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                Es mangelt mir in sexueller Hinsicht an nichts, weil mein 
				Ehemann ständig geil ist. Trotzdem gibt es Momente, wo auch ich 
				mal allein sein will. Mir ist natürlich klar, dass das gleiche 
				auch für ihn gilt, wenn er mal ungestört sein will.
 Also wenn er in seinem Zimmer verschwindet und vor dem PC ist, 
				lasse ich ihn zufrieden. Mir geht nichts dabei ab, wenn er sich 
				einen Porno reinzieht. Im Gegenteil, wenn er wieder zum 
				Vorschein kommt, bin häufig ich die Nutznießerin.
 
 Ich rede also nicht von ruhigen fünf Minuten für einen von uns 
				beiden, ich rede von Sex, in diesem Fall von Selbstbefriedigung 
				oder Masturbation. Ich weiß, dass Norbert gerne derartiges 
				Material, natürlich immer von Frauen, ansieht. Und immer wieder 
				hat er versucht, mich zu überreden, es mir doch mal selbst in 
				seinem Beisein zu machen. Ich habe das immer abgelehnt. Ich will 
				dann ungestört sein.
 
 Wenn es so ist, dann hänge ich meinen Gedanken nach. Ein 
				Zuschauer, selbst wenn es mein eigener Mann ist, stört dann nur. 
				Die Konzentration ist dann futsch. Und vor allem sind es 
				Momente, Vorstellungen, die mir durch den Kopf gehen, die nicht 
				unbedingt mit der realen Welt zu tun haben. Genau das ist ja der 
				Unterschied zum realen leibhaftigen Sex.
 
 Die Konzentration auf mich selbst, auf meine Gefühle und 
				verborgenen Wünsche ist das faszinierende an diesen Momenten. 
				Ich kann tun und lassen, was ich will. Niemand schreibt mir 
				etwas vor, niemand kritisiert mich. Und ich muss nicht Rücksicht 
				nehmen auf einen vermeintlichen Partner. Dieser Partner in 
				meiner Welt, oder die Partnerin, tun das, was ich gerade will.
 
 Norbert hatte vor mir natürlich schon andere Frauen im Bett oder 
				wo auch immer gehabt. Zumindest eine kannte auch ich. Und wenn 
				er auf Partys mal für eine halbe Stunde oder länger verschwunden 
				war, nachdem ich ihn heftig flirtend gesehen hatte, regte sich 
				meine Eifersucht. Aber, es mag merkwürdig klingen, eben diese 
				Ereignisse, diese Vorstellungen, was passiert war, was passiert 
				hätte sein können, waren genau die Trigger, wenn ich mit mir 
				alleine war.
 
 Ich sah Norbert knutschend mit seiner vorherigen Flamme. Es war 
				irgendwo im Wald oder an einem Waldrand. Die Sonne schien und es 
				war warm. Er griff ihr unter das T-Shirt. Ich konnte sehen, wie 
				er kräftig zulangte. Sie wich nicht zurück sondern drängte sich 
				näher an ihn heran.
 
 Meine Gedanken wirbelten. Meine Hand wanderte gerade unter mein 
				T-Shirt. Ich spürte den kräftigen Griff von Norbert. Ich wollte, 
				dass er mehr zudrückte. Ich tat es. Ich quetschte meine rechte 
				Brust mit der linken Hand, so wie mir gerade mit dem Bild vor 
				meinen Augen zumute war. Meine rechte Hand streichelte über 
				meinen flachen Bauch und umkreiste meinen Bauchnabel.
 
 Ich beobachtete, wie Norbert seine Ex tief küsste. Meine rechte 
				Hand wanderte weiter nach unten. Norbert wechselte jetzt unter 
				dem T-Shirt zur anderen Brust. Meine Hand wanderte mit zu meiner 
				linken Brust. Ich spürte, was sie gerade empfand. Ich wollte es 
				nachempfinden. Jetzt!
 
 Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf aus. Mein T-Shirt flog in 
				hohem Bogen in die Ecke. Endlich war ich zumindest oben nackt. 
				Nichts konnte Norbert mehr daran hindern, meine Brüste zu 
				verwöhnen. Und er tat es. Er nahm ihre Titten mit beiden Händen 
				in Angriff. Meine beiden Hände massierten meine Titten, so wie 
				ich es direkt vor mir sah.
 
 Das Telefon klingelte. Mist! Es war meine Freundin Dora. Mein 
				schöner Selbsttraum war unterbrochen. Nach dem Gespräch 
				schaltete ich das Telefon auf Stumm.
 
 Norbert und seine Ex lagen inzwischen auf dem Moos des 
				Waldbodens. Er hatte sie, während ich telefonierte, vollständig 
				entkleidet. Schnell zog ich meinen Slip aus. Er lutschte an 
				einem ihrer Nippel. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und 
				streichelte sanft über meinen rechten Nippel. Er richtete sich 
				sofort auf.
 
 Als Norbert die Seite wechselte knetete er weiter die erste 
				Brust. Ich leckte einen anderen Finger, streichelte meinen 
				anderen Nippel und massierte weiterhin meine rechte Brust. Ich 
				konnte das weiche Moos unter mir spüren, so wie ich es vor 
				meinem geistigen Auge sah.
 
 Mein Mann, also Norbert, zwirbelte jetzt die Knospen seiner Ex. 
				Ich tat dasselbe bei mir. Meine Erregung stieg. Ich wollte mehr, 
				also kniff ich heftiger zu. Schon zog das Gefühl bis zwischen 
				meine Beine. Ich wusste ja wie hart er zulangen konnte, wenn er 
				in Fahrt geriet. Ich gönnte mir keine Pause. Ich wollte es 
				auskosten. Und das tat ich. Es war meine Fantasie, es war meine 
				Stunde ganz für mich allein.
 
 Er steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine, jetzt würde er ihre 
				Spalte lecken. Wieder feuchtete ich einen Finger an und schob 
				ihn mir in meine Spalte. Ich spürte, wie seine Zunge aktiv 
				wurde. Es war herrlich. Die Dauer dieses lustvollen Spiels 
				konnte ich bestimmen, ich ganz alleine. Und ich wollte, dass es 
				dauerte.
 
 Meine Brüste und meine Nippel wurden derweil, so wie Norbert es 
				gerade tat, unentwegt verwöhnt. Er ist wirklich ein begnadeter 
				Stecher. Auch das liebte ich an ihm. Auch dann, wenn er es jetzt 
				gerade mit seiner Ex trieb, wobei ich gedanklich zusehen konnte. 
				Die Eifersucht, die mich gerade erfasste, trieb mich weiter in 
				die Höhe. Meine Lustspalte war schon ganz feucht. Immer wieder 
				kniff ich mir in meine harten Nippel. Ich wollte aber noch nicht 
				zu einem Ende kommen, sondern nur meine Lust ins unendliche 
				steigern.
 
 Folglich ließ ich meine Finger erstmal von meiner Klit. Ich 
				wartete darauf, dass er seinen harten Schwanz in ihrer Möse 
				versenkt. Ich wartete wohl noch mindestens zehn Minuten bis es 
				so weit war. Abwechselnd streichelte und zwickte ich meine 
				Nippel. Ein bisschen massieren meiner Titten milderte meine Gier 
				zwischendurch. Ich konnte länger durchhalten. Ich bestimmte das 
				Tempo!
 
 Dann war es soweit. Norbert steckte seinen Luststab in die auf 
				dem Rücken liegende Frau. Sie schlang ihre Beine um seine 
				Hüften. Zwei Finger drangen tief in mich ein. Ich fühlte seine 
				fickenden Bewegungen in meiner Scheide. Er würde jetzt solange 
				weitermachen, bis er in ihr abspritzt. Ich kannte ihn, er war 
				jetzt nicht mehr zu bremsen. Ich sah das Zucken in ihrem 
				Gesicht, ich bemerkte, wie sie ihm ihr Becken entgegen schob. 
				Mein Becken rotierte mit meinen Fingern, die mich selbst 
				fickten.
 
 Norbert bäumte sich auf, es war soweit. Meine Finger nahmen 
				meine Klit in die Zange. Er, sie und ich kamen gemeinsam.
 
 Keuchend, erschöpft und glücklich sank ich in mich zusammen. Es 
				war meine Stunde gewesen, ganz für mich allein.
 
 Wenn Norbert mal mehrere Tage oder auch für eine Woche auf 
				Geschäftsreise war, hatte ich spätestens am dritten Tag das 
				dringende Verlangen nach einem Orgasmus. Was tun, wenn der Mann 
				nicht zur Verfügung steht? Selbst ist die Frau!
 
 Meiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Von wegen nur Männer 
				wichsen sich selbst. Jede Frau, die es leugnet, lügt. Wie schon 
				erwähnt, ich finde es schön und aufregend zugleich. Es ist ein 
				Spiel mit mir selbst, in dem nur ich die Regeln bestimmen kann.
 
 Norbert war also tatsächlich eine ganze Woche geschäftlich 
				unterwegs. Am Mittwochabend war es soweit. Wir hatten gerade 
				zusammen telefoniert und mir wurde ganz anders, nachdem ich 
				seine Stimme gehört hatte. Es war wiedermal so ein Zeitpunkt, 
				sich selbst zu verwöhnen.
 
 Norbert hatte mich vor Monaten mal ins Bett gelockt. Er küsste 
				mich verlangend und zog mich langsam aus. Es war kein Überfall, 
				wie ich es auch schon von ihm erlebt hatte, wenn er heiß drauf 
				war. Er war zärtlich und übersäte mich seinen Küssen. Er setzte 
				sich mit gespreizten Beinen auf unser Bett und platzierte mich 
				vor ihm zwischen seinen Beinen, sodass ich mich mit meinem 
				Rücken an seiner Brust lehnte.
 
 Nach unserem Telefonat legte ich mich nackt in sein Bett. Ich 
				roch seinen Duft im Kopfkissen. Die Erinnerung spülte in mir 
				hoch. Während er mir auf die Schulter küsste, umschlossen seine 
				Hände von hinten meine Brüste. Seine Küsse verursachten Schauer 
				und Gänsehaut bei mir. Ich fasste an meine Brüste und versuchte, 
				seinen Griff zu imitieren. Irgendwie war es anders. Ja, seine 
				Hände waren größer als meine. Ich drückte fester zu. Da war es, 
				dieses Gefühl, das meine Begierde weckte. Ich war nicht alleine, 
				Norbert war bei mir.
 
 Mit geschlossenen Augen wiederholte ich den damaligen Abend. 
				Norbert spielte mit meinen Brüsten. Er streichelte über meine 
				Vorhöfe. Ich tat es. Meine Aureolen bildeten sofort eine 
				Gänsehaut. Er strich mir, wie versehentlich, über die Nippel. 
				Ich tat es. Sie wurden sofort hart. Dann begann er meine Nippel 
				zart zu kneten zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wiederholte 
				auch das. Die Wirkung stellte sich unvermittelt ein. Ich musste 
				mich beherrschen, um nicht gleich meinem Verlangen nach 
				Befriedigung zu folgen.
 
 Ich spürte seinen harten Lustspender an meinem Rücken. Meine 
				Erinnerung und meine Fantasie gaukelten mir das vor. Egal. Es 
				war schön und schön erregend. Meine Oberschenkel rieben sich 
				aneinander. Er spielte mit mir wie auf einem Klavier. Er 
				verstärkte den Druck und wurde dann wieder ganz zart. Ich hätte 
				schreien können vor Lust und Verlangen. Ich folgte seinem 
				Beispiel. Ich steigerte mich in die Welt meiner Vorstellungen. 
				Meine harten Nippel schrien nach mehr.
 
 Ich beherrschte mich und berührte nur meinen Bauch, meine 
				Schultern und strich auch schon mal langsam zu meinen 
				Oberschenkeln hinunter. Ich konnte es steuern und ich wollte es 
				steuern, was passiert und wie lange es dauert. Ich wollte diesen 
				Abend nur für mich haben. Es war Sex, und zwar Sex nur für mich 
				ganz allein.
 
 Norbert hörte nicht auf, meine Brüste und die Nippel zu 
				manipulieren. Also fing auch ich wieder an. Die Nippel sind ja 
				nun mal bei Frauen und ebenso bei Männern, wie ich von Norbert 
				weiß, stark erogene Zonen. Ich wollte weitermachen, also waren 
				meine Nippel wieder das Ziel. Die Kontraktionen unterhalb meiner 
				Gürtellinie waren ein Signal. Allzu lange würde ich nicht mehr 
				durchhalten, bevor ich mir endlich Befriedigung verschaffen 
				würde.
 
 Norbert bemerkte das natürlich auch. Eine Hand glitt nach unten 
				zwischen meine Schenkel. Er streichelte auf der Innenseite des 
				einen Schenkels sanft auf und ab und glitt dann rüber zur 
				inneren Seite des zweiten Oberschenkels. Meine rechte Hand fuhr 
				zwischen meine Oberschenkel. Ich spürte seinen Atem an meinem 
				Hals. Als ob er gerade hinter mir säße.
 
 Endlich, endlich langte er mir in meine Spalte. Erst ein Finger, 
				dann zwei bohrten sich in mein Lustzentrum. Meine zwei Finger 
				konnten gar nicht tief genug eindringen um den Schwanz von 
				Norbert zu ersetzen. Ich nahm einen dritten Finger hinzu und 
				weitete meine Scheidenwände. Ich suchte und fand meinen G-Punkt. 
				Norbert spielte mit dem dritten Finger inzwischen an meiner Klit. 
				Ich nahm meine zweite Hand hinzu und erlöste mich selbst. 
				Norbert hatte es mit einer Hand geschafft.
 
 dass mich Norbert damals hinterher gevögelt hat ist doch wohl 
				klar, oder? Ich erinnere mich noch gut und gerne.
 
 Erinnerungen sind etwas Schönes. Sie beflügeln unser Leben. In 
				einsamen Momenten sind sie so etwas wie ein Anker, an dem man 
				festmachen kann ... würde ein Seemann jetzt vielleicht 
				formulieren.
 
 Wieder einmal war ich allein zu Haus. Und wieder Mal stand mir 
				der Sinn nicht nach Fernsehen sondern nach Sex. Meine Freundin 
				Dora hatte ich vor gar nicht so langer Zeit verführt. Es war für 
				mich selbst zu der Zeit erst das zweite lesbische Erlebnis, das 
				ich gehabt hatte. Aber es war unglaublich schön, und zwar für 
				sie und für mich. Obwohl wir beide uns schon ewig kannten, war 
				keine von uns beiden bisher auf die Idee gekommen. Dieses 
				Erlebnis stand mir immer noch leibhaftig vor Augen.
 
 Ich war also allein zu Haus. Ich saß unentschlossen auf dem Sofa 
				rum. Was mit dem Abend anfangen? Ich spielte ein bisschen an mir 
				rum, streichelte über meine Bluse und meine Zitzen erwachten 
				sofort zum Leben. Ich ließ es geschehen. Es war einfach ein 
				schönes Gefühl. Ich dachte an Dora. Sie hat so wunderbare 
				Titten, die nicht nur auf Männer wirken. Inzwischen hatte auch 
				ich einen Blick dafür bekommen.
 
 Ich stellte mir vor, Dora säße jetzt neben mir. Ich würde sie 
				zärtlich küssen. Sie erwidert meinen Kuss, so wie sie es vor 
				kurzem getan hat. Ich spürte ihre Lippen ganz deutlich auf den 
				meinen. Ihre Hände streiften meine Oberarme und glitten runter 
				bis zu meinen Händen. Es schauerte mich. Wir sahen uns tief in 
				die Augen.
 
 Ich erwachte aus meinem Tagtraum. Hier war keine Dora. Meine 
				Knospen waren aber immer noch steif. Ich öffnete meine Bluse und 
				streichelte nochmal vorsichtig drüber. Ein schönes Gefühl 
				durchströmte mich. Vor mir sah ich, rein visuell, Doras schöne 
				Brüste. Wie schön wäre es jetzt, wenn sie bei mir wäre. Wieder 
				küsste ich ihre vollen Lippen. Sie fasste mir mit beiden Händen 
				an die Brüste. Ich revanchierte mich und wir kneteten beide 
				unsere Euter wie wild. Die Küsse wurden heftiger und tiefer. 
				Unsere Zungen spielten miteinander.
 
 Ich wollte Dora jetzt und hier. Ich rutschte auf dem Sofa in die 
				Waagerechte. Dora hockte über mir. Deutlich spiegelte mir mein 
				Gehirn ihr Pendant vor Augen vor. Wir beide waren inzwischen 
				nackt. Wir mussten uns wohl schon ausgezogen haben. Ich langte 
				nach ihren Nippeln. Aber es waren meine eigenen Knospen, die ich 
				zwischen die Finger nahm. Ich tat das, was ich jetzt gerne bei 
				Dora getan hätte. Ich kniff in die Nippel. Ich wollte sie 
				erregen. Ich wand mich, so hart hatte ich zugegriffen.
 
 Dora erkannte das Signal und langte nochmal hart bei meinen 
				Nippeln zu. Ich jaulte auf, aber ich genoss es. So wollte ich 
				es. Ich spürte schon jetzt meine Möse zucken. Ich kniff nochmal 
				in meine Nippel. Ich wollte diese Geilheit, die so unerträglich 
				schön war, unbedingt ausloten. Es war mein Heimspiel. Niemand 
				konnte mich bremsen.
 
 Dora steckte mir jetzt ihre Finger in meine Lustspalte. Sie 
				fickte mich und ich fickte sie in meiner Vorstellung. Sie nahm 
				keine Rücksicht mehr und biss mir gleichzeitig in meine Nippel. 
				Ich hätte wahnsinnig werden können. Meine Finger wüteten in 
				meiner Fotze und die andere Hand malträtierte meine Titten. Ich 
				keuchte und stöhnte und kam mit einem lauten Aufschrei.
 
 Es war vorbei. Ich war wahrlich und richtig erleichtert. Es war 
				ein schöner Abend.
 
 Ich weiß ja, dass Norbert sich im Internet Pornos und Fotos 
				anderer Frauen ansieht. Ich hab mal, auch wenn es ein bisschen 
				gemein ist, über die Funktion "Vorherige Sitzung 
				wiederherstellen" nachgeschaut, was er so aufgerufen hatte. Es 
				waren keineswegs nur Hardcore Videos, was ich bis dahin vermutet 
				hatte. Nein, es waren viele Fotoseiten von nackten Frauen. Und 
				es waren nicht etwa jüngere Frauen als ich, sondern Frauen in 
				meinem Alter und sogar älter. dass er nicht auf Teens stand, war 
				mir schon klar, denn auch am Strand schweiften seine Blicke 
				immer in Richtung reiferer Frauen.
 
 Erstaunt war ich, wie viele Fotos es von offenbar ganz 
				"normalen" Hausfrauen gab, die er sich reingezogen hatte. 
				Offensichtlich gab es viele Ehemänner oder Freunde, die ihre 
				Frau oder Freundin gerne so präsentieren wollten. Und Männer wie 
				Norbert begafften dann diese Frauen und holten sich dann einen 
				runter. Macht ja nichts, das merkt ja keiner.
 
 Etwas anderes erstaunte mich aber viel mehr. Es gibt auch viele 
				Fotos, die die Frauen offensichtlich selbst aufgenommen und ins 
				Internet gestellt hatten. Viele als Selfies mit dem Handy 
				aufgenommen und meistens unscharf und in verzerrtem Winkel. 
				Einige aber gekonnt in einem Spiegel fotografiert. Was 
				veranlasste diese Frauen dazu?
 
 Mir fiel dann ein, wenn ich am Strand nackt entlang laufe, 
				verfolgen mich auch viele Blicke von fremden Männern. Es stört 
				mich keineswegs. Im Gegenteil wenn ich sah, wie sich zwischen 
				ihren Beinen was regte, machte mich das an. So sind wir Frauen 
				ja nun mal. Welche Frau möchte schon unbeachtet bleiben?
 
 Ich bin nicht ganz ungeübt in der Fotografie. Also stellte ich 
				mich im Schlafzimmer vor den Spiegel in der Kleiderschranktür 
				und fotografierte mich selbst nackt. Ich achtete darauf, dass 
				mein Gesicht nicht zu erkennen war. Gegebenenfalls konnte ich 
				das natürlich auch mit Photoshop korrigieren. Auf einer der 
				Pornoseiten hatte ich Steffi, so nannte sie sich, gesehen, die 
				das perfekt beherrschte. Ihre Fotos regten durchaus auch mich 
				an, da inzwischen ja auch ich etwas für Frauen empfinde.
 
 Ich fasste mir ein Herz, legte ein eigenes Profil an und gab für 
				jeden User meinen Körper zur Benutzung frei. Ja, ich 
				präsentierte meine Titten, meinen Arsch und meine Fotze für alle 
				Wichser da draußen. Vielleicht war ja sogar die eine oder andere 
				Frau dabei, die sich durch meinen Körper anregen ließ.
 
 Am nächsten Tag rief ich meine Profilseite auf und stellte fest, 
				dass bereits über dreitausend Klicks stattgefunden hatten. Ein 
				schönes Gefühl, ich gebe es zu. Aber ich stellte wiederum zu 
				meinem Erstaunen fest, dass es mich erregte, dass so viele mich 
				nackt gesehen hatten. dass sie auf meine Titten gestarrt hatten, 
				dass sie mir zwischen die Beine geblickt hatten und dass sie 
				meinen festen Arsch betrachtet hatten.
 
 Meine Zitzen waren ganz steif geworden bei diesem Gedanken. 
				Meine Spalte war tatsächlich feucht geworden ohne mein Zutun. 
				Ich nahm meinen Laptop und legte mich nackt ins Bett. Irgendwo 
				da draußen wedelte sich vermutlich jetzt gerade ein fremder Mann 
				einen von der Palme, während er mich, meine Fotos, meinen Körper 
				betrachtete.
 
 Ich konnte nicht anders. Ich steckte sofort zwei Finger in meine 
				Lusthöhle. Meine andere Hand kniff hart in einen Nippel, dann in 
				den anderen. Nichts da mit langsam und zärtlich. Ich wollte es 
				jetzt und hart. Meine Finger griffen nur noch meine Klit an. Es 
				dauerte keine zwei Minuten und röchelnd überflutete mich ein 
				gigantischer Orgasmus.
 
 Erst jetzt wurde mir klar, warum Frauen Fotos von sich selbst 
				auf solchen Seiten veröffentlichen. Es ist der Kick, virtuell 
				mit einem fremden Mann Sex zu haben. Ich hoffte darauf, dass 
				noch viele Männer mich "benutzen" würden.
 
 
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