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Was mir mein Gatte sexuell in früheren Ehejahren geboten hatte,
war lange Zeit ausreichend, doch inzwischen war es mir nicht
mehr genug. Ich träumte von mehr Leidenschaft und weniger
Rücksicht auf mich und meinen Körper. Ich wollte begehrt und
hart genommen werden.
Nach vielen Gesprächen mit meinem Liebsten und seinem
anschließendem Bemühen, meine Wünsche zu erfüllen, merkte ich
und er wohl auch, dass es so nicht funktionierte. Er war ein
liebevoller, einfühlsamer Liebhaber, wie es sich eine Frau nur
wünschen konnte, aber eben kein Macho im Bett, der mich um
meinen Verstand vögelte. Da wir uns beide sicher waren, an
unserer wirklich guten Beziehung festzuhalten, kamen wir zu der
Übereinkunft ab sofort unseren Beziehungsstatus in "offen" zu
wechseln und zu sehen, was die Zeit so bringen möge.
Das Wissen, dass wir beide in der nächsten Zeit möglicherweise
mit anderen Menschen Sex haben würden, machte mich zwar auf der
Stelle so geil, dass ich beim abendlichen Sex ohne Mühe einen
wundervollen Orgasmus mit meinem Liebsten erlebte, verunsicherte
mich ab auch.
Ich war schließlich keine zwanzig mehr.
Ich war Mitte dreißig und hatte so meine Schwachstellen. Da half
alles körperliche Training im Fitnessstudio und Laufen im Wald
nicht.
Obwohl meine 170cm schlank und muskulös waren, hatten zwei
Schwangerschaften ihren Tribut gefordert. Die Brüste,
Körbchengröße B, hingen nun etwas und wenn ich die Haut meines
etwas zu ausladenden Hinterteils oder Oberschenkel
zusammendrückte, sah ich im grausamen Licht der Strahler im
Badezimmer hässliche Krater. Außerdem waren meine kurzen
schwarzen Haare leicht angegraut, was mich manchmal trotz meiner
durchaus attraktiven Gesichtszüge älter wirken ließ.
"Wahrscheinlich werde ich die Folgen meines Egoismus tragen
müssen und zuschauen, wie sich mein gestählter und gut
aussehender Ehegatte durchs Leben vögelt, während ich mich
irgendwann bei ihm hinten anstellen darf", schoss es mir
ungerechter Weise durch den Kopf. Schließlich war ich es
gewesen, der der normale Sex nicht genügt und angestoßen hatte,
uns anderweitig umzuschauen.
Also hieß es zunächst einmal zu taxieren, ob ich überhaupt eine
Chance hatte, meine Bedürfnisse auf irgendeine Art und Weise zu
stillen.
Leichter gesagt als getan.
Wo findet man einen gutaussehenden Halunken, voller frivoler
Intelligenz und charmanter Rücksichtslosigkeit? Die
entsprechenden Internetseiten wollte ich nicht bemühen, da ich
wusste, dass es dort vor Maulhelden und Möchtegern-Machos nur so
wimmelt.
Also nahm ich mir vor, es auf konservative Art zu versuchen und
schaute nach einer Location, wo ich raue Kerle vermutete.
Da es das milde Frühlingswetter hergab, schien mir das nahe
gelegene "Rockers's Paradise" am See geeignet. Dort konnte man
draußen auf einer Seeterrasse sitzen, etwas Nettes trinken und
die wilden Burschen mit ihren Motorrädern beobachten.
Schon bei der Wahl des passenden Outfits hatte ich vor
lustvoller Erwartung Bauchkribbeln. So kam Unterwäsche schon mal
gar nicht in Betracht. Ebenso schloss ich meine kurzen Röcke und
Kleider als Hingucker aus. Ich wollte sexy sein, aber nicht
overdressed. Schließlich war der Laden eine Bikerkneipe und
keine Großstadtlounge. Schließlich entschied ich mich für eine
uralte knallenge Jeans, wo der Stoff vorne und hinten an den
Oberschenkeln bis hinauf zu den Taschen aufgeribbelt und
durchlöchert war, eine dünne Baumwollbluse, die ich unterhalb
meiner Brüste verknotete und nicht zu hochhackige Stiefelletten.
So fühlte ich mich durchaus wohl, als ich es mir am späteren
Freitagnachmittag in einem Korbsessel auf der Veranda der Kneipe
gemütlich machte und meine Nerven mit einem leichten Longdrink
mit Schuss, beruhigte.
Auf den ersten Blick waren hier schon einige eindrucksvolle
Raubeine versammelt, jedoch entsprachen die meisten nicht meinen
romantischen Vorstellungen von dem smarten Typ. Vielmehr hatten
die meisten von ihnen einen ordentlichen Bauch, laienhafte
Tätowierungen und schienen sich sowieso mehr für ihre Motorräder
als für mich zu interessieren. Nach zwei weitere Longdrinks
waren mir meine Ideale schon nicht mehr so wichtig. Schließlich
wollte ich mich amüsieren. Sehr schnell stellte ich fest, dass
die grimmig aussehenden "Rocker" rechts und links von mir
eigentlich ein lustiger Haufen Leute war, mit denen man über
Gott und die Welt reden und Spaß haben konnte.
Unversehens fand ich mich mitten in einer Gruppe Biker wieder,
die sich wohl regelmäßig nach "Ausritten" auf ihren Maschinen in
der Bar trafen und den Tag feuchtfröhlich ausklingen ließen.
Der einzige optische Leckerbissen, ein Kerl namens "Ryan", war
leider mit seiner hübschen Frau da, die mich kritisch musterte
und ihren Liebsten hart anstieß nachdem sie bemerkt hatte, dass
er mir interessiert in den Ausschnitt geschaut hatte. Dass er
mich anschließend nicht mehr wahrzunehmen schien, fand ich eher
lustig als tragisch und war ein Grund, mir einen weiteren Drink
zu genehmigen.
So verging der Abend unterhaltsam, als sich irgendwann jemand an
mir vorbeiquetschte und mir ein "Du hast wohl sehr nötig!" in
Ohr flüsterte.
Als ich mich irritiert umdrehte, sah ich nur noch den massigen
Rücken eines Glatzkopfs, der sich in Richtung Toiletten bewegte.
Eigentlich hatte ich den ganzen Abend nicht mehr an den
eigentlichen Grund meines Kneipenbesuches gedacht und mich
meines Erachtens ganz normal verhalten. Aber dieser Typ schien
tiefer schauen zu können oder hatte nur einen Schuss ins Blaue
abgegeben.
Auf jeden Fall war mir seine Intuition einen zweiten Blick wert
und so begab ich mich ebenfalls in den Bereich der Toiletten und
fing ihn ab, als er aus dem Raum für "Hombres" heraus trat. "Was
das denn für eine plumpe, unverschämte Anmache ist das denn?",
fuhr ich ihn an und schaute in das markante, fast asketisch
wirkende Gesicht eines ca. 50jährigen, welches nicht so recht zu
seinem massigen Körperbau passen wollte. Seine kalt wirkenden
blaugrauen Augen taxierten mich von oben herab, bevor er seine
etwas zu schmalen Lippen unter dem grausigen grauen Schnauzbart
zu einem spöttischen Lächeln verzog und sich leicht zu mir
runter beugte. Dann griff er unversehens mit einem Zeigefinger
zum Ausschnitt meiner Bluse, zog sie etwas nach vorn und raunte
mir ein "glaube mir, ich sehe Frauen so etwas an!" zu, wobei er
mir auf meine bloßen Zwillinge schaute. Da blieb mir doch bei so
viel Unverschämtheit die Luft weg und leider auch meine
Schlagfertigkeit. Bevor ich mich gesammelt hatte, schob sich der
Mistkerl schon weiter und entschwand in Richtung Tresen.
"Hässlicher alter Sack!", zischte ich ihm nach und enterte "Lady's
Room". Nachdem ich mich erleichtert hatte, schaute ich, immer
noch aufgebracht, in den Spiegel und suchte Anzeichen von
Midlifecrisis oder sonstigen Hinweisen auf meine Sehnsüchte.
Hatte ich "Fick mich" auf der Stirn stehen? Nein, ich sah heute
sogar besonders entspannt und, so fand ich zumindest, sehr gut
aus. Also auf ins Getümmel und mit dem Vorsatz, keinen Gedanken
mehr an diesen Blödmann zu verschwenden, begab ich mich zurück
zu Ryan und Konsorten.
Leider konnte ich von hier aus durch die Scheibe genau auf den
Rücken des "hässlichen alten Sacks" schauen, der am Tresen saß
und spürte immer noch das Brennen seines Blicks auf meinen
Möpsen. Eigentlich war sein Verhalten genau das gewesen, was ich
mir so vorstellte, musste ich mir eingestehen. "Aber nicht von
so einem", maßregelte ich mich sofort, wobei meine Blicke immer
wieder zu dem unverschämten Rücken am Tresen abschweiften.
Er hatte das rein körperliche an mir gesehen und keinerlei
Rücksicht genommen. Das hatte mir gefallen und....."angefixt".
Da war es wieder. Das Verlangen. Das Ziehen zwischen meinen
großen Zehen. Am liebsten hätte ich "es" mir sofort und auf der
Stelle selbst gemacht, um mir Erleichterung zu verschaffen und
den schönen Abend weiter unbeschwert genießen zu können. "Leider
geil", schoss es mir durch den Kopf.
So aber war ich unkonzentriert und beschloss, bald den Heimweg
anzutreten. Der "alte hässliche Sack" war wohl auch schon
gegangen, zumindest war sein Platz am Tresen leer. Und da Ryan
seine Freundin gerade noch inniger zu lieben schien, so wie er
seine Zunge in sie versenkte, verabschiedete ich mich in die
Runde und schlenderte durch die immer noch recht laue Luft auf
dem Fußweg am See in Richtung nach Hause.
"Ist das nicht ein wenig zu gefährlich, in deinem Zustand ganz
alleine durch die Botanik zu wandern?" ließ mich eine Stimme von
rechts erschreckt erstarren. Dann schälten sich langsam die zur
Stimme passenden Umrisse von dem "hässlichen alten Sack" aus der
Dunkelheit. "Ich habe deine Blicke im Spiegel über der Bar
gesehen" trat der Typ so nah an mich heran, dass ich seinen
Rauch- und alkoholgeschwängerten Atem "genießen" konnte.
Bevor ich etwas erwidern konnte, legte er mir einen seiner
erstaunlich langen und schmalen Finger auf den Mund und raunte
"Es hat mir gefallen, was ich vorhin gesehen habe. Und dir hat
es auch gefallen!". Dann ließ er seinen Finger langsam von
meinem Mund zum Kinn, den Hals und zum Ansatz meiner Brüste
gleiten. Ein Zittern durchlief meinen Körper und nach einem
kurzen Moment des Verharrens, schob er seine ganze Hand in
meinen Ausschnitt, umschloss ganz eine meiner Brüste und fing
an, sie leicht zu drücken und zu kneten. Als er dann den nun
harten Nippel zwischen seine schwieligen Finger nahm und leicht
rieb und presste, entfuhr mir ein Stöhnen und meine Knie hätten
beinahe den Dienst versagt.
"Das will ich", durchfuhr es mich und sofort danach "aber doch
nicht von dem!", als er auch schon anfing, den Knoten meiner
Bluse zu lösen und sie offen stehend von meinen Schultern zu
streifen. Da lagen besten Stücke entblößt vor ihm. Immer noch
leicht hängend, aber mit hoch aufgerichteten, großen, tiefroten
Nippeln und ich ließ es zu.
Fast gierig ließ er nun beide Hände über meinen Bauch, Schultern
und Busen gleiten, als könne er in kurzer Zeit nicht genug davon
bekommen.
Dann nahm er beide Nippel jeweils zwischen Daumen, Zeige-und
Mittelfinger. Er zog sie leicht und fing an, sie unter leichtem
Druck zu massieren. "Sag, dass du es willst!", forderte er mich
auf, wobei er seinen Druck verstärkte. Und ob ich das wollte.
Ich stieß ein heiseres "ich will es" aus und meinte es auch so.
Genau das, genau so. Und dieser Mistkerl hatte es gewusst.
Lächelnd ließ er sich jetzt Zeit und genoss offensichtlich die
Macht, die er in diesem Augenblick über mich hatte. Ausgiebig
drückte er meine Brüste, hob sie an, ließ sie fallen, rieb und
kniff die Warzenhöfe, wie es ihm gefiel. Und ich verging. Spürte
die Lust in jeder Faser meines Körpers. Als er dazu überging
meine Nippel fast wie Euter hart zu melken, stöhnte und wand ich
mich und spürte die Wellen der wachsenden Erregung bis in die
Haarspitzen.
"Ich will diese Titten! Freu dich schon mal! Du darfst gleich
meinen Schwanz lutschen, du Luder!" erreichten mich seine
heiseren Worte. Zu meinem Schrecken stellte ich fest, dass mich
selbst dieser obszöne Tonfall anturnte.
"Aber erst machst du dich nackig!" und "Hey, hast du nicht
gehört? Raus aus den Klamotten!", als ich nicht direkt
reagierte.
Wie in Trance pellte ich mich aus der hautengen Jeans und ließ
die Bluse achtlos auf den Boden gleiten. Ich war nackt, geil und
wollte am liebsten sofort kommen! Jetzt! Wie ferngesteuert fuhr
meine Hand in Richtung meiner klatschnassen Spalte, weil ich
endlich Finger an meiner Klit und in mir spüren wollte.
Sein derbes "Finger weg!" ließ mich zurück zucken und die Hände
hoch nehmen, als würde er mich mit einer Pistole bedrohen.
"Zieh die Stiefel wieder an und tanze für mich!" herrschte der
Typ mich an, was ich kaum glauben konnte. "Warum fickt der mich
nicht endlich!" schoss es mir durch den Kopf, traute mich aber
nicht zu widersprechen und schlüpfte in die Stiefelletten. Dann
bewegte ich mich albern zu einer imaginären Musik, während der
Alte mich anglotzte und anscheinend nicht genug davon bekommen
konnte. Eine gefühlte Ewigkeit kreiste ich mein Becken, wiegte
die Hüften, ging ab und an in die Knie und versuchte dabei
lüstern zu schauen.
Als er mir endlich befahl mich umzudrehen und so zu bleiben, war
ich fast erleichtert. Dann trat er hinter mich und ich genoss
seine harte Hand, die mir erst fest in mein kurzes Haar griff,
um dann runter auf meinen Rücken zu gleiten und mich nach vorn
zu drücken. Willig beugte ich mich nach vorne und spreizte dabei
leicht meine Beine. "Endlich!" durchströmte es mich in Erwartung
seiner schwieligen Finger an meiner Fotze.
Als er seine beiden Händen vom Rücken nahm und auf meine vollen
Pobacken klatschen ließ, entfuhr mir ein "ja!", was er mit einem
Lachen quittierte, um es sofort nochmals klatschen zu lassen.
Ich schob meinen Po in bittender Erwartung weiter nach hinten
raus, aber er fing an, in Seelenruhe meine Backen durchzukneten.
Drückte sie hart, zog sie auseinander und schien sich darüber zu
freuen, was er zu Gesicht bekam.
"Ein kleines geiles Arschloch hast du da, über deiner gierigen
nassen Spalte!" ließ er mich an seinen Feststellungen teilhaben.
Und, "Dir läuft der Saft ja schon an den Beinen runter, du
Sau!", während er hart meinen Po bearbeitete und die Backen noch
mehr spreizte. Ich fühlte, wie offen ich war und wie es
tatsächlich nass an den Innenseiten der Oberschenkel hinablief.
"Soll ich dir mal sagen, was ich noch alles mit dir machen
werde?" ließ sich die Stimme hinter mir hämisch vernehmen, wobei
er eine Hand los ließ und endlich ganz langsam einen Finger in
des überquellende Nass gleiten ließ. Doch noch bevor ich mehr
als ein "Ja, bitte!" hervor bringen konnte, zog er ihn wieder
zurück und umkreiste mit der nassen Fingerspitze nun genau so
langsam mein Poloch.
Das war ich nicht gewöhnt und spannte automatisch meinen Gluteus
maximus an, was mir einen harten Klaps mit der anderen Hand auf
denselben einbrachte. Schnell entspannte ich mich, was er sofort
dazu nutzte seinen Finger in mein zartes Poloch zu versenken.
"Oh je!" stöhnte ich leise, als er anfing, langsam das kleine
Loch mit seinem Finger zu ficken und mir dabei ins Ohr
flüsterte, was mir noch bevor stünde:
"Also, gleich wirst du dich erst einmal vor mich knien und
meinen Schwanz aus meiner Hose holen! Da kannst du dir schon
einmal anschauen, was für ein Monster dich hart in alle deine
Löcher ficken wird. Dann wirst du ihn zwischen deine zarten
Lippen nehmen und ausschließlich mit ihnen und deiner Zunge
verwöhnen. Er wird immer größer werden in deinem Maul und dir
wahrscheinlich deine Mundwinkel einreißen, aber du wirst lieb zu
ihm sein und lutschen und lecken, bis er knallrot glänzt!"
Mittlerweile war auch mein Poloch irgendwie nass und ich begann
diesem fickenden Finger zu genießen, während er mit der anderen
Hand meine Brüste betatschte und drückte. Ich spürte, wie sich
ich die Wellen dieser fordernden Stöße bis in die Klitoris
fortsetzten und mich wider Erwarten schnell hoch brachten.
"Dann werde ich dich mir zurecht legen und dir deine langen
Beine bis an die Ohren drücken, so dass dein gieriges Fotzenloch
offen vor mir liegt. Und während ich meine riesige Eichel dort
platziere, lass ich dich deine Klit fingern. Ich schaue dir zu
und genieße deine mir ausgelieferte Geilheit. Ich werde dir
nicht erlauben zu kommen und erst wenn du mich anflehst, werde
ich meinen ungeschützten Schwanz in dich treiben, gänzlich
ausfüllen und dir zeigen, auf was du anschließend niemals mehr
verzichten möchtest!"
Obwohl ich ihn für seine Worte hätte ohrfeigen mögen, trieben
sie mich weiter; im Einklang mit den rhythmischen Stößen seines
Fingers in meinem Anus. Ich schämte mich, so erniedrigt und
benutzt zu werden. Aber gerade das war es auch, was mich enorm
anmachte. "Du grunzt und quiekst wie eine Sau!" freute er sich,
während er nun versuchte auch noch einen zweiten Finger in
meinem armen Poloch zu versenken.
Aber dazu kam es nicht mehr, weil er mir mit seinen Worten und
Bemühungen den Rest gegeben hatte und mir die Knie den Dienst
versagten, als ich, vom Orgasmus geschüttelt, zuckend und
wimmernd auf den Boden sank.
Ich bekam gar nicht richtig mit, dass der Kerl sich in Höhe
meiner Schultern niederließ und meine Arme über meinen Kopf
streckte und dort mit einem seiner kräftigen Hände fixierte.
Seine andere Hand drängte sich unwirsch zwischen meine Schenkel
und fing sofort an, meine nun sehr empfindliche Klit hart zu
reiben.
Ein raues Lachen entfuhr ihm, als ich versuchte mich seinen
Fingern zu entziehen und er schob zwei Finger in mein
überfließendes Loch. So hielt er mich und drückte mir seine
harten schmalen Lippen auf den Mund. Während seine Zunge
versuchte meinen Mundraum zu erobern, drückte er seinen Daumen
auf meine Knospe und ließ ihn hart kreisen. Scharf zog ich die
Luft ein und öffnete meinen Mund zu einem stummen Schrei, was er
sofort nutzte und seine Zunge tief in meinen Hals zu stecken.
Seine Finger in mir fixierten mein wie elektrisiert zuckendes
Becken, wobei er ohne Unterlass den Daumen unbarmherzig
weiterkreisen ließ. Meine Proteste erstickte er mit seiner
dicken Zunge in meinem Mund, bis ich urplötzlich einen weiteren
Orgasmus nahen fühlte. Mein Protest ging in keuchende
Lustschreie über, was er hämisch quittierte, indem er etwas
Speichel in meinen vor Wollust geöffneten Mund tropfen ließ.
Als ich mich trotz aller wieder aufkeimenden Geilheit kurz vor
Ekel schüttelte, ließ er mich plötzlich abrupt los und stand
auf.
Verblüfft und verwirrt schaute ich ihm ins Gesicht. Als mich
sein prüfender Blick kalt musterte, fühlte mich sofort elend
wegen meiner unwillkürlichen Reaktion. "Sorry" gab ich kleinlaut
von mir und wollte mit einer Hand zu seinem Hosenstall greifen.
Er zog sich jedoch zurück und knurrte mir ein "denkst du, ICH
habe das hier nötig, du geile Sau? Du bist es doch, die hier
nackt mit ihrer nassen Fotze vor mir herumrutscht!" entgegen.
"Schau dich doch mal an! Wie die Nippel deiner Hängetitten
stehen und du mir deinen faltigen Arsch und deine nassen
Schamlappen entgegenstreckst!"
Stumm und verlegen wurde ich mir meiner Nacktheit und meiner
Unzulänglichkeiten bewusst, was mir die Schamröte ins Gesicht
trieb.
"Du bist trotz allem immer noch geil, du Miststück! Oder?"
grinste mich der Typ an und stupste grob mit seinem Fuß gegen
meinen Po.
Leider hatte er Recht. Zwar fühlte ich mich klein und
beschmutzt, aber gleichzeitig sehnte ich mich nach seinem
Schwanz. So senkte ich nur meinen Kopf und folgte, als er
meinte, ich solle die Beine weit spreizen und meine Schamlippen
auseinander ziehen.
So lag ich mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken und hörte,
wie er den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Als er meine
Knie nahm und sie soweit hoch drückte, dass mein Po vom Boden
abhob, schaute ich erst in sein strenges Gesicht und dann auf
seine unglaublich dicke purpurfarbene Eichel, die fast drohend
aus seiner Faust herausragte.
"Oh nein", durchfuhr es mich, als er verächtlich auf das Loch
meiner nun senkrecht nach oben zeigenden Spalte spukte und das
dicke Ding direkt vor meinen Eingang dirigierte. "Du brauchst es
dir doch nicht zu machen", zischte er mir entgegen und ließ mit
einem mächtigen Stoß, der mir die Luft nahm, seinen halben
Schwanz in mir verschwinden. Schmerz und wilde Lust, das war es,
was ich gleichzeitig verspürte, als er drängend auch noch den
Rest seines Mörder-Schwanzes in mich schob.
Ohne mein halb flehendes, halb bittendes keuchendes "Oh nein!"
zu beachten, fing der alte Sack an, seinen riesigen Pfahl wieder
und immer wieder in mich zu treiben. "Genauso, wie ich es
brauche! Ist das göttlich!", durchströmte mich nach kurzer Zeit
eine Lustwelle nach der nächsten.
In den Pausen, die er machte, um meine Titten gierig zu
begrabschen, wand ich mich unter seinem schwitzenden Körper,
weil ich seine nächsten Stöße gar nicht erwarten konnte. Jeder
einzelne Hub war für mich wie ein kleiner Orgasmus, so
ausgefüllt, so zielgenau, fickte mich dieser Typ durch. Als ich
schließlich versuchte, ihn mit einem "ja, gut so, fick mich
richtig!" anzufeuern, damit er mich endlich kommen ließ, grinste
er nur und fuhr fort, mich mit denselben gut bemessenen Stößen
zum Wahnsinn zu treiben.
Erst, als er plötzlich innehielt und meinte "die kleine Hure
braucht es heftig! Steck ihr doch deinen Schwanz in den Mund!",
bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass mittlerweile schräg
hinter mir ein weiterer dieser Typen aus der Kneipe stand und
unserem Treiben sabbernd zusah.
Es war dieser dicke Bartträger, mit dem er sich am Tresen
unterhalten hatte und nun an seiner Hose rum nestelte, während
der Alte wieder zustieß und dabei das Tempo etwas erhöhte.
Sofort brachte er mich wieder hoch, ob ich wollte oder nicht;
selbst als mir der andere Typ seinen dicken behaarten Bauch
entgegenstreckte.
"Nimm seinen Schwanz und blase ihn, du Schlampe!" fuhr mich der
Stecher an, wobei er seine Stöße wieder präzise setzte und mich
an der oberen Schwelle meiner Lust hielt.
Unwillkürlich folgte ich, suchte und fand eine kleine schwitzige
Eichel unterhalb des Bauches, die ich zaghaft zwischen meine
Finger nahm und anfing etwas zu wichsen.
Als Lohn meiner Bemühungen wuchs sie in meiner Hand und schälte
sich aus einem Wust von Haaren, wie der Hals einer Schildkröte
aus dem Panzer, unter dem Bauch hervor. Mit einem harten Griff
an einen meiner Nippel befahl der Alte, ihn in den Mund zu
nehmen und so brachte ich zögernd meine Lippen an dieses
Schwänzchen. Ich schmeckte Schweiß und Urin, als der Dicke sich
mir so weit entgegen schob, wie es eben ging. Aber bevor ich
auch nur versuchen konnte, irgendwie auszuweichen, fing der Alte
an, mich mit kräftigen Stößen wild durchzuficken, so dass ich
vor und zurück glitt, mit dem kleinen Schwanz im Mund, was der
Dicke mit stöhnendem Grunzen quittierte.
Und dann kam ich auch schon... heftig und wohl auch mit dem
Dicken zusammen. Wild bäumte ich mich auf, als ich überwältigt
wurde wie noch nie zuvor und das zuckende spritzende Schwänzchen
glitt aus meinem zum Schrei geöffneten Mund.
Immer und immer wieder wurde ich von neuen Orgasmuswellen
geschüttelt und mein eigener Saft spritzte unaufhörlich aus mir
heraus, als der Alte nicht aufhörte sein Ding immer und immer
wieder in mich zu treiben.
Dass das Schwänzchen dabei sein Sperma auf meinem Gesicht und in
meinen Haaren verteilte, bekam ich fast gar nicht mit.
Erst als auch der Alte sich endlich still in mir entlud und ich
langsam wieder zur Ruhe kam und unaufgeregt seine Eichel an
meinem Oberschenkel abwischte, nahm ich alles wieder bewusst
war.
Sich gegenseitig anlachend und auf die Schulter klopfend,
ordneten die beiden Kerle ihre Klamotten und gingen wieder in
Richtung Kneipe, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.
Beschämt und besudelt, aber bis in jede meiner Faser befriedigt,
blieb ich noch etwas zusammengerollt liegen, bis auch ich mich
aufraffte und wie ein waidwundes Reh in Richtung Nachhause
davonschlich.
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