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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Sexsüchtig

 

Auf den Sommerurlaub hatte ich mich schon lange gefreut. Nun war es so weit und wir standen auf dem Flughafen in der Warteschlange. Ich hatte mich extra so angezogen, dass ich keine Metallteile an mir hatte und kam problemlos durch. Tim, der nicht auf mich gehört hatte, wurde bis auf die Knochen gefilzt. "Hab es Dir doch gleich gesagt!", sagte ich schnippisch, als er sich wieder seinen Gürtel einschlaufte. "Ha, ha! Sei froh, dass sie dich nicht bis auf die Unterhosen ausgezogen haben!", entgegnete er genervt. Ich musste lachen. "Wer sagt denn, dass ich eine anhabe?" Tim machte große Augen. "Du meinst, du hast ... unter dem kurzen Kleid ... nix drunter?" Ich kannte Tim seit meiner Grundschulzeit und seitdem waren wir auch befreundet. Ich nahm ihn gar nicht als männliches Wesen wahr. Wir waren zusammen zur Schule gegangen, wenn auch nicht in die gleiche Klasse, hatten unseren Tanzkurs zusammen gemacht, Probleme konnte ich immer mit ihm besprechen und jetzt fuhren wir zusammen in Urlaub. Zum Boarding hatten wir noch über eine Stunde und ich zerrte Tim in verschiedene Dutyfree Shops, wo ich mich mit verschiedener Kosmetik eindecken wollte. "He, die gucken schon!", raunte Tim und versuchte sich vor mich zu stellen. "Was?" Ich schaute verständnislos aus der Hocke hoch. "Der Typ glotzt dir die ganze Zeit unter den Rock! Der da vorne! Du hast doch nichts drunter!", erklärte Tim. Wieder musste ich lachen. "Das vorhin war doch nur ein Scherz! Klar hab ich was drunter. Klein, aber fein!" Dass der String, den ich anhatte mehr zeigte als er verdeckte verriet ich Tim aber nicht. "Lass ihn doch schauen! Wenns ihm Spaß macht. Ich nehms als Kompliment." Tatsächlich hatte ich ziemlich Spaß daran ein wenig mehr zu zeigen, als eigentlich schicklich war. Für den Strand hatte ich noch nicht mal ein Oberteil dabei. Dann ging es endlich los. Ich liebe die Starts, die Beschleunigung, die einen in den Sitz drückt. Vier Stunden später waren wir in Heraklion. Heiße Luft schlug uns entgegen. Im Hotel angekommen ließen wir noch die Formalitäten über uns ergehen, bis wir den Zimmerschlüssel bekamen. Das Zimmer war toll. Nicht sehr groß, aber sauber. Ein Doppelbett stand im Raum. "Hatten wir nicht zwei Einzelbetten gebucht?", fragte ich. "Vielleicht können wir sie ja auseinander ziehen!", schlug Tim vor, doch das Bett war ein Einteiler. Mir wars egal und ich schlenderte auf den großzügigen Balkon. Blick aufs Meer, Blick auf Palmen. So hatte ich es mir vorgestellt. Gleich war Abendessenzeit und ich hatte einen Bärenhunger. Schnell schwang ich mich unter die Dusche. Der Koffer war noch nicht ausgepackt und so zog ich das erstbeste Kleidchen hervor, während Tim krampfhaft versuchte mich nicht anzusehen. Ich lachte innerlich. Die nächsten zwei Wochen musste er das ertragen! Also konnte er gleich anfangen sich daran zu gewöhnen. As Kleid war luftig und machte die Temperatur angenehm. Das Höschen hatte ich diesmal tatsächlich weggelassen. Auf dem Balkon zündete ich mir eine Zigarette an und genoss den Luftzug zwischen meinen Beinen, während ich darauf wartete, dass Tim fertig wurde. Das Buffet war nicht so toll, was mir aber wegen meiner Figur ganz recht war. Tim schaufelte. Nach dem Essen machte ich mich daran meinen Koffer auszupacken. Wir hatten vor am Abend in den nahegelegenen Ort zu gehen, um etwas zu trinken. Tim lag auf dem Bett und las in einer Zeitschrift, während ich unschlüssig war was ich anziehen sollte. "Tim? Was gefällt dir besser? Das rote Kleid, oder die Shorts mit T-Shirt?" Nur mit einem kleinen String bekleidet stand ich im Zimmer und hielt die Sachen hoch. "Ich, äh, ...., weiß nicht..., ich glaube das Rote!", stammelte Tim. Ich schlüpfte rein. "Vielleicht solltest du einen BH drunter anziehen!", meinte Tim. "Wieso? Sieht es nicht gut aus?", fragte ich. "Doch, doch, ich meine nur, weil es ziemlich durchsichtig ist!" "Ich hab aber gar keine BHs mitgenommen. Ist es so schlimm?", hakte ich nach. "Na ja, man sieht halt durch." Erst jetzt bemerkte ich, dass Tim einen Ständer hatte, den er versuchte zu verdecken. Ich ließ mich neben ihn aufs Bett fallen. "Was hast du denn da?", fragte ich interessiert und zog seine Hand weg. "Äh, tut mir leid, echt, ich wollte nicht ...", stotterte er und lief rot an. "Wir haben hier zwei Wochen zusammen! Lass mal sehen!", kicherte ich und versuchte ihm an der Hose zu zerren. Tim versuchte sich vom Bett herunter zu retten, doch ich hatte schon meine Hand, unter dem Gummizug, in seine Hose geschoben. Tim stöhnte auf, als ich ihn zu fassen bekam. Plötzlich lag er ganz still und hatte die Augen geschlossen. Ich kletterte über ihn und zog ihm die Hose runter. Ein kleiner, aber ziemlich dicker Schwanz kam zum Vorschein. Er hatte immer noch die Augen geschlossen. Ich spürte wie sich sein Körper anspannte. Sanft zog ich seine Vorhaut nach unten und legte seine violett angeschwollene Eichel frei. Wieder stöhnte er. Ein kleines Tröpfchen zeigte sich an der Spitze. Mit dem Finger nahm ich es auf und verteilte es auf der Eichel, die jetzt feucht glänzte. Dann begann ich ihn zu wichsen. Lange dauerte es allerdings nicht. Ein Riesenschwall Sperma spritzte mir ohne Vorwarnung entgegen. Warm und klebrig traf es mich an der Wange. Mein Kleid hatte auch was abgekriegt. Immer noch quoll sein Saft und lief über meine Hand. "Oh, das war wohl Notstand! Allerhöchste Zeit!", sagte ich und wischte mich am Laken ab. Tim öffnete die Augen. Sein Atem war immer noch schnell und er wich meinem Blick aus. "Tim?" "Ja" "Ich hab das gerne gemacht! Echt! Und jetzt gehen wir was trinken!" Nach dem zweiten Bier lockerte sich Tim wieder ein wenig und nach dem Vierten war er wieder der Alte. Ich hatte mich an Cocktails festgetrunken. Wir alberten an der Bar herum und lernten auch paar Pärchen kennen, die uns offenbar auch dafür hielten. Zurück im Hotelzimmer ließ ich mich angetrunken kichernd aufs Bett fallen. Tim half mir aus T-Shirt und Shorts. Plötzlich war er über mir. Sein Mund saugte sich an meinen Nippeln fest, sein Becken drängte sich zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich mich ihm, dirigierte seinen Schwanz zwischen meine gespreizten Schamlippen. Diesmal kam er nicht so schnell, brachte mich sogar mehrfach zum Höhepunkt, bevor auch er kam. Seine Hand auf meiner Muschi schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Kuss geweckt, was mir eigentlich gar nicht so recht war. Tim strahlte. Womöglich hatte ich einen gewaltigen Fehler gemacht und fühlte mich entsprechend unwohl. Ich beschloss ein wenig auf Distanz zu gehen. Ach dem Frühstück gingen wir zum Strand und mieteten uns zwei Liegen. Ein paar Jungs schauten zu wie ich mir die Brüste eincremte und ich lächelte ihnen zu. "Die gucken alle! Willst du kein Oberteil anziehen?", nörgelte Tim. "Nein! Habe außerdem keins dabei!", erwiderte ich etwas zu schroff. Tim murmelte irgendwas und ich widmete mich meinem Buch. Tim hatte wohl gemerkt, dass er zu weit ging. "Tut mir leid! Ich wollte dich nicht bevormunden!", räumte er kleinlaut ein. "Ist schon ok. Das mit gestern ... Ich fands schön, aber ich will meine Freiheit! Wir sind kein Paar! Wir können gerne miteinander ficken und ich blase dir auch gerne einen, aber kein Besitzanspruch!" "Ja, verstehe, du willst auch mit anderen ficken!", gab er eifersüchtig zurück. Es ging also schon los. "Ja, genau! Das will ich! Und ich fange jetzt damit an!", antwortete ich zornig. Wutschnaubend griff Tim nach seinem Handtuch und verschwand in Richtung Hotel. Als mein Zorn verraucht war bereute ich meine harten Worte und packte ebenfalls zusammen. Den Jungs, die mich die ganze Zeit beobachtet hatten winkte ich zu. Tim war auf dem Zimmer, lag trotzig auf dem Bett. "He? Tut mir leid!", säuselte ich. Keine Antwort. "He, du!?", probierte ich es noch einmal und ließ mich aufs Bett gleiten. "Was? Wieso bist du gekommen? Ich achte, du wolltest ficken gehen?", erwiderte er schroff. "Quatsch! Ich war nur sauer!", versuchte ich ihn zu besänftigen. Er brummte irgendwas. "Wieder Freunde?" "Ja! Hab schon wieder Lust auf dich!", murmelte er und drehte sich zu mir. "Später! Jetzt will ich shoppen gehen. Kommst du mit?" "Nein, ich will noch ein wenig lesen." In die Haupteinkaufsstrasse waren es nur 5 Minuten. Es war heiß und ich genoss die Klimaanlage in der erstbesten Boutique. Ich fand nichts was mir zusagte und wechselte den Laden. In einem kleinen Shop, etwas abseits wurde ich fündig und kaufte ein paar mit bunten Steinen besetzte Sandalen und eine Art Tunika in weiß und durchsichtig. Mit meiner Beute in der Hand trat ich den Rückweg an. Tim war nicht auf unserem Zimmer, also beschloss ich noch einmal an den Strand zu gehen. Auch dort war er nicht. Die Liege vom Vormittag war belegt und ich musste direkt neben die Jungs, die immer noch da waren. Diesmal hatten sie das Naherlebnis, wie ich mich eincremte und plapperten irgendwas Unverständliches, ich schätzte Italienisch. So döste ich vor mich hin, bis zum Sonnenuntergang. Tim war immer noch nicht auf dem Zimmer und ich war unschlüssig, ob ich auf ihn warten, oder alleine zum Abendessen gehen sollte. Das rote Kleid, das ich ausgewaschen hatte war inzwischen trocken und ich streifte es über. Gerade hatte ich mich geschminkt und wollte gehen, als die Türe ging. Tim kam herein. Auch er war einkaufen gewesen. Strahlend hielt er mir eine Tüte hin. "Hier, ich hab dir was gekauft. Als Entschuldigung!", sagte er. "Danke! Was ist es denn?", fragte ich gespannt. Geheimnisvoll griff er in die Tüte und zog einen Bikini hervor. Grell, in Leuchtfarbengelb. "Zieh mal an!", forderte er mich auf. "Aber dann gehen wir Essen!" "Ja!" Da hatte er was ausgesucht. Am Strand würde ich damit Hingucker Nummer eins sein. Angezogen sah das Ding noch schärfer aus als ich es mir gedacht hatte. Das Oberteil bedeckte mit kleinen Dreiecken nur notdürftig die Brustwarzen. Das Unterteil war noch zeigefreudiger und hatte ständig das Bestreben sich in die Ritze reinzuziehen. Außerdem war der Stoff schon im trockenen Zustand durchsichtig. Tims Augen glänzten. "Du weißt aber schon, dass mich dann aber jeder anstarren wird?!", gab ich zu bedenken. "Klar! Neidisch werden sie sein!" "Ok, dann lass ich ihn gleich an. Danke!", sagte ich. Natürlich konnte ich so nicht zum Essen gehen, schlüpfte in meine neue Tunika und einen Jeansmini. Dazu die neuen Schuhe. "Kann ich so gehen?", fragte ich Tim und drehte mich vor ihm hin und her. Er nickte. "Du stehst drauf, gibs zu.", neckte ich ihn und grabschte nach der Beule in seiner Hose. Ich war tatsächlich der Hingucker und ich fragte mich, wie es denn am nächsten Tag am Strand sein würde. Hätte ich genug Mut? Wir tranken wieder viel an diesem Abend, verließen aber das Hotel nicht. Nach dem dritten Cocktail wurde es mir langsam egal, wer wohin schaute und was an mir zu sehen war. Obwohl Leute zusahen begann ich sogar Tims Schwanz durch die Hose anzufassen und ein wenig zu kneten. "Der Glückliche! Das hätte ich auch gerne!" Eine Männerstimme hinter mir hatte uns angesprochen. Ich drehte mich um. Ein Typ, ich schätzte ihn auf Mitte 30 stand da und grinste unverschämt. "Was hättest du gerne? Auch ein Bier oder mehr einen Cocktail?", gab ich frech zurück. "Nee, das mein ich nicht!", sagte er und deutete auf meine Hand, die in Tims Schoß ruhte. "Ach das, tja, dann musst du dich schon hersetzen. Ich hab ja schließlich zwei Hände!" "He Gabi, hör auf, du bist voll!", raunte mir Tim zu, doch ich war übermütig und gleich stand ein zweiter Barhocker vor mir mit dem Typen drauf. "Prost!" Mein vierter Cocktail kam. "Dann lass mal fühlen, ob sich das auch lohnt!", sagte ich und legte meine freie Hand auf den Reißverschluss der fremden Hose. Die darunter befindliche Beule war eindeutig. "Sind die echt?", fragte er und schon grabschte er mir an die Brüste. Tims Beule verstärkte sich. Gefiel ihm das etwa? Der Barmann war ungehalten. Offensichtlich wollte er Feierabend machen. Der Typ schlug noch vor mit ihm aufs Zimmer zu kommen und dort noch etwas zu trinken, doch ich wollte nur noch in mein eigenes Bett. Dort ließ ich mich wieder von Tim ausziehen. Breitbeinig kniete er über mir, ebenfalls nackt. Sein Penis reckte sich mir entgegen. "Bläst du ihn mir?" "Männer! Immer wollen sie geblasen werden.", sagte ich lächelnd und nahm ihn bereitwillig in den Mund. Ich genoss es Tims pralle Eichel zu blasen, zart und glatt war sie und ich spielte mit der Zunge daran herum. "Hätten wir den Kerl mitnehmen sollen?", fragte Tim unvermittelt. Ich wollte mich nicht auf eine weitere komische Diskussion einlassen und blies ungerührt weiter. "Ich denke, du würdest es genießen. Mich blasen und gleichzeitig von ihm gefickt werden. Und umgekehrt. Außerdem würde ich mal gerne zusehen, wenn du mit jemandem fickst. Ich würde dann da auf dem Sessel sitzen und zusehen, wie er dich von Hinten nimmt. Vielleicht würdest du ja sogar schreien.", fantasierte Tim. Ich spürte wie ihn das aufgeilte. Gleichzeitig wurde mir auch klar, dass es mir nicht anders ging. Ich wurde ganz wuschig bei dem Gedanken, wie es wäre gleichzeitig von jemand anderem gefickt zu werden. Ich stellte mir die Stellungen vor, die Möglich wären, die Wechsel. Tim war kurz davor zu kommen. Ich entließ ihn aus meinem Mund, drückte ihn weg. "Fick mich! Von Hinten und so hart wie du kannst!", stieß ich hervor und reckte ihm schon meinen Po entgegen. Wenige Stöße und wir kamen gleichzeitig. Am nächsten Morgen schliefen wir länger. Immer noch spukten mir die Fantasien im Kopf herum und ich war so spitz, dass ich Tim aus dem Schlaf heraus verführte. Frisch gefickt und gut gelaunt saßen wir dann beim Frühstück. Unsere abendliche Bekanntschaft saß zwei Tische weiter. Er schaute zu uns herüber. Ich lächelte, was er als Aufforderung verstand sich zu uns zu gesellen. "Na, noch einen schönen Abend gehabt?", fing er an. "Einen schönen Abend und einen schönen Morgen!", sagte ich und betonte das Und. "Der Glückliche! Ich heiße übrigens Rolf und komme aus Hamburg.", stellte er sich vor, was wir dann auch taten. "Rolf, was machst du heute?", fragte ich. "Oh, ich wollte zum Strand.", antwortete er. "Wir auch! Willst du mit?", fragte Tim. "Klar. Badehose hab ich schon an und meine Tasche steht da." "Wir müssen noch mal kurz hoch und uns umziehen.", sagte ich und wollte meinen neuen Bikini ausführen. Jetzt, mit zwei Männern, würde es sicher auch nicht lästig werden. Der Liegenwart begrüßte uns schon wie alte Bekannt, strich das Geld ein und rückte uns noch die Liegen zusammen. Ein wenig zögerte ich, schaute um mich. Ein paar Blicke waren schon in unserer Richtung. "Was solls!" Ich gab mir einen Ruck und streifte mein Strandkleidchen ab. Alle starrten. Besonders der Liegenwart. Tim und Rolf grinsten breit. Etwas linkisch breitete ich mein Badetuch aus und legte mich auf den Rücken. Meine Brüste verselbstständigten sich aus dem Oberteil. "Das Ding zieh ich aus! Rolf, bitte binde mal auf.", entschied ich. Der dünne, kleine String zog sich dabei zwischen meine Schamlippen. Ich versuchte ihn zu richten, was mir aber nur teilweise gelang. Ganz ausziehen konnte ich ihn aber auch nicht. Also ergab ich mich in mein Schicksal und cremte mich ein. "Darf ich?", fragte Rolf und entwand mir die Flasche. Meine Brustwarzen stellten sich, als er die Sonnenmilch auf den Brüsten verteilte und dann einmassierte. "Jetzt leg dich hin. Tim, du machst die Beine." Von zwei Kerlen eingecremt werden! Göttlich. Tim ließ auch keine Gelegenheit ungenutzt meinen Schamhügel zu berühren, was mich ganz kribbelig machte. "Jetzt auf den Rücken!", befahl Rolf. Erst die Beine. Immer höher. Der Po. Sein Zeigefinger glitt in die Porille. Sanft begann er meine Rosette zu massieren, dann tiefer, zum Damm. Kurz stöhnte ich auf, als sein Finger leicht in mich eindrang. "Ich glaub ich geh mal ins Wasser!", entwand ich mich der Situation. Schnellen Schrittes eilte ich ins kühle Nass. Rolf und Tim folgten. Wir alberten und bespritzten uns gegenseitig. Abwechselnd landete ich in Rolfs und Tims Armen, sehr wohl bemerkend, dass Rolf einen Ständer hatte. Zurück aus dem Wasser musste ich mich dann aber trotzdem anständig aufwärmen und wickelte mich in ein Handtuch. Tim und Rolf waren noch im Wasser geblieben. Aufgewärmt las ich noch ein paar Seiten. Als die Zwei zurück kamen grinsten sie. "Na, du willst wohl den ganzen Strand durcheinander bringen?", sagte Rolf. Zuerst wusste ich gar nicht was er meinte, erst als Tim darauf deutete, wurde mir bewusst, dass das Bikiniteil sich komplett zwischen meine Schamlippen gezogen hatte und ich mehr als nur einen kleinen Ausblick bot. Sofort versuchte ich es in Ordnung zu bringen, doch Tim winkte ab. "Erstens hats sowieso schon jeder gesehen und Zweitens wird es Zeit zum Abendessen!", stellte er knapp fest. Rolf begleitete uns beim Essen und wir hatten viel Spaß. Mehrere Flaschen Rotwein wurden geleert. "Gehen wir zu euch oder zu mir?", fragte Rolf und verteilte den Rest der Flasche. "Zu dir!", beschloss ich, noch bevor Tim etwas sagen konnte. "Ok, ich besorge noch zwei Flaschen Rotwein!", meinte Rolf und winkte dem Kellner. So ausgestattet wanderten wir auf sein Zimmer. Ich wusch noch die Gläser ab und Tim öffnete den Wein. Rolfs Zimmer war ebenerdig und von einer kleinen Mauer, hin zum Pool abgegrenzt. Auf der Terrasse machten wir es uns gemütlich. "Prost!", stießen wir an. "Auf einen gelungenen Urlaub!", ergänzte ich. "Ja, war schon gut, vielleicht wird er ja noch besser!", sagte Rolf und schaute mich an. "Bestimmt! Aber wieso war ...?", fragte ich. "Ich reise morgen ab, gleich nach dem Frühstück kommt mein Bus.", erklärte er. "Schade. Ich finde dich nämlich nett!" Tim nickte zustimmend. "Gabi?" "Ja?" "Darf ich noch mal deine Brüste sehen? Morgen bin ich weg und möchte noch eine schöne Erinnerung." Ich schaute zu Tim, doch der tat unbeteiligt und nippte an seinem Wein. "Warum nicht! Am Strand zeig ich sie ja auch!", sagte ich und streifte mir mein T-Shirt über den Kopf. "Danke! Prost!" Wir hoben die Gläser. "Darf ich auch nochmal anfassen? Natürlich nur, wenn du willst!" Ich musste grinsen. Sollte meine Fantasie von gestern doch nur wahr werden? Ich stand auf und stellte meinen Stuhl neben Rolfs. Wie am Morgen, als er mir Sonnenschutz darauf aufgetragen hatte, stellten sich sofort die Brustwarzen. Ich sah Tim an, der interessiert zusah, wie Rolf meine Brüste liebkoste und die Warzen zärtlich zwirbelte. Ich schloss die Augen. Eine Hand glitt unter meinen Rock. Am Slipsaum vorbei. Ein Finger tastete nach dem Eingang, wo sich die Feuchtigkeit schon sammelte. Dann steckte er drin. Bewegte sich leicht. Ich schob mein Becken fester darauf, wollte ihn tief spüren. Rolf ließ von meiner Brust ab. "Lasst uns trinken!", sagte er und hob sein Glas. Tim reichte mir meins. Ob er wusste, dass Rolf seinen Finger in mir hatte? Wir tranken. Tim nahm mir mein Glas wieder ab. "Muss mal kurz aufs Klo.", sagte er und verschwand. Rolf nutze umgehend die Gelegenheit mich heftig zu küssen. Sein Finger rührte in mir. "Ich will richtig!", stieß ich hervor. Er wohl auch, denn ehe ich bis drei zählen konnte, hatte er auch schon seine Hose offen. Ich setzte mich auf seinen Prügel, ganz züchtig von meinem Rock verdeckt. Tim kam zurück und schien nichts zu bemerken. Es war dann auch nicht so einfach, mit einem Schwanz in mir drinnen, auch noch Wein zu trinken und Konversation zu machen. "Wollt ihr nicht drinnen weiterficken?", fragte er plötzlich. "Nein, ich wills ihr jetzt hier machen!", beschloss Rolf und legte mich bäuchlings auf den Gartentisch. Fest krallte ich mich am Tischrand fest, während er hart in mir arbeitete. Ich versuchte mein wimmern leise zu halten, während das schmatzende Geräusch alles überlagerte. Mit einem "Oh", kam er heftig. Erst jetzt kam mir die Idee, dass wir einen Gummi hätten verwenden sollen. Nicht nur wegen Aids, sondern auch wegen der Brühe, die mir die Oberschenkel herablief. "Willst du jetzt?", fragte Rolf Tim, doch der schüttelte nur den Kopf und ich verschwand im Bad. Als ich trockengelegt wieder zurückkam, war die zweite Flasche schon fast halb leer. "Hab gerade noch ne Flasche bestellt!", sagte Rolf, der wohl meinen Blick gesehen hatte. Der Zimmerservice kam auch gleich und ich merkte erst an seinem Blick, dass ich immer noch barbusig da saß. "Prost!" Rolf begann wieder an mir rumzuspielen. "Komm, wir gehen rein! Ich will nochmal!" Ich schaute Tim an. Wieder keine Reaktion. Rolf zog mich hinter sich her ins Zimmer. "Ich geh dann mal schlafen!", rief Tim hinter uns her. Rolf, vielleicht hatte er was genommen, fickte mich die halbe Nacht bis zur Besinnungslosigkeit. Am nächsten Morgen packte Rolf seinen Koffer und ich ging mit etwas flauem Gefühl auf mein Zimmer. Tim rasierte sich gerade. "Hi" "Hi. Wars schön?", fragte er. Ich wollte nicht lügen und nickte. "Ich hab einen Bärenhunger! Wollen wir zum Frühstück?" Wieder nickte ich nur. Irgendwie war alles anders. Tim schien zu bemerken wie es mir ging und nahm mich in den Arm. "Ach Gabi! Ist schon ok! Ich fands sogar geil! Hat mir total Spaß gemacht euch zuzusehen, echt!" Ich schluckte den Kloß runter. Rolf war schon weg als wir zum Frühstück kamen und stellten uns auf einen ruhigen Strandtag ein. Untenrum war bei mir noch alles etwas gereizt und ich beschloss meine normale Bikinihose anzuziehen. Der Tag verlief dann auch ruhig und gemütlich. Ich las viel und sonnte mich ausgiebig. Der Abend kam. Tim und ich beschlossen noch etwas Zeit auf dem Balkon zu verbringen. Er hatte mehrere Dosen Bier kalt gestellt, was bei der Hitze sehr angenehm war. Während er das Bier richtete rasierte ich mir noch schnell die Haarstoppeln zwischen und an den Beinen und fühlte mich dann sofort auch wieder wohler. Auf ein Höschen verzichtete ich und streifte nur mein weißes , dünnes Minikleid über, das ich mir extra für den Urlaub gekauft hatte. Auf dem Balkon ließ ich mir eine Dose reichen, legte die Beine hoch aufs Geländer und ließ mir den Wind untern Rock fahren. "Na, jetzt erzähl doch mal! Wie wars denn gestern Abend?", fragte Tim und nuckelte an seinem Bier. "Wie solls schon gewesen sein?", fragte ich zurück, irgendeine Szene vermutend. "Na komm schon! Bitte!", drängte er. "Was willst Du wissen?" "Zum Beispiel wie es sich angefühlt hat!" "Es hat sich eben angefühlt wie ein Schwanz, der es ganz schön nötig hat.", wich ich aus. "Und warst du auch aktiv? Ich meine, hast du nur machen lassen, oder ..." "Ich war auch aktiv!" "Hast du ihn geblasen?" "Ja, sicher!" "Weil er es wollte, oder weil du es wolltest?" "Weil ich es wollte!" "Hat er dir in den Mund gespritzt?" "Ja" "Hast du es geschluckt?" "Ja, verdammt noch mal! Sogar abgeleckt hab ich es. Dann bin ich auf ihm geritten! Immer wieder und von Hinten und von Vorne! Zufrieden?" "War er besser als ich?" "Anders! Komm her, du Spinner!", befahl ich. "Deins schlucke ich auch!" "Echt?" "Ja, mach die Hose runter!" Tim hatte schon einen am Stehen und ich brauchte nicht lange, bis er sich in meinen Rachen ergoss. Ich schluckte alles weg. Leckte ihn sogar sauber. "Wow, danke! Das war toll! Danke!", stammelte er, als er sich wieder verpackte. "Schon gut, mir macht das Spaß!" "Bei jedem?" "Klar, Schwanz ist Schwanz und schmecken tuts fast immer gleich." "Hattest du schon viele? Ich meine im Mund." "Ja, hatte ich! Was soll das Tim?" "Und wo wars das erste Mal?", bohrte er. Ich war mir unschlüssig, ob ich es ihm sagen sollte. "Vielleicht irgendwann einmal. Aber jetzt nicht! Ich habe Hunger!" Wir waren etwas spät und bekamen keinen Tisch mehr. Einer der Kellner führte uns an einen Sechsertisch, wo schon zwei Paare saßen. Die beiden Frauen schauten mich böse an, weil ich meine Brüste so zeigte und waren entsprechend wortkarg. Ihre Männer wären wahrscheinlich kastriert worden, wenn sie mit mir gesprochen hätten, und so verlief das Essen sehr ruhig. Nach dem Essen wollten wir noch an die Bar. Doch ich hatte solche Lust, dass ich Tim mit hoch aufs Zimmer schleppte und dort ihn herfiel. Hochbefriedigt saßen wir dann dreißig Minuten später an der Bar und gönnten uns mehrere Cocktails. "Wie findest du eigentlich den Typen da vorne?", fragte Tim und zeigte nach rechts. "Der glotzt schon die ganze Zeit über hierher.", ergänzte er. Mir war er auch schon aufgefallen. Ich schätzte Mitte dreißig, Typ einsamer Wolf, aber süß. "Soll ich ihn mal anmachen?", kicherte ich. "Wenn du magst. Hab nichts dagegen!", sagte Tim. Der Gedanke schien ihn zu erregen, wie die Beule in seiner Hose zeigte. "Ok.", sagte ich und erhob mich vom Hocker. Zielstrebig ging ich zu dem Kerl hin und setzte mich auf den Hocker neben ihm. "Hallo", sagte er und starrte mich an. "Hi.", grüßte ich zurück und drehte mich zu ihm hin. "Wollen sie was trinken?" "Gerne.", sagte ich. "Hat ihr Freund denn nichts dagegen?", fragte er. "Nein. Wir sind nicht zusammen, sondern nur Freunde." "Ach so.", und zum Kellner gewandt: " Zwei Sex on The Beach bitte!" "Das magst du doch, oder?" Ich lachte. "Wenn nicht immer so viel Sand reinkäme ..." Er lachte jetzt auch. "Ja, das kann sehr aufreibend sein!" Wir prosteten. Dabei ließ ich die Gelegenheit nicht aus ihm optisch klar zu machen, dass ich kein Höschen anhatte. Der zweite Cocktail wurde gebracht. Tim saß immer noch an der Bar und beobachtete. "Ok, jetzt ist es fast Mitternacht. Ich gebe dir Hundert, wenn wir gleich gehen.", sagte er plötzlich. Ich verschüttete fast meinen Cocktail. "Hundert?", stieß ich hervor. "Na gut, du willst verhandeln! Sagen wir 400, dann aber bis morgen früh und all inclusive!" Ich war so baff, dass ich gar nichts sagte, was er offensichtlich als Zustimmung nahm. "All right! Dann trink aus und komm.", befahl er und zog mich hinter sich her. Sein Zimmer war nah und er kam auch gleich zur Sache. Nach und nach begriff ich, was er mit all inclusive gemeint hatte. Das ganze Repertoire spielten wir durch, blasen, oben, unten, von Hinten. Gegen drei ließ er dann von mir ab und wir schliefen erschöpft ein. Die Sonne war schon aufgegangen und ich machte mir den Spaß ihn mit Fingerspielen zu wecken. Sofort stand er wieder seinen Mann und ich frühstückte flüssig. "Wow, Kleine! Du bist echt gut und jeden Euro wert. Für die Zugabe eben, gebe ich dir noch was extra! Bist die Woche noch da? Würde dich gern nochmal buchen. Ok?", sagte er und blätterte 450€ auf den Tisch. Ich nickte müde, nahm das Geld und ging. "450€! Das war so viel wie der ganze Urlaub gekostet hatte! Und das für ein wenig, na ja, etwas mehr, ficken?" Tim war beeindruckt und wollte alles wissen, doch ich war zu müde und legte mich nochmal hin. Gegen Mittag weckte mich quälender Durst. Tim war nicht da Kein Wasser, nur Bier. Egal! Ich beschloss heute den Strand auszusetzen und mich etwas zu pflegen. Nagellack erneuern, rasieren und eincremen. Gerade hatte ich mich hingesetzt um die Nägel zu trocknen, als das Telefon klingelte. Zuerst wollte ich nicht rangehen, doch dann raffte ich mich doch auf. Es war mein Liebhaber von letzter Nacht. "Hallo Gabi, ausgeschlafen? Habe sie am Strand vermisst. Beobachte sie schon die ganze Woche. Hätten sie Lust mal rüber zu kommen? Ich habe was mit ihnen zu besprechen.", sagte er. "Äh, eigentlich nicht. Ich wollte ein wenig Ruhe. Äh, ... nach der letzten Nacht.", antwortete ich. "Es ist Ihre Entscheidung, aber ich kann ihnen versichern, dass sie es nicht bereuen werden." Er hatte mich überredet. Na gut, in zehn Minuten bin ich bei ihnen.", sagte ich und legte auf. Mein rotes Kleid. Fertig. Zehn Minuten später kam mir die Situation stark bizarr vor. Noch vor Stunden hatte er mich von allen Seiten durchgevögelt und jetzt machte er einen auf seriös. Ich musste an ihn denken, wie er nackt aussah und nahm ihn schon nicht mehr so ernst. "Hallo, hier bin ich.", grüßte ich. "Ah, Gabi, schön, dass sie es einrichten konnten. Nehmen sie bitte Platz. Etwas zu trinken? Ein Glas Champagner vielleicht?" "Ja, gerne.", nahm ich an. Mit dem Glas Champus in der Hand sah ich ihn erwartungsvoll an. "Weshalb ich sie hergebeten habe. Sie müssen wissen, dass ich die letzte Nacht sehr genossen habe. Ich weiß, dass sie keine Professionelle sind. Doch trotzdem haben sie das Geld angenommen. Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass sie sich zu irgendetwas zwingen mussten." Er räusperte sich. Ich zog leicht die Augenbrauen hoch und fragte mich, was er eigentlich wollte. Dann sprach er weiter. "Gabi, ich möchte sie fragen, ob sie nicht den Rest der Woche mit mir verbringen möchten. Das wären noch vier Tage. Und wie ich die Rezeption verstanden habe, bleiben ihnen dann noch weitere vier Tage mit ihrem Freund. Wir werden nicht hier wohnen. Ich habe eine Villa am Strand angemietet. Was sagen sie dazu?" Ich war baff. "Sagen sie mir ihren Preis!", sagte er und zückte ein schmales Heft. Ich versuchte zu überschlagen. Gleichzeitig kam der Gedanke an Tim, dass ich mich gerade prostituierte und zusagen würde. "Zehntausend!", antwortete ich fest. Er lächelte. "Sagen wir Zwölf und sie kleiden sich neu ein?!" Sprachs und stellte einen Check über 12000 Euro aus. Etwas nervös nahm ich den Check. "Und wann?" "Gleich! Informieren sie ihren Freund und holen sie ihre Sachen. Wir fahren dann in die Stadt um sie neu einzukleiden." Tim war immer noch nicht da. Ich hinterließ ihm einen Zettel, nahm meine Sachen und verschwand. Unsere erste Tour bestand darin nach Heraklion zu fahren. In den kleinen Boutiquen beriet mich F. und zeigte deutlich auf was er stand. Ziemlich schnell war ich eingedeckt mit halb- bis ganz durchsichtigen Kleidern, hohen Schuhen und einem ganzen Satz Sexspielzeug, von dem mir teilweise nur schwante wie es verwendet werden könnte. Dann zur Villa. Eine riesige, geschotterte Einfahrt zeigte den Reichtum von F., was durch zwei Butler, eine Köchin und einem Hausmädchen noch verstärkt wurde. Die Villa war eher ein modernes Schloss mit einem riesigen Panoramafenster zum Meer hin. Auch mein Zimmer war mit Meerblick. "Machen sie sich bitte frisch und kommen dann auf die Terrasse. Es gibt gleich einen Happen zu essen. Und ziehen sie etwas von den neuen Sachen an.", bestimmte er. Ich duschte, wählte ein cremefarbenes, sehr luftiges Kleidchen, schlüpfte in die neuen Pumps und stöckelte zum Essen. "Ah! Sehr schön! Sie sehen wunderbar aus!", empfing er mich charmant. Der Butler führte mich zu meinem Stuhl. Ein "Happen" zu essen war etwas sehr mickrig ausgedrückt. Es war eher ein Buffet. Wir speisten fürstlich. "So, meine liebe Gabi, sind sie satt geworden? Als Nachtisch begleiten sie mich bitte auf mein Zimmer. Jonas, so hieß der Butler, ist alles bereit?" "Sehr wohl, Sir.", antwortete dieser trocken. F. klatschte in die Hände, legte einen Arm um mich und führte mich in seine Gemächer. Jonas folgte uns, auch ins Zimmer. Dort angekommen ließ sich F. auf einen Sessel fallen. Jonas stellte sich diskret in eine Ecke. "So Gabi, machen sie mir Appetit, bitte!", forderte er mich auf. Mit einem Seitenblick auf den Butler, der mit unbewegter Miene dastand, streifte ich mein Kleid ab. Dann lief ich auf meinen hohen Schuhen ein wenig umher. "Ja, sie sind wunderschön!", bemerkte F.. "Danke!", sagte ich etwas unsicher. "Jonas, bitte reichen sie ihr doch den kleinen Hellen!" Ich verstand erst, als mir Jonas einen kleinen, hautfarbenen Vibrator hinhielt. "Bitte, Gabi, spiel damit!" Sollte ich das jetzt 4 Tage machen? Ich dachte an die 10000 und legte mich breitbeinig aufs Bett. Mit einer kleinen Drehung fing der Helle an zu brummen. Ich setzte ihn an. Er war glatt und hatte wohl in der Sonne gelegen, so warm wie er war. Vorher hatte ich noch nie so ein Ding benutzt, fand es nach ein paar Minuten aber ganz geil. Ich hatte die Augen geschlossen, weil mir die Aktion doch ein wenig unangenehm war. Langsam spürte ich, wie ich feucht wurde und immer mehr Lust bekam. Zwischen meinen Schamlippen, über das Knöpfchen, dann immer wieder rein, fing an mir Spaß zu machen. "Jonas, bitte den Nächsten!", unterbrach F. mein Tun. Der Nächste war ein weiterer Dildo, diesmal aber dicker, deutlich länger und mit nachempfundenen Adern auf der Oberfläche. Im Gegensatz zu dem Teil vorher war er aber etwas biegsamer. Wieder fing ich an damit zu spielen, diesmal war das Empfinden deutlich intensiver. Ich hörte die leicht schmatzenden Geräusche. Tief schob ich ihn mir rein. Die Vibrationen setzten sich durch meinen ganzen Körper fort. Gerade war ich dabei richtig loszulegen, als F. wieder unterbrach. "Gabi! Bitte komm jetzt her." Ich öffnete die Augen und zog den Dildo aus mir raus. Er glänzte nass, als Jonas ihn in Empfang nahm. F. zeigte auf einen Stuhl, der jetzt im Raum stand. Darauf war ein sehr großer und dicker Dildo befestigt. Er stand steil von der Sitzfläche hoch. "Nehmen sie bitte Platz.", forderte mich F. auf. Breitbeinig stieg ich über den Stuhl und versuchte mich darauf zu setzen. "Das Ding werde ich nie und nimmer reinkriegen!", dachte ich und setzte die Spitze an. Dann tiefer. Es klappte tatsächlich. Mich schüttelte die Erregung, so dick und fest schob sich das Teil in mich. Immer tiefer. Ich meinte es schon in der Magengrube zu spüren. Wusste gar nicht, dass ich so viel Platz hatte. Plötzlich bewegte es sich. Erschrocken stieß ich einen spitzen Schrei aus. Das Ding bebte mit tiefem Brummen in mir. Dann zog es sich zusammen, dehnte sich wieder aus, wieder zusammen. Es war fast wie ein richtiger Fick. Ich stöhnte und schrie. Die Welt um mich herum schien zu versinken. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Dann war alles vorbei. Zurück in der Welt. Das Zimmer wurde wieder deutlicher. Jonas stand neben mir und hielt mir einen Kimono hin. Ich saß immer noch auf dem Schwarzen. Jonas half mir hoch. Mit einem lauten Schmatzen glitt das Megateil aus mir. "Na, Gabi, hat wohl Spaß gemacht! Mir übrigens auch! Wahrscheinlich auch Jonas!", freute sich F.. "Dann gehen sie mal und ruhen sich aus. Ich komme dann später zu ihnen." Splitternackt, immer noch auf hohen Schuhen, wurde ich von Jonas in mein Zimmer geführt. Die anderen Hausangestellten, denen wir begegneten, grüßten und schauten, als wäre mein Anblick das Normalste auf der Welt. Tatsächlich hatte mich die Nummer etwas mitgenommen und ich war wohl eingenickt, als es an der Türe klopfte. Es war F.. Immer noch leicht schlaftrunken war ich und wollte gerade aufstehen um ihn zu begrüßen, als er mich wortlos auf den Bauch drehte, meine Schenkel öffnete und anfing mich zu ficken. Schnell hatte er mich so weit, dass ich ihm willig meinen Po entgegenstreckte und seinem Rhythmus folgte. Ich kam vor ihm, heftig und langanhaltend. Dann er. Heftig pumpte er. Heftig atmend rollte er sich neben mich. "Danke! Ich hab es nach der Show vorhin einfach nicht mehr ausgehalten!", keuchte er. "Ich hatte auch Lust", entgegnete ich. "Hab ich gemerkt! Sie sind ein Naturtalent! Wirklich!" Ich war mir nicht sicher, ob ich mich freuen sollte über diese Aussage. "Könnten sie mir einen Gefallen tun?", säuselte ich. "Aber jeden! Was ist es denn?", fragte er. "Schenken sie mir bitte den großen Schwarzen!", bat ich. "Aber erst, wenn die vier Tage um sind! Solche Konkurrenz brauche ich nicht!", lachte er. Nach dem Abendessen und einer Flasche Champagner gingen wir schlafen. Jeder auf sein Zimmer. Der erste Tag war vorbei. In den zweiten Tag schlief ich sehr lang hinein. Die Uhr zeigte fast Elf, als ich mich unter dem Laken hervorschälte. Die Sonne stand hoch am Himmel und ich betrat splitternackt die Terrasse vor meinem Zimmer. "Guten Morgen, Gabi, gut geschlafen?", hörte ich die Stimme von F.. "Ja, danke.", antwortete ich und versuchte den Ursprungsort herauszufinden. Dann sah ich ihn, hinter einem Busch hervorschauen. Mit wenigen Schritten war er bei mir und ließ sogleich seine Hose herunter. "Sie sind wunderbar!", sagte er, "bitte nehmen sie den Mund!" Gehorsam ging ich auf die Knie und begann ihm einen zu blasen. Als er fertig war gingen wir zum Frühstück, ich sollte nackt bleiben. Der Butler versuchte nicht hinzusehen, was ihm offensichtlich schwer fiel. "Gabi, ich möchte, dass sie den heutigen Tag nackt verbringen!", sagte er und fügte geheimnisvoll hinzu: "Was immer auch geschehen mag!" Ich nickte nur. Die nächsten Stunden verbrachte ich am Pool und bekam Longdrinks gereicht. F. war nirgends zu sehen. Nur der Gärtner beschäftigte sich dringend mit dem Zuschnitt der Gräser im Poolbereich. Ich nahm es zur Kenntnis und las mein Buch. So verbrachte ich fast den ganzen Tag, sprang ab und an ins Wasser um mich abzukühlen. F. kam erst, als die Sonne unterging. "Gabi, kommen sie bitte!", winkte er mich ins Haus. Er setzte sich aufs Sofa. "Ich hatte einen schweren Tag, Gabi. Bitte entspannen sie mich ein wenig!", sagte er und öffnete seine Hose. Ich spielte ein wenig an ihm herum. "Ach Gabi, die Zeit vergeht so schnell. Ich will sie ficken!" "Wie hätten sie es denn gerne?" , hauchte ich ihm ins Ohr, seinen Schwanz schon in der Hand. "Sie sind wunderbar! Einfach wunderbar!", stöhnte er und zog mich auf sich. Lust hatte ich und so glitt er auch ohne Probleme in mich rein. Als er fertig war schaute er mich nachdenklich an. "Ich glaube, Gabi, nach den vier Tagen werde ich sie sehr vermissen! Aber sie sind ja hoffentlich nicht aus der Welt!" Ich schmunzelte und genoss die verbleibenden zwei Tage im Luxus. Dann, zwei Tage später, F. bekam noch seine Abschiedsnummer, brachte mich sein Butler zurück zum Hotel. Meine neuen Kleider hatte ich behalten dürfen. So bepackt kam ich ins Zimmer. Tim lag schlafend auf dem Bett. Ich krabbelte über ihn. "Hallo Tim, bin wieder da!", flüsterte ich um ihn nicht zu erschrecken. "Gabi?!", fuhr er hoch. "Wo zum Teufel warst du? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!" "Aber ich hatte dir doch einen Zettel geschrieben!", versuchte ich ihn zu beschwichtigen. "Zettel!", sagte er verächtlich, schien sich aber zu beruhigen. Er küsste mich ehrlich und ich erwiderte seinen Kuss. Seine Hand zwischen meine Beine geschoben wollte er alles wissen. Ich erzählte ihm auch die Details, was ihn total scharf machte und mich auch. Ich musste sogar weiter erzählen, während er mich bestieg. So verbrachten wir fickend, dösend und erzählend den Nachmittag. Die folgenden Tage waren ebenfalls davon geprägt. Vor allem der Dildo faszinierte ihn. Für Deutschland war schlechtes Wetter gemeldet und ich schlüpfte für den Rückflug in eine Jeans und packte einen Pullover ins Handgepäck. Auf dem Stuttgarter Flughafen regnete es in Strömen. Meine Eltern warteten schon um mich abzuholen. Mein Zimmer zuhause kam mir, nach den Erlebnissen der letzten zwei Wochen surrealistisch vor. Beim Auspacken fiel mir F´s. Karte in die Hand. Nachdenklich hielt ich sie eine Weile und verstaute sie dann in meinem kleinen Schatzkästchen, das ich seit meiner Kindheit für besondere Kleinigkeiten nutzte. Mit dem Dildo hatte ich aber richtige Probleme. Wo sollte ich ihn nur verstauen? Meine Mutter würde ihn sicher finden. Zum Schluss verstaute ich ihn unter meinen Schreibsachen. Tags drauf musste ich wieder zur Arbeit. Alltag. Auf dem Rückweg schaute ich noch bei meiner Bank vorbei. Tatsächlich! Neuntausend Euro Plus konnte ich sehen. So viel Geld hatte ich noch nie besessen. Wie es der Zufall wollte erzählte mir Tags darauf eine Kollegin, dass sie ihren kleinen Peugeot verkaufen wollte. Wenig Kilometer und gut in Schuss. Sie wollte noch Zweitausend haben und ich handelte nicht mit ihr, obwohl Ölwechsel, Reifen und Inspektion anstanden. Nachdem ich den Wagen zugelassen hatte rief ich Tim an und fragte ihn, ob er eine günstige Werkstatt kenne. Er sagte ja und kam auch gleich vorbei. Ich erwartete ihn und wir fuhren los. Im Auto musterte er mich. "Ist was?", fragte ich ihn. Doch er lachte nur. "Wenn du was anziehen würdest wie auf Kreta, dann bekommst du den Service vielleicht billiger.", schlug Tim vor. "Ok, ich hab hinten noch einen Jeansmini. Meinst du der reicht?" Tim nickte. " Außerdem steht er auf Nylon. Hast Strumpfhosen da?" "Ja, guck mal, im Handschuhfach müssten welche sein." Auf einem Parkplatz am Wald zog ich mich, unter den wohlwollenden Blicken Tims um. Dann zur Werkstatt. Es war ein kleiner Betrieb im Industriegebiet. Außer alten Autos standen noch ein paar Landmaschinen herum. Das Rolltor stand weit offen. Niemand war zu sehen und so stellte ich den Wagen ab. Dann stiegen wir aus und betraten die Halle. "Hallo?", rief Tim laut, woraufhin ein Klappern im hinteren Teil zu hören war. "Hier hinten, unter dem alten Fiesta!", antwortete eine Stimme. Wir gingen hin. Auf einem Rollbrett liegend schob sich gerade ein Typ im Blaumann hervor. Das Erste was er sehen musste war mir unter den Rock zu schauen. So verweilte er auch einen Moment und genoss den Ausblick, bis er sich erhob. Ich schätzte ihn Mitte dreißig, untersetzt und leichter Glatze. Sein Haar wurde schon grau. "Hi", begrüßte ihn Tim. "Das hier ist Gabi.", stellte er mich vor. "Sie hat ein paar Probleme mit ihrem Peugeot. Der bräuchte mal ne Durchsicht, Ölwechsel und neue Reifen." Der Mechaniker nickte und glotzte abwechselnd auf meine Brüste und meine Beine. "Ok, Gabi, dann fahr dein Auto mal rein. Ich bin übrigens der Franz." "Und ich geh mal ein wenig raus.", meinte Tim und verschwand. Zwei Minuten später stand mein neues Auto in der Halle. "Gut, können wir gleich machen, ich hab alles da.", beschloss Franz. "Dauert aber so ne Stunde." "Ist mir recht!", sagte ich sofort zu. "Ok, dann gehen wir mal ins Büro, und ich sage dir was es kostet und schreiben einen Auftrag." Ich stöckelte hinter ihm her in ein schmuddeliges Zimmerchen, das er als Büro bezeichnete. "Also, am besten fangen wir bei den Reifen an. 58€ das Stück, plus Montage, plus Entsorgung ...", er tippte wie wild in seine Rechenmaschine. "Dann noch der Ölwechsel und mal so drüber schauen ..." "Ok, sagen wir mit 350€ bist du dabei." 350! Ich musste jetzt doch schlucken. Gerade hatte ich die Versicherung und die Steuer bezahlt und jetzt noch mal 350. "Geht's nicht ein wenig günstiger?", fragte ich vorsichtig. "Das ist schon Selbstkostenpreis, Kleine!", bestand er darauf. Ich beugte mich absichtlich etwas vor, dass er mir in den Ausschnitt gucken musste. "Vielleicht könnten wir ja einen Sonderpreis machen.", fing ich an und wurde dann konkreter. " Ich meine, vielleicht könnte ich ja etwas tun was es billiger macht." "Ok, ich bin gerade heraus. Ich bin Geschäftsmann. Zeig mir deine Titten, dann wird's einen Zwanziger billiger. Bläst du mir einen, dann sind wir schon auf 280. Ficke ich dich heute noch, dann sinds nur noch 150. Kommst du morgen nochmal und besorgst es mir, dann sind wir Quitt! Also?", sagte er und schaute mich an. "Hier?", fragte ich und hatte schon geahnt, dass es so kommen würde. "Hier und jetzt! Und Morgen mach ich dir den Wagen, wenn wir die Nummer hinter uns haben." Ich atmete tief durch und streifte kurz entschlossen mein T-Shirt über den Kopf. Einen BH hatte ich eh nicht an. "Hm! Sieht Klasse aus Kleine!", schnaufte er und grabschte sofort nach mir. Während er meine Brüste knetete schlüpfte ich aus meinen Rock. Dann wollte ich die Strumpfhose ausziehen. "Nein! Lass sie an!", verlangte er und hatte auch schon seine Finger an meiner Muschi. Dann ein fester Ruck und er hatte ein Loch hineingerissen. "He, du bist ja ne richtige Schlampe und schon total nass!" Sein schmutziger Finger teilte meine Lippen und schob sich in mich. Ich roch Öl und Schweiß und wurde noch wuschiger. Er stand auf und öffnete seine Hose. "So, und jetzt richtig!" Mit geöffneten Schenkeln ließ ich mich auf die Schreibtischplatte legen. Ein Glas fiel zu Boden. Er setzte an und war auch gleich drin. Langsam begann er mich aufzuspießen. Er wusste was er tat und tat es gut. Langsam und rhythmisch stieß er zu, immer tiefer. Ich versuchte nicht zu schreien, aber es gelang mir nicht. Er lachte. Dann kam ich heftig. Krallte mich am Tisch fest. In weiter Ferne hörte ich ihn irgendwas sagen. Mein Becken schob sich ihm willig entgegen. Zwanzig Minuten später und ordentlich durchgefickt, sammelte ich Tim wieder ein und wir fuhren nach Hause. Es war niemand da und so kam Tim noch mit auf mein Zimmer, wo er sich auch noch seinen Teil abholte. Als die Tür ins Schloss fiel war ich völlig fertig und beschloss mich in die Badewanne zu legen und als meine Eltern nach Hause kamen, war ich schon längst eingeschlafen. Am nächsten Morgen ging ich zur Arbeit. Um meinen Termin in der Autowerkstatt wissend hatte ich erst gar kein Höschen und im Falle eines Ölflecks nicht gerade meine besten Sachen an. In der Mittagspause rief Tim an und wollte wieder dabei sein. Es kam wie es kommen musste. Nachdem mein Auto bearbeitet war bearbeitete ich den Meister und danach Tim mich. In dieser Zeit begann ich mich zu verändern. Kontakte zu langjährigen Freundinnen brach ich ab und machte Sex immer mehr zu meinem Lebenszweck. Tim genügte mir schon bald nicht mehr, zumal er Beziehungen zu anderen Männern geradezu unterstützte. Bei der Auswahl meines Outfits setzte er Standards, die mehr sehen ließen als verdeckten. Gerne fuhr er mit mir Straßenbahn und geilte sich daran auf wie mich Männer betrachteten. Die Qualität unserer Beziehung änderte sich am Wochenende vor Weihnachten schlagartig. Tim wollte mit mir ausgehen. Er hatte mir auch schon die nuttigsten Klamotten bereit gelegt, die er nur finden konnte. Meine Brustwarzen waren von der Strapscorsage nur halb verdeckt und auch der Ledermini ließ die Strumpfansätze sehen. Dazu hochhackige Highheeloverknees. In einer Kneipe, etwas abseits der Fußgängerzone kehrten wir ein. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Der Wirt nahm selbst die Bestellung auf. "Na, was darfs sein?", fragte er und starrte mir auf die Brüste. Tim bestellte zu meinem Erstaunen Champagner. Als wir sie geleert hatten noch eine. Ein angetrunkener Typ kam an unseren Tisch. "Boah, geil, darf ich die Titten mal anfassen?", lallte er. "Klar! Kostet aber 5 Euro.", entgegnete ihm Tim. "Spinnst Du?", wehrte ich mich, doch schon lag ein grüner Schein auf dem Tisch und zwei Hände grabschten nach mir und kneteten meine Brüste. "OK, das wars!", stoppte Tim und steckte die 5 Euro ein. Man hatte uns beobachtet, denn schon stand der Nächste da und legte ebenfalls 5€ auf den Tisch. Schnell war ich umringt von Männern, die alle mit Geldscheinen wedelten. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Wirt die Tür verriegelte und sich dazu gesellte. Stimmen riefen wild durcheinander. Ich sah wie Hosen geöffnet wurden und ich griff mechanisch nach den Schwänzen, die mich wippend umringten. Jetzt wechselten sogar 50iger den Besitzer. Zwei Männer packten mich, schoben mich auf den Tisch. Mein Rock wurde hochgeschoben und ich spürte, wie sich eine Schwanzspitze Eingang suchte, .... und fand. In jeder Hand einen unbekannten Schwanz, in meinem Gesicht, meinem Mund, in meiner Muschi. Überall zuckende und Sperma verspritzende Schwänze. Ich hörte mich stöhnen und die Kerle anfeuern. War das ich? Ja, ich, Gabi, die Fickschlampe! Völlig besudelt verließ ich mit Tim zwei Stunden später das Lokal. Zuhause bestand Tim darauf, dass ich nicht dusche, sondern bestieg mich direkt. Stocherte im Schleim der Anderen mit seinem Schwanz, den ich immer wieder sauber leckte. Dann, endlich, spritzte auch er ab. Nach dieser Nummer fühlte ich mich tagelang nicht so gut und verließ auch kaum mein Zimmer. Immer wieder träumte ich von den vielen Schwänzen und der Spermaflut, an der ich zu ersticken drohte. Tim meinte nur es wäre Übungssache. Von dem Geld das er eingestrichen hatte erwähnte er nichts. Immer mehr wurde ich zu der Schlampe wie er es sich wünschte. Er hörte auch auf mit mir zu schlafen und holte sich lieber einen runter, während er mich mal wieder vermietet hatte. Manchmal schaute er dabei zu, wenn die Typen nichts dagegen hatten, oder hörte einfach nur zu, wie ich es im Nebenzimmer trieb. Ich selbst achtete immer weniger darauf wie ich auf andere Menschen wirkte und es kam schon vor, dass ich nackt in die Küche kam, wenn Tim Besuch hatte, oder ich öffnete dem Postboten in Unterwäsche. Als unsere Spülmaschine den Geist aufgab bezahlte ich kurzerhand die Monteure mit mir selbst.

 

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