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Erotikgeschichte zum Thema:  Onanieren - Masturbieren

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Cyberspace-Dates

 

Überraschend wurde ich für 4 Monate von meiner Firma nach Amerika versetzt. Ich sollte dort den Aufbau unserer neuen Filiale kontrollieren. Bedauerlicherweise war dies kurz nachdem ich mein erstes Treffen mit Tom, meinen Ex-Cybersexpartner, im Restaurant hatte. Eigentlich war es immer mein geschäftlicher Traum einen Filialaufbau im Ausland zu leiten, doch die immer wieder aufkommenden Erinnerungen an meinen Fußfick mit Tom, verlangten nach einer raschen Fortsetzung, zumal bis zu meiner Abreise nur noch 3 Tage waren. Ich versuchte Tom immer wieder über Chat oder Mail zu erreichen, doch keine Antwort kam zurück.

Dachte mir, dass unser Treffen nur eine kleine Abwechslung für ihn war, aber er schon längst mit ner Anderen vögelte. Ich hatte immer auf eine Fortsetzung gehofft, zumal unser Auftakt im Restaurant, viele verheißungsvolle Abenteuer in der Zukunft erhoffen ließen. Meine damals anfänglichen Bedenken und Schuldgefühle gegenüber meinem einfallslosen Mann, waren ja schnell über Bord geworfen und nach unserem ersten Abend stellte ich mir immer wieder die geile Situation mit seinen Füßen in meiner Muschi und den leckeren "Milchcocktails" vor. Gut den Geschmack an Abwechslung hatte ich gefunden, auf Grund der Erfahrung im Cyberspace wusste ich, dass ich auch nach meiner Rückkehr sicher wieder genügend Abwechslung finden würde.

Meinem Mann fiel der Abschied sichtlich nicht schwer, hatte er doch nun ausgiebig Zeit sich ausschließlich um seine Geschäfte zu kümmern oder was auch immer, war mir egal. Ich freute mich auf eine sicherlich abwechslungsreiche Zeit mit vielen neuen Erfahrungen in den Staaten. Das ich dann nach Deutschland nicht nur neue und inspirierende Erfahrungen in geschäftlicher Hinsicht mitbrachte, war eigentlich fast schon vorhersehbar.... Aber hierzu eventuell in einer neuen Story.

Nachdem ich in den Staaten angekommen war, wurde ich vom Fahrer einer unserer Partnerfirmen ins Hotel gebracht, was die nächsten Monate mein zu Hause werden sollte. Nachdem ich mir die ersten Eindrücke vor Ort über den Filialaufbau gemacht hatte, fuhr ich zurück ins Hotel und checkte meine Mails. Oh siehe da, eine Mail von IHM. Worte der Entschuldigungen folgten und seine Sehnsucht nach einem erneuten Treffen mit mir. Ich antwortete nur, egal in welchem Winkel der Welt du unterwegs warst, ab mir ist nicht bekannt, dass es noch Orte gibt an denen man über Tage hinweg kein Internet hat, zumal wir für den nächsten Tag nach unserem Treffen zum Chat verabredet waren.

Ich redete mir ein, so geil war das Erlebte nun auch nicht, dass es nicht ein anderer Kerl mir richtig gut besorgen könnte und versuchte ihn zu vergessen. Meine Arbeit lenkte mich tagsüber ab, aber immer nachts als ich im Bett lag, drehten sich immer wieder meine Gedanken an den Abend und Fantasien kamen über mich, was er hätte alles mit mir anstellen hätte können.

Es vergingen ca. 2 Monate als ich wieder von Tom hörte. Im Chat trafen wir uns wieder. Er entschuldigte sich für seine blöden Ausreden, warum er mich damals nicht wieder kontaktiert hatte und erzählte mir über seine Erlebnisse mit einer Frau, die er auch über Chat kennengelernt hatte und die ihn wohl Tag und Nacht in Beschlag genommen hatte, eine kleine Nymphomanin sei und er nach ein paar Tagen völlig entkräftet erst wieder in seiner Wohnung gelandet sei, nachdem er vorher in ihrem Landhaus quasi zu ihrem Ficksklaven erkürt wurde.

Er gab zu, dass die Zeit wohl ´bis dahin die geilste sexuelle Erfahrung in seinem Leben war, aber er irgendwann doch seine Grenzen entdeckt hätte und er die Bedürfnisse der Frau glaubte nicht mehr stillen zu können. Was er schrieb jagte mir ein Zucken durch meine Lenden, auch wenn er sich doch gleich zu ner anderen ins Bett gelegt hatte, so war es mir doch fast egal, denn ich wusste ja, auf was ich bei einem Treffen mit einem Cybersex-Partner einlassen konnte, sicher ist dabei nicht alltäglich das hier jemand die Liebe seines Lebens sucht, sondern ebenfalls wie ich auf der Suche nach einem Abenteuer ist.

Ich wurde neugierig, wie ihn die Frau in ihren Bann gezogen hat und er begann zu erzählen, seine Erzählungen brachten mich richtig in Wallung und ich schob meinen Rock nach oben. Ich merkte wie ich langsam feucht wurde. Mit meiner Hand fuhr ich über mein Höschen und stimulierte durch den hauchdünnen Stoff meine Perle. Ich schob meinen String etwas zur Seite und wollte mir gerade mit meinem Finger durch meine Spalte fahren. Da blinkte es wieder im Chat, Tom fragte ob ich noch da sei. Mit schon leicht zittrigen Fingern, beschrieb ich ihm, was ich gerade tat.

"Ok Baby, lies nur noch mit und entspann dich" schrieb er. "Lehn dich zurück! Nimm Deine Hände, lege sie über Kreuz auf Deine Schultern. Nun lass sie langsam von deinem Hals zu Deinen Brüsten gleiten.... Nimm sie in die Hand! Streichle über sie, auch ganz sanft über deine Nippel..... Ich glaub sie werden schon ein wenig hart?...." Ich seufze jaaaa. "Ich denke sie können noch etwas Stimulation gebrauchen. Nimm beide Warzen zwischen Deine Daumen und Zeigefinger - und nun zwirbelst du sie und kneifst leicht hinein. Gefällt Dir das????" Ich nehme eine Hand und schreibe Dir, dass Du mich ganz schön anheizt.

"Du sollst doch nicht schreiben, ich will, dass Du Dich selbst verwöhnst. Keine Angst Baby - ich stelle mir gerade vor, wie Du das machst und spüre und dabei regt sich mein Schwanz in der Hose, also mach jetzt weiter und nimm wieder beide Hände an Deine Titten. Nun nimmst Du Deine Nippel wieder in die Finger und jetzt ziehst Du dran, ja los, zieh dran, jaaaa ich glaub, das gefällt dir, na, macht Dich das feucht in Deiner Grotte?"

Das machte mich total heiß und mein Körper zuckt leicht. Ich werde forscher und zwirbel und ziehe gleichzeitig meine harten Nippel lang, immer fester kneife ich zu und ziehe kräftig daran, es zieht schon gewaltig in meiner Votze, meine Muskeln spannen sich an und es überwältigt mich, ich bäume mich auf und ein unerwarteter Orgasmus durchzuckt meinen Körper. Hmmmmh Ich habe nie geglaubt, dass ich nur durch das Bearbeiten meiner Titten explodieren könnte.

Nach ein paar Minuten gewann ich meine Fassung zurück und schrieb Tom das eben erlebte. Er schrieb mir, dass es ihm irgendwie klar war, dass ich so abgehen könnte, obwohl er noch nie meine Titten verwöhnt hatte, aber dass ihm allein der Gedanke an seinen Fußfick mit mir zeigte, was für eine ausgehungerte Frau ich doch war. Oh, wie Recht er doch hatte...

Er tippte wieder "Oh du kleines ausgehungertes Luder - ich weiß dass Du eigentlich richtig rangenommen werden willst, aber ich bin weit weg..." Wenn er wüsste was ich hier schon alles erlebt habe  ....

"Los ich will, dass Du Dir auch noch Deine Möse richtig bearbeitest." Oh jaa, es geht weiter.... "Wo sitzt Du gerade?" "Auf einem Stuhl vor dem Sekretär im Hotel" "Ok, dann stell Deine Beine auf den Tisch" .... "Hast Du das gemacht?" "Ja, ich hab sie draufgestellt und Sie leicht geöffnet." Dann spreize sie richtig auseinander und rutsche ein wenig vor mit Deinem Arsch!!!" Ich tat es und mit meiner rechten Hand fing ich sofort an von meinen Titten über meinen Bauch hinunter zu meinem Venushügel zu streicheln. Ich rutschte fast vom Stuhl, da er so klitschig von meinen Säften war, die ich von meiner ersten Explosion rausgelassen hatte.

"Was steht auf Deinem Tisch?" Mit Mühe konnte ich ihm antworten, da ich gerade heftig dabei war meinen Kitzler zu stimulieren und mir gerade zwei Finger in meiner Grotte versenkte um mich selbst zu ficken. Mit der freien Hand schrieb ich ihm, dass sich lediglich mein Laptop, Aschenbecher, Weinglas und eine Flasche Wein darauf befanden. Während ich mich weiter fingerte. Ich drehte meine Finger in meiner Höhle und stimulierte immer wieder meinen empfindlichsten Punkt, jetzt schob ich auch einen dritten Finger hinein und fickte mich langsam, erst ganz sanft und dann wurde ich forscher, es gefiel mir, wie ich mich selber vögelte und stieß immer kräftiger und spreizte meine Finger auseinander. Am liebsten hätte ich jetzt meinen Dildo bei der Hand der mich immer wieder an meiner Gebärmutter stoßen würde, doch der lag in meinem Nachttisch, aber unter keinen Umständen wollte ich meine Position verändern.

Ich war kurz vor meinem nächsten Orgasmus, als ich noch mitbekam, dass es auf meinem Bildschirm blinkte. "Was machst Du Baby. Bist noch on, oder schon in Deinem Bett verschwunden?" Ich rappelte mich auf, ich fand es irgendwie geil, dass er mich kurz vorm Kommen "gestört" hatte. Zu gern hätte ich ihm real daran teilhaben lassen.

"Ich habe mich ein bisschen gestreichelt" antwortete ich. "Bist Du noch mal gekommen?" "Nein, ich war kurz davor..." Aha, Du willst mehr?" "Jaaa!"

"Dann nimm die Flasche vor Dir!" "???" - "Ich glaub dass Du aus Deiner Möse mächtig tropfst, oder?" - "Ja Baby, ich war kurz vorm Abspritzen, ist doch klar" "Na dann nimm sie Dir, setzt sie an Deine Fotze an und schieb sie Dir rein!!! - na komm schon!" Ich überlegte kurz, aber das war wohl im Moment die beste Alternative zu nen Schwanz oder Dildo. Ich nahm die Flasche vom Tisch. Zuerst nahm ich noch nen kräftigen Schluck daraus, dann lies ich sie langsam zwischen meine Titten gleiten. Die eine Titte nahm ich in die Hand und setzt sie an meinen Mund saugte sie fest an meinen Mund, so dass sie nicht mehr auskam. Das andere Möpschen nahm ich und presste es zur Mitte und es ergab sich eine doch sehr tiefe Spalte, in die ich augenblicklich die Flasche führte. Wie eine Wilde saugte ich an den Nippeln der einen Brust und fickte mir der Weinflasche durch die Ritze.

"Hee, Babe, fickst Du schon Deine Muschi oder warum ist es so still von Dir?"

Ich entließ die eine Titte aus meiner Melkposition und nahm den andern Nippel in meinen Mund. Ich biss leicht in den Vorhof und dann saugte ich wie wild den Nippel in meinen Mund, immer wieder biss ich leicht rein und ich merkte die Wallung in meinem Körper ich stöhnte auf und kam mit einer wahnsinnigen Gewalt.

Ich presste meinen Kopf in die Stuhllehne, immer noch gespreizt mit meinen Beinen auf der Tischplatte. Tom war ratlos. Fragte immer wieder ob ich noch da wäre und mit Mühe konnte ich noch einen Satz los werden "Ich hab meine Möse nicht mit der Flasche gefickt sondern meine Möpse!" Er antwortete prompt und schrieb mir wie er sich vorgestellt hatte, dass ich mich durch die Flasche in meine Möse gefickt hätte und hat sich dabei seinen Schwanz gewichst und 4 Ladungen auf seinen Schreibtisch gesprizt.

Ich antwortete nur, dass ich mir das für ein andermal aufheben würde und gab ihm meine Handynummer. War gespannt ob er anruft...

 

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