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Sommer in den Südstaaten! Die Sonne knallte auf die schwarzen
Barackendächer und heizte die Räume derart auf, dass selbst
nachts bei offenen Fenstern die fünfzig Leute keine Ruhe fanden.
Also kamen sie auf die Idee, ihre Betten bei dem trockenen
Wetter auf den freien Platz hinter den Baracken zu stellen und
dort zu schlafen. So standen bald alle Betten ein bisschen
unordentlich durcheinander, bis sich im Laufe der Tage eine
gewisse Ordnung herstellte, indem sich Freunde ihre Betten
nebeneinander rückten.
Benno aber hatte seine Falle etwas abseits gestellt. Aus gutem
Grund. Denn jetzt konnte er von seinem Nachbarn so viel Abstand
wahren, dass er ungestört und ungehört wichsen konnte. Und das
tat er dann auch ausgiebig. Sobald es dunkel wurde und es trat
langsam Stille auf dem Platz ein, hob er noch einmal den Kopf
und schaute sich um, ob auch in seiner Nähe alles ruhig war.
Dann zog er die Knie hoch und schaffte so einen Hohlraum unter
der Decke in dem er mit flinker Armbewegung und festem Griff
seinem Schwengel alles bot, was Freude macht. Regelmäßig, wie er
es von Jugend an gewöhnt war, rieb er seinen harten Schwanz zum
Orgasmus und schoss seine dicke Ladung in ein Taschentuch.
Mindestens jeden dritten Tag musste er dann das Tuch auswaschen,
denn es war von dem getrockneten Saft rauh und knitterig und
eine Zumutung für seine Eichel.
Dann kam folgender Witz auf:
Eine Frau klagte, dass ihr Mann, wenn er besoffen heim käme,
furchtbar schnarchte, so dass sie selbst nicht zur Ruhe käme.
Die Nachbarin aber wusste Rat. "Wenn meiner so heim kommt, "
sagte sie, "binde ich ihm eine Schleife um den Pimmel. Schon ist
Schluss!! Und er schläft ruhig! " Als der Mann mal wieder so
besoffen heim kommt und seiner Frau keine Ruhe lässt, erinnert
sie sich an den Rat und sucht nach einer Schleife, findet aber
nur die Haarschleife ihrer Tochter. "Egal, Schleife ist
Schleife! " denkt sie und bindet das rote Band ihrem Mann um den
Schwanz. Als der morgens erwacht und an sich herab sieht,
wundert er sich: "Dass ich gestern Abend besoffen war, weiß ich
noch, dass ich dann im Puff alle durchgevögelt habe, weiß ich
auch noch. Aber dass mein Schwengel dort prämiert worden ist,
habe ich nicht mehr in Erinnerung! "
Benno erzählt diesen Witz dem Alfred. "Das wäre mir nicht
passiert. Ich spüre im Schlaf jede, auch die kleinste Berührung
an meinem Schwanz !" Benno hielt dagegen und erhoffte sich eine
Gelegenheit, wieder mal einen nackten Pimmel in die Hand zu
bekommen. Und vielleicht auch selber angefasst zu werden.
"Ich binde dir heute Nacht ein Band um !"
"Das wird dir nicht gelingen!" konterte Alfred. Dennoch stellte
er sein Bett neben das von Benno.
Als es dann dunkel war und Alfred zu schlafen schien, tastete
sich Benno mit einem Schnürsenkel unter Alfreds Decke. Bald fand
er den nackten Oberschenkel , fummelte sich bis zu den
Schamhaaren und dann an den weichen Schwanz. Vorsichtig
versuchte er , das Band umzulegen, als Alfred plötzlich Bennos
Handgelenk erfasste. "Ich habe dir doch gesagt, ich merke das !"
Benno war enttäuscht, griff aber doch noch an Alfreds weichen
Pimmel und massierte ihn mit ein paar Schlägen, die der sich
auch gefallen ließ. Allerdings war der Schwanz noch weich und
zeigte keine sonderliche Erregung. "Lass es! Ich mache mir so
was selber !" "Dann fass wenigstens mich an!" forderte Benno in
der Hoffnung, die kräftige Hand Alfreds an seinem erregten
Pimmel zu spüren.
Und wirklich. Alfred griff nach Benno. Der spürte die Wärme und
die Berührung und fühlte, wie sein hartes Glied von der
Schwanzwurzel bis zur Eichel mit sicherem Griff massiert wurde.
Hier war ein erfahrener Wichser am Werk, der genau wusste, wie
fest, wie schnell und wo er mit der Hand zu werkeln hatte, denn
schon nach wenigen Augenblicken stieg Benno der Saft in die
Eichel. Sein Atem ging schneller. "Weiter! Mach weiter !"
bettelte er und Alfred molk mit geübtem Griff Bennos Schwanz
leer.
Am folgenden Morgen rückte Alfred sein Bett wortlos wo anders
hin. Er hatte offensichtlich kein Interesse am Griff eines
geilen Kameraden. Benno war enttäuscht und musste erkennen, dass
nicht jeder Wichser bereit war, es sich gegenseitig zu machen.
War es Scham, die gute Erziehung, Angst oder einfach Unkenntnis,
wie geil und erlösend so eine gegenseitige Masturbation war??
Jedenfalls musste Benno mal wieder seine eigene Hand bemühen.
Dann erzählte er den Witz dem Ewald. Der aber meinte: "Den Witz
kenne ich schon !" Und er ergänzte: "Mir wäre das nicht
passiert!"
Dieses Argument war Benno nicht neu. Trotzdem erneuerte er sein
Angebot: "Ich wette, du würdest es nicht merken, wenn ich Dir
einen Schnürsenkel um den Schwanz binde!" provozierte er lüstern
mit einem geilen Hintergedanken im Kopf. Ewald aber hielt
dagegen:
"Du traust dich nicht!"
Das war eine Redensart, die gleichzeitig als Aufforderung aber
auch als abwehrende Drohung geläufig war. Dennoch rückten die
beiden ihre Betten nebeneinander. Offensichtlich wollte Ewald
doch erkunden, wie weit Benno gehen würde. Dann wurde es Nacht.
Nur der Mond verbreitete so viel Helligkeit, dass man die
Umgebung gerade noch erkennen konnte. Benno hatte einen
Schnürsenkel zu einer Schleife gebunden und wartete darauf, sie
über Ewalds Pimmel streifen zu können. Voller Erregung und
Geilheit starrte er zum Mond und knetete seinen knochenharten
Pimmel, während er gleichzeitig versuchte zu erkennen, ob Ewald
nun endlich schlief oder nur so tat. Aber dessen Atem ging ruhig
und gleichmäßig.
"Wenn der Mond über der Barackenspitze steht, fasse ich zu!"
setzte Benno sich eine Frist und starrte in den Himmel.
Aber der Mond zog schrecklich langsam und Benno verlor beinahe
die Geduld . Dann war es endlich so weit! Vorsichtig schob sich
Bennos Hand unter Ewalds Decke und tastete sich zu dessen
Schwanz vor. Zu Bennos Überraschung aber auch Enttäuschung
fühlte sich der ganz weich an. Und während die Hand behutsam den
Schürsenkel über das lappige Glied steifte, war bei Ewald keine
Regung zu verspüren. Der schlief so fest dass es problemlos
gelang, die Schleife auch noch fester zu ziehen. Dann strich
Benno sanft über den haarigen Sack und zog sich zurück. Er hätte
gern seinen Kumpan gewichst und auch dessen Hand am Schwengel
gespürt, aber wenn er Ewald geweckt hätte, hätte der ihn
erschrocken abwehren können. Dann wäre die Gelegenheit sich
einen fremden Schwanz zu erobern, vertan. Also hoffte er auf
morgen.
Am folgenden Morgen wurde Benno grob von seinem Opfer geweckt:
"Du Miststück hast mir heute Nacht am Pimmel rumgefummelt! Mach
das nicht noch einmal, sonst quetsche ich dir die Eier zu
Matsch!!" Aber Benno beschwichtigte: "Ich hab es dir doch
angekündigt!" So ging es noch eine Weile hin und her, dann war
Ewald besänftigt und ließ sein Bett stehen in der Gewissheit,
dass Benno wieder nach ihm greifen würde.
Und so kam es dann auch. Abends im fahlen Mondenschein stellte
Benno ein Knie hoch, zog die Bettdecke darüber und ließ das
andere Bein lang. Damit lag die andere Körperseite offen und
Ewald hatte einen freien Blick auf Bennos Gemächt, das sich ihm
hart und lang präsentierte. "Lass mich auch mal gucken!"
forderte Ewald endlich. Er schien nun doch Spaß an dem Geschehen
zu haben und tat seinerseits das Gleiche. So lagen die beiden in
ihren Betten nebeneinander und beobachteten im fahlen Mondlicht,
wie ihre Schwänze von ihrem erregten Puls aufgepumpt wurden,
anschwollen und prall wurden. Mit kurzen Muskelanspannungen
ließen sie ihre Eicheln wippen, wobei ihre Eier sich rhythmisch
hochzogen bis schließlich ihre harten Prügel schräg über ihren
Bäuchen standen und ebenfalls im Rhythmus ihres Pulschlages
schwangen. Es machte beiden offensichtlichen Spaß die harten
Schwengel und die haarigen Hodensäcke zu betrachten.
Dann wurde Benno mutig. In seiner Verzweiflung, es könne ihm
dieser schöne Schwengel entgehen, streckte er die Hand aus und
griff nach Ewalds Schwanz. Der ließ sich das zu Bennos Glück
gefallen, so dass er nun mit festem Griff um die beiden
Schwellkörper beginnen konnte, die Haut von der Schwanzwurzel
bis zur Eichel zu verschieben. Nicht lange, und es traten aus
dem schmalen Spalt ein paar Tropfen heraus. Jedesmal, wenn die
Hand oben war, wischte Benno dann schnell mit seinem Daumen über
die feuchte Eichel, was Ewald sofort mit einem Zucken
quittierte. Denn die Eichel war durch die glitschige Nässe fast
schmerzhaft empfindlich geworden. So ging das eine ganze Weile,
bis endlich auch Ewald nach Bennos Pimmel griff und seinerseits
das gleiche Spiel begann. So lagen sie sich gegenüber und
wichsten, was das Zeug hielt. Offensichtlich war Benno der
geübtere Wichser. Seine Geilheit war kaum zu beschreiben und
dann stieg ihm der Saft in die Eichel. Jetzt musste es ihm bald
kommen und so trieb er Ewald an: "Schneller...! Fester.....!
Nicht nachlassen!....". Ewald reagierte entsprechend und Bennos
Prügel wurde immer empfindlicher für jede Bewegung der Hand oder
der Finger. Keuchend spannte sich Bennos Bauchdecke und und dann
schoss das Sperma auf den Bauch. Ewalds Hand wurde schmierig und
glatt, so dass sie folgenden Schläge den Schaft und die Eichel
besonders reizten.
Nun wollte auch Benno seine Arbeit zu Ende bringen, aber Ewald
wollte nicht. Auch er sperrte sich wie Alfred. "Hör auf, ich
mache es mir heute Nacht selber und spritze es hier in den
Sand!" Damit drehte er sich zur Seite.
Kein Wunder dass Benno enttäuscht war. Gar zu gerne hätte er
seinem Kumpan den Schwanz gemolken und gespürt, wie der
Schwengel zuckt und pumpt. Aber was half es? Er musste sich
damit zufrieden geben, selbst gewichst zu werden und eine fremde
Hand am Schwanz zu spüren. So also wischte er sich den Bauch
trocken, streckte die Beine und war schließlich eingeschlafen.
Am folgenden Morgen zeigte Ewald neben sein Bett und provozierte
Benno: "Hier liegt es, da habe ich es hingespritzt!" Natürlich
war nichts zu sehen und Benno konnte es glauben oder nicht. Aber
wie auch immer: In den folgenden Nächten wiederholte sich das
geile Spiel der beiden Männer. Sobald es um sie herum ruhig
wurde, präsentierten sie sich ihre Schwänze um sich dann aber
auch anzufassen und mit festem, gierigen Griff zu masturbieren.
Auch wenn Ewald sich nie bis zum Erguss bringen ließ, war es für
Benno doch eine schöne geile Sache, den Pimmel des Freundes in
der Hand zu haben und ihm die Haut zu streichen. Dabei fühlte
er, wie dessen Schwellkörper fester und härter wurden und spürte
als Reaktion auf seine Massage, wie der Schwanz immer
empfindlicher reagierte, bis sich Ewald dann dem Wichser entzog.
Ob der jemals richtig gewichst hat, konnte Benno nie
feststellen. Das Wichtigste aber war, das er von Ewald gekonnt
bearbeitet wurde und dass dieser bis zum Schluss durchhielt und
Bennos Prügel zum Spritzen brachte. Erschöpft schlief der dann
ein.
So genossen die beiden Männer in den folgenden Nächten ihre
gegenseitige Masturbation und befriedigten ihre Wollust wenn
auch Ewald nie bis zum Schluss gehen wollte.. Auch tagsüber
halfen sie sich gegenseitig. Denn es war nicht selten, dass der
eine von ihnen einen Ständer bekam, was die anderen Männer
entdecken konnten und immer zu rüden Redensarten oder gar
Griffen führte. In solchem Fall war es der weniger Erregte, der
seinem Freund etwas zu trinken holte oder andere Wege erledigte.
Das Eigenartige an der Beziehung der beiden war, dass sie nicht
Freunde im wirklichen Sinn waren, sondern dass sich ihre
Freundschaft ausschließlich auf das Sexuelle bezog. Dabei waren
sie keineswegs homosexuell, sondern auschließlich ihrer
gegenseitigen Befriedigung ergeben.
. Dann jedoch war auf einmal Schluss! Denn das Wetter schlug um
und brachte Regen. Die Betten konnten nicht mehr im Freien
bleiben und in den Baracken war die Gefahr der Entdeckung für
gegenseitige Wichser zu groß. So waren die beiden wieder auf
sich selbst angewiesen und genossen ihre Phantasien um leichter
zum Orgasmus zu kommen. Der Kontakt, der ja nur ihrer Sexualität
diente, riss völlig ab. Und obwohl Otto, wie auch Alfred und
Ewald sich denken konnten, welche Beziehungen zwischen den
Männern gelaufen waren, haben sie niemals eine Andeutung darüber
gemacht. So hat nie einer gegenüber Benno ein Wort über das
Wichsen gemacht. Und Benno erlebte, dass das Wichsen, besonders
das gegenseitige, nicht nur eine körperliche Seite hat, sondern
auch eine selbstverständliche Verschwiegenheit.
Dann, nach vielen Monaten kam der Tag, an dem das Lager geräumt
wurde. Repatriierung war die Parole: "Heim nach Deutschland!".
Die Stationen: Zwischenlager, noch einmal Zwischenlager, dann
das Schiff und das Ende: Enttäuschung! Sie waren in Südengland!
Die Gefangenschaft ging weiter.
Das neue Lager zu beziehen, verlangte erst einmal eine Menge
Organisation und Umgewöhnung. Benno, der hier in der
Lagerverwaltung eingesetzt war, kam deshalb die ersten drei Tage
nicht zur Ruhe. Erst am vierten Tag wurde ihm so richtig klar,
wie viel Glück er hier hatte, denn in seiner Funktion bekam er
ein Quartier in der Verwaltungsbaracke. Dort hatte man mit
Decken einen separaten Raum abgetrennt, groß genug für ein Bett,
ein Tischchen und einen Stuhl. Hier hauste Benno nach
Arbeitsende völlig allein im menschenleeren Gebäude. Welch ein
Glück für ihn! Fast fünf Jahre Gemeinschaftsquartier und nun
allein! Beim nächtlichen Erwachen nicht mehr das Schnarchen und
Husten, das Schnaufen und Atmen oder das Getrappel der Männer,
die zur Toilette mussten. Nein! Völlig allein in lautloser
Stille. Und das einem Wichser, der nun seiner Lust frönen
konnte, ohne sich beherrschen zu müssen, ohne die Armbewegung
nicht hören zu lassen, ohne das Keuchen mühsam zu unterdrücken.
Ja, Benno konnte sogar im fahlen Abendlicht oder bei früher
Morgensonne den Unterleib entblößen und sich bei seiner
lustvollen Beschäftigung zuschauen. Bei Dunkelheit die Lampe
anzumachen um sich zu beobachten traute er sich nicht. Es ging
ja niemanden etwas an, dass er noch wach war. Und wer weiß, ob
da nicht jemand durch das Fenster spähen konnte.
In den Zwischenlagern und auf den Transporten war vieles
durcheinander gekommen. Aus unerklärlichen Gründen waren manche
Männer in andere Lager gekommen und hier durch andere ersetzt.
Von seinen früheren Kumpanen war keiner mehr da. Und so lag
Benno eines Abends auf seiner Liege, hatte den harten Pimmel in
der Faust und erinnerte sich vergangener Zeiten. Es war doch
schön gewesen, einem Mann an den Schwengel fassen zu können und
die weiche Haut über dem Schaft zu verschieben. Es war
aufregend, dem anderen einen Orgasmus abzuringen, wie damals bei
Otto. Es war aber besonders aufregend, von einem anderen
gewichst zu werden und unter seiner Hand zu spritzen, wie bei
Otto, Alfred oder Ewald. Es war auch ein besonders erregendes
Erlebnis die Eichel im Mund eines anderen zu spüren und durch
Saugen und Lecken ein Kitzeln und Brennen in der Eichel zu
empfinden, bis schließlich fast gegen den eigenen Willen der
Samen in den Rachen schoss. Leider war ihm das nur zwei mal
passiert: bei Otto und damals auf der Kellertreppe.
Oh, ja! Benno erinnerte sich während er seinen Schwanz
massierte, so mancher Begebenheit, auch seiner Kindheit. So
hatte er schon sehr früh zur Selbstbefriedigung gefunden, ohne
zu wissen, was er tat, Aber kleine, natürlich trockene Orgasman
hatte er sich schon in jungen Jahren, also sehr früh gemacht.
Benno erinnerte sich hier in der Abgeschiedenheit seines
Schlafraumes mit Wonne daran und hatte auf einmal Lust, es so zu
machen, wie damals. Denn die Methode mit der Faust hatte er erst
spät entdeckt. Jetzt, mit der geilen Lust der Erinnerung wollte
er sich noch einmal so wichsen, wie früher.
Also machte er seinen Unterleib frei. Nein, er machte sich
vollkommen nackt. Auf dem Rücken liegend beschaute er sich
seinen steifen Schwengel mit der glänzenden Eichel und spürte
die Geilheit in sich aufsteigen. Er zog die Knie an die Brust
und klemmte dabei seinen schon harten Pimmel dazwischen. Der lag
jetzt, von beiden Beinen eingeschlossen längs der Schenkel. Als
Benno nun begann, wie beim Radfahren die Oberschenkel zu
bewegen, rieb er damit seinen harten Schwanz auf voller Länge.
Dabei drehte sich der Pimmel im Wechsel links herum, rechts
herum, wieder nach links und zurück und so weiter. Die weiche
Haut der Beine massierte und streichelte dabei den erregten
Schwanz so sanft vor allem am Kehlchen, daß es nur weniger
Augenblicke bedurfte, um in der Eichel ein Jucken und Zucken zu
erzeugen, wie es Benno lange nicht gefühlt hatte. Zudem konnte
er durch Variation der Strampelgeschwindigkeit und durch
unterschiedlichen Druck auf den eingeklemmten Schwanz seine Lust
regulieren. Er konnte warten, langsam die Lust steigern, den
Höhepunkt länger hinhalten und schließlich den Orgasmus abrufen.
Alles so, wie er es früher mal praktiziert hatte.
Und so schaute er sich dabei zu, wie sein Pimmel erregt wurde,
sah und fühlte die sanfte Berührung und Massage seiner Eichel
und kam schließlich zur Explosion. Wie aus einer Fontäne schoß
die weißliche Brühe aus der schmalen Öffnung seiner Eichel und
kleckerte an die Schenkel und auf den Bauch. Dabei hatte Benno
das unbeschreibliche Gefühl, das ihm bei jedem Spritzer wie eine
Erlösung vorkam. Erschöpft lag er dann eine Weile still und
fühlte sich glücklich, nach so vielen Jahren wieder eine so
erfolgreiche und lange vermisste Praxis ausgeübt zu haben. Unter
diesen Umständen würde das bestimmt nicht die letzte Übung
dieser Art gewesen sein. Und mit der Hand machte er es sich
zusätzlich auch. Kurz: in der folgenden Zeit nutzte er sein
Alleinsein, um sich täglich und intensiv mit den verschiedensten
Griffen und Methoden zu befriedigen. Gern hätte er auch wieder
einen Wichsbruder gehabt. Das aber ließen die Umstände nicht zu.
Also bemühte er seine Phantasie. Und hatte bald ein ganzes
Arsenal an geilen Vorstellungen parat.
Bis es dann doch endlich wieder nach hause ging.
Und nun sitzt Benno mehr als sechzig Jahre nach diesen
Ereignissen am Computer und schreibt seine Erinnerungen nieder.
Das geht nur langsam. Immer wieder muß er unterbrechen, denn er
hat eigentlich nur eine Hand zur Verfügung. Die andere hat er in
der Hose, um seinen knallharten Schwanz zu stimulieren. Es ist,
als hole er mit dieser wichsenden Hand die Erinnerungen aus den
Hoden. Und wenn der Text einen Absatz verlangt oder mal wieder
die Schreibfehler ausgemertzt werden müssen, wenn also eine
Unterbrechung angesagt ist, greift die Rechte zu und massiert
rhythmisch und intensiv den Schwengel, der von der Linken bereit
gehalten wurde für den Endspurt, wie es sich für einen geübten
Wichser gehört.
Und die Erinnerungen sind intensiv und aufregend. Die
Verarbeitung der damaligen Geschehnisse treibt Bennos Wollust
ins Unermessliche und verlangt irgendwie Entspannung. Benno
weiß, dass er gleich spritzen muss. Auch wenn er noch die Hosen
anhat. Wenigstens den Bund hat er aufgemacht. Wild und
rücksichtslos massiert er seinen Schwanz. Dann weiß er: nun ist
keine Umkehr mehr möglich! Gleich wird es ihm unheimlich
kommen!! Eigentlich müsste er sich jetzt etwas um die Nille
wickeln um den Saft abzufangen. Aber, das hieße: er muß diese
herrliche Wichserei unterbrechen. Das will und kann er nicht
mehr. Also ist es Benno jetzt egal, was weiter geschieht. Mag
das Zeug hinkleckern, wo es will. Hauptsache es kommt! Also
wühlt Benno wild erregt und brutal in seiner Hose, krallt die
Finger zusammen, dass die Eichel blau und glänzend vom Blutstau
anschwillt, und wichst mit schwingendem Arm seine Geilheit
heraus, bis es ihm kommt und der Saft hervor quillt. Er
stöhnt!...Und keucht!...Und er spritzt...! Und spritzt...! Und
spritzt...! Und stöhnt....! Und keucht....! Und es hat ihm so
gut getan!! Endlich beruhigt sich der Atem. Und dann ist er
körperlich völlig fertig. Aber der Text ist auch fertig. Und du
???
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