammensank, löste ich mich von ihr und
legte mich zu ihr aufs Bett.
"Schlampenprüfung bestanden?" fragte sie keuchend und sah mich
mit verdorbenem Blick an.
"Eins plus", bestätigte ich und küsste sie gierig. "Und jetzt
gibt's die Belohnung!" Ich drehte sie um und zog sie auf alle
Viere. Ich spreizte ihre Beine etwas, damit ihr Arsch in der
richtigen Höhe war und baute mich hinter ihr auf. Ich setzte
meine Eichel an ihrer Rosette an und sie jauchzte erfreut.
Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihr enges Loch und sie
entspannte sich sofort. Das war eindeutig nicht ihre erste anale
Erfahrung und kaum hatte ich meine fette Eichel komplett
reingedrückt ging es auch erheblich leichter. Meine Latte, noch
voll verschmiert mit ihrem Speichel flutschte problemlos bis zum
Anschlag in ihren Arsch. Die Zeit für gemütlichen Sex war schon
längst vorbei und so drosch ich sofort hart auf sie ein. Ich
fickte sie mit schnellen, wilden Stößen und sie presste mir
ihren Hintern auch noch entgegen. Ich beugte mich vor, stütze
mich mit einer Hand auf dem Bett ab und umklammerte mit der
anderen ihre Titten. Ich erhöhte das Tempo weiter und keuchte
ihr meine Geilheit mit heißem Atem ins Ohr. Sie jammerte ihre
Geilheit heraus, während ich sie im Schraubstock hatte und wie
eine Dampframme fickte. Das konnte ich natürlich nicht lange
durchhalten und so ließ ich bald von ihr ab. Sie sank aufs Bett,
drehte sich um, spreizte ihre Beine und sah gierig auf meinen
pochenden Prügel, der auf du ab wippte, während ich mich schnell
zwischen ihre Schenkel kniete. Sie öffnete einladend ihren Mund
und ich schob nur einmal kurz meinen Prügel und kam wie selten
zuvor. Meine Eier kochten über und mein Prügel zuckte in meiner
Hand. Die ersten Schüsse waren rekordverdächtig und klatschten
ihr in die Haare und ins Gesicht. Hätte ich nicht schon gekniet,
wäre ich spätestens jetzt zusammengesackt. Weitere Spermaschübe
lösten sich aus meinem Schwanz und landeten auf ihren Titten und
ihrem Bauch. Die letzten Tropfen landeten schließlich direkt auf
ihrer Fotze.
Ich schnaufte und keuchte noch ziemlich lange, während sie meine
Ficksoße versonnen weiter auf ihrem Körper verteilte. Sie sah
mich mit einem Blick an, der fast so etwas wie fassungsloses
Erstaunen ausdrückte und bewies, dass sie die Schlampenprüfung
auch im Fach Lobhudelei mit Eins plus bestanden hatte.
"Meine Güte", seufzte sie, "warst du das alleine, alter Mann,
oder war das eben ein Gangbang?"
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