Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 
















Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"

 

Nebenjob als Pornodarsteller

 

Nie und nimmer hätte ich gedacht, dass ich mich richtig anstrengen müsste um beim Anblick einer nackten Frau einen Ständer zu bekommen. Meinen Nebenjob als Sexdarsteller hatte ich mir viel leichter vorgestellt. Die Wirklichkeit war anders. Ficken mit unattraktiven, lustlosen, gelangweilten, nervigen, schrillen und schlecht riechenden Frauen.

Auch das Setting beim Dreh war selten dazu angetan, mich in erotische Stimmung zu versetzen. Ein Tonassistent, der das Mikrofon an einer Angel hielt, ein Beleuchter, der dafür sorgte, dass immer alles gut ausgeleuchtet und schön sichtbar war, Kameramann und Regisseur, oft (so wie heute) beides in einer Person.

Die Kommandos, oft unbequeme Stellungen. Abstützen auf den Zehen- oder Fingerspitzen, leicht zur Seite geneigt, damit gut zwischen die Beine meiner Partnerin gefilmt werden konnte, mein Penis in ihrer Scheide waren oft die einzigen Körperteile, die sich berührten. Sex in der Küche, auf einem harten Wohnzimmertisch oder kalten Fliesenboden.

Als männlicher Darsteller musste ich - im Gegensatz zu meinen Partnerinnen - immerhin zumindest ein wenig Spaß dabei haben. Schließlich musste ich steif werden, steif bleiben und zum Schluss meine Ladung verspritzen.

Nach einigen Dreh-Sessions hatte ich mir einen Ruf als standfester, zuverlässiger Darsteller erarbeitet, der nicht mehr zum "Spritzvieh" gehörte, wie die ganzen Amateurdarsteller kollektiv genannt wurden. Ich wurde jetzt regelmäßig gebucht, konnte arbeiten, wann es mir zeitlich passte. Jetzt in den Semesterferien auch mehrmals die Woche.

Das konnte natürlich manchmal recht anstrengend sein. Regelrecht auslaugend, wenn ihr wisst, was ich meine.

Aber gelegentlich hatte ich auch Glück mit meiner Partnerin und dann spürte ich richtig, dass sie es gern trieb. Zumindest in diesem Moment und mit mir. Ab und zu kamen sie auch zum Höhepunkt. Nicht, dass es wichtig gewesen wäre, denn einen Orgasmus vorzutäuschen gehörte sozusagen zum kleinen Einmaleins für Pornodarstellerinnen.

Das heißt, zum kleinen Einmaleins für Pornodarstellerinnen gehörte es, den Orgasmus den Zuschauern vorzutäuschen, so dass es für diese echt wirkte. Ob ich bei einer Szene merkte, dass alles nur vorgespielt war, war nebensächlich.

Aber es war einfacher und angenehmer für mich, wenn meine Partnerin auch ein wenig Spaß bei der Sache hatte. Und für meine Partnerinnen natürlich sowieso.

Und so einen Fall hatte ich heute. Von der Szene her eigentlich nichts Ausgefallenes. Schlafzimmer, Bett, eine ganz normale Fick-Szene: Anblasen, Missionarsstellung, Doggystyle, zum Abschluss Blowjob und Spritzszene.

Meine heutige Partnerin, Melina, kannte ich noch nicht. Hellbraune Lockenmähne, ein Elternteil wohl asiatisch, mit braunen, schräg stehenden Mandelaugen, hohen Wangenknochen, einer süßen Stupsnase und niedlicher piepsiger Stimme. Ein Mund und eine Zunge, deren Anblick mich alleine schon zu schmutzigen Fantasien anregte. Kleine, aber feste Brüste und ein herrlicher, perfekt geformter Hintern.

Und diesen perfekten Hintern vögelte ich gerade mit Begeisterung, denn meine niedliche Partnerin, die mit ihren ein Meter fünfundsechzig deutlich kleiner war als ich, kniete auf allen Vieren vor mir. Ich genoss den tollen Ausblick auf ihren Hintern, der sich meinen Stößen entgegen vor und zurück bewegte, so dass mein Glied immer wieder tief in ihrer Möse verschwand.

"Lange Stöße, Valentin, damit wir schön draufkriegen wie er rein und rausgeht", wies mich Adrian' nasale Stimme an, der heute als Kameramann und Regisseur in einem fungierte.

Seine Stimme würde man nicht hören, da der Tonassistent das Mikrofon direkt vor das Gesicht meiner Partnerin hielt, so dass er nur ihr lustvolles Stöhnen konservierte.

Adrian hielt mir die Kamera nun direkt vor das Gesicht, das Objektiv nach unten gerichtet, so dass nun die Kamera den tollen Ausblick auf Melinas Hintern hatte, den ich eben noch selbst genießen konnte.

Aber so war das nun mal, eine Szene in einem Pornofilm soll für den Zuschauer geil sein, nicht für die Darsteller. Obwohl auch wir diesmal auf unsere Kosten kamen.

Als Melina und ich es uns am Anfang auf dem Bett bequem gemacht hatten, begann sie mit einem intensiven Zungenkuss, bevor sie sich küssend und streichelnd über meinen nackten Körper nach unten arbeitete.

Zwischen meinen Beinen angekommen verpasste sie mir einen herrlichen Blowjob, so dass ich ruck zuck voll erigiert war und wir mit der Szene weitermachen konnten. Massierend glitt ihre Hand dabei an dem steifen Schaft auf und ab, die Lippen umschlossen meine Eichel und die Zunge, wickelte sich immer wieder um den steifen Schaft oder umspielte die fleischige Wulst, welche die Unterkante meiner Eichel markierte.

Überhaupt, ihre Zunge. Sie war ein wenig rauh und fühlte sich unbeschreiblich gut dabei an.

Sie lächelte mich an, als sie kurz darauf einladend die Beine für mich spreizte, sah mir dabei tief in die Augen. "Die brauchst Du bei mir nicht", grinste sie, als ich nach einer bereitliegenden Tube mit Gleit-Gel griff. Das stellte sich in der Tat als zutreffend heraus. Sie küsste mich dann leidenschaftlich in die Halsbeuge während ich in sie eindrang.

Man sollte meinen, dass ich mich daran allmählich gewöhnt hatte, aber ich genoss es jedes Mal wieder aufs Neue, wenn ich in eine meiner Partnerinnen eindrang. Noch immer fand ich das Gefühl großartig und einfach überwältigend schön, wenn mein steifes Glied in die Scheide vordrang und vom warmen, weichen Inneren einer Frau umschlossen wurde. Auch dann, wenn ich mit Sex gerade meine Studentenkasse aufbesserte. So wie jetzt.

Als ich in Melina eindrang und sie mich nun tief in sich spürte, entgleisten ihre Gesichtszüge ein wenig und sahen für einen kurzen Moment aus, als würden sie schmelzen.

Zu Beginn unserer Szene stützte ich mich auf den gestreckten Armen ab, während ich zwischen ihren Schenkeln lag und mich in kräftigen, langen Stößen in ihr bewegte. Melinas Hände griffen nach meinem Nacken und nachdem sie diesen einen Moment gestreichelt hatte, strich sie mit den Händen über meine Brust und den Bauch nach unten, bis an meine Lenden, massierte sie auf beiden Seiten, streichelte sie von hinten nach vorne, wobei ihr Gesicht einen süßen, angestrengten Ausdruck annahm. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie zeigte mir ihre Zähne, was weniger wie ein entspanntes Lächeln aussah, sondern mehr wie ein angestrengtes Zähne fletschen, so als ob sie mit Mühe ein Schreien unterdrückte. Dennoch keuchte sie im Takt meiner Stöße.

Sie knetete leicht meine Haut, ganz nah seitlich an meiner Schamgegend, arbeitete sich rasch weiter auf den Rücken vor und zurück, wiederholte das alles immer wieder.

Ich blickte von oben auf sie herab, in ihr hübsches Gesicht. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Die Geilheit schien ihr geradezu ins Gesicht geschrieben zu sein, doch bei mir war das wohl nicht anders. Ihre Möse fühlte sich fabelhaft an und ich musste mich immer wieder daran erinnern, mich nicht zu schnell zu bewegen und die langsamen, langen Stöße beizubehalten.

"Prima macht ihr das. Jetzt filmen wir von hinten", sagte Adrian und marschierte nach hinten, an das Fußende des Bettes, so dass er zwischen meinen Beinen filmen konnte, wie sich mein Studentendegen fleißig in Melinas Möse bewegte. Das hatte ich schon erwartet und meine Beine bereits etwas gespreizt.

"Hoffentlich baumeln meine Hoden nicht im Weg herum", dachte ich, denn das würde den Ausblick der Kamera beeinträchtigen und weitere leichte Stellungsänderungen nach sich ziehen, bis alles passte. Doch Adrian schien zufrieden zu sein.

Melinas Hände liebkosten nun meinen Rücken, sie hob ihre Füße an und drückte mit den Fersen gegen meinen Hintern. Ihre Hände lagen nun auf meinen Schulterblättern, zogen mich zu ihr hin und ich legte mich nun auf sie, presste meinen Körper dicht an sie.

Ihre Hände erforschten meinen Rücken, sie schienen überall zu sein, kneteten hier, streichelten da. Schließlich stellte sie ihre Füße wieder auf dem Bett ab. Unterdessen keuchte und stöhnte sie mir direkt ins Ohr, denn mein Kopf befand sich neben ihrem und ihre Hände lagen auf meinen Schultern, drückten mich weiter an sich, während sie die Schultern abwechselnd streichelte und leicht knetete. Ihre Haut, die ich nun ganz aus der Nähe bewundern konnte, war ganz glatt und feinporig.

Ich spürte, wie unsere Körper sich aneinander rieben und ihre kleinen Brüste vor und zurück wippten. Immer wieder trieb ich meinen steifen Schwengel bis zum Anschlag in ihre Möse, zog ihn kurz darauf wieder heraus, so weit wie möglich, ohne herauszurutschen, so dass nur noch meine Eichel in ihr war. Ohne Verzug folgte der Schaft gleich wieder und wurde erneut ganz in ihr versenkt. Ich war überrascht, wie feucht und gut geschmiert Melina war.

Schließlich packte Melina mir mit beiden Händen an den Arsch, den sie leicht knetete, was mich noch mehr anmachte.

"Wie lange will Adrian denn noch von hinten filmen?", dachte ich genervt. Doch der hatte längst die Stellung gewechselt und befand sich wieder seitlich von uns. Ich hatte Melina einen Kuss in die Halsbeuge gegeben und war deshalb kurz abgelenkt.

"OK, prima, ihr macht das gut, jetzt wieder von der Seite", kam sein Kommando, und ich stützte mich erneut auf den gestreckten Armen ab.

Ich war überrascht von Melinas Gesichtsausdruck. Ihr Kopf war knallrot und erhitzt, auch ihr Brustansatz war etwas gerötet und auf ihrer Stirn und den Wangenknochen hatte sich ein feiner Schweißfilm gebildet. Am bemerkenswertesten fand ich aber ihre entgleisten Gesichtszüge, die so aussahen, als würden sie gleich schmelzen. Diesen Gesichtsausdruck hatte ich beim Eindringen in sie schon für einen kurzen Moment gesehen. Diesen Ausdruck zeigte sie jetzt die ganze Zeit über und ihr Blick war nun leicht glasig.

"Melina, zieh‘ mal das Bein an, wir wollen zwischen Deinen Beinen filmen, wie sein Ding in Deiner Möse tanzt", instruierte uns Adrian und gehorsam winkelte sie das Bein an, welches auf der Seite der Kamera lag, zog das Knie in Richtung ihres Oberkörpers. Ich drückte ihr meinen Schwanz tief in die Möse und legte mich kurz auf ihren Körper, um meinen Arm aus dem Weg zu bekommen, damit sie ihr Bein so weit wie möglich anziehen konnte, nahm meine ursprüngliche Stellung aber sofort wieder ein als ihr Bein die gewünschte Position erreicht hatte.

Melina konnte sich nun etwas entspannen, da ihr angewinkeltes Knie nun von meinem gestreckten Arm in Position gehalten wurde. Ihre Pussy lag nun völlig frei und war in dieser Stellung von der Seite ausgezeichnet zu sehen - ebenso wie mein darin steckender Schwanz.

Meine Partnerin griff nun nach meinem Kopf und packte beidhändig die Haare hinter den Ohren, kurz über meinem Nacken. Der kurze Schmerz ließ mich aufstöhnen und jagte mir einen Schauer durch den Körper, der mir bis in den Schwanz fuhr. Ich bemerkte nun, dass sie mir jetzt ihr Becken im Takt entgegen stieß, so dass ich jedes Mal noch ein kleines Stück tiefer in sie vordrang als vorher.

Melina sah mir nun mit forderndem, aber noch glasigerem Blick direkt in die Augen und ihre erröteten Gesichtszüge entgleisten immer mehr, als würden sie immer weiter wegschmelzen.

Adrian hielt unterdessen mit der Kamera voll drauf, genau zwischen ihre Beine. Er filmte in Großaufnahme einen Penetration Shot, also wie mein Penis in ihrer Möse ein- und ausfuhr. Der Tonassistent hielt das Mikrofon nun direkt vor Melinas Gesicht, denn ihr Keuchen und Stöhnen war lauter und heftiger geworden und nun auch in ein leichtes Quieken übergegangen. Wieder massierten ihre Hände meine Lenden, doch nun mit fahrigeren, nervöseren Bewegungen als zu Anfang. Ihre Berührungen schienen mich aufzufordern, kräftiger in sie zu stoßen und es ihr fester zu machen.

Plötzlich merkte ich überrascht, wie sich ihre Scheide für einen kurzen Moment um meinen steifen Penis zusammenzog und sofort danach heftig zu zucken und zu pochen begann: sie war zum Orgasmus gekommen. Hemmungslos quiekte und stöhnte sie ihre Lust heraus. Ihre Hände hatten von meinen Lenden abgelassen, sie verkrampften sich nun verzückt in das Bettlaken.

Das Zucken und Pulsieren ihrer Scheide ließ natürlich auch mich nicht unbeeindruckt, und unwillkürlich begann ich, den Aufruhr in ihrem Unterleib mit rascheren, kürzeren Stößen zu belohnen.

"Langsam machen, lange Stöße, sonst wirst Du viel zu früh abspritzen!", sagte ich im Geist zu mir selbst und konzentrierte mich darauf, meinen Takt wieder zu ändern. Zuerst wechselte ich zwischen langen und kurzen Stößen, also damit, mein steifes Glied abwechselnd mehr oder weniger weit aus ihr herauszuziehen und wieder langsamer zu werden.

Schließlich hatte ich meinen vorigen Rhythmus wiedergefunden, als Adrian wieder mit weiteren Kommandos aufwartete: "Klasse Idee mit den kurzen und den langen Stößen, das sieht voll geil aus. Legt Euch nochmal auf die Seite, dann filme ich eure Fickerei nochmal von unten".

"Was weißt Du schon, was geil aussieht", dachte ich amüsiert, denn es war bei uns allgemein bekannt, dass Adrian schwul war.

Wir folgten den Anweisungen und drehten uns gemeinsam auf die Seite, so dass Adrian nun auch aus der Richtung von Melinas Hintern und meinen Hoden den rhythmischen Tanz unserer Geschlechtsorgane filmen konnte. Zum Glück aber nur kurz, denn diese Stellung war mächtig unbequem.

"OK, Stellungswechsel, jetzt Doggy", kommandierte Adrian. Wir drehten uns wieder zurück, so dass Melina auf dem Rücken lag und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Zu meiner Überraschung lächelte Melina mich kurz an, nahm dabei mein Gesicht in beide Hände und streichelte es kurz auf beiden Seiten, während ich mich aufsetzte und hinkniete. Melina drehte sich nun um und positionierte sich nun auf allen Vieren rückwärts krabbelnd so, dass ich zwischen ihren Unterschenkeln kniete. Ungeduldig drückte sie mir ihren Hintern entgegen, um mich wieder in sich aufzunehmen, doch ich war noch nicht in Position.

Ich warf einen kurzen Blick auf meinen steifen Schwanz. Er war geschwollen, richtig überreizt mit seiner prallen, blauroten Eichel und glänzte leicht, war von ihrem Mösensaft bedeckt. In meinen Hoden spürte ich ein leichtes Ziehen mit dem sie signalisierten, dass sie endlich entleert werden wollten. Doch wenn es nach den zwei kleinen Burschen ginge, dann hätte ich Melina schon längst alles hineinspritzen müssen. Die Beiden würden sich also noch ein wenig gedulden müssen.

Mit der Hand drückte ich meinen Penis nach unten in Position, damit die Spitze auf gleicher Höhe mit ihrem Loch war. Als sie ihren Hintern das zweite Mal nach hinten stieß schob sie sich gleich wieder über mich. "Oh ja, mach's von hinten", entfuhr es ihr dabei keuchend, ein Satz, der so eigentlich nicht vorgesehen war.

Wir stöhnten gemeinsam auf als wir unsere erneute Vereinigung spürten und sofort bewegten wir uns wieder im gleichen Takt, doch nun in einem neuen, rascheren Takt.

Wir rammten mit ungeduldigen, gierigen Bewegungen unsere Körper wieder tief ineinander. Meine Partnerin stöhnte und quiekte unter meinen Stößen, und ich genoss den Ausblick auf ihren perfekten, leicht birnenförmigen Hintern, der straff gespannt und verkrampft war, denn alle Muskeln darin schienen angespannt zu sein.

Ich griff mit beiden Händen zu, packte ihr auf beiden Seiten seitlich an den Arsch, hielt mich daran fest. Ihre Muskeln waren tatsächlich angespannt. Mit den Fingern fühlte ich, wie fest er war. Melina stieß mir ihren Hintern immer wieder rasch und ungeduldig entgegen, ließ ihre Muschi mit atemberaubender Geschwindigkeit über mein steifes Glied sausen, vor und zurück, immer wieder, während ein scheinbar unkontrollierter Strom aus lustvollem Stöhnen, Keuchen und Quieken aus ihrem Mund kam.

Unterdessen war auch ich nicht faul und stieß ihr meinen Riemen kräftig entgegen, im gleichen, raschen Takt, den meine Partnerin vorgab. Meine Bewegungen waren kürzer geworden, mein Penis wurde beim Rausziehen nur noch zur Hälfte sichtbar und der reichlich fließende Mösensaft hielt ihn nicht nur gut geschmiert, sondern sorgte auch dafür, dass er weiterhin leicht glänzte - das heißt, das was von ihm zu sehen war. Auch meine Schamhaare hatten schon genug davon abbekommen, er war zum Teil angetrocknet und verlieh ihnen ein drahtartiges Aussehen.

Instinktiv klatschte ich mit einer Hand ein paarmal auf Melinas Arsch, doch ihre Backen waren so angespannt, dass da nichts wackelte oder schwabbelte. Dafür stachelte sie der kurze Schmerz nur noch mehr an und sie stieß mir ihr Rohr nun noch kräftiger entgegen. In rascher Folge, dicht hintereinander, klatschte es nun jedes Mal, wenn Melinas Hinterbacken an meine Lenden knallten.

"Oh Mann, die treibt es gern", schoss es mir durch den Kopf, kurz bevor mich die mahnende Stimme von Adrian aus meiner Konzentration riss: "Lange Stöße, Valentin, damit wir schön draufkriegen wie er rein und rausgeht". Auch er hatte bemerkt, wie ich Melinas perfekten Hintern anstarrte, der auf meinem Pfahl aufgespießt rasant vor und zurück schnellte und was für einen großartigen Ausblick ich genießen konnte.

Also kam er halb aufs Bett gekrochen und hielt mir die Kamera direkt vor das Gesicht, das Objektiv nach unten gerichtet, um etwas von diesem Ausblick für die Zuschauer einzufangen. Der Tonassistent hielt das Mikro wieder direkt vor Melinas Mund, um ihr brünstiges Stöhnen und geiles Keuchen besser einzufangen.

"Langsamer, Valentin, und schöne lange Stöße", ermahnte er mich erneut, denn Melinas Scheide fühlte sich unglaublich toll an, so wie sie im Moment über meinen Schwanz flitzte. Mein Trieb, der mich in Richtung Orgasmus jagte, der wollte, dass ich endlich abspritzte, verhinderte, dass ich seiner Regieanweisung sofort nachgekommen war.

Also Riss ich mich zusammen und zwang mich dazu, die Geschwindigkeit zu verringern und meinen Schwanz wieder fast ganz aus meiner Partnerin herauszuziehen.

Es dauerte einen kleinen Moment, aber dann merkte auch Melina, dass jetzt etwas anders lief und ihre Bewegungen wurden ebenfalls langsamer, doch ihr Stöhnen dafür noch geiler und ungeduldiger. Lange blieb Adrian nicht bei uns, bald hatte er alles gefilmt was er wollte. Anscheinend sollte der Ausblick auf Melinas Arsch und meinen feucht glänzenden, überreizten Schwanz nur für eine kurze Zwischensequenz verwendet werden.

Als Adrian wieder seinen Platz neben dem Bett eingenommen hatte, blieb ich aber bei den langen, etwas langsameren Stößen, doch Melina bewegte sich nun wieder rascher.

Verblüfft bemerkte ich, dass es für meinen Schwanz etwas enger in ihr geworden war und nur einen Moment später stieß ihr Mund ein lautes, akustisches Feuerwerk an gequiekten und gestöhnten Lustlauten aus, während ihre Scheide sich wieder kräftig zuckend und pulsierend zusammenzog. Es war meiner Partnerin bei diesem Dreh nun zum zweiten Mal gekommen. Ich fuhr weiter in sie hinein, während sie mir den Lustkanal trotz dessen Zuckungen unbeeindruckt weiter entgegen stieß.

Das Pulsieren in ihr hatte gerade erst nachzulassen begonnen, als das nächste Kommando von Adrian kam: "Super, das haben wir im Kasten, jetzt noch den Abschlussblowjob und die Spritzszene. Auf geht's!".

Ich spürte noch immer das Pulsieren der Scheide, die meinen Penis umklammerte und ärgerte mich etwas über Adrian. "Danke, dass die Kleine wenigstens noch kommen durfte", dachte ich ein wenig verärgert. Doch ich erinnerte mich daran, dass wir das hier ja nicht zum Spaß miteinander machten, sondern um unseren Zuschauern eine gute Show zu bieten und etwas Geld zu verdienen. Außerdem entschädigte mich die Vorfreude auf das nun Anstehende etwas, denn endlich würde auch ich nun auf meine Kosten kommen.

Melina war erstaunlich beherrscht, denn sie folgte Adrian‘ Regieanweisung sofort, ihre Bewegungen wurden langsamer, sie bewegte sich nach vorne und zog so ihre Scheide von meinem Schwanz. Dieser glänzte noch immer von ihrem Vaginal-Sekret und war so prall erigiert, dass man ihm deutlich ansah, dass er nach Entleerung lechzte.

Meine Partnerin drehte sich auf allen Vieren um, so dass ihr Kopf wieder in meine Richtung zeigte. Sie sah kurz nach oben und mir tief in die Augen, lächelte mich kurz und wissend dabei an. Wir brauchten keine Worte, um uns zu verstehen, denn wir wussten beide ganz genau, was jetzt kommen würde: Melina würde meinen erigierten Schwanz nun in den Mund nehmen und es mir so lange damit machen, bis es mir kam und ich meinen Samen in ihr Gesicht spritzte.

Ich kniete, lehnte mich nach hinten, mit den Armen hinter meinem Rücken abgestützt, spreizte die Beine und drückte mein Kreuz durch, so dass ich ihr mein Becken entgegen drückte und Melina meinen steifen Penis präsentierte.

Überflüssigerweise steckte meine Partnerin die Finger in den Mund um sie etwas einzuspeicheln, obwohl mein Glied von ihrem Scheidensekret noch immer ausreichend geschmiert war.

Dann ging es los. Sie umschloss meinen harten Schaft an der Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger, die sie zu einem Ring geformt hatte und schob mir genüsslich ihren Mund über den Schwanz, nahm ihn dabei fast ganz darin auf. Im Inneren ihres Mundes setzte sie ihre Zunge geschickt ein, um in ganzer Länge über die empfindliche Unterseite zu streichen, eine Liebkosung, die sie fortsetzte, als ihr Kopf sich an meinem Penis wieder in Gegenrichtung bewegte. Laut keuchte und stöhnte ich auf, immer heftiger und brünstiger. Das Gefühl war unglaublich.

Ihre Haare fielen seitlich über ihr Gesicht, so dass sie den Blick der Kamera auf ihr Gesicht und vor allem ihren Mund blockierten. Ohne eine Regieanweisung abzuwarten strich ich ihr die Haare mit einer Hand aus dem Gesicht in den Nacken, in welchem ich meine Hand mitsamt der widerspenstigen Haarsträhne ruhen ließ.

Fünf, sechs Mal ging sie so mit ihrem Mund an meinem steifen Schwanz hoch und runter, dann setzte sie ihre Hand ein, die mit Drehbewegungen ebenfalls begann, meinen Schaft zu verwöhnen.

Erst nur mit Daumen und Zeigefinger, dann kamen bald die übrigen Finger zum Einsatz, einer nach dem anderen, bis sich schließlich die ganze Hand drehend und am Schaft auf- und abgleitend bemühte, mich abspritzen zu lassen.

Ich hatte das Gefühl, schon jetzt Sterne zu sehen und hielt meinen Orgasmus mit aller Selbstbeherrschung zurück. Das war natürlich wichtig, damit möglichst viel Filmmaterial vom Blowjob erzeugt werden konnte. Aber außerdem genoss ich ihre Blaskünste, denn es fühlte sich einfach großartig an und ich wollte das so lange wie möglich genießen.

Mit zunehmendem Handspiel hatte sie meinen Penis mit dem Mund immer weniger bearbeitet, so lange, bis Mund und Zunge sich nur noch um die Eichel kümmerten. Eifrig bewegten sich auch ihre Lippen vor und zurück, seitlich und von vorne, nahmen die Eichel mal ganz, mal nur teilweise in den Mund auf, so dass ihre Lippen überall zu sein schienen.

Gleichzeitig schleckte ihre rauhe Zunge rasch und eifrig ebenfalls darüber und schien jeden Quadratzentimeter stimulieren zu wollen. Besonders mein Penisbändchen, die empfindliche Stelle auf der Unterseite, direkt unterhalb der Eichel, hatte es ihr angetan. Ich sah, wie sie mehrmals mit der ganzen Länge ihrer Zunge über diese Stelle strich. Ich brüllte fast vor Lust, so heftig keuchte, stöhnte und röhrte ich, es fiel mir immer schwerer meinen Orgasmus zurückzuhalten.

"Aah, die Zunge! Diese Zunge!", schoss es mir durch den Kopf. Ich blickte nach unten und sah Melina nun dabei zu, wie sie es mir mit dem Mund machte. "Wenn das im Film hinterher nur halb so geil aussieht wie für mich, dann wird das einfach nur großartig werden", dachte ich unterdessen.

Doch meine Selbstkontrolle war irgendwann am Ende. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, es ging los. Es begann gleich mit einem regelrechten Erdbeben in meinen Hoden, das auch meinen Penis sofort zucken und pulsieren ließ.

Das Zucken musste auch Melina gefühlt haben, doch unbeeindruckt fuhr sie mit ihrem Blowjob fort. Sie entließ meine Eichel aber nun teilweise aus dem Mund, so dass mein Spritzloch sich nicht mehr darin befand. So konnte ich außerdem die Bewegungen ihrer Zunge besser sehen.

Ich spürte, wie mein Samen aus den Hoden marschierte, kurz verharrte und dann in einer Serie kräftiger Kontraktionen ausgeschleudert wurde. Beim ersten Strahl hatte sie eine Lippe über dem Spritzloch, so dass er abgelenkt wurde, auf ihren Fingern und meiner Eichel landete und von dort auf das Bett tropfte. Der Zweite spritzte dann an die gleiche Stelle ihrer Lippe, wobei ein Teil des Spermas in ihrem Mund, ein Teil auf dem Bettlaken landete. Die nächsten zwei Spritzer schoss ich wild in der Gegend herum, den nächsten lockte sie mit einem geschickten Zungenschlag über die Unterseite der Eichel hervor, wobei sie den Samen, den sie in den Mund bekommen hatte, an meinem Penis abstreifte. Dieser spritzte durch die intensive Stimulation besonders weit. Wieder schoss ein Strahl hervor und da ihre Zunge sich in diesem Moment besonders intensiv um meine Eichel kümmerte, kam sie meinem Schwanz so nahe, dass diese Fontäne in ihre Lockenmähne schoss.

Der nächste Strahl war weniger beeindruckend als die vorigen und landete auf Melinas Fingern. Ich hatte mich nun ausgespritzt, doch Melina wollte sicher gehen, dass sie wirklich alles herausgeholt hatte. Sie setzte ihre Zungenspitze nun direkt auf dem Penisbändchen an und kitzelte mich damit intensiv. Tatsächlich quoll noch ein Tropfen hervor, der über die Eichel auf ihre Zunge floss. Zum Abschluss fuhr sie mit der Hand noch ein paarmal rasch an dem Schwanz auf und ab und als sie feststellte, dass nichts mehr kam, stellte sie ihre Bemühungen ein.

"...und Cut!", rief Adrian, "das Ding ist im Kasten. Hat zum Schluss super geklappt, ich habe die ganze Spritzszene in Großaufnahme drauf", meinte er stolz. Ich sah die Samenspritzer auf dem Laken. Melina kicherte kurz und meinte nur: "Na, aus Dir kommt ja echt was raus" und wischte sich die Finger, an denen noch mein Samen klebte, am Bettlaken ab. Mein Schwanz schrumpfte allmählich zusammen.

"Könnt ihr bitte noch das Laken austauschen? Das nächste Paar wartet schon", sagte Adrian. Melina und ich zogen einträchtig das benutzte Bettlaken ab und ein neues auf.

"Das war ja echt eine geile Szene, da freue ich mich ja schon auf meine", grinste uns Daniel zu, der Darsteller der jetzt an der Reihe war. Er war bereits nackt und sein Schwanz stand schon steif von ihm ab. Ihm hatte unsere Darbietung offensichtlich gefallen.

Auch seine Partnerin in der folgenden Szene war schon da, Victoria. Sie war verheiratet, Kassiererin in einem Supermarkt. Schwarze Haare, üppige Brüste und ein etwas zu fetter Hintern, dabei aber eine schlanke Taille und ein hübsches, aber vulgäres Gesicht. Überhaupt war sie ziemlich vulgär, hatte einen furchtbaren Dialekt, eine unangenehme Stimme und war beim Dreh immer ziemlich gelangweilt. Auf Daniels Äußerung hin rollte sie genervt mit den Augen.

Wir hatten gerade das Bett frisch bezogen und begaben uns zum Ausgang, da hörte ich Victorias Stimme. Zu Ihrem Szenenpartner gewandt sagte sie: "Na, dann wollen wir mal. Steifblasen muss ich dich ja nicht mehr, was". Mir lief es kalt den Rücken herunter als ich ihre Stimme hörte. Mit ihr hatte ich auch schon ein paarmal gedreht.

Melina und ich nahmen unsere Kleider und wie begaben uns zum Badezimmer. "Willst Du zuerst?", bot ich Melina an. In der Wohnung, in der wir heute filmten, hatten wir nur ein einziges, recht kleines Bad mit Dusche. Sie kicherte kurz und entgegnete: "Da drin ist doch genug Platz für zwei". Dann schob sie mich durch die Tür, die sie hinter sich verschloss.

Ich war etwas erstaunt. Normalerweise bestanden die meisten Darstellerinnen darauf, alleine ins Bad zu gehen. Victoria zwar nicht, aber auf ihre Gesellschaft im Badezimmer legte ich eigentlich keinen großen Wert.

"Ich mach' das ja noch nicht so lange", sagte mir Melina im Badezimmer, "aber beim Filmen wird geblasen, gefickt und gespritzt was das Zeug hält, aber dann alleine im Bad sein wollen". Sie grinste mich an und sah mir direkt in die Augen. "Außerdem darf ein Mann, der mich zweimal zum Orgasmus gebracht hat, auch zu mir ins Bad", grinste sie.

Auch Victoria war mal beim Dreh mit mir gekommen. So echt und so heftig hatte ich sie vorher noch nie keuchen und stöhnen gehört, aber erst als ich spürte, wie sich ihre Scheide um meinen Penis verkrampfte war mir klar, was da passiert war. Auf dem Weg zum Bad hatte ich sie darauf angesprochen. Sie hatte mir einen bösen, vernichtenden Blick zugeworfen und verärgert geantwortet: "Bild‘ Dir da mal bloß nix drauf ein. Wenn man an Dir lang genug rumrubbelt, dann geht Dir ja auch einer ab". Daraufhin war sie entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten alleine ins Bad gestürmt und hatte die Tür hinter sich abgeschlossen, so dass ich draußen im kühlen Flur frierend warten musste, bis ich dran war.

Ich war also froh, dass Melina das recht entspannt sah. "Naja, ich bin ja auch auf meine Kosten gekommen, da ist es ja nur fair, wenn Du auch etwas Spaß hast", entgegnete ich scherzhaft. Melina kicherte geschmeichelt.

"Geh schon mal in die Dusche und fang an, ich komme später, ich will die Haare nicht nassmachen, das dauert sonst wieder ewig bis die trocken sind", sagte sie zu mir.

Ich sah sie etwas entgeistert an, bewegte mich aber in die Dusche. "Du weißt aber schon noch, dass ich Dir in die Haare...", setzte ich an und zögerte, wusste nicht wie ich den Satz beenden sollte. "Gespritzt" erschien mir zu ordinär, "ejakuliert" zu formal. Melina begriff aber auch so, was ich meinte.

Sie nahm die Strähne, die von meinem Samen noch zusammenklebte, feuchtete sie am Wasserhahn an und massierte etwas Shampoo ein, um sie gleich wieder auszuspülen. Dann bändigte sie mit einem Haargummi ihre üppige Haarmähne.

"So besser?", frage sie schnippisch. Ich bejahte etwas verdutzt. Melina schlüpfte zu mir unter die Dusche. "So, dann musst Du Dir eben hinterher die Haare waschen", sagte sie, wieder etwas schnippisch, nahm den Brausekopf und stellte die Dusche an. Sie begann uns beide ab den Schultern abwärts mit warmem Wasser abzubrausen und als wir nass genug waren stellte sie das Wasser ab, nahm etwas Duschbad auf die Hand und begann - um mich herumzugreifen und meinen Rücken einzuseifen.

"So geht das schneller, wenn wir uns gegenseitig einseifen, machst Du das bitte auch bei mir?", fragte sie. Ich zögerte etwas. "Einseifen?", fragte ich verdattert. "Klar, einseifen. Du hast mich eben durchgevögelt, das mir zweimal einer abgegangen ist und Deinen Samen ins Gesicht gespritzt, da kannst Du mir auch den Rücken einseifen", sagte sie grinsend.

Ich tat, wie mir geheißen, obwohl ich so etwas noch mit keiner meiner weiblichen Partnerinnen gemacht hatte. Aber ich gewöhnte mich rasch daran.

"Kommt's Dir eigentlich sonst auch beim Drehen?", fragte ich sie nun, etwas mutiger geworden.

Melina kicherte. "Nein, nicht so häufig. Aber als ich Dich heute gesehen habe, da hast Du mir gleich gut gefallen, da wusste ich, das kann was werden", antwortete sie. "Und als Du angefangen hast, Dich in mir zu bewegen, da hätte ich beinahe laut losgeschrien", lächelte sie, während ihre Hände nun meinen Hintern einseiften.

"Und bei Dir, kommen da alle Deine Partnerinnen?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf, dachte aber eigentlich an etwas Anderes, während wir uns gegenseitig weiter einseiften. Ich stellte mir gerade vor, wie ich mein Zimmer im Studentenwohnheim betrat und Melina sich nackt auf meinem Bett räkelte. Eine sehr verführerische Vorstellung...

Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die sich an meinem Penis und den Hoden zu schaffen machte. "Hallo, Hoden an Valentin", kicherte sie. Meine Eier sprangen durch das Trommeln ihrer Finger heftig auf und ab. "Was?", fragte ich verwirrt. "Ich hatte gefragt was Du machst, wenn Du gerade keine Pornos drehst", sagte sie.

"Oh", erwiderte ich und meine Ohren wurden ein wenig rot, "ich studiere BWL, Betriebswirtschaft, im vierten Semester", antwortete ich.

"Schick", meinte Melina und begann uns wieder abzubrausen. "Das fange ich zum nächsten Semester auch an. Hab‘ vorher eine Banklehre gemacht", erklärte sie. Dann verließ sie die Dusche und begann sich abzutrocknen. "So, jetzt kannst Du Dir die Haare waschen", sagte sie, wieder mit einer schnippischen Intonation.

Ich begann jetzt mir den Kopf abzubrausen und als ich aus der Dusche stieg war sie schon fertig angekleidet und verabschiedete sich von mir: "Tschüss, Valentin, mach's gut. Vielleicht drehen wir ja mal wieder zusammen, Du stehst jedenfalls auf meiner Liste der bevorzugten Partner", lächelte sie mich zum Abschied noch einmal kurz an und verschwand durch die Tür.

Als ich zehn Minuten später ebenfalls herauskam, hörte ich Victorias gekünstelte Lustschreie, sie war am Drehen. Oliver, der Produzent war auch da, er führte Regie in dem zweiten Zimmer der Wohnung und hatte gerade eine Drehpause. Er händigte mir die Bezahlung aus und erledigte den restlichen Papierkram.

"Adrian war echt zufrieden mit der Szene heute", lobte er mich, "hast Du in drei Tagen nochmal Zeit für eine Szene mit Victoria?", fragte er. "Ausgerechnet Victoria", dachte ich genervt. "Ja, geht klar. Wieder hier?", fragte ich. Aber er schüttelte den Kopf. Zufrieden über meine Zusage schrieb er mir Datum, Uhrzeit und Ort auf. Eine andere Wohnung als Drehort, die ich aber auch kannte. Größer, mit zwei Bädern. Dann machte ich mich auf den Heimweg. Meine Tätigkeit in den Semesterferien machte sich ordentlich bezahlt.

Drei Tage später, es war ein Samstag, war es wieder so weit. Ich erschien am vereinbarten Ort. Adrian öffnete mir die Tür, obwohl ich heute mit Oliver, dem Produzenten höchst selbst drehen sollte. Der war aber gerade mit einer anderen Szene beschäftigt.

"Hallo Valentin", begrüßte mich Adrian, "ich springe heute ein für Deinen Dreh". Das war nichts Ungewöhnliches. Doch er fuhr fort: "Deine letzte Szene hab' ich schon geschnitten. Ist echt gut geworden. Ich lobe mich ja nur ungern selbst, aber da habe ich mich selbst übertroffen - dank Eurer Arbeit, natürlich. Ihr habt diese verschwitzte, geile Schlafzimmerstimmung eines Pärchens, das nicht genug voneinander kriegen kann, echt gut hinbekommen. Hier, ich hab' sie Dir auf DVD gebrannt, kannst' Dir daheim ja mal ansehen, Dein Werk", grinste er.

"Danke", sagte ich, "lass' mich nur schnell duschen, dann können wir loslegen, OK?", entgegnete ich und stopfte die DVD in die Tasche mit dem Kram, den ich immer zum Dreh mitnahm. "Alles klar, dann bis gleich", sagte er. Victoria war gerade fertig, sie kam nackt aus dem Bad und begab sich mit wippenden Titten und Arschbacken in das Zimmer, in dem wir drehen sollten - der Küche.

Die Nummer mit Victoria zog ich professionell durch, auch wenn ich für sie ja nicht viel übrig hatte. Der Dreh in der Küche war mal wieder ziemlich unbequem. Victoria saß auf der Kante der Anrichte, als wir anfingen, dann machten wir auf dem gefliesten Fußboden weiter. Als ich sie von hinten nahm, klatschten meine Lenden heftig auf ihre ein wenig zu fetten Arschbacken und erzeugten darin Wellen, die über ihre beiden Hinterbacken bis auf ihren Rücken liefen. Ich musste an meine Szene mit Melina denken, deren Hintern so angespannt gewesen war, dass da nichts geschwabbelt hatte und es auch keine Wellen gab.

Zum Schluss stand ein Tittenfick auf dem Programm. Sie lag auf dem Rücken unter mir und drückte ihre enormen Möpse zusammen, zwischen denen ich meinen Riemen vor und zurück stieß. Als es soweit war, stöhnte und röhrte ich übertrieben auf, Victoria ließ ihre Brüste los und gab so meinen Schwanz wieder frei.

Ein, zweimal rieb ich meinen Schwanz und zielte damit auf die Brüste meiner Partnerin, dann spritzte es raus und klatschte ihr stoßweise auf die Titten. Adrian hielt mit der Kamera voll drauf.

"Na, das war ja 'ne ganze Menge", sagte er, als er die Kamera zur Seite legte und Victoria eine großzügige Menge Papier von einer Küchenrolle abriss, damit sie sich meinen Samen abwischen konnte.

Meine Erektion ließ bereits deutlich nach und mein Schwanz hing zwar schon wieder zwischen den Beinen herunter, war aber noch fast genauso groß wie vorher, als er noch steif war. Ich bemerkte, wie Adrian ihn kurz anstarrte. Ich grinste in mich hinein und verstand nun zum ersten Mal ansatzweise, warum er als Schwuler Heteropornos filmte. "Tja, ich bin halt noch jung und potent", entgegnete ich scherzhaft.

Rasch begab ich mich ins Badezimmer, denn ich hatte gehört, dass eines der Bäder bereits von einem Darsteller aus dem anderen Dreh belegt war. Ich schloss die Tür hinter mir ab. "Da soll sie mal sehen, wie sie meinen eingetrockneten Saft von den Titten herunterkriegt", dachte ich mit Genugtuung, denn das war nun meine Rache dafür, dass sie mich im kalten Flur hatte stehen lassen. Als ich frisch geduscht und angezogen wieder herauskam war sie weg, wohl ins andere Badezimmer geschlüpft, nachdem das wieder frei geworden war.

Ich nahm meine Bezahlung entgegen. "Passt es Dir heute in einer Woche wieder?", fragte Oliver, "Gleicher Ort, gleiche Zeit?". "Klar", nickte ich, denn das Semester begann erst am übernächsten Montag wieder. Und am kommenden Montag würde ich erfahren, welche Klausuren ich bestanden hatte und welche ich wiederholen musste.

Wieder zu Hause angekommen steckte ich neugierig die DVD von Adrian in meinen Player und sah mir meine Szene mit Melina an. Sonst sah ich mir meine Szenen nie hinterher an, aber eigentlich ging es mir hauptsächlich darum, Melina anzuschauen.

Adrian hatte vollkommen Recht, die Szene war toll geworden. Richtig geil, da hatte er mit Kameraführung und Schnitt ganze Arbeit geleistet. Aber auch Melina sah klasse aus mit mir. Wir waren wirklich ein gutes Team gewesen. Außerdem hatte ich gar nicht gewusst, wie beeindruckend meine Ejakulationen im Film aussahen.

Adrian hatte den Blowjob in Großaufnahme auf den Datenträger gebannt, und den Cumshot zusätzlich noch in Zeitlupe. Der heiße Anblick blieb auch bei mir nicht ohne Wirkung, denn in meiner Lendengegend bildete sich eine angenehme Versteifung.

Jetzt mussten nur noch die Prüfungsergebnisse am Montag stimmen, dann war mein Semester perfekt gewesen.

Zufrieden kehrte ich an besagtem Montag wieder aus der Uni zurück ins Studentenwohnheim. "Alle Scheine gepackt", dachte ich zufrieden, was bedeutete, dass ich in dieser Woche nicht mehr viel zu tun hatte.

Bastian, ein Student aus meinem Semester, betreute eine Gruppe Erstsemester in der Einführungsveranstaltung. Einer davon, Michel, war letzte Woche in ein freies Zimmer drei Türen neben meiner Bude eingezogen.

Als ich nach dem Mittagessen in der Mensa von der Uni zurückkehrte, war die ganze Gruppe in unserer Gemeinschaftsküche gerade am Kochen. Ich trat ebenfalls ein, denn ich hatte auch die Ergebnisse für Bastian nachgesehen.

Er sah mich erwartungsvoll an, als ich die Küche betrat. "Tag Valentin", grüßte er mich. "Und?", fragte er.

Als Antwort streckte ich ihm grinsend meine Faust mit nach oben gerecktem Daumen entgegen. "Alles bestanden", antwortete ich. "Super", sagte er ungeduldig, "und bei mir?", bohrte er weiter.

"Na, das war Dein Ergebnis. Bei mir sieht's aber genauso aus", grinste ich noch breiter. Bastian war sichtlich erleichtert, denn vor allem der Matheschein hatte ihm zu schaffen gemacht. "JA!", rief er aus, froh, jetzt nicht noch für eine Wiederholungsklausur lernen zu müssen. "Klasse, Valentin. Willst Du mit uns essen?", fragte er, doch ich schüttelte den Kopf und sagte, dass ich gerade in der Mensa war.

An der Anrichte sah ich eine Gestalt mit einer hellbraunen Lockenmähne und einem herrlichen, wohlgeformten Hintern, die mir erstaunlich bekannt vorkamen, auch wenn ich diesen Hintern unbekleidet in Erinnerung zu haben glaubte. Neugierig kam ich näher und holte mir etwas zu trinken aus dem Kühlschrank, was aber nur ein Vorwand war, um diese Gestalt etwas näher zu begutachten.

Melina drehte sich zu mir um, erkannte mich auf Anhieb, lächelte mich geheimnisvoll-wissend an, so wie zwei Leute, die ein gemeinsames Geheimnis teilen (was wir ja auch irgendwie taten) und sah mir dabei tief in die Augen, so dass ich leicht erschauerte.

"Hallo, ich bin Valentin", stellte ich mich vor, "und Du bist...", fragte ich nach ihrem Namen. Ich wollte den Umstehenden weder preisgeben, dass ich sie kannte, noch mit dem mir bekannten Namen ansprechen. Manche Darstellerinnen verheimlichen nämlich ihre richtigen Namen. Doch bei ihr war das nicht der Fall: "Melina", ergänzte sie meinen Satz, lächelte weiter, "Und hier wohnst Du?", fragte sie.

"Ja, drittletztes Zimmer auf der linken Seite", antwortete ich und erwiderte ihr Lächeln. "Und wo hast Du eine Bleibe gefunden?", fragte ich sie. "Noch gar nicht, ich penne zur Zeit bei einer Freundin und bin noch auf Wohnungssuche. Habe aber was in Aussicht, in Uni-Nähe", war ihre Antwort. Soeben hatte ich beschlossen, doch mit Bastians Erstsemestergruppe zu essen.

Ich saß gegenüber von Melina. Viel aß ich nicht, denn ich war ja eigentlich satt vom Mensaessen. Melina und ich warfen uns verstohlene Blicke zu und unterhielten uns ein wenig, nur so viel, dass es nicht auffiel. Wahrscheinlich waren wir übervorsichtig, denn die anderen plapperten munter miteinander und beachteten uns nicht besonders.

Irgendwann spürte ich, wie Melinas Unterschenkel sich sanft an meinem rieb. Ich blickte vom Teller auf und in ihr Gesicht, und sie lächelte mich verschmitzt an und machte keine Anstalten, ihr Bein zurückzuziehen. Stattdessen wickelte sie mit dem Zeigefinger eine ihrer Haarsträhnen auf, ließ diese wieder los und begann damit aufs Neue, während ich mich mit ihr unterhielt und ein wenig vom Studium erzählte. Also zog ich mein Bein auch nicht weg und unsere Unterschenkel rieben sich weiter aneinander.

Aber irgendwann war das Essen zu Ende und nachdem ich der Gruppe beim Abwasch geholfen hatte, zog Bastian mit seiner Gruppe los zur nächsten Etappe der Einführungsveranstaltung. Die Gruppe sammelte sich im Gang neben der Küche und für einen kurzen Moment waren Melina und ich alleine in der Küche.

"Wenn Du willst, können wir uns ja mal treffen. Abends zusammen mal was trinken gehen, Kino oder so", sagte ich in diesem unbeobachteten Moment. Melina strahlte mich an und ihre Augen blitzten freudig auf. "Ja, unbedingt, das würde ich sehr gerne mit Dir machen", war ihre Antwort, streichelte mir dabei mit der Hand kurz über die Wange. Dann musste sie los, verabschiedete sich rasch und verschwand mit Bastian und der Gruppe. An diesem Abend sah ich Adrian' DVD mit der Szene von Melina und mir noch einmal an.

Den Rest der Woche sah ich Melina nicht mehr, da die anderen Stationen der Einführungswoche die Erstsemester auf Trab hielten. "Und Du Trottel hast ihr Deine Telefonnummer nicht gegeben", schalt ich mich selbst. Am Samstag hatte ich wieder einen Drehtermin.

Dieser fand in derselben Wohnung statt wie eine Woche vorher. Meine Partnerin sollte Stella sein, wie ich erst bei der Ankunft erfuhr, eine nette, hübsche Schwarzhaarige mit einer Figur wie eine Sanduhr, mit der ich auch schon ein paarmal gearbeitet hatte. Wir konnten uns ganz gut leiden und der Dreh, den diesmal Oliver als Regisseur und Kameramann erledigte, lief wie geschmiert. Als ich ihr ins Gesicht ejakuliert hatte, blieben wir noch einen Moment stehen und Oliver machte noch rasch ein paar Fotos von Stellas bespritztem Gesicht und meinem steifen Schwanz, solange er noch seine Form hielt.

Dann ging es ins Badezimmer. Stella wollte dort immer allein sein, also benutzte ich das Andere in dieser Wohnung. Kurz danach tauchte Victoria bei mir auf um sich für ihren Dreh vorzubereiten. Ich fürchtete zwar, dass sie mir wegen meiner kleinen Racheaktion von neulich den Marsch blasen würde, doch das blieb erstaunlicherweise aus. Sie entkleidete sich ganz unbefangen neben mir und als sie sich High Heels anzog, warf ich einen Blick auf ihre nach unten baumelnde, hin und her schwingende Oberweite. "Die kann sich wirklich sehen lassen, kein Wunder dass sie so oft gebucht wird", dachte ich. Als ich in die Dusche stieg machte sie sich gerade daran, mit einer Art kleinem Klistier etwas Gleit-Gel in ihre Scheide zu verfrachten.

Als ich nach der Dusche herauskam und mich abtrocknete war sie damit immer noch nicht fertig. "Kannst mir mal kurz mit dem Gleitkrams helfen?", fragte sie mich. "Ja, klar, was ist los, was soll ich machen", antwortete ich mehr instinktiv und oberflächlich freundlich.

"Krieg das Ding nicht rein, muss mich was entspannen", sagte sie, "einfach reinstecken und draufdrücken, wenn ich's Dir sage", wies sie mich an. Sie setzte sich auf die Kante des Klodeckels und lehnte sich zurück, so dass sie eine nicht sehr bequeme, aber entspanntere Körperhaltung einnahm als sich im Sitzen nach vorne zu beugen.

Sie spreizte die Beine, fasste sich mit der rechten Hand an die Möse und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. "In der Position schiebe ich ihr sonst meinen Schwengel rein", schoss es mir durch den Kopf. Dann schloss sie die Augen, atmete tief ein und aus und wartete einen Moment. "Jetzt", sagte sie, als sie bereit war.

Ich schob ihr das Klistierding in die Möse und drückte etwas drauf. "Wieviel denn?", fragte ich unsicher, denn sowas hatte ich noch nie gemacht. "Einfach nur drücken, bis Du siehst, wie es unten wieder rausläuft", sagte sie. Also drückte ich drauf und starrte auf ihre Möse, die von Victorias zwei Fingern eingerahmt wurde, die ihre Schamlippen spreizten, bis das Gleit-Gel anfing ordentlich aus ihr rauszulaufen. Dann zog ich es raus, Victoria ließ ihre Schamlippen los und setzte sich wieder auf.

"Vielen Dank", nuschelte sie und nahm den Behälter mit dem Gleit-Gel wieder entgegen. Sie kramte noch etwas in ihrer Tasche herum, in dem sie die Sachen für den Dreh transportiert hatte. Ich packte unterdessen meine Sachen wieder zusammen als Victoria plötzlich neben mir stand.

"Sag mal", sprach sie mich an, "wollen wir uns eigentlich mal treffen? Also nicht zum Drehen, oder so. Abends mal was Trinken gehen, oder Quatschen oder so", sagte sie. Vor Verblüffung ließ ich beinahe das Duschbad fallen, welches ich gerade wieder in meine Tasche packen wollte. "Ich.. ehm... treffen? Naja, warum nicht?", stammelte ich vollkommen geplättet.

Sie war verheiratet, eigentlich konnte ich sie nicht wirklich gut leiden und auch sonst wenig mit ihr anfangen. Außerdem waren wir bisher ja nicht gerade ein Herz und eine Seele gewesen. "Da haste mal meine Nummer", meinte sie und drückte mir den abgerissenen Rand einer Zeitung in die Hand, auf dem mit Kuli eine Telefonnummer notiert war. "Ehm, ja.

Danke", meinte ich etwas verlegen. Ich bemerkte, dass sie mir erwartungsvoll ins Gesicht sah, doch ich wich ihrem Blick aus, nuschelte was von "muss den Bus kriegen" und machte, dass ich Land gewann.

Als ich kurz darauf bei Oliver meine Bezahlung entgegennahm fragte ich möglichst unverfänglich: "Ist eigentlich was mit Victoria?". "Die ist im Moment was empfindlich", antwortete er, "hat sich vom Ehemann getrennt. Gibt's ein Problem?", fragte er zurück. "Nö, gar nicht, sie war heute nur irgendwie anders als sonst", sagte ich und wechselte rasch das Thema: "Hast Du neue Termine?", erkundigte ich mich. "Nein, derzeit noch nicht, wir müssen erst noch das ganze Material schneiden, was wir haben. Ich melde mich dann bald wieder, so in zwei Wochen wahrscheinlich", lautete seine Auskunft. "Vielen Dank noch für die gute Arbeit heute", gab er mir zum Abschied mit. Ich dankte ihm ebenfalls für die gute Zusammenarbeit und zog von dannen.

Am Montag begann das Semester. Melina traf ich erst am Donnerstag wieder, wir begegneten uns in der Uni. Ich fragte sie, ob wir uns am Wochenende verabreden könnten. "Geht leider nicht", sagte sie mit bedauerndem Gesichtsausdruck, "ich habe die Wohnung in Uni-Nähe klargemacht und fahre nach Hause, Krams holen", erklärte sie. "Kein Ding, soll ich Dir beim Umzug helfen?", bot ich an, ganz der Kavalier, der ich bin. Außerdem wollte ich sie so schnell nicht vom Haken lassen.

"Vielen Dank, ist aber nicht nötig", lächelte sie mich an, griff mich dabei kurz am Oberarm. "Ich habe eine möblierte Wohnung und bringe nur ein paar Sachen mit, ich mache den Umzug so nach und nach", lehnte sie mein Angebot ab. Wir mussten beide zur nächsten Vorlesung, verabschiedeten uns kurz und gingen unserer Wege. "Schon wieder hast Du vergessen, ihr die Telefonnummer zu geben", ärgerte ich mich noch auf dem Weg zum Hörsaal. Ich war aber auch ziemlich enttäuscht über ihre Ablehnung.

Nach dem Wochenende, am Mittwoch, kam ich abends aus dem Fitnessstudio wieder zurück ins Studentenwohnheim. Bei meinem Nebenjob musste man ja fit und schön bleiben. Ich ging rasch in mein Zimmer, warf meinen Kram ab und trank noch rasch etwas in der Küche, bevor ich unter die Dusche wollte. Dort saßen Michel, Melina und noch ein Erstsemester, den ich beim Essen mit Bastians Gruppe Erstsemester gesehen hatte, dessen Name ich aber nicht kannte. Ich grüßte sie rasch und das Trio erwiderte meinen Gruß, dann eilte ich zur Gemeinschaftsdusche auf dem Flur.

Die Begegnung mit Melina hatte mir Auftrieb gegeben. "Vielleicht ist sie noch da, wenn ich aus der Dusche komme, dann werde ich einen neuen Versuch einer Verabredung starten und ihr meine Telefonnummer geben", dachte ich erfreut. Mein Penis richtete sich bei dem Gedanken daran freudig erregt auf und begann leicht zu pochen. Gut gelaunt trocknete ich mich ab und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer.

Als ich an Michels Zimmer vorbeikam verlangsamte sich mein Schritt. Ich konnte kaum glauben, was ich hörte. Leise, durch die Tür gedämpft, aber hörbar, vernahm ich aus Michels Zimmer das rhythmische Quietschen eines Bettes, im gleichen Takt mit dem leisen Klatschen aufeinanderprallender Körper und lustvollem Stöhnen. Ich hatte keinen Zweifel, dass hier Melina mit Michel zugange war. Meine eben noch euphorische Stimmung stürzte steil in den Keller. Ich war bitter enttäuscht, eifersüchtig, und ärgerte mich - über Melina, Michel, und natürlich mich selbst. Ein kurzer Blick in die leere Küche bestätigte meinen Verdacht über das, was gerade in Michels Zimmer vonstatten ging.

In meiner Studentenbude angekommen setzte ich mich deprimiert an den Schreibtisch. "Das erklärt natürlich manches", dachte ich enttäuscht.

"Du hast Dich ganz schön verknallt", sagte ich mir selbst, um mir kurz darauf zu wiedersprechen: "Unsinn, Du wolltest nur wieder mit ihr vögeln", redete ich mir ein, während ich verdrossen an meinem Schreibtisch saß und nicht so recht wusste, was ich machen sollte.

Mein Handy summte, was mich etwas ablenkte. Oliver hatte mir eine SMS geschrieben und mir neue Drehtermine geschickt. Trotz meiner schlechten Stimmung sah ich in den Kalender und antwortete kurz darauf. Es war ja noch Semesteranfang und so konnte ich beide Termine zusagen.

Irgendwie brachten mich die Drehtermine auf andere Gedanken. Ich musste plötzlich an Victoria denken, die wegen der Trennung von ihrem Mann ebenfalls Trübsal blies. Eine Seelenverwandte, zumindest was die derzeitige Stimmung anging. Ich hatte direkt Mitleid mit ihr.

Mein Blick fiel auf den Papierfetzen mit ihrer Telefonnummer, den ich achtlos auf meinen Schreibtisch geworfen hatte. Ich starrte das Stück Papier eine ganze Weile an, griff es schließlich und wählte kurz entschlossen ihre Nummer. Wenige Minuten später hatte ich eine Verabredung für Samstagabend.

"Was mache ich eigentlich hier?", fragte ich mich selbst. Es war Samstagabend, ich lag zwischen Victorias nackten, drallen Schenkeln, meine rechte Hand lag auf einer ihrer etwas zu fetten Arschbacken, die andere hinter ihrer Schulter. Sie hatte die Beine angewinkelt und weit auseinandergestellt, so dass ich mich mühelos in ihr bewegen konnte.

Ich spürte ihre üppigen Titten, die sich an meinem Körper rieben, während sie im Takt meiner Stöße vor und zurück wippten. Victorias Hände hielten meinen Kopf auf beiden Seiten mit den Händen fest, so dass sie mich nach Herzenslust mit Küssen bearbeiten konnte. Im Moment waren unsere aufeinander gepressten Münder weit geöffnet und ihre Zunge tobte sich heftig in meinem Mund aus, verknotete sich fast mit meiner.

Wir hatten uns in einer kleinen, aber netten Bar getroffen, die in der Nähe ihrer Wohnung lag. Wir hatten uns eine Pizza geteilt, zwei Cocktails miteinander getrunken und waren danach zu ihr gegangen. Zu einem "garantiert alkoholfreien Absacker", wie sie gesagt hatte. Und dieser garantiert alkoholfreie Absacker fand gerade in ihrem Bett statt.

Victoria hatte meinen Kopf endlich losgelassen und ich legte ihn nun auf ihre Schulter und küsste ihre Halsbeuge, kurz unter ihrem Ohr. Sie hatte ihr linkes Bein nun über mein rechtes gelegt und drückte mir mit der Ferse gegen den Hintern. Ich schob meinen Schwanz etwas tiefer in sie und verlegte mich auf schnellere, kürzere Stöße. Ich hatte mit den langen, langsamen Stößen angefangen, so wie beim Pornodreh. Feucht und erregt wie sie war fühlte sich ihre Möse heute viel besser an als beim Drehen, wo sie lustlos und mit Gleit-Gel geschmiert die gleiche Arbeit verrichtete.

Victoria stöhnte mir heftig ins Ohr und begann mir das Becken entgegen zu stoßen. Immer intensiver wurde ihr Stöhnen und ihre Bewegungen, die immer fahriger wurden. Den rechten Arm hatte sie jetzt um meinen Nacken geschlungen, die linke Hand wühlte in meinen Haaren. Ich zog sie mit meiner rechten Hand an ihrem Arsch kräftig auf meinen Schwanz und in diesem Moment fühlte ich, wie sich ihr Inneres zusammenzog und nur einen Wimpernschlag später ekstatisch zu zucken begann. Sie stöhnte laut und brünstig als sie ihren Orgasmus erlebte. Ich stieß weiter in sie hinein und küsste ihren Hals.

Nur wenige Momente später hielt ich es selbst auch nicht mehr aus. Mein Schwanz begann zu pochen und ein warmes, erlösendes und ungeheuer intensives Lustgefühl breitete sich von meinem steifen Penis, der heftig zu zucken begann, über meinen ganzen Körper aus. Ich stöhnte nun selbst laut auf als ich meinen ganzen Saft herausschoss und die ganze Soße in Victorias Fotze ablud.

Ich blieb noch eine Weile in ihr und wir genossen die Nachglut unseres Höhepunktes. Mir fiel auf, wie gut sich ihre Titten anfühlten, wenn ich auf ihnen lag. Schließlich zog ich meinen erschlaffenden Schwanz heraus und ich drehte mich auf den Rücken. Victoria legte sich nun halb über mich, so dass eines ihrer Knie zwischen meinen Beinen lag und ihre Möpse seitlich an mich drückten.

"War voll schön, das hab' ich sowas von gebraucht", schnurrte sie. "Fühlt sich total irre an, wenn Du mir so hinein spritzst", fuhr sie fort, mein sexuelles Können zu preisen. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als ich sie so reden hörte. "Beim Ficken hat sie wenigstens nicht geredet", dachte ich und wusste, dass ich unfair war. Immerhin hatte sie mich mit ins Bett genommen und mit mir geschlafen, da konnte ich wenigstens etwas nett zu ihr sein.

"Du hast Dich toll angefühlt innendrin, viel besser als beim Drehen", sagte ich und sie kicherte geschmeichelt. "Bleibst du heut Nacht da? Ich will dich morgen zwischen den Schenkeln haben wenn ich wieder aufwach'", antwortete sie mir. Ich brummte nur etwas, drehte mich ein wenig zu ihr hin und griff an eine ihrer Titten. Sie fühlte sich genauso gut an wie vorher auf meinem Körper.

Am nächsten Morgen durfte ich Victoria wieder meine Männlichkeit beweisen. Noch während ich schlief hatte sie sich an meiner Morgenlatte zu schaffen gemacht und sich dann kurzerhand auf mich gesetzt und begonnen, meinen Schwanz abzureiten.

Das tat sie auch sehr gründlich, ihre Bewegungen auf mir verursachten ein lautes, regelmäßiges Klatschen, als ihre etwas zu fetten Arschbacken rhythmisch auf meine Oberschenkel prallten. Ihre großen Titten wippten und schwangen vor meinen Augen herum. Sie schienen danach zu schreien, angefasst zu werden. Das tat ich dann auch zu Genüge.

So vögelten wir eine ganze Weile miteinander und als Victoria zum Höhepunkt kam, stöhnte sie so laut, dass ich mir sicher war, dass die Nachbarn genau mitbekamen, was wir hier miteinander trieben. Nachdem auch ich gekommen war und ihr erneut eine Ladung heißes Sperma eingeschossen hatte, lagen wir noch ein wenig beieinander.

Victoria blieb auf mir sitzen und fand es wahnsinnig ulkig, ihre dralle Oberweite vor meinem Gesicht hin und her zu schwingen, an mir zu reiben, in mein Gesicht zu drücken und sie mir gelegentlich um die Ohren zu schlagen. "Was mache ich eigentlich hier?", fragte ich mich selbst.

Für die kommenden Tage hatte ich mir vorgenommen, Melina aus dem Weg zu gehen. Das fiel mir nicht sehr schwer, da ich ja nicht im gleichen Semester war wie sie. Das gelang mir auch gut. Bis Mittwoch.

Total verschwitzt kam ich abends vom Joggen zurück, stiefelte in die Küche und schnappte mir eine Flasche Mineralwasser, aus der ich gierig trank. Erst jetzt bemerkte ich Michel, Melina, den namenlosen Erstsemester von letzter Woche und eine hübsche, kurvenreiche Blondine, die ebenfalls am Tisch saß.

"Hallo Valentin", begrüßte mich Michel, er wies mit der Hand auf die hübsche Blondine ihm gegenüber, "das ist Franziska, meine Freundin. Damit Du weißt, wo sie hingehört, wenn Du sie hier alleine herumlaufen siehst", zwinkerte er mir zu. "Als sie mich letzten Mittwoch besucht hatte bist Du ihr ja nicht begegnet", fuhr er fort.

Immer noch schweißnass verzichtete ich darauf, näher zu kommen und nickte ihnen nur schnaufend zu, grüßte Franziska und den Rest der Truppe kurz und entschuldigte mich sofort, da ich dringend eine Dusche brauchte. Auf dem Weg zu meinem Zimmer spürte ich einen Blick in meinem Rücken, so deutlich, als würde mir ein Besenstiel zwischen die Schulterblätter gedrückt. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen, dass es Melina war, die mich anstarrte. Ich holte eilig meine Duschsachen aus dem Zimmer und machte, dass ich unter die Dusche kam.

Während ich das heiße Wasser genoss, das über meinen Körper strömte und allmählich wieder zu Atem kam, dachte ich allmählich über das soeben Gehörte nach.

Michels Freundin. Besuch letzten Mittwoch. Ist mir nicht begegnet.

Allmählich setzte ich die Puzzleteile zu einer ganz neuen, für mich weitaus erfreulicheren Geschichte zusammen als ich das eine Woche zuvor getan hatte. So, wie es aussah, hatte Michel sich letzte Woche anscheinend nicht mit Melina, sondern seiner Freundin vergnügt.

Meine Stimmung stieg wieder steil in die Höhe. Gut Gelaunt verließ ich die Dusche und trocknete mich ab, um kurz darauf nur mit Bademantel und Flipflops bekleidet den Rückweg in mein Zimmer anzutreten. Die Tür öffnete sich, als ich die Hand auf die Klinke legte: ich hatte das Abschließen vergessen, als ich zum Duschen gegangen war.

Doch der nächste Schock wartete auf mich, als ich eintrat. Mein Fernseher lief und an der Geräuschkulisse erkannte ich sofort, dass die DVD mit der Sex-Szene von Melina und mir abgespielt wurde. Was war während meiner Abwesenheit hier passiert? Wer hatte sich in meinem Zimmer zu schaffen gemacht, und warum?

Ich ging durch den abgetrennten Eingangsbereich, von dem aus man nur einen kleinen Teil meines eigentlichen Zimmers sehen konnte, zu meinem Fernseher. Nach wenigen Schritten bemerkte ich erstaunt, was hier geschah.

Meine Szene mit Melina, die im Fernseher lief, war mittlerweile dort angekommen, wo ich sie von hinten nahm. Gegenüber in meinem Bett lag Melina, wand und räkelte sich vollkommen nackt in meinem Bett. Eine Hand befand sich zwischen ihren gespreizten Beinen und sie masturbierte heftig, während sie fasziniert unsere gemeinsame Szene im Fernseher ansah.

Erst jetzt bemerkte sie mein Eintreten, sah in meine Richtung und grinste. "Hallo Valentin", grüßte sie mich freundlich und die Bewegungen der Hand zwischen ihren Beinen wurden zwar langsamer, endeten aber nicht. "Schön, dass Du wieder da bist. Leider hast Du mir nicht Deine Telefonnummer gegeben, sonst hätte ich mal angerufen".

Ihre Hand bewegte sich noch immer langsam zwischen ihren Beinen vor und zurück, ihr errötetes Gesicht und ihre glänzenden Augen hatten einen lauernden Ausdruck angenommen, wie der eines Raubtiers, das kurz davor stand, seine Beute anzuspringen.

Vor diesem speziellen Raubtier fürchtete ich mich allerdings nur sehr begrenzt. Ich ging langsam zu meinem Bett und stand nun direkt vor ihr, wobei ich darauf achtete, ihren Blick auf den Fernseher nicht zu blockieren. Ich betrachtete ihren nackten Körper, der mir zwar vertraut war, aber an dessen Anblick ich mich dennoch kaum sattsehen konnte.

Melinas Blick wechselte zwischen dem Bild auf dem Fernseher und mir und sie wartete wohl auf meinen nächsten Zug.

Fieberhaft überlegte ich, was ich sagen sollte. Irgendwas Cooles. Leider fiel mir nichts ein, und so sagte ich gar nichts, während Melinas Hand sich zwischen ihren Beinen nun wieder ein wenig schneller bewegte.

Sie bemerkte wohl, dass sie die Sache selbst weiter vorantreiben musste und grinste mich noch breiter an. Die Geräusche aus meinem Fernseher verrieten mir, dass mittlerweile die Großaufnahme von Melinas Blowjob über den Bildschirm flimmerte.

"Was hast Du eigentlich am Samstag in einer Woche um neun Uhr morgens vor?", fragte sie mit raubtierhaftem Grinsen. Wenn das ein Angebot für ein Date war, dann war der Zeitpunkt schlecht gewählt.

"Da habe ich einen...Drehtermin...". Ich zögerte kurz bei meiner Antwort und wartete auf ihr enttäuschtes Gesicht. Doch das kam nicht.

"Ich weiß", entgegnete sie schmunzelnd. "Und jetzt rate mal, mit wem Du dann drehen wirst", erwiderte sie. Unterdessen lief im Fernseher der Cumshot unserer gemeinsamen Szene. Bald, so wusste ich, war sie zu Ende.

"Mit Dir?", riet ich und grinste nun ebenfalls. Mein Herz hüpfte vor Vergnügen. Ihre Anwesenheit in meinem Bett hatte meine Männlichkeit längst wieder kräftig anschwellen lassen, sie hatte beinahe ihre volle Größe erreicht.

"Ganz genau", war ihre Antwort und sie richtete sich nun auf, setzte sich direkt vor mir auf die Bettkante. "Und weißt Du auch, was wir da vorher unbedingt noch tun sollten?", bohrte sie weiter.

Ich hatte langsam Spaß an ihrem Frage-und-Antwort-Spiel gefunden. "Nein, aber das wirst Du mir sicherlich gleich sagen", entgegnete ich schnippisch. Melina grinste, griff an den Gürtel meines Bademantels und öffnete langsam den Knoten. Der Fernseher war unterdessen verstummt.

"Na, wir sollten zur Vorbereitung noch ein wenig üben, findest Du nicht?", erwiderte sie ebenso schnippisch und öffnete meinen Bademantel, aus dem ihr sofort mein im Moment nur halbwegs steifes Glied entgegensprang. Ohne abzuwarten griff sie das Ding, umschloss den Schaft an der Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger, die sie zum Ring geformt hatte und schob mir ihren Mund über den Schwanz, den sie dabei fast ganz schluckte. In dessen Innerem setzte sie ihre Zunge ein, um in ganzer Länge über die empfindliche Unterseite zu streichen, eine Stimulation, die sie auch fortsetzte, als ihr Kopf sich an meinen Penis wieder nach oben bewegte.

Ich stöhnte auf und streifte den Bademantel nach hinten über meine Schultern ab, ließ ihn auf den Boden fallen.

Ich blickte nach unten und sah Melinas Kopf, der sich nickend auf und ab bewegte. "Ah, tut das gut", dachte ich und genoss die geschickten Stimulationen ihrer Zunge, bis sie schließlich von mir abließ.

Sie legte sich wieder rücklings auf mein Bett und grinste mich an. "Na komm", forderte sie mich lächelnd auf, wobei sie die Beine spreizte, "jetzt bist Du bereit für mich. Ich konnte mich ja mit unserem Video schon ordentlich anheizen".

Bei einer solchen Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich begab mich zu ihr ins Bett und legte mich zwischen ihre Beine. Melina biss sich unterdessen auf ihre Unterlippe, während sie meinen steifen Penis fixierte, der unter meinen Bewegungen auf- und ab wippte.

Schließlich hielt ich sie in den Armen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und Kopf und küsste mich wild und leidenschaftlich, während meine steife Rute gegen ihre Möse drängte. Ein paar Mal bewegten wir uns gemeinsam vor und zurück, dann spürte ich, wie die Eichel ihre Schamlippen teilten, in sie hinein glitt.

Sie seufzte leise auf, ich zog mich wieder ein Stück aus ihr zurück und schob meinen Schwanz ein Stück tiefer in sie. Sie ließ meinen Kopf ein wenig los und stöhnte noch heftiger. Wieder zog ich mich ein wenig aus ihr zurück und als ich mein Becken das nächste Mal gegen sie drängte, schob ich mich ganz in sie. Wieder bemerkte ich das Entgleisen ihrer Gesichtszüge, was aussah, als würden sie schmelzen.

"Du hast schon wieder vergessen, die Tür abzuschließen!" schoss es mir durch den Kopf. "Die Tür... hab' nicht abgeschlossen...", presste ich keuchend hervor. Doch Melina verschränkte nun ihre Beine hinter meinen und spreizte so ihre Beine noch weiter für mich. Mein steifes Glied hatte ich bereits bis zur Eichel aus ihr herausgezogen, ich wollte schon wieder aufstehen, um die Tür abzuschließen, doch den Versuch erstickte Melina schon im Keim, indem sie mich mit den Beinen festhielt.

"Lass' sie nur 'reinkommen und zusehen... ist mir egal jetzt", presste sie ebenso erregt hervor wie ich. Mein Widerstand war gebrochen. Ich schob meinen Steifen wieder ganz in ihre Scheide, die ihn bereitwillig umfing. Eine heiße Welle schoss einem Erschauern gleich durch meinen Körper und wie von alleine begannen sich meine Hüften vor und zurück zu bewegen. Kurz und hektisch küssten wir uns immer wieder, ihre Hände wühlten fahrig in meinen Haaren.

Ich spürte, dass sie bereits ungeheuer erregt war. In der Tat hatte das Ansehen des Videos sie ordentlich angeheizt, so dass mein Schwanz genüsslich in ihrer geschmeidigen, gut geschmierten Möse ein- und ausgleiten konnte. Melina bewegte ihr Becken im Takt und stieß mir ihren Unterleib leidenschaftlich entgegen.

Als wir uns einmal nicht küssten sah ich kurz in ihr Gesicht und bemerkte, wie erhitzt und gerötet es war und ihre Gesichtszüge wieder den aufschmelzenden Ausdruck angenommen hatten, den ich ja bereits kennengelernt hatte. Auch ihre Augen zeigten ein glasiges, geiles Glitzern. Doch schon zog sie meinen Kopf für einen weiteren wilden Kuss ungestüm wieder zu sich heran.

"Gleich kommt sie wieder, sie geht ja ab wie eine Rakete!", schoss es mir durch den Kopf. Und in der Tat, nach nur wenigen weiteren Stößen, durch die ihr mein Glied rhythmisch durch den Unterleib fuhr, krampfte sich ihre Scheide wieder zusammen und zuckte kräftig, während wir uns weiter gierig küssten.

Einige laute Lustschreie wurden durch meinen Mund erstickt, aber ich war mir sicher, dass sie dennoch vor der Tür hätten gehört werden können. Gleichzeitig krallte sich Melina mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken und zerkratzte mich mit fahrigen, unkontrollierten Bewegungen. Der heftige Schmerz ließ mich zusammenfahren, doch aus dem Klammergriff der Beine, Arme und der Möse meiner Partnerin konnte ich nicht entkommen.

Zum Glück war sie nur für wenige Sekunden so weggetreten und hatte sich rasch wieder so weit im Griff, dass sie zu kratzen aufhörte. Langsam verebbten das kräftige Zucken in ihr und auch der Griff ihrer Arme und Beine ließ in wenig nach.

Ich bewegte mich weiter in ihr, aber nun etwas langsamer und zog mich nicht mehr so weit aus ihr zurück. Ich war entschlossen, diesmal in ihr drin abzuschießen.

"Ah, das war ein herrlicher Orgasmus", stöhnte sie mir ins Ohr, "aber ich bin noch lange nicht fertig mit Dir", flüsterte sie mir zu.

Und tatsächlich bewegte sie ein Bein nach oben, begann sich zu drehen und mich mit sich zu ziehen. Kurz darauf war ich es, der auf dem Rücken lag und Melina saß rittlings auf meinen Hüften. Meinen Penis hatte sie sich komplett einverleibt, was ihr dem Gesichtsausdruck nach sehr großes Vergnügen bereitete.

Sie sah mir ins Gesicht, lächelte mich an und streichelte meine Wangen mit beiden Händen. Gleichzeitig begannen ihre Hüften allmählich zu pumpen, sich auf meinem Schwanz erst ein wenig, dann immer stärker auf und ab zu bewegen.

Ich stöhnte und sah ihr dabei zu, wie sie mit sichtlich großem Vergnügen begann, mich abzureiten. Schon bald konnte ich meinem glänzenden Schwanz dabei zusehen, wie er immer wieder tief in ihr verschwand, da sie ihren Unterleib nun weiter anhob und an meinem Gestänge auf- und abglitt.

Melina keuchte und stöhnte immer heftiger und ihr Kopf errötete immer stärker. Auch die Veränderung ihrer Gesichtszüge, die wie deren Schmelzen aussah, konnte ich wieder bewundern.

Ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte die Innenseite ihrer Schenkel, die sich währenddessen immer weiter und immer heftiger bewegten, arbeitete mich mit den Händen immer weiter vor, bis ich schließlich mit dem Daumen der rechten Hand ihren deutlich hervorstehenden Kitzler massierte.

Melina brachte nur noch ein lüsternes Grunzen zustande und ihre pumpenden Hüften bewegten sich immer heftiger und rascher auf und ab. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und standen erkennbar von ihr ab und die kleinen Titten, die sie krönten, hüpften im Takt ihrer Bewegungen.

Mit aller Selbstkontrolle hielt ich meinen Höhepunkt zurück, erfreute mich an Melinas Anblick und benutzte die derzeit nicht beschäftigte linke Hand, um ihr an die Brust zu greifen und ihre Bewegungen in meiner Handfläche zu spüren. Ihre Möse war nun so nass, dass ich die Vagina, die meine Männlichkeit umschloss, kaum noch spürte. Dennoch bereitete die zarte Reibung meinem Schwanz intensive Gefühle, die ich kaum noch aushalten konnte.

Schließlich presste sie mir schlagartig ihren Unterleib über den Schwanz und bewegte ihre Hüften ruckartig vor und zurück. Ich war so mit mir selbst und meinem Fummeln an Melina beschäftigt gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass es bei ihr gleich schon wieder soweit war.

"Melina stöhnte laut und heftig, als sie ihren Orgasmus erlebte. Zufrieden sah ich ihren entrückten Gesichtsausdruck, ihre geschlossenen Augen und ihre gerötete Haut. Aber nicht nur ihr Gesicht war gerötet, auch ihr Hals und ihr Brustansatz. Ihre kleinen, festen Brüste wippten leicht auf und ab und ihre steifen, leicht angeschwollenen Brustwarzen standen ab, während ihre Scheide sich heftig pulsierend zusammenzog und so meinen Penis herrlich stimulierte. Ich ließ mich ebenfalls gehen und versuchte nun auch zum Höhepunkt zu kommen, indem ich versuchte, schneller in sie hineinzustoßen.

Aber Melina saß ja noch immer auf mir und ihr Becken zuckte weiter ruckartig vor und zurück. Daher waren meine Bemühungen nur mäßig erfolgreich. Doch Melina wusste genau, was sie tat. Sie war ein Profi darin, einen Mann zum Abspritzen zu bringen. Und genau diese Wirkung hatten ihre Bewegungen auf mich. Das heftige, lustvolle Kitzeln, das ihre Bewegungen an meinem steifen Glied verursachte, ließ schon nach kurzer Zeit eine Hitzewelle durch meinen Körper schießen, die von meinem Schwanz ausging und dafür sorgte, dass dieser gleich heftig zu pochen und zu pumpen begann.

Vor Überraschung stöhnte ich viel zu laut auf, als meine Kanone losging und ich spürte, wie mich mit einem kräftigen Zucken in meinen Genitalien ein Strahl Samen verließ. In dieser Position war natürlich nicht sichtbar, wie ich ihn tief in Melina verspritzte. Und so ging es für einige Sekunden weiter, unter heftigem, unkontrolliertem und viel zu lautem Stöhnen verschoss ich mein Sperma in der Scheide meiner Partnerin, die unterdessen selbst noch durch die Zuckungen ihres eigenen Höhepunktes erschauerte.

Wir genossen noch unsere letzten, gemeinsamen Kontraktionen, dann ließ sich Melina vornüber auf meinen Körper fallen, stürzte sich auf meinen Mund, küsste diesen wild und leidenschaftlich und kuschelte sich an mich, bis mein immer weiter erschlaffender Penis aus ihr herausrutschte.

Melina wickelte uns beide nun in meine Bettdecke ein und schmiegte sich vor Befriedigung schnurrend weiter an mich. Wir streichelten uns gegenseitig, genossen die wärmende Nähe unserer Körper aneinander und hatten keine Scheu, uns gegenseitig überall dort zu berühren, wo wir wollten.

"Das nächste Mal treffen wir uns bei mir, da ist es nicht so hellhörig", flüsterte sie mir schließlich grinsend zu. Ich grinste zurück: "Jetzt sag' nur, das ist Dir peinlich?", foppte ich sie und sie kicherte. "Nö", erwiderte sie, "aber ohne Bezahlung will ich die übrigen Bewohner nicht auch noch unterhalten", kicherte sie leise und ich stimmte ein, denn ich verstand, worauf sie anspielte. Doch sie hatte noch eine weitere Frage.

"Letzte Woche hatte ich fast den Eindruck, Du würdest mir aus dem Weg gehen. Ich habe Dich gar nicht mehr gesehen, auch dann nicht, als wir in benachbarten Räumen unsere Seminare besuchten", meinte sie. Ich glaubte außerdem, einen leicht beleidigten Unterton heraushören zu können.

"Woher will sie eigentlich wissen, in welchen Räumen ich meine Seminare besuche?" , fragte ich mich. "Woher willst Du wissen, wann wir Seminare in benachbarten Räumen besuchen?", fragte ich sie, "Hast Du mir etwa hinterherspioniert?", ergänzte ich schnippisch.

Melina schmunzelte und ihre Hand glitt zwischen meine Beine, wühlte in meinen Schamhaaren und streichelte dabei den Ansatz meiner Hoden. "Aber natürlich habe ich nachgesehen, was für Kurse man im vierten Semester besucht und in welchen Räumen die stattfinden. Dabei habe ich natürlich auch gesehen, dass die Räume dicht bei denen liegen, in denen ich sitze. Da hatte ich mich schon darauf gefreut, Dich wiederzusehen, aber vergeblich", erklärte sie. Mittlerweile hatte ihre Hand meine Hoden in die Hand genommen und kraulte sie sanft.

Ich war erstaunt, wie sehr sie anscheinend hinter mir her war. Doch nun war es an der Zeit, dass auch ich ihr etwas gestand.

"Als ich Dich letzte Woche hier in der Küche mit Michel gesehen habe, da hatte ich mir vorgenommen, nach dem Duschen noch mal zu Dir zu kommen, Dir meine Nummer zu geben und Dich erneut nach einer Verabredung zu fragen. Aber als ich dann an Michels Zimmer vorbeiging hörte ich, dass er da drin anscheinend Sex hatte und glaubte, dass Du dabei mit von der Partie warst. Deshalb war ich ziemlich sauer, mächtig enttäuscht und wollte Dir daher in der Tat eine Weile aus dem Weg gehen", beantwortete ich nun ihre ursprüngliche Frage.

Nach meiner Schilderung grinste Melina mich an: "Wie süß! Du bist ja richtig eifersüchtig", kicherte sie. "Aber soll ich Dir was sagen? Ich war es wirklich, die es mit ihm getrieben hat", fuhr sie fort. Nachdem sie sich genug an meinem überraschten Gesichtsausdruck geweidet hatte, erzählte sie weiter:

"Seine Freundin lässt ihn nicht so oft 'ran, und da ich grade Lust hatte... habe ich ihn mir mal vorgenommen. So eine scharfe Nummer hatte er bestimmt noch nicht erlebt", raunte sie mir kichernd zu, "er hat mächtig in mir abgespritzt, das kann ich Dir flüstern. Aber er ist ein furchtbarer Liebhaber, so toll wie mit Dir war's lange nicht", beendete sie ihre Erzählung, nahm mein Gesicht in beide Hände und streichelte mich zärtlich, sah mir dabei tief in die Augen und lächelte. Schließlich küssten wir uns wieder.

"Das kann ja heiter werden mit Dir", meinte ich nach ihrem Kuss in einem genervteren Ton, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. "Nicht wahr?", schmunzelte Melina und schmiegte sich wieder an mich, "Wir werden viel Spaß miteinander haben, da bin ich mir sicher" meinte sie und schmiegte sich wieder vor Befriedigung schnurrend an meinen Körper.

Victoria saß bei diesem Dreh rittlings auf mir und ritt mir den Schwanz so heftig, dass ihre etwas zu fetten Arschbacken jedes Mal laut klatschten, wenn sie auf meine Schenkel prallten, sobald sie wieder auf mir nach unten rutschte. Wir grinsten uns an, denn wir dachten Beide an das Gleiche: an unsere Liebesnacht, als ich nach dem gemeinsamen Barbesuch mit ihr nach Hause gegangen war.

Vor diesem heftigen Ritt hatte sie sich zunächst ganz vorsichtig über mich geschoben und schön langsam und genüsslich angefangen. Wir hatten uns tief in die Augen gesehen und sie hatte ihren Oberkörper mit den großen Titten vornüber gebeugt, ihn langsam auf mich abgesenkt, bis sie ihre Möpse an mich drückte und wir einen ausgedehnten, sanften, aber auch sehr theatralischen und übertriebenen Zungenkuss austauschten. So übertrieben, daß die Kamera unsere Zungen dabei filmte, wie sie sich umschlangen und wir sie genüsslich in den Mund des Partners schoben.

Doch dann ging es schließlich richtig zur Sache und Victorias Lenden sausten auf meinem steifen Schwanz rasch und wild auf und ab. Ich stieß ihr entgegen und jedes Mal klatschte es dabei.

Victoria begann schließlich heftig zu stöhnen und zu quieken. Sie machte das richtig gut, es hörte sich wirklich echt an. So dachte ich - bis ich schließlich spürte, wie ihre Möse sich zusammenzog und in kräftiges, orgiastisches Zucken ausbrach.

"Erstaunlich, die ist ein echter Vollprofi", dachte ich, als ihre Lenden trotz des Höhepunktes einfach weiter auf meinem Penis auf und ab sprang als sie mich weiter fickte. Aber es war bereits gegen Ende der Szene, ich wusste, ich würde bald kommen. Victoria sollte dann von mir abspringen, es mir mit dem Mund weiter machen, bis ich ihr die ganze Soße ins Gesicht schoss.

Immer weiter steigerte sich meine Erregung unter Victorias routinierten, erbarmungslosen Beckenbewegungen, während ihr Orgasmus bereits fast verebbt war.

"Ja, jetzt, gleich bin ich soweit", dachte ich und gab es auf, den Höhepunkt zurückzuhalten. "Ah, mir kommt's gleich", stöhnte ich, damit sie wusste, was sie nun zu tun hatte.

Doch sie sprang nicht wie geplant von meinem Schwanz ab. Ihr Becken bewegte sich weiter pumpend auf und ab. Im Gegenteil, sie ließ mich jetzt nicht mal mehr so weit herausrutschen wie vorher, so dass ich mich nicht einmal mehr selbst befreien konnte, ohne die Szene zu verderben.

Victoria grinste und mir wurde klar, dass sie genau wusste, was sie da tat. Schon spürte ich meinen Saft steigen, ich wusste, jeden Moment würde es bei mir losgehen. Und so kam es denn auch.

Ein heißer Rausch flutete durch meinen Körper, ich erschauerte kurz am ganzen Körper und spürte, wie sich mein Schwanz in ihr aufbäumte, zu pumpen begann und ich die ganze Suppe herausschoss, Strahl um Strahl, jeder geiler und erlösender als der Andere - und das alles in Victorias Möse.

"Was nun?", fragte ich mich, doch Victoria hatte einen Plan gehabt. Sie hob ihr Becken an, ließ meinen leergespritzten Schwanz herausrutschen und in einem Schwall floss mein Samen zwischen ihren Labien heraus und bildete einen großen, milchigen See auf meinen Bauch. Mit einer Hand richtete sie meinen noch immer steifen Schwanz wieder auf und schob ihre vollgeschleimte Muschi wieder drüber, bewegte sich noch ein paar Mal langsam auf und ab. Immer noch grinste sie mich an.

"Und Cut!", rief Oliver, als er die Szene beendete. "Das war jetzt so nicht geplant, aber einen so gelungenen Creampie bringen wir immer unter", meinte er erstaunlich entspannt. Ich hatte eher Gemecker und die Ankündigung einer Wiederholung der Spritzszene erwartet. Aber so war es mir natürlich lieber, denn damit war die Sache nun erledigt.

"Na, hat Dir gefallen, was?", fragte mich Victoria später gut gelaunt im Badezimmer, als sie die Duschkabine verließ und sich abtrocknete.

"Na, Du bist aber gut drauf heute", erwiderte ich. "Klar", grinste sie mich an, "ich komm' gern für dich", fuhr sie aufgeräumt fort, "aber ich muss Dir noch was sagen. Bin wieder mit meinem Mann zusammen, also bei mir treffen und bumsen ist nicht mehr", sagte sie.

Ich bemühte mich, etwas enttäuscht auszusehen, auch wenn ich nicht wirklich unglücklich über diese Entwicklung war. So ersparte ich mir nämlich einige Erklärungen, dass ich an einer Wiederholung unserer Verabredung kein großes Interesse hatte. Außerdem war ich mir einigermaßen sicher, dass Melina es wohl nicht so locker nahm, wenn ich es - abgesehen vom Drehen - auch mit anderen Frauen trieb.

"Du bist dran", holte mich Victoria aus meinen Gedanken an Melina, als sie mich daran erinnerte, dass die Dusche gerade eben wieder frei geworden war.

Bei meiner Szene mit Melina, die ich eine Woche später drehte, spielte ich einen Briefträger, der einer Sekretärin im Büro ein Päckchen zustellte.

"Ich habe ein Päckchen für Sie", sagte ich in der einleitenden Comedy-Szene. Sie grinste mich an. "Sie können ihre Ladung hier auf dem Schreibtisch abliefern", lautete ihre Antwort und dann ging es auch schon zur Sache und wir uns an die Wäsche.

Ich schleckte ihr die Möse aus, zog dabei mit dem Zeigefinger eine ihrer Schamlippen zur Seite, so dass die Kamera alles filmen konnte, leckte mit der ganzen Fläche meiner Zunge über ihre jetzt unbedeckten Labien und ihre Klitoris, umspielte abwechselnd gezielt ihren Kitzler, ihre Labien und die Innenseite ihrer äußeren Schamlippen. Melina keuchte heftig dabei und sobald Oliver uns zum Stellungswechsel aufforderte, tauschten wir die Rollen und Melina begann, es mir nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund zu machen.

Steifblasen musste sie mich nicht mehr, denn der Anblick ihres nackten Körpers, meine kleine Leck-Einlage und die Vorfreude auf die gemeinsame Szene hatten meinen Penis von ganz alleine steif werden lassen.

Mit dem Gesicht zur Kamera streckte sie die Zunge heraus und leckte mir so die Penisunterseite, von der Wurzel bis zur Eichel und wieder zurück. Nachdem sie das ein paarmal wiederholte hatte nahm sie die Hand zu Hilfe, die fleißig an meinem Schaft auf und ab glitt. Nach einer Weile verwöhnte sie meine Eichel wieder mit ihren Lippen und der Zunge, bis der Penis voll erigiert war.

Meine Partnerin saß schließlich nackt auf dem Schreibtisch und ich stand zwischen ihren geöffneten Schenkeln, als wir loslegen sollten. Mit der Eichel näherte ich mich ihrem Eingang, als sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ihre Schamlippen spreizte, mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand mein steifes Glied direkt unterhalb der Eichel griff und zwischen ihre Beine lotste. Einen Stoß meines Beckens und ein gemeinsames Aufstöhnen später war mein Schwanz ganz in sie eingedrungen. Von hinten hielt mir Oliver die Kamera mit dem Objektiv nach oben zwischen die Beine und filmte so mein Eindringen von unten.

Nun ging es richtig los. Mit raschen Beckenbewegungen begann ich sie zu stoßen, als wir miteinander vögelten. Ich spürte, wie Melina das Ganze genoss. Erst nachdem sie ihren weiteren Text aufgesagt hatte, verlangsamte ich meine Stöße: "Aaah, langsam, genieß' es doch. Ich bin ja kein Expressgut", lautete ihr vollkommen lächerlicher Text.

So lächerlich, dass wir dreimal gemeinsam in Gelächter ausbrachen und diese Passage wiederholen mussten, bis wir uns endlich beim vierten Versuch das Lachen verbeißen konnten. Ich sah aber mit einem Blick in ihre vergnügt blitzenden Augen, dass sie am liebsten wieder laut losgeprustet hätte.

Ich bewegte mich nun langsamer in ihr und Oliver, der die Szene heute drehte, kam mit der Kamera näher und filmte das lustvolle Treiben unserer Geschlechtsorgane aus allen Perspektiven. Von hinten streckte er die Kamera auch wieder zwischen meinen Beinen hindurch, so dass er erneut von unten filmen konnte.

Melina legte sich rücklings auf den Schreibtisch und lutschte stöhnend und mit geschlossenen Augen übertrieben lasziv am Zeigefinger ihrer linken Hand, während Oliver von ihrer rechten Seite das Geschehen nun wieder aus einer größeren Distanz filmte. Ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt und auf meine Schulter gelegt. Auf diese Weise konnte er das Geschehen zwischen ihren Beinen gut aufnehmen.

Der harte Schreibtisch war natürlich recht unbequem und so war Melina froh, dass wir nach einer Weile die Stellung änderten. Melina stand nun vor dem Schreibtisch und beugte den Oberkörper nach vorne, während ich von hinten in sie eindrang und mit meinem Penis genüsslich in sie ein- und wieder ausfuhr.

Breitbeinig stand ich hinter ihr, so dass ich den Blick von hinten auf ihre Möse freigab - und auf mein steifes Glied, dass ich in leidenschaftlichen Stößen immer wieder in sie hineintrieb und fast ganz wieder herauszog. Ich hörte Oliver hinter mir, als er sich hinkniete und diesen Anblick mit der Kamera einfing. Eine Hand hatte ich auf ihre Schulter gelegt, dirigierte so die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen, denn sie stieß mir ihren Unterleib entgegen. Die andere Hand legte ich auf ihre Seite, ein Stück oberhalb ihrer Hüfte, so dass sie der Kamera nicht im Weg war.

In dieser Position filmte Oliver hauptsächlich von der Seite, so dass er gleichzeitig meinen stoßenden Schwanz als auch ihre schaukelnden, herabhängenden Titten im Bild hatte. Aber er drehte auch eine Weile aus meiner Perspektive, also von oben auf ihren birnenförmigen Hintern und die Bewegungen meines steifen Gliedes in meiner Partnerin.

Ich war mittlerweile ziemlich erregt, aber das machte nichts. Die heutige Szene war von vorneherein als kurzes Zwischenspiel geplant. Ich stieß nun heftiger zu, glitt mit jedem Stoß ganz in sie hinein und wurde schneller als Oliver uns das Zeichen gab, dass wir fertig werden sollten, um den Dreh mit der Spritzszene abzuschließen.

"Schade, dass ich ihr Gesicht nicht sehen kann", dachte ich, denn ich hätte gerne wieder ihre schmelzenden Gesichtszüge gesehen, die sie immer dann zeigte, wenn der Sex ihr gefiel und sie große Lust dabei empfand. Aber bald hatten wir es ja geschafft.

"Aaah, ich komme! Dreh' Dich um... nimm den Saft!", stöhnte ich, als ich es nicht mehr halten konnte. Mit einem Ruck zog ich ihr meinen steifen Schwanz aus der Scheide, der sofort nach oben wippte, als ich einen Schritt zurücktrat.

Blitzartig drehte Melina sich um und kniete vor mir nieder. Mit einer Hand umfasste sie sofort meinen Schaft, den sie mit drehenden Bewegungen ihrer Hand massierte, die sich eifrig an meiner Männlichkeit auf und ab bewegte. Unterdessen umschloss ihr Mund kurz meine Eichel und umkreiste sie dort mit ihrer rauhen Zunge.

Meine Knie wurden weich, als ein heißes, aufschmelzendes Gefühl meinen Körper durchströmte. Dann entließ sie meine Penisspitze wieder aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge über das Penisbändchen, vor und zurück, immer wieder.

Ich sah nach unten in ihr Gesicht. Es zeigte weder den schmelzenden Ausdruck, den ich von ihr kannte, noch war es gerötet. Auch ihre Augen sahen ganz normal aus. Offensichtlich hatte sie heute keinen Orgasmus beim Filmen gehabt, auch wenn sie während unseres Ficks erregt und feucht gewesen war.

Melinas Zungenschläge brachten mich gemeinsam mit der gründlichen Massage ihrer Hand zum Höhepunkt. Ein kräftiges Pulsieren erfüllte meinen Penis und schon schoss der Samen heraus. Eine gewaltige Fontäne brach aus meiner Eichel hervor und klatschte ihr mitten ins Gesicht, ergoss sich über die Nase und ihre Stirn, spritzte bis in ihren Haaransatz.

Sie griff nun mit der zweiten Hand zu, massierte mit dem Zeigefinger sanft die Wulst an meiner Eichel und mit dem Daumen das Penisbändchen, während sie das Spritzloch genau in ihr Gesicht richtete. Wild zuckend schoss der Schwanz meinen nächsten Strahl heraus, der ihr Gesicht nur streifte und einen dicken, weißen Spritzer in ihren Haaren hinterließ.

Ich stöhnte laut und übertrieben auf, drückte mein Becken durch und ihr meinen Steifen entgegen, während mich Melina mit der linken Hand am Penisschaft festhielt und dabei mit der Rechten weiter meine Penisspitze stimulierte. Wieder schoss ein dicker Samenspritzer hervor, der diesmal auf ihre Wange klatschte.

Der nächste Strahl traf sie am Kinn, da sie mit der rechten Hand, die immer noch meine Eichel massierte, nun etwas tiefer gezielt hatte und der letzte Schwall schaffte es nicht mehr in ihr Gesicht, sondern spritzte auf ihre Brüste.

Ich war nun fertig, doch Melina prüfte mit einer weiteren, heftigen Massage ihrer Hand und ihrer Zunge, ob ich auch wirklich leer war. Unterdessen stöhnte ich weiter übertrieben laut und heftig auf, bis Oliver zufrieden war.

"Und Cut!", rief er und das Ding war im Kasten. Melina und ich sahen uns tief in die Augen und ich bemerkte, welche Schweinerei ich angerichtet hatte. Ihr Gesicht war reichlich mit meinem Samen bespritzt, der langsam herunterlief. Sie grinste mich nur an, offensichtlich zufrieden über die Wirkung, die sie auf mich hatte.

Unter der Dusche hatte sie sich zuerst gründlich das Gesicht gewaschen und sich danach zufrieden mit dem Rücken an mich geschmiegt, während ich begann, ihre Brüste einzuseifen.

"Du schuldest mir noch einen Orgasmus", schnurrte sie mit einem schnippischen Unterton. "Deine Schulden kannst Du gleich in meiner Wohnung begleichen, wenn wir hier fertig sind", kündigte sie an. Dort war ich bisher noch nicht gewesen.

Ich küsste sie sofort leidenschaftlich in die Halsbeuge. "Mit dem allergrößten Vergnügen", flüsterte ich ihr ins Ohr und griff nach der Brause, um ihr die Seife von den Brüsten zu spülen. Sofort danach verließen wir die Dusche und trockneten uns ab. Wir hatten uns nicht sehr gründlich geduscht, doch wir konnten es kaum abwarten, bei ihr zu Hause weiterzumachen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"