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Es war mir rätselhaft, wie mein Kumpel Nils es geschafft hatte,
mich zu überreden, seine Klamotten aus dem Haus seiner
Ex-Freundin Romy zu holen. Eigentlich hätte er das ja selbst tun
sollen, aber naja, er war nun mal mein bester Freund. Außerdem,
so musste ich mir zähneknirschend eingestehen, hatte er die
Fähigkeit, Menschen um den Finger zu wickeln. Das hatte auch bei
Romy funktioniert, zumindest zwei Jahre lang. Bis sie erkannt
hatte, dass er ein selbstgerechter, selbstgefälliger und
manipulierender Widerling war. Zumindest hatte sie sich nach
übereinstimmenden Berichten sehr lautstark in dieser Hinsicht
geäußert, als sie sich das letzte Mal gezofft hatten und sie ihn
aus ihrer Wohnung geworfen hatte. So stand ich also vor ihrer
Tür und sinnierte über die Sache nach. Wir waren gemeinsam
aufgewachsen, vom Kindergarten über die Schule. Mittlerweile
waren wir alle 20, hatten Jobs in der Stadt und blieben so
weiter befreundet. Romy war vom niedlichsten Mädchen der Schule
zur heißesten Frau der Stadt geworden - und Nils hatte sie
gekriegt. Na ja, jedenfalls bis letzte Woche. Jetzt war sie also
auf der Suche, was jedoch nicht lange dauern dürfte. Ganz sicher
standen jetzt schon alle Singles der Stadt bei ihr Schlange. Und
vermutlich auch einige derjenigen, die in festen Händen waren,
dachte ich schmunzelnd.
Ich fand ja, dass Romy mehr als nur heiß war, mit ihrer langen,
rabenschwarzen Mähne, die ihr gerne in Strähnen über die
kristallblauen Augen fiel und ihrem süßen Gesicht, in dem oft
ein frecher und verdorbener Ausdruck lag. Dazu kam noch ihre
perfekte, angenehm kurvige Figur mit der sanft gebräunten Haut.
Natürlich hatte sie schnell erkannt, dass es ihr ein Leichtes
war, Männer einzuwickeln und sie nutzte das weidlich aus um zu
bekommen, was sie wollte. So hatte sie ihren Vater überzeugt,
ihr zum 18. Geburtstag zwei Titten der Größe C zu schenken. Ich
fand ja eigentlich, dass sie das nicht nötig hatte, musste aber
zugeben, dass ihre neuen Möpse ganz schön geil waren. Soweit ich
das bei den Gelegenheiten beurteilen konnte, bei denen ich sie
im Bikini gesehen hatte, waren ihre üppigen Halbkugeln extrem
fest und standen straff nach vorne. Ich beendete meine
Überlegungen, als sie die Tür öffnete und staunte nicht
schlecht. Der sommerlichen Hitze entsprechend, war sie ziemlich
leicht bekleidet. Sie trug nur einen dünnen, rosa Spitzen-BH und
Jeans Hotpants. Beide überließen nur wenig der Fantasie, wie ich
mich mit schnellem Blick überzeugen konnte. Ich begrüßte sie und
stellte fest, dass sie mich überrascht ansah. Offenbar hatte sie
gedacht, dass Nils seine Sachen selbst abholen würde.
Sie erholte sich jedoch sofort von der Überraschung und
schaltete in den Verführungsmodus - oder ihren Schlampen-Modus,
wie ich einige Mädels das hatte nennen hören. Die Metamorphose
war bemerkenswert schnell. Sie stellte ihre Hüfte ein wenig
heraus und senkte den Kopf, damit sie mit laszivem
Augenaufschlag zu mir hinauf lächeln konnte.
"Hi! Schön dass du da bist", schnurrte sie leise, "komm doch
rein." Sie ließ mich ein, nicht ohne mich von oben bis unten
anzusehen und einen anerkennenden Blick auf meine Shorts zu
werfen. Natürlich trat sie nur so weit zur Seite, dass ich mich
an ihr und ihren dicken Titten vorbei zwängen musste. Meine
Güte, die hat es wirklich drauf, dachte ich grinsend. Sie
schloss die Tür und wandte sich mir zu.
"Also hat er seinen besten Freund geschickt, sein Zeugs
abzuholen?" fragte sie und verschränkte die Arme unter ihren
Titten. "Was für ein verdammter Feigling! Gut, dass ich ihn
rausgeschmissen habe." Sie sah mich weiter an. "Und?" fragte sie
dann, "hat er schon eine Neue, die er gefickt hat?"
"Hör mal Romy", sagte ich vorsichtig, "ich hab keine Ahnung und
das geht mich doch auch nichts an..."
"Natürlich", gab sie kalt zurück, "ganz der loyale Kumpel...
Gut, wie du willst! Du weißt ja, wo sein Zimmer war." Sie drehte
sich enttäuscht um und ich holte die ersten zwei vollgepackten
Kartons aus dem Zimmer. Offensichtlich war sie mir aber nicht
wirklich böse, denn als ich in den Flur zurückkam, hatte sie es
sich auf einem Stuhl bequem gemacht und wieder ihren
Verführungsmodus eingeschaltet. Sie lächelte mich an, fasste
unter ihre Brüste und streckte sie noch weiter heraus. "Du bist
aber stark", raunte sie schmeichlerisch, "oder kannst du es
nicht abwarten, von mir wegzukommen?"
"Romy, was soll das?" seufzte ich leicht genervt.
"Und ich dachte, du magst mich", schnurrte sie, öffnete ihre
Beine und strich sich innen über ihre Oberschenkel. Dann sah sie
wieder zu mir auf und biss sich auch noch auf die Unterlippe.
Ich lächelte resignierend und schüttelte den Kopf.
"Natürlich mag ich dich", gab ich zurück, "aber Nils ist mein
bester Freund und..."
"...und ich bin nicht mehr mit ihm zusammen", sagte sie, als sie
aufstand und auf mich zukam. Nun gut, wenigstens verstand ich
jetzt, wofür das Adjektiv "katzenartig" erfunden wurde. Sie
stellte sich dicht vor mich und sah zu mir auf. "Gut, ich gebe
zu, ich wollte Nils fertig machen, damit er noch einmal sieht,
was er nie wieder kriegt", erklärte sie mir, als ich nicht
sofort über sie herfallen wollte. "Aber da dieser Feigling sich
nicht her getraut hat", fuhr sie mit einschmeichelnder Stimme
fort, "habe ich mir gedacht, ich könnte ihn trotzdem noch
demütigen und selbst ein bisschen Spaß dabei haben..." Sie
lächelte frech, griff an ihren Rücken und öffnete ihren BH. Ich
schwöre, dass ihre Titten sich keinen Millimeter nach unten
bewegten, als der BH zu Boden fiel. Ihre Nippel waren steil
aufgerichtet und ihre Vorhöfe überraschend klein. Die Dinger
waren in der Tat einfach perfekt. Sie strich mit ihren Händen
anerkennend über meine Brust und drückte sich noch dichter an
mich. Ich spürte ihre Titten und ihre harten Nippel durch mein
T-Shirt. "Ich hab doch gesehen, wie du mich immer angestarrt
hast", hauchte sie leise und klimperte mit ihren Augen. "Hast du
dir die ganzen Jahre nie vorgestellt, mich zu ficken?"
"Romy...", flüsterte ich und zog sie an mich. Zweifellos spürte
sie den dicken harten Schwanz in meinen Shorts, denn sie drückte
mir ihre Hüfte noch mehr entgegen und kicherte.
"Ich wusste doch, dass du mich magst, Süßer", schnurrte sie.
"Also ich finde deine Loyalität bewundernswert", fuhr sie fort,
"aber wenn du dir nur einmal vorgestellt hast, wie ich die Beine
für die breit mache, wie ich deinen Schwanz blase, oder wie du
meine..." Ich legte meine Hände auf ihre festen Titten und sie
schloss die Augen und schnurrte genießerisch. Ich knetete ihre
Möpse und küsste und leckte ihre Nippel. Ich drehte Romy herum,
packte ihre Glocken von hinten und küsste ihren Hals. Sie legte
ihren Kopf in den Nacken und fuhr mir mit flinken Händen durch
die Haare, während ich mich weiter mit ihren straffen
Fleischbergen beschäftigte. "Wenn sie dir gefallen, kannst du
das ruhig sagen", kicherte sie erregt.
"Romy, deine Titten sind der helle Wahnsinn", schnaufte ich ihr
ins Ohr und knetete weiter ihre Glocken. Sie räkelte sich wohlig
unter meinen Händen, ich kniff sachte ihre Nippel und wiegte
ihre Möpse in meinen Händen. "Mit den Dingern hätte ich schon
längst spielen sollen", raunte ich.
"Allerdings!" kicherte sie, drehte sich in meinen Händen um und
glitt langsam an mir herunter und kniete sich vor mich hin. "Und
ich hätte schon längst hiermit spielen sollen, glaube ich",
sagte sie und sah mich neckisch an. Sie rieb über meine Shorts
und riss sie mir förmlich herunter. Mein Schwanz, schon längst
voll versteift, sprang ihr förmlich ins Gesicht. Sie sah ihn
beinahe andächtig an und umfasste den Schaft mit beiden Händen
und küsste die pralle Eichel, die aus ihrer Hand herausragte.
"Oh ja", seufzte sie vergnügt, "zwei Handvoll! Das ist das
richtige für Papas missratene Tochter!" Sofort schob sie meinen
Schwanz heftig mit einer Hand und saugte gleichzeitig gierig an
meiner Eichel. Dabei bearbeitete sie auch noch den Eichelkranz
mit ihrer Zunge und ich drückte mich ihr entgegen. Stück für
Stück saugte sie sich tiefer auf meinen fetten Prügel und ich
konnte nicht widerstehen. Ich griff nach ihren Haaren, hielt sie
sachte fest und fickte sie in den Mund. Sie schnaufte erregt und
ließ sich willig meinen Riemen in den Mund schieben. Sie keuchte
wild und Speichelfäden hingen aus ihrem Mund, als ich mich von
ihr löste. "Ja, das gefällt dir, dir meinen dicken Prügel in den
Mund zu schieben, was?" japste sie. "Los, komm, fick meinen
Mund!" Sie sperrte ihren Mund weit auf und ich schob meine
Eichel wieder und wieder mit Anlauf in ihren Mund und sie
umschloss sie mit ihren saugenden Lippen. Dann griff sie wieder
nach meinem harten Schaft, hielt ihn fest und stülpte ihren Mund
weit über meinen Zapfen und saugte sich förmlich fest. Ihre
Zunge spielte um meine Eichel, bis sie sich schließlich schwer
atmend zurücklehnte und mich gierig ansah.
Ich zog sie hoch, dirigierte sie ins benachbarte Wohnzimmer und
schob sie auf das Sofa. Sie ließ sich rücklings in die Kissen
fallen und streckte ihre Beine hoch. Gemeinsam zogen wir ihr
Hotpants und Slip aus und sie spreizte sofort ihre geilen
Schenkel und präsentierte mir ihre rasierte Möse. Ihre
Schamlippen glänzten schon feucht und schienen mich förmlich
einzuladen. Ich stellte mich zwischen ihren Beinen auf und mein
steifer Prügel wippte über ihrer Fotze. Wir sahen uns verdorben
grinsend an, ich setzte meine pochende Eichel an ihren
geschwollenen Schamlippen an und mit einem tiefen Grunzen
drückte ich meinen Schwanz tief in die Ex-Freundin meines besten
Kumpels. Romy japste erregt und warf ihren Kopf zurück, als ich
begann sie schnell und hart zu ficken. Sie stöhnte und ihr
Gesicht zeigte Ekstase und Geilheit. Ich rammte meinen Prügel
immer schneller in ihre Fotze und ihre straffen Titten wippten
tatsächlich ein wenig. Sie feuerte mich an und ich gab mein
Bestes.
Bevor ich völlig die Kontrolle verlor, ließ ich von ihr ab, zog
sie hoch und drehte sie um. Ich legte wieder von hinten meine
Hände auf ihre Titten und hockte mich langsam hin. Sie setzte
sich breitbeinig auf mich und führte sich gierig wieder meinen
Prügel ein. Ich drückte sie an mich und knetete ihre Möpse
heftig weiter. Ihr Knackarsch rieb über meinen Bauch, als sie
mich ritt. Sie nahm jeden Zentimeter, den sie kriegen konnte. So
richtig gegendrücken konnte ich in der Stellung ja nicht, aber
sie arbeitete für zwei. Sie atmete schwerer und wurde immer
schneller. Ich küsste ihren Hals und hauchte ihr meinen heißen
Atem ins Ohr. Ich genoss diesen Fick, aber bald wollte ich
wieder mehr Kontrolle und drückte sie langsam hoch. Sie sah mich
nur grinsend an und baute sich auf allen Vieren auf dem Sofa
auf. Ich stieg hinter sie und mein Prügel rutschte wie von
selbst in ihre Fotze. Ich beugte mich vor, küsste sie und
schnaufte ihr Geilheiten ins Ohr. Mit einer Hand stütze ich mich
auf dem Sofa ab und mit der anderen fingerte ich ihre Möse.
Diese Doppelbehandlung machte sie richtig scharf. Sie drehte
ihren Kopf zurück und wir küssten uns wild. Dann spürte ich
plötzlich ihre Möse zucken und ihr Stöhnen wurde abgehackter.
Sie kam schier endlos und ich fickte weiter in ihren Orgasmus.
"Baby, ich will deinen Arsch ficken", raunte ich ihr ins Ohr,
als ihr Höhepunkt abebbte. Sie jauchzte zustimmend, warf sich
tief aufs Sofa und drückte ihren Arsch hoch. Sie zog ihre
Arschbacken auseinander und ich drückte meine von ihrem
Mösensaft gut geschmierte Eichel an ihrer engen Rosette an. Sie
stöhnte etwas gequält auf, als ich meinen prallen Riemen langsam
in ihren Arsch drückte, aber sie feuerte mich weiter an. Sie
entspannte sich und ich konnte mich bis zu den Eiern komplett in
ihr versenken. Ich bemerkte, dass ihre Arschbacken heftiger
wippten als vorher ihre Titten, während ich hemmungslos auf
ihren Arsch eindrosch.
"Oh, verdammt, ja, besorg's mir!" keuchte sie geil, während ich
sie weiter in den Arsch fickte und ins Sofa presste. Ich hatte
das Gefühl, ihren Hinterausgang komplett auszufüllen und ihr
schien es auch recht gut zu gefallen. "Ist das geil!", jauchzte
sie. "Los du geiler Bock, fick deine Schlampe in den Arsch!" Und
das tat ich, je mehr sie sich an den dicken Riemen in ihrem
Arsch gewöhnte, desto schneller und härter konnte ich sie
ficken. Das würde ich nun wirklich nicht mehr lange durchhalten
und so zog ich meinen Prügel schließlich aus ihrem Arsch. Sofort
drehte sie sich unter mir um und sah mich erwartungsvoll an.
"Los, komm!" schnaufte sie. "Komm, spritz mich voll!" Sie
drückte ihre Titten und ich kniete zwischen ihren Beinen, mein
prall gefüllter Schwanz über ihrem Bauch. Meine Eier kochten und
ich brauchte nur ein, zwei feste Schübe meiner Hand und ich kam
wie eine Urgewalt.
Ich spürte es kribbeln in meinen Eier, meine Lenden zogen sich
fast schmerzhaft zusammen und mein Prügel schien noch steifer zu
werden. Der Orgasmus überrollte mich und ich musste mich in die
Sofalehne krallen. Der erste dicke Strahl meiner Ficksauce
klatschte an ihren Hals und die nächsten landeten in ihrem
Gesicht und in ihren Haaren. Nach den ersten Monsterschüssen
kamen die nächsten nicht mehr so weit, aber meine zuckenden Eier
pumpten einfach weiter. Ich lud noch gefühlte fünf weitere
Schüsse auf ihren Titten ab, bis ich nach einer Ewigkeit auf ihr
zusammen sackte. Wir beschmierten uns gegenseitig mit meiner
Sacksahne, sie leckte sich genüsslich und schob sich alles in
den Mund, was sie kriegen konnte, Derweil lag ich auf ihr, ihre
Titten drückten sich an meiner Brust platt und ich schnaufte
neben ihrem Kopf ins Sofa.
"Wow, was für ein Fick", schnurrte sie mir irgendwann ins Ohr,
offenbar wirklich überrascht, "du hast es wirklich nötig gehabt,
was?"
"Liegt alles an dir Süße", gab ich zurück, drehte meinen Kopf zu
ihr und küsste sie sanft.
"Du magst mich wirklich, oder?" kicherte sie und kuschelte sich
an mich.
"Sonst wäre ich garantiert nicht so heftig gekommen", stellte
ich fest. Sie küsste mich lange und fuhr mit ihrer Hand durch
meine Haare. Dann sah sie mich an und legte wieder ihr
diabolisches Grinsen auf. "Glaubst du, es würde Nils noch mehr
demütigen, wenn ich deine Freundin werden würde?"
"Kommt auf einen Versuch an", gab ich mit hochgezogener
Augenbraue zurück.
"Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich mit nur einem Versuch
davonkommen lasse!" lachte sie.
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