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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Auf einer großen Spielwiese

 

Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt wo es viele Swingerclubs gibt, die praktisch für jeden etwas Passendes anzubieten haben. Egal ob reine Paar-Clubs, solche die sich auf Herrenüberschuss spezialisiert haben, oder jene wo sich Lesben und Schwule treffen oder sonst welche, die Fetische, BDSM oder Natursekt bedienen, hier konnte man alles finden. Natürlich bin ich hin und wieder in den einen oder andern Laden gefahren um mich auszutoben, aber das konnte längst nicht das ersetzen, was ich bis anhin mit einem Paar erlebt hatte, welches leider weggezogen ist. Im Club fehlt halt das langsam gewachsene und das absolute Vertrauen was man bei einer Freundschaft über einen längeren Zeitraum aufbaut.

Mein Name ist Theo, 45, groß und sportlich, die Maße meines besten Freundes kenne ich nicht weil ich es nie nachgemessen habe, aber ich denke das ich ausreichend bestückt bin, weil sich bisher noch niemand beschwert hat. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, in welchem drei Wohnungen sind. Unten wohnt Ingrid, die schon etwas älter war als ich vor sechs Jahren hier eingezogen bin. Ich meine sie war damals schon Ende siebzig. Sie war eine noch rüstige alte Dame die ich sehr mochte und der ich hin und wieder geholfen habe beim Einkaufen oder anderen Arbeiten. Sie hatte drei Söhne von denen einer sich immer wieder mal blicken ließ um die Gartenarbeiten oder kleinere Reparaturen am Haus zu erledigen. Über Ingrid, in der Mittleren Wohnung, wohne ich in meinem kleinen Reich. Eine geräumige Wohnung, aufgeteilt in ein Wohnzimmer, Schlafzimmer, ein kleines Arbeits- und Gästezimmer, der Küche und ein sehr großzügiges Badezimmer. Das Bad wurde vor meinem Einzug neu gemacht und verfügt über eine Badewanne und einer großen Duschecke in die man bequem auch zu zweit oder dritt duschen kann.

Oben im Dachgeschoss gab es eine Wohnung die etwas kleiner als meine war und in der sich sehr gerne junge Leute eingemietet haben die sich noch keine große Wohnung leisten konnten. Hier wechselte so alle zwei Jahre der Mieter oder die Mieterin.

An meiner Seite gab es in den Jahren die ich dort wohne eine Frau die aber ziemlich weit weg wohnte und nur am Wochenende mal bei mir war, oder umgekehrt ich bei ihr. Sie war eine sehr attraktive aber auch sehr mollige Frau die die gewisse Ausstrahlung hatte der man sich nur schwer entziehen konnte. Die Dame war ziemlich verklemmt als ich sie kennen lernte, sie mochte sich einfach nicht zeigen weil sie sich so fürchterlich dick fühlte. Sie war mollig, ja, aber sie strahlte etwas aus was Männer irgendwie faszinierte. Alle haben das gewusst und gemerkt, nur sie nicht. Naja, mit viel Geduld und gutem zu reden gelang es mir sie davon zu überzeugen das sie eine verdammt hübsche Frau ist und sich wahrlich nicht verstecken muss.

In vielen Gesprächen bekam ich raus das ihr ehemaliger Mann lieber eine dünne schlanke Frau gehabt hätte, und das ließ er sie spüren durch dumme und überflüssige Sprüche. Schau dich doch mal an mit deinem breiten Arsch, dich schaut eh kein anderer an, irgendwie so und mit derartigen Sprüchen ließ er sie spüren dass er gerne ein 50kg Weib hätte. Das setzt jemanden natürlich zu und daher das mangelnde Selbstvertrauen sich selbst gegenüber und seiner Figur. Der Mann ist eines Tages plötzlich einfach umgekippt und war weg aus dieser Welt. Da war Luise gerade mal 42 Jahre alt und nach der Trauerzeit war sie der Meinung sich mal wieder einen Mann suchen zu können.

Sie war im selben Partnersuche-Portal angemeldet wie ich. Wir lernten uns kennen und lieben und es entstand eine sogenannte Wochenendbeziehung. Wie ich schon schrieb war Luise sehr verklemmt und ich sah zu der Zeit meine Berufung darin, ihr diese Verklemmtheit etwas abzugewöhnen. Sex bei Licht... nein doch nicht mit mir, duschen mit dem Partner... nein da sieht er ja meinen dicken Arsch und meinen Speckbauch, sexy anziehen...was sollen denn die Leute denken, irgendwie so tickte die Dame.

Geschlagene fünf Monate brauchte ich um ihr klar zu machen das sie verdammt gut aus sieht, sie auch mit den Kurven und Kilos eine tolle Ausstrahlung hat und sie sich mal endlich davon frei machen soll eine unattraktive dicke Frau zu sein. Ich habe am Anfang unserer Beziehung beschlossen offen zu sein und habe ihr viel aus meiner Vergangenheit erzählt. So wusste sie, dass ich schon den ein oder anderen Swingerclub besucht habe, sie wusste, dass ich eine bisexuelle Veranlagung habe und sie wusste auch, dass es mit meiner Exfrau Partnertausch im Swingerclub gegeben hat. Ebenfalls erzählte ich ihr dass ich in einem Erotik-Portal angemeldet bin um dort nette Kontakte zu knüpfen oder mir sonst irgendwelche Anregungen zu holen. Diese Offenheit war sie nicht gewohnt und ich wollte auf Dauer nicht drauf verzichten Swingerclubs zu besuchen, oder auch mal einen geilen erotischen Chat zu besuchen.

Es gelang mir sie neugierig zu machen so dass sie immer wieder mal fragte wie das denn in so einem Club zugeht, oder wie es in einem erotischen Chat ab geht. Wie gesagt, nach 5 Monaten, unzähligen Beteuerungen wie toll sie aus sieht war es soweit, wir beschlossen in einen Paare-Club zu fahren. Inzwischen hatte sie keine Probleme mehr damit gemeinsam mit mir zu duschen, geilen Sex mit Licht an oder gar, wie wir es ein oder zweimal taten, schön im freien Gelände bei Sonnenschein auf einer Waldlichtung zu ficken. Sie wurde immer offener und konnte ihre Kilos, das gebärfreudige Becken, die strammen Beine und den Speckbauch akzeptieren. Es war ein hartes Stück Überzeugungsarbeit, aber es hat sich gelohnt wie ich später feststellen konnte.

Ja, Luise traute sich mit mir in einen Sexshop um ein Outfit zu kaufen für den ersten Clubbesuch. Sie war mutig genug einen String anzuziehen der gerade mal die Muschi bedeckte, der BH sorgte dafür das ihre sehr üppige Oberweite in tolle Form gebracht wurde, schicke schwarze halterlose Stümpfe zierten ihre strammen Beine und Schenkel und ein schwarzer sehr durchsichtiger Umhang rundete das Outfit ab. Hilfreich war die Tatsache das die Dame in dem Sexshop eine ähnlich füllige Figur hatte wie Luise und ihr Mut machte ruhig zu zeigen was sie hat, sie wird schon merken das viele Kerle total auf mollig stehen.

So kam es dann auch, der erste Clubbesuch mit Luise stand vor der Tür. Zum Glück hatten wir noch ein Hotelzimmer in dem Laden ergattert und brauchten in der Nacht nicht mehr zurück fahren. Noch etwas unsicher machten wir uns nach dem frisch machen und umziehen vom Zimmer aus auf den Weg in die Räuberhöhle. Der erste Weg führte uns zum Tresen wo wir zunächst einen Sekt kommen ließen. Luise merkte schnell das sie nicht die einzige ist die etwas mehr auf den Rippen hat, sondern bestimmt jede zweite Frau hier im Laden und diese auch noch sehr selbstbewusst zeigen was sie zu bieten haben. Klar war auch bei den Männern der eine oder andere dabei der einen Bauch hatte, aber hier stört das niemanden. Nach etwa einer Stunde, und dem dritten Sekt. Machten wir einen Rundgang durch den Laden um zu sehen was so ab ging. Auf einer großen Spielwiese ließen wir uns nieder und fummelten aneinander herum. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus und schmusten miteinander. Dann gesellten sich noch 3 Paare zu uns um es uns gleich zu tun und Luise sollte das erste Mal in ihrem Leben erleben wie es ist anderen direkt beim Sex zuzusehen. Zu meiner Freude geilte es sie sehr auf zu sehen wie die anderen direkt neben uns anfingen zu ficken, und oh man die tauschten auch noch die Partner. Sehr interessiert schaute Luise zu und ich ließ sie in Ruhe und beschränkte mich darauf sie nur etwas zu streicheln.

Dann passierte etwas womit sie wohl nicht gerechnet hatte, denn eine Frau begab sich auf alle viere um sich von ihrem Partner von hinten ficken zu lassen. Die Frau kniete direkt neben uns und brauchte nur etwas den Kopf zu heben um Luise direkt vor sich zu haben. Die beiden sahen sich an und lächelten sich zu. Die Dame nahm das als Wohlwollen an und streckte sich etwas, um die Brust von Luise zu streicheln. Zunächst etwas verwirrt schaute Luise mich an, ich zuckte nur mit den Schultern, lächelte ihr zu und sagte... was soll's, genieße es. Und so kam es dann auch, Luise ließ die Dame machen und fand selbst mit einer Hand die Brust der Dame.

Die Frau rückte etwas näher an Luise und machte es sich bequem. Ihr Partner hatte seinen Schwanz in der Hand und schob diesen in die Muschi seiner Partnerin. Diese hatte nichts Besseres zu tun als sich zu Luise zu beugen um sie zart auf den Mund zu küssen. Es muss ihr gefallen haben, denn sie erwiderte den kleinen Kuss und es entwickelte sich eine Knutscherei vom feinsten. Das sah echt geil aus und ich hätte nie gedacht, dass Luise es zulassen kann von einer völlig fremden Frau geküsst zu werden. Es muss ihr sehr gefallen haben, denn der anfängliche zarte Kuss entwickelte sich zu einer sehr feuchten Knutscherei unter vollem Einsatz beider Zungen.

Natürlich wurde nicht nur geknutscht, sondern die beiden umarmten sich auch und suchten die Nähe zueinander. Der Typ und ich schauten uns an und lächelten uns zu, denn beiden gefiel das Spiel der Damen sehr und machte uns wahnsinnig geil. Ich legte mich zwischen die schönen strammen Schenkel von Luise und fing an mich um ihren wunderbar anzusehenden Fickfrosch zu kümmern den wir heute Morgen erst bis in den letzten Winkel blitzblank ausrasiert hatten. Aber hallo, was war die Dame schon nass, sie lief richtig aus und ich konnte nicht mehr an mir halten. Mein Schwanz war zum bersten hart und Luise wurde durch die Knutscherei immer geiler. Also warum sollte ich sie nicht ficken und brachte mich in Position.

Die Beine weit gespreizt setzte ich meinen Schwanz an ihre Pforte und schob langsam mit der Eichel die feuchten Schamlippen auseinander. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in der heißen Muschi meiner Luise. Durch die Stellung blieb nicht aus das ich ihrem Kopf nahe kam und somit auch dem Kopf der heißen Mitspielerin, die übrigens eher der Gattung schlank angehört. Während einer kleinen Pause der beiden schaute mich Luise lächelnd und sehr zufrieden an und zeigte mir dass sie sich gerade sehr wohl fühlt. Der Typ, der seinen Schwanz immer noch in der Frau, einer sehr hübschen, vielleicht 35 jährigen langhaarigen Blondine, stecken hatte bekam wohl Lust etwas mehr zu machen und erhöhte das Tempo enorm. Das wiederum löste in mir einen Reflex aus und ich stieß heftig, auf den Händen abgestützt, in meine Luise. Wie ich das schon kannte fing bei der heftigen Fickerei alles bei ihr an zu wackeln. Oh wie ich es liebe wenn die erotische Schwungmasse so richtig in Bewegung ist und alles irgendwie am Beben ist.

Dann änderte ich die Stellung etwas und richtete mich auf. Denn ich liebe es von oben zuzusehen wie der Schwanz immer wieder in die nasse Pussy ein und aus fährt. Dazu kommt noch das ich in dieser Stellung meinen Schwanz etwas nach oben schieben kann, dort wo Luise zumindest sehr empfindlich ist und sie dann erst mal richtig geil wird. Es war fantastisch, die beiden Damen die sich irgendwie umarmten, ich der ich meine Luise schön fickte und dann der andere der sein Weib auf´s feinste von hinten fickte. Lange konnte das nicht gut gehen und es kam wie es kommen musste, ich jagte meiner Luise unter lautem Gebrüll mein weißes Gold in die Muschi. Nur kurz danach ereilte es auch den anderen und er jagte sein Sperma in seine Partnerin.

Eng umklammert lagen die beiden Damen da und gaben sich den Nachwehen dieser geilen Nummer hin. Der andere zog seinen Schwanz schon aus seiner Frau, während ich noch mit der Eichel in meiner Luise steckte. Durch das schrumpfen des Schwanzes verabschiedete sich dieser aber auch aus der Muschi. Ermattet fiel ich zur Seite und kuschelte mich an meine Luise. Die riss auf einmal die Augen weit auf, denn sie hatte nicht mitbekommen das sich die andere Frau zwischen ihre Schenkel begab.

"Sorry, aber da musst du jetzt mal durch, denn ich liebe den Geschmack von Sperma, und wenn ich das dann noch aus einer frisch gefüllten Muschi lecken und schlecken kann dann kann ich nicht mehr an mir halten...sorry noch mal", und sie verschwand mit ausgestreckter Zunge zwischen den strammen Schenkeln von Luise. Die hatte offensichtlich nichts dagegen, denn zufrieden schnurrte sie oder sie quiekt mal auf wenn die Mitspielerin den richtigen Punkt mit der Zunge gefunden hatte. Ihr Mann hatte sich inzwischen auf die andere Seite von Luise gelegt und streichelte ihre Brust zärtlich.

"Du sag mal, ich frag jetzt mal ganz frei raus....magst du auch Sperma schmecken oder gar schlucken"?

Erstaunt über diese Frage konnte Luise nur mit dem Kopf nicken. Der Typ lächelte sie sehr lieb an, wandte sich dann an seine Frau um ihr zu sagen dass die Dame hier gerne Sperma mag und auch schluckt. Oh oh, dachte ich mir, das wird gleich ein schönes Schauspiel werden und ich war gespannt was da noch kommt.

Es kam Sie, mit zusammengekniffenen Lippen, und sie begab sich krabbelnd über Luise bis sie bei ihrem Kopf angekommen war. Luise ahnte wohl was, lachte sie an, öffnete leicht ihren Mund und zog sie zu sich runter um sie zu küssen. Heiß, ein richtig geiler Sperma-Kuss zwischen zwei Damen, ich kannte das aus dem ein oder anderen Pornofilm, aber hier in echt und live dabei zu sein... fantastisch, denn ich liebe es zuzusehen wie sich zwei geile Frauen immer wieder das Sperma gegenseitig in den Mund schieben um es irgendwann runter zu schlucken. Es dauerte bestimmt einige Minuten bis die beiden sich lösten und die Sprache wieder fanden.

"Sorry, aber das musste sein, wir sind übrigens Teresa und Phil und freuen uns euch hier getroffen zu haben. Ach...Theo und Luise, stellte ich uns kurz vor...entschuldigt das meine Teresa sich so hat gehen lassen, aber sie kann nicht an sich halten wenn sie auf eine sympathische Frau trifft und die ihr wohl gesonnen ist, ja dann will sie immer die Pussy ausschlecken", lachte uns Phil an.

"Kein Problem, auch wenn es das erste Mal ist das mich eine Frau so berührt, geküsst und ausgeschleckt hat. Teresa, es war wirklich schön und du hast mir viel Freude gemacht".

"Wie das erste Mal? Du hattest noch nie was mit einer Frau? Luise, ich sage dir du küsst fantastisch und du fühlst dich toll an, und deine Pussy, es ist ein Genuss sie aus zu schlabbern... und... sag mal ihr seid das erste Mal in einem Swingerclub und ich überfalle dich gleich so ungestüm"?

"Ja, so ist es, aber kein Problem, denn wenn es ihr oder mir nicht gefallen hätte dann hätten wir das schon gesagt. Ich kenne das Club und Swinger-Leben, aber für Luise ist es der erste Clubbesuch überhaupt. Keine Angst, ich habe sie immer genau beobachtet und weiß durchaus ein zu schätzen ob sie sich wohl fühlt oder nicht, und bei euch passte es, oder nicht mein Schatz"?

"Ja, allerdings. Ich hätte aber nicht von mir gedacht das ich mich so fallen lassen kann und gleich noch mit einer mir völlig fremden Frau. Es war eine wirklich tolle Erfahrung und Theo hat Recht, er hat mir immer wieder gesagt das im Swingerclub überwiegend sehr nette Menschen sind denen man nicht ansieht das sie in einen Swingerclub gehen. Ihr beide, ich kann sagen das ihr meine anfängliche Scheu einfach weg geblasen habt und ich freue mich gleich so nette Menschen hier getroffen zu haben", sagte Luise zu uns dreien.

Teresa beugte sich zu ihr und küsste sie noch mal lecker auf den Mund, gleiches tat sie nach kurzer Rückversicherung auch bei mir. Dass Phil sich auch noch einen lieben Kuss bei meiner Süßen abholte sei hier nur am Rande erwähnt. Nach dieser sehr schönen Runde begaben wir uns zunächst gemeinsam unter die Dusche. Inzwischen machte es meiner Luise nichts mehr aus nackig den Weg von der Matte zur Dusche anzutreten. Unter der Dusche wurde ausgiebig geschmust und gestreichelt und Luise fragte mich was ich denn von den beiden halten würde und wie mir Teresa gefällt?

"Hm, mein Schatz was ist das denn für eine Frage, sie ist eine fantastische Frau, hat ein schönes Lachen und genau wie du das gewisse etwas".

"Das gewisse etwas? Sag mal was meinst du eigentlich damit, du redest immer davon aber was du meinst weiß ich nicht, was ist denn nun dieses gewisse Etwas"?

Phil hatte unsere kleine Diskussion wohl mitbekommen und lachte uns an. Ihn ritt wohl der Teufel, denn er streckte die Hand zu Luise aus und meinte: "Luise, wenn du magst und dich traust dann komm her und ich zeige und erkläre es dir"?

Die so angesprochene wurde verlegen, schaute mich unsicher und fragend an um von mir eine Entscheidung zu bekommen. Dann schaute sie zu Teresa, die sie nur anlächelte, und dann zu Phil der immer noch seine Hand ausgestreckt hatte. Ich hatte mich hinter sie gestellt, umarmte sie von hinten, streichelte mit einer Hand ihre tolle Brust und mit der anderen ihren schönen üppigen Speckbauch. Um ihr die Entscheidung zu erleichtern sagte ich nichts, gab ihr aber einen kleinen Stups und schob sie rüber zu Phil. Noch etwas unsicher trat sie aber die 2 Schritte auf ihn zu und nahm seine Hand. Selbstredend machte sich Teresa gleichzeitig auf den Weg zu mir und fing gleich an mich mit Duschgel einzuseifen.

"Meine liebe Luise, das gewisse Etwas kann man nicht beschreiben, man hat es oder man hat es nicht. Was glaubst du war es das Teresa bewogen hat dich zu streicheln und zu küssen. Wenn du ihr nicht gefallen hättest, oder mir, dann wäre es nie so weit gekommen. Klar bist du etwas molliger als Teresa, aber das ist nicht entscheidend, du siehst toll aus, du strahlst es von innen aus und das merkt dein Gegenüber, und so in etwa kann man das gewisse Etwas beschreiben. Meine liebe Luise, nimm es mir nicht übel, aber wenn du und dein Mann nicht dagegen haben dann würde ich diese Dusche nun sehr ausgiebig und intensiv mit dir genießen. Dein Hintern fühlt sich fantastisch in meinen Händen an", meinte er abschließend zu ihr bevor er sich die wenigen cm runter beugte um ihr einen ganz lieben Kuss aufzudrücken.

Noch etwas unsicher schaute sie zu mir um irgendetwas heraus zu bekommen. Doch was sollte schon sein, ich lächelte ihr zu und signalisierte ihr das sie es genießen soll mal einen anderen Mann zu spüren als mich. Gleichzeitig sah sie natürlich dass ich mit Teresas Busen spielte und es war alles klar zwischen uns. Phil hatte sichtlichen Spaß an der erotischen Schwungmasse meiner Luise, denn er knetete und streichelte alles was er erreichen konnte.

Ich hingegen kümmerte mich um Teresa die sich mir an den Hals hängte um mich ausgiebig zu küssen. Ich bekam eine Flasche Duschgel in die Hände und schüttete reichlich davon über und zwischen uns aus. Oh was war das ein tolles Gefühl die andere Frau zu spüren, alles war etwas fester als bei Luise und fühlte sich so ganz anders an. Gleiches schien Phil zu denken, denn er gab wohlig knurrende Geräusche von sich. Bei einem kleinen Seitenblick sah ich dass Luise den Schwanz von Phil in der Hand hatte und diesen wichste. Ich hingegen schob zwei Finger in die tolle fluffige Muschi von Teresa die diesen kleinen Angriff wohlwollend durch knurren zum Ausdruck brachte. Ich wollte es nun wissen und versuchte jenen kleinen Punkt im Innern der Frau zu finden welcher sie an den Rand des Wahnsinns brachte.

Es sollte noch einige Minuten dauern bis es soweit war und Teresa einen wahnsinnigen Höhepunkt erlebte. Ihr ganzer Körper bebte und die Kontraktionen in ihrer Muschi waren unglaublich. Kleine spitze Schreie sorgten dafür dass Luise und Phil uns zusahen. Luise meinte zu Phil: "oh man, der Kerl kann es einfach nicht lassen. Dieses miese Spielchen treibt er mit mir auch öfter. Wenn es vorbei ist weiß ich für einige Minuten nicht mehr ob ich Männlein oder Weiblein bin".

Diese Sprüche sorgten bei Phil fast für einen Lachanfall den er nur unterbinden konnte indem er sich den Mund zu hielt. Teresa hingegen war inzwischen im Landeanflug, denn ich hatte jegliche Bewegung eingestellt um sie wieder runter kommen zu lassen. Ich musste alle Kraft aufbringen um sie fest zu halten, denn sie sackte einfach auf ihrem Höhepunkt zusammen. Als ihr Blick wieder einigermaßen klar war sagte ich zu ihr: "Teresa, ich mache jetzt wirklich nichts mehr, ich möchte nur meine Finger wieder haben die noch in deiner Muschi stecken. Also, es wird noch mal für einen kurzen Augenblick aufregend für dich".

Natürlich zog ich die Finger raus, aber nicht ohne noch einmal kurz von innen anzuklopfen. Sie bekam sofort einen verklärten Blick, der sich aber schnell löste, denn ich zog dann wirklich unter einem schmatzenden Geräusch die Finger aus der überlaufenden saftigen Muschi. Nun kam etwas was ich auch nicht für möglich gehalten hätte, denn Luise nahm sich jene zwei schleimigen Finger und schleckte diese sauber.

"Das musste jetzt mal sein, damit ich weiß wie eine andere Muschi schmeckt".

Die nächsten Minuten wurde geduscht um dann wieder zur Theke zu gehen. Hier begann dann eine anregende Unterhaltung in der jeder so seine Geschichte erzählte wie man zum Swingen und in den Swingerclub gefunden hat. Es war Teresa die mehr an uns gewandt fragte ob wir auch ohne Gummi was machen? Luise und ich schauten uns an und konnten nicht mal wirklich eine Antwort geben, denn uns war eigentlich klar dass wir beiden untereinander vögeln, aber nicht mit anderen.

"Ach wisst ihr...mischt sich Luise ein...ich will mal ganz offen und ehrlich sein, da hast du mir vor einer Stunde die Muschi ausgeschleckt die Theo gerade besamt hatte, ich hab die Finger von Theo abgeschleckt die noch mit deinem Schleim benetzt waren, mit anderen würde ich nicht ohne Gummi ficken, aber mit euch und weil ihr ein Paar seid könnte ich mir das zumindest vorstellen, was meint ihr dann"?

"Phil und ich sehen das genauso. Wir sind ja öfter in Clubs unterwegs, und da kommt es auch schon mal zu Herrenüberschuss, ich gönne mir da auch schon mal den einen oder anderen Schwanz mehr, aber nur mit Gummi. So wie jetzt und mit euch die ihr ein Paar seid, wo wir das Gefühl haben das ihr sauber seid, da verzichten wir schon mal, weil es einfach schöner ist und mehr Spaß macht".

Wir Männer konnten da nur noch zustimmend nicken, denn es ist unsere Meinung nach genauso wie Luise es auf den Punkt gebracht hat. Damit war auch dieses Thema durch und es wurde weiter geküsst und gefummelt. Da Luise und ich den Club noch nicht mit allen Räumen gesehen hatten fragte ich was es denn hier im Laden noch für besondere Räume gibt.

"Ach ja, ihr seid ja das erste Mal hier. Es gibt einen Raum in dem drei Liebesschaukeln hängen, einen Orgien-Raum, ein kleines SM-Studio, das Dschungelzimmer, dann haben die in einem Raum einen Kleinwagen eingebaut in dem man sich vergnügen kann, das Space-Zimmer, drei kleine verschließbare Separees und unten im Keller ist der Pool, der Whirlpool ein kleiner Ruheraum, Duschen und ein Raum für Freunde die auf Natursekt stehen. Es ist also für jeden was dabei. Sag mal Theo, wieso hast du bei Natursekt so glänzende Augen bekommen"?

"Tja, Luise weiß es ja, aber ich stehe da drauf. Hab es mal mit meiner Exfrau gemacht und es war total geil. Ok, ist nicht jedermanns Sache, aber wem es gefällt der soll es ausleben, wieso fragst du"?

"Na ja, wir haben es auch mal probiert, ich war begeistert und Phil muss es nicht noch mal haben, ist nicht so sein Fall".

Phil hatte zwar zugehört, aber nur mit einem Ohr. Der Kerl schien einen kleinen Narren an Luise gefressen zu haben, denn er wurde immer wieder ertappt als er seine Finger in die erotische Schwungmasse meiner Süßen vergrub. Mich störte es nicht, Teresa auch nicht und meiner Luise erst recht nicht, denn die genoss die Zärtlichkeiten und das wohlige grunzen von Phil.

Eine halbe Stunde später beugte sich Phil zu mir rüber und fragte mich ob er Luise mal ficken dürfe. Mein lapidare Antwort lautete nur das er sie da schon selber fragen muss, aber meinen Segen hat er. Mit breitem Grinsen stellte er sich wieder vor Luise und fing an sich bei ihr einzuschleimen. Die merkte natürlich das er was wollte und fragte ihn was denn los ist. "Du Luise, dir ist bestimmt aufgefallen das du mir gefällst und das du mir nicht ganz egal bist und da wollte ich dich fragen ob du gleich mit mir auf die Matte gehst und wir einen kleinen Fick machen", schnurrte er wie ein Kater und setzte den Dackelblick auf. Mir war klar dass sie erst mal die Augen weit auf macht und leichte Schnappatmung bekommt, aber sie fasste sich dann schnell und schaute zu mir.

"Hallo Schatz, du brauchst mich nicht so ansehen, er will mit dir ficken und nicht mit mir, und außerdem bist du alt genug um das selbst zu entscheiden". Die kreisenden Hände von Phil auf Luise Brüsten müssen ihr sehr gut gefallen haben, denn sie schaute ihn mit tiefen Blicken an, zog ihn zu sich runter und knutschte mit ihm das dem Guten hören und sehen verging. Dann griff sie zielbewusst an seinen Schwanz und meinte: "oh man ist das abgefahren, zum ersten Mal in einem Swingerclub und ich soll schon fremd ficken. Los komm, bevor ich es mir anders überlege. Und Phil, ich möchte das du mich in der Liebesschaukel fickst und nirgendwo anders".

"Du Theo, kümmerst du dich bitte etwas um Teresa, denn ich habe das dumme Gefühl das die nächste Nummer etwas länger dauert".

"Keine Sorge, und Phil....gib alles...und du Schatz, mach ihn fertig".

"Der Kerl hat echt einen kleinen Narren an Luise gefressen, das hätte ich nie gedacht, denn er sagte mir mal dass er mit molligen Frauen nichts anfangen kann. Deine Luise aber mag er und das er den Mut hat sie zu fragen ob er sie ficken darf das ist schon echt eine heiße Nummer. Du Theo, dir ist klar dass er nach dem Gespräch vorhin deine Luise blank ficken möchte, ich hoffe das du da kein Problem mit hast"?

"Nein Teresa, hab ich natürlich nicht, denn dir ist klar dass ich bestimmt nicht hier sitzen bleibe und warte bis die beiden fertig sind. Aber sag mal... was hältst du davon wenn wir beiden Hübschen in den NS-Raum gehen und da etwas Spaß haben. Da hätte ich jetzt richtig Lust drauf, was meinst du"?

Statt einer Antwort nahm sie mich an die Hand um mit mir jenen NS-Raum aufzusuchen. Die Treppe runter und schon waren wir am Pool und Whirlpool. Hier unten gab es eine kleine Bar an der man sich an einer kleinen Auswahl selbst bedienen konnte. Alles war praktischerweise in Flaschen die man aber nur im Barbereich austrinken durfte.

"Sag mal Teresa, ist der NS-Raum dort hinter der Tür? Hm, sollten wir uns nicht erst mal an der Bar einiges an Flüssigen einverleiben, damit der Durchlauferhitzer was zu tun hat"?

"Na du bist aber ein Kenner, aber klar, wir sollten erst mal reichlich trinken. Oh Theo, du glaubst ja nicht wie ich mich freue das gleich mit dir zu machen, denn Phil mag das nicht und viele andere auch nicht. Also an die Bar und rein mit den Getränken".

Wir hatten es sehr eilig unsere Blasen zu füllen und schütteten einiges in uns rein. Neben uns saßen noch zwei andere Paare die offensichtlich ähnliches vor hatten wie wir. Alle die hier unten waren schütteten reichlich in sich rein und es entwickelte sich eine nette Unterhaltung in der es, wie sollte es auch anders sein, um Natursekt ging. Bestimmt 4 Liter hatte ich schon getrunken als es bei mir mächtig an zu drücken fing. Teresa und zwei anderen Paaren ging es ähnlich, denn die rutschten schon unruhig auf den Barstühlen hin und her. Ein ganz junges Paar, vielleicht Anfang 20, hielt es nicht mehr aus und machte sich auf den Weg zum NS-Raum. Ja ne ist klar, fängt einer an kommt sofort der Herdentrieb und alle machten sich auf den Weg.

Der NS-Raum war nicht sehr groß, vielleicht 3x3 Meter. Er war sehr steril eingerichtet, eigentlich nur mit einem stabilen Kinderplanschbecken von 2x2 Meter, welches auf einigen weichen Matten platziert war. Nicht unbedingt sehr schön, aber für die gedachten Zwecke praktisch. Es dauerte nicht lange und eine Frau hockte schon mitten im Planschbecken. Ihr Mann stand vor ihr und ließ seinem Drang freien Lauf.

War das ein Spaß, er zielte genau auf den Kitzler den er wohl direkt getroffen hatte. Eine zweite Frau fackelte nicht lange und setzte sich einfach dicht daneben um auch noch etwas vom Goldwasser abzubekommen. Mit acht Leuten wurde es gemütlich eng und da alle wussten was kam, war es auch überhaupt kein Problem, dass jeder irgendwie jeden anpullerte. Ich hingegen hielt mich etwas zurück, denn ich hatte mit Teresa noch was Besonderes vor. Als sich zwei der Damen, Teresa und das ganz junge Girl, breitbeinig hin stellten hielt es mich nicht mehr und ich legte mich neben zwei anderen Kerlen auf den Boden. Es dauerte einige Sekunden bis sich die Schleusen öffneten und das warme Goldwasser auf uns nieder prasselte. Ein tolles Gefühl und ich konnte von jeder der beiden Damen einiges erhaschen was mir in den Mund lief. Das war vielleicht lecker und schon hatte ich alles runter geschluckt. Mein Schwanz hatte inzwischen ungeahnte Härtegrade erreicht und stand wie ein Gardesoldat in die Höhe. Als Teresa ihre Blase völlig entleert hatte ließ sie sich zielsicher nieder sinken und schob sich einfach meinen Harten in ihre heiße Muschi.

Das fühlte sich das toll an. Die restlichen Pipi-Tropfen und dann der auslaufende Muschisaft, fantastisch. Mir schwanden langsam die Sinne, denn Teresa fing nach einigen Sekunden der Entspannung einen wilden Ritt an welcher mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Es gelang mir gerade noch sie um eine kleine Pause zu bitte bevor ich sie besame. Sie sah meinen Zustand, ließ sich noch einmal ganz nach unten fallen und gab mir Gelegenheit mich zu konzentrieren. Was sie natürlich nicht wusste war die Tatsache dass ich mit harter Latte wunderbar pissen kann. Einige Sekunden konzentrierte ich mich und öffnete dann einfach meine Schleuse.

Irgendwie kamen nur noch unvollendete Worte und Sätze aus ihrem Mund. Mir gefiel es und ich ließ es ganz entspannt einfach laufen. Teresa saß mit völlig verdrehten Augen auf meinem Schwanz und war hin und weg. Natürlich bekamen die anderen diese Aktion mit und hatten sichtlichen Spaß an dem was da gerade passierte. Die junge Frau meinte zu ihrem Freund dass er das doch auch mal mit ihr machen soll, so geil wie die da unten ab geht ist das bestimmt ein tolles Erlebnis.

Doch auch die vollste Blase ist mal leer, so auch bei mir, und nun kam der Einsatz von Teresa, denn die wollte mir jetzt noch unbedingt mein weißes Gold aus den Eiern holen. Sie gab alles, sie hopste auf und ab, dann ließ sie sich wieder ganz fallen und ließ nur noch die Hüfte kreisen...oh Leute...die Dame verlangte mir alles ab und in meinem Körper machte sich ein merkwürdiges ziehen breit. Mit einem Finger fing ich dann an mich um ihren Kitzler zu kümmern und reizte den kleinen Knubbel aufs feinste. Da ich auf dem Boden von diesem Planschbecken lag spritzte es natürlich in alle Richtungen und sorgte dafür dass die umstehenden auch noch etwas vom goldenen Nass abbekamen.

Niemand störte es, denn alle hatten Spaß dran uns zuzusehen. Nun fing auch noch ein junger Mann an die schönen Nippel von Teresa zu zwirbeln, was diese noch geiler machte. Wenige Sekunden später war es soweit und wir beiden wurden durch einen wahnsinnige Höhepunkt irgendwo hin katapultiert. Unter lautem Gebrüll schleuderte ich mein Sperma in die heiße Muschi meiner feurigen Fickpartnerin. Völlig erschossen ließ sich Teresa einfach nach vorne fallen und landete mit dem Kopf rechts von meinem Kopf. Ich umklammerte sie mit den Armen und hielt sie noch eine kleine Weile ganz dicht bei mir.

Dann wurde es aber langsam kalt von unten und wir begaben uns mit Hilfe von einer hin gehaltenen Hand in die Senkrechte. Irgendwie sahen wir ziemlich mitgenommen aus und mussten lachen als wir uns ansahen. Zwei andere fassten noch an das Planschbecken zu leeren und gossen die Hinterlassenschaften in einen Bodenausguss. Mit einem Wasserschlauch noch flott alle grob gereinigt gingen auch Teresa und ich unter die Dusche.

"Puh, Theo, als du mir in die Pussy gepullert hast wusste ich ja nicht wie mir geschah, ich hab so was noch nie erlebt, aber es war fantastisch, ein tolles ganz heißes Gefühl machte sich in meinem Innern breit. Ich bin so was von geil geworden, das hätte ich ja nie gedacht, Theo...es war fantastisch und ich glaube das ich das gerne noch mal erleben möchte".

"Meine liebe Teresa, die Freude war ganz auf meiner Seite. Wenn ich weiß das jemand auf NS steht dann mache ich das immer ohne Verwarnung, denn ich liebe es die Damen zu beobachten wie sie reagieren, wie sich der Gesichtsausdruck ändert und die Geräusche die sie dann von sich geben. Glaub mir das ist echt geil".

Nach der Dusche gingen wir wieder zum Tresen wo Luise und Phil schon auf uns warteten. Jeder ging zu seinem Partner und begrüßte diesen mit Umarmung und Kuss. "Theo, ich bin ja hin und weg von deiner Luise, meine Herren was ist die abgegangen und wie geil es ist in ihrem Speck rum zu wühlen und zu kneten, echt klasse. Luise... du bist echt eine Granate und nimm es mir nicht übel, aber bleib wie du bist und lass alle Pfunde so wie sie sind".

"Schatz, heißt das, dass ich mir jetzt 10kg anfuttern muss damit du noch Spaß an mir hast"?

"Nein meine Liebe ganz bestimmt nicht, aber ihr beiden seid zwei fantastische Frauen und jede ist das auf ihre eigene Art und Weise. Ihr habt es halt dieses gewisse Etwas, was man nicht beschreiben kann, sondern man fühlt es einfach und ihr strahlt es aus".

"Na da hast du ja noch soeben die Kurve bekommen", meinte Teresa noch lachend hinterher.

Der Abend neigte sich langsam dem Ende entgegen und Ich verzog mich mit meiner Luise in unser Zimmer. Teresa und Phil wohnen nur 10km von hier entfernt und fuhren mit einem Taxi nach Hause.

Angefixt durch diesen tollen Abend wurden in der Zeit danach unsere Gespräche immer offener und Luise fand Gefallen daran gemeinsam mit mir einen erotischen Chat zu besuchen. Ja, es war fantastisch das sie inzwischen so offen geworden ist. Auch sie hatte sich in jenem Erotik-Portal angemeldet und sich eine einfache Mitgliedschaft zugelegt. So konnten wir auch in der Woche, wenn jeder bei sich zu Hause ist chatten und uns heiß machen.

Mit der Zeit änderte sich an meiner Wohnsituation einiges, denn Ingrid meine Vermieterin wurde krank. Sie litt unter Demenz und konnte nicht mehr allein in ihrer Wohnung leben. Ihre Kinder beschlossen sie in ein Pflegeheim in der Nähe eines der Kinder zu geben. Na ja, so ist halt der Lauf der Zeit und ich bedauerte die Umstände sehr. Monate blieb die Wohnung unter mir unbewohnt bis sich etwas tat.

Eines Abends stand Albert, der Sohn von Ingrid vor meiner Tür um mit mir zu reden. So erklärte er mir dass er das Haus verkauft hat, aber drauf bestanden hat das er das Haus nur verkauft wenn die beiden Mietparteien, ich und Regina von oben, wohnen bleiben dürfen. Der neue Eigentümer schien damit einverstanden, nein eher froh zu sein, das wir weiterhin in unseren Wohnungen bleiben dürfen.

Wenige Tage nach diesem Gespräch klingelte das Telefon und der neue Eigentümer war dran. Er wollte sich gerne vorstellen und mich persönlich kennen lernen. So kam es das wenige Tage später mein neuer Vermieter mit seiner Frau vorstellig wurden. Die beiden waren etwa in meinem Alter und machten mir gleich einen sehr sympathischen Eindruck. Er hatte schon fast eine Glatze, trug, wie ich, einen kleinen Bauch vor sich her und war etwas redseliger als seine Frau. Sie war etwa 170cm groß, hatte kurze blonde Haare, ein sehr hübsches Gesicht, was man so ahnen konnte eine sehr große Oberweite, und ihre strammen Beine samt Po steckten in einer dieser hautengen Jeans. Mit anderen Worten...die sah klasse aus. Das Gespräch war wie nicht anders zu erwarten ein Beschnuppern und kennenlernen. Nach einer halben Stunde waren die beiden wieder weg, und ich froh das die Wohnung unter mir wieder bewohnt wird.

In den folgenden Wochen wurde viel gehämmert, gebohrt und renoviert bis die neuen Eigentümer einzogen. Von Anfang an hatten wir ein sehr gutes Verhältnis zu einander, und immer wieder kam es zu kleinen Gesprächen im Treppenhaus oder im Garten. Inzwischen waren wir auch beim du angekommen und ich wusste das ich es mit Konrad und Linda zu tun hatte. Dann kam jener Tag an dem ich Linda in einem Outfit sah welches ich so noch nicht an ihr kannte. Es war Samstag Abend und wir begegneten uns im Treppenhaus. War das aber ein kurzer und geschmeidig eng sitzender Minirock den die Dame an hatte. Das Teil war eng und die Dame hatte fantastisch schöne gerade und stramme Beine. Aber auch das darüber sah verdammt sexy aus. Eine sehr eng sitzende Bluse offenbarte mir das sie eine ganz schön prächtige Oberweite hat. Darüber trug sie noch eine Jeansjacke die aber nur mäßig die Pracht ihrer Brüste verdecken konnte.

"Sorry Theo, aber ich muss los, der Konrad wartet schon im Auto", und schon verschwand sie durch die Haustür. Die würde ich aber gerne vernaschen war mein erster Gedanke und ich trat meinen Weg nach oben an. Luise sah ich an diesem Wochenende nicht, da sie mit ihrer Frauentruppe einen Ausflug macht. Ja, und was mache ich...klar ab ins Internet und mal schauen was sich so tut.

Schon länger war ich, mit Luise Erlaubnis, auf der Suche nach einem netten Bi-Paar, denn auch meine Luise hat inzwischen fest gestellt wie schön Sex mit einer Frau sein kann. Die Suchkriterien waren fest gelegt und los ging es. Ab 40 aber nicht über 55 Jahre sollte das Paar sein, beide bi, Figur egal, Nichtraucher so wie wir, und sie sollten Spaß dran haben in Swingerclubs zu gehen. Jede Menge wurde mir angezeigt und die Suche dadurch nicht leichter. Nach 2 Stunden war ich nicht viel weiter und begab mich vor den Fernseher. Gedanklich hatte ich immer wieder meine Vermieterin vor Augen....die sah aber auch so was von geil aus heute Abend.

Sehr spät rief mich Luise noch an und fragte wie ich die Zeit verbringe. Sie schien etwas getrunken zu haben denn die Aussprache war nicht mehr ganz deutlich. Um sie etwas zu ärgern erzählte ich hier das ich auf dem Sofa sitze, mir einen Pornofilm ansehe und eine zauberhafte junge Dame mir gerade den Schwanz bläst. Da kam Leben in die Dame und nicht ganz feine Worte drangen in mein Ohr. Später jedoch sagte ich ihr dass alles ok ist, ich ganz allein bin aber ich einen tollen Blick auf meine Vermieterin werfen durfte.

"So so, und jetzt bist du richtig geil und findest es scheiße das ich nicht da bin, hab ich Recht"?

"Ja, so ist es, Luise, ich bin so geil und du so weit weg, was mach ich denn jetzt"?

"Geh ins Bett, denk an deine geile Vermieterin oder an mich und hol dir einen runter, denn auf mich brauchst du nicht warten, denn mich siehst du erst in einigen Tagen. So Schatzi, die Mädels warten ich muss los... und viel Spaß beim wichsen".

Was hat sich die Frau geändert seit ich sie kenne. Von verklemmt hin zu einer offenen Persönlichkeit der es Spaß macht über Sex zu reden, Sex zu haben, in Swingerclubs geht und inzwischen auch auf Frauen steht, echt klasse was aus ihr geworden ist. Na ja, es kam so wie sie sagte, ich hab mir schön einen von der Palme gewedelt.

Sonntag Abend und ich treibe mich im Erotikchat herum. In drei oder vier Chaträumen hatte ich mich angemeldet die sich überwiegend mit dem Thema bi beschäftigen. Wie immer dauert es etwas bis man Leute gefunden hat mit denen es Spaß macht sich zu unterhalten. Wie üblich gab ich nicht meinen richtigen Namen preis sondern benutzte ein Pseudonym, so wie viele andere auch. Einen Mann hatte ich am Start mit dem ich mich gut verstand. Er schrieb nicht so ordinär, auch wenn er deutlich sagte was er will. Das entsprach auch meinem Stil, denn diese ordinäre Sprache die einige an den Tag legten war so nichts für mich.

Wenn alles stimmte, dann wohnt Puschel mit seiner Frau ca. 30 km von mir entfernt, was mir sehr entgegen kam. Beide waren dem Profil nach bi und ich fragte wie sie sich bi vorstellen. Ich erfuhr dass sie nicht nur etwas Schwanz blasen oder Muschi lecken möchten, sondern da schon mehr erwartet wird. Beide stehen auf küssen, knutschen, Sperma-Küsse und wenn es passt und alle möchten dann sind auch Analspiele möglich. Das ist genau das was ich suche, bzw. Luise und ich suchen.

Geschlagene 2 Stunden verbrachte ich mit Puschel im Chat und verabredete mit ihm in Kontakt zu bleiben. Nachdem der Chat geschlossen war sah ich mir deren Profil noch mal an. Es waren keine Gesichtsfotos zu sehen, die gab es nur in einer geheimen Galerie. Aber das was man an Fotos sah gefiel mir. Sehr ästhetisch waren die Fotos und bestanden nicht aus zur Schau gestellten nackten Geschlechtsteilen, das gefiel mir, denn ich habe es ähnlich gehalten in meinem Profil. Wer weiß, vielleicht sind die beiden ja das was ich bzw. Luise und ich suchen.

An einem der nächsten Abende traf ich wieder auf Puschel, aber dieses Mal auf den weiblichen Teil. Es entwickelte sich eine tolle Unterhaltung in der ich mich aber nicht allzu deutlich zu dem Chat mit ihm äußerte, da ich nicht wusste wie sie drauf reagiert. Meine Befürchtungen waren aber unbegründet, denn sie hatte mit ihrem Mann gesprochen und der schien nichts ausgelassen zu haben in seinen Erzählungen.

So erzählte sie mir das die beiden seit langem auf der Suche nach einem Bi-Paar oder einem Bi-Mann seien der auch wirklich bi ist und dies nicht nur vorgibt um an die Frau zu kommen. Ich machte ihr klar dass ich durchaus so ein Kandidat sein könnte, denn ich stehe dazu dass wenn es passt ich bei einem Mann kaum Tabus habe, genau wie bei einer Frau auch. Dann erzählte ich das ich eine Lebensgefährtin habe die ebenso bi ist, aber dies erst seit einigen Monaten weiß und auslebt.

Beide hatten wir wohl klar dass man sich mal trifft um sich zu beschnuppern. Sie wollte das mit ihrem Mann besprechen und sich dann melden. Ich hingegen rief sofort bei Luise an um ihr den Chatverlauf zu schildern. Sie war begeistert, denn Club hin und Club her, aber das geht auch ins Geld und wenn man sich auf privater Ebene mit anderen trifft, warum nicht, das spart Geld. Gleichzeitig sagte sie aber auch dass es sie nicht stören würde wenn ich die beiden erst mal alleine treffe.

Einige Tage später wurde ich von Konrad und Linda gefragt ob ich mal kurz mit anfassen kann einen Schrank vom Anhänger ins Haus zu tragen. Klar hatte ich Zeit und klar packte ich mit an. Es war Sommer und die Kleidung dementsprechend leicht. Linda trug eine kurze Jeans und ein T-Shirt was es mir nicht einfach machte mich zu konzentrieren. Ihr Fahrgestell hatte es mir angetan und ich schaute hier und da mal etwas genauer hin. Und dann entdeckte ich ein ganz kleines Tattoo auf ihrem Knöchel, es war ein Engelsflügel, und ja auf dem anderen Knöchel war der andere Flügel tätowiert. Es gefiel mir weil es nicht so groß und den Körper beherrschend war. Der Schrank war schnell ausgeladen und aufgestellt. Die spontane Einladung auf ein Bier nahm ich gerne an. Auf der Terrasse saßen wir und ließen es uns gut gehen. Natürlich riskierte ich den ein oder anderen Blick auf Lindas Beine was dem guten Konrad wohl aufgefallen sein muss.

"Na gefallen dir ihre Beine"?

"Sorry ja, sie hat wirklich fantastische Beine und da fällt es schwer den Blick nicht mal drüber wandern zu lassen", versuchte ich mich zu rechtfertigen.

"Du Theo, kein Problem, du befindest dich in bester Gesellschaft und glaub mir... Linda genießt es wenn man ihr auf die Beine schaut".

Ich grinste ihn an und war froh dass er die Sache so locker sah. Linda kam wieder und brachte noch eine Runde Bier mit. Nachdem auch die geleert war ging ich aber doch in meine Wohnung. Hier warf ich den PC an und schaute mal bei dem Erotikportal vorbei. Auch schaute ich mir an wer sich auf meinem Profil herum getrieben hat und sah das Puschel auch dabei war. Natürlich schaute ich noch mal genauer hin was die beiden für Vorlieben haben und so weiter. Bei den Fotos angekommen stockte mir auf einmal der Atem. Was ist denn das, diesen Engelsflügel habe ich doch schon mal gesehen. Scheiße, das kann nicht sein, ist das etwa Linda? Ich schaute genauer hin und suchte nach weiteren Merkmalen um Sicherheit zu bekommen. Ich sah alle Fotos durch und ja, auf dem anderen Knöchel konnte man auch ein Tattoo erkennen. Es war zwar nur eine kleine Ecke sichtbar von dem Flügel, aber ich war mir sicher dass es Linda sein muss da auf den Fotos.

Das ist heftig, da sucht man über Monate nach einem passenden Paar und dann wohnen die direkt unter dir, konnte das sein? Ich musste es heraus bekommen und zwar sehr schnell. Gleich im nächsten Chat fing wieder das alt bekannte Frage und Antwortspiel an, es war der männliche Teil von Puschel mit dem ich chattete. Es wurde immer intimer und ich fragte wie die beiden zu Tattoos stehen. Da haben wir eigentlich nichts mit am Hut, aber seine Frau hat auf den Füßen ein kleines Tattoo, mehr nicht, und Intimschmuck schon überhaupt nicht, meinte er noch. Ich antwortete, dass Intimschmuck auch nicht meins ist und ich bei dem Gedanken, dass mir einer eine Nadel durch die Haut am Johannes schiebt, schon Schreikrämpfe bekomme. Die wurde mit entsprechenden Smileys bestätigt und weiter ging der Chat. Er schrieb dass er mal wieder richtig Lust verspürt einem Mann den Schwanz zu blasen um sich das Sperma schön in den Mund spritzen zu lassen. Ich schrieb zurück das mich allein der Gedanke schon geil machen würde.

Dann schrieb er dass seine Frau gerade rein gekommen ist und mitgelesen hat. Auf meine Frage was sie gesagt hat schrieb er das ich ruhig ein Date zum beschnuppern machen soll. Es ging noch etwas hin und her und es wurde beschlossen dass ich zu den beiden kommen soll. Am nächsten Abend soll ich pünktlich um 20 Uhr da sein. Wir schrieben noch weiter und es wurde immer geiler und frivoler. So fasste ich allen Mut zusammen und schrieb dass ich am liebsten gleich zur Sache kommen würde, denn allein von der Schreiberei würde ich schon wahnsinnig geil sein. Auf die Frage wie spontan ich sei schrieb ich nur dass ich sehr spontan sei und zu allen Schandtaten bereit bin. Ok, dann komme morgen Abend und wir werden uns lecker die Schwänze blasen bis nichts mehr geht. Kurz bevor wir uns verabschiedeten schickte er mir noch die Adresse und das war der Volltreffer. Straßenname, Hausnummer und die unterste Klingel ohne Namen da wäre ich richtig. Ein kurzer Dank und der Hinweis auf die Vorfreude beendeten den Chat.

Morgen war Freitag und Luise wollte schon um 17 Uhr bei mir sein, was nun? Ab ans Telefon und sie angerufen, da war mir auch egal das es schon fast Mitternacht war als ich sie anrief. Völlig verschlafen und erst nach dem neunten klingeln nahm sie ab.

"Sag mal hast du eine Meise, schau mal wie spät es ist, ist was passiert"?

"Ja, es ist eine Menge passiert. Stell dir vor, ich war im Chat und habe mich wieder mit Puschel unterhalten, du weißt schon....ja, ich weiß...na ja, ich mach es kurz, morgen Abend bin ich mit ihm und seiner Frau verabredet und ob du es glaubst oder nicht, hinter Puschel steckt niemand anders als Konrad und Linda, meine Vermieter, na was sagst du"?

"Was, Konrad und Linda stecken dahinter, oh man, jetzt verstehe ich warum du noch anrufst...sag mal wissen die wer du bist"?

"Nein, glaube ich nicht, aber wir wollen morgen direkt zur Sache kommen und uns die Schwänze blasen, so ist es mit beiden verabredet. Linda war nämlich dabei als ich mit Konrad gechattet habe, sag mal was machen wir denn jetzt"?

"Mein Lieber, das ist mir völlig egal, aber ich will morgen Abend ficken, weil 5 Tage ohne deinen Schwanz ist doch irgendwie scheiße. Also, wir gehen zusammen hin und sehen was passiert, alles klar und jetzt lass mich schlafen", und weg war sie.

In dieser Nacht habe ich nicht viel geschlafen und die Zeit wollte so überhaupt nicht vergehen. Luise war am nächsten Tag pünktlich da und wollte natürlich genaueres wissen. Was sollte ich ihr schon sagen, außer dass ich ein Fick-Date mit meinen Vermietern habe. So beschlossen wir alles auf eine Karte zu setzten. Wir duschten und zogen uns unser Cluboutfit an um dann auf die Sekunde genau um 20 Uhr mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Sekt bewaffnet bei meinem Vermieter zu klingeln. Zuerst wurde der Türöffner betätigt und dann die Wohnungstür geöffnet. Ja und genau wie wir beiden standen meine Vermieter im Sexy Outfit vor uns.

"Entschuldigung, kann es sein das wir heute zu einem Blase und Fick-Date verabredet sind", hatte ich als erster die Sprache wieder gefunden. Beiden viel zuerst die Kinnlade runter aber nach einigen Sekunden fassten sie sich und traten zur Seite um uns rein zu lassen. Die Wohnungstür wurde geschlossen und alle schauten sich erwartungsvoll, verlegen, geil und unsicher an bevor alle einen Lachanfall bekamen. Da ich die Blumen in der Hand hatte begrüßte ich natürlich zuerst die Hausherrin mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange.

"Du Theo, du darfst mich auch richtig küssen, kein Problem". Na wer lässt sich das zweimal sagen und ich langte hin, umarmte Linda und küsste sie richtig schön mit Zunge und allem was dazu gehört. Gleiches tat Luise mit Konrad, der es sich nicht nehmen ließ eine Hand auf ihren Po zu legen. Dann begrüßte ich Konrad, nahm ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange und brachte zum Ausdruck dass ich mich freue hier zu sein. Ja, und auch die Mädels küssten sich, aber nicht so züchtig wie wir Männer, sondern das war schon sehr heftig und für uns Männer schön anzusehen.

"Ich hab ja mit alles und jedem gerechnet, aber nicht mit dir, bzw mit euch. Sag mal wusstest du wer hinter Puschel steckt"?

"Ja, ich weiß es aber erst seit wir den Schrank rein getragen haben und hinterher ein Bier getrunken haben. Linda meine Liebe, ich denke du wirst mitbekommen haben das ich das ein oder andere Mal auf deine Beine gesehen habe, ja und da sah ich dann auch deine beiden Engelsflügel auf den Füßen. Den Rest kannst du dir denken, ich hab aus Neugier eure Fotos angesehen und dann jene Engelsflügel entdeckt. Im nächsten Chat habe dann ganz blöd den Konrad nach Tattoos gefragt, und dann war mir alles klar und ich rief sofort Luise an um ihr das alles zu erzählen. Das Ergebnis seht ihr ja, wir sind hier, wir sind geil und wenn ich euch so ansehe dann habt ihr auch nichts gegen einen erotischen Abend".

"Ganz und gar nicht, denn das wir uns verstehen sollte klar sein, wir sind uns alle sympathisch, wissen eigentlich alle was wir wollen, also herzlich willkommen in unserem Reich", hieß uns Konrad willkommen.

Im Wohnzimmer war es sehr gemütlich, die Jalousien fast runter gelassen um vor neugierigen Blicken geschützt zu sein, überall brannten Kerzen, leise Musik, bereit gelegte Badetücher, unsere Gastgeber hatten wirklich an alles gedacht. Die mitgebrachte schön kalte Flasche Sekt war entkorkt und in Gläser gefüllt. Bevor wir anstießen machte Linda den Vorschlag dass man ja auch Brüderschaft trinken kann. Gesagt getan und schon stand ich bei Linda und wir schlugen die Arme umeinander um einen Schluck Sekt zu trinken. Dann stellten wir die Gläser ab um uns zu küssen.

Nachdem die anfängliche Scheu verflogen war gab es auch einen Kuss der richtig Freude und Appetit auf mehr machte. Diese Linda fühlt sich aber auch toll an, sie ist schlanker als Luise, aber hat trotzdem noch genug auf den Rippen um etwas im Speck herum zu kneten. Mir war auch egal dass sich mein Schwanz schon verhärtet hatte und Linda diesen zu spüren bekam. Ihr schien es zu gefallen, denn sie griff einmal herzhaft zu und knurrte zufrieden.

Nebenan bei Konrad und Luise ging es ähnlich zur Sache, denn Konrad ließ es sich nicht nehmen mit einer Hand den Po von Luise zu kneten und mit der anderen erforschte er schon ihre üppigen Brüste die ihm keck entgegenstanden. Doch da war ja noch mehr, denn auch Konrad und ich wollten Brüderschaft trinken und taten dies auch. Nach dem Schluck Sekt schauten wir uns kurz an, grinsten und bewegten uns aufeinander zu um uns zu knutschen. Zum Glück hat er ähnlich viel Spaß an Männerküssen wie ich und das zeigte er auch. Wir Knutschten kurz miteinander, nahmen jeder kurz eine Griffprobe am Schwanz des anderen und schauten uns dann an was unsere Damen so machen.

Die standen voreinander und küssten sich in Frauenmanier natürlich eher zärtlich und nicht so deftig wie wir Männer. Man sah das sie sich zunächst nur mit den Zungenspitzen berührten was schon sehr erotisch anzusehen ist. Die beiden schienen sich sehr gut zu verstehen, denn es nahm kein Ende mit der Küsserei und dem gegenseitigen streicheln. Wir Männer waren ganz ruhig und setzten uns nebeneinander auf ein Zweiersofa. Jeder rieb schon an seinem Schwanz der hart und fest im Slip gefangen war. Da wir uns ja einig waren gingen unsere Hände beim anderen auf Wanderschaft und Forschungsreise. Die Slips waren schon runter gezogen und die Stangen wurden frei gelassen. Wir schauten uns an und ja ne, ist klar, wir wollten einen Schwanz blasen. Ich machte den Anfang und beugte mich einfach rüber um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben.

Ein geiles Gefühl so einen schönen harten Schwanz zwischen den Lippen zu spüren. Das Gefühl war nicht nur für mich schön, nein auch Konrad hatte seinen Spaß den er durch brummen und knurren zum Ausdruck brachte. Er schien mächtig aufgegeilt zu sein, denn er sagte auf einmal zu mir dass er gleich abspritzt, aber noch nicht so früh sein Pulver verschießen möchte. Das konnte ich verstehen und ließ von ihm ab. Ich setzte mich und kam sofort in den Genuss von Konrad geblasen zu werden. Oh man, das machte er nicht zum ersten Mal, denn er verstand sein Handwerk sehr gut. Wie ich brachte er mich nicht zum spritzen sondern ließ von mir ab um sich wieder hin zu setzten. Unsere Damen saßen inzwischen auf dem anderen Sofa und streichelten sich zärtlich.

"Du sag mal Linda, als ich dich letztens in diesem unverschämt kurzen und schönen Minirock sah, seid ihr doch nicht zu einer Hochzeit gefahren oder"?

"Nein natürlich nicht, wir waren auf den Weg zu Freunden um dann weiter in einen Swingerclub zu fahren. Schien dir ja gefallen zu haben was ich da an hatte, denn deinen Blick habe ich sehr wohl mitbekommen", sagte sie lachend zu mir.

"Linda, wer so geile Beine hat und die so toll zeigt der muss damit rechnen das Blicke riskiert werden. Ich sag dir, du hast fantastische Beine genau wie Luise, eure Beine sind zwar nicht so schlank wie die eines Models, aber glaube mir, eure Beine gefallen mir weitaus besser auch wenn da mehr dran ist".

"Sagt mal ihr beiden geht ihr auch in Swingerclubs und was macht ihr da und was nicht", wollte Konrad wissen.

"Ja klar gehen wir auch in Clubs, es ist zwar erst ein Jahr her das Theo mich in so einen Laden geschleppt hat aber inzwischen haben wir oder besser ich viel Spaß dran. Ich kann euch sagen das ich ein ganz schön mulmiges Gefühl hatte beim ersten Besuch und es ist alles ganz anders gekommen wie ich mir ausgemalt hatte.....ach, wie denn....na ja, wir hatten besprochen mit anderen nichts zu machen, vielleicht mal etwas streicheln oder so, aber das hat dann mal überhaupt nicht funktioniert. Wir trafen ein sehr nettes Paar, mit denen wir inzwischen sehr gut befreundet sind, und gleich an diesem Abend hab ich mit Phil gefickt und Teresa mit meinem Theo. Irgendwie hat es einfach gepasst und es war ein fantastischer Abend. Ach noch was und versteht das bitte nicht falsch, wir haben keine Gummis benutzt an dem Abend, weil wir der Meinung waren das wenn man schon Muschis leckt, Schwänze bläst und Sperma schluckt ist es eigentlich Blödsinn beim ficken ein Gummi zu benutzen. Ehe das aber falsch verstanden wird, wenn mich mal ein Solomann fickt, oder Theo mit einer Frau ohne festen Partner wird immer ein Gummi benutzt, und wenn es mal zu Analverkehr kommt, so....hab ich was vergessen"?

"Meine liebe Luise, du sprichst uns da aus der Seele, machen wir auch so und denken das wir da gut mit fahren. Außerdem haben wir einen Test der uns zusätzlich Sicherheit gibt. Habt ihr den auch"?

"Ja haben wir, ist das abgefahren, ich habe das Gefühl euch schon lange zu kennen obwohl wir uns ja nur einige Male im Treppenhaus begegnet sind", setzte Luise hinterher.

Der Sekt war inzwischen alle und Konrad fragte nach weiteren Getränkewünschen. Die Damen wollten noch Sekt und wir Männer eine Gerstenkaltschale. Als Linda wieder ins Wohnzimmer kam ging sie direkt auf mich zu und setzte sich neben mich, womit eigentlich klar war was sie wollte. Konrad hingegen stiefelte zu meiner Luise, die ihn aber daran hinderte sich hin zu setzten, denn sie schaute ihn an und zog ihm seinen Slip einfach aus. Voller Vorfreude stülpte sie gleich ihre Lippen über seinen Schwanz und fing an ihm einen zu blasen.

Ich hingegen hatte schon eine von Lindas prächtigen Brüsten ausgepackt und fing an daran herum zu lutschen und an den Nippeln zu saugen. Sie hingegen streichelte mir über den Schwanz was mir sehr gefiel. "Du Theo, ich will dich, und ich will das du mich gleich schön von hinten fickst, und ich bin dankbar das Luise vorhin so offen gesprochen hat...wir mögen diese Gummis nämlich auch nicht unbedingt und nutzen sie genau wie ihr, also...Feuer frei", lächelte sie mich an.

Da alles geklärt war ging ich in die Offensive und fühlte mal wie feucht die Dame schon ist. Oh, was ist das, sie ist nicht feucht, sie ist triefend nass. Wird Luise ja schon feucht und rutschig, aber hier trieft es nur so zwischen den blitzblank rasierten Schamlippen. Linda muss schon sehr geil sein, denn sie fackelte nicht lange, kniete sich auf das Sofa, streckte mir ihren fantastischen geilen runden und prallen Po entgegen um mir zu zeigen das ich sie ficken soll. Es gab kein Halten mehr und in einem Stoß war mein Schwanz in der Muschi versenkt. Ich krallte meine Hände in den tollen Speck und fing an sie zu stoßen. Was war die in Fahrt, das konnte ja heiter werden heute Abend. Um nicht gleich alles zu verschießen drosselte ich das Tempo um mir etwas Erholung zu gönnen. Doch die Pause währte nicht lange, denn Linda forderte mich auf sie schön hart weiter zu ficken. Dem Wunsch kam ich nach und hämmerte meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in die heiße Muschi.

Es war fantastisch anzusehen wie bei jedem Stoß alles an der Dame am wackeln war, der Po, der Bauch und erst mal die Brüste die in dieser Stellung besonders schön schaukeln. Es sollte nicht mehr lange dauern bis es mich ereilte und ich unter lautem Gebrüll mein weißes Gold in die Muschi dieser heißen Frau pumpte. Der Abgang von mir war so heftig das ich richtig Sterne gesehen haben. Linda war wohl ähnlich geschafft wie ich, denn sie atmete noch sehr schwer und blieb immer noch auf allen vieren hocken. Erst als ich mich langsam zurück zog kam etwas Leben in die Dame und sie kullerte zur Seite. Ich legte mich vor sie so dass wir uns ansehen konnten. Ein sehr zufriedenes Lächeln zeigte mir das sie im Augenblick nichts anders möchte als hier liegen bleiben um mich anzusehen.

Erst jetzt warfen wir einen Blick zu den anderen beiden und sahen was da ab ging. Konrad saß auf dem Sofa und Luise hatte es sich breitbeinig auf seinem Schwanz bequem gemacht. Luise ritt ihn wie der Teufel, oh man, das kannte ich schon wenn sie richtig in Fahrt ist und es sich auf einem Schwanz bequem gemacht hat. Für mich ist es immer ein Genuss zuzusehen wie alles an ihr in Bewegung ist. Die wunderschön rauf und runter hüpfenden Brüste, der Bauchspeck und dann erst der schöne pralle Hintern an dem sich alles bewegt... mich macht das immer total geil. Doch heute kam Konrad in den Genuss sich von Luise den Saft aus den Eiern holen zu lassen. Der konnte seine Hände nicht bei sich halten und knetete die herrlich wippenden Brüste. Luise hatte eine Hand an ihrem Kitzler und verabreichte sich hier noch einen zusätzlichen Reiz der sich langsam aber sicher zu einem Orgasmus aufbaute. Konrad bekam einen roten Kopf und er war wohl soweit seien weißes Gold in die Muschi zu pumpen. Luise gab noch mal alles und dann war es soweit, sie quiekte einige Male kurz auf, warf ihren Kopf in den Nacken und gab sich lustvoll dem Höhepunkt hin, den sie fast zeitgleich mit Konrad erreichte, denn der brüllte wie ein Stier und verkrampfte sich völlig.

"Theo, die verlangt ihm aber alles ab, schau mal wie der am schwitzen ist. Ist das nicht geil unseren Partnern zuzusehen wie sie mit anderen ficken", fragte Linda mich.

"Linda meine Liebe, da hast du Recht, mich macht es total an wenn Luise von einem anderen gefickt wird. Ich kann dir nicht mal sagen woran das liegt, aber es ist für mich immer wieder schön anzusehen".

Nach dieser ersten tollen Runde wurde erst mal Flüssigkeit aufgetankt. Jeder war bei seinem eigenen Partner und hing etwas seinen Gedanken nach. Konrad war der erste der die Stille durchbrach und meinte: "oh man Luise, was bist du doch für ein Prachtweib, die Nummer mit dir war wirklich klasse, aber sag mal woher nimmst du nur die Ausdauer bei so einem Ritt wie ich ihn erlebt habe"?

"Das kann ich dir nicht sagen, aber aus Erfahrung wird der zweite Fick etwas ruhiger, brauchst also keine Angst haben".

Im Laufe des Abends erzählten wir uns so einiges was wir schon erlebt haben bei diversen privaten Treffen oder auch in den Swingerclubs. So erzählte uns Linda dass sie hin und wieder einen Gang Bang genießen kann, sie liebt es wenn all die Kerle um sie herum sind und sie auserkoren haben sich auf und in ihr auszuspritzen. Des Weiteren erfuhren wir dass sie, und auch Konrad, genauso Spermageil sind wie Luise und ich, einmal in Fahrt kann es nicht genug sein. Luise wurde hellhörig als sie die Sache mit dem Gang bang hörte und fragte nach wie es denn da ab ging und wo sie das erlebt habe.

"Naja, in einem Swingerclub ist das gewesen, wir sind da zufällig rein geraten und es war eine extreme Party. Also wenig Frauen aber extrem viele Männer waren da. Zuerst war ich etwas geschockt und habe nur zugesehen wie sich die Kerle benehmen und mit den Frauen umgehen. Natürlich waren die alle fickrig ohne Ende und natürlich wurden Unmengen Sperma verspritzt, aber gleichzeitig wurde ich richtig geil als ich das sah. Ich habe mich ernsthaft gefragt was wohl in der Frau ab geht die von so vielen geilen Schwänzen umringt ist. Die Antwort bekam ich nach dieser ersten Runde von Eva, die zusammen mit ihrem Mann inzwischen gut mit uns befreundet sind. Sie erklärte mir das es so was ähnliches wie Macht ist wenn sich alle Kerle um sie scharren, alle einen harten Schwanz haben, alle auf sie abspritzen und das alles nur weil ich da liege und die anwesenden Kerle so geil mache. Glaub mir, da reicht eine kurze Bewegung und die wissen ob sie willkommen sind oder nicht. Und es ist wichtig das einer dabei ist dem du vertrauen kannst und der aufpasst das keiner der es nicht darf dich ohne Gummi fickt. Einige versuchen das, aber die werden ganz schnell ausgeschlossen und das wissen die genau. Also...Macht...ist das Geheimnis bei einem Gang Bang und die Lust auf Sperma", lachte sie über sich selbst bei dem letzten Satz.

"Wenn ich es mir richtig überlege dann möchte ich das auch mal erleben, oder was meinst du Schatz"?

"Na hör mal, das musst du selber wissen ob du das möchtest, ich kann nur sagen dass es mich geil macht zuzusehen wie du von anderen gefickt wirst. Ich sag immer wenn du wissen möchtest wie was ist und wie sich was anfühlt dann muss man es machen".

"Übernächsten Monat sind wir wieder bei einem GB, wenn ihr möchtet dann sagt Bescheid und wir melden euch mit an, so einfach ist das", sagte Konrad, der immer noch einen leicht verklärten Blick hatte.

An diesem Abend hat es keinen Sex mehr gegeben, sondern wir haben uns nur sehr ausführlich unterhalten. Jeder kannte somit die Geschichte des anderen und wusste in etwa was man mag und was nicht. Es war schon Mitternacht als wir uns verabschiedeten und klar hatten das wir es nicht bei diesem einen Abend lassen wollten.

Einige Wochen später kam Konrad zu mir und fragte mich nach meinen fachmännischen Rat. Er wollte im Keller eine Sauna einbauen und wusste nicht wie das mit dem Stromanschluss geht. Ich schaute mir alles an und hatte schnell eine Lösung parat. Ich bot ihm an dass ich die nötigen Kabel auch verlegen kann, das wäre kein Problem. Im Keller gab es genügend Platz, eine Dusche war schon da und ich schlug ihm vor das er ja auch einen kleinen Ruheraum einrichten kann. Er solle mir einen kleinen fast ungenutzten Kellerraum für mich geben und ich würde meinen großen Kellerraum für den Ruheraum frei machen. Ich sagte ihm dass ich mit einem etwas kleineren Raum zufrieden bin, dann sammelt sich auch nicht so viel Müll an, wie ich und er aus eigener Erfahrung wussten.

Er beratschlagte sich mit seiner Linda und die Freude war groß das man neben Sauna und Dusche auch einen kleinen Ruheraum hat um sich zu entspannen. In den Wochen nach diesem ersten Gespräch wurde mit meiner Hilfe genauer geplant und im Keller einiges umgebaut. Es zeigte sich das die geplante Wellnessoase sehr schön werden würde und der geschaffene Platz mehr als ausreichend ist um hier einige schöne Stunden zu verbringen.

Natürlich erzählte ich meiner Luise davon und die freute sich schon dass man ja hin und wieder mal mit den beiden in die Sauna gehen könne. Selbige Gedanken hatte auch ich und klar hatten Konrad und Linda darüber gesprochen und mir als Gage für die Hilfe beim Umbauen anboten jederzeit die Sauna benutzen zu können.

2 Monate später war alles fertig. Die Saunakabine eingebaut, der Ofen aufgestellt und ich erledigte den Anschluss am Stromnetz. Mehr im Spaß sagte ich zu Linda: "du Linda, du weißt ja wie so eine Sauna richtig eingeweiht wird... ehrlich gesagt nein... naja, der Elektriker der den Ofen anschließt hat das Recht beim anfeuern der Sauna und dem ersten Saunaabend Sekt aus dem Bauchnabel der Hausherrin zu schlürfen", und frech grinste ich sie an.

Die nahm es mit Humor, kam ganz dicht zu mir und meinte: "klar bekommst du deinen Sekt und ich sage dir beim ersten Mal wird die Temperatur nicht so hoch gedreht, denn ich will das du mich nach dem Sekt schön fickst...alles klar"?

"Aber so was von klar, aber Spaß beiseite, wann wollt ihr den ersten Saunaabend machen"?

"Hm, heute ist Donnerstag aber für Sauna schon etwas spät, was hältst du davon wenn wir uns morgen so um 18 Uhr hier unten treffen und wir es uns gemütlich machen, ach ja...Luise ist natürlich auch dabei, ist das ok"?

"Das klingt gut, ich werde Luise gleich anrufen um ihr zu sagen dass sie ihr Saunazeug mitbringt. Du Linda, ich freue mich wirklich und ich bin froh das ich hier bei euch wohnen kann, macht echt Spaß".

Wie besprochen ging ich mit meiner Luise pünktlich um 19 Uhr in den Keller, wo Linda und Konrad schon mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt waren. Die Freude war groß und es wurde sich mit Kuss hier und Kuss da locker begrüßt. Linda hatte ihre Ankündigung wahr gemacht und die Sauna nur auf 50 Grad aufgeheizt. Luise war etwas verwundert weil 50Grad für eine Sauna ja nicht gerade viel ist.

"Ach Luise, wunder dich nicht, aber wie mir dein Kerl sagte hat der Elektriker der den Ofen anschließt das Recht einen Schluck Sekt aus dem Bauchnabel der Hausherrin zu schlürfen....na ja...der Ofen funktioniert, der Elektriker ist da, die Hausherrin auch und hier ist eine Flasche kalter Sekt, also kann die Show beginnen".

"Ja wie geil ist das denn, und der Sekt steht auch noch in einem Eimer mit ganz viel Eis. Linda meine Liebe, dann möchte ich dich bitten dich mit deinem Astralkörper hier hin zu legen damit wir die Saunataufe beginnen können. Ach Schatz, Linda macht nur mit wenn ich sie nach der Taufe noch hier in der Sauna ficke, ist das ok für dich....kannst ja mit Konrad ficken", setzte ich noch frech schmunzelnd hinterher.

Und dann ging es los, Linda legte sich hin, während sich Konrad und Luise auf die oberste Bank setzten. Beiden reichte ich ein bereit stehendes Sektglas und öffnete dann die Flasche mit dem eiskalten Sekt. Konrad und Luise bekamen etwas eingeschenkt, und auch für Linda füllte ich ein Glas mit dem Sprudelwasser. Linda sah mir an das ich mich wie ein kleines Kind freute ihr jetzt einen schönen Schuss Sekt in den Bauchnabel zu schütten. Ich ging vorsichtig zu Werke um nicht alles einzusauen. Wie nicht anders zu erwarten quiekte Linda laut auf als ich die Flasche senkte um ihr den Sekt in ihren Bauchnabel zu schütten. Was war das eine Freude mich dann zu ihr runter zu beugen um die kleine Pfütze aus dem Bauchnabel zu schlürfen. Das wenige war natürlich schnell weg und ich schüttete gleich noch etwas nach, um es gleich wieder weg zu schlürfen. Was war das ein Spaß, auch für die anderen beiden zuzusehen was wir da veranstalten.

Schließlich reichte es und wir erklärten mit markigen Worten die Sauna für eröffnet. Natürlich stießen wir alle an und freuten uns auf den weiteren Abend. "So mein Lieber, eh es hier zu heiß wird will ich deinen Schwanz spüren und von dir gefickt werden, also dann zeig mal was du drauf hast bei der Affenhitze".

Kaum hatte sie diese Worte gesprochen stellte sie sich, den Po mir zugedreht, und beugte sich weit nach vorne. Da wurde der schöne stramme Po aber herrlich raus gestreckt, und die Muschi wartete nur drauf von mir beglückt zu werden. Ich nahm meinen erhärteten Schwanz in die Hand und setzte ihn an die nasse Muschi an. Das war ein Vergnügen, nass wie das Mädel war und in einem Rutsch saugte sie den Schwanz in sich rein. Ich klammerte mich mit den Händen in ihren tollen Hüftspeck und fing an sie schön feste zu ficken. Konrad saß inzwischen auf der untersten Bank und wedelte freudig mit seinem schönen harten Schwanz. Meine Luise drehte ihm den schönen prallen Po entgegen und setzte sich auf seinen Schwanz. So ging es fast im Gleichtakt zur Sache, Linda hopste auf dem Schwanz von Konrad, während ich meinen Hannes immer wieder in die schöne nasse Muschi von Linda schob. Eine Pause gönnte ich uns nicht und wollte nur möglichst schnell meinen Saft los werden, wofür mir Linda später sehr dankbar war. Es kam wie es kommen musste und ich pumpte mit Gebrüll mein weißes Gold in die saftige Muschi meiner geilen Vermieterin.

Nebenan lag man auch in den letzten Zügen und Konrad spritzte sein Sperma in die Muschi meiner Süßen. Deutlich war allen die Anstrengung anzusehen, denn alle schwitzen als wenn es 95 Grad in der Sauna sind. Lachend und stöhnend machten wir uns flott nach draußen um unter die Dusche zu kommen. Es zeigte sich wie schön es ist gleich eine großzügige Doppeldusche einzubauen, denn alle vier hatten hier Platz um sich einzuseifen und abzuduschen. Da es noch sehr warm war blieben wir alle nackt und begaben uns zu den vier Liegen im Ruheraum.

Linda lag nah bei ihrem Konrad während Luise es sich in meiner Nähe bequem machte. Die ersten Minuten hing jeder seinen Gedanken nach und es trat eine schöne Ruhe ein. Konrad wurde als erster wieder munter und holte Wasser für alle um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Dann entwickelte sich eine tolle Unterhaltung in der jeder über sich und seine Hobbys erzählte. Sex war nicht das Thema, und allen war klar das sich hier vier Menschen gefunden haben die es sehr gut miteinander aushalten können.

Erst nach dem zweiten von drei Saunagängen wurde es wieder etwas frivoler mit den Gesprächsthemen, denn Luise wollte mehr über den GB wissen zu dem wir ja mit wollten. Bereitwillig wurde alles erzählt und Luise ermutigt mitzukommen, sie könne ja wie Linda auch zuerst nur zusehen und dann entscheiden ob sie mit macht oder eben nicht. Konrad wollte von mir wissen wie ich es denn mit meiner Bi-Neigung halte und wo ich diese denn auslebe. Also erzählte ich ihm das wir noch ein Paar sehr gut kennen wo er gerade seine Bi-Ader entdeckt und dann gibt es da noch den Ole mit dem ich sehr viel mache und Spaß habe. Hier mischte sich Luise dann ein und erzählte von Ole der inzwischen auch schon mit Luise gefickt hat. Ich setzte noch nach das ich mit ihm hin und wieder in eine Gay-Sauna gehe um mich in deren Räumlichkeiten mit ihm auszutoben.

Als ich das erzählte musste Konrad lachen, denn auch er geht hin und wieder mit einem sehr guten Freund dorthin um Spaß zu haben. Und schon wurde wieder herum gesponnen wie man denn einen schönen geilen Männerabend organisieren kann. Linda meinte dass sich die vier Herren ja mal hier treffen können um Spaß zu haben, das ist ja wohl das kleinste Problem. Und du kommst dann zu Theo in die Wohnung damit wir uns etwas vergnügen können, na was meinst du?

Linda war damit sehr einverstanden und freute sich das Luise ihr diesen Vorschlag unterbreitet hat. So ging es weiter mit herum spinnen und der dritte Saunagang wurde eingeläutet. Nach dem duschen tranken wir noch ein Bier und lösten dann die Runde auf.

Im Laufe der Zeit wurde die Freundschaft immer intensiver und vertraulicher. So konnte Linda meine Luise überreden mal mit ihr sexy Klamotten in einem Sexshop zu kaufen, denn sie hat Spaß dran gefunden sich auch mal leicht und frivol in der Öffentlichkeit zu bewegen. Luise war zunächst etwas misstrauisch, hat sich aber dann breit schlagen lassen mit zu machen. Eines Tages kamen die beiden nach Hause und präsentierten Konrad und mir, wir saßen auf meinem Balkon und tranken ein Bier, ihre Errungenschaften. Puh, das sah scharf aus und machte richtig Appetit auf mehr. Beide hatten sich einen schwarzen Lederrock gekauft der am Po über die ganze Länge nur mit roten Lederbändern geschnürt wurde und einige cm Nackten Po durchblitzen ließen.

Das Oberteil war ebenfalls schwarz, aber dafür sehr durchsichtig. Da unsere Damen über sehr üppige Brüste verfügen wurden diese durch einen sehr schönen winzigen aber effektiven Spitzen-BH gestützt und geschmückt. Eine weit offen stehende Jacke die mal gerade bis zur Oberkante des Rocks reichte rundete alles ab. Und da waren ja noch diese unverschämten Sexy Stiefel der beiden welche die Beine zierten.

Konrad und mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen als wir die beiden Grazien so sexy ausstaffiert auflaufen sahen. Beide hatten keinen Slip an, waren aber am überlegen einen anzuziehen, was wir Männer aber sofort verneinten. Erst als die beiden sich umdrehten und einen Teil des blanken Pos sahen wurde uns klar warum über einen Slip nachgedacht wurde. Sehr sexy sahen beide aus und ich wunderte mich dass meine Luise den Mut aufbringt sich in solchen Sachen zu zeigen. Wir ließen die beiden noch etwas auf und ab gehen und ergötzten uns an den lecker wippenden Brüsten der beiden. Bei meiner Luise wippten nicht nur die Brüste, sondern auch der Speck von ihrem Bauch wippte bei jedem Schritt frech auf und ab. Natürlich wollten Konrad und ich wissen wo sie denn diese geilen Klamotten tragen wollen, und waren umso mehr überrascht was dann für eine Antwort von meiner Luise kam.

Sie erzählte dass sie von Linda erfahren hat dass diese ganz gern mal so offenherzig rum läuft um ihren Körper zu zeigen. Dann erzählte sie mir das sie mal in freier Natur einige Männer abblasen möchte die ihr das Sperma schön über die Brüste spritzen, na ja das hat sie halt so geil gemacht das sie da gerne mitmachen würde. Konrad kannte das schon von seiner Linda und ermutigte Luise doch mitzumachen, denn mit einer Freundin würde es doch mehr Spaß machen als alleine. Lange brauchte sie nicht überredet werden, denn sie nickte allen zu und zeigte sich einverstanden.

Erst jetzt erfuhren Luise und ich genau was meine Vermieter für heiße Zeitgenossen sind. Linda liebt es offenherzig herum zu laufen und ihr ist so ziemlich egal wenn sie von Bekannten angetroffen wird, da steht sie ganz stumpf drüber wenn diese sich hinter ihrem Rücken das Maul zerreißen. Luise und ich bewunderten sie dafür und naja, so ein bisschen waren wir ja inzwischen auch auf diesem Trip. Das Wetter versprach für die nächste Zeit gut zu werden und wir beschlossen am kommenden Samstag einen Ausflug in die Nachbarstadt um etwas zu shoppen und die neuen sexy Klamotten auszuführen. Gleichzeitig wollten wir Abends in jenen Swingerclub in dem der GB stattfindet zu dem wir angemeldet waren, das konnte ja heiter werden.

Wir sind dann mit dem Van von Konrad und Linda gefahren um uns einen schönen Tag zu machen. Natürlich hatten sich unsere Damen in ihr sexy Outfit geschmissen um sich mal etwas freier in der Öffentlichkeit zu bewegen. Die beiden sahen aber auch scharf aus, da konnte man einfach nicht vorbei schauen. Die frech wippenden Brüste, die nur von diesem winzigen Spitzen-BH gestützt wurden, die durchsichtige Bluse und dann noch der ultrakurze Minirock, der gerade mal bis kurz unter den Po reichte. Halterlose schwarze Strümpfe und die Stiefel rundeten alles ab.

Ach ja, die beiden hatten sich jeder noch einen String angezogen der mal gerade so geschnitten war das die Schamlippen bedeckt waren. Da ich gerne fotografiere habe ich natürlich meine Kamera mitgenommen um einige scharfe Fotos zu schießen. Es waren am Ende fast 200 Fotos geworden die die beiden in allen möglichen Situationen zeigen. Rolltreppe, Umkleidekabine, an irgendwelchen Kunstwerken sich provokativ zeigend und immer wieder knutschend. Ja unsere Mädels hatten sichtlich Spaß dran so herum zu laufen, um bei einigen Herren für verdrehte Hälse und bei einigen Frauen für Kopfschütteln und leise gemurmelte Beschimpfungen zu sorgen. Konrad und mich erfüllte es natürlich mit Stolz zwei so heiße Frauen zu haben.

Nach einem schönen Abendessen in einem tollen Lokal ging es in den Swingerclub. In jenem Lokal sind wir natürlich aufgefallen, besonders bei den männlichen Kellnern die immer wieder zu uns kamen und nach irgendwelchen Wünschen fragten. Uns hat es gefallen so begehrte Frauen an unserer Seite zu wissen. Gegen 20:30 gingen wir dann in jenen Club der unseren beiden Damen das bringen sollte was sie sich erhofften. Viele Schwänze die sie ficken und den beiden reichlich frisches Sperma verabreichen. Es stellte sich heraus dass heute Abend 4 Frauen da sind und sich 52 Männer angemeldet haben. Gewundert hat sich meine Luise das am Eingang jeder der rein kam nach einem gültigen Test und den Perso gefragt wurde, und nur diejenigen rein kamen die diese beiden Dokumente auch vorlegen konnten. Linda und Konrad hatten mir das erzählt, Luise aber nicht, denn sie wussten nicht wie sie reagiert. Ich machte den beiden klar dass es auch so bleiben soll und Luise erst am Eingang erfährt dass diese Party eine besondere ist und es keinen Einsatz von Gummis gibt. Natürlich hat jede Frau das Recht einem Mann den freien Eintritt zur Muschi zu verwehren wenn ihr einer so überhaupt nicht gefällt, das war es aber auch.

"Sag mal Theo, hast du gewusst was hier heute Abend ab geht, die ficken hier alle blank, sag mal wusstest du das"?

"Schatzi, lügen macht jetzt keinen Sinn, ja ich hab es gewusst und deshalb auch unsere Papiere mitgenommen. Linda und Konrad haben es mir erzählt und ich habe beide gebeten dir nichts zu sagen, so als kleine Überraschung".

"Oh man, wie abgefahren, kleine Überraschung, na die ist dir ja gelungen. Aber... ich weiß auch nicht, ja verdammt noch mal ich glaube mir gefällt das wie es hier ab geht und Linda, bleib bloß immer in meiner Nähe, denn so etwas mulmig ist mir ja doch".

Die nahm Luise in den Arm und entschuldigte sich dafür dass wir sie so hintergangen haben. Sauer war sie nicht mehr, denn sie küsste Linda schon wieder. Als Outfit wählten beide nur einen super eng sitzenden Minirock der mal gerade den Po bedeckte, ansonsten nichts als blanke Haut. Am Tresen wurde beiden Damen erst mal Sekt gereicht um sie etwas ruhiger zu machen, denn man sah ihnen schon an das hier heute etwas Besonderes ablaufen würde. Aus dem einen wurden 3 Sekt und an der Theke wurde schon heftig mit allen anwesenden Damen geflirtet.

Die hatten sichtlich Spaß dran so umworben zu sein und hatten auch nichts dagegen das der ein oder andere Finger schon mal in der Muschi landete. Doch dann wurde es Ernst und Linda zog meine Luise hinter sich her. Konrad und ich folgten den beiden , gefolgt von einer Karawane Herren die schon mehr oder weniger harte Schwänze hatten. Konrad erzählte mir das Linda zu den 2 Schaukeln will in denen sie sich besonders wohl fühlt wenn sie hier ist.

Als wir dort ankamen verstand ich auch warum Linda nach hier wollte. Da hingen 2 Schaukeln unter der Decke in der es sich die beiden bequem machten. Die Beine wurden mit Hilfe einiger Herren in zwei Schlaufen gehängt und beide lagen locker und entspannt in diesen Schaukeln. Rund herum war reichlich Platz und die Höhe genau richtig um an alle Schwänze ran zu kommen oder von den Schwänzen gefickt zu werden. Auch wenn es sehr voll war haben sich alle sehr anständig benommen und keiner ist wie ein wilder über die beiden her gefallen. Ganz im Gegenteil, es wurde viel geredet und gelacht und man wartete bis die Damen sich die Schwänze holten oder die Herren aufgefordert wurden sich doch mal um die Muschi zu kümmern.

Ein älterer Mitstreiter, er mochte bestimmt schon die 60 knapp hinter sich haben, trat zwischen die Beine meiner Luise, holte sich durch Blickkontakt mit ihr sein ok und begab sich mit dem Kopf zwischen ihre wohlgeformten Schenkel. Er hatte wohl Lust bekommen ihre Muschi etwas zu lecken, und der Knabe machte einen verdammt guten Job, denn Luise gab schon nach wenigen Sekunden wohlwollende Geräusche von sich. Nach ein oder auch zwei Minuten stand er auf und trat zur Seite um einem wesentlich jüngeren Mitstreiter Platz zu machen. Der nickte Luise kurz zu und setzte seinen Schwanz an um diesen zwischen den saftigen Schamlippen zu versenken.

Mich wunderte es das der ältere sie nicht gleich ficken wollte und fragte ihn einfach nach seinem handeln. Er lachte mich an, nickte mit dem Kopf nach unten und was ich dann sah versetzte mich mehr als in erstaunen. Na der Knabe hatte vielleicht einen riesigen Schwanz, und dass er den erst versenken wollte wenn die Muschi schön mit Schmierstoff versorgt ist konnte ich sehr gut verstehen. Er sagte mir noch dass ich mir keine Sorgen machen soll, er kennt das und er werde aufpassen meiner Süßen nicht weh zu tun.

Ich grinste ihn nur an und zeigte ihm meinen ausgestreckten Daumen. Doch wie ging es Luise, die wurde inzwischen vom zweiten Schwanz gefickt und schien sich sehr wohl zu fühlen. Puh, die Dame war wie in einem Rausch, rechts und links von ihrem Kopf sah man nur Schwänze die sie sich mit der Hand ran zog um diese lecker zu lecken und zu blasen. Im Gesicht sah man schon Spermaspritzer und auch auf den fantastischen Brüsten sah man einige Hinterlassenschaften der Herren. Nebenan bei Linda das gleiche Bild, überall war Sperma zu sehen und sie war immer noch lustvoll dabei einen Schwanz nach dem anderen in ihren Mund zu nehmen um sich das weiße Gold zu holen. Konrad kam dann zu mir und meinte das er meine Luise als letzter ficken möchte und ob ich zu seiner Linda gehen wollte. Natürlich wollte ich und begab mich zu Linda. Bevor ich los ging machte ich ihn noch drauf Aufmerksam das der ältere Knabe dort den wohl mächtigsten Schwanz hat den ich je gesehen habe. Ein Blick von Konrad auf jenes Teil und er riss die Augen erschrocken auf.

"Alter Verwalter, was ist das denn für ein Lümmel, ich werde sie als zweitletzter ficken denn sonst ist die Muschi zu weit und ich spüre nichts mehr. Theo, ich werde aufpassen dass er ihr nicht weh tut, versprochen".

Ich begab mich zu Linda die schon einiges hinter sich zu haben schien, denn sie war mächtig bekleckert mit allerlei Sperma. Immer wieder schob sie sich mit den Fingern einiges an Sperma in den Mund um nichts verkommen zu lassen. Es wurde langsam ruhiger, denn es waren nur noch Konrad, der ältere Mann, ich und zwei weitere Herren anwesend um den beiden Freude zu bereiten. Konrad hatte es sich bei Luise zwischen den Beinen bequem gemacht und fickte sie schön langsam wie er das gerne macht.

Meine Herren, er schob bei jedem zustoßen einen kleinen Schwall Sperma aus ihrer Muschi, was drauf hin deutete das sich hier wohl schon einige erleichtert haben. Da der letzte gerade sein Sperma in Linda pumpte machte ich mich bereit sie weiter zu ficken. Strahlend schaute sie mich an als ich ihr sagte das ich der letzte bin, bis auf den einen der ihr gerade sein Sperma lecker in den offenen Mund spritzte, und sie es begierig auf nahm und runter schluckte.

Für mich ist es immer wieder, und der Himmel weiß warum, ein geiles Erlebnis meinen harten Schwanz in eine schon besamte Muschi zu schieben. Das Gefühl ist unbeschreiblich, aber mir gefällt es und vielen anderen offensichtlich auch, denn sonst würden sie es wohl nicht machen. Da Linda weiß dass ich auf Sperma-Spielchen stehe zog sie mich einfach zu sich runter um mir einen geilen saftigen und schmierigen Kuss zu geben was mich nur noch geiler machte. Nun hatte auch ich meinen ganzen Oberkörper eingeschmiert und fing an sie zu ficken als wenn es kein Morgen geben würde. Durch das zusehen, diesen Sperma-Kuss usw, war ich so aufgegeilt das ich schon nach wenigen Stößen mein Weißes Gold unter Gebrüll in ihre Muschi pumpte.

Wir kamen langsam wieder zu Atem als von nebenan folgende Worte kamen: "oh nein was ist das denn, das kann doch kein Schwanz sein, was ist das geil, mach weiter..." so oder ähnlich vernahmen wir Töne von meiner Luise die jetzt offensichtlich von diesem Riesenschwanz gefickt wurde. Sofort war ich hellwach und drehte mich zu meiner Luise die mit weit aufgerissenen Augen in der Schaukel lag um den Schwanz ihres Lebens zu empfangen. Ich löste noch schnell die Fußfesseln bei Linda so dass die aus der Schaukel kam um sich das Schauspiel anzusehen. Sie stellte sich gleich neben Luise und nahm ihre Hand um ihr bei zu stehen. Der Kerl mit dem Riesenlümmel war sehr behutsam und vorsichtig, denn er schaute immer wieder zu meiner Süßen um zu sehen dass alles ok ist. Dass sie begeistert war und dass es ihr gut geht konnte man sowohl hören als auch sehen, denn die Geräusche und Töne die sie von sich gab hatte ich so auch noch nicht von ihr gehört. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Schwanz wirklich und wahrhaftig ganz in der Muschi steckte und der Eigentümer jenes Schwanzes seine Freude darüber zum Ausdruck brachte.

Hier war der Punkt gekommen wo meine Süße sagte das sie jetzt schön gefickt werden will, aber bitte soll er aufpassen und nicht bis zum Ende einfahren und zustoßen, denn da würde sie Atembeschwerden bekommen weil das Teil den Hals zu schnürt. Dieser Ausspruch sorgte für allgemeine Erheiterung und die Show ging weiter. Der Kerl hatte sich fantastisch im Griff und schob das Monster immer nur bis zur Hälfte in die Muschi aus der jetzt reichlich Sperma der Vorficker raus lief.

Eine gefühlte Ewigkeit weiter konnte man sehen dass es gleich soweit war und er die Muschi lecker besamen würde. Dafür schob er seinen Schwanz noch mal vorsichtig bis zum Anschlag bevor er anfing sein Sperma in die heiße Muschi zu pumpen. Luise war begeistert, denn sie fühlte wie es tief in ihrem Innern warm, feucht und glitschig wurde. Dann sie hatte ihren wer weiß wievielten Höhepunkt an diesem Abend. Der Ficker zog seinen langsam schrumpfenden Riesen langsam zurück, und spätestens hier stellten sich alle die der Show beiwohnten die Frage wo sie das alles gelassen hat. Nachdem die Eichel die Schamlippen passiert hatte beugte sich der sehr sympathische Kerl runter zu meiner Süßen und bedankte sich für diesen geilen und schönen Fick. Er bekam noch eine Umarmung, einen heftigen Kuss und wurde dann entlassen.

Erst Minuten später unter der Dusche war sie in der Lage zu reden und was sie so erzählte klang nach purer Begeisterung und das sie Dankbar ist so etwas mal erlebt zu haben, aber jede Woche müsse sie das nicht haben. Das konnten wir nur zu gut verstehen und begaben uns zur Theke um Flüssigkeit aufzunehmen. Hier trafen wir auch jenen Herrn der Luise mit seinem Lümmel so viel Freude bereitet hat. Linda war wohl sehr neugierig und begab sich neben den Herrn, der sich erst jetzt als Olaf zu erkennen gab. Linda stellte sich neben Olaf und verwickelte ihn in ein nettes Gespräch, welches nur dazu diente das sie mal den Schwanz in die Hand nehmen konnte. Olaf roch irgendwie den Braten und sprach Linda sehr direkt an ob sie den Schwanz mal blasen möchte. Die bekam einen Lachanfall und meinte dass sie von dem Teil höchstens die Eichel in den Mund bekommen würde. So ging das hin und her, bis sich Olaf auf seinem Barhocker umdrehte, seinen Schwanz raus holte und Linda aufforderte es mal zu versuchen. Da sie noch nie ängstlich war griff sie zu und war über die Ausmaße mehr als erstaunt.

Schließlich beugte sie sich runter und leckte sich voller Vorfreude erst mal mit der Zunge über ihre Lippen. Jo und dann stülpte sie ihre Lippen über den Riesen, der im Augenblick nur halb ausgefahren ist, um sich cm für cm in den Mund zu schieben, aber bei nicht mal der Hälfte war Schluss. Das Gefühl diesen tollen Schwanz zu schlecken und zu blasen kostete sie total aus. Durch die gebückte Stellung die sie einnahm präsentierte sie allen die vorbei kamen ihr dralles pralles Hinterteil, was einige Herren wohlwollend zur Kenntnis nahmen. Einer der Herren, nein es war ein sehr junger Mann von vielleicht Anfang 20, bekam wohl Lust seinen Schwanz in die Muschi zu schieben, wusste aber nicht ob er willkommen ist.

Konrad sah die Unsicherheit, klopfte ihm mit der Hand auf die Schulter und meinte: "nimm sie dir". Der Junge nahm ihn beim Wort und setzte seinen Schwanz vorsichtig an ihre Muschi. Linda schaute sich lüstern um und wackelte etwas mit ihrem Po, was der Knabe als Willkommensgruß interpretierte. Jetzt schob er seinen Schwanz in die Muschi und fing an sie zu ficken. Lindas Mund war damit beschäftigt Olaf orale Freuden zu bereiten, und es sah aus das sie einen guten Job macht, denn Olaf schaute sehr begeistert aus der Wäsche. Aber auch der wesentlich jüngere Ficker machte einen guten Job, denn Linda gab inzwischen wohlig grunzende Geräusche von sich. Es dauerte nicht lange bis es den jungen Mann zerlegte und er unter Gebrüll sein Sperma in Lindas heißen Kanal verströmte.

Geströmt hat es auch bei Olaf, denn der bekam nicht nur den Schwanz gewichst und geblasen, sondern Luise stand neben ihm und spielte an seinen Nippeln. Das alles reichte um ihn zum Spritzen zu bringen und er kleckerte Lindas Gesicht und Haare mit einer enormen Portion Sperma voll. Das sah aus, als sei sie in einen Kleister-Eimer gefallen ist. Als sie sich mit knackenden Knochen wieder aufgerichtet hatte bekamen wir alle einen Lachanfall wegen dem ganzen Sperma. Luise ließ es sich nicht nehmen das Sperma fein säuberlich von Lindas Gesicht abzuschlecken um hier einen sauberen Eindruck zu hinterlassen. Etwa eine halbe Stunde weiter neigte sich der Abend langsam dem Ende entgegen und es ging nach Hause.

Zwischen uns und meinen Vermietern entwickelte sich eine grenzenlose Freundschaft die von sehr viel Vertrauen geprägt war. Die Wohnung im Dachgeschoss war derzeit nicht vermietet und so beschlossen wir irgendwann unsere Wohnungstüren einfach aufstehen zu lassen wenn der andere willkommen ist.

Das funktionierte hervorragend und hat an manchen Abenden für tolle Überraschungen gesorgt. Da ich mit meiner Luise eh eine Wochenendbeziehung hatte ergab es sich das ich häufiger zu Linda und Konrad ging um etwas Spaß zu haben, oder die beiden kamen zusammen oder einer allein zu mir, je nachdem wie es sich ergab. Eines Tages kam ich von der Arbeit nach Hause und die Wohnungstür von Konrad und Linda stand weit offen, Natürlich ging ich rein und stellte fest dass Linda allein zu Hause war und sich am PC Pornofilmchen ansah. Sie war nackt und spielte gedankenverloren an ihrer Muschi als ich das Arbeitszimmer betrat.

Jetzt aber, dachte ich bei einem Blick auf den Monitor, ein Film mit einem Schwarzen, sollte Linda vielleicht etwas für farbige über haben? Nun, ich fragte sie einfach. "Theo, ja ich glaube dass ich mal mit so einem farbigen gut bestückten Herrn eine Nummer schieben möchte. Ob das wirklich so toll ist mit so einem farbigen Lover weiß ich nicht, aber ich stelle es mir schon ganz toll vor. Sag mal habt ihr schon mal was mit farbigen gemacht"?

Ich verneinte die Fragen auch wenn diese Antwort gelogen war, denn Luise und ich kennen ein tolles farbiges Paar mit denen wir schon einiges erlebt haben. Er, der Bennet, ist 190 cm groß, hat breite Schultern und besteht eigentlich nur aus Muskeln. Dann ist da noch sein Schwanz und der ist so wie man sich das gemeinhin bei einem Farbigen vorstellt, lang und dick, um es kurz zu machen. An seiner Seite ist Emely, und die ist so ein richtiges Prachtweib.

Lange pechschwarze Haare, volle Lippen, große feste Brüste, die bei ihren 24 Jahren noch nicht sehr viel hängen und sich fantastisch anfühlen. Dann der Hintern, und das ist einer der Sorte die so schön rund und prall etwas nach hinten raus stehen, ich weiß nicht wie ich das anders sagen soll. Das ist einfach ein geiler dicker, schöner, griffiger und praller Arsch. Jeder der etwas in der Hand haben möchte ist bei ihr an der richtigen Adresse.

Die beiden haben wir vor einigen Monaten auf einer privaten Party kennen gelernt und uns sofort blendend mit ihnen verstanden, auch wenn sie einige Jahre jünger sind als wir. Bennet und Emely sind Deutsch durch und durch, nur ihre Hautfarbe verrät die afrikanischen Wurzeln. Was soll ich sagen, in mir reifte der Plan Linda mal mit den beiden oder auch nur mit Bennet zu überraschen. Die beiden wohnen nur 25km von uns entfernt und da sollte es möglich sein mal spontan ein Treffen hin zu bekommen.

Doch heute war sie allein und offensichtlich geil, denn sonst wäre sie wohl kaum nackt, schaut sich Pornofilmchen an und lässt die Wohnungstür weit offen, in der Hoffnung das ich vorbei komme. Konrad würde wohl kaum kommen, denn der war die ganze Woche auf irgendeiner Dienstreise. Ich stellte mich hinter Linda und streichelte zärtlich die geilen Brüste, während sie sich auf dem Monitor ansah wie eine dralle Blonde gerade von einem Farbigen lecker und kräftig durchgefickt wird. Na der gab aber auch alles um es seiner Partnerin heftig zu besorgen.

Der Porno war so typisch und zeigte nur wie er seinen Kolben immer kräftig in die Muschi seiner Gespielin stößt, also nicht sehr geistreich, wenn man das überhaupt von Pornofilmen sagen kann. Ich jedenfalls spielte und knetete an Lindas Brüsten herum und schaute mir mit ihr das Filmchen an. Wie das so ist war der Streifen direkt nach seinem abspritzen zu Ende und Linda fragte mich ob und was ich mir denn für Filme ansehe wenn ich alleine bin.

Scheiße scheiße dachte ich, sollte ich ihr wirklich zeigen was mich in letzter Zeit auf und anregt? Ach egal, zeig ich ihr halt einige Kostproben. Ich machte mich wie Linda nackig, setzte mich auf ihren Stuhl und sie sich auf meinen Schoß. Einige Mausklicks und Suchbegriffe und es ging los. Da wurden in der Vorschau kleine Bildchen gezeigt und man konnte sich per Mausklick einen Streifen ansehen. Ich wählte einen wo sich zwei gut gebaute Frauen gegenseitig mit allem möglichen Schmierzeug bewarfen und offensichtlich viel Spaß dabei hatten. Linda schaute ganz schön sparsam aber auch fasziniert auf den Monitor. Da mich das alles fürchterlich erregte blieb nicht aus das sich mein Schwanz versteifte was Linda natürlich nicht verborgen blieb.

"Na das macht dich ja ganz schön geil mein Lieber. Sag mal hast du so was schon mal gemacht oder warum turnt dich das so an"?

"Nein, hab ich noch nicht, ich hab mal zufällig so einen Streifen im Netz gefunden und wurde sofort total geil, du kennst das ja wenn du was siehst was dir gefällt, da wirst du doch auch wuschig. Glaub mir, ich war auch mehr als verwundert als ich das feststellte. Ach ja, ich hab mal mit Luise etwas gemacht, ich hab ihr Nutella von den Titten geschlabbert und sie mir von meinem Schwanz", ergänzte ich noch lachend. Von Linda erfuhr ich das die sich schon mal einige Tropfen Honig auf die Muschi getropft habe um das Zeug dann vom Partner wieder weg schlecken zu lassen.

"Hey Linda, ist doch komisch wie wir manchmal so ticken, da macht es uns an und geil sich gegenseitig irgend welches Zeug vom Körper zu schlecken. Aber das da ist ja noch eine ganze Ecke heftiger, so was in der Art möchte ich mal erleben, und du"?

"Warum eigentlich nicht, mal eine anständige Portion Schokopudding von einem Schwanz schlecken, ja, das stelle ich mir schon ganz spannend vor". Ich fackelte nicht lange, schob Linda von meinem Schoß und schleppte sie mit in meine Wohnung. Die war natürlich total überrascht weil ich plötzlich so eine Hektik an den Tag legte. Ich ließ sie in meinem Flur stehen, lief in die Küche zum Kühlschrank und holte je 3 Becher Vanille und 3 Schokopudding. Zurück bei Linda ahnte die natürlich sofort was ich vor hatte und bekam einen Lachanfall.

Da ich ein sehr großzügiges Bad habe mit einer großen Duschecke sollte es hier was werden mit der kleinen Pudding-Party. Ich stellte die Becher auf eine Ablage und fing erst mal an mit Linda etwas zu knutschen und zu streicheln, was sie mit wohligen brummen quittierte. Dann langte ich zu einem Becher, in diesem Fall Vanillepudding, riss die Alufolie ab und schüttete das Zeug einfach auf die sauberen Brüste von Linda. Das sah geil aus und wir beiden fingen sofort an das Zeug zu verreiben. Natürlich beugte ich mich runter und schleckte die Titten wieder sauber und stellte fest dass es Linda keineswegs unangenehm war, ganz im Gegenteil, sie schien sehr viel Spaß an der Schmiererei zu haben.

Sie nahm sich dann einen Becher Schokopudding, griff mit den Fingern einfach rein und schmierte mir das Zeug auf den Schwanz. Dem Gesicht sah ich an das sie ihren Spaß hatte, denn sie kam mit ausgestreckter Zunge und fing an alles schön abzuschlabbern. Oh was war das ein geiles Gefühl, dieses schmierige Zeug auf dem Schwanz und dann die fantastische Zunge die sich alles holte und gierig aufschlabberte. Dann stand sie wieder vor mir und meinte dass wir ja wohl ganz schön verrückt sind. Dem stimmte ich zu und klatschte ihr wieder einen ganzen Becher Pudding auf die Brüste. Nur dieses Mal hielt ich sie fest und fing an meinen Körper an ihren zu reiben um das Zeug schön zu verteilen.

Was war das ein geiles Gefühl für uns, die Haut des anderen zu spüren auf der so ein toller Schmierfilm ist der auch noch lecker schmeckt. Schließlich legte ich mich auf den Boden und Linda kam über mich um sich auf meinen Schwanz zu setzten der steil nach oben stand. Das sah vielleicht lustig aus sie mit der ganzen Schmiererei auf dem Körper anzusehen. Die restlichen Becher nahm sich Linda und klatschte mir das ganze Zeug auf meine Brust um es dann mit ihrem Körper alles zu verreiben. Es fühlte sich geil an und wie das erst mal aus sah sie auf meinem Schwanz reitend, diese verschmierten wippenden Brüste und erst mal der wackelnde Bauchspeck... fantastisch.

So aufgegeilt dauerte es nicht lange bis ich ihr mein weißes Gold unter Gebrüll in die Muschi pumpte. Sie sackte zusammen und blieb einfach auf mir liegen mit all dem schmierigen und inzwischen klebrigen Zeug zwischen uns. Wir schauten uns an und mussten dann fürchterlich lachen weil auch unsere Gesichter nicht verschont geblieben sind. Mit Hilfe von viel Wasser und noch mehr Duschgel reinigten wir uns und gingen dann ins Schlafzimmer wo wir uns aufs Bett legten und noch was getrunken haben. Hier entwickelte sich eine tolle Unterhaltung in der wir uns immer näher kamen was das ausplaudern von geheimen Fantasien und so angeht.

So erzählte sie dass sie immer wieder geil wird wenn sie sieht wie so ein Schwarzer eine weiße Frau fickt. Der Kontrast von schwarzer und weißer Haut fasziniert sie total. Ich erzählte dann dass ich mich mal mit einigen netten Leuten in so einem Schlammbecken suhlen möchte. So ging das hin und her und wir hatten einen kurzweiligen Abend.

Gegen 22 Uhr klingelte das Telefon und wer sollte es schon sein, Luise natürlich. Sie wollte wissen was ich mache und da wir keine Geheimnisse voreinander haben erzählte ich ihr dass Linda da ist und wir schon eine kleine Pudding-Schlacht gemacht haben. Die musste lachen, nahm mir das Telefon ab und begrüßte meine Luise sehr herzlich. Linda fragte natürlich ob sie sauer oder so sei, was Luise aber sofort verneinte und uns noch viel Spaß wünschte. Dann fragte Linda ob sie mal kurz ihren Konrad anrufen kann um ihm zu sagen wie gut es ihr geht. Das Gespräch lief so ähnlich ab wie zwischen Luise und mir und auch Konrad wünschte seiner Frau noch viel Spaß. Wir schmusten nur noch etwas bevor sie sich von mir verabschiedete und nach unten ging.

Am kommenden Wochenende war Luise wieder bei mir um die Zeit bei mir zu verbringen. Luise hatte heute wohl mal wieder Lust sich den analen Freuden hin zu geben und leitete Vorbereitungen ein um diese Spielchen gefahrlos durchzuführen. Die gründliche Reinigung der entsprechenden Öffnung war abgeschlossen und wir tummelten uns in meinem Bett und erzählten uns alles mögliche. Ich erzählte ihr dass Linda wohl mal mit einem Schwarzen Mann ficken möchte und wie ich dachte meine Luise sofort an Bennet und Emely.

In den schönsten Farben malten wir uns aus wie wir Linda ihren Wunsch erfüllen konnten. Schließlich machte ich den Vorschlag dass ich einfach mal mit Konrad rede um seine Meinung zu hören. Wie so oft hatten wir unsere Wohnungstür weit offen stehen und bekamen nicht mit das eben jener Konrad rein gekommen war und uns in der Tür stehend beobachtete wie ich zwischen den Beinen von Luise liege um ihr die Muschi zu lecken. Ich bekam aber auch nichts mehr mit, meine Luise aber umso mehr.

Sie hatte wohl Blickkontakt zu Konrad aufgenommen und signalisierte ihm dass er rein kommen soll um mit zu machen. Der Kerl nicht faul zog sich aus, kam leise rein und stellte sich direkt hinter mich um mit seinem harten Schwanz an meinem Po zu reiben. Was hab ich mich erschrocken, und was haben die beiden für einen Lachanfall bekommen, das war echt klasse. Nach dem Schrecken umarmte ich ihn und knutschte ihn zur Begrüßung, gleiches tat Luise dann bei ihm. Er freute sich hier zu sein, denn seine Linda hat ausgerechnet heute ihren Zicken-Abend und er ist nach 5 Tagen Dienstreise allein zu Hause. Na ja, und da die Tür offen ist dachte er sich das er willkommen ist, wie Recht er doch hat. Luise schien sich sehr zu freuen heute Abend zwei Kerle bei sich zu haben, denn sie wuselte mal mit mir und dann wieder mit Konrad herum. Da wurde geleckt, geküsst, geknutscht, geblasen und immer wieder wurde viel gestreichelt. Da Luise heute Analverkehr machen möchte dachte ich mir mal einen geilen Doppeldecker zu versuchen. Als ich neben ihr lag flüsterte ich ihr ins Ohr was sie denn sagen würde wenn sie mit Konrad und mir mal einen schönen Doppeldecker versuche. Etwas skeptisch schaute sie mich an, meinte dann aber das sie es ja mal versuchen können aber nur wenn ich mich um ihren Arsch kümmere. Das war eine Freude und ich unterrichtete Konrad kurz was wir vorhaben. Der schaute erstaunt, war aber durchaus von der Idee angetan, auch wenn er keine Erfahrung damit hat.

Entsprechende Utensilien wie einen Analplug und Schmiermittel hatten wir schon bereit liegen und es konnte losgehen den Po vorzubereiten. Es dauerte etwas aber dann hatte sie den Plug mit Hilfe von reichlich Schmierstoff in ihrem Po stecken um diesen etwas zu weiten. Konrad wurde aufgefordert sich auf den Rücken zu legen, so das Luise sich auf seinen Schwanz setzten konnte. So aufgegeilt wie sie war flutschte der Schwanz von Konrad sofort in die Muschi meiner Süßen. Dann beugte sie sich weit nach vorn und streckte mir ihren wohlgeformten Po entgegen. Der Plug war schnell raus gezogen und ich schmierte den Po noch etwas ein bevor ich meinen Schwanz versenkte. Konrad lag ganz ruhig und ich setzte meine Eichel an das Poloch an. Mit wenig Druck schob ich meinen Schwanz nach vorn um den Schließmuskel hinter der Eichel zu lassen.

Es flutschte fast von allein und die Eichel war im Po von Luise verschwunden. Ich gab ihr etwas Zeit sich dran zu gewöhnen, denn mir war klar dass sie ja noch den Schwanz von Konrad in sich hatte. Luise schien begeistert zu sein, denn sie forderte mich auf den Schwanz ganz einzuschieben, nun ja, wenn sie es fordert, warum nicht. Vorsichtig, mit leichtem Druck schob ich meinen Harten in die Hinterpforte und wunderte mich dass es so gut funktioniert. Luise konnte nicht an sich halten und erzählte in den geilsten Worten wie toll das Gefühl ist so ausgefüllt zu sein.

Deutlich spürte ich den Schwanz von Konrad, dem das Gefühl auch neu aber nicht unangenehm war, denn er brummte sehr zufrieden. Schließlich war der Punkt da wo es nicht mehr weiter ging und wir versuchten einen gewissen Rhythmus zu finden. Ich zog zurück und Konrad stieß zu und dann wieder umgekehrt. Es dauerte etwas aber dann hatten wir es und es begann für alle drei ein wahnsinnig guter und geiler Fick. Luise klammerte sich an Konrad fest und ich umfasste das fantastisch geformte Becken meiner Süßen. Oh man was war das Mädel geil, denn sie feuerte uns an und verlangte sich und uns aber auch alles ab. Zwischendurch machten Konrad und ich eine kleine Pause um unser Pulver nicht sofort abzuschießen.

Konrad und ich gaben nun alles und erhöhten Druck und Geschwindigkeit. Ein kurzer Blick zu Konrad sagte mir dass es ihn gleich ereilt, und meine Luise ereilte es in diesem Augenblick, denn sie schrie ihren Höhepunkt einfach aus sich raus. Noch mal stieß ich kräftig zu und schleuderte ihr mein Sperma mit Wucht und Druck in den Darm. Oh man, was für eine Nummer, was für ein Fick und was für ein Gefühl, einfach fantastisch. Völlig verschwitzt und ausgelaugt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po und kullerte zur Seite. Luise machte es ebenso und kam zwischen Konrad und mir zu liegen. Sie atmete noch sehr schnell und schwer, genau wie Konrad und ich. Minutenlang sagte keiner ein Wort und jeder versuchte für sich das erlebte zu verarbeiten.

"Oh Schatz, das war heftig, ich hätte ja nie gedacht das so ein Doppeldecker so geil ist, aber für heute braucht mir keiner mehr zu kommen. Ich bin völlig fertig und im höchsten Maße und zutiefst befriedigt....Danke ihr beiden".

Auch wir beiden Männer waren völlig fertig und bekamen so überhaupt nichts mehr mit, denn wir sind alle drei eingeschlafen. Erst als das große Deckenlicht eingeschaltet wurde kam Leben in uns drei und wir fragten uns was los ist.

"Was habt ihr denn hier veranstaltet, hier mieft es aber heftig nach geilstem Gruppensex, sagt mal warum seit ihr denn so fertig"?

"Dein Konrad hat meine Muschi gefickt und mein Theo hat mich in den Arsch gefickt, das ist passiert. Oh Linda, ich bin vielleicht fertig, ich krieg nix mehr geregelt. Wenn du noch ficken willst dann nimm beide mit runter, aber ich kann nicht mehr". Wir alle bekamen einen Lachanfall und dann begaben sich Konrad, Linda und ich in die Küche um etwas zu trinken. Konrad und ich waren nackt und Linda noch komplett angezogen. Natürlich wollte sie alles genau wissen und natürlich erzählten wir ihr in allen Einzelheiten was wir gemacht haben. Dann drehte sie sich Konrad und mir zu, stellte sich zwischen uns, griff jedem an den Schwanz und fragte süffisant ob noch was geht? Konrad und ich sahen uns an und waren uns einig das mit etwas Aufbauarbeit durchaus noch was geht. Wir fackelten dann auch nicht lange und fingen an Linda auszuziehen.

Wenige Minuten war auch sie nackig und wurde überall gestreichelt und geküsst. Sie stand gebückt in der Küche und blies ihrem Konrad aufs feinste den Schwanz. Also setzte ich meinen Schwanz von hinten an ihre Muschi und fing an sie zu ficken. Da wir beiden ja schon mal abgespritzt hatten dauerte es sehr lange bis es mich ereilte und ich mein Sperma in die Muschi von Linda pumpte.

Konrad schien noch weit weg von einem Orgasmus zu sein, denn als er sah das ich meinen Schwanz aus der Muschi gezogen hatte, nahm er flott meinen Platz ein und versenkte seinen Schwanz in die schön vor- besamte Muschi. Ich hingegen stellte mich hinter Konrad und fing an ihm an den Nippeln zu spielen. Dieser tolle Reiz machte ihn so geil dass es nicht mehr lange dauerte bis auch er sich in seiner Linda entleerte. Nun war bei uns Männern nichts mehr zu holen und die fröhliche Runde löste sich langsam auf. Ich krabbelte zu Luise ins Bett und schlummerte bald ins Reich der Träume.

Die Zeit flog dahin und ich wunderte mich das die Wohnung im Dachgeschoss nicht wieder vermietet wurde. Eins Tages sprach ich Linda und Konrad darauf an und die beiden fingen an zu schmunzeln. "Ach Theo, wir finden es eigentlich ganz gut wie es ist und wir uns hier im Haus so frei bewegen können. Stell dir vor da würde jemand wohnen, dann wäre es wohl vorbei damit die Wohnungen einfach offen stehen zu lassen. Da der Konrad eine kleine Erbschaft gemacht hatte bevor wir das Haus gekauft haben brauchen wir die Mieteinnahmen aus der oberen Wohnung nicht. Wir haben uns aber überlegt das wir uns eine kleine Lust und Lasterhöhle da oben einrichten, was meinst du dazu"?

"Ihr meint so mit Liebesschaukel, Andreaskreuz, und diesen Kleinigkeiten? Oh man, das ist abgefahren, aber eine tolle Idee. Aber was genau habt ihr da oben denn vor"?

"Mit Liebesschaukel liegst du schon ganz richtig. Dann soll eine Massageliege, eine kleine Ecke für NS-Spielchen, ein größeres Bad und was uns sonst noch einfällt da oben eingerichtet werden. Da wir vorhaben das Dach in den nächsten Monaten neu zu machen wird die Isolierung modernisiert und in dem Zusammenhang wollen wir da oben eine Lusthöhle einrichten. Bei der Elektrik könntest du uns doch helfen, die Dach und Isolierarbeiten macht eine Firma, den Trockenbau auch und alles andere wollen wir selber machen. Ach ja, das Bad wird größer und schöner, das macht auch eine Firma, na was sagst du dazu"?

"Ich bin begeistert und ich glaube ich freue mich schon drauf die Lasterhöhle da oben mit auszubauen und dann einzuweihen. Das wird bestimmt eine geile Sache". Und so kam es dann auch, mit Ende des Sommers war das Dach modernisiert und erneuert, Die Isolierung auf den neuesten Stand, ja sogar die Räume konnten noch um 20 cm erhöht werden. Das Bad war fantastisch mit einer Eckbadewanne und integriertem Whirlpool, einer sehr schönen großen Duschecke, Toilette und Waschbecken. Ich hatte reichlich Kabel und Leitungen gelegt und der Trockenbau war abgeschlossen. Den Trockenbau haben wir bis ganz oben ins Dach gemacht so dass die Balken schön sichtbar waren und dazu dienen konnten etwas aufzuhängen. In einer Ecke wurde eine kleine Küche eingebaut, so dass man mal einen Snack zubereiten konnte.

Alle in allem stand uns eine Liebesschaukel, die bei Bedarf um eine zweite ergänzt wurde, eine große Spielwiese, ein Andreaskreuz und eine Massageliege zur Verfügung. Neben einer Musikanlage stand auch noch ein recht großer Fernseher da oben um sich entsprechendes Programm zum aufgeilen anzusehen. Nach den letzten Arbeiten wurde beschlossen das wir vier die Lusthöhle am kommenden Samstag einweihen wollten.

Mit Konrad habe ich aber besprochen das wir zu sechst sind, denn mir gefiel die Idee Linda mal von unserem schwarzen Freund Bennet ficken zu lassen. Natürlich freute sich Konrad auch darauf Bennets Frau Emely kennen zu lernen. Wir planten den Abend also so dass wir Linda mit verbundenen Augen ans Kreuz binden, um Gelegenheit zu haben Bennet und Emely unbemerkt einzuschmuggeln. Des weiteren war klar das auch Konrad und Linda mit den beiden ohne Gummi ficken, denn mit uns machen die beiden das ja schon länger.

Am Samstag stießen wir zunächst mit einem Sekt an und freuten uns alle mal auszuprobieren und zu testen. Jeder legte sich in die Liebesschaukel oder auf die Massageliege um einfach ein Gefühl für alles zu bekommen. Als Gastgeschenk hatten wir den beiden den neuesten Womanizer und einige Sachen für softes SM geschenkt. Die Geschenke kamen gut an und wurden auch gleich ausprobiert. Da die Zeit langsam drängte haben wir Linda ans Andreaskreuz gestellt und mit den Schlaufen fixiert, so dass sie sich fast nicht mehr bewegen konnte. Wir spielten tolle Musik und verbanden ihr die Augen.

Meine Luise ist dann runter gegangen um Bennet und Emely ins Haus zu lassen. Die beiden warteten nämlich schon auf der Terrasse von Konrad und Linda. Noch in deren Wohnung zogen sich die beiden flott ihr sexy Outfit an um dann von Luise begleitet nach oben zu gehen. Linda war schon etwas unruhig, denn sie fragte schon ob sie jetzt den ganzen Abend hier gefesselt stehen bleiben muss. Bennet, Emely und Luise standen in der Tür und schauten sich das Schauspiel an.

Was sie sahen schien ihnen zu gefallen, denn alle drei strahlten übers ganze Gesicht. Wer noch mehr strahlte war Konrad als er die dralle Emely sah. Die Dame sah aber auch unverschämt sexy aus. Ihren schönen prallen, drallen und runden Po bedeckte sie mit einem Nichts von weißem String. Die üppigen Brüste wurden nur durch einen kleinen BH in Form gehalten und man ahnte schon dass sie nicht gerade Körbchengröße B hat. Auch ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Vollblutweib und ratzfatz stand mein Schwanz wie eine Eins.

Zwischen den beiden Damen stand Bennet der beide um bestimmt 20 cm überragte. Das Muskelpaket hatte nur einen Slip an der gerade mal in der Lage war seinen mächtigen großen und langen Schwanz zu verdecken, denn Bennet hatte sein Seerohr schon ausgefahren. Wie er mir später sagte hätte ihn der Anblick der nackten Linda am Kreuz sehr gefallen so dass er sofort richtig geil wurde.

Während die zwei Mädels und Bennet uns zusahen hatte ich meinen Schwanz schon mal in die saftige Muschi geschoben um sie schön zu ficken. Dieser Fick sollte aber nur dazu dienen die Muschi mit reichlich Schmierstoff zu versorgen, denn die große unbekannte Überraschung war ja das sie mal mit einem Farbigen fickt. Inzwischen war Emely bei mir und machte mich zusätzlich heiß indem sie an meinen Nippeln spielte, was ihr sehr gut gelang, denn es dauerte nicht lange und ich verströmte mein Sperma in der herrlichen Muschi von Linda.

Ich zog meinen Schwanz aus der Muschi und schon war Bennet bei uns. Der fackelte nicht lange und setzte seine Eichel an die saftigen Schamlippen von Linda. Schon hier spürte sie das etwas nicht stimmt und das es nicht Konrad ist der sie gerade ficken möchte. Bennet hatte seine Eichel grad eingeführt als Konrad hin ging und Linda ganz langsam das Tuch abnahm. Als sie sich an das Licht gewöhnt hatte und sah wer da so dicht vor ihr steht um seinen Schwanz zu versenken fing sie an zu lächeln und signalisierte dass es ihr gefiel. "Oh Leute, oh Konrad, ich weiß nicht wer du bist aber ich will deinen Schwanz, ich will das du mich fickst, aber nicht hier, oh bitte lasst mich in die Schaukel und dann will ich ihn haben oh bitte".

So sollte es dann sein und schon war der Schwanz wieder draußen, die Fesseln gelöst und ehe sie sich versah lag sie in der Liebesschaukel wo wir ihr erst mal die Beine in die Schlaufen gehangen haben. Erst jetzt stellte Bennet sich vor und fing an mit Linda zu schmusen und sie zu küssen. Die war hin und weg und nicht mehr auf diesem Planeten. Verübeln kann ich ihr das nicht, denn Bennet ist ein ausgesprochen guter Lover der es versteht eine Frau zu verführen, das stellte ich immer wieder fest wenn er und meine Luise aufeinander treffen.

Hier Jedoch stand Linda in seinem Fokus und die schien richtig Spaß dran zu haben diesen schwarzen Hünen bei sich zu haben. Natürlich griff sie zu seinem Schwanz und da riss sie zuerst mal die Augen weit auf, denn bei Bennet hatte man wirklich richtig was zum anfassen. Wie es so seine Art ist redete er sehr beruhigend auf sie ein und versprach ganz vorsichtig zu sein.

Luise kannte das alles ja schon und schaute gebannt zu wie er Linda ganz langsam erobert um sie dann zu ficken. Bei Linda brauchte aber nicht viel erobert werden, denn sie schob ihn einfach zwischen ihre Beine und forderte ihn auf ihr endlich seinen Riemen in die Muschi zu schieben. Das tat er dann, schön langsam und vorsichtig schob er ihr seinen Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag in die Muschi, was wegen meines Spermas in ihr auch kein Problem war. Es sieht für mich immer wieder toll aus wenn ein weißer und ein schwarzer Körper Sex miteinander haben.

Da war doch noch was, richtig, zu Bennet gehört ja noch die dralle und pralle Emely mit ihrem Hinterteil was wirklich einmalig schön ist....wenn man etwas mehr Hintern mag. Konrad der neben mir stand und dem Treiben seiner Frau zu sah fragte mich ob er denn wohl mit Emely ficken könne, denn die hat ja wohl den geilsten Arsch den er je gesehen hat. Ich zögerte nicht lange und ging kurz zu ihr und Luise die sich gerade unterhielten.

"Emely, schön das ihr hier seid, der gute Konrad ist ganz hin und weg von dir und fragt sich ob du wohl gewillt bist sich mit ihm einzulassen, er ist hin und weg von deinem Arsch", den ich nun in die Hand nahm und feste knetete.

"Wenn ich ein neues Opfer habe dann weißt du doch wie ich reagiere, dann will ich ihn auch haben. Er ist aber auch ein Schnuckelchen, und jetzt wünsch ich dir viel Spaß mit deiner Luise", sprach sie und verschwand zu Konrad.

Der hatte sich gerade zu seiner Linda runter gebeugt und küsste sie während Bennet langsam Fahrt auf nahm um dieses Prachtweib zu ficken. Emely ging gleich in die Knie und schnappte sich den Schwanz von Konrad um ihn sich in den Mund zu führen. Der erschrak zuerst etwas, fing sich aber sehr schnell als er sah wer sich da bei ihm zu schaffen macht. Wohlig knurrte er und verdrehte schon die Augen. Emely ist eine begnadete Bläserin und weiß genau wie es um einen Schwanz steht. Immer wieder nahm sie das Teil in den Mund um seinem Besitzer große Freude zu bereiten. Gleichzeitig ist es aber auch eine unglaubliche Quälerei wenn es nicht zum abspritzen kommt. Dieses Spiel trieb sie sehr lange bis sie sich auf die Spielwiese legte und dem guten Konrad bereitwillig ihre schwarz-rosarote Muschi zeigte.

Konrad verdrehte schon die Augen und musste sich die ihm unbekannte Muschi genauer ansehen. Es blieb nicht beim Ansehen, denn schon bald leckte er ihr lecker und mit langer Zunge durch die Schamlippen. Wenn Konrad eins kann das ist es Schwanz blasen und Muschi lecken, und hier hatte er eine der schönsten Muschis vor sich die ich kenne. Emely wird nämlich sehr feucht wenn sie geleckt wird und sondert gefühlt literweise Muschisaft ab, was jeden Kerl um den Verstand bringt.

Konrad hielt es nicht mehr aus und setzte nun seinen zum Bersten harten Schwanz an um die so toll vorbereitete Muschi zu ficken. Beide waren sehr aufgegeilt und es konnte nicht mehr lange dauern bis es sie zerlegt. Luise und ich standen nur daneben und schauten den vieren zu. Für uns war es sehr schön zuzusehen wie jeweils ein schwarzer und ein weißer Körper so nah und intim zusammen sind. Konrad ereilte es als ersten und er spritzte sein weißes Gold unter Gebrüll in die fantastische nasse und schwarz-rosarote Muschi. Auch Emely war ihrem Orgasmus nahe und brachte das durch ihre für sie typischen Schreie zum Ausdruck. Erschossen sackte Konrad zusammen und rollte sich neben Emely. Der Schwanz rutschte aus ihrer Muschi und naja, wie sollte es anders sein, er war sehr mit Sperma und Muschisaft eingesaut.

Da war doch nach was, ach ja, Bennet, der Linda aufs feinste in der Liebesschaukel fickt. Wie es so seine Art ist lässt er sich sehr viel Zeit und das treibt die Frauen fast immer in den Wahnsinn. Der Kerl versteht es sich wunderbar unter Kontrolle zu halten um nicht gleich los zu spritzen. Dazu kommt noch das er es liebt eine feurige Frau immer wieder zu umarmen und zu küssen. Er ist wirklich ein Meister beim Liebesspiel, das hat mir Luise mehr als einmal erzählt, denn die ist auch immer hin und weg gewesen wenn Bennet sie gefickt hat.

Uns vier machte es große Freude nur da zu liegen um den beiden zuzusehen, zuzusehen wie Linda sich freut und gleichzeitig leidet. Bestimmt eine halbe Stunde fickt es sie schon und er scheint großen Spaß dran zu haben wie sich bei jedem Stoß alles an der Frau in Bewegung setzt. Ja, er hat es wieder mal hin bekommen das eine Frau seinen Schwanz der ganzen Länge nach in sich aufnehmen kann, und dadurch besonders intensive Gefühle erfährt, wie mir Luise mal erzählte.

Doch auch er kommt irgendwann an seine Grenzen und muss seinen Druck loswerden. Dieser Moment scheint gekommen zu sein, denn er wird immer schneller und die Augen von Linda immer größer. Allein während wir zusehen hat sie bestimmt ihren zweiten oder dritten Orgasmus und sie kommt so langsam an ihre Grenzen. Die hat auch Bennet erreicht, denn der Moment wo er abspritzt ist gekommen und da schiebt er bei jedem Stoß seinen Kolben bis zum Anschlag in die dampfende Muschi. Deutlich sehen wir wie Linda anfängt abzuspritzen, was ich bei ihr auch nur selten erlebt habe und nur mit den Fingern erreicht habe.

Hie und jetzt ist es aber der mächtige schwarze Schwanz von Bennet der Linda bis an den Rand der Besinnungslosigkeit bringt. Laut brüllt Bennet auf und laut schreit auch Linda als sie zu spüren bekommt wie es ist Unmengen von Sperma in die Muschi gepumpt zu bekommen. Die beiden sind völlig erledigt und können es offensichtlich genießen das Bennet sich einfach auf Linda legt um wieder zu Atem zu kommen. Minuten später umarmt Linda ihren potenten Lover und sagt nur "Danke für den geilsten Fick meines Lebens".

Der Moment ist gekommen zu den beiden zu gehen um das Knäuel aufzulösen und Linda in die Senkrechte zu helfen. Die ist noch völlig durcheinander und will nur noch mit Konrad unter die Dusche. Einige Minuten später und schon wieder voller Tatendrang kommen beide wieder. Linda geht direkt zu Bennet, küsst ihn noch mal und bedankt sich noch mal für das was sie gerade erleben durfte.

Die große Spielwiese haben wir dann mit vielen Badetüchern abgedeckt und an diesem Abend nur noch mit viel warmen Öl herum geschmiert und uns gegenseitig gestreichelt und die Haut der anderen genossen. Es war fantastisch und hat sich über drei Stunden hin gezogen. Es wurde viel geredet, Musik gehört, gestreichelt und sich verwöhnt.

 

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