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Ich wohne in einer mittelgroßen Stadt wo es viele Swingerclubs
gibt, die praktisch für jeden etwas Passendes anzubieten haben.
Egal ob reine Paar-Clubs, solche die sich auf Herrenüberschuss
spezialisiert haben, oder jene wo sich Lesben und Schwule
treffen oder sonst welche, die Fetische, BDSM oder Natursekt
bedienen, hier konnte man alles finden. Natürlich bin ich hin
und wieder in den einen oder andern Laden gefahren um mich
auszutoben, aber das konnte längst nicht das ersetzen, was ich
bis anhin mit einem Paar erlebt hatte, welches leider weggezogen
ist. Im Club fehlt halt das langsam gewachsene und das absolute
Vertrauen was man bei einer Freundschaft über einen längeren
Zeitraum aufbaut.
Mein Name ist Theo, 45, groß und sportlich, die Maße meines
besten Freundes kenne ich nicht weil ich es nie nachgemessen
habe, aber ich denke das ich ausreichend bestückt bin, weil sich
bisher noch niemand beschwert hat. Ich wohne in einem
Mehrfamilienhaus, in welchem drei Wohnungen sind. Unten wohnt
Ingrid, die schon etwas älter war als ich vor sechs Jahren hier
eingezogen bin. Ich meine sie war damals schon Ende siebzig. Sie
war eine noch rüstige alte Dame die ich sehr mochte und der ich
hin und wieder geholfen habe beim Einkaufen oder anderen
Arbeiten. Sie hatte drei Söhne von denen einer sich immer wieder
mal blicken ließ um die Gartenarbeiten oder kleinere Reparaturen
am Haus zu erledigen. Über Ingrid, in der Mittleren Wohnung,
wohne ich in meinem kleinen Reich. Eine geräumige Wohnung,
aufgeteilt in ein Wohnzimmer, Schlafzimmer, ein kleines Arbeits-
und Gästezimmer, der Küche und ein sehr großzügiges Badezimmer.
Das Bad wurde vor meinem Einzug neu gemacht und verfügt über
eine Badewanne und einer großen Duschecke in die man bequem auch
zu zweit oder dritt duschen kann.
Oben im Dachgeschoss gab es eine Wohnung die etwas kleiner als
meine war und in der sich sehr gerne junge Leute eingemietet
haben die sich noch keine große Wohnung leisten konnten. Hier
wechselte so alle zwei Jahre der Mieter oder die Mieterin.
An meiner Seite gab es in den Jahren die ich dort wohne eine
Frau die aber ziemlich weit weg wohnte und nur am Wochenende mal
bei mir war, oder umgekehrt ich bei ihr. Sie war eine sehr
attraktive aber auch sehr mollige Frau die die gewisse
Ausstrahlung hatte der man sich nur schwer entziehen konnte. Die
Dame war ziemlich verklemmt als ich sie kennen lernte, sie
mochte sich einfach nicht zeigen weil sie sich so fürchterlich
dick fühlte. Sie war mollig, ja, aber sie strahlte etwas aus was
Männer irgendwie faszinierte. Alle haben das gewusst und
gemerkt, nur sie nicht. Naja, mit viel Geduld und gutem zu reden
gelang es mir sie davon zu überzeugen das sie eine verdammt
hübsche Frau ist und sich wahrlich nicht verstecken muss.
In vielen Gesprächen bekam ich raus das ihr ehemaliger Mann
lieber eine dünne schlanke Frau gehabt hätte, und das ließ er
sie spüren durch dumme und überflüssige Sprüche. Schau dich doch
mal an mit deinem breiten Arsch, dich schaut eh kein anderer an,
irgendwie so und mit derartigen Sprüchen ließ er sie spüren dass
er gerne ein 50kg Weib hätte. Das setzt jemanden natürlich zu
und daher das mangelnde Selbstvertrauen sich selbst gegenüber
und seiner Figur. Der Mann ist eines Tages plötzlich einfach
umgekippt und war weg aus dieser Welt. Da war Luise gerade mal
42 Jahre alt und nach der Trauerzeit war sie der Meinung sich
mal wieder einen Mann suchen zu können.
Sie war im selben Partnersuche-Portal angemeldet wie ich. Wir
lernten uns kennen und lieben und es entstand eine sogenannte
Wochenendbeziehung. Wie ich schon schrieb war Luise sehr
verklemmt und ich sah zu der Zeit meine Berufung darin, ihr
diese Verklemmtheit etwas abzugewöhnen. Sex bei Licht... nein
doch nicht mit mir, duschen mit dem Partner... nein da sieht er
ja meinen dicken Arsch und meinen Speckbauch, sexy
anziehen...was sollen denn die Leute denken, irgendwie so tickte
die Dame.
Geschlagene fünf Monate brauchte ich um ihr klar zu machen das
sie verdammt gut aus sieht, sie auch mit den Kurven und Kilos
eine tolle Ausstrahlung hat und sie sich mal endlich davon frei
machen soll eine unattraktive dicke Frau zu sein. Ich habe am
Anfang unserer Beziehung beschlossen offen zu sein und habe ihr
viel aus meiner Vergangenheit erzählt. So wusste sie, dass ich
schon den ein oder anderen Swingerclub besucht habe, sie wusste,
dass ich eine bisexuelle Veranlagung habe und sie wusste auch,
dass es mit meiner Exfrau Partnertausch im Swingerclub gegeben
hat. Ebenfalls erzählte ich ihr dass ich in einem Erotik-Portal
angemeldet bin um dort nette Kontakte zu knüpfen oder mir sonst
irgendwelche Anregungen zu holen. Diese Offenheit war sie nicht
gewohnt und ich wollte auf Dauer nicht drauf verzichten
Swingerclubs zu besuchen, oder auch mal einen geilen erotischen
Chat zu besuchen.
Es gelang mir sie neugierig zu machen so dass sie immer wieder
mal fragte wie das denn in so einem Club zugeht, oder wie es in
einem erotischen Chat ab geht. Wie gesagt, nach 5 Monaten,
unzähligen Beteuerungen wie toll sie aus sieht war es soweit,
wir beschlossen in einen Paare-Club zu fahren. Inzwischen hatte
sie keine Probleme mehr damit gemeinsam mit mir zu duschen,
geilen Sex mit Licht an oder gar, wie wir es ein oder zweimal
taten, schön im freien Gelände bei Sonnenschein auf einer
Waldlichtung zu ficken. Sie wurde immer offener und konnte ihre
Kilos, das gebärfreudige Becken, die strammen Beine und den
Speckbauch akzeptieren. Es war ein hartes Stück
Überzeugungsarbeit, aber es hat sich gelohnt wie ich später
feststellen konnte.
Ja, Luise traute sich mit mir in einen Sexshop um ein Outfit zu
kaufen für den ersten Clubbesuch. Sie war mutig genug einen
String anzuziehen der gerade mal die Muschi bedeckte, der BH
sorgte dafür das ihre sehr üppige Oberweite in tolle Form
gebracht wurde, schicke schwarze halterlose Stümpfe zierten ihre
strammen Beine und Schenkel und ein schwarzer sehr
durchsichtiger Umhang rundete das Outfit ab. Hilfreich war die
Tatsache das die Dame in dem Sexshop eine ähnlich füllige Figur
hatte wie Luise und ihr Mut machte ruhig zu zeigen was sie hat,
sie wird schon merken das viele Kerle total auf mollig stehen.
So kam es dann auch, der erste Clubbesuch mit Luise stand vor
der Tür. Zum Glück hatten wir noch ein Hotelzimmer in dem Laden
ergattert und brauchten in der Nacht nicht mehr zurück fahren.
Noch etwas unsicher machten wir uns nach dem frisch machen und
umziehen vom Zimmer aus auf den Weg in die Räuberhöhle. Der
erste Weg führte uns zum Tresen wo wir zunächst einen Sekt
kommen ließen. Luise merkte schnell das sie nicht die einzige
ist die etwas mehr auf den Rippen hat, sondern bestimmt jede
zweite Frau hier im Laden und diese auch noch sehr selbstbewusst
zeigen was sie zu bieten haben. Klar war auch bei den Männern
der eine oder andere dabei der einen Bauch hatte, aber hier
stört das niemanden. Nach etwa einer Stunde, und dem dritten
Sekt. Machten wir einen Rundgang durch den Laden um zu sehen was
so ab ging. Auf einer großen Spielwiese ließen wir uns nieder
und fummelten aneinander herum. Wir zogen uns langsam
gegenseitig aus und schmusten miteinander. Dann gesellten sich
noch 3 Paare zu uns um es uns gleich zu tun und Luise sollte das
erste Mal in ihrem Leben erleben wie es ist anderen direkt beim
Sex zuzusehen. Zu meiner Freude geilte es sie sehr auf zu sehen
wie die anderen direkt neben uns anfingen zu ficken, und oh man
die tauschten auch noch die Partner. Sehr interessiert schaute
Luise zu und ich ließ sie in Ruhe und beschränkte mich darauf
sie nur etwas zu streicheln.
Dann passierte etwas womit sie wohl nicht gerechnet hatte, denn
eine Frau begab sich auf alle viere um sich von ihrem Partner
von hinten ficken zu lassen. Die Frau kniete direkt neben uns
und brauchte nur etwas den Kopf zu heben um Luise direkt vor
sich zu haben. Die beiden sahen sich an und lächelten sich zu.
Die Dame nahm das als Wohlwollen an und streckte sich etwas, um
die Brust von Luise zu streicheln. Zunächst etwas verwirrt
schaute Luise mich an, ich zuckte nur mit den Schultern,
lächelte ihr zu und sagte... was soll's, genieße es. Und so kam
es dann auch, Luise ließ die Dame machen und fand selbst mit
einer Hand die Brust der Dame.
Die Frau rückte etwas näher an Luise und machte es sich bequem.
Ihr Partner hatte seinen Schwanz in der Hand und schob diesen in
die Muschi seiner Partnerin. Diese hatte nichts Besseres zu tun
als sich zu Luise zu beugen um sie zart auf den Mund zu küssen.
Es muss ihr gefallen haben, denn sie erwiderte den kleinen Kuss
und es entwickelte sich eine Knutscherei vom feinsten. Das sah
echt geil aus und ich hätte nie gedacht, dass Luise es zulassen
kann von einer völlig fremden Frau geküsst zu werden. Es muss
ihr sehr gefallen haben, denn der anfängliche zarte Kuss
entwickelte sich zu einer sehr feuchten Knutscherei unter vollem
Einsatz beider Zungen.
Natürlich wurde nicht nur geknutscht, sondern die beiden
umarmten sich auch und suchten die Nähe zueinander. Der Typ und
ich schauten uns an und lächelten uns zu, denn beiden gefiel das
Spiel der Damen sehr und machte uns wahnsinnig geil. Ich legte
mich zwischen die schönen strammen Schenkel von Luise und fing
an mich um ihren wunderbar anzusehenden Fickfrosch zu kümmern
den wir heute Morgen erst bis in den letzten Winkel blitzblank
ausrasiert hatten. Aber hallo, was war die Dame schon nass, sie
lief richtig aus und ich konnte nicht mehr an mir halten. Mein
Schwanz war zum bersten hart und Luise wurde durch die
Knutscherei immer geiler. Also warum sollte ich sie nicht ficken
und brachte mich in Position.
Die Beine weit gespreizt setzte ich meinen Schwanz an ihre
Pforte und schob langsam mit der Eichel die feuchten Schamlippen
auseinander. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz bis zum
Anschlag in der heißen Muschi meiner Luise. Durch die Stellung
blieb nicht aus das ich ihrem Kopf nahe kam und somit auch dem
Kopf der heißen Mitspielerin, die übrigens eher der Gattung
schlank angehört. Während einer kleinen Pause der beiden schaute
mich Luise lächelnd und sehr zufrieden an und zeigte mir dass
sie sich gerade sehr wohl fühlt. Der Typ, der seinen Schwanz
immer noch in der Frau, einer sehr hübschen, vielleicht 35
jährigen langhaarigen Blondine, stecken hatte bekam wohl Lust
etwas mehr zu machen und erhöhte das Tempo enorm. Das wiederum
löste in mir einen Reflex aus und ich stieß heftig, auf den
Händen abgestützt, in meine Luise. Wie ich das schon kannte fing
bei der heftigen Fickerei alles bei ihr an zu wackeln. Oh wie
ich es liebe wenn die erotische Schwungmasse so richtig in
Bewegung ist und alles irgendwie am Beben ist.
Dann änderte ich die Stellung etwas und richtete mich auf. Denn
ich liebe es von oben zuzusehen wie der Schwanz immer wieder in
die nasse Pussy ein und aus fährt. Dazu kommt noch das ich in
dieser Stellung meinen Schwanz etwas nach oben schieben kann,
dort wo Luise zumindest sehr empfindlich ist und sie dann erst
mal richtig geil wird. Es war fantastisch, die beiden Damen die
sich irgendwie umarmten, ich der ich meine Luise schön fickte
und dann der andere der sein Weib auf´s feinste von hinten
fickte. Lange konnte das nicht gut gehen und es kam wie es
kommen musste, ich jagte meiner Luise unter lautem Gebrüll mein
weißes Gold in die Muschi. Nur kurz danach ereilte es auch den
anderen und er jagte sein Sperma in seine Partnerin.
Eng umklammert lagen die beiden Damen da und gaben sich den
Nachwehen dieser geilen Nummer hin. Der andere zog seinen
Schwanz schon aus seiner Frau, während ich noch mit der Eichel
in meiner Luise steckte. Durch das schrumpfen des Schwanzes
verabschiedete sich dieser aber auch aus der Muschi. Ermattet
fiel ich zur Seite und kuschelte mich an meine Luise. Die riss
auf einmal die Augen weit auf, denn sie hatte nicht mitbekommen
das sich die andere Frau zwischen ihre Schenkel begab.
"Sorry, aber da musst du jetzt mal durch, denn ich liebe den
Geschmack von Sperma, und wenn ich das dann noch aus einer
frisch gefüllten Muschi lecken und schlecken kann dann kann ich
nicht mehr an mir halten...sorry noch mal", und sie verschwand
mit ausgestreckter Zunge zwischen den strammen Schenkeln von
Luise. Die hatte offensichtlich nichts dagegen, denn zufrieden
schnurrte sie oder sie quiekt mal auf wenn die Mitspielerin den
richtigen Punkt mit der Zunge gefunden hatte. Ihr Mann hatte
sich inzwischen auf die andere Seite von Luise gelegt und
streichelte ihre Brust zärtlich.
"Du sag mal, ich frag jetzt mal ganz frei raus....magst du auch
Sperma schmecken oder gar schlucken"?
Erstaunt über diese Frage konnte Luise nur mit dem Kopf nicken.
Der Typ lächelte sie sehr lieb an, wandte sich dann an seine
Frau um ihr zu sagen dass die Dame hier gerne Sperma mag und
auch schluckt. Oh oh, dachte ich mir, das wird gleich ein
schönes Schauspiel werden und ich war gespannt was da noch
kommt.
Es kam Sie, mit zusammengekniffenen Lippen, und sie begab sich
krabbelnd über Luise bis sie bei ihrem Kopf angekommen war.
Luise ahnte wohl was, lachte sie an, öffnete leicht ihren Mund
und zog sie zu sich runter um sie zu küssen. Heiß, ein richtig
geiler Sperma-Kuss zwischen zwei Damen, ich kannte das aus dem
ein oder anderen Pornofilm, aber hier in echt und live dabei zu
sein... fantastisch, denn ich liebe es zuzusehen wie sich zwei
geile Frauen immer wieder das Sperma gegenseitig in den Mund
schieben um es irgendwann runter zu schlucken. Es dauerte
bestimmt einige Minuten bis die beiden sich lösten und die
Sprache wieder fanden.
"Sorry, aber das musste sein, wir sind übrigens Teresa und Phil
und freuen uns euch hier getroffen zu haben. Ach...Theo und
Luise, stellte ich uns kurz vor...entschuldigt das meine Teresa
sich so hat gehen lassen, aber sie kann nicht an sich halten
wenn sie auf eine sympathische Frau trifft und die ihr wohl
gesonnen ist, ja dann will sie immer die Pussy ausschlecken",
lachte uns Phil an.
"Kein Problem, auch wenn es das erste Mal ist das mich eine Frau
so berührt, geküsst und ausgeschleckt hat. Teresa, es war
wirklich schön und du hast mir viel Freude gemacht".
"Wie das erste Mal? Du hattest noch nie was mit einer Frau?
Luise, ich sage dir du küsst fantastisch und du fühlst dich toll
an, und deine Pussy, es ist ein Genuss sie aus zu schlabbern...
und... sag mal ihr seid das erste Mal in einem Swingerclub und
ich überfalle dich gleich so ungestüm"?
"Ja, so ist es, aber kein Problem, denn wenn es ihr oder mir
nicht gefallen hätte dann hätten wir das schon gesagt. Ich kenne
das Club und Swinger-Leben, aber für Luise ist es der erste
Clubbesuch überhaupt. Keine Angst, ich habe sie immer genau
beobachtet und weiß durchaus ein zu schätzen ob sie sich wohl
fühlt oder nicht, und bei euch passte es, oder nicht mein
Schatz"?
"Ja, allerdings. Ich hätte aber nicht von mir gedacht das ich
mich so fallen lassen kann und gleich noch mit einer mir völlig
fremden Frau. Es war eine wirklich tolle Erfahrung und Theo hat
Recht, er hat mir immer wieder gesagt das im Swingerclub
überwiegend sehr nette Menschen sind denen man nicht ansieht das
sie in einen Swingerclub gehen. Ihr beide, ich kann sagen das
ihr meine anfängliche Scheu einfach weg geblasen habt und ich
freue mich gleich so nette Menschen hier getroffen zu haben",
sagte Luise zu uns dreien.
Teresa beugte sich zu ihr und küsste sie noch mal lecker auf den
Mund, gleiches tat sie nach kurzer Rückversicherung auch bei
mir. Dass Phil sich auch noch einen lieben Kuss bei meiner Süßen
abholte sei hier nur am Rande erwähnt. Nach dieser sehr schönen
Runde begaben wir uns zunächst gemeinsam unter die Dusche.
Inzwischen machte es meiner Luise nichts mehr aus nackig den Weg
von der Matte zur Dusche anzutreten. Unter der Dusche wurde
ausgiebig geschmust und gestreichelt und Luise fragte mich was
ich denn von den beiden halten würde und wie mir Teresa gefällt?
"Hm, mein Schatz was ist das denn für eine Frage, sie ist eine
fantastische Frau, hat ein schönes Lachen und genau wie du das
gewisse etwas".
"Das gewisse etwas? Sag mal was meinst du eigentlich damit, du
redest immer davon aber was du meinst weiß ich nicht, was ist
denn nun dieses gewisse Etwas"?
Phil hatte unsere kleine Diskussion wohl mitbekommen und lachte
uns an. Ihn ritt wohl der Teufel, denn er streckte die Hand zu
Luise aus und meinte: "Luise, wenn du magst und dich traust dann
komm her und ich zeige und erkläre es dir"?
Die so angesprochene wurde verlegen, schaute mich unsicher und
fragend an um von mir eine Entscheidung zu bekommen. Dann
schaute sie zu Teresa, die sie nur anlächelte, und dann zu Phil
der immer noch seine Hand ausgestreckt hatte. Ich hatte mich
hinter sie gestellt, umarmte sie von hinten, streichelte mit
einer Hand ihre tolle Brust und mit der anderen ihren schönen
üppigen Speckbauch. Um ihr die Entscheidung zu erleichtern sagte
ich nichts, gab ihr aber einen kleinen Stups und schob sie rüber
zu Phil. Noch etwas unsicher trat sie aber die 2 Schritte auf
ihn zu und nahm seine Hand. Selbstredend machte sich Teresa
gleichzeitig auf den Weg zu mir und fing gleich an mich mit
Duschgel einzuseifen.
"Meine liebe Luise, das gewisse Etwas kann man nicht
beschreiben, man hat es oder man hat es nicht. Was glaubst du
war es das Teresa bewogen hat dich zu streicheln und zu küssen.
Wenn du ihr nicht gefallen hättest, oder mir, dann wäre es nie
so weit gekommen. Klar bist du etwas molliger als Teresa, aber
das ist nicht entscheidend, du siehst toll aus, du strahlst es
von innen aus und das merkt dein Gegenüber, und so in etwa kann
man das gewisse Etwas beschreiben. Meine liebe Luise, nimm es
mir nicht übel, aber wenn du und dein Mann nicht dagegen haben
dann würde ich diese Dusche nun sehr ausgiebig und intensiv mit
dir genießen. Dein Hintern fühlt sich fantastisch in meinen
Händen an", meinte er abschließend zu ihr bevor er sich die
wenigen cm runter beugte um ihr einen ganz lieben Kuss
aufzudrücken.
Noch etwas unsicher schaute sie zu mir um irgendetwas heraus zu
bekommen. Doch was sollte schon sein, ich lächelte ihr zu und
signalisierte ihr das sie es genießen soll mal einen anderen
Mann zu spüren als mich. Gleichzeitig sah sie natürlich dass ich
mit Teresas Busen spielte und es war alles klar zwischen uns.
Phil hatte sichtlichen Spaß an der erotischen Schwungmasse
meiner Luise, denn er knetete und streichelte alles was er
erreichen konnte.
Ich hingegen kümmerte mich um Teresa die sich mir an den Hals
hängte um mich ausgiebig zu küssen. Ich bekam eine Flasche
Duschgel in die Hände und schüttete reichlich davon über und
zwischen uns aus. Oh was war das ein tolles Gefühl die andere
Frau zu spüren, alles war etwas fester als bei Luise und fühlte
sich so ganz anders an. Gleiches schien Phil zu denken, denn er
gab wohlig knurrende Geräusche von sich. Bei einem kleinen
Seitenblick sah ich dass Luise den Schwanz von Phil in der Hand
hatte und diesen wichste. Ich hingegen schob zwei Finger in die
tolle fluffige Muschi von Teresa die diesen kleinen Angriff
wohlwollend durch knurren zum Ausdruck brachte. Ich wollte es
nun wissen und versuchte jenen kleinen Punkt im Innern der Frau
zu finden welcher sie an den Rand des Wahnsinns brachte.
Es sollte noch einige Minuten dauern bis es soweit war und
Teresa einen wahnsinnigen Höhepunkt erlebte. Ihr ganzer Körper
bebte und die Kontraktionen in ihrer Muschi waren unglaublich.
Kleine spitze Schreie sorgten dafür dass Luise und Phil uns
zusahen. Luise meinte zu Phil: "oh man, der Kerl kann es einfach
nicht lassen. Dieses miese Spielchen treibt er mit mir auch
öfter. Wenn es vorbei ist weiß ich für einige Minuten nicht mehr
ob ich Männlein oder Weiblein bin".
Diese Sprüche sorgten bei Phil fast für einen Lachanfall den er
nur unterbinden konnte indem er sich den Mund zu hielt. Teresa
hingegen war inzwischen im Landeanflug, denn ich hatte jegliche
Bewegung eingestellt um sie wieder runter kommen zu lassen. Ich
musste alle Kraft aufbringen um sie fest zu halten, denn sie
sackte einfach auf ihrem Höhepunkt zusammen. Als ihr Blick
wieder einigermaßen klar war sagte ich zu ihr: "Teresa, ich
mache jetzt wirklich nichts mehr, ich möchte nur meine Finger
wieder haben die noch in deiner Muschi stecken. Also, es wird
noch mal für einen kurzen Augenblick aufregend für dich".
Natürlich zog ich die Finger raus, aber nicht ohne noch einmal
kurz von innen anzuklopfen. Sie bekam sofort einen verklärten
Blick, der sich aber schnell löste, denn ich zog dann wirklich
unter einem schmatzenden Geräusch die Finger aus der
überlaufenden saftigen Muschi. Nun kam etwas was ich auch nicht
für möglich gehalten hätte, denn Luise nahm sich jene zwei
schleimigen Finger und schleckte diese sauber.
"Das musste jetzt mal sein, damit ich weiß wie eine andere
Muschi schmeckt".
Die nächsten Minuten wurde geduscht um dann wieder zur Theke zu
gehen. Hier begann dann eine anregende Unterhaltung in der jeder
so seine Geschichte erzählte wie man zum Swingen und in den
Swingerclub gefunden hat. Es war Teresa die mehr an uns gewandt
fragte ob wir auch ohne Gummi was machen? Luise und ich schauten
uns an und konnten nicht mal wirklich eine Antwort geben, denn
uns war eigentlich klar dass wir beiden untereinander vögeln,
aber nicht mit anderen.
"Ach wisst ihr...mischt sich Luise ein...ich will mal ganz offen
und ehrlich sein, da hast du mir vor einer Stunde die Muschi
ausgeschleckt die Theo gerade besamt hatte, ich hab die Finger
von Theo abgeschleckt die noch mit deinem Schleim benetzt waren,
mit anderen würde ich nicht ohne Gummi ficken, aber mit euch und
weil ihr ein Paar seid könnte ich mir das zumindest vorstellen,
was meint ihr dann"?
"Phil und ich sehen das genauso. Wir sind ja öfter in Clubs
unterwegs, und da kommt es auch schon mal zu Herrenüberschuss,
ich gönne mir da auch schon mal den einen oder anderen Schwanz
mehr, aber nur mit Gummi. So wie jetzt und mit euch die ihr ein
Paar seid, wo wir das Gefühl haben das ihr sauber seid, da
verzichten wir schon mal, weil es einfach schöner ist und mehr
Spaß macht".
Wir Männer konnten da nur noch zustimmend nicken, denn es ist
unsere Meinung nach genauso wie Luise es auf den Punkt gebracht
hat. Damit war auch dieses Thema durch und es wurde weiter
geküsst und gefummelt. Da Luise und ich den Club noch nicht mit
allen Räumen gesehen hatten fragte ich was es denn hier im Laden
noch für besondere Räume gibt.
"Ach ja, ihr seid ja das erste Mal hier. Es gibt einen Raum in
dem drei Liebesschaukeln hängen, einen Orgien-Raum, ein kleines
SM-Studio, das Dschungelzimmer, dann haben die in einem Raum
einen Kleinwagen eingebaut in dem man sich vergnügen kann, das
Space-Zimmer, drei kleine verschließbare Separees und unten im
Keller ist der Pool, der Whirlpool ein kleiner Ruheraum, Duschen
und ein Raum für Freunde die auf Natursekt stehen. Es ist also
für jeden was dabei. Sag mal Theo, wieso hast du bei Natursekt
so glänzende Augen bekommen"?
"Tja, Luise weiß es ja, aber ich stehe da drauf. Hab es mal mit
meiner Exfrau gemacht und es war total geil. Ok, ist nicht
jedermanns Sache, aber wem es gefällt der soll es ausleben,
wieso fragst du"?
"Na ja, wir haben es auch mal probiert, ich war begeistert und
Phil muss es nicht noch mal haben, ist nicht so sein Fall".
Phil hatte zwar zugehört, aber nur mit einem Ohr. Der Kerl
schien einen kleinen Narren an Luise gefressen zu haben, denn er
wurde immer wieder ertappt als er seine Finger in die erotische
Schwungmasse meiner Süßen vergrub. Mich störte es nicht, Teresa
auch nicht und meiner Luise erst recht nicht, denn die genoss
die Zärtlichkeiten und das wohlige grunzen von Phil.
Eine halbe Stunde später beugte sich Phil zu mir rüber und
fragte mich ob er Luise mal ficken dürfe. Mein lapidare Antwort
lautete nur das er sie da schon selber fragen muss, aber meinen
Segen hat er. Mit breitem Grinsen stellte er sich wieder vor
Luise und fing an sich bei ihr einzuschleimen. Die merkte
natürlich das er was wollte und fragte ihn was denn los ist. "Du
Luise, dir ist bestimmt aufgefallen das du mir gefällst und das
du mir nicht ganz egal bist und da wollte ich dich fragen ob du
gleich mit mir auf die Matte gehst und wir einen kleinen Fick
machen", schnurrte er wie ein Kater und setzte den Dackelblick
auf. Mir war klar dass sie erst mal die Augen weit auf macht und
leichte Schnappatmung bekommt, aber sie fasste sich dann schnell
und schaute zu mir.
"Hallo Schatz, du brauchst mich nicht so ansehen, er will mit
dir ficken und nicht mit mir, und außerdem bist du alt genug um
das selbst zu entscheiden". Die kreisenden Hände von Phil auf
Luise Brüsten müssen ihr sehr gut gefallen haben, denn sie
schaute ihn mit tiefen Blicken an, zog ihn zu sich runter und
knutschte mit ihm das dem Guten hören und sehen verging. Dann
griff sie zielbewusst an seinen Schwanz und meinte: "oh man ist
das abgefahren, zum ersten Mal in einem Swingerclub und ich soll
schon fremd ficken. Los komm, bevor ich es mir anders überlege.
Und Phil, ich möchte das du mich in der Liebesschaukel fickst
und nirgendwo anders".
"Du Theo, kümmerst du dich bitte etwas um Teresa, denn ich habe
das dumme Gefühl das die nächste Nummer etwas länger dauert".
"Keine Sorge, und Phil....gib alles...und du Schatz, mach ihn
fertig".
"Der Kerl hat echt einen kleinen Narren an Luise gefressen, das
hätte ich nie gedacht, denn er sagte mir mal dass er mit
molligen Frauen nichts anfangen kann. Deine Luise aber mag er
und das er den Mut hat sie zu fragen ob er sie ficken darf das
ist schon echt eine heiße Nummer. Du Theo, dir ist klar dass er
nach dem Gespräch vorhin deine Luise blank ficken möchte, ich
hoffe das du da kein Problem mit hast"?
"Nein Teresa, hab ich natürlich nicht, denn dir ist klar dass
ich bestimmt nicht hier sitzen bleibe und warte bis die beiden
fertig sind. Aber sag mal... was hältst du davon wenn wir beiden
Hübschen in den NS-Raum gehen und da etwas Spaß haben. Da hätte
ich jetzt richtig Lust drauf, was meinst du"?
Statt einer Antwort nahm sie mich an die Hand um mit mir jenen
NS-Raum aufzusuchen. Die Treppe runter und schon waren wir am
Pool und Whirlpool. Hier unten gab es eine kleine Bar an der man
sich an einer kleinen Auswahl selbst bedienen konnte. Alles war
praktischerweise in Flaschen die man aber nur im Barbereich
austrinken durfte.
"Sag mal Teresa, ist der NS-Raum dort hinter der Tür? Hm,
sollten wir uns nicht erst mal an der Bar einiges an Flüssigen
einverleiben, damit der Durchlauferhitzer was zu tun hat"?
"Na du bist aber ein Kenner, aber klar, wir sollten erst mal
reichlich trinken. Oh Theo, du glaubst ja nicht wie ich mich
freue das gleich mit dir zu machen, denn Phil mag das nicht und
viele andere auch nicht. Also an die Bar und rein mit den
Getränken".
Wir hatten es sehr eilig unsere Blasen zu füllen und schütteten
einiges in uns rein. Neben uns saßen noch zwei andere Paare die
offensichtlich ähnliches vor hatten wie wir. Alle die hier unten
waren schütteten reichlich in sich rein und es entwickelte sich
eine nette Unterhaltung in der es, wie sollte es auch anders
sein, um Natursekt ging. Bestimmt 4 Liter hatte ich schon
getrunken als es bei mir mächtig an zu drücken fing. Teresa und
zwei anderen Paaren ging es ähnlich, denn die rutschten schon
unruhig auf den Barstühlen hin und her. Ein ganz junges Paar,
vielleicht Anfang 20, hielt es nicht mehr aus und machte sich
auf den Weg zum NS-Raum. Ja ne ist klar, fängt einer an kommt
sofort der Herdentrieb und alle machten sich auf den Weg.
Der NS-Raum war nicht sehr groß, vielleicht 3x3 Meter. Er war
sehr steril eingerichtet, eigentlich nur mit einem stabilen
Kinderplanschbecken von 2x2 Meter, welches auf einigen weichen
Matten platziert war. Nicht unbedingt sehr schön, aber für die
gedachten Zwecke praktisch. Es dauerte nicht lange und eine Frau
hockte schon mitten im Planschbecken. Ihr Mann stand vor ihr und
ließ seinem Drang freien Lauf.
War das ein Spaß, er zielte genau auf den Kitzler den er wohl
direkt getroffen hatte. Eine zweite Frau fackelte nicht lange
und setzte sich einfach dicht daneben um auch noch etwas vom
Goldwasser abzubekommen. Mit acht Leuten wurde es gemütlich eng
und da alle wussten was kam, war es auch überhaupt kein Problem,
dass jeder irgendwie jeden anpullerte. Ich hingegen hielt mich
etwas zurück, denn ich hatte mit Teresa noch was Besonderes vor.
Als sich zwei der Damen, Teresa und das ganz junge Girl,
breitbeinig hin stellten hielt es mich nicht mehr und ich legte
mich neben zwei anderen Kerlen auf den Boden. Es dauerte einige
Sekunden bis sich die Schleusen öffneten und das warme
Goldwasser auf uns nieder prasselte. Ein tolles Gefühl und ich
konnte von jeder der beiden Damen einiges erhaschen was mir in
den Mund lief. Das war vielleicht lecker und schon hatte ich
alles runter geschluckt. Mein Schwanz hatte inzwischen ungeahnte
Härtegrade erreicht und stand wie ein Gardesoldat in die Höhe.
Als Teresa ihre Blase völlig entleert hatte ließ sie sich
zielsicher nieder sinken und schob sich einfach meinen Harten in
ihre heiße Muschi.
Das fühlte sich das toll an. Die restlichen Pipi-Tropfen und
dann der auslaufende Muschisaft, fantastisch. Mir schwanden
langsam die Sinne, denn Teresa fing nach einigen Sekunden der
Entspannung einen wilden Ritt an welcher mich an den Rand des
Wahnsinns brachte. Es gelang mir gerade noch sie um eine kleine
Pause zu bitte bevor ich sie besame. Sie sah meinen Zustand,
ließ sich noch einmal ganz nach unten fallen und gab mir
Gelegenheit mich zu konzentrieren. Was sie natürlich nicht
wusste war die Tatsache dass ich mit harter Latte wunderbar
pissen kann. Einige Sekunden konzentrierte ich mich und öffnete
dann einfach meine Schleuse.
Irgendwie kamen nur noch unvollendete Worte und Sätze aus ihrem
Mund. Mir gefiel es und ich ließ es ganz entspannt einfach
laufen. Teresa saß mit völlig verdrehten Augen auf meinem
Schwanz und war hin und weg. Natürlich bekamen die anderen diese
Aktion mit und hatten sichtlichen Spaß an dem was da gerade
passierte. Die junge Frau meinte zu ihrem Freund dass er das
doch auch mal mit ihr machen soll, so geil wie die da unten ab
geht ist das bestimmt ein tolles Erlebnis.
Doch auch die vollste Blase ist mal leer, so auch bei mir, und
nun kam der Einsatz von Teresa, denn die wollte mir jetzt noch
unbedingt mein weißes Gold aus den Eiern holen. Sie gab alles,
sie hopste auf und ab, dann ließ sie sich wieder ganz fallen und
ließ nur noch die Hüfte kreisen...oh Leute...die Dame verlangte
mir alles ab und in meinem Körper machte sich ein merkwürdiges
ziehen breit. Mit einem Finger fing ich dann an mich um ihren
Kitzler zu kümmern und reizte den kleinen Knubbel aufs feinste.
Da ich auf dem Boden von diesem Planschbecken lag spritzte es
natürlich in alle Richtungen und sorgte dafür dass die
umstehenden auch noch etwas vom goldenen Nass abbekamen.
Niemand störte es, denn alle hatten Spaß dran uns zuzusehen. Nun
fing auch noch ein junger Mann an die schönen Nippel von Teresa
zu zwirbeln, was diese noch geiler machte. Wenige Sekunden
später war es soweit und wir beiden wurden durch einen
wahnsinnige Höhepunkt irgendwo hin katapultiert. Unter lautem
Gebrüll schleuderte ich mein Sperma in die heiße Muschi meiner
feurigen Fickpartnerin. Völlig erschossen ließ sich Teresa
einfach nach vorne fallen und landete mit dem Kopf rechts von
meinem Kopf. Ich umklammerte sie mit den Armen und hielt sie
noch eine kleine Weile ganz dicht bei mir.
Dann wurde es aber langsam kalt von unten und wir begaben uns
mit Hilfe von einer hin gehaltenen Hand in die Senkrechte.
Irgendwie sahen wir ziemlich mitgenommen aus und mussten lachen
als wir uns ansahen. Zwei andere fassten noch an das
Planschbecken zu leeren und gossen die Hinterlassenschaften in
einen Bodenausguss. Mit einem Wasserschlauch noch flott alle
grob gereinigt gingen auch Teresa und ich unter die Dusche.
"Puh, Theo, als du mir in die Pussy gepullert hast wusste ich ja
nicht wie mir geschah, ich hab so was noch nie erlebt, aber es
war fantastisch, ein tolles ganz heißes Gefühl machte sich in
meinem Innern breit. Ich bin so was von geil geworden, das hätte
ich ja nie gedacht, Theo...es war fantastisch und ich glaube das
ich das gerne noch mal erleben möchte".
"Meine liebe Teresa, die Freude war ganz auf meiner Seite. Wenn
ich weiß das jemand auf NS steht dann mache ich das immer ohne
Verwarnung, denn ich liebe es die Damen zu beobachten wie sie
reagieren, wie sich der Gesichtsausdruck ändert und die
Geräusche die sie dann von sich geben. Glaub mir das ist echt
geil".
Nach der Dusche gingen wir wieder zum Tresen wo Luise und Phil
schon auf uns warteten. Jeder ging zu seinem Partner und
begrüßte diesen mit Umarmung und Kuss. "Theo, ich bin ja hin und
weg von deiner Luise, meine Herren was ist die abgegangen und
wie geil es ist in ihrem Speck rum zu wühlen und zu kneten, echt
klasse. Luise... du bist echt eine Granate und nimm es mir nicht
übel, aber bleib wie du bist und lass alle Pfunde so wie sie
sind".
"Schatz, heißt das, dass ich mir jetzt 10kg anfuttern muss damit
du noch Spaß an mir hast"?
"Nein meine Liebe ganz bestimmt nicht, aber ihr beiden seid zwei
fantastische Frauen und jede ist das auf ihre eigene Art und
Weise. Ihr habt es halt dieses gewisse Etwas, was man nicht
beschreiben kann, sondern man fühlt es einfach und ihr strahlt
es aus".
"Na da hast du ja noch soeben die Kurve bekommen", meinte Teresa
noch lachend hinterher.
Der Abend neigte sich langsam dem Ende entgegen und Ich verzog
mich mit meiner Luise in unser Zimmer. Teresa und Phil wohnen
nur 10km von hier entfernt und fuhren mit einem Taxi nach Hause.
Angefixt durch diesen tollen Abend wurden in der Zeit danach
unsere Gespräche immer offener und Luise fand Gefallen daran
gemeinsam mit mir einen erotischen Chat zu besuchen. Ja, es war
fantastisch das sie inzwischen so offen geworden ist. Auch sie
hatte sich in jenem Erotik-Portal angemeldet und sich eine
einfache Mitgliedschaft zugelegt. So konnten wir auch in der
Woche, wenn jeder bei sich zu Hause ist chatten und uns heiß
machen.
Mit der Zeit änderte sich an meiner Wohnsituation einiges, denn
Ingrid meine Vermieterin wurde krank. Sie litt unter Demenz und
konnte nicht mehr allein in ihrer Wohnung leben. Ihre Kinder
beschlossen sie in ein Pflegeheim in der Nähe eines der Kinder
zu geben. Na ja, so ist halt der Lauf der Zeit und ich bedauerte
die Umstände sehr. Monate blieb die Wohnung unter mir unbewohnt
bis sich etwas tat.
Eines Abends stand Albert, der Sohn von Ingrid vor meiner Tür um
mit mir zu reden. So erklärte er mir dass er das Haus verkauft
hat, aber drauf bestanden hat das er das Haus nur verkauft wenn
die beiden Mietparteien, ich und Regina von oben, wohnen bleiben
dürfen. Der neue Eigentümer schien damit einverstanden, nein
eher froh zu sein, das wir weiterhin in unseren Wohnungen
bleiben dürfen.
Wenige Tage nach diesem Gespräch klingelte das Telefon und der
neue Eigentümer war dran. Er wollte sich gerne vorstellen und
mich persönlich kennen lernen. So kam es das wenige Tage später
mein neuer Vermieter mit seiner Frau vorstellig wurden. Die
beiden waren etwa in meinem Alter und machten mir gleich einen
sehr sympathischen Eindruck. Er hatte schon fast eine Glatze,
trug, wie ich, einen kleinen Bauch vor sich her und war etwas
redseliger als seine Frau. Sie war etwa 170cm groß, hatte kurze
blonde Haare, ein sehr hübsches Gesicht, was man so ahnen konnte
eine sehr große Oberweite, und ihre strammen Beine samt Po
steckten in einer dieser hautengen Jeans. Mit anderen
Worten...die sah klasse aus. Das Gespräch war wie nicht anders
zu erwarten ein Beschnuppern und kennenlernen. Nach einer halben
Stunde waren die beiden wieder weg, und ich froh das die Wohnung
unter mir wieder bewohnt wird.
In den folgenden Wochen wurde viel gehämmert, gebohrt und
renoviert bis die neuen Eigentümer einzogen. Von Anfang an
hatten wir ein sehr gutes Verhältnis zu einander, und immer
wieder kam es zu kleinen Gesprächen im Treppenhaus oder im
Garten. Inzwischen waren wir auch beim du angekommen und ich
wusste das ich es mit Konrad und Linda zu tun hatte. Dann kam
jener Tag an dem ich Linda in einem Outfit sah welches ich so
noch nicht an ihr kannte. Es war Samstag Abend und wir
begegneten uns im Treppenhaus. War das aber ein kurzer und
geschmeidig eng sitzender Minirock den die Dame an hatte. Das
Teil war eng und die Dame hatte fantastisch schöne gerade und
stramme Beine. Aber auch das darüber sah verdammt sexy aus. Eine
sehr eng sitzende Bluse offenbarte mir das sie eine ganz schön
prächtige Oberweite hat. Darüber trug sie noch eine Jeansjacke
die aber nur mäßig die Pracht ihrer Brüste verdecken konnte.
"Sorry Theo, aber ich muss los, der Konrad wartet schon im
Auto", und schon verschwand sie durch die Haustür. Die würde ich
aber gerne vernaschen war mein erster Gedanke und ich trat
meinen Weg nach oben an. Luise sah ich an diesem Wochenende
nicht, da sie mit ihrer Frauentruppe einen Ausflug macht. Ja,
und was mache ich...klar ab ins Internet und mal schauen was
sich so tut.
Schon länger war ich, mit Luise Erlaubnis, auf der Suche nach
einem netten Bi-Paar, denn auch meine Luise hat inzwischen fest
gestellt wie schön Sex mit einer Frau sein kann. Die
Suchkriterien waren fest gelegt und los ging es. Ab 40 aber
nicht über 55 Jahre sollte das Paar sein, beide bi, Figur egal,
Nichtraucher so wie wir, und sie sollten Spaß dran haben in
Swingerclubs zu gehen. Jede Menge wurde mir angezeigt und die
Suche dadurch nicht leichter. Nach 2 Stunden war ich nicht viel
weiter und begab mich vor den Fernseher. Gedanklich hatte ich
immer wieder meine Vermieterin vor Augen....die sah aber auch so
was von geil aus heute Abend.
Sehr spät rief mich Luise noch an und fragte wie ich die Zeit
verbringe. Sie schien etwas getrunken zu haben denn die
Aussprache war nicht mehr ganz deutlich. Um sie etwas zu ärgern
erzählte ich hier das ich auf dem Sofa sitze, mir einen
Pornofilm ansehe und eine zauberhafte junge Dame mir gerade den
Schwanz bläst. Da kam Leben in die Dame und nicht ganz feine
Worte drangen in mein Ohr. Später jedoch sagte ich ihr dass
alles ok ist, ich ganz allein bin aber ich einen tollen Blick
auf meine Vermieterin werfen durfte.
"So so, und jetzt bist du richtig geil und findest es scheiße
das ich nicht da bin, hab ich Recht"?
"Ja, so ist es, Luise, ich bin so geil und du so weit weg, was
mach ich denn jetzt"?
"Geh ins Bett, denk an deine geile Vermieterin oder an mich und
hol dir einen runter, denn auf mich brauchst du nicht warten,
denn mich siehst du erst in einigen Tagen. So Schatzi, die
Mädels warten ich muss los... und viel Spaß beim wichsen".
Was hat sich die Frau geändert seit ich sie kenne. Von verklemmt
hin zu einer offenen Persönlichkeit der es Spaß macht über Sex
zu reden, Sex zu haben, in Swingerclubs geht und inzwischen auch
auf Frauen steht, echt klasse was aus ihr geworden ist. Na ja,
es kam so wie sie sagte, ich hab mir schön einen von der Palme
gewedelt.
Sonntag Abend und ich treibe mich im Erotikchat herum. In drei
oder vier Chaträumen hatte ich mich angemeldet die sich
überwiegend mit dem Thema bi beschäftigen. Wie immer dauert es
etwas bis man Leute gefunden hat mit denen es Spaß macht sich zu
unterhalten. Wie üblich gab ich nicht meinen richtigen Namen
preis sondern benutzte ein Pseudonym, so wie viele andere auch.
Einen Mann hatte ich am Start mit dem ich mich gut verstand. Er
schrieb nicht so ordinär, auch wenn er deutlich sagte was er
will. Das entsprach auch meinem Stil, denn diese ordinäre
Sprache die einige an den Tag legten war so nichts für mich.
Wenn alles stimmte, dann wohnt Puschel mit seiner Frau ca. 30 km
von mir entfernt, was mir sehr entgegen kam. Beide waren dem
Profil nach bi und ich fragte wie sie sich bi vorstellen. Ich
erfuhr dass sie nicht nur etwas Schwanz blasen oder Muschi
lecken möchten, sondern da schon mehr erwartet wird. Beide
stehen auf küssen, knutschen, Sperma-Küsse und wenn es passt und
alle möchten dann sind auch Analspiele möglich. Das ist genau
das was ich suche, bzw. Luise und ich suchen.
Geschlagene 2 Stunden verbrachte ich mit Puschel im Chat und
verabredete mit ihm in Kontakt zu bleiben. Nachdem der Chat
geschlossen war sah ich mir deren Profil noch mal an. Es waren
keine Gesichtsfotos zu sehen, die gab es nur in einer geheimen
Galerie. Aber das was man an Fotos sah gefiel mir. Sehr
ästhetisch waren die Fotos und bestanden nicht aus zur Schau
gestellten nackten Geschlechtsteilen, das gefiel mir, denn ich
habe es ähnlich gehalten in meinem Profil. Wer weiß, vielleicht
sind die beiden ja das was ich bzw. Luise und ich suchen.
An einem der nächsten Abende traf ich wieder auf Puschel, aber
dieses Mal auf den weiblichen Teil. Es entwickelte sich eine
tolle Unterhaltung in der ich mich aber nicht allzu deutlich zu
dem Chat mit ihm äußerte, da ich nicht wusste wie sie drauf
reagiert. Meine Befürchtungen waren aber unbegründet, denn sie
hatte mit ihrem Mann gesprochen und der schien nichts
ausgelassen zu haben in seinen Erzählungen.
So erzählte sie mir das die beiden seit langem auf der Suche
nach einem Bi-Paar oder einem Bi-Mann seien der auch wirklich bi
ist und dies nicht nur vorgibt um an die Frau zu kommen. Ich
machte ihr klar dass ich durchaus so ein Kandidat sein könnte,
denn ich stehe dazu dass wenn es passt ich bei einem Mann kaum
Tabus habe, genau wie bei einer Frau auch. Dann erzählte ich das
ich eine Lebensgefährtin habe die ebenso bi ist, aber dies erst
seit einigen Monaten weiß und auslebt.
Beide hatten wir wohl klar dass man sich mal trifft um sich zu
beschnuppern. Sie wollte das mit ihrem Mann besprechen und sich
dann melden. Ich hingegen rief sofort bei Luise an um ihr den
Chatverlauf zu schildern. Sie war begeistert, denn Club hin und
Club her, aber das geht auch ins Geld und wenn man sich auf
privater Ebene mit anderen trifft, warum nicht, das spart Geld.
Gleichzeitig sagte sie aber auch dass es sie nicht stören würde
wenn ich die beiden erst mal alleine treffe.
Einige Tage später wurde ich von Konrad und Linda gefragt ob ich
mal kurz mit anfassen kann einen Schrank vom Anhänger ins Haus
zu tragen. Klar hatte ich Zeit und klar packte ich mit an. Es
war Sommer und die Kleidung dementsprechend leicht. Linda trug
eine kurze Jeans und ein T-Shirt was es mir nicht einfach machte
mich zu konzentrieren. Ihr Fahrgestell hatte es mir angetan und
ich schaute hier und da mal etwas genauer hin. Und dann
entdeckte ich ein ganz kleines Tattoo auf ihrem Knöchel, es war
ein Engelsflügel, und ja auf dem anderen Knöchel war der andere
Flügel tätowiert. Es gefiel mir weil es nicht so groß und den
Körper beherrschend war. Der Schrank war schnell ausgeladen und
aufgestellt. Die spontane Einladung auf ein Bier nahm ich gerne
an. Auf der Terrasse saßen wir und ließen es uns gut gehen.
Natürlich riskierte ich den ein oder anderen Blick auf Lindas
Beine was dem guten Konrad wohl aufgefallen sein muss.
"Na gefallen dir ihre Beine"?
"Sorry ja, sie hat wirklich fantastische Beine und da fällt es
schwer den Blick nicht mal drüber wandern zu lassen", versuchte
ich mich zu rechtfertigen.
"Du Theo, kein Problem, du befindest dich in bester Gesellschaft
und glaub mir... Linda genießt es wenn man ihr auf die Beine
schaut".
Ich grinste ihn an und war froh dass er die Sache so locker sah.
Linda kam wieder und brachte noch eine Runde Bier mit. Nachdem
auch die geleert war ging ich aber doch in meine Wohnung. Hier
warf ich den PC an und schaute mal bei dem Erotikportal vorbei.
Auch schaute ich mir an wer sich auf meinem Profil herum
getrieben hat und sah das Puschel auch dabei war. Natürlich
schaute ich noch mal genauer hin was die beiden für Vorlieben
haben und so weiter. Bei den Fotos angekommen stockte mir auf
einmal der Atem. Was ist denn das, diesen Engelsflügel habe ich
doch schon mal gesehen. Scheiße, das kann nicht sein, ist das
etwa Linda? Ich schaute genauer hin und suchte nach weiteren
Merkmalen um Sicherheit zu bekommen. Ich sah alle Fotos durch
und ja, auf dem anderen Knöchel konnte man auch ein Tattoo
erkennen. Es war zwar nur eine kleine Ecke sichtbar von dem
Flügel, aber ich war mir sicher dass es Linda sein muss da auf
den Fotos.
Das ist heftig, da sucht man über Monate nach einem passenden
Paar und dann wohnen die direkt unter dir, konnte das sein? Ich
musste es heraus bekommen und zwar sehr schnell. Gleich im
nächsten Chat fing wieder das alt bekannte Frage und
Antwortspiel an, es war der männliche Teil von Puschel mit dem
ich chattete. Es wurde immer intimer und ich fragte wie die
beiden zu Tattoos stehen. Da haben wir eigentlich nichts mit am
Hut, aber seine Frau hat auf den Füßen ein kleines Tattoo, mehr
nicht, und Intimschmuck schon überhaupt nicht, meinte er noch.
Ich antwortete, dass Intimschmuck auch nicht meins ist und ich
bei dem Gedanken, dass mir einer eine Nadel durch die Haut am
Johannes schiebt, schon Schreikrämpfe bekomme. Die wurde mit
entsprechenden Smileys bestätigt und weiter ging der Chat. Er
schrieb dass er mal wieder richtig Lust verspürt einem Mann den
Schwanz zu blasen um sich das Sperma schön in den Mund spritzen
zu lassen. Ich schrieb zurück das mich allein der Gedanke schon
geil machen würde.
Dann schrieb er dass seine Frau gerade rein gekommen ist und
mitgelesen hat. Auf meine Frage was sie gesagt hat schrieb er
das ich ruhig ein Date zum beschnuppern machen soll. Es ging
noch etwas hin und her und es wurde beschlossen dass ich zu den
beiden kommen soll. Am nächsten Abend soll ich pünktlich um 20
Uhr da sein. Wir schrieben noch weiter und es wurde immer geiler
und frivoler. So fasste ich allen Mut zusammen und schrieb dass
ich am liebsten gleich zur Sache kommen würde, denn allein von
der Schreiberei würde ich schon wahnsinnig geil sein. Auf die
Frage wie spontan ich sei schrieb ich nur dass ich sehr spontan
sei und zu allen Schandtaten bereit bin. Ok, dann komme morgen
Abend und wir werden uns lecker die Schwänze blasen bis nichts
mehr geht. Kurz bevor wir uns verabschiedeten schickte er mir
noch die Adresse und das war der Volltreffer. Straßenname,
Hausnummer und die unterste Klingel ohne Namen da wäre ich
richtig. Ein kurzer Dank und der Hinweis auf die Vorfreude
beendeten den Chat.
Morgen war Freitag und Luise wollte schon um 17 Uhr bei mir
sein, was nun? Ab ans Telefon und sie angerufen, da war mir auch
egal das es schon fast Mitternacht war als ich sie anrief.
Völlig verschlafen und erst nach dem neunten klingeln nahm sie
ab.
"Sag mal hast du eine Meise, schau mal wie spät es ist, ist was
passiert"?
"Ja, es ist eine Menge passiert. Stell dir vor, ich war im Chat
und habe mich wieder mit Puschel unterhalten, du weißt
schon....ja, ich weiß...na ja, ich mach es kurz, morgen Abend
bin ich mit ihm und seiner Frau verabredet und ob du es glaubst
oder nicht, hinter Puschel steckt niemand anders als Konrad und
Linda, meine Vermieter, na was sagst du"?
"Was, Konrad und Linda stecken dahinter, oh man, jetzt verstehe
ich warum du noch anrufst...sag mal wissen die wer du bist"?
"Nein, glaube ich nicht, aber wir wollen morgen direkt zur Sache
kommen und uns die Schwänze blasen, so ist es mit beiden
verabredet. Linda war nämlich dabei als ich mit Konrad gechattet
habe, sag mal was machen wir denn jetzt"?
"Mein Lieber, das ist mir völlig egal, aber ich will morgen
Abend ficken, weil 5 Tage ohne deinen Schwanz ist doch irgendwie
scheiße. Also, wir gehen zusammen hin und sehen was passiert,
alles klar und jetzt lass mich schlafen", und weg war sie.
In dieser Nacht habe ich nicht viel geschlafen und die Zeit
wollte so überhaupt nicht vergehen. Luise war am nächsten Tag
pünktlich da und wollte natürlich genaueres wissen. Was sollte
ich ihr schon sagen, außer dass ich ein Fick-Date mit meinen
Vermietern habe. So beschlossen wir alles auf eine Karte zu
setzten. Wir duschten und zogen uns unser Cluboutfit an um dann
auf die Sekunde genau um 20 Uhr mit einem Blumenstrauß und einer
Flasche Sekt bewaffnet bei meinem Vermieter zu klingeln. Zuerst
wurde der Türöffner betätigt und dann die Wohnungstür geöffnet.
Ja und genau wie wir beiden standen meine Vermieter im Sexy
Outfit vor uns.
"Entschuldigung, kann es sein das wir heute zu einem Blase und
Fick-Date verabredet sind", hatte ich als erster die Sprache
wieder gefunden. Beiden viel zuerst die Kinnlade runter aber
nach einigen Sekunden fassten sie sich und traten zur Seite um
uns rein zu lassen. Die Wohnungstür wurde geschlossen und alle
schauten sich erwartungsvoll, verlegen, geil und unsicher an
bevor alle einen Lachanfall bekamen. Da ich die Blumen in der
Hand hatte begrüßte ich natürlich zuerst die Hausherrin mit
einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange.
"Du Theo, du darfst mich auch richtig küssen, kein Problem". Na
wer lässt sich das zweimal sagen und ich langte hin, umarmte
Linda und küsste sie richtig schön mit Zunge und allem was dazu
gehört. Gleiches tat Luise mit Konrad, der es sich nicht nehmen
ließ eine Hand auf ihren Po zu legen. Dann begrüßte ich Konrad,
nahm ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange und
brachte zum Ausdruck dass ich mich freue hier zu sein. Ja, und
auch die Mädels küssten sich, aber nicht so züchtig wie wir
Männer, sondern das war schon sehr heftig und für uns Männer
schön anzusehen.
"Ich hab ja mit alles und jedem gerechnet, aber nicht mit dir,
bzw mit euch. Sag mal wusstest du wer hinter Puschel steckt"?
"Ja, ich weiß es aber erst seit wir den Schrank rein getragen
haben und hinterher ein Bier getrunken haben. Linda meine Liebe,
ich denke du wirst mitbekommen haben das ich das ein oder andere
Mal auf deine Beine gesehen habe, ja und da sah ich dann auch
deine beiden Engelsflügel auf den Füßen. Den Rest kannst du dir
denken, ich hab aus Neugier eure Fotos angesehen und dann jene
Engelsflügel entdeckt. Im nächsten Chat habe dann ganz blöd den
Konrad nach Tattoos gefragt, und dann war mir alles klar und ich
rief sofort Luise an um ihr das alles zu erzählen. Das Ergebnis
seht ihr ja, wir sind hier, wir sind geil und wenn ich euch so
ansehe dann habt ihr auch nichts gegen einen erotischen Abend".
"Ganz und gar nicht, denn das wir uns verstehen sollte klar
sein, wir sind uns alle sympathisch, wissen eigentlich alle was
wir wollen, also herzlich willkommen in unserem Reich", hieß uns
Konrad willkommen.
Im Wohnzimmer war es sehr gemütlich, die Jalousien fast runter
gelassen um vor neugierigen Blicken geschützt zu sein, überall
brannten Kerzen, leise Musik, bereit gelegte Badetücher, unsere
Gastgeber hatten wirklich an alles gedacht. Die mitgebrachte
schön kalte Flasche Sekt war entkorkt und in Gläser gefüllt.
Bevor wir anstießen machte Linda den Vorschlag dass man ja auch
Brüderschaft trinken kann. Gesagt getan und schon stand ich bei
Linda und wir schlugen die Arme umeinander um einen Schluck Sekt
zu trinken. Dann stellten wir die Gläser ab um uns zu küssen.
Nachdem die anfängliche Scheu verflogen war gab es auch einen
Kuss der richtig Freude und Appetit auf mehr machte. Diese Linda
fühlt sich aber auch toll an, sie ist schlanker als Luise, aber
hat trotzdem noch genug auf den Rippen um etwas im Speck herum
zu kneten. Mir war auch egal dass sich mein Schwanz schon
verhärtet hatte und Linda diesen zu spüren bekam. Ihr schien es
zu gefallen, denn sie griff einmal herzhaft zu und knurrte
zufrieden.
Nebenan bei Konrad und Luise ging es ähnlich zur Sache, denn
Konrad ließ es sich nicht nehmen mit einer Hand den Po von Luise
zu kneten und mit der anderen erforschte er schon ihre üppigen
Brüste die ihm keck entgegenstanden. Doch da war ja noch mehr,
denn auch Konrad und ich wollten Brüderschaft trinken und taten
dies auch. Nach dem Schluck Sekt schauten wir uns kurz an,
grinsten und bewegten uns aufeinander zu um uns zu knutschen.
Zum Glück hat er ähnlich viel Spaß an Männerküssen wie ich und
das zeigte er auch. Wir Knutschten kurz miteinander, nahmen
jeder kurz eine Griffprobe am Schwanz des anderen und schauten
uns dann an was unsere Damen so machen.
Die standen voreinander und küssten sich in Frauenmanier
natürlich eher zärtlich und nicht so deftig wie wir Männer. Man
sah das sie sich zunächst nur mit den Zungenspitzen berührten
was schon sehr erotisch anzusehen ist. Die beiden schienen sich
sehr gut zu verstehen, denn es nahm kein Ende mit der Küsserei
und dem gegenseitigen streicheln. Wir Männer waren ganz ruhig
und setzten uns nebeneinander auf ein Zweiersofa. Jeder rieb
schon an seinem Schwanz der hart und fest im Slip gefangen war.
Da wir uns ja einig waren gingen unsere Hände beim anderen auf
Wanderschaft und Forschungsreise. Die Slips waren schon runter
gezogen und die Stangen wurden frei gelassen. Wir schauten uns
an und ja ne, ist klar, wir wollten einen Schwanz blasen. Ich
machte den Anfang und beugte mich einfach rüber um mir seinen
Schwanz in den Mund zu schieben.
Ein geiles Gefühl so einen schönen harten Schwanz zwischen den
Lippen zu spüren. Das Gefühl war nicht nur für mich schön, nein
auch Konrad hatte seinen Spaß den er durch brummen und knurren
zum Ausdruck brachte. Er schien mächtig aufgegeilt zu sein, denn
er sagte auf einmal zu mir dass er gleich abspritzt, aber noch
nicht so früh sein Pulver verschießen möchte. Das konnte ich
verstehen und ließ von ihm ab. Ich setzte mich und kam sofort in
den Genuss von Konrad geblasen zu werden. Oh man, das machte er
nicht zum ersten Mal, denn er verstand sein Handwerk sehr gut.
Wie ich brachte er mich nicht zum spritzen sondern ließ von mir
ab um sich wieder hin zu setzten. Unsere Damen saßen inzwischen
auf dem anderen Sofa und streichelten sich zärtlich.
"Du sag mal Linda, als ich dich letztens in diesem unverschämt
kurzen und schönen Minirock sah, seid ihr doch nicht zu einer
Hochzeit gefahren oder"?
"Nein natürlich nicht, wir waren auf den Weg zu Freunden um dann
weiter in einen Swingerclub zu fahren. Schien dir ja gefallen zu
haben was ich da an hatte, denn deinen Blick habe ich sehr wohl
mitbekommen", sagte sie lachend zu mir.
"Linda, wer so geile Beine hat und die so toll zeigt der muss
damit rechnen das Blicke riskiert werden. Ich sag dir, du hast
fantastische Beine genau wie Luise, eure Beine sind zwar nicht
so schlank wie die eines Models, aber glaube mir, eure Beine
gefallen mir weitaus besser auch wenn da mehr dran ist".
"Sagt mal ihr beiden geht ihr auch in Swingerclubs und was macht
ihr da und was nicht", wollte Konrad wissen.
"Ja klar gehen wir auch in Clubs, es ist zwar erst ein Jahr her
das Theo mich in so einen Laden geschleppt hat aber inzwischen
haben wir oder besser ich viel Spaß dran. Ich kann euch sagen
das ich ein ganz schön mulmiges Gefühl hatte beim ersten Besuch
und es ist alles ganz anders gekommen wie ich mir ausgemalt
hatte.....ach, wie denn....na ja, wir hatten besprochen mit
anderen nichts zu machen, vielleicht mal etwas streicheln oder
so, aber das hat dann mal überhaupt nicht funktioniert. Wir
trafen ein sehr nettes Paar, mit denen wir inzwischen sehr gut
befreundet sind, und gleich an diesem Abend hab ich mit Phil
gefickt und Teresa mit meinem Theo. Irgendwie hat es einfach
gepasst und es war ein fantastischer Abend. Ach noch was und
versteht das bitte nicht falsch, wir haben keine Gummis benutzt
an dem Abend, weil wir der Meinung waren das wenn man schon
Muschis leckt, Schwänze bläst und Sperma schluckt ist es
eigentlich Blödsinn beim ficken ein Gummi zu benutzen. Ehe das
aber falsch verstanden wird, wenn mich mal ein Solomann fickt,
oder Theo mit einer Frau ohne festen Partner wird immer ein
Gummi benutzt, und wenn es mal zu Analverkehr kommt, so....hab
ich was vergessen"?
"Meine liebe Luise, du sprichst uns da aus der Seele, machen wir
auch so und denken das wir da gut mit fahren. Außerdem haben wir
einen Test der uns zusätzlich Sicherheit gibt. Habt ihr den
auch"?
"Ja haben wir, ist das abgefahren, ich habe das Gefühl euch
schon lange zu kennen obwohl wir uns ja nur einige Male im
Treppenhaus begegnet sind", setzte Luise hinterher.
Der Sekt war inzwischen alle und Konrad fragte nach weiteren
Getränkewünschen. Die Damen wollten noch Sekt und wir Männer
eine Gerstenkaltschale. Als Linda wieder ins Wohnzimmer kam ging
sie direkt auf mich zu und setzte sich neben mich, womit
eigentlich klar war was sie wollte. Konrad hingegen stiefelte zu
meiner Luise, die ihn aber daran hinderte sich hin zu setzten,
denn sie schaute ihn an und zog ihm seinen Slip einfach aus.
Voller Vorfreude stülpte sie gleich ihre Lippen über seinen
Schwanz und fing an ihm einen zu blasen.
Ich hingegen hatte schon eine von Lindas prächtigen Brüsten
ausgepackt und fing an daran herum zu lutschen und an den
Nippeln zu saugen. Sie hingegen streichelte mir über den Schwanz
was mir sehr gefiel. "Du Theo, ich will dich, und ich will das
du mich gleich schön von hinten fickst, und ich bin dankbar das
Luise vorhin so offen gesprochen hat...wir mögen diese Gummis
nämlich auch nicht unbedingt und nutzen sie genau wie ihr,
also...Feuer frei", lächelte sie mich an.
Da alles geklärt war ging ich in die Offensive und fühlte mal
wie feucht die Dame schon ist. Oh, was ist das, sie ist nicht
feucht, sie ist triefend nass. Wird Luise ja schon feucht und
rutschig, aber hier trieft es nur so zwischen den blitzblank
rasierten Schamlippen. Linda muss schon sehr geil sein, denn sie
fackelte nicht lange, kniete sich auf das Sofa, streckte mir
ihren fantastischen geilen runden und prallen Po entgegen um mir
zu zeigen das ich sie ficken soll. Es gab kein Halten mehr und
in einem Stoß war mein Schwanz in der Muschi versenkt. Ich
krallte meine Hände in den tollen Speck und fing an sie zu
stoßen. Was war die in Fahrt, das konnte ja heiter werden heute
Abend. Um nicht gleich alles zu verschießen drosselte ich das
Tempo um mir etwas Erholung zu gönnen. Doch die Pause währte
nicht lange, denn Linda forderte mich auf sie schön hart weiter
zu ficken. Dem Wunsch kam ich nach und hämmerte meinen Schwanz
immer wieder bis zum Anschlag in die heiße Muschi.
Es war fantastisch anzusehen wie bei jedem Stoß alles an der
Dame am wackeln war, der Po, der Bauch und erst mal die Brüste
die in dieser Stellung besonders schön schaukeln. Es sollte
nicht mehr lange dauern bis es mich ereilte und ich unter lautem
Gebrüll mein weißes Gold in die Muschi dieser heißen Frau
pumpte. Der Abgang von mir war so heftig das ich richtig Sterne
gesehen haben. Linda war wohl ähnlich geschafft wie ich, denn
sie atmete noch sehr schwer und blieb immer noch auf allen
vieren hocken. Erst als ich mich langsam zurück zog kam etwas
Leben in die Dame und sie kullerte zur Seite. Ich legte mich vor
sie so dass wir uns ansehen konnten. Ein sehr zufriedenes
Lächeln zeigte mir das sie im Augenblick nichts anders möchte
als hier liegen bleiben um mich anzusehen.
Erst jetzt warfen wir einen Blick zu den anderen beiden und
sahen was da ab ging. Konrad saß auf dem Sofa und Luise hatte es
sich breitbeinig auf seinem Schwanz bequem gemacht. Luise ritt
ihn wie der Teufel, oh man, das kannte ich schon wenn sie
richtig in Fahrt ist und es sich auf einem Schwanz bequem
gemacht hat. Für mich ist es immer ein Genuss zuzusehen wie
alles an ihr in Bewegung ist. Die wunderschön rauf und runter
hüpfenden Brüste, der Bauchspeck und dann erst der schöne pralle
Hintern an dem sich alles bewegt... mich macht das immer total
geil. Doch heute kam Konrad in den Genuss sich von Luise den
Saft aus den Eiern holen zu lassen. Der konnte seine Hände nicht
bei sich halten und knetete die herrlich wippenden Brüste. Luise
hatte eine Hand an ihrem Kitzler und verabreichte sich hier noch
einen zusätzlichen Reiz der sich langsam aber sicher zu einem
Orgasmus aufbaute. Konrad bekam einen roten Kopf und er war wohl
soweit seien weißes Gold in die Muschi zu pumpen. Luise gab noch
mal alles und dann war es soweit, sie quiekte einige Male kurz
auf, warf ihren Kopf in den Nacken und gab sich lustvoll dem
Höhepunkt hin, den sie fast zeitgleich mit Konrad erreichte,
denn der brüllte wie ein Stier und verkrampfte sich völlig.
"Theo, die verlangt ihm aber alles ab, schau mal wie der am
schwitzen ist. Ist das nicht geil unseren Partnern zuzusehen wie
sie mit anderen ficken", fragte Linda mich.
"Linda meine Liebe, da hast du Recht, mich macht es total an
wenn Luise von einem anderen gefickt wird. Ich kann dir nicht
mal sagen woran das liegt, aber es ist für mich immer wieder
schön anzusehen".
Nach dieser ersten tollen Runde wurde erst mal Flüssigkeit
aufgetankt. Jeder war bei seinem eigenen Partner und hing etwas
seinen Gedanken nach. Konrad war der erste der die Stille
durchbrach und meinte: "oh man Luise, was bist du doch für ein
Prachtweib, die Nummer mit dir war wirklich klasse, aber sag mal
woher nimmst du nur die Ausdauer bei so einem Ritt wie ich ihn
erlebt habe"?
"Das kann ich dir nicht sagen, aber aus Erfahrung wird der
zweite Fick etwas ruhiger, brauchst also keine Angst haben".
Im Laufe des Abends erzählten wir uns so einiges was wir schon
erlebt haben bei diversen privaten Treffen oder auch in den
Swingerclubs. So erzählte uns Linda dass sie hin und wieder
einen Gang Bang genießen kann, sie liebt es wenn all die Kerle
um sie herum sind und sie auserkoren haben sich auf und in ihr
auszuspritzen. Des Weiteren erfuhren wir dass sie, und auch
Konrad, genauso Spermageil sind wie Luise und ich, einmal in
Fahrt kann es nicht genug sein. Luise wurde hellhörig als sie
die Sache mit dem Gang bang hörte und fragte nach wie es denn da
ab ging und wo sie das erlebt habe.
"Naja, in einem Swingerclub ist das gewesen, wir sind da
zufällig rein geraten und es war eine extreme Party. Also wenig
Frauen aber extrem viele Männer waren da. Zuerst war ich etwas
geschockt und habe nur zugesehen wie sich die Kerle benehmen und
mit den Frauen umgehen. Natürlich waren die alle fickrig ohne
Ende und natürlich wurden Unmengen Sperma verspritzt, aber
gleichzeitig wurde ich richtig geil als ich das sah. Ich habe
mich ernsthaft gefragt was wohl in der Frau ab geht die von so
vielen geilen Schwänzen umringt ist. Die Antwort bekam ich nach
dieser ersten Runde von Eva, die zusammen mit ihrem Mann
inzwischen gut mit uns befreundet sind. Sie erklärte mir das es
so was ähnliches wie Macht ist wenn sich alle Kerle um sie
scharren, alle einen harten Schwanz haben, alle auf sie
abspritzen und das alles nur weil ich da liege und die
anwesenden Kerle so geil mache. Glaub mir, da reicht eine kurze
Bewegung und die wissen ob sie willkommen sind oder nicht. Und
es ist wichtig das einer dabei ist dem du vertrauen kannst und
der aufpasst das keiner der es nicht darf dich ohne Gummi fickt.
Einige versuchen das, aber die werden ganz schnell
ausgeschlossen und das wissen die genau. Also...Macht...ist das
Geheimnis bei einem Gang Bang und die Lust auf Sperma", lachte
sie über sich selbst bei dem letzten Satz.
"Wenn ich es mir richtig überlege dann möchte ich das auch mal
erleben, oder was meinst du Schatz"?
"Na hör mal, das musst du selber wissen ob du das möchtest, ich
kann nur sagen dass es mich geil macht zuzusehen wie du von
anderen gefickt wirst. Ich sag immer wenn du wissen möchtest wie
was ist und wie sich was anfühlt dann muss man es machen".
"Übernächsten Monat sind wir wieder bei einem GB, wenn ihr
möchtet dann sagt Bescheid und wir melden euch mit an, so
einfach ist das", sagte Konrad, der immer noch einen leicht
verklärten Blick hatte.
An diesem Abend hat es keinen Sex mehr gegeben, sondern wir
haben uns nur sehr ausführlich unterhalten. Jeder kannte somit
die Geschichte des anderen und wusste in etwa was man mag und
was nicht. Es war schon Mitternacht als wir uns verabschiedeten
und klar hatten das wir es nicht bei diesem einen Abend lassen
wollten.
Einige Wochen später kam Konrad zu mir und fragte mich nach
meinen fachmännischen Rat. Er wollte im Keller eine Sauna
einbauen und wusste nicht wie das mit dem Stromanschluss geht.
Ich schaute mir alles an und hatte schnell eine Lösung parat.
Ich bot ihm an dass ich die nötigen Kabel auch verlegen kann,
das wäre kein Problem. Im Keller gab es genügend Platz, eine
Dusche war schon da und ich schlug ihm vor das er ja auch einen
kleinen Ruheraum einrichten kann. Er solle mir einen kleinen
fast ungenutzten Kellerraum für mich geben und ich würde meinen
großen Kellerraum für den Ruheraum frei machen. Ich sagte ihm
dass ich mit einem etwas kleineren Raum zufrieden bin, dann
sammelt sich auch nicht so viel Müll an, wie ich und er aus
eigener Erfahrung wussten.
Er beratschlagte sich mit seiner Linda und die Freude war groß
das man neben Sauna und Dusche auch einen kleinen Ruheraum hat
um sich zu entspannen. In den Wochen nach diesem ersten Gespräch
wurde mit meiner Hilfe genauer geplant und im Keller einiges
umgebaut. Es zeigte sich das die geplante Wellnessoase sehr
schön werden würde und der geschaffene Platz mehr als
ausreichend ist um hier einige schöne Stunden zu verbringen.
Natürlich erzählte ich meiner Luise davon und die freute sich
schon dass man ja hin und wieder mal mit den beiden in die Sauna
gehen könne. Selbige Gedanken hatte auch ich und klar hatten
Konrad und Linda darüber gesprochen und mir als Gage für die
Hilfe beim Umbauen anboten jederzeit die Sauna benutzen zu
können.
2 Monate später war alles fertig. Die Saunakabine eingebaut, der
Ofen aufgestellt und ich erledigte den Anschluss am Stromnetz.
Mehr im Spaß sagte ich zu Linda: "du Linda, du weißt ja wie so
eine Sauna richtig eingeweiht wird... ehrlich gesagt nein...
naja, der Elektriker der den Ofen anschließt hat das Recht beim
anfeuern der Sauna und dem ersten Saunaabend Sekt aus dem
Bauchnabel der Hausherrin zu schlürfen", und frech grinste ich
sie an.
Die nahm es mit Humor, kam ganz dicht zu mir und meinte: "klar
bekommst du deinen Sekt und ich sage dir beim ersten Mal wird
die Temperatur nicht so hoch gedreht, denn ich will das du mich
nach dem Sekt schön fickst...alles klar"?
"Aber so was von klar, aber Spaß beiseite, wann wollt ihr den
ersten Saunaabend machen"?
"Hm, heute ist Donnerstag aber für Sauna schon etwas spät, was
hältst du davon wenn wir uns morgen so um 18 Uhr hier unten
treffen und wir es uns gemütlich machen, ach ja...Luise ist
natürlich auch dabei, ist das ok"?
"Das klingt gut, ich werde Luise gleich anrufen um ihr zu sagen
dass sie ihr Saunazeug mitbringt. Du Linda, ich freue mich
wirklich und ich bin froh das ich hier bei euch wohnen kann,
macht echt Spaß".
Wie besprochen ging ich mit meiner Luise pünktlich um 19 Uhr in
den Keller, wo Linda und Konrad schon mit den letzten
Vorbereitungen beschäftigt waren. Die Freude war groß und es
wurde sich mit Kuss hier und Kuss da locker begrüßt. Linda hatte
ihre Ankündigung wahr gemacht und die Sauna nur auf 50 Grad
aufgeheizt. Luise war etwas verwundert weil 50Grad für eine
Sauna ja nicht gerade viel ist.
"Ach Luise, wunder dich nicht, aber wie mir dein Kerl sagte hat
der Elektriker der den Ofen anschließt das Recht einen Schluck
Sekt aus dem Bauchnabel der Hausherrin zu schlürfen....na
ja...der Ofen funktioniert, der Elektriker ist da, die
Hausherrin auch und hier ist eine Flasche kalter Sekt, also kann
die Show beginnen".
"Ja wie geil ist das denn, und der Sekt steht auch noch in einem
Eimer mit ganz viel Eis. Linda meine Liebe, dann möchte ich dich
bitten dich mit deinem Astralkörper hier hin zu legen damit wir
die Saunataufe beginnen können. Ach Schatz, Linda macht nur mit
wenn ich sie nach der Taufe noch hier in der Sauna ficke, ist
das ok für dich....kannst ja mit Konrad ficken", setzte ich noch
frech schmunzelnd hinterher.
Und dann ging es los, Linda legte sich hin, während sich Konrad
und Luise auf die oberste Bank setzten. Beiden reichte ich ein
bereit stehendes Sektglas und öffnete dann die Flasche mit dem
eiskalten Sekt. Konrad und Luise bekamen etwas eingeschenkt, und
auch für Linda füllte ich ein Glas mit dem Sprudelwasser. Linda
sah mir an das ich mich wie ein kleines Kind freute ihr jetzt
einen schönen Schuss Sekt in den Bauchnabel zu schütten. Ich
ging vorsichtig zu Werke um nicht alles einzusauen. Wie nicht
anders zu erwarten quiekte Linda laut auf als ich die Flasche
senkte um ihr den Sekt in ihren Bauchnabel zu schütten. Was war
das eine Freude mich dann zu ihr runter zu beugen um die kleine
Pfütze aus dem Bauchnabel zu schlürfen. Das wenige war natürlich
schnell weg und ich schüttete gleich noch etwas nach, um es
gleich wieder weg zu schlürfen. Was war das ein Spaß, auch für
die anderen beiden zuzusehen was wir da veranstalten.
Schließlich reichte es und wir erklärten mit markigen Worten die
Sauna für eröffnet. Natürlich stießen wir alle an und freuten
uns auf den weiteren Abend. "So mein Lieber, eh es hier zu heiß
wird will ich deinen Schwanz spüren und von dir gefickt werden,
also dann zeig mal was du drauf hast bei der Affenhitze".
Kaum hatte sie diese Worte gesprochen stellte sie sich, den Po
mir zugedreht, und beugte sich weit nach vorne. Da wurde der
schöne stramme Po aber herrlich raus gestreckt, und die Muschi
wartete nur drauf von mir beglückt zu werden. Ich nahm meinen
erhärteten Schwanz in die Hand und setzte ihn an die nasse
Muschi an. Das war ein Vergnügen, nass wie das Mädel war und in
einem Rutsch saugte sie den Schwanz in sich rein. Ich klammerte
mich mit den Händen in ihren tollen Hüftspeck und fing an sie
schön feste zu ficken. Konrad saß inzwischen auf der untersten
Bank und wedelte freudig mit seinem schönen harten Schwanz.
Meine Luise drehte ihm den schönen prallen Po entgegen und
setzte sich auf seinen Schwanz. So ging es fast im Gleichtakt
zur Sache, Linda hopste auf dem Schwanz von Konrad, während ich
meinen Hannes immer wieder in die schöne nasse Muschi von Linda
schob. Eine Pause gönnte ich uns nicht und wollte nur möglichst
schnell meinen Saft los werden, wofür mir Linda später sehr
dankbar war. Es kam wie es kommen musste und ich pumpte mit
Gebrüll mein weißes Gold in die saftige Muschi meiner geilen
Vermieterin.
Nebenan lag man auch in den letzten Zügen und Konrad spritzte
sein Sperma in die Muschi meiner Süßen. Deutlich war allen die
Anstrengung anzusehen, denn alle schwitzen als wenn es 95 Grad
in der Sauna sind. Lachend und stöhnend machten wir uns flott
nach draußen um unter die Dusche zu kommen. Es zeigte sich wie
schön es ist gleich eine großzügige Doppeldusche einzubauen,
denn alle vier hatten hier Platz um sich einzuseifen und
abzuduschen. Da es noch sehr warm war blieben wir alle nackt und
begaben uns zu den vier Liegen im Ruheraum.
Linda lag nah bei ihrem Konrad während Luise es sich in meiner
Nähe bequem machte. Die ersten Minuten hing jeder seinen
Gedanken nach und es trat eine schöne Ruhe ein. Konrad wurde als
erster wieder munter und holte Wasser für alle um den
Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Dann entwickelte sich eine
tolle Unterhaltung in der jeder über sich und seine Hobbys
erzählte. Sex war nicht das Thema, und allen war klar das sich
hier vier Menschen gefunden haben die es sehr gut miteinander
aushalten können.
Erst nach dem zweiten von drei Saunagängen wurde es wieder etwas
frivoler mit den Gesprächsthemen, denn Luise wollte mehr über
den GB wissen zu dem wir ja mit wollten. Bereitwillig wurde
alles erzählt und Luise ermutigt mitzukommen, sie könne ja wie
Linda auch zuerst nur zusehen und dann entscheiden ob sie mit
macht oder eben nicht. Konrad wollte von mir wissen wie ich es
denn mit meiner Bi-Neigung halte und wo ich diese denn auslebe.
Also erzählte ich ihm das wir noch ein Paar sehr gut kennen wo
er gerade seine Bi-Ader entdeckt und dann gibt es da noch den
Ole mit dem ich sehr viel mache und Spaß habe. Hier mischte sich
Luise dann ein und erzählte von Ole der inzwischen auch schon
mit Luise gefickt hat. Ich setzte noch nach das ich mit ihm hin
und wieder in eine Gay-Sauna gehe um mich in deren
Räumlichkeiten mit ihm auszutoben.
Als ich das erzählte musste Konrad lachen, denn auch er geht hin
und wieder mit einem sehr guten Freund dorthin um Spaß zu haben.
Und schon wurde wieder herum gesponnen wie man denn einen
schönen geilen Männerabend organisieren kann. Linda meinte dass
sich die vier Herren ja mal hier treffen können um Spaß zu
haben, das ist ja wohl das kleinste Problem. Und du kommst dann
zu Theo in die Wohnung damit wir uns etwas vergnügen können, na
was meinst du?
Linda war damit sehr einverstanden und freute sich das Luise ihr
diesen Vorschlag unterbreitet hat. So ging es weiter mit herum
spinnen und der dritte Saunagang wurde eingeläutet. Nach dem
duschen tranken wir noch ein Bier und lösten dann die Runde auf.
Im Laufe der Zeit wurde die Freundschaft immer intensiver und
vertraulicher. So konnte Linda meine Luise überreden mal mit ihr
sexy Klamotten in einem Sexshop zu kaufen, denn sie hat Spaß
dran gefunden sich auch mal leicht und frivol in der
Öffentlichkeit zu bewegen. Luise war zunächst etwas
misstrauisch, hat sich aber dann breit schlagen lassen mit zu
machen. Eines Tages kamen die beiden nach Hause und
präsentierten Konrad und mir, wir saßen auf meinem Balkon und
tranken ein Bier, ihre Errungenschaften. Puh, das sah scharf aus
und machte richtig Appetit auf mehr. Beide hatten sich einen
schwarzen Lederrock gekauft der am Po über die ganze Länge nur
mit roten Lederbändern geschnürt wurde und einige cm Nackten Po
durchblitzen ließen.
Das Oberteil war ebenfalls schwarz, aber dafür sehr
durchsichtig. Da unsere Damen über sehr üppige Brüste verfügen
wurden diese durch einen sehr schönen winzigen aber effektiven
Spitzen-BH gestützt und geschmückt. Eine weit offen stehende
Jacke die mal gerade bis zur Oberkante des Rocks reichte rundete
alles ab. Und da waren ja noch diese unverschämten Sexy Stiefel
der beiden welche die Beine zierten.
Konrad und mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen als wir
die beiden Grazien so sexy ausstaffiert auflaufen sahen. Beide
hatten keinen Slip an, waren aber am überlegen einen anzuziehen,
was wir Männer aber sofort verneinten. Erst als die beiden sich
umdrehten und einen Teil des blanken Pos sahen wurde uns klar
warum über einen Slip nachgedacht wurde. Sehr sexy sahen beide
aus und ich wunderte mich dass meine Luise den Mut aufbringt
sich in solchen Sachen zu zeigen. Wir ließen die beiden noch
etwas auf und ab gehen und ergötzten uns an den lecker wippenden
Brüsten der beiden. Bei meiner Luise wippten nicht nur die
Brüste, sondern auch der Speck von ihrem Bauch wippte bei jedem
Schritt frech auf und ab. Natürlich wollten Konrad und ich
wissen wo sie denn diese geilen Klamotten tragen wollen, und
waren umso mehr überrascht was dann für eine Antwort von meiner
Luise kam.
Sie erzählte dass sie von Linda erfahren hat dass diese ganz
gern mal so offenherzig rum läuft um ihren Körper zu zeigen.
Dann erzählte sie mir das sie mal in freier Natur einige Männer
abblasen möchte die ihr das Sperma schön über die Brüste
spritzen, na ja das hat sie halt so geil gemacht das sie da
gerne mitmachen würde. Konrad kannte das schon von seiner Linda
und ermutigte Luise doch mitzumachen, denn mit einer Freundin
würde es doch mehr Spaß machen als alleine. Lange brauchte sie
nicht überredet werden, denn sie nickte allen zu und zeigte sich
einverstanden.
Erst jetzt erfuhren Luise und ich genau was meine Vermieter für
heiße Zeitgenossen sind. Linda liebt es offenherzig herum zu
laufen und ihr ist so ziemlich egal wenn sie von Bekannten
angetroffen wird, da steht sie ganz stumpf drüber wenn diese
sich hinter ihrem Rücken das Maul zerreißen. Luise und ich
bewunderten sie dafür und naja, so ein bisschen waren wir ja
inzwischen auch auf diesem Trip. Das Wetter versprach für die
nächste Zeit gut zu werden und wir beschlossen am kommenden
Samstag einen Ausflug in die Nachbarstadt um etwas zu shoppen
und die neuen sexy Klamotten auszuführen. Gleichzeitig wollten
wir Abends in jenen Swingerclub in dem der GB stattfindet zu dem
wir angemeldet waren, das konnte ja heiter werden.
Wir sind dann mit dem Van von Konrad und Linda gefahren um uns
einen schönen Tag zu machen. Natürlich hatten sich unsere Damen
in ihr sexy Outfit geschmissen um sich mal etwas freier in der
Öffentlichkeit zu bewegen. Die beiden sahen aber auch scharf
aus, da konnte man einfach nicht vorbei schauen. Die frech
wippenden Brüste, die nur von diesem winzigen Spitzen-BH
gestützt wurden, die durchsichtige Bluse und dann noch der
ultrakurze Minirock, der gerade mal bis kurz unter den Po
reichte. Halterlose schwarze Strümpfe und die Stiefel rundeten
alles ab.
Ach ja, die beiden hatten sich jeder noch einen String angezogen
der mal gerade so geschnitten war das die Schamlippen bedeckt
waren. Da ich gerne fotografiere habe ich natürlich meine Kamera
mitgenommen um einige scharfe Fotos zu schießen. Es waren am
Ende fast 200 Fotos geworden die die beiden in allen möglichen
Situationen zeigen. Rolltreppe, Umkleidekabine, an irgendwelchen
Kunstwerken sich provokativ zeigend und immer wieder knutschend.
Ja unsere Mädels hatten sichtlich Spaß dran so herum zu laufen,
um bei einigen Herren für verdrehte Hälse und bei einigen Frauen
für Kopfschütteln und leise gemurmelte Beschimpfungen zu sorgen.
Konrad und mich erfüllte es natürlich mit Stolz zwei so heiße
Frauen zu haben.
Nach einem schönen Abendessen in einem tollen Lokal ging es in
den Swingerclub. In jenem Lokal sind wir natürlich aufgefallen,
besonders bei den männlichen Kellnern die immer wieder zu uns
kamen und nach irgendwelchen Wünschen fragten. Uns hat es
gefallen so begehrte Frauen an unserer Seite zu wissen. Gegen
20:30 gingen wir dann in jenen Club der unseren beiden Damen das
bringen sollte was sie sich erhofften. Viele Schwänze die sie
ficken und den beiden reichlich frisches Sperma verabreichen. Es
stellte sich heraus dass heute Abend 4 Frauen da sind und sich
52 Männer angemeldet haben. Gewundert hat sich meine Luise das
am Eingang jeder der rein kam nach einem gültigen Test und den
Perso gefragt wurde, und nur diejenigen rein kamen die diese
beiden Dokumente auch vorlegen konnten. Linda und Konrad hatten
mir das erzählt, Luise aber nicht, denn sie wussten nicht wie
sie reagiert. Ich machte den beiden klar dass es auch so bleiben
soll und Luise erst am Eingang erfährt dass diese Party eine
besondere ist und es keinen Einsatz von Gummis gibt. Natürlich
hat jede Frau das Recht einem Mann den freien Eintritt zur
Muschi zu verwehren wenn ihr einer so überhaupt nicht gefällt,
das war es aber auch.
"Sag mal Theo, hast du gewusst was hier heute Abend ab geht, die
ficken hier alle blank, sag mal wusstest du das"?
"Schatzi, lügen macht jetzt keinen Sinn, ja ich hab es gewusst
und deshalb auch unsere Papiere mitgenommen. Linda und Konrad
haben es mir erzählt und ich habe beide gebeten dir nichts zu
sagen, so als kleine Überraschung".
"Oh man, wie abgefahren, kleine Überraschung, na die ist dir ja
gelungen. Aber... ich weiß auch nicht, ja verdammt noch mal ich
glaube mir gefällt das wie es hier ab geht und Linda, bleib bloß
immer in meiner Nähe, denn so etwas mulmig ist mir ja doch".
Die nahm Luise in den Arm und entschuldigte sich dafür dass wir
sie so hintergangen haben. Sauer war sie nicht mehr, denn sie
küsste Linda schon wieder. Als Outfit wählten beide nur einen
super eng sitzenden Minirock der mal gerade den Po bedeckte,
ansonsten nichts als blanke Haut. Am Tresen wurde beiden Damen
erst mal Sekt gereicht um sie etwas ruhiger zu machen, denn man
sah ihnen schon an das hier heute etwas Besonderes ablaufen
würde. Aus dem einen wurden 3 Sekt und an der Theke wurde schon
heftig mit allen anwesenden Damen geflirtet.
Die hatten sichtlich Spaß dran so umworben zu sein und hatten
auch nichts dagegen das der ein oder andere Finger schon mal in
der Muschi landete. Doch dann wurde es Ernst und Linda zog meine
Luise hinter sich her. Konrad und ich folgten den beiden ,
gefolgt von einer Karawane Herren die schon mehr oder weniger
harte Schwänze hatten. Konrad erzählte mir das Linda zu den 2
Schaukeln will in denen sie sich besonders wohl fühlt wenn sie
hier ist.
Als wir dort ankamen verstand ich auch warum Linda nach hier
wollte. Da hingen 2 Schaukeln unter der Decke in der es sich die
beiden bequem machten. Die Beine wurden mit Hilfe einiger Herren
in zwei Schlaufen gehängt und beide lagen locker und entspannt
in diesen Schaukeln. Rund herum war reichlich Platz und die Höhe
genau richtig um an alle Schwänze ran zu kommen oder von den
Schwänzen gefickt zu werden. Auch wenn es sehr voll war haben
sich alle sehr anständig benommen und keiner ist wie ein wilder
über die beiden her gefallen. Ganz im Gegenteil, es wurde viel
geredet und gelacht und man wartete bis die Damen sich die
Schwänze holten oder die Herren aufgefordert wurden sich doch
mal um die Muschi zu kümmern.
Ein älterer Mitstreiter, er mochte bestimmt schon die 60 knapp
hinter sich haben, trat zwischen die Beine meiner Luise, holte
sich durch Blickkontakt mit ihr sein ok und begab sich mit dem
Kopf zwischen ihre wohlgeformten Schenkel. Er hatte wohl Lust
bekommen ihre Muschi etwas zu lecken, und der Knabe machte einen
verdammt guten Job, denn Luise gab schon nach wenigen Sekunden
wohlwollende Geräusche von sich. Nach ein oder auch zwei Minuten
stand er auf und trat zur Seite um einem wesentlich jüngeren
Mitstreiter Platz zu machen. Der nickte Luise kurz zu und setzte
seinen Schwanz an um diesen zwischen den saftigen Schamlippen zu
versenken.
Mich wunderte es das der ältere sie nicht gleich ficken wollte
und fragte ihn einfach nach seinem handeln. Er lachte mich an,
nickte mit dem Kopf nach unten und was ich dann sah versetzte
mich mehr als in erstaunen. Na der Knabe hatte vielleicht einen
riesigen Schwanz, und dass er den erst versenken wollte wenn die
Muschi schön mit Schmierstoff versorgt ist konnte ich sehr gut
verstehen. Er sagte mir noch dass ich mir keine Sorgen machen
soll, er kennt das und er werde aufpassen meiner Süßen nicht weh
zu tun.
Ich grinste ihn nur an und zeigte ihm meinen ausgestreckten
Daumen. Doch wie ging es Luise, die wurde inzwischen vom zweiten
Schwanz gefickt und schien sich sehr wohl zu fühlen. Puh, die
Dame war wie in einem Rausch, rechts und links von ihrem Kopf
sah man nur Schwänze die sie sich mit der Hand ran zog um diese
lecker zu lecken und zu blasen. Im Gesicht sah man schon
Spermaspritzer und auch auf den fantastischen Brüsten sah man
einige Hinterlassenschaften der Herren. Nebenan bei Linda das
gleiche Bild, überall war Sperma zu sehen und sie war immer noch
lustvoll dabei einen Schwanz nach dem anderen in ihren Mund zu
nehmen um sich das weiße Gold zu holen. Konrad kam dann zu mir
und meinte das er meine Luise als letzter ficken möchte und ob
ich zu seiner Linda gehen wollte. Natürlich wollte ich und begab
mich zu Linda. Bevor ich los ging machte ich ihn noch drauf
Aufmerksam das der ältere Knabe dort den wohl mächtigsten
Schwanz hat den ich je gesehen habe. Ein Blick von Konrad auf
jenes Teil und er riss die Augen erschrocken auf.
"Alter Verwalter, was ist das denn für ein Lümmel, ich werde sie
als zweitletzter ficken denn sonst ist die Muschi zu weit und
ich spüre nichts mehr. Theo, ich werde aufpassen dass er ihr
nicht weh tut, versprochen".
Ich begab mich zu Linda die schon einiges hinter sich zu haben
schien, denn sie war mächtig bekleckert mit allerlei Sperma.
Immer wieder schob sie sich mit den Fingern einiges an Sperma in
den Mund um nichts verkommen zu lassen. Es wurde langsam
ruhiger, denn es waren nur noch Konrad, der ältere Mann, ich und
zwei weitere Herren anwesend um den beiden Freude zu bereiten.
Konrad hatte es sich bei Luise zwischen den Beinen bequem
gemacht und fickte sie schön langsam wie er das gerne macht.
Meine Herren, er schob bei jedem zustoßen einen kleinen Schwall
Sperma aus ihrer Muschi, was drauf hin deutete das sich hier
wohl schon einige erleichtert haben. Da der letzte gerade sein
Sperma in Linda pumpte machte ich mich bereit sie weiter zu
ficken. Strahlend schaute sie mich an als ich ihr sagte das ich
der letzte bin, bis auf den einen der ihr gerade sein Sperma
lecker in den offenen Mund spritzte, und sie es begierig auf
nahm und runter schluckte.
Für mich ist es immer wieder, und der Himmel weiß warum, ein
geiles Erlebnis meinen harten Schwanz in eine schon besamte
Muschi zu schieben. Das Gefühl ist unbeschreiblich, aber mir
gefällt es und vielen anderen offensichtlich auch, denn sonst
würden sie es wohl nicht machen. Da Linda weiß dass ich auf
Sperma-Spielchen stehe zog sie mich einfach zu sich runter um
mir einen geilen saftigen und schmierigen Kuss zu geben was mich
nur noch geiler machte. Nun hatte auch ich meinen ganzen
Oberkörper eingeschmiert und fing an sie zu ficken als wenn es
kein Morgen geben würde. Durch das zusehen, diesen Sperma-Kuss
usw, war ich so aufgegeilt das ich schon nach wenigen Stößen
mein Weißes Gold unter Gebrüll in ihre Muschi pumpte.
Wir kamen langsam wieder zu Atem als von nebenan folgende Worte
kamen: "oh nein was ist das denn, das kann doch kein Schwanz
sein, was ist das geil, mach weiter..." so oder ähnlich
vernahmen wir Töne von meiner Luise die jetzt offensichtlich von
diesem Riesenschwanz gefickt wurde. Sofort war ich hellwach und
drehte mich zu meiner Luise die mit weit aufgerissenen Augen in
der Schaukel lag um den Schwanz ihres Lebens zu empfangen. Ich
löste noch schnell die Fußfesseln bei Linda so dass die aus der
Schaukel kam um sich das Schauspiel anzusehen. Sie stellte sich
gleich neben Luise und nahm ihre Hand um ihr bei zu stehen. Der
Kerl mit dem Riesenlümmel war sehr behutsam und vorsichtig, denn
er schaute immer wieder zu meiner Süßen um zu sehen dass alles
ok ist. Dass sie begeistert war und dass es ihr gut geht konnte
man sowohl hören als auch sehen, denn die Geräusche und Töne die
sie von sich gab hatte ich so auch noch nicht von ihr gehört. Es
dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Schwanz wirklich und
wahrhaftig ganz in der Muschi steckte und der Eigentümer jenes
Schwanzes seine Freude darüber zum Ausdruck brachte.
Hier war der Punkt gekommen wo meine Süße sagte das sie jetzt
schön gefickt werden will, aber bitte soll er aufpassen und
nicht bis zum Ende einfahren und zustoßen, denn da würde sie
Atembeschwerden bekommen weil das Teil den Hals zu schnürt.
Dieser Ausspruch sorgte für allgemeine Erheiterung und die Show
ging weiter. Der Kerl hatte sich fantastisch im Griff und schob
das Monster immer nur bis zur Hälfte in die Muschi aus der jetzt
reichlich Sperma der Vorficker raus lief.
Eine gefühlte Ewigkeit weiter konnte man sehen dass es gleich
soweit war und er die Muschi lecker besamen würde. Dafür schob
er seinen Schwanz noch mal vorsichtig bis zum Anschlag bevor er
anfing sein Sperma in die heiße Muschi zu pumpen. Luise war
begeistert, denn sie fühlte wie es tief in ihrem Innern warm,
feucht und glitschig wurde. Dann sie hatte ihren wer weiß
wievielten Höhepunkt an diesem Abend. Der Ficker zog seinen
langsam schrumpfenden Riesen langsam zurück, und spätestens hier
stellten sich alle die der Show beiwohnten die Frage wo sie das
alles gelassen hat. Nachdem die Eichel die Schamlippen passiert
hatte beugte sich der sehr sympathische Kerl runter zu meiner
Süßen und bedankte sich für diesen geilen und schönen Fick. Er
bekam noch eine Umarmung, einen heftigen Kuss und wurde dann
entlassen.
Erst Minuten später unter der Dusche war sie in der Lage zu
reden und was sie so erzählte klang nach purer Begeisterung und
das sie Dankbar ist so etwas mal erlebt zu haben, aber jede
Woche müsse sie das nicht haben. Das konnten wir nur zu gut
verstehen und begaben uns zur Theke um Flüssigkeit aufzunehmen.
Hier trafen wir auch jenen Herrn der Luise mit seinem Lümmel so
viel Freude bereitet hat. Linda war wohl sehr neugierig und
begab sich neben den Herrn, der sich erst jetzt als Olaf zu
erkennen gab. Linda stellte sich neben Olaf und verwickelte ihn
in ein nettes Gespräch, welches nur dazu diente das sie mal den
Schwanz in die Hand nehmen konnte. Olaf roch irgendwie den
Braten und sprach Linda sehr direkt an ob sie den Schwanz mal
blasen möchte. Die bekam einen Lachanfall und meinte dass sie
von dem Teil höchstens die Eichel in den Mund bekommen würde. So
ging das hin und her, bis sich Olaf auf seinem Barhocker
umdrehte, seinen Schwanz raus holte und Linda aufforderte es mal
zu versuchen. Da sie noch nie ängstlich war griff sie zu und war
über die Ausmaße mehr als erstaunt.
Schließlich beugte sie sich runter und leckte sich voller
Vorfreude erst mal mit der Zunge über ihre Lippen. Jo und dann
stülpte sie ihre Lippen über den Riesen, der im Augenblick nur
halb ausgefahren ist, um sich cm für cm in den Mund zu schieben,
aber bei nicht mal der Hälfte war Schluss. Das Gefühl diesen
tollen Schwanz zu schlecken und zu blasen kostete sie total aus.
Durch die gebückte Stellung die sie einnahm präsentierte sie
allen die vorbei kamen ihr dralles pralles Hinterteil, was
einige Herren wohlwollend zur Kenntnis nahmen. Einer der Herren,
nein es war ein sehr junger Mann von vielleicht Anfang 20, bekam
wohl Lust seinen Schwanz in die Muschi zu schieben, wusste aber
nicht ob er willkommen ist.
Konrad sah die Unsicherheit, klopfte ihm mit der Hand auf die
Schulter und meinte: "nimm sie dir". Der Junge nahm ihn beim
Wort und setzte seinen Schwanz vorsichtig an ihre Muschi. Linda
schaute sich lüstern um und wackelte etwas mit ihrem Po, was der
Knabe als Willkommensgruß interpretierte. Jetzt schob er seinen
Schwanz in die Muschi und fing an sie zu ficken. Lindas Mund war
damit beschäftigt Olaf orale Freuden zu bereiten, und es sah aus
das sie einen guten Job macht, denn Olaf schaute sehr begeistert
aus der Wäsche. Aber auch der wesentlich jüngere Ficker machte
einen guten Job, denn Linda gab inzwischen wohlig grunzende
Geräusche von sich. Es dauerte nicht lange bis es den jungen
Mann zerlegte und er unter Gebrüll sein Sperma in Lindas heißen
Kanal verströmte.
Geströmt hat es auch bei Olaf, denn der bekam nicht nur den
Schwanz gewichst und geblasen, sondern Luise stand neben ihm und
spielte an seinen Nippeln. Das alles reichte um ihn zum Spritzen
zu bringen und er kleckerte Lindas Gesicht und Haare mit einer
enormen Portion Sperma voll. Das sah aus, als sei sie in einen
Kleister-Eimer gefallen ist. Als sie sich mit knackenden Knochen
wieder aufgerichtet hatte bekamen wir alle einen Lachanfall
wegen dem ganzen Sperma. Luise ließ es sich nicht nehmen das
Sperma fein säuberlich von Lindas Gesicht abzuschlecken um hier
einen sauberen Eindruck zu hinterlassen. Etwa eine halbe Stunde
weiter neigte sich der Abend langsam dem Ende entgegen und es
ging nach Hause.
Zwischen uns und meinen Vermietern entwickelte sich eine
grenzenlose Freundschaft die von sehr viel Vertrauen geprägt
war. Die Wohnung im Dachgeschoss war derzeit nicht vermietet und
so beschlossen wir irgendwann unsere Wohnungstüren einfach
aufstehen zu lassen wenn der andere willkommen ist.
Das funktionierte hervorragend und hat an manchen Abenden für
tolle Überraschungen gesorgt. Da ich mit meiner Luise eh eine
Wochenendbeziehung hatte ergab es sich das ich häufiger zu Linda
und Konrad ging um etwas Spaß zu haben, oder die beiden kamen
zusammen oder einer allein zu mir, je nachdem wie es sich ergab.
Eines Tages kam ich von der Arbeit nach Hause und die
Wohnungstür von Konrad und Linda stand weit offen, Natürlich
ging ich rein und stellte fest dass Linda allein zu Hause war
und sich am PC Pornofilmchen ansah. Sie war nackt und spielte
gedankenverloren an ihrer Muschi als ich das Arbeitszimmer
betrat.
Jetzt aber, dachte ich bei einem Blick auf den Monitor, ein Film
mit einem Schwarzen, sollte Linda vielleicht etwas für farbige
über haben? Nun, ich fragte sie einfach. "Theo, ja ich glaube
dass ich mal mit so einem farbigen gut bestückten Herrn eine
Nummer schieben möchte. Ob das wirklich so toll ist mit so einem
farbigen Lover weiß ich nicht, aber ich stelle es mir schon ganz
toll vor. Sag mal habt ihr schon mal was mit farbigen gemacht"?
Ich verneinte die Fragen auch wenn diese Antwort gelogen war,
denn Luise und ich kennen ein tolles farbiges Paar mit denen wir
schon einiges erlebt haben. Er, der Bennet, ist 190 cm groß, hat
breite Schultern und besteht eigentlich nur aus Muskeln. Dann
ist da noch sein Schwanz und der ist so wie man sich das
gemeinhin bei einem Farbigen vorstellt, lang und dick, um es
kurz zu machen. An seiner Seite ist Emely, und die ist so ein
richtiges Prachtweib.
Lange pechschwarze Haare, volle Lippen, große feste Brüste, die
bei ihren 24 Jahren noch nicht sehr viel hängen und sich
fantastisch anfühlen. Dann der Hintern, und das ist einer der
Sorte die so schön rund und prall etwas nach hinten raus stehen,
ich weiß nicht wie ich das anders sagen soll. Das ist einfach
ein geiler dicker, schöner, griffiger und praller Arsch. Jeder
der etwas in der Hand haben möchte ist bei ihr an der richtigen
Adresse.
Die beiden haben wir vor einigen Monaten auf einer privaten
Party kennen gelernt und uns sofort blendend mit ihnen
verstanden, auch wenn sie einige Jahre jünger sind als wir.
Bennet und Emely sind Deutsch durch und durch, nur ihre
Hautfarbe verrät die afrikanischen Wurzeln. Was soll ich sagen,
in mir reifte der Plan Linda mal mit den beiden oder auch nur
mit Bennet zu überraschen. Die beiden wohnen nur 25km von uns
entfernt und da sollte es möglich sein mal spontan ein Treffen
hin zu bekommen.
Doch heute war sie allein und offensichtlich geil, denn sonst
wäre sie wohl kaum nackt, schaut sich Pornofilmchen an und lässt
die Wohnungstür weit offen, in der Hoffnung das ich vorbei
komme. Konrad würde wohl kaum kommen, denn der war die ganze
Woche auf irgendeiner Dienstreise. Ich stellte mich hinter Linda
und streichelte zärtlich die geilen Brüste, während sie sich auf
dem Monitor ansah wie eine dralle Blonde gerade von einem
Farbigen lecker und kräftig durchgefickt wird. Na der gab aber
auch alles um es seiner Partnerin heftig zu besorgen.
Der Porno war so typisch und zeigte nur wie er seinen Kolben
immer kräftig in die Muschi seiner Gespielin stößt, also nicht
sehr geistreich, wenn man das überhaupt von Pornofilmen sagen
kann. Ich jedenfalls spielte und knetete an Lindas Brüsten herum
und schaute mir mit ihr das Filmchen an. Wie das so ist war der
Streifen direkt nach seinem abspritzen zu Ende und Linda fragte
mich ob und was ich mir denn für Filme ansehe wenn ich alleine
bin.
Scheiße scheiße dachte ich, sollte ich ihr wirklich zeigen was
mich in letzter Zeit auf und anregt? Ach egal, zeig ich ihr halt
einige Kostproben. Ich machte mich wie Linda nackig, setzte mich
auf ihren Stuhl und sie sich auf meinen Schoß. Einige Mausklicks
und Suchbegriffe und es ging los. Da wurden in der Vorschau
kleine Bildchen gezeigt und man konnte sich per Mausklick einen
Streifen ansehen. Ich wählte einen wo sich zwei gut gebaute
Frauen gegenseitig mit allem möglichen Schmierzeug bewarfen und
offensichtlich viel Spaß dabei hatten. Linda schaute ganz schön
sparsam aber auch fasziniert auf den Monitor. Da mich das alles
fürchterlich erregte blieb nicht aus das sich mein Schwanz
versteifte was Linda natürlich nicht verborgen blieb.
"Na das macht dich ja ganz schön geil mein Lieber. Sag mal hast
du so was schon mal gemacht oder warum turnt dich das so an"?
"Nein, hab ich noch nicht, ich hab mal zufällig so einen
Streifen im Netz gefunden und wurde sofort total geil, du kennst
das ja wenn du was siehst was dir gefällt, da wirst du doch auch
wuschig. Glaub mir, ich war auch mehr als verwundert als ich das
feststellte. Ach ja, ich hab mal mit Luise etwas gemacht, ich
hab ihr Nutella von den Titten geschlabbert und sie mir von
meinem Schwanz", ergänzte ich noch lachend. Von Linda erfuhr ich
das die sich schon mal einige Tropfen Honig auf die Muschi
getropft habe um das Zeug dann vom Partner wieder weg schlecken
zu lassen.
"Hey Linda, ist doch komisch wie wir manchmal so ticken, da
macht es uns an und geil sich gegenseitig irgend welches Zeug
vom Körper zu schlecken. Aber das da ist ja noch eine ganze Ecke
heftiger, so was in der Art möchte ich mal erleben, und du"?
"Warum eigentlich nicht, mal eine anständige Portion
Schokopudding von einem Schwanz schlecken, ja, das stelle ich
mir schon ganz spannend vor". Ich fackelte nicht lange, schob
Linda von meinem Schoß und schleppte sie mit in meine Wohnung.
Die war natürlich total überrascht weil ich plötzlich so eine
Hektik an den Tag legte. Ich ließ sie in meinem Flur stehen,
lief in die Küche zum Kühlschrank und holte je 3 Becher Vanille
und 3 Schokopudding. Zurück bei Linda ahnte die natürlich sofort
was ich vor hatte und bekam einen Lachanfall.
Da ich ein sehr großzügiges Bad habe mit einer großen Duschecke
sollte es hier was werden mit der kleinen Pudding-Party. Ich
stellte die Becher auf eine Ablage und fing erst mal an mit
Linda etwas zu knutschen und zu streicheln, was sie mit wohligen
brummen quittierte. Dann langte ich zu einem Becher, in diesem
Fall Vanillepudding, riss die Alufolie ab und schüttete das Zeug
einfach auf die sauberen Brüste von Linda. Das sah geil aus und
wir beiden fingen sofort an das Zeug zu verreiben. Natürlich
beugte ich mich runter und schleckte die Titten wieder sauber
und stellte fest dass es Linda keineswegs unangenehm war, ganz
im Gegenteil, sie schien sehr viel Spaß an der Schmiererei zu
haben.
Sie nahm sich dann einen Becher Schokopudding, griff mit den
Fingern einfach rein und schmierte mir das Zeug auf den Schwanz.
Dem Gesicht sah ich an das sie ihren Spaß hatte, denn sie kam
mit ausgestreckter Zunge und fing an alles schön abzuschlabbern.
Oh was war das ein geiles Gefühl, dieses schmierige Zeug auf dem
Schwanz und dann die fantastische Zunge die sich alles holte und
gierig aufschlabberte. Dann stand sie wieder vor mir und meinte
dass wir ja wohl ganz schön verrückt sind. Dem stimmte ich zu
und klatschte ihr wieder einen ganzen Becher Pudding auf die
Brüste. Nur dieses Mal hielt ich sie fest und fing an meinen
Körper an ihren zu reiben um das Zeug schön zu verteilen.
Was war das ein geiles Gefühl für uns, die Haut des anderen zu
spüren auf der so ein toller Schmierfilm ist der auch noch
lecker schmeckt. Schließlich legte ich mich auf den Boden und
Linda kam über mich um sich auf meinen Schwanz zu setzten der
steil nach oben stand. Das sah vielleicht lustig aus sie mit der
ganzen Schmiererei auf dem Körper anzusehen. Die restlichen
Becher nahm sich Linda und klatschte mir das ganze Zeug auf
meine Brust um es dann mit ihrem Körper alles zu verreiben. Es
fühlte sich geil an und wie das erst mal aus sah sie auf meinem
Schwanz reitend, diese verschmierten wippenden Brüste und erst
mal der wackelnde Bauchspeck... fantastisch.
So aufgegeilt dauerte es nicht lange bis ich ihr mein weißes
Gold unter Gebrüll in die Muschi pumpte. Sie sackte zusammen und
blieb einfach auf mir liegen mit all dem schmierigen und
inzwischen klebrigen Zeug zwischen uns. Wir schauten uns an und
mussten dann fürchterlich lachen weil auch unsere Gesichter
nicht verschont geblieben sind. Mit Hilfe von viel Wasser und
noch mehr Duschgel reinigten wir uns und gingen dann ins
Schlafzimmer wo wir uns aufs Bett legten und noch was getrunken
haben. Hier entwickelte sich eine tolle Unterhaltung in der wir
uns immer näher kamen was das ausplaudern von geheimen Fantasien
und so angeht.
So erzählte sie dass sie immer wieder geil wird wenn sie sieht
wie so ein Schwarzer eine weiße Frau fickt. Der Kontrast von
schwarzer und weißer Haut fasziniert sie total. Ich erzählte
dann dass ich mich mal mit einigen netten Leuten in so einem
Schlammbecken suhlen möchte. So ging das hin und her und wir
hatten einen kurzweiligen Abend.
Gegen 22 Uhr klingelte das Telefon und wer sollte es schon sein,
Luise natürlich. Sie wollte wissen was ich mache und da wir
keine Geheimnisse voreinander haben erzählte ich ihr dass Linda
da ist und wir schon eine kleine Pudding-Schlacht gemacht haben.
Die musste lachen, nahm mir das Telefon ab und begrüßte meine
Luise sehr herzlich. Linda fragte natürlich ob sie sauer oder so
sei, was Luise aber sofort verneinte und uns noch viel Spaß
wünschte. Dann fragte Linda ob sie mal kurz ihren Konrad anrufen
kann um ihm zu sagen wie gut es ihr geht. Das Gespräch lief so
ähnlich ab wie zwischen Luise und mir und auch Konrad wünschte
seiner Frau noch viel Spaß. Wir schmusten nur noch etwas bevor
sie sich von mir verabschiedete und nach unten ging.
Am kommenden Wochenende war Luise wieder bei mir um die Zeit bei
mir zu verbringen. Luise hatte heute wohl mal wieder Lust sich
den analen Freuden hin zu geben und leitete Vorbereitungen ein
um diese Spielchen gefahrlos durchzuführen. Die gründliche
Reinigung der entsprechenden Öffnung war abgeschlossen und wir
tummelten uns in meinem Bett und erzählten uns alles mögliche.
Ich erzählte ihr dass Linda wohl mal mit einem Schwarzen Mann
ficken möchte und wie ich dachte meine Luise sofort an Bennet
und Emely.
In den schönsten Farben malten wir uns aus wie wir Linda ihren
Wunsch erfüllen konnten. Schließlich machte ich den Vorschlag
dass ich einfach mal mit Konrad rede um seine Meinung zu hören.
Wie so oft hatten wir unsere Wohnungstür weit offen stehen und
bekamen nicht mit das eben jener Konrad rein gekommen war und
uns in der Tür stehend beobachtete wie ich zwischen den Beinen
von Luise liege um ihr die Muschi zu lecken. Ich bekam aber auch
nichts mehr mit, meine Luise aber umso mehr.
Sie hatte wohl Blickkontakt zu Konrad aufgenommen und
signalisierte ihm dass er rein kommen soll um mit zu machen. Der
Kerl nicht faul zog sich aus, kam leise rein und stellte sich
direkt hinter mich um mit seinem harten Schwanz an meinem Po zu
reiben. Was hab ich mich erschrocken, und was haben die beiden
für einen Lachanfall bekommen, das war echt klasse. Nach dem
Schrecken umarmte ich ihn und knutschte ihn zur Begrüßung,
gleiches tat Luise dann bei ihm. Er freute sich hier zu sein,
denn seine Linda hat ausgerechnet heute ihren Zicken-Abend und
er ist nach 5 Tagen Dienstreise allein zu Hause. Na ja, und da
die Tür offen ist dachte er sich das er willkommen ist, wie
Recht er doch hat. Luise schien sich sehr zu freuen heute Abend
zwei Kerle bei sich zu haben, denn sie wuselte mal mit mir und
dann wieder mit Konrad herum. Da wurde geleckt, geküsst,
geknutscht, geblasen und immer wieder wurde viel gestreichelt.
Da Luise heute Analverkehr machen möchte dachte ich mir mal
einen geilen Doppeldecker zu versuchen. Als ich neben ihr lag
flüsterte ich ihr ins Ohr was sie denn sagen würde wenn sie mit
Konrad und mir mal einen schönen Doppeldecker versuche. Etwas
skeptisch schaute sie mich an, meinte dann aber das sie es ja
mal versuchen können aber nur wenn ich mich um ihren Arsch
kümmere. Das war eine Freude und ich unterrichtete Konrad kurz
was wir vorhaben. Der schaute erstaunt, war aber durchaus von
der Idee angetan, auch wenn er keine Erfahrung damit hat.
Entsprechende Utensilien wie einen Analplug und Schmiermittel
hatten wir schon bereit liegen und es konnte losgehen den Po
vorzubereiten. Es dauerte etwas aber dann hatte sie den Plug mit
Hilfe von reichlich Schmierstoff in ihrem Po stecken um diesen
etwas zu weiten. Konrad wurde aufgefordert sich auf den Rücken
zu legen, so das Luise sich auf seinen Schwanz setzten konnte.
So aufgegeilt wie sie war flutschte der Schwanz von Konrad
sofort in die Muschi meiner Süßen. Dann beugte sie sich weit
nach vorn und streckte mir ihren wohlgeformten Po entgegen. Der
Plug war schnell raus gezogen und ich schmierte den Po noch
etwas ein bevor ich meinen Schwanz versenkte. Konrad lag ganz
ruhig und ich setzte meine Eichel an das Poloch an. Mit wenig
Druck schob ich meinen Schwanz nach vorn um den Schließmuskel
hinter der Eichel zu lassen.
Es flutschte fast von allein und die Eichel war im Po von Luise
verschwunden. Ich gab ihr etwas Zeit sich dran zu gewöhnen, denn
mir war klar dass sie ja noch den Schwanz von Konrad in sich
hatte. Luise schien begeistert zu sein, denn sie forderte mich
auf den Schwanz ganz einzuschieben, nun ja, wenn sie es fordert,
warum nicht. Vorsichtig, mit leichtem Druck schob ich meinen
Harten in die Hinterpforte und wunderte mich dass es so gut
funktioniert. Luise konnte nicht an sich halten und erzählte in
den geilsten Worten wie toll das Gefühl ist so ausgefüllt zu
sein.
Deutlich spürte ich den Schwanz von Konrad, dem das Gefühl auch
neu aber nicht unangenehm war, denn er brummte sehr zufrieden.
Schließlich war der Punkt da wo es nicht mehr weiter ging und
wir versuchten einen gewissen Rhythmus zu finden. Ich zog zurück
und Konrad stieß zu und dann wieder umgekehrt. Es dauerte etwas
aber dann hatten wir es und es begann für alle drei ein
wahnsinnig guter und geiler Fick. Luise klammerte sich an Konrad
fest und ich umfasste das fantastisch geformte Becken meiner
Süßen. Oh man was war das Mädel geil, denn sie feuerte uns an
und verlangte sich und uns aber auch alles ab. Zwischendurch
machten Konrad und ich eine kleine Pause um unser Pulver nicht
sofort abzuschießen.
Konrad und ich gaben nun alles und erhöhten Druck und
Geschwindigkeit. Ein kurzer Blick zu Konrad sagte mir dass es
ihn gleich ereilt, und meine Luise ereilte es in diesem
Augenblick, denn sie schrie ihren Höhepunkt einfach aus sich
raus. Noch mal stieß ich kräftig zu und schleuderte ihr mein
Sperma mit Wucht und Druck in den Darm. Oh man, was für eine
Nummer, was für ein Fick und was für ein Gefühl, einfach
fantastisch. Völlig verschwitzt und ausgelaugt zog ich meinen
Schwanz aus ihrem Po und kullerte zur Seite. Luise machte es
ebenso und kam zwischen Konrad und mir zu liegen. Sie atmete
noch sehr schnell und schwer, genau wie Konrad und ich.
Minutenlang sagte keiner ein Wort und jeder versuchte für sich
das erlebte zu verarbeiten.
"Oh Schatz, das war heftig, ich hätte ja nie gedacht das so ein
Doppeldecker so geil ist, aber für heute braucht mir keiner mehr
zu kommen. Ich bin völlig fertig und im höchsten Maße und
zutiefst befriedigt....Danke ihr beiden".
Auch wir beiden Männer waren völlig fertig und bekamen so
überhaupt nichts mehr mit, denn wir sind alle drei
eingeschlafen. Erst als das große Deckenlicht eingeschaltet
wurde kam Leben in uns drei und wir fragten uns was los ist.
"Was habt ihr denn hier veranstaltet, hier mieft es aber heftig
nach geilstem Gruppensex, sagt mal warum seit ihr denn so
fertig"?
"Dein Konrad hat meine Muschi gefickt und mein Theo hat mich in
den Arsch gefickt, das ist passiert. Oh Linda, ich bin
vielleicht fertig, ich krieg nix mehr geregelt. Wenn du noch
ficken willst dann nimm beide mit runter, aber ich kann nicht
mehr". Wir alle bekamen einen Lachanfall und dann begaben sich
Konrad, Linda und ich in die Küche um etwas zu trinken. Konrad
und ich waren nackt und Linda noch komplett angezogen. Natürlich
wollte sie alles genau wissen und natürlich erzählten wir ihr in
allen Einzelheiten was wir gemacht haben. Dann drehte sie sich
Konrad und mir zu, stellte sich zwischen uns, griff jedem an den
Schwanz und fragte süffisant ob noch was geht? Konrad und ich
sahen uns an und waren uns einig das mit etwas Aufbauarbeit
durchaus noch was geht. Wir fackelten dann auch nicht lange und
fingen an Linda auszuziehen.
Wenige Minuten war auch sie nackig und wurde überall
gestreichelt und geküsst. Sie stand gebückt in der Küche und
blies ihrem Konrad aufs feinste den Schwanz. Also setzte ich
meinen Schwanz von hinten an ihre Muschi und fing an sie zu
ficken. Da wir beiden ja schon mal abgespritzt hatten dauerte es
sehr lange bis es mich ereilte und ich mein Sperma in die Muschi
von Linda pumpte.
Konrad schien noch weit weg von einem Orgasmus zu sein, denn als
er sah das ich meinen Schwanz aus der Muschi gezogen hatte, nahm
er flott meinen Platz ein und versenkte seinen Schwanz in die
schön vor- besamte Muschi. Ich hingegen stellte mich hinter
Konrad und fing an ihm an den Nippeln zu spielen. Dieser tolle
Reiz machte ihn so geil dass es nicht mehr lange dauerte bis
auch er sich in seiner Linda entleerte. Nun war bei uns Männern
nichts mehr zu holen und die fröhliche Runde löste sich langsam
auf. Ich krabbelte zu Luise ins Bett und schlummerte bald ins
Reich der Träume.
Die Zeit flog dahin und ich wunderte mich das die Wohnung im
Dachgeschoss nicht wieder vermietet wurde. Eins Tages sprach ich
Linda und Konrad darauf an und die beiden fingen an zu
schmunzeln. "Ach Theo, wir finden es eigentlich ganz gut wie es
ist und wir uns hier im Haus so frei bewegen können. Stell dir
vor da würde jemand wohnen, dann wäre es wohl vorbei damit die
Wohnungen einfach offen stehen zu lassen. Da der Konrad eine
kleine Erbschaft gemacht hatte bevor wir das Haus gekauft haben
brauchen wir die Mieteinnahmen aus der oberen Wohnung nicht. Wir
haben uns aber überlegt das wir uns eine kleine Lust und
Lasterhöhle da oben einrichten, was meinst du dazu"?
"Ihr meint so mit Liebesschaukel, Andreaskreuz, und diesen
Kleinigkeiten? Oh man, das ist abgefahren, aber eine tolle Idee.
Aber was genau habt ihr da oben denn vor"?
"Mit Liebesschaukel liegst du schon ganz richtig. Dann soll eine
Massageliege, eine kleine Ecke für NS-Spielchen, ein größeres
Bad und was uns sonst noch einfällt da oben eingerichtet werden.
Da wir vorhaben das Dach in den nächsten Monaten neu zu machen
wird die Isolierung modernisiert und in dem Zusammenhang wollen
wir da oben eine Lusthöhle einrichten. Bei der Elektrik könntest
du uns doch helfen, die Dach und Isolierarbeiten macht eine
Firma, den Trockenbau auch und alles andere wollen wir selber
machen. Ach ja, das Bad wird größer und schöner, das macht auch
eine Firma, na was sagst du dazu"?
"Ich bin begeistert und ich glaube ich freue mich schon drauf
die Lasterhöhle da oben mit auszubauen und dann einzuweihen. Das
wird bestimmt eine geile Sache". Und so kam es dann auch, mit
Ende des Sommers war das Dach modernisiert und erneuert, Die
Isolierung auf den neuesten Stand, ja sogar die Räume konnten
noch um 20 cm erhöht werden. Das Bad war fantastisch mit einer
Eckbadewanne und integriertem Whirlpool, einer sehr schönen
großen Duschecke, Toilette und Waschbecken. Ich hatte reichlich
Kabel und Leitungen gelegt und der Trockenbau war abgeschlossen.
Den Trockenbau haben wir bis ganz oben ins Dach gemacht so dass
die Balken schön sichtbar waren und dazu dienen konnten etwas
aufzuhängen. In einer Ecke wurde eine kleine Küche eingebaut, so
dass man mal einen Snack zubereiten konnte.
Alle in allem stand uns eine Liebesschaukel, die bei Bedarf um
eine zweite ergänzt wurde, eine große Spielwiese, ein
Andreaskreuz und eine Massageliege zur Verfügung. Neben einer
Musikanlage stand auch noch ein recht großer Fernseher da oben
um sich entsprechendes Programm zum aufgeilen anzusehen. Nach
den letzten Arbeiten wurde beschlossen das wir vier die
Lusthöhle am kommenden Samstag einweihen wollten.
Mit Konrad habe ich aber besprochen das wir zu sechst sind, denn
mir gefiel die Idee Linda mal von unserem schwarzen Freund
Bennet ficken zu lassen. Natürlich freute sich Konrad auch
darauf Bennets Frau Emely kennen zu lernen. Wir planten den
Abend also so dass wir Linda mit verbundenen Augen ans Kreuz
binden, um Gelegenheit zu haben Bennet und Emely unbemerkt
einzuschmuggeln. Des weiteren war klar das auch Konrad und Linda
mit den beiden ohne Gummi ficken, denn mit uns machen die beiden
das ja schon länger.
Am Samstag stießen wir zunächst mit einem Sekt an und freuten
uns alle mal auszuprobieren und zu testen. Jeder legte sich in
die Liebesschaukel oder auf die Massageliege um einfach ein
Gefühl für alles zu bekommen. Als Gastgeschenk hatten wir den
beiden den neuesten Womanizer und einige Sachen für softes SM
geschenkt. Die Geschenke kamen gut an und wurden auch gleich
ausprobiert. Da die Zeit langsam drängte haben wir Linda ans
Andreaskreuz gestellt und mit den Schlaufen fixiert, so dass sie
sich fast nicht mehr bewegen konnte. Wir spielten tolle Musik
und verbanden ihr die Augen.
Meine Luise ist dann runter gegangen um Bennet und Emely ins
Haus zu lassen. Die beiden warteten nämlich schon auf der
Terrasse von Konrad und Linda. Noch in deren Wohnung zogen sich
die beiden flott ihr sexy Outfit an um dann von Luise begleitet
nach oben zu gehen. Linda war schon etwas unruhig, denn sie
fragte schon ob sie jetzt den ganzen Abend hier gefesselt stehen
bleiben muss. Bennet, Emely und Luise standen in der Tür und
schauten sich das Schauspiel an.
Was sie sahen schien ihnen zu gefallen, denn alle drei strahlten
übers ganze Gesicht. Wer noch mehr strahlte war Konrad als er
die dralle Emely sah. Die Dame sah aber auch unverschämt sexy
aus. Ihren schönen prallen, drallen und runden Po bedeckte sie
mit einem Nichts von weißem String. Die üppigen Brüste wurden
nur durch einen kleinen BH in Form gehalten und man ahnte schon
dass sie nicht gerade Körbchengröße B hat. Auch ich konnte mich
nicht satt sehen an diesem Vollblutweib und ratzfatz stand mein
Schwanz wie eine Eins.
Zwischen den beiden Damen stand Bennet der beide um bestimmt 20
cm überragte. Das Muskelpaket hatte nur einen Slip an der gerade
mal in der Lage war seinen mächtigen großen und langen Schwanz
zu verdecken, denn Bennet hatte sein Seerohr schon ausgefahren.
Wie er mir später sagte hätte ihn der Anblick der nackten Linda
am Kreuz sehr gefallen so dass er sofort richtig geil wurde.
Während die zwei Mädels und Bennet uns zusahen hatte ich meinen
Schwanz schon mal in die saftige Muschi geschoben um sie schön
zu ficken. Dieser Fick sollte aber nur dazu dienen die Muschi
mit reichlich Schmierstoff zu versorgen, denn die große
unbekannte Überraschung war ja das sie mal mit einem Farbigen
fickt. Inzwischen war Emely bei mir und machte mich zusätzlich
heiß indem sie an meinen Nippeln spielte, was ihr sehr gut
gelang, denn es dauerte nicht lange und ich verströmte mein
Sperma in der herrlichen Muschi von Linda.
Ich zog meinen Schwanz aus der Muschi und schon war Bennet bei
uns. Der fackelte nicht lange und setzte seine Eichel an die
saftigen Schamlippen von Linda. Schon hier spürte sie das etwas
nicht stimmt und das es nicht Konrad ist der sie gerade ficken
möchte. Bennet hatte seine Eichel grad eingeführt als Konrad hin
ging und Linda ganz langsam das Tuch abnahm. Als sie sich an das
Licht gewöhnt hatte und sah wer da so dicht vor ihr steht um
seinen Schwanz zu versenken fing sie an zu lächeln und
signalisierte dass es ihr gefiel. "Oh Leute, oh Konrad, ich weiß
nicht wer du bist aber ich will deinen Schwanz, ich will das du
mich fickst, aber nicht hier, oh bitte lasst mich in die
Schaukel und dann will ich ihn haben oh bitte".
So sollte es dann sein und schon war der Schwanz wieder draußen,
die Fesseln gelöst und ehe sie sich versah lag sie in der
Liebesschaukel wo wir ihr erst mal die Beine in die Schlaufen
gehangen haben. Erst jetzt stellte Bennet sich vor und fing an
mit Linda zu schmusen und sie zu küssen. Die war hin und weg und
nicht mehr auf diesem Planeten. Verübeln kann ich ihr das nicht,
denn Bennet ist ein ausgesprochen guter Lover der es versteht
eine Frau zu verführen, das stellte ich immer wieder fest wenn
er und meine Luise aufeinander treffen.
Hier Jedoch stand Linda in seinem Fokus und die schien richtig
Spaß dran zu haben diesen schwarzen Hünen bei sich zu haben.
Natürlich griff sie zu seinem Schwanz und da riss sie zuerst mal
die Augen weit auf, denn bei Bennet hatte man wirklich richtig
was zum anfassen. Wie es so seine Art ist redete er sehr
beruhigend auf sie ein und versprach ganz vorsichtig zu sein.
Luise kannte das alles ja schon und schaute gebannt zu wie er
Linda ganz langsam erobert um sie dann zu ficken. Bei Linda
brauchte aber nicht viel erobert werden, denn sie schob ihn
einfach zwischen ihre Beine und forderte ihn auf ihr endlich
seinen Riemen in die Muschi zu schieben. Das tat er dann, schön
langsam und vorsichtig schob er ihr seinen Schwanz in einem
Rutsch bis zum Anschlag in die Muschi, was wegen meines Spermas
in ihr auch kein Problem war. Es sieht für mich immer wieder
toll aus wenn ein weißer und ein schwarzer Körper Sex
miteinander haben.
Da war doch noch was, richtig, zu Bennet gehört ja noch die
dralle und pralle Emely mit ihrem Hinterteil was wirklich
einmalig schön ist....wenn man etwas mehr Hintern mag. Konrad
der neben mir stand und dem Treiben seiner Frau zu sah fragte
mich ob er denn wohl mit Emely ficken könne, denn die hat ja
wohl den geilsten Arsch den er je gesehen hat. Ich zögerte nicht
lange und ging kurz zu ihr und Luise die sich gerade
unterhielten.
"Emely, schön das ihr hier seid, der gute Konrad ist ganz hin
und weg von dir und fragt sich ob du wohl gewillt bist sich mit
ihm einzulassen, er ist hin und weg von deinem Arsch", den ich
nun in die Hand nahm und feste knetete.
"Wenn ich ein neues Opfer habe dann weißt du doch wie ich
reagiere, dann will ich ihn auch haben. Er ist aber auch ein
Schnuckelchen, und jetzt wünsch ich dir viel Spaß mit deiner
Luise", sprach sie und verschwand zu Konrad.
Der hatte sich gerade zu seiner Linda runter gebeugt und küsste
sie während Bennet langsam Fahrt auf nahm um dieses Prachtweib
zu ficken. Emely ging gleich in die Knie und schnappte sich den
Schwanz von Konrad um ihn sich in den Mund zu führen. Der
erschrak zuerst etwas, fing sich aber sehr schnell als er sah
wer sich da bei ihm zu schaffen macht. Wohlig knurrte er und
verdrehte schon die Augen. Emely ist eine begnadete Bläserin und
weiß genau wie es um einen Schwanz steht. Immer wieder nahm sie
das Teil in den Mund um seinem Besitzer große Freude zu
bereiten. Gleichzeitig ist es aber auch eine unglaubliche
Quälerei wenn es nicht zum abspritzen kommt. Dieses Spiel trieb
sie sehr lange bis sie sich auf die Spielwiese legte und dem
guten Konrad bereitwillig ihre schwarz-rosarote Muschi zeigte.
Konrad verdrehte schon die Augen und musste sich die ihm
unbekannte Muschi genauer ansehen. Es blieb nicht beim Ansehen,
denn schon bald leckte er ihr lecker und mit langer Zunge durch
die Schamlippen. Wenn Konrad eins kann das ist es Schwanz blasen
und Muschi lecken, und hier hatte er eine der schönsten Muschis
vor sich die ich kenne. Emely wird nämlich sehr feucht wenn sie
geleckt wird und sondert gefühlt literweise Muschisaft ab, was
jeden Kerl um den Verstand bringt.
Konrad hielt es nicht mehr aus und setzte nun seinen zum Bersten
harten Schwanz an um die so toll vorbereitete Muschi zu ficken.
Beide waren sehr aufgegeilt und es konnte nicht mehr lange
dauern bis es sie zerlegt. Luise und ich standen nur daneben und
schauten den vieren zu. Für uns war es sehr schön zuzusehen wie
jeweils ein schwarzer und ein weißer Körper so nah und intim
zusammen sind. Konrad ereilte es als ersten und er spritzte sein
weißes Gold unter Gebrüll in die fantastische nasse und
schwarz-rosarote Muschi. Auch Emely war ihrem Orgasmus nahe und
brachte das durch ihre für sie typischen Schreie zum Ausdruck.
Erschossen sackte Konrad zusammen und rollte sich neben Emely.
Der Schwanz rutschte aus ihrer Muschi und naja, wie sollte es
anders sein, er war sehr mit Sperma und Muschisaft eingesaut.
Da war doch nach was, ach ja, Bennet, der Linda aufs feinste in
der Liebesschaukel fickt. Wie es so seine Art ist lässt er sich
sehr viel Zeit und das treibt die Frauen fast immer in den
Wahnsinn. Der Kerl versteht es sich wunderbar unter Kontrolle zu
halten um nicht gleich los zu spritzen. Dazu kommt noch das er
es liebt eine feurige Frau immer wieder zu umarmen und zu
küssen. Er ist wirklich ein Meister beim Liebesspiel, das hat
mir Luise mehr als einmal erzählt, denn die ist auch immer hin
und weg gewesen wenn Bennet sie gefickt hat.
Uns vier machte es große Freude nur da zu liegen um den beiden
zuzusehen, zuzusehen wie Linda sich freut und gleichzeitig
leidet. Bestimmt eine halbe Stunde fickt es sie schon und er
scheint großen Spaß dran zu haben wie sich bei jedem Stoß alles
an der Frau in Bewegung setzt. Ja, er hat es wieder mal hin
bekommen das eine Frau seinen Schwanz der ganzen Länge nach in
sich aufnehmen kann, und dadurch besonders intensive Gefühle
erfährt, wie mir Luise mal erzählte.
Doch auch er kommt irgendwann an seine Grenzen und muss seinen
Druck loswerden. Dieser Moment scheint gekommen zu sein, denn er
wird immer schneller und die Augen von Linda immer größer.
Allein während wir zusehen hat sie bestimmt ihren zweiten oder
dritten Orgasmus und sie kommt so langsam an ihre Grenzen. Die
hat auch Bennet erreicht, denn der Moment wo er abspritzt ist
gekommen und da schiebt er bei jedem Stoß seinen Kolben bis zum
Anschlag in die dampfende Muschi. Deutlich sehen wir wie Linda
anfängt abzuspritzen, was ich bei ihr auch nur selten erlebt
habe und nur mit den Fingern erreicht habe.
Hie und jetzt ist es aber der mächtige schwarze Schwanz von
Bennet der Linda bis an den Rand der Besinnungslosigkeit bringt.
Laut brüllt Bennet auf und laut schreit auch Linda als sie zu
spüren bekommt wie es ist Unmengen von Sperma in die Muschi
gepumpt zu bekommen. Die beiden sind völlig erledigt und können
es offensichtlich genießen das Bennet sich einfach auf Linda
legt um wieder zu Atem zu kommen. Minuten später umarmt Linda
ihren potenten Lover und sagt nur "Danke für den geilsten Fick
meines Lebens".
Der Moment ist gekommen zu den beiden zu gehen um das Knäuel
aufzulösen und Linda in die Senkrechte zu helfen. Die ist noch
völlig durcheinander und will nur noch mit Konrad unter die
Dusche. Einige Minuten später und schon wieder voller Tatendrang
kommen beide wieder. Linda geht direkt zu Bennet, küsst ihn noch
mal und bedankt sich noch mal für das was sie gerade erleben
durfte.
Die große Spielwiese haben wir dann mit vielen Badetüchern
abgedeckt und an diesem Abend nur noch mit viel warmen Öl herum
geschmiert und uns gegenseitig gestreichelt und die Haut der
anderen genossen. Es war fantastisch und hat sich über drei
Stunden hin gezogen. Es wurde viel geredet, Musik gehört,
gestreichelt und sich verwöhnt.
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