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Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

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Die Belohnung

 

Arbeitet man als Admin für eine 200 Mann (und Frau)-Firma bleibt es nicht aus, dass man hin und wieder auch mit Fragen zu einem persönlichen Computerproblem konfrontiert wird. Manche kann man lösen, manche nicht und manche will man auch nicht lösen. Es kommt ganz auf die Frage und die Person an. Vor kurzem gab es eine solche Frage und die wollte ich lösen. Milena, eine Mitarbeiterin aus dem Bereich 3, hatte Ärger mit ihrem Notebook. Ich war nicht ganz unschuldig daran, denn ich hatte ihr zum Kauf dieses Notebooks geraten. Dafür, dass der Brenner nicht ging, konnte ich freilich nichts. Noch weniger dafür, dass der Hersteller drei Wochen brauchte, um einen Neuen einzubauen. Erst recht unschuldig daran war ich, dass der Brenner nach der Reparatur noch nicht ging und der Fachhändler der entnervten Milena sagte, dass sie nach dem Brennertausch natürlich ihren Rechner komplett neu machen müsse. Dieser Blödmann! Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, wäre ich ohne diesen Schwachkopf nicht in den Genuss eines völlig abwegigen erotischen Abenteuers gekommen.

Da stand Milena nun: 36 Jahre, lange mittelblonde Haare, unverheiratet, sehr gute Figur, sauer auf den Händler und ihr Notebook. "OK, bring die Kiste her. Ich schau mal nach." sagte ich, da ich mich ja doch ein klein wenig schuldig fühlte. Typisch praktisch veranlagte Frau hatte sie das Gerät und alle CDs gleich mit. "Dieses kleine Luder!" dachte ich mir.

Es war wie gedacht. Die gesamte Treiberinstallation fehlte. Kein großer Akt und schnell gemacht. Als ich vor dem Rechner saß, dachte ich mir éDer ist praktisch nackt.' Gedacht und vergessen.

Zum Feierabend brachte ich ihr das Gerät zurück. Sie war richtig happy und fragte, ob ich etwas für meine Hilfe bekomme. Üblicherweise gilt in der Firma für solche Fälle die Währung Erdbeerschnittchen. Ich liebe Sahnekuchen mit frischen Erdebeeren! Diesmal ritt mich jedoch der Teufel! Mir fiel die Sache mit dem "nackt" ein! Ich weiß wirklich nicht, was in mich gefahren war aber ich sagte "Ach, wenn ich Dich nur einmal so sehen könnte, wie ich Deinen Computer gesehen habe.." Sie sah mich ziemlich verständnislos an. "Wie sehen?" Ich bereute schon, was mir da rausgerutscht war! Wie sollte ich da wieder rauskommen? Ich schwankte zwischen einem "Ach, lass gut sein." und der eigentlich Wahrheit. Wieder stieß mir ein Teufel seine Gabel in den Hintern und ich meinte halb verschämt "In unseren Kreisen nennt man den Zustand Deines Rechners nackt. Und als ich ihn eingerichtet habe, da dachte ich mir, dass ich meine Hände gern mal auf Dir spielen lassen würde, wenn Du so wie Dein Rechner wärst."

Erstaunen, Unglaube! Was hatte ich gesagt? Was hatte der da gerade gesagt? Es war so abwegig, dass sich Milenas Gehirn schlichtweg weigerte, aus den akustischen Wahrnehmungen ein verständliches Gedankenmuster zu produzieren. Ich nutzte diese Frist und sagte lachend "Vergiss es! Es war ein Witz! Schönen Feierabend!" und verschwand in Windeseile aus der Firma.

Mir war die Sache extrem peinlich! Das einzige was mich retten könnte war mein Ruf, ein vorlautes Mundwerk zu haben und die lockeren Umgangsformen in unserer Firma. Milena hatte zudem hauptsächlich Männer als Kollegen und die machten sich einen Heidenspaß daraus, sie mit Anzüglichkeiten aufzuziehen. Aber alles noch im Rahmen des spaßhaft erlaubten. Keine wirkliche Belästigung. Milena hatte natürlich gelernt, mit gleich spitzer Zunge zu kontern und so schenkten die sich nichts und das Teamklima war sehr gut. Ich hoffte also, dass Milena meinen Spruch ebenfalls so einordnen würde. Es schien auch so zu sein, denn in den nächsten Tagen gab es zwischen uns auch nur das übliche, kollegiale éGuten-Tag-und-guten-Weg‘. "Noch mal gut gegangen." dachte ich bei mir und vergaß die Sache.

Nicht ganz. Denn ich muss zugeben, dass ich fast jedes Mal, wenn ich am PC zu tun hatte, an Milena dachte. Ihre Haare, die kleine Nase, die Grübchen beim Lachen, die Brüste, den flachen Bauch, die langen Beine... Oh Mann! Ich bin Admin! Ich sitze andauernd am PC!

Zum Glück kann einen die Arbeit ganz schön auffressen und so versiegte diese Quelle der Ablenkung schließlich. Bis zu diesem Anruf zirka 10 Tage später. "Hallo? Hier ist Milena" "Was gibt es?" meinte ich, halb abgelenkt durch die Dinge auf meinem Bildschirm. "Ich habe noch mal über die... ähm... Also was Du für das Notebook bekommst." "Ist es denn schon wieder...?" "Nein! Es geht hervorragend! Deshalb rufe ich ja an. Du hast mir wirklich sehr geholfen! Also wenn Du willst... Morgen Abend um 8 Uhr bei mir. Tschüss!" "Ja, Tschüss" Aber sie hatte schon aufgelegt. Wie jetzt? Wenn ich will? Was denn? Da dämmerte es mir und mir wurde siedend heiß! Ich soll...? Nein! Ich kann...!

Die folgenden 24h überlebte ich nur, weil der übliche Tagesstress zur Höchstform auflief und ich nicht mehr dazu kam, an dieses Gespräch zu denken.

Gegen 18 Uhr kehrte dann Ruhe ein und das Gespräch kam mir sofort wieder in den Sinn. Noch zwei Stunden. Wo wohnt sie eigentlich? Nach ein paar Klicks wusste ich es. Wozu ist man schließlich Herr über die Daten! Es war ein Anfahrtsweg von 20 Minuten. Mit Duschen und Blumen kaufen verblieb also noch genügend Zeit. Wie war das? Blumen kaufen? Macht man das noch? Ach, schaden kann es jedenfalls nicht.

Punkt 8 stand ich vor Milenas Tür. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, bemerkte ich eine Bewegung am Türspion. Ich hielt den Blumenstrauß hoch und versuchte unverbindlich zu lächeln. Die Tür ging auf und Milenas Kopf tauchte auf. Sie versteckte sich ansonsten hinter der Tür und meinte nur "Schön dass Du kommst. Ich wusste nicht recht..." "Ich auch nicht!" gab ich zurück und betrat die Wohnung. Draußen war nicht das beste Wetter und meine Schuhe ein wenig nass. Ich schaute also zunächst auf den Boden, ob ich da was schmutzig machen würde. Bei dem Fliesenboden bestand jedoch keine Gefahr. Als ich aufblicken wollte, blieb mein Blick an Milenas nackten Füssen und Beinen hängen. Ganz langsam, so wie man ein besonderes Geschenk auspackt und hofft, dass es sich nicht im letzten Augenblick in Luft auflöst, hob ich den Blick. Ziemlich weit über den Knien kam der Saum von etwas kleidähnlichem in mein Blickfeld. Es bestand aus mehreren Stoffschichten. Jede einzelne war fast durchsichtig, mehrere Schichten übereinander, so wie bei diesem Kleid oder Morgenrock, ließen nur noch sehr verführerische Ahnungen zu. Es war ein Morgenrock, vorn mit einem breiten Gürtel aus dem gleichen Material zusammengebunden. Es war sichtbar, dass Milena darunter nackt war. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Mit meinen Blick bei ihrem Gesicht angekommen, fielen mir die Blumen ein und ich gab sie ihr. Wir schienen beide froh über die unverbindliche Unterbrechung zu sein. Sie war wirklich erfreut über diese Aufmerksamkeit und die Flasche Rotwein. Sie zeige auf eine offene Tür und bat mich, mich wie zu Hause zu fühlen. Sie verschwand in der Küche und suchte eine Vase für die Blumen. Das Wohnzimmer war hell und geschmackvoll eingerichtet. Couchgarnitur, ein Glastisch mit Zeitungen, ein paar Kunstdrucke und ein großer TV. Ich suchte sofort nach dem Regal mit den Videos. Hoffte ich etwa, dort ganz offen Pornofilme zu sehen? Ich war ziemlich unschlüssig wie das hier weitergehen sollte. Mein Wunsch war ja eindeutig gewesen. Ich wollte Sex mit ihr. Ihre Einladung war ebenso unzweideutig. Sie wollte Sex mit mir. Aber wie fängt man das an, ohne die Spannung zu zerstören. Ich wollte ja nicht einfach über sie herfallen! Stimmt nicht! Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen. Es war aber klar, dass man mit etwas Strategie noch viel mehr aus diesem Abend herausholen konnte. Nur mit welcher?

Sie kam mit den Blumen in der Vase in das Wohnzimmer. Sie wich meinem Blick aus, als sie mir die Flasche und einen Öffner reichte. Ich schenkte in zwei Glaser ein und wir prosteten uns zu. Zum ersten Mal sahen wir uns in die Augen. Es gibt ja viele Bücher in denen die Akteure ganze Romane aus dem Blick des anderen ablesen konnten. Ich sah nur ihre braunen klaren Augen und ein unsicheres Lächeln.

Sie brach das Schweigen mit der Frage "Und das stimmt wirklich, dass ihr Rechner als nackt bezeichnet?" Froh, dass es über einen zielgeraden Umweg begann, erzählte ich ein wenig von komischen Begriffen, die so in der IT kursieren. Ich kam aber immer wieder auf das "nackt" und die "Erregung" zurück, die einen bei einem neuen, besonderen Gerät befällt.

"Und das willst Du jetzt bei mir ausprobieren?" "Nur zu gern. Denn Du bist absolut nicht normal, sondern was ganz besonderes und neu bist Du so" ich nickte in Richtung ihres Morgenrocks "für mich auch." Ich beschloss noch ein wenig direkter zu werden und fügte an "...und was die Erregung betrifft..." Ich setzte den Satz nicht fort, sondern sah nur an mir hinunter. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen. Ein rascher Blick verriet mir, dass sie ebenfalls hinsah.

Sie stand ein wenig unschlüssig da. Ich ging auf sie zu, nahm ihr das Glas aus der Hand und begann "Nehmen wir mal an, Du wärst etwas", ich vermied den Begriff Computer, "auf das ich schon lange gewartet hätte und bist nun endlich geliefert worden..." Mir gefiel der Gedanke, dass ich sie wirklich wie ein neues, edles Notebook behandeln würde. Besonders gefiel mir daran, dass die Kisten, bevor sie sich mit störrischen Fehlermeldungen meldeten, genau das taten, was man ihnen sagt. So fuhr ich fort "Zum Beispiel ein Notebook mit ganz tollen Eigenschaften, verpackt in ein spektakulär aussehendes Gehäuse. Ahnungslos was ihm geschieht und dafür gebaut, all das zu machen, was der Admin von ihm will!" Das war deutlich. Sie nickte wie eine gelehrige Schülerin. Perfekt! "Zunächst würde ich mir ein ungestörtes Plätzchen suchen, um den Schatz gründlich zu begutachten" Ich blickte mich im Zimmer um, wo ich sie hinlegen könnte. Sie schien meine Gedanken zu erraten und führte mich kurzerhand ins Schlafzimmer. Das Bett war erstaunlich hoch. Nicht so breit wie ein Ehebett, für einen Single aber eine perfekte Spielwiese.

Sie wollte sich hinlegen, ich hielt sie aber fest und während ich langsam begann über ihren Körper zu streicheln fuhr ich mit meinen Erklärungen fort. "Zunächst untersucht man natürlich, ob die Verpackung keine Beschädigungen aufweist. Verborgene Risse oder so was kann man oft übersehen. Den Händen entgeht aber nichts." Meine Hände wanderten über jede Stelle ihres Körpers. Haare, Nacken, Rücken, Hintern, Oberschenkel, den Schoss, Bauch, Brüste und Gesicht. Ich beschloss eine wenig weiter zu gehen und schob meine Hand sanft zwischen ihre Oberschenkel. Sie verschob ihre Füße nur ganz minimal, das Zeichen war für mich aber deutlich genug. Noch während meine Hand sich ihren Weg suchte, sagte ich "Neue Maschinen haben oft neue Schnittstellen, die untersucht man natürlich besonders und man fragt sich, ob man wieder irgendwelche neuen Kabel braucht oder ob alle Stecker passen werden." Die Hand war inzwischen in ihrem Schritt angekommen und ich schob sie leicht hin und her. Demonstrative schob ich ihren Morgenrock beiseite, um besser sehen zu können. Sie war völlig rasiert. Normalerweise ist das nicht so mein Fall aber der Anblick meiner Hand zwischen ihren nackten Schenkeln versetzte mir einen gehörigen Kick. Dazu trug auch bei, dass sie scheinbar wirklich die Rolle der willenlosen Maschine spielte. Wie weit würde das gehen? Ich hatte sofort ein Bild in meinem Kopf, wie ich meine Belohnung haben wollte.

"Dann kommt der Zeitpunkt, an dem man die Maschine zum ersten Mal öffnet" Ich hob sie kurz entschlossen hoch und legte sie auf die Mitte des Betts. "Dazu legt man sie vor sich hin und prüft, ob sie nicht kippelt." Ich unterstrich das, indem ich ihre Brüste und Schenkel ein wenig fester drückte. "Dann muss man das Netzteil anstecken." Ich schob meinen Arm unter ihre Knie und gab ihr damit zu verstehen, dass sie die Beine anwinkeln sollte. Sie reagierte widerspruchslos auf den geringsten Druck. Mutig geworden schob ich beide Hände zwischen ihre Oberschenkel. Sofort spreizte sie die Beine. Ich ließ meine Hände über die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten und strich mit meinen Fingern über ihre Spalte. Meine Hände wurde frecher und ich merkte, wie sich da etwas Kleines meinen Streicheleinheiten entgegenstreckte. Nach einer Weile fuhr ich fort. "Oft sind das Display und das Gehäuse noch mit Schutzfolien versehen, die man natürlich entfernen muss." Dabei öffnete ich den Gürtel ihres Morgenrockes und schob ihn auseinander. Der Anblick war traumhaft. Ein wunderschöner Körper. Fast unverhüllt und scheinbar bereit, mir zu gehorchen. Ich schob die Seiten des Morgenmantels über ihre Schultern und wieder reagierte sie sofort. Sie hob zunächst die Schultern, dann den Rücken und das Becken, so dass ich sie ganz ausziehen konnte. Ich verfing mich dabei im Gürtel und kam dadurch auf die Lösung eines Problems. Der Druck in meiner Hose war so groß, dass ich mich schleunigst ausziehen wollte. Ich wollte die Spannung aber nicht unterbrechen! Der Gürtel half mir nun.

"Man muss sich vorstellen, dass der PC ja auch nicht weiß, was gleich mit ihm geschehen wird. Davon abgesehen, dass er es gar nicht selbstständig erkennen kann, ist er ja nackt und blind." Dabei nahm ich den Gürtel und verband ihr die Augen. Nicht sehr fest, eher symbolisch aber ausreichend, um die Spannung für sie noch zu steigern. Mit wenigen Handgriffen entledigte ich mich meiner Kleidung und bemühte mich dabei im gleichbleibenden Tonfall weiter zu reden. Nackt, mit verbundenen Augen lag sie vor mir. Ich hätte sie nun wahrscheinlich einfach nehmen können und überlegte auch kurz, ob ich es tun sollte. Mein Kumpel tendierte eindeutig in dieser Richtung. Aber ich wollte es noch spezieller. "Jetzt kommt der Augenblick, an dem der Rechner zum Leben erwacht. Strom liegt an..." Dabei schob ich meine Hand wieder in ihre Spalte und steckte erst einen, und als ich merkte, das sie schon feucht war, zwei Finger hinein.. Sie zuckte ein wenig zusammen. Kein Wunder, denn mit verbundenen Augen ist der Körper doppelt empfindsam. Ich spielte eine Weile wortlos das Rein-Raus-Spiel während ich mich über sie beugte und begann, ihre Brüste zu küssen und zu kneten.

Ich gebe zu, dass ich nun wirklich dachte, ein neues "Spielzeug" vor mir zu haben. Ich war nur noch darauf bedacht, soviel Spaß wie möglich mit ihm zu haben. Ich wollte sie bis zum Abwinken, bis zur totalen Erschöpfung und alle Phantasien ausleben, besonders eine.

Mein Kumpel schien zu bersten. Er schrie förmlich nach seinem Recht. Ich gab nach. Ein leichter Druck auf ihre Innenschenkel und schon spreizte sie ihre Beine noch weiter. Die rasierte Spalte, die steil aufgerichteten Brustwarzen, die verbundenen Augen, die Arme, wie ergeben an der Seite...traumhaft. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beobachtete sie ganz genau, während langsam in sie eindrang. Ihre Hände krallten sich ein wenig in die Bettdeck, sie hob das Kinn und öffnete ihren Mund, ein leises, hohes Stöhnen entfuhr ihr. Ich legte mich ganz auf sie und begann sie zu küssen. Ohne lange zu zögern steckte ich ihr meine Zunge tief in den Mund. Sie ließ es nicht nur geschehen, sondern antwortete mit ihrer Zunge ebenso heftig. Ich vergrub meine Hände in ihren vollen Haaren und mit dem Becken drang ich schneller in sie ein. Dabei küsste ich sie immer heftiger und lies ihr keine Zeit zum Atem holen. Halb erstickt entwand sie sich mir schließlich. Ich richtete mich auf als ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte. Ich zog meine Beine an, so dass ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln saß. Diese Position hielt ich und fuhr fort mit meinen Erklärungen. "Bei dem ersten Start eines Rechners zeigt sich, ob alle Komponenten gut zusammenspielen." Dabei nahm ich ihre Hände und legte sie auf ihren Venushügel. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie sich selbst streicheln sollte. Der Anblick ist nicht zu beschreiben. Ich, tief in ihr drin und die eigenen spielenden Finger. Ich ergötze mich an diesem Anblick. Nach kurzer Zeit machten sich ihre Finger selbstständig. Ich zog mich ein wenig zurück, damit sie mehr Spielraum hatte. Sie begann es sich selbst zu machen. Sie streichelte sich ungeniert, griff immer wieder nach meinem Kumpel, versuchte meine Hoden zu erreichen und zwirbelte ihren Kitzler. Gespannt darauf, wie lange sie das machen wollte, ließ ich sie gewähren. Sie begann erst leicht und dann immer heftiger zu zucken. Sie richtete sich auf, um meinen Hintern zu umfassen und presste ihr Becken im Takt gegen mich. Sie nutze mich, um sich selbst zu befriedigen. Um nicht zu kommen, denn dass sollte auf besondere Weise und nicht nur einmal geschehen, konzentrierte ich mich auf einen Punkt an der Decke und zählte hexadezimal. Ich kam nur bis 2E als sie aufstöhnte und mich verkrampft festhielt. "Gut" dachte ich mir, "sie hat ihren Spaß gehabt, jetzt bin ich wieder dran." Ich wollte jetzt ein wenig mit meinem Spielzeug spielen und gleichzeitig für mein Spiel vorbereiten.

"Anfangs ist man mit den Arbeitsgeräuschen eines neuen PC ja nicht vertraut. Man sucht dann nach den Quellen der Geräusche und deren Ursachen." Ich zog mich ganz zurück und bedeutete ihr, sich auf den Bauch zu legen. Dann hob ich ihr Becken an und sofort ging sie in die gewünschte Stellung und stütze sich auf ihre Ellenbogen. Dieser schöne feste Hintern, die Verjüngung zu Taille, der lange Rücken! Ich setzte mich seitwärts zu ihr und knetete mit der linken ihre Brüste, während ich mit der Rechten über ihren Rücken durch die Pofalte bis zu ihrer immer noch feuchten Spalte fuhr. Ich nahm etwas von ihrem Feuchtigkeit auf und verteilte ihn über ihren Anus. Jedes Mal, wenn ich ihren Kranz berührte, schnellte ihr Kopf in die Höhe. Es schien ihr zu gefallen. Ganz vorsichtig drang ich mit dem Zeigefinger in ihren Anus ein. Sobald sie verkrampfte, hielt ich still. Sie schien so was noch nicht gemacht zu haben und war von der Erregung und den Reaktionen ihres Körpers irritiert. Letztlich gewann die Lust und ich konnte sie mit dem Finger ein stückweit in den Arsch ficken. "Lass mich auch!" meinte mein Schwengel aber das hielt ich für zu früh. Ich hockte mich stattdessen hinter sie und führte meinen Schwanz wieder in ihre Möse ein. Sofort kam ihre Hand von unten und massierte meine Eier. Zusammen mit dem Finger in ihrem Anus, begann ich sie wieder zu ficken. Ihr Anus weitete sich mit der Erregung und bald musste ich meinen Finger durch den Daumen ersetzen. Das Spiel an zwei Fronten überforderte sie schnell und sie kam zu ihrem zweiten Orgasmus. "Das läuft ja super!" freute ich mich und dachte daran, wie ich ihr einen dritten bescheren könnte.

"Jetzt kommt die Zeit, bei der man mit der Installation der Software beginnt. Mitunter sind die CD-Laufwerke so versteckt, das man sie nicht gleich findet!" Sie hatte bislang mit dem Kopf zu Wand gelegen. Das war für mich jedoch ungünstig. Ich bedeutete ihr, dass sie sich um ihre Achse drehen und mit dem Kopf weiter in Richtung Bettrand kommen sollte. Ich richtete sie so aus, dass sie nun auf ihren Unterarmen und den Knien lag. Der Kopf leicht angehoben und der Mund genau in der richtigen Höhe. Jetzt wollte ich meine Belohnung haben. Ich löste ihre Augenbinde und meinte "Ruft man das erste Installationsprogramm auf, beginnt der PC praktisch zu sehen. Allerdings kann er nicht viel mehr machen als alles zu schlucken, was man ihm gibt. Er kann sich nicht wehren." Dabei nahm ich den Gürtel und schlang ihn locker um ihre Hände. Keine wirkliche Fessel, sondern nur ein Symbol. Ich hockte mich vor sie hin und küsste sie wieder. Heftig und mit weit ausgestreckter Zunge. Zum Schluss brachte ich ihr mit einem Finger bei, dass sie ihrem Mund weit geöffnet halten sollte. Ich trat an paar Schritte zurück und begutachtete mein Werk. Dort stand die fast ideale Blasmaschine! Der Hinter etwas erhöht, damit man ihn gut packen konnte. Die Titten frei hängend, damit man sie gut greifen konnte. Der Mund weit geöffnet damit man seinen Schwanz bequem reinstecken konnte. Die Hände gefesselt, als Zeichen der Ergebenheit. Die Augen waren ebenfalls offen, denn sie sollte sehen, wie sich der Schwanz ihrem Gesicht nähert. Ich ging wieder zu ihr hin und streichelte sie hier und dort. Dabei achtete ich darauf, dass mein Schwanz immer dicht vor ihren Augen war oder das Gesicht berührte. "Dann kommt die erste CD." Ich baute mich knapp vor ihrem Gesicht auf, senkte meinen Schwanz in die Waagerechte und führte ihn langsam in den weit geöffneten Mund. Genauso sollte es sein! Da gab es kein Zucken oder Ausweichen! Sie erfüllte einfach nur ihre Aufgabe. Die Aufgabe, sich in den Mund ficken zu lassen. Dies erste Mal war so schön, dass ich es immer und immer wiederholte. Raus aus ihrem Mund, hochschnellen lassen, wieder runterdrücken und wie selbstverständlich reinstecken. Ihre Lippen umschlossen meinen Prügel. Ich fuhr nun fort auszuloten, wie tief ich ihn ihr reinrammen konnte. Ich wollte den Anschlag. Mit jedem Einführen ging ich tiefer. Es schien kein Ende zu geben. Ich Glücklicher! Ich hatte nicht nur eine Fickmaschine sondern auch noch eine mit einem tiefen Schlund. Da nun alles geklärt war, fing ich an, mich, man kann es nicht anders sagen, durch ihren Mund selbst zu befriedigen. Ich wichste mich nach allen Regeln der Kunst. Langsam, schnell, tief, nur an der Eichel, seitwärts, ich ließ sie auch meinen Schwanz lecken. Sie tat es perfekt. Na ja, viel mehr als stillzuhalten brauchte sie ja auch nicht. Ich genoss es so lange es ging und wollte nun den ersten Abschuss. Ich wollte alles tief in ihrem Mund abspritzen. Sie sollte es aber nicht schlucken. Also sagte ich mit ziemlich keuchender Stimme "Nicht alles, was man dem Rechner gibt, kann er verdauen. Manches bleibt erstmal nur im Laufwerk liegen. Verstanden?" Sie nickte so gut es mit einem bis zum Anschlag eingerammten Schwanz ging und ich hoffte das Beste. Ich hielt es ohnehin nicht mehr aus. Noch zwei, drei lange Stöße und ich ergoss mich in ihren Mund. Ich hielt ihren Kopf mit den Hängen fest an meinen Bauch gepresst und pumpte so viel wie möglich in sie rein. Es waren bestimmt 10 oder 11 Ladungen. Ich war extrem erregt und konnte dennoch erkennen, wie sich ihr ganzer Körper schüttelte. Es war mir egal. Als ich fertig war, ließ ich sie aber noch nicht frei. Mein Schwanz blieb in ihrem Mund und ich streichelte ihren Rücken, massierte ihren Po, ihren Anus, befeuchtete ihre Spalte wieder, knetete ihre Titten - kurz gesagt, ich ließ mir Zeit. Wusste ich doch, dass mein Schwanz perfekt aufgehoben war und sie meinen ganzen Saft noch im Mund hatte.

Ich verspürte Durst. So zog ich mich ganz langsam und immer noch mal nachstoßend aus ihrem Mund zurück. "Denk dran: PCs können sich nicht selbst bewegen und was im Laufwerk liegt, das bleibt auch da liegen" Sie nickte wieder. Zufrieden ging ich ins Wohnzimmer und trank ein großes Glas Wein aus. Zurück im Schlafzimmer hatte sie sich keinen Zentimeter bewegt und nur die Augen geschlossen. Ich bedeute ihr, sich auf den Rücken zu legen damit ich ihre Votze ein wenig lecken und ficken konnte. So konnte sie sich auch ein wenig ausruhen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Nicht wirklich um sie heiß zu machen, sondern nur weil ich es wollte. Zunge und Finger erkundeten jeden Winkel von Möse und Anus. Als sie wieder schön feucht war, steckte ich wieder wie selbstverständlich meinen Schwanz in die Möse. Er war noch nicht wieder in Hochform. Das sollte er auch gar nicht. Ich wollte nur eine gewisse Mindestgröße erreichen. Ganz auf mich und meinen Schwanz konzentriert, bumste ich sie. Dabei genoss ich ihren Anblick. Die Hände lagen immer noch gefesselt auf ihrem Bauch. Die "Fessel" war schon längst gelöst und so hielt sie den Gürtel einfach mit den Händen fest. Die Brüste wurden durch die Oberarme ein wenig gepresst und erschienen doppelt so groß. Ihr Mund war geschlossen und darin immer noch mein Saft.

Der Anblick der Brüste brachte mich auf eine Idee. Ich zog meinen langsam härter werdenden Schwanz aus ihrer Votze, nahm ihre Arme beiseite und kniete ich mich über ihre Titten. Ich war mir nicht sicher, ob sie für einen Tittenfick groß genug waren, aber das konnte man ja ausprobieren. Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und bedeutete ihr, sie mit ihren Händen zusammenzupressen. Es klappte. Ich konnte jetzt gut zwischen ihren Titten wichsen. Die Brüste bewegten sich dabei im Takt und erzeugten eine angenehme Reibung. Nur etwas Feuchtigkeit fehlte. Ich hob ihren Kopf und Oberkörper soweit an, dass es klappen musste. "Lass den Saft zwischen Deine Brüste laufen. Langsam!" Sie tat wie befohlen und ließ vorsichtig eine Spermafahne aus dem Mund zwischen ihre Brüste tropfen. Als es genug war legte ich sie wieder hin und setzte meinen Tittenfick fort. Hervorragend! Wenig später hatte mein Schwanz die gewünschte Mindestgrosse erreicht. Nicht steil aufstehend aber doch prall genug, um einen Mund zu füllen. Jetzt kam Teil 2 meiner Belohnung. Ich erhob mich von ihr und konnte einfach nicht umhin, meine Finger noch mal in ihre Möse zu stecken. Nur so zum Spaß. Dann nahm ich ein Kopfkissen und stellte mich hinter ihren Kopf. Ich zog sie weiter zum Ende des Bettes und legte ihr das Kissen tief in den Nacken. Ihr Kopf war jetzt weit überstreckt und sie konnte gar nicht anders, als ihren Mund zu öffnen. Das war die richtige Einladung. Ohne Umstände versenkte ich meinen Schwanz in diesem Loch und begann sie wieder zu ficken. Vorher nahm ich noch schnell ein paar Tropfen von dem Sperma zwischen ihren Titten und rieb ihr damit die Lippen ein. Um die Sache noch geiler zu machen, nahm ich ihre Hände und gab ihr zu verstehen, sich selbst ihre Brüste zu massieren. Sie waren noch voller Sperma und herrlich glitschig. Ich beugte mich noch ein wenig mehr über sie, und spielte mit einer Hand wieder an ihrem Kitzler. Ich sah auf sie hinunter und der Anblick ließ mich fast kommen. Mein Schwanz rein und raus in ihrem Mund, die Hände voller Saft auf ihren Titten und meine Finger zwischen ihrer rasierten Spalte. Sie ließ alles klaglos mit sich geschehen. Es war leider viel zu schnell vorbei. Wieder pumpte ich sie mit meinem Sperma voll und wieder zitterte ihr ganzer Körper. Bei den letzten Spritzern zog ich meinen Schwanz jedoch zurück und sie bekam noch etwas ins Gesicht und auf den Hals. Eigentlich schade aber die weißen Spuren auf ihrem Körper sahen auch sehr schön aus. Um es nicht verkommen zu lassen, wischte ich die Spur vom Hals mit dem Zeigefinger zusammen und ließ ihn von ihr ablecken. "Zeig es mir!" befahl ich und sie öffnete ihren Mund und ließ mich das Sperma sehen. Sofort steckte ich ihr meinen Schwanz wieder hinein und befahl "Schluck!" Mit so einem überstrecktem Kopf und durch meinen Schwanz angenagelt war es gar nicht einfach aber letztlich schaffte es sie. Die Spermaspur auf ihrem Gesicht war inzwischen auch völlig verschmiert und sie konnte mich nur noch mit einem Auge ansehen.

Ich ließ von ihr ab und holte zwei Gläser Rotwein. Vorher huschte ich noch schnell ins Bad und ließ warmes Wasser in die Wanne laufen. Als ich zurückkam, lag sie noch unverändert. Nur die Hände lagen jetzt still auf ihren Brüsten. Ich musste mit beiden Gläsern aneinanderstoßen, um ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Gierig griff sie nach einem Glas und trank es in großen Schlucken leer. "Ich denke" begann ich "dass die Einrichtungsprozedur damit abgeschlossen ist. Die Maschine sollte nun wissen, wozu sie da ist und immer klaglos ihre Aufgaben machen." Sie zeigte keine Reaktion darauf. Ich nahm sie bei den Hängen, zog sie sanft vom Bett und führte sie ins Bad. Ich deutete auf die Wanne. Um die Temperatur zu prüfen streckte sie vorsichtig ein Bein hinein. Sofort war meine Hand wieder zwischen ihren Beinen. Sie hielt kurz inne und stieg dann in die Wanne. Sie streckte sich wohlig aus. Mit einem Schwamm begann ich sie zu säubern. Das Gesicht, die Brüste und den Schoss. Sehr sanft und sehr langsam. Genauso langsam schien sie wieder aufzutauen und sagte nachdenklich "Ich wusste gar nicht, welche Macht das hat..." Welche Macht meinte sie? Die Macht der Männer über die Frauen? Mit der ist es nicht weit her, wenn die Frau nicht will. Die Macht der Admin über die Rechner? Sie hatte mich bestimmt schön öfter machtlos vor einem Computerproblem sitzen sehen. Blieb nur noch die Macht, die diese Art Sex auf sie hatte. Ich hakte nach: "Es hat dich angeMACHT?" "Ich bin viermal gekommen" flüsterte sie mehr zu sich selbst, die Augen immer noch geschlossen. Ich hielt inne mit meinen Schwamm. "Viermal?" Dabei ließ ich offen, ob ich mehr oder weniger erwartet hatte. Sie schlug die Augen auf und wandte sich zu mir "Das erste Mal war einfach. Das habe ich mir oft genug selbst gemacht und ich war heiß. Das zweite Mal, als Du mich mit Zunge und Finger verwöhnt hast war gut. Das dritten Mal als Du mich..." sie suchte nach Worten. Ich half ihr aus und riet "als ich im deinem Mund abgespritzt habe?" "Du magst offene Worte, wie?" "Ja" gab ich zu "Ich bedaure es sehr, dass viele dieser Worte als Schimpfworte missbraucht werden. Wenn ich sage, dass ich deine Votze ficken will, dann trifft es das viel eher als wenn ich sage, dass ich Deinen Venushügel liebkosen möchte." Sie dachte kurz nach "Als Du mich in den Mund gefickt und abgespritzt hast..." sie hielt inne um dem Klang dieser Worte aus ihrem Mund zu lauschen "bin ich auch gekommen. Ich hatte total verrückte Gefühle, als plötzlich Dein Sperma in meinen Mund schoss. So stark und heiß. Und dann sah ich mich im Geist selbst. Wie ich so da hockte, Deinen..." "Schwanz?" half ich aus "...deinen Schwanz in meinem Mund, da ist es mir einfach gekommen. "Und das vierte Mal?" "Genau das gleiche, wieder Dein Abspritzen und zugleich deine Finger in meiner" sie zögerte kurz "...in meiner Möse?" "Sehr gut!" meinte ich und dachte eher an ihre Wortwahl als daran, dass eine Frau beim Abspritzen in den Mund einen Orgasmus bekam. Aber es war ja nicht das Abspritzen, sondern eher die Extremsituation, die sie so erregt hatte. Dennoch war ich sehr zufrieden. Ich hatte mir meine kühnsten Phantasien erfüllt und eine Frau hatte daran noch Gefallen gefunden. Was will man mehr? Sie fing wieder an zu reden "Das hatte ich bisher nur einmal." "Erzähle" ermunterte ich sie und wusch sie wieder mit dem Schwamm. "Ich hatte mich für einen Abend, einen sehr kurzen Abend, mit einem totalen Machotyp eingelassen. Er behandelte mich total herablassend. Als wir bei ihm waren, musste ich mich ausziehen und mich vor ihn knien. Er holte sein Ding raus und fickte mich in den Mund. Fast sofort hatte ich einen Orgasmus. Der Typ hat das gar nicht gemerkt. Als er fertig war, bin ich einfach gegangen. Ich konnte mir lange nicht erklären, was da mit mir passiert ist." "Es macht Dich an, so willenlos zu sein?" "Nein, willenlos stimmt nicht, ich wollte das heute ja auch. Es ist dieses... dieses genommen werden." "Du meinst, dass benutzt werden?" Sie überlegte "Ja, muss wohl so sein." "9 von 10 Männern träumen genau das. Eine Frau so zu benutzen, wie sie es möchten. Nur findet keiner so eine und daher kaufen sie Pornos. Die sind zwar auch nur gespielt, geben ihren Träumen aber Gesichter und Körper." "Du meinst eher Münder, Brüste und Mösen.?" Sie schien Gefallen an diesen Worten zu finden. "Ja, das trifft es noch besser." Sie richtete sich auf und gab mir Haarshampoo vom Wannenrand. Während ich sie einseifte sagte keiner ein Wort und wir hingen beide in Gedanken dem Gesagtem nach. Ich spülte sie ab und sie ließ sich auch von mir abtrocknen. Zurück im Wohnzimmer schenkte ich uns die Gläser nach und wir machten es uns auf der Couch bequem. "Hast Du das alles so geplant gehabt?" "Nein" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Es waren zwar meine heißesten Phantasien aber die Idee sie umzusetzen kam mir erst, als Du auf meine Bemerkungen von der willenlosen, gehorsamen Maschine eingegangen bist. Du hast auf kleinste Andeutungen reagiert und eins gab das andere." Sie nickte leicht und spielte mit den Lippen am Glasrand. "Und was hast Du erwartet?" fragte ich. "Das jedenfalls nicht. Ich wollte Sex und dachte, dass Du lieb sein würdest und hoffentlich nicht zu schnell." Nach einem weiteren Schluck sah sie mich aus den Augenwinkeln an und fragte "Hast Du noch mehr solche Phantasien?" Ich konnte es gerade verhindern, mich nicht zu verschlucken! Hatte da gerade eine Frau gefragt, wie sie noch benutzt werden könnte? Sie setzte noch schnell nach "Aber nichts mit Gewalt und ekligen Sachen." "Nein, daran liegt mir überhaupt nichts. Aber das eine oder andere wüsste ich schon. Geh Dir einen geilen BH anziehen." Sofort stand sie auf und kam mit offenem Bademantel und einem BH darunter aus dem Schlafzimmer zurück. Eigentlich nur so ein Brustheber. Ihre Brustwarzen waren deutlich zu sehen. "Hast Du einen kleinen Freund?" fragte ich und griff ihr in den Schritt. Sie schaute ein wenig ratlos aber dann dämmerte es ihr. Wieder verschwand sie im Schlafzimmer und kam etwas verlegen mit einem ordentlichen Dildo zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit neben dem TV eine Videokamera ausgemacht. "Geht die?" fragte ich und deutete auf die Kamera. "Nein, ja aber wieso?" "Mach sie an!" "Aber wozu?" "Mach sie an und den TV auch." Sie machte das scheinbar nicht zum ersten Mal, denn schnell erschien das Bild auf dem TV. Das Bild zeigte genau auf den großen Sessel hinter mir. Mir schwante etwas. "Ist ein Band drin? Spul ein wenig zurück und lass es laufen." Sie war echt irritiert und zögerte. "Woher weißt Du...?" Ich grinste ein wenig und sie musste auch lächeln. Sie spulte ein paar Minuten zurück und startete. Es war wie erwartet. Die Aufnahme zeigte sie selbst, wie sie in dem Sessel saß und sich mit weit gespreizten Beinen mit dem Dildo verwöhnte. Sie kam ein wenig verlegen zu mir und wir sahen uns das Band zusammen an. Der Ton war deutlich und man konnte sie stöhnen hören. Ich stellte mich hinter sie und zog ihr den Bademantel von der Schulter. Ich küsste ihren Nacken und meine Hände streichelten sie überall. Wieder griff ich ihr zwischen die Beine und wieder spreizte sie sie in wenig. Das Band war zu Ende und das Bild zeigte nun uns. Da wir zu dicht vor der Kamera standen, war der Mittelpunkt des Bildes meine Hand zwischen ihren Beinen. Wir sahen fasziniert zu, wie ich sie streichelte. Es war so, als wenn wir das gar nicht selbst waren.

Ich zog sie in wenig zurück und befahl ihr sich hinzuknien. Ich korrigierte ihre Position, bis sie im Halbprofil auf dem Bild zu sehen war. Ich gab ihr den Dildo und drückte auf Aufnahme an der Kamera. "Mach ihn nass und steck ihn Dir in Deine Votze" Ich sagte das in Richtung Kamera, damit der Ton gut rüberkam. Wer weiß, vielleicht wurde das mal ihre Lieblingsszene werden? Ich beobachte auf dem TV wie sie gekonnt mit dem Dildo umging und ihn sich kniend zwischen ihre weit gespreizten Beine in die Möse steckte. Sie ließ es nicht dabei bewenden sondern fing an, es sich dabei sehr gemütlich zu machen. Mein Schwanz war über diesen Anblick sehr erfreut und wippte schon wieder lebenslustig umher. "Setz Dich auf Deine Schenkel" Sie tat wie geheißen und erriet schon was ich wollte. Sie stütze sich mit einer Hand hinter sich am Boden ab, während die andere weiter den Dildo bediente. Sie öffnete den Mund und streckte ihre Brüste weit hervor. Das ließ ich mir nicht entgehen. Ich trat vor sie und meinte "Es wird ziemlich heftig werden, wenn ich jetzt versuchen werden, so kurz hintereinander zum dritten Mal zu kommen. Willst Du das wirklich?" Zur Antwort schnappte sie nach meinem Schwanz und zog ihn tief in ihren Mund ein. Gut, sie hatte es so gewollt! Ich begann mit meinem Spiel und packte ihren Kopf fest mit den Händen. Immer heftiger und tiefer fickte ich sie jetzt in den Mund. "Streif Dir dann langsam den BH von den Schultern und zieh ihn über Deine Titten zur Taille" Was sie tat war filmreif. Mit langsamen spielerischen Bewegungen streift sie einen Träger nach dem anderen ab. Sie ließ ihren Dildo los und griff sich mit beiden Händen an die Brüste. Sie massierte sie, schob die Hände unter den BH und streifte ihn über eine Brust nach der anderen. Er fiel von selbst auf ihre Taille und bildete einen schönen Kontrast zu ihrer Haut. Sie streckte ihre Titten förmlich der Kamera entgegen und ich merkte, wie wieder ein Schaudern ihren Körper durchlief. Hatte sie schon wieder einen Abgang? Das ging schnell. Laut fuhr ich für die Kamera fort "Ich habe dich vorhin schon zweimal in den Mund gefickt und Dir meinen Samen in den Mund gespritzt. Richtig?" So gut sie konnte antwortete sie mit einem "Ahh". Ich hielt immerhin ihren Kopf immer noch fest und wichste in ihrem Mund herum. "Es hat Dir gefallen, meinen heißen Saft in Dein Maul gespritzt zu bekommen. Du hast jeden Tropfen genossen. Richtig?" "Aahh" "Du hattest jedes Mal einen Orgasmus wenn ich Dich benutzt habe, um mich an Dir zu wichsen. Richtig?" "Aahh Ohhh" Wieder durchlief sie ein Schaudern. "Ist Deine Votze so nass, weil du eben schon wieder gekommen bist?" "Aahh" "Dir geht jedes Mal einer ab, wenn Du an einem Schwanz lutschen darfst, der Riemen tief in Deinem Fickschlund steckt und seine Wichse in Dich reinpumpt?" "Hnnnn" "Ich werde gleich wieder kommen. Diesmal werde ich Dir aber alles in Deinen weit geöffneten Mund und auf Dein Gesicht spritzen. Willst Du das?" "Aahhh" Gesagt getan. Ich war ohnehin am Ende. Viel schneller als ich es mir zu getraut hatte. Ich hoffte nur, dass überhaupt noch kommen würde. Wie zur Entschuldigung sagte ich noch mal "Du wirst jetzt zum dritten Mal kurz hintereinander von mir vollgewichst werden." Ich kam, zog mich ein wenig von ihr zurück und vier saftige Spritzer ergossen sich in ihr Gesicht, ihren Mund und einer über ihre Titten. Das war völlig ausreichend für die Kamera. Ich nahm die Kamera in die Hand und zoomte ihr Gesicht heran. Ich vergaß auch den Dildo nicht, der gelegentlich in ihrer Möse zuckte. Nachdem ich die Kamera wieder abgesetzt und auf sie ausgerichtet hatte, half ich ihr den Saft von ihrem Körper zu entfernen. Wie schon vorher strich ich ihn mit meinen Fingern von ihren Büsten ab und ließ sie die Finger ablecken. Stück für Stück. Als nicht mehr übrig war, zog sie den Dildo raus und hielt ihn mir hin. "Warum nicht?" dachte ich und leckte ihn ab. Sie verschwand für kurze Zeit im Bad. Als sie das Zimmer wieder betrat meinte sie "Ich bin wohl falsch gepolt. Eigentlich sollte mir doch einer abgehen, wenn Du mich unten nimmst." Ich konnte ihr schlecht sagen, dass ich es für einen Segen von Mutter Natur hielt, dass es bei ihr so herrlich verkehrt lief. Stattdessen sagte ich nur "Hauptsache Du hattest Spaß." "Oh ja" meinte sie "Zweimal" und trank ein weiteres Glas Rotwein in großen Zügen leer. "Jetzt würde ich gern was schlucken" meinte ich. Sie sah mich verständnislos an. "Ich habe Hunger" rief ich und klopfte mir unterstreichend auf den Bauch. "Sehr gute Idee" meinte sie und wir gingen in die Küche. Zusammen machten wir einen Salat und ein paar Brote. Ich beobachtete wie ihre Brüste beim Brotschneiden im Takt wackelten. Als sie zur Ölflasche griff, um das Dressing für den Salat zu machen, kam ich ihr zuvor. Ich schütte über der Salatschüssel ein paar Tropfen auf meine Finger und zeichnete dann ihre Brustwarzen nach. Sie leuchteten nun dunkelrot. Den Rest verteilte ich in ihrer Spalte und meinte nur "Gut geölt ist halb gefickt". Jetzt nahm sie die Flasche und ließ einen kleinen Schluck in ihren Mund laufen. Dann kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge verteilte das Öl überall. Ich merkte jetzt erst, dass sich mein kleiner Kumpel ziemlich geschunden anfühlte. Die Behandlung tat ihm sehr gut, was auch sichtbar wurde. Sie ließ jedoch von mir ab und wir verschwanden, mit dem Essen auf einem Tablett im Bett. Jeder setzte sich auf eine Seite und das Tablett zwischen uns futterten wir los. Wir redeten über Gott und die Welt und es war eine völlig zwanglose Stimmung. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen. Eben noch zwischen meinen Beinen und mein Sperma schluckend saß sie nun ganz unbefangen neben mir. Ich musste sie immer wieder berühren und fühlen. Mir kam eine geile Idee. Ich lief ins Schlafzimmer und holte den Dildo. Sie redete gerade irgendwas von der Arbeit und ich deutete mit dem Spielzeug auf ihren Schoß. Sie redete einfach kauend weiter, nickte nur, rutschte etwas tiefer auf das Bett und spreizte die Beine. Ich bestrich den Dildo mit etwas Salatöl und schob ihn ihr langsam in die Votze. Als er bis zur Hälfte verschwunden war, hörte sie doch auf zu reden und wartete, bis er weit genug drin steckte. Dann schlug sie die Augen wieder auf und erzählte, jetzt allerdings mit ein wenig belegter Stimme, weiter von der Arbeit. Das muss man sich mal vorstellen! Essend und erzählend lag sie da und hatte zugleich einen Dildo in der Votze. Dieser Frau war nichts heilig! Als wir fertig waren räumte sie das Tablett in die Küche und ich überlegte fieberhaft, was ich nun mit ihr anstellen könnte. Mir viel nichts ein! Denn alles, was mit meinem Schwanz zu tun hatte, fiel aus. Der war einfach fertig! Sie entband mich von der Pflicht, als sie mit einem kleinen Fläschchen ins Zimmer zurück kam und fragte "Bekommen eure PC auch mal Streicheleinheiten?" "Ja sicher, wenn sie lieb waren." "War ich lieb?" "Mehr als dass! Leg Dich auf den Bauch". Als sie lag, setzte ich mich rittlings auf sie und rieb meine Hände mit dem Massageöl aus der kleinen Flasche ein. Ich weiß nicht, ob ich ein guter Liebhaber bin, ein guter und vor allem ausdauernder Masseur bin ich sicher. Ich gab mein Bestes und verwöhnte jeden Körperteil. Besonders die Fußmassage kommt immer sehr gut an. Es war ein Freude ihren Körper so zu verwöhnen. Sie genoss es genauso wie ich. Nach dem sozusagen die Luft aus uns beiden raus war, gab es nur noch Zärtlichkeit und eine intensive Vertrautheit. Wieder reagierte sie auf kleinste Andeutungen und rekelte sich lasziv unter meinen Händen. Wir waren aber beide zu fertig, um daran noch Lust zu empfinden. Selbst als sie mich dann ebenso ausdauernd massierte, genoss ich nur noch ihren Anblick und die Hände. Müde geworden schliefen wir irgendwann ein. In der Nacht kam sie noch mal zu mir, aber es war ein halbherziger Versuch und wir schliefen miteinander verknotet wieder ein.

Als ich am Morgen erwachte, war ich allein. Sofort kamen mir die Details des gestrigen Abends wieder in den Sinn. Es war Wahnsinn gewesen. Ich hatte jedoch keine Angst davor, ihr gleich in die Augen zu schauen. Zunächst musste ich aber ins Bad. Bei einem Blick in die Küche sah ich Milena Frühstück machen. Es rocht nach Toast. Ich zögerte kurz, da sie wieder nackt da stand aber dann war doch Eile geboten. Geduscht kam ich weniger später zurück und sie war gerade dabei die Toast zu beschmieren. Meine Morgenlatte hatte sich, bei den Gedanken an den vergangenen Abend in einen ansehnlichen Ständer verwandelt und ihr Anblick machte mich bereits wieder heiß. Ich zögerte kurz, betrat dann die Küche und stellte mich mit ein wenig Abstand neben sie. Ich sagte "Guten Morgen" und griff mit der Linken in ihren Nacken. Ich sammelte die Haare zu einem Pferdeschwanz, packte diesen ein wenig fester und führte ihren Kopf zu meinem Schoß. Sie sträubte sich ein wenig und ich musste ihren Kopf mit der anderen Hand tiefer drücken. In meinem Schoß angekommen gab sie ihren leichten Widerstand auf und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ich drückte ihren Kopf tief auf meinen Schwanz, fasste ihn dann am Pferdeschwanz und der Stirn und bewegte ihn langsam und dann immer schneller an meinem Schwanz auf und ab. Es war nicht ganz ungefährlich. Mit der Linken stütze sie sich zwar an der Arbeitsplatte ab, in der Rechten, die frei in der Luft schwebte, hielt sie jedoch das Messer, mit dem sie eben noch die Toast geschmiert hatte. Ich hatte jedoch keine Hand frei! Ich wichste mich mit ihrem Kopf immer schneller und heftiger. Es war geil, so tief in sie reinzustoßen und das Schmatzen ihrer Lippen zu hören. Nach der Nacht der Erholung brauchte ich nicht lange und spritze wieder in sie ab. Sie stöhnte und gurgelte wegen der verdrehten Haltung und der Menge meines Abgangs, schluckte aber letztlich alles. Das Erstaunliche war, dass ich ihren Kopf unmittelbar vor dem Abspritzen frei gelassen hatte und sie meinen Schwanz dennoch tief in ihren Mund einsog und wartete, bis ich fertig war. Ich musste ihr zu verstehen geben, dass es vorbei war, damit sie mich entließ. Sie richtet sich auf, legte das Messer zur Seite, schlang die Arme um mich und begann mich stürmisch zu küssen. Sicher nicht ohne Schadenfreude. Man kann sich denken, wie ihre Küsse schmeckten. Danach brauchten wir beide einen großen Schluck Kaffe. Der Rest ist schnell erzählt. Nach dem Frühstück fuhren wir getrennt auf Arbeit und die Welt drehte sich weiter wie zuvor. Wir haben nie wieder etwas miteinander gehabt. Wahrscheinlich dachten wir beide, dass wir alles miteinander gehabt hatten und alles andere nur noch ein Abklatsch wäre. Obwohl ich zugeben muss, dass ich sie gern noch mal 'abgeklatscht' hätte.

 

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