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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Wellness Wochenende

 

Meine Gattin Tatjana sowie ihre Freundinnen Ludmilla, Sibille und Sabrina fuhren zu einem Wellness-Wochenende. Dort wollten sie sich von ihren Pflichten als Mutter und Ehefrau erholen.

Im Hotel angekommen bezogen die vier Damen ihre Zimmer. Sabrina und Ludmilla sowie Tatjana und Sibille teilten sich jeweils ein Doppelzimmer. Nachdem die Frauen ihre Taschen ausgepackt und die Sachen in Schränke und Kommoden eingeräumt hatten, begaben sie sich in den Wellness-Bereich. Dort erhielten sie ein Badetuch sowie einen Bademantel, womit sie zur Umkleidekabine gingen. Die vier Damen zogen sich Badeanzüge und Bikinis an und suchten nun das Schwimmbad auf. Einige Zeit planschten sie oder schwammen im warmen Thermalwasser. Ludmilla sagte nun, jetzt wäre eine Massage recht. Auch meine Gemahlin meinte, eine Massage würde nach dem Schwimmen gut tun. Die zwei stiegen aus dem Becken und entledigten sich ihrer nassen Badeanzüge, um sich abzutrocknen. Nachdem sie ihre Bademäntel angezogen hatten, gingen die beiden in den Massagebereich, um sich dort anzumelden. Eine etwas dickliche Dame begrüßte die Frauen und sagte, dass es ca. eine halbe Stunde dauern würde, bis die Masseure frei wären. Ludmilla und Tatjana warteten in der Anmeldung und unterhielten sich. Endlich kamen auch die beiden Masseure herein. Der eine stellte sich als Igor vor, war relativ klein und etwas untersetzt und hatte eine Glatze Der andere Typ trug einen kurzen Stoppelschnitt, hieß Vlad und erklärte, er sei aus Rumänien, während Igor sich als Russe zu erkennen gab. Im Gegensatz zu Igor war Vlad groß und muskulös. Ludmilla erklärte, sie wollte unbedingt von ihrem Landsmann massiert werden und verschwand mit diesem hinter einer Tür. Meine Frau folgte ihrerseits dem Rumänen und begab sich in den zweiten Massageraum, wo sie zögerlich den Bademantel abstreifte und auf die Liege legte.

Vlad begann, meine Alte nun gründlich durch zu massieren. Er ölte sie ein und knetete ihren Rücken wirklich meisterhaft durch. Sie seufzte vor Entspannung, woraufhin sie der Rumäne fragte, ob ihr die Massage zusagen würde. Tatjana bejahte seine Frage. Vlad beendete die Massage und reichte meiner Frau den Bademantel. Er fragte, wie lange sie hier sein und ob sie heute Abend schon was vorhaben würde. "Meine drei Freundinnen und ich bleiben bis Sonntag Früh hier. Für heute Abend ist aber noch nichts geplant" entgegnete sie. "In der Hotelbar veranstalten sie heute Abend eine Oldies-Night. Vielleicht haben Sie und Ihre Freundinnen Lust, dort hinzugehen. Igor und ich gehen manchmal auch dorthin, wenn uns nichts Besseres einfällt!" teilte ihr der Masseur mit. "Na, klingt ja ganz nett, aber ich muss das mit den anderen besprechen" sagte sie zu ihm und verabschiedete sich von dem Mann. Nachdem sie mit Ludmilla zu den zwei anderen Damen zurückgekehrt war, erzählte meine Gattin von dem Vorschlag des rumänischen Masseurs. Nach kurzer Diskussion wurde schließlich einhellig beschlossen, sich nach dem Abendessen diese Bar zumindest einmal anzusehen.

Die vier Frauen begaben sich kurz vor 19 Uhr in das Hotel-Restaurant und speisten ausgiebig. Man trank eine Flasche Wein, um sich für den Abendausgang schon mal richtig einzustimmen. Bevor die Damen allerdings die Bar aufsuchten, gingen sie nochmals auf die jeweiligen Zimmer, um sich frisch zu machen. Tatjana ging ins Bad, suchte ihr Parfüm im Reisenecessaire und stellte dabei fest, dass sie ihre Pille vergessen hatte. "So ein Mist!" dachte sie. Jetzt würde sie ihre eventuell am Sonntag schon wieder ihre Regel bekommen, nachdem diese erst seit einer Woche vorbei war. Sie konnte auch nicht gut zu Hause anrufen und mich fragen, ob ich ihr die Pillenpackung vorbei bringen würde. Da sie an dieser Misere nichts mehr ändern konnte, zog sie sich jetzt um. Sie legte einen schwarzen BH und einen winzigen schwarzen Slip an, zog eine schwarze Satinbluse und ihre schwarze Lederhose, welche ihren Po so wunderbar formte an und schlüpfte in ihre 13 cm hohen Plateaustiefel. Als sie aus dem Bad trat, fiel Sibille vor Schreck fast vom Stuhl. "Wie hast Du Dich denn aufgestylt? Ich erkenne Dich ja gar nicht mehr!" rief sie vor Erstaunen. "Wieso? Hier kennt uns ja keiner. Da kann man auch mal so ein Outfit anziehen!" erklärte sie ihrer verblüfften Freundin. Die beiden klopften sodann an Ludmillas Zimmertür und holten die zwei anderen ab. Auch Sabrina und Ludmilla bewunderten Tatjanas sexy Klamotten und meinten, sie hätte ja auch noch die entsprechende Figur, so etwas zu tragen.

Die vier Frauen betraten gegen Neun die Hotelbar. Es lief scheinbar wirklich Musik aus den achtziger Jahren und es gab sogar Gäste, die sich auf der kleinen Tanzfläche tummelten. Die Damen suchten sich einen Tisch und nahmen dort, etwas abseits der Bar-Theke, Platz. Kurz darauf kam ein Kellner und die vier Freundinnen bestellten jeweils einen White Russian, ein ziemlich starkes Mixgetränk mit einem gehörigen Anteil Wodka. Nach einer Weile betraten plötzlich die Masseure Igor und Vlad die Bar. Die beiden Männer steuerten auf die Theke zu, als Vlad meine Frau und deren Begleiterinnen erblickte. Der Rumäne sagte dem Russen kurz etwas, und die Masseure begaben sich zu dem Damentisch. "Guten Abend, dürfen wir uns zu Ihnen setzen?" fragte Vlad. Ludmilla sagte, man habe nichts dagegen und so nahmen die beiden Herren zwischen den Damen Platz. Als der Kellner die Drinks brachte, bestellten auch die Masseure bei ihm, und zwar zweimal Wodka pur!

Man unterhielt sich angeregt, vor allem Ludmilla mit ihrem russischen Landsmann Igor, während Vlad sich meiner Gattin zuwandte. Die vier Damen ließen sich noch einen zweiten White Russian kommen, obschon sich bei einigen bereits die erste Wirkung zeigte. Gegen elf Uhr teilten dann Sibille und Sabrina den beiden anderen Frauen mit, dass sie sich auf Grund ihrer Müdigkeit auf ihre Zimmer zurückziehen würden. Ludmilla und Tatjana sollten klopfen, wenn sie dann später kommen würden. Nachdem die zwei Damen gezahlt hatten, bestellte Igor beim Kellner noch eine Runde Drinks für alle. Vlad fragte meine Gemahlin, ob sie mit ihm tanzen wollte, was diese sehr begrüßte. Es lief gerade ein Schmusesong, was dazu führte, dass die beiden ziemlich eng miteinander geschmiegt tanzten. Der Masseur drückte sich regelrecht gegen den Körper meiner Frau und flüsterte ihr ins Ohr "Du bist eine echt scharfe Braut, ich bin total geil auf Dich!" und legte seine Hände auf ihre beiden prallen Hinterbacken, um diese leicht zu kneten. "Findest Du mich wirklich sexy, Vlad?" antwortete Tatjana. "Na klar, schon während der Massage war es ein Vergnügen, Dich zu berühren!" entgegnete der Rumäne und küsste zärtlich ihren Hals. Als das Lied zu Ende war, gingen die beiden zum Tisch zurück, wo Igor und Ludmilla intensiv miteinander knutschten. Der russische Masseur legte eine seiner großen Hände auf eine der riesenhaften Titten der Kasachin und fing an, diese kräftig zu massieren, woraufhin Ludmilla leise aufstöhnte. Tatjana und Vlad nahmen neben den beiden Platz und sahen ihnen eine Weile zu.

Ludmilla löste sich jetzt von dem Mann und sagte dann mit schwerer Zunge "Tatjana, Igor und ich werden Euch jetzt verlassen, denn ich habe Lust auf Sex und brauche nun einen harten Schwanz!" Meine Gattin war erstaunt über so viel Offenheit und fragte ihre Freundin, was wohl ihr Mann Eugen dazu sagen würde. "Ach, weißt Du, was Eugen nicht weiß, macht Eugen nicht heiß! Dir täte es auch gut, wenn Dich mal ein kräftiger dicker Fremdschwanz so richtig geil durchficken würde!" erwiderte Ludmilla, stand auf und ging mit Igor zur Theke, um dort ihre Zeche zu bezahlen. Vlad legte einen Arm um Tatjanas Schulter und fing an, ihr Ohrläppchen zu küssen. "Mann, das kitzelt!" kicherte sie mit angeheiterter Stimme, und sie wehrte sich auch nicht, als Vlad eine Hand auf eine ihrer Brüste legte und jene heftig durchwalkte. Er presste seine Lippen auf die ihren und drang fordernd mit seiner Zunge in ihren Mund ein, raubte ihr damit den Atem und ließ sie aufseufzen. Der Rumäne sah Tatjana in die Augen und sprach dann voll erregt "Möchtest Du mit mir auf meinem Zimmer noch einen Drink nehmen?" Sie sah ihn mit schon leicht glasigen Augen an und antwortete "Na schön, warum eigentlich nicht!". Der Masseur rief den Kellner, bezahlte die Getränke und nahm dann meine Frau an die Hand, um sie aus der Bar zu dirigieren. Er erläuterte, dass sein Zimmer in einem Nebengebäude wäre, wo auch Igor wohnen würde. Deshalb verließen die beiden das Hotel und gingen ein kurzes Stück durch den nächtlichen Garten. "Warte mal" sagte Vlad "schauen wir doch kurz was Igor und Ludmilla so treiben!". Der Rumäne führte Tatjana um das Gebäude herum bis zu einem Fenster, aus dem schwacher Lichtschein drang. Meiner Gattin hätte es fast die Sprache verschlagen als sie reinguckte. Man sah ein Bett, auf welchem ihre Freundin Ludmilla mit weit gespreizten Beinen lag, währenddessen Igor auf ihr liegend unablässig seinen riesigen Schwanz in ihre Fotze stieß. "Himmel nochmal!" rief Tatjana erschrocken, "der Typ bumst sie zu Schanden!". "Keine Sorge, Igor fickt Deine Freundin nur richtig ordentlich durch! Morgen Mittag kann sie bestimmt wieder normal gehen!" sagte der Rumäne lachend. "Aber komm, lass uns reingehen, in der dünnen Bluse ist Dir bestimmt schon kalt!" meinte Vlad und zog seinen Schlüssel aus der Hosentasche. Nachdem er die Haustür geöffnet hatte, sperrte er auch seine Zimmertür damit auf und bat meine Gemahlin einzutreten. Sogleich schaltete er das Licht an und verriegelte er die Tür von innen. Der Mann steckte den Schlüssel wieder in seine Hosentasche und trat sodann hinter meine Frau, die sich etwas unschlüssig im Zimmer des Masseurs umsah. Er umspannte mit seinen großen Pranken ihre Möpse und fing an, sie voller Wollust zu massieren, während er zugleich sanft ihren Nacken küsste. Sie öffnete leicht die Lippen und stöhnte leise auf. Der Typ wertete dies als Zeichen der Zustimmung und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Nun zog er auch den Stoff des BH von den Titten und zwirbelte mit seinen Fingerspitzen ihre schon mächtig steifen Brustwarzen, so dass sie erregt keuchte. "Komm, du geile Maus, lass Dich jetzt von mir ficken!" grunzte der Rumäne, drehte sie um und saugte schmatzend an den harten Nippeln. "Ich weiß nicht, Vlad, eigentlich kann ich das nicht tun. Ich habe jetzt schon ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber!" sagte sie schwer atmend, doch er grinste nur und antwortete "Dein Mann wird von Deinem Fremdfick nichts erfahren. Lass Dich doch einfach nur gehen. Du wirst es nicht bereuen, mein Schatz!" Jetzt streifte er ihr die Bluse ab und öffnete die Haken des BH, um ihr auch diesen auszuziehen. Nunmehr forderte er sie auf, sich auf die Bettkante zu setzen und stellte sich dann zwischen ihre Beine. "Nun hol doch mal meinen Schwanz raus, Du willst doch wohl schließlich keine Katze im Sack kaufen, oder?" sagte der Kerl. Tatjana registrierte die mächtige Beule in seiner Hose, fasste an seinen Reißverschluss und griff in den Hosenschlitz hinein. Sie ergriff zögernd seinen Penis und zog diesen heraus. Meine Gattin staunte nicht schlecht, als der enorm lange und dicke Schwanz waagerecht vor ihrem Gesicht ragte. Es mussten über zwanzig Zentimeter sein, die der harte Phallus maß. "Oh Gott, das ist ja ein riesiges Monster!" rief sie erregt, umklammerte den fetten Schaft und begann damit, den Megaprügel langsam zu wichsen. "Ja, mach ihn richtig schön steif, Du geile Schlampe!" grölte der Rumäne, als sie seine Vorhaut ruckartig nach hinten zog und eine unglaublich pralle Eichel zum Vorschein trat. Während sie weiterhin seine Stange wichste, bearbeiteten ihre Finger nun auch noch die zuckende Schwanzspitze des Masseurs. Sie kratzte mit den Fingernägeln an der Haut seiner Eichel, massierte sie zwischendurch, klopfte mit den Fingern auf die Öffnung und stülpte schließlich ihre heißen Lippen über sie, um sich förmlich daran festzusaugen. "Oh ja, das ist ja megageil! Ja, lutsch ihn, Du Fotze! Du bist echt toll!" stöhnte der Rumäne lauthals.

Nach einigen Minuten des Schwanzlutschens entzog Vlad seinen Knüppel ihrem Mund und zog sich eilig aus. Dann befahl er meiner Frau sich aufs Bett zu legen. Der Rumäne zog ihr die Plateaustiefel, die Lederhose und auch ihren Slip so schnell es ging aus, so dass sie nun vollkommen nackt vor ihm auf dem Bett lag. Vlad spreizte ihr die Beine, um sofort wie ein Besessener an ihren Schamlippen zu lecken. Der Typ ließ nun seine Zunge über das schon vor Feuchtigkeit glänzende Fleisch ihrer Fotze gleiten, lutschte begierig an ihrer Klitoris und brachte sie damit voll in Wallung. Tatjana keuchte vor Geilheit und drückte mit ihren Händen seinen Kopf gegen ihren Unterleib. "Du machst mich ganz kirre, Du Unhold!" japste sie vor Lust. "Du hast doch ein Kondom zur Hand, oder?" fragte sie den Masseur schnaufend. Dieser ließ von ihrer Möse ab und erklärte, dass er daran leider nicht gedacht hätte. Sie richtete sich auf und sagte "Dann musst Du Deinen Schwanz bevor er abspritzt aber rausziehen! Ich habe nämlich meine Pille zu Hause vergessen!" Der Kerl aber war inzwischen so geil darauf, meine Frau zu ficken, dass er nur nickte und ihr antwortete "Ja, ja, ich pass schon auf und zieh ihn vor dem Spritzen aus Dir raus, okay? Aber jetzt will ich Dir meinen harten Schwanz erst mal ins Loch reinstecken, Baby!" Der Mann spreizte ihr die Beine weit auseinander und rieb mit seiner geschwollenen Eichel herausfordernd an ihrem tropfnassen Möseneingang. "Oh Mann, damit machst Du mich richtig geil! Nun steck ihn schon endlich rein!" jammerte sie lüstern.

Vlad schob die pochende Eichel langsam in den Fotzeneingang meiner Alten, die schon ordentlich nass war. Stück für Stück seines enormen Fickkolbens verschwand in Tatjanas Möse, die einen solchen Pimmel nicht gewohnt war und deswegen das Gefühl hatte, man würde ihr eine Salatgurke reinschieben. Der Masseur bohrte seinen riesenhaften Penis immer tiefer rein bis er schließlich bis zur Gänze in ihrer glitschigen Fotze verschwunden war. Er blieb einige Sekunden regungslos auf ihr liegen, damit sich Tatjana an die gewaltigen Ausmaße seines Schwanzes gewöhnen konnte. Dann fing er mit langsamen Bewegungen an sie zu ficken. Rhythmisch stieß der Rumäne zu, dehnte mit seinem gigantischen Fickorgan ihre Muschel schier bis zum Bersten aus und machte meine Gattin zusehends geiler. Er leckte mit seiner Zunge an ihrem Hals und ihrem Ohrläppchen, während er sie gnadenlos pfählte. Sein Ficktempo steigerte sich von Minute zu Minute kontinuierlich; keuchend trieb er meiner Frau sein Fickrohr bis zum Anschlag in die enge heiße Fotze. Ihre Mösensäfte flossen in Strömen und sie begann, vor Wollust laut zu kreischen und krallte ihre Fingernägel in seine Schultern. "Oh, Vlad, Du fickst wirklich phantastisch! Besorgs mir gründlich, Du Mistbock!" johlte sie, woraufhin der Rumäne noch härter und schneller zustieß. "In Deiner Fotze ist es heiß wie in einem Feuerofen!" rief der Typ mit vor Geilheit zitternder Stimme, rammte seinen monströsen Speer schneller und schneller in sie hinein und presste seine Zunge zwischen ihre heißen Lippen. Tatjana wurde von einem ohnmachtsartigen Orgasmus dahingerafft und schrie laut auf, als der Rumäne seinen Schwanz aus ihr rauszog und sie aufforderte, aufzustehen und sich bäuchlings auf den kleinen Tisch, der am Fenster stand, zu legen. Nun stellte sich der geile Masseur hinter sie, rieb seine harte Eichel an ihrer nassen Spalte und schob schnaufend seinen dicken Riemen mit einem Stoß tief in ihre phantastische Fotze rein. Meine Frau krallte sich mit den Fingern an der Tischkante fest, so genial vögelte sie der Mann durch. Wenn der Kerl seinen prallen Dödel bis zur Wurzel in ihre enge Maus reinknallte, hörte man das Klatschen zusammen prallenden Fleisches, so brachial bumste Vlad sie durch. Nach einer Weile ließ der Typ seinen Phallus aus ihrer Muschi gleiten, ging ins Bad, während Tatjana nach wie vor wie paralysiert auf der Tischplatte verharrte, und holte eine Dose mit Vaseline. Er schmierte nunmehr seinen Penis damit gründlich ein, tauchte auch seinen Zeigefinger in die Gleitcreme und verrieb diese dann mit der Fingerkuppe an ihrer Rosette. Langsam rutschte sein Finger in ihren Arsch, wodurch er auch die Innenwände ihres Darmes gut einschmieren konnte.

"Du willst mich doch nicht etwa jetzt in den Arsch ficken!" protestierte meine Gattin, aber der Karpatenwolf grunzte nur geil und drückte mit seiner mächtigen Eichel gegen ihren Anus. Sehr langsam drang die Schwanzspitze des Balkaners in ihren Hintern ein, dehnte ihren Darmkanal vorsichtig aus und verursachte bei Tatjana ein leises Stöhnen. "Oh, bitte vorsichtig, ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden!" bat sie jammernd. "Na, dann wird es aber höchste Zeit, dass man Deinen geilen Arsch entjungfert!" lachte Vlad und bohrte seinen fetten Prügel immer tiefer in den himmlisch engen Ficktunnel. Als der Kolben bis zum Ansatz seiner Schamhaare in ihrem Rektum steckte, hielt der Kerl einen Moment inne und zog dann seinen Schwanz wieder etwas zurück. Mit sehr sanften Stößen penetrierte er meine Gemahlin, die sich in keinster Weise gegen den monsterhaften Phallus in ihrem Po beklagte geschweige denn wehrte. Vor und zurück bewegte sich sein großer Schwengel in ihrem Darm, was zur Folge hatte, dass meine Alte zunehmend Gefallen an ihrer analen Entjungferung fand. "Oh, das ist ja geiler als ich dachte!" teilte sie ihrem Stecher mit heiserer Stimme mit. "Wenn mal der Anfangsschmerz vergangen ist, ist Arschficken einfach nur geil!" erklärte der Masseur und rammte seine enorme Ficklanze immer wütender in ihren geilen Arsch. Sie kreischte vor Wollust, zitterte am ganzen Körper und bekam erneut einen heftigen Orgasmus. Daraufhin bat sie Vlad, ihr eine Pause zu gönnen, welche dieser ihr auch genehmigte. Er ließ seinen Dödel aus ihrem Arsch rutschen, wischte sich den Stab mit einem Kosmetiktuch ab, führte sie zum Bett und befahl Tatjana, seinen Schwanz ein bisschen zu wichsen, was diese auch gern tat.

Nach etwa fünf Minuten legte der Kerl meine Frau wieder auf den Rücken, zwängte ihre Schenkel auseinander und drang erneut mit seinem riesenhaften Fickgerät in sie ein. Der Mann stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab, eröffnete den Liebesakt mit kräftigen tiefeindringenden Stößen und füllte ihre kochende Fotze mit seinem gewaltigen Schwanz bis zum Zerreißen aus! Schnell atmend stieß Vlad immer wieder zu, versenkte seinen Knüppel tief in sie und trieb sie in Richtung eines weiteren berauschenden Höhepunktes. "Oh, Du Schwein! Du bringst mich mit Deinem Schwanz noch um, so riesig ist der!" ächzte sie keuchend, während sie sich unter seinem massigen Körper hin und her wandte. Auch der Rumäne wurde immer geiler, packte jetzt ihre Beine mit seinen Händen und presste sie zusammen. Er drückte sie nach hinten, legte sich dann auf sie drauf und drang somit noch tiefer in ihre schleimige Möse ein. Immer schneller und ungestümer fickte der Masseur meine Frau, brachte sie zum Kochen und dazu, vor lauter Sexgier haltlos zu schreien. "Oh Gott, mir kommt es gleich wieder! Ja, fick mich, Du Hurenbock, fick meine geile Fotze, bis sie explodiert!" brüllte sie schluchzend. Der rumänische Fickhengst hatte eine enorme Ausdauer, doch auch bei ihm kündigte sich nun schön langsam der Orgasmus an. "Ich kann es nicht mehr zurückhalten, Du Fotze, ich muss gleich abspritzen!" jammerte er atemlos. "Um Gottes Willen, nicht in die Möse! Zieh Deinen Schwanz raus, bitte!" bettelte sie, während orgiastische Zuckungen ihren heißgefickten Leib erbeben ließen! Der muskulöse Balkanstecher jedoch ignorierte ihr Flehen, meinte keuchend "Ich will Dir aber meinen Ficksaft in die Fotze spritzen, Du geiles Weib, Dich richtig gründlich besamen!" und bohrte ihr seinen Schwanz nochmal so tief ins Loch rein, dass die Eichel gegen die Gebärmutteröffnung stieß. Dann brüllte er tierisch auf und sein pulsierender Schwanz spritzte ab! Er pumpte grunzend seinen heißen Samen tief in ihren Gebärmuttermund, überschwemmte die Punze meiner Alten mit seinem Sperma. Unaufhörlich ejakulierte Vlad, seine Eier jagten einen Strahl seiner Ficksahne nach dem anderen in ihren Bauch, während Tatjana vor Lust heulte. Mittlerweile war es auch ihr scheißegal, ob sie die Pille vergessen hatte oder nicht. Sie spürte in heißen Wellen seinen Schwanz in ihr abspritzen und fand es megageil! Ächzend schoss Vlad noch seinen restlichen Saft in sie und blieb dann nach Luft ringend auf ihr liegen. "Mann, war das geil Dich zu ficken, Tatjana!" sagte der Kerl schnaufend. Auch meine Gattin war völlig erledigt, jedoch auch äußerst zufrieden mit ihrem Stecher und dessen Fickkünsten.

Als Vlad schließlich seinen Schwanz rauszog, rannen dicke Spermabäche aus ihrem Fickloch und tropften auf die Bettdecke. Der Mann massierte eine ihrer Brüste und saugte schmatzend an der anderen. Sie streichelte seinen Kopf und meinte, dass er ein großartiger Ficker mit einem geilen Schwanz wäre. "Willst Du meinen Schwanz nicht ein wenig sauberlecken?" fragte er sie, woraufhin Tatjana sich über sein Geschlechtsteil beugte und mit ihrer Zunge den mit Mösensaft und Sperma verschmierten Prügel des Masseurs ableckte. "Soll Dich Igor morgen Abend auch einmal ficken? Vielleicht ist er mit Ludmilla ja nicht ganz so ausgelastet wie ich mit Dir! Außerdem hat er auch einen riesigen Schwanz, der Dich brutal ausdehnen würde. Wie gefällt Dir diese Idee?" meinte der Rumäne. "Sehr gut, aber was würde Ludmilla davon halten?" antwortete meine Gattin. "Die werden wir am Abend so abfüllen, dass sie nur noch ins Bett fällt und dann könnten wir zu dritt ein paar geile Spielchen machen!" entgegnete Vlad. Tatjana erhob sich nun, ging ins Bad und säuberte sich. Alsdann zog sie sich an und küsste Vlad. Schnell suchte sie ihr Zimmer auf und klopfte, woraufhin eine verschlafene Sibille öffnete. "Wir haben uns noch unterhalten" war die Erklärung meiner Gemahlin an ihre Freundin. Ziemlich entkräftet fiel sie ins Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen gingen die Damen nach dem Frühstück wieder ins Hallenbad zum Schwimmen. Ludmilla kam zu Tatjana und fragte sie, ob sie sich von Vlad habe ficken lassen. "Ja, der Kerl hat einen Riesenschwanz und hat mich so durchgebumst, dass ich kaum noch gehen kann!" entgegnete meine Frau. "Igor hat mich auch bestens durchgevögelt. Der Typ hat einen monströsen Prügel, das kannst Du Dir gar nicht vorstellen!" teilte ihr die Kasachin mit. "Er hat meine Möse so vollgepumpt, dass das ganze Bettlaken versaut worden ist. Hast Du Deinen Stecher auch reinspritzen lassen, Tatjana?" fragte Ludmilla. "Zuerst wollte ich das ja nicht, aber dann habe ich es sehr genossen, wie Vlad mich mit seinem Ficksaft abgefüllt hat!" sagte meine Gattin. Als jedoch Sabrina und Sibille sich zu den beiden gesellten, beendeten diese das Thema.

Der Rest des Tages verlief bis zum Abendessen ohne besondere Vorkommnisse. Während des Essens sagte Ludmilla, dass Vlad und Igor gerne wieder in die Bar gehen würden. Da meine Frau sich bereits auf ein Wiedersehen mit dem Rumänen und auch dessen Idee zwecks eines Dreiers mit Igor freute, stimmte sie sofort begeistert zu. Zwar maulten Sabrina und Sibille ein bisschen, aber schließlich einigten sich die Damen darauf, nochmal in die Bar zu gehen; allein schon deswegen, dass man nicht mehr dem Auto irgendwo hin fahren würde müssen. So verteilten sie sich nach Beendigung des Abendbrotes auf die verschiedenen Zimmer, um sich frisch zu machen. Tatjana wählte diesmal einen eng anliegenden schwarzen Rollkragenpulli, einen ziemlich kurzen schwarzen Minirock, schwarze halterlose Strapse und ihre schwarzen Plateaustiefel als Abendgarderobe aus. Sibille und ihre beiden anderen Freundinnen überschütteten sie mit Komplimenten ob ihres erotischen Outfits! Derart gestylt begab man sich dann kurz vor neun Uhr in die Bar. Die beiden Masseure warteten schon an einem Tisch, erhoben sich und begrüßten die Frau geradezu überschwänglich. Beim Kellner orderte Vlad sogleich eine Flasche Wodka und Eiswürfel. Im Nu entstand eine gesellige Atmosphäre, die alsbald durch den Konsum des Schnaps erheblich verstärkt wurde. Igor und Vlad kümmerten sich intensiv um Ludmilla, der man immer wieder nachschenkte, während die anderen Damen sich doch wesentlich zurückhielten. Gegen halb Elf zeigte der zügellose Alkoholkonsum von Ludmilla Wirkung; sie wirkte bereits mehr als angeschlagen. Tatjana sagte zu den zwei Männern, dass man Ludmilla jetzt besser aufs Zimmer bringen würde und so verabschiedete man sich von den Masseuren. Unachtsamer weise ließ meine Frau dabei ihre Handtasche liegen, um einen Grund zu finden, nochmals in die Bar zurückkehren zu können. Gemeinsam mit Sibille und Sabrina brachte sie Ludmilla auf ihr Zimmer, half beim Ausziehen und ins Bett bringen. "Mist, ich habe meine Tasche in der Bar gelassen. Ich schau noch mal schnell runter!" teilte sie Sibille mit.

Unten in der Bar warteten Igor und Vlad bereits auf meine Gemahlin. Die Typen meinten, man solle lieber gleich bezahlen und die Bar verlassen, bevor noch eine der anderen Frauen auftauchen und den ganzen schön Plan zu Nichte machen würde. Daher verließ man gemeinsam die Bar, um sich auf den Weg zu Vlads Zimmer zu machen. Dort angekommen, schloss Vlad sogleich die Tür ab und holte aus seinem Kühlschrank eine Flasche Sekt raus. "Setzen wir uns!" sagte der Rumäne, öffnete den Sekt und goss drei Gläser voll. Er reichte meiner Gattin und Igor jeweils ihre Gläser und prostete den anderen zu. "Auf eine wunderbare Frau!" meinte er und leerte sein Glas in einem Zug. "Dann wollen wir mal loslegen, oder, Igor?" erklärte er, stand auf und öffnete seine Hose, um seinen monsterhaften Schwanz rauszuholen. Sein Kumpel Igor tat es ihm gleich, wobei Tatjana jetzt sehen konnte, dass dessen Schwanz noch ein Stück länger und dicker war als der ohnehin schon klobige Fickpfahl des Rumänen. Die beiden Masseure stellten sich nunmehr vor meine Frau, forderten diese auf, ihre Prügel erst mal ordentlich zu wichsen. Sie nahm je einen der fetten Knüppel in ihre Hände und fing an, die beiden gewaltigen Schwengel richtig schön steif zu machen. "Mann, was habt Ihr nur für Riesenpimmel!" rief sie voller Enthusiasmus. Die zwei Männer begannen bald damit, vor Geilheit zu keuchen. "Leck unsere Eicheln, Du geile Schlampe!" stöhnte Vlad vor Wollust. Tatjana stülpte daher ihre heißen Lippen über Vlads Schwanzspitze und reizte diese gekonnte mit ihrer Zunge. Dann widmete sie sich genauso engagiert Igors riesiger Eichel, die sie kaum in ihren Mund brachte. Sie machte die Typen noch geiler, als sie mit den Fingern die Eicheln reizte, daran kratzte und leicht hinein biss. Igor jammerte, dass er gleich kommen würde, wenn sie nicht aufhörte und außerdem äußerte er den Wunsch, ihre Fotze zu lecken. Meine Frau gab die zwei Megadödel nun frei, stand auf und begann, sich auszuziehen. Sie streifte ihren Rock und Pullover ab, öffnete ihren BH und legte sich nun, nur noch mit Slip, Strümpfen und Stiefel bekleidet, auf Vlads Bett.

Unterdessen hatten auch die beiden Masseure sich ihrer Klamotten entledigt und standen jetzt mit ihren langen voll erigierten Penissen neben dem Bett. Igor legte sich zwischen ihre Beine, packte ihren Slip und zerrte diesen über ihre langen Endlosbeine. Der Kerl kniete sich zwischen die drallen Schenkel meiner Gemahlin, zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander und leckte nun mit seiner flinken Zunge genüsslich über die schon sehr feuchte Öffnung ihrer Vagina. Der Russe machte sie zunehmend geiler, indem er sodann gierig an ihrem Kitzler saugte. "Das tut so gut! Ich bin schon ganz geil auf Deinen Riesenschwanz, Du Bock!" keuchte Tatjana atemlos. "Genug geleckt, ich will Dich jetzt endlich ficken, Du Miststück!" grunzte der Masseur. Er presste seine monströse Eichel gegen ihren Fotzeneingang, drückte die große Schwanzspitze mit einem Seufzer in ihre nasse Möse und stieß seinen harten Schwanz mit einem Ruck bis zur Wurzel in sie hinein. Das gewaltige Glied des Russen füllte Tatjanas Fotze bis zum Bersten aus, als Igor sie nun mit langsamen, aber dennoch harten Stößen zu ficken begann. Der mollige Typ legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Leib, rammte seinen prallen Penis kraftvoll in ihr enges Fickloch und schnaufte lautstark, denn ihre heiße Punze machte ihn total an! "Komm, Du geile Möse, lass uns züngeln!" grunzte der russische Stecher. Allzu bereit öffnete sie sogleich ihre Lippen, streckte die Zunge raus und vollführte mit Igor ein geiles Leckspiel. Unaufhörlich bohrte er meiner Frau seine fette Lanze in ihren nassen und schleimigen Fickkanal, während die beiden sich leidenschaftlich küssten. Vlad legte sich jetzt neben die beiden Fickenden ebenfalls aufs Bett und feuerte seinen Freund lauthals an, Tatjana noch härter zu vögeln. "Besorg 's der geilen Fickschlampe! Bring ihre Möse zum Glühen!" johlte der Rumäne. "Oh Igor, hast Du einen phantastischen Schwanz! Du bringst mich mit Deiner harten Fickkeule gleich zum Explodieren!" stammelte sie schwer atmend. Der Hintern des Mannes hob und senkte sich inzwischen immer schneller. Seine heftigen Stöße gewannen mehr und mehr an Intensität, woraufhin sie vor Geilheit kreischte. Meine Gattin kratzte mit ihren langen rotlackierten Fingernägeln seinen muskulösen Rücken, schlang ihre Beine um seinen sie rabiat fickenden Arsch und biss vor Lust in sein Ohrläppchen. "Gott, mir kommt es! Mich beamt es gleich weg, Du Schwein!" wimmerte sie ekstatisch. Igor bumste sie jedoch ohne Erbarmen weiter wie ein wildgewordener Eber! Ächzend ließ er seinen Schwanz in ihre zuckende Vagina reindonnern und fragte seinen Kumpel aus Rumänien "Du, sag mal, kann man in die reinspritzen oder nicht? Meine Eier werden nämlich gleich platzen!" "Sie wollte es zwar nicht, aber ich hab' ihr meine Sahne einfach in die Möse gespritzt. Du kannst sie ruhig auch gerne besamen!" antwortete Vlad. Der Russe grunzte zufrieden und setzte jetzt zu einem furiosen Endspurt an. "Jetzt pump' ich Dich voll mit meinem Sperma, Du Nutte! Sag, dass ich Dir meinen heißen Saft ins Loch schießen soll!" sagte er stark keuchend. Sie schrie wie am Spieß, krallte ihm ihre Fingernägel in den Hintern und entgegnete dann "Oh ja, spritz mich mit Deinem Fickschleim so voll, dass ich überlaufe, Du Sack!". Er hämmerte daraufhin seinen Monsterschwanz bis zum Anschlag in ihr geiles Loch, stieß einen tierischen Schrei aus und spritzte dann hemmungslos in ihr ab. Der Kerl grölte wie verrückt, während seine prallen Eier Unmengen seines kochenden Samens tief in ihre Gebärmutter pumpten! Igor füllte die geile Fotze meiner Frau mit einer wahren Spermaflut ab, er ejakulierte mit lauten Schreien und jagte Spermastrahl auf Spermastrahl in den Unterleib meiner Gattin. Als er mit seinem Samenerguss endlich fertig war, zog er seinen sperma- und mösensaftverschmierten Riesenschwanz aus ihrer triefenden Möse, was zur Folge hatte, dass sofort ein dickes Rinnsal seines warmen Liebessaftes auf die Bettdecke tropfte. "Mann, war das ein geiler Fick, Vlad! Du hast mir wirklich nicht zu viel versprochen!" rief der Russe.

Sein Kamerad hatte mittlerweile eine Tube mit Gleitcreme geholt und sagte meiner Frau, sie solle sich in die Hundestellung begeben. Gehorsam drehte sich Tatjana um und reckte nun dem Rumänen ihren Arsch entgegen. Der Masseur führte die Spitze der Tube an ihren Po-Eingang und drückte ordentlich drauf. Das Gleitgel drang in ihren Darm ein, woraufhin der Mann ihr seinen Mittelfinger ins Rektum steckte und die Creme damit verteilte. Alsdann schmierte der Rumäne auch seinen enorm harten Schwanz mit dem Gleitmittel ein, drückte die Eichel an die Rosette und schob sie langsam in ihren Arsch. Der Kerl packte meine Gattin an den Hüften, holte mit seinem Becken aus und fing nun damit an, ihren Arsch mit kräftigen Stößen durchzuficken. Sie johlte lauthals auf, als der dicke Rumänenprügel durch ihren äußerst engen Darmkanal pflügte. Vlad rammte ihr seinen fetten Speer bis zum Ansatz seiner Schambehaarung in den Po, was dazu führte, dass Tatjana haltlos zu kreischen begann. Immer wütender donnerte sein dickes Glied in ihrem Arsch hin und her, immer unkontrollierter wurden dadurch ihre Lustschreie, die im ganzen Zimmer nachhallten. "Na, hoffentlich beschwert sich keiner der anderen Hausbewohner!" meinte Igor, der dem atemberaubenden Schauspiel fasziniert zusah. Vlad keuchte "Ist mir im Moment scheißegal, ob sich irgendeiner beschwert! Es ist einfach nur geil, diesen engen Arsch zu ficken! Musst Du später auch ausprobieren!" Der Typ gab nun noch mehr Gas, ließ seinen sehnigen Phallus mit aller Macht in ihren Hintern krachen, so dass ihr ohrenbetäubendes Gekreische sich mit dem Geräusch aufeinander klatschenden Fleisches vermengte. Einem Berserker gleich vögelte der Karpatenwolf meine Alte anal durch. Tatjana schrie "Ich kann nicht mehr! Dein Schwanz zerfetzt bald meinen Darm, Du Mistkerl!", was ihren Fickhengst dazu veranlasste, noch schneller zuzustoßen. Aber er wusste auch, dass es nicht ewig so weitergehen konnte, denn seine Hoden brodelten bereits, so sehr törnte ihn die Fickerei in ihrem Po an. "Ich spritze gleich ab, Du Schlampe!" grölte der Masseur lautstark, verpasste ihrem Anus noch einen brutalen Stoß und überschwemmte dann ihren heißen Darm mit seiner Ficksahne. Laut grunzend pumpte der geile Stecher eine wahre Spermaflut in sie hinein. Sein Samenvorrat war dermaßen gewaltig, dass er scheinbar gar nicht mehr mit dem Abspritzen aufhören konnte. Nachdem tatsächlich auch noch die letzte Samenzelle seine schmerzenden Eier verlassen hatte, zog er seinen über und über mit Ficksaft besudelten Penis aus ihrem Arsch und ließ sich einfach rücklings aufs Bett fallen. Auch meine Gemahlin war völlig am Ende; sie fiel auf ihren Bauch und rang verzweifelt nach Luft.

Igor trat mit der Sektflasche und den Gläsern an das Bett heran, wo die beiden vollkommen Verausgabten sich schnaufend zu erholen versuchten. Der Russe füllte die Gläser nach, reichte sie seinen beiden Fickfreunden und so prostete man sich erneut zu. Man unterhielt sich eine Weile über die verschiedensten Themen, als Igor den Vorschlag zu einem DP machte. Meine Gattin fragte ein bisschen naiv, was denn ein DP sein würde. "Na, ein Sandwich halt. Ein Schwanz in die Fotze, der andere in den Hintern, und das natürlich gleichzeitig! Na, hast Du Lust, es mit uns auszuprobieren?" fragte sie der Rumäne. "Tut denn das auch nicht weh? Ich meine, wegen der Dehnung durch zwei Prügel?" antwortete Tatjana. "Keine Angst, wenn Deine beiden Löcher erst mal ordentlich vorgebohrt sind, so wie jetzt, bumsen wir Dich in den siebenten Himmel der Lust!" prahlte Igor. Der Iwan legte sich mit dem Rücken aufs Bett, wichste seinen Riesenschwanz wieder richtig steif und befahl dann meiner Frau, sich mit dem Rücken zu ihm gewandt, seinen Dödel in ihren Arsch zu stecken. Da dieser von Vlads Sperma noch hervorragend eingeschmiert war, drang Igors dicker Fickkolben mühelos bis zum Anschlag in ihrem Rektum ein. "So, Du Schlampe! Jetzt reit mich mal ordentlich ab!" schnaufte der Masseur, woraufhin meine Alte begann, sich rhythmisch auf dem prallen Ständer des Mannes hin und her zu bewegen. "Ja, Du bist echt eng! Leg mal einen Zahn zu!" keuchte Igor und versuchte, von unten in ihren Arsch zu stoßen. Sein Freund Vlad bekam vom Anblick des fickenden Pärchens alsbald wieder einen riesenhaften Fickdorn. Daher hüpfte er nun ebenfalls auf das Bett, das durch die Bewegungen meiner Frau und des Russen gut hörbar quietschte. Der Typ kniete sich zwischen Tatjanas weit gespreizte Schenkel, rieb mit seiner dicken pochenden Eichel an ihrem Fotzeneingang und drang dann schließlich in ihre Möse ein. Langsam schob er seinen fetten Schwanz im weiter in sie hinein und forderte Igor nunmehr auf, mit ihm simultan zuzustoßen. Schnell fanden die beiden Kerle einen gemeinsamen Fickrhythmus, füllten ihre Löcher bis zum Zerreißen aus und fickten meine Gattin vehement durch. "Ihr Mistschweine!" schrie sie fast schon hysterisch, "Ihr bringt mich noch um mit Euren Monsterschwänzen!" Völlig ungerührt setzten die zwei Männer ihre harten und tiefen Stöße fort, pfählten sie wahrlich aufs Schärfste! Die Luft roch nach zügellosem Sex, das Bett schien bald zusammen zu brechen, man hörte nur das Keuchen und Stöhnen der Beteiligten. "Wir werden Dich mit unserem Ficksaft so abfüllen, dass Du glauben wirst, wir hätten Dir Wasserschläuche in die Löcher gesteckt!" jammerte Vlad wollüstig. Die beiden Stecher legten nochmals alle Kraft in ihre Schwänze, drangen so tief ein wie es ging und grunzten vor Geilheit. Da fing meine Gattin zu Heulen an und verfiel in konvulsivische Zuckungen, so gewaltig war ihr Orgasmus. Nun gab es auch für Vlad und Igor kein Halten mehr. Der Russe stöhnte kurz auf, rammte den kurz vor der Explosion stehenden Knüppel nochmal tief in ihren Arsch und schoss dann grunzend seine Ficksahne in ihren Hintern. Wie ein aus einem Automaten spritzte sein Samen in ihren Darm, während Vlad nun ebenfalls immer intensiver jammerte und mit einem harten Stoß laut aufbrüllend abspritzte. Er pumpte sein warmes Sperma heftig röchelnd in ihre kochende Fotze, besamte sie wie ein brünstiger Stier. Meine Frau stand kurz vor dem Koma, spürte, wie die Spermaladungen in ihren heißen Körper sprudelten. Das geile Trio fiel wie vom Blitz getroffen auseinander und alle drei lagen nach Luft ringend nebeneinander. "Mann, war das geil! Himmel, meine Löcher brennen wie Feuer!" keuchte Tatjana. Auch die beiden Männer überschütteten meine Gemahlin mit Komplimenten wie "Geile Fotze" oder "heißer Fickarsch"!

Nach einer Weile sammelte sie ihre Kleider ein, zog sich an und küsste die beiden Masseure zum Abschied. Sie ging zu ihrem Zimmer und trommelte Sibille erneut aus dem Tiefschlaf. Nachdem sie kurz geduscht hatte, legte sie sich wie erschlagen ins Bett und schlief bis zu dem Zeitpunkt, wo ihre Freundin sie aufweckte. Auf der Heimfahrt dachte sie sehnsüchtig an Vlad und Igor und deren Riesenschwänze. Vielleicht würde man ja nächstes Jahr wieder zu einem Wellness-Wochenende fahren.

 

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