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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Bloss eine Erfindung

 

Die Polizistin arbeitet schnell, die Personalien von mir und meiner Tochter sind in wenigen Minuten registriert. Sie sieht mich aufmunternd an "so nette Kinder, die ersten ihres Alters ohne Handy, und jetzt das. Gehen wir zu Ihrer Tochter, sie wird von einer Psychologin betreut. Kommen Sie bitte mit". Schon jetzt kommt in mir ein schrecklicher Verdacht auf, denn ohne Handy kann ich mir die beiden nicht vorstellen. Als ich eintrete, rennt Pia weinend auf mich zu, ich nehme sie in die Arme und kann sie langsam beruhigen. Sie fragt immer wieder, warum sich da die Polizei eingemischt habe, das sei doch nicht nötig gewesen. Die Psychologin erklärt, Pia habe einen Schock, aber eine Mutter kennt ihr Kind besser, ich stelle eher ein bisschen schlechtes Gewissen fest, nicht einmal allzu viel. Mein Verdacht wird bohrender. Ich muntere meine Tochter auf "erzähle doch einfach mal, was passiert ist, ganz so schlimm scheint es ja nun doch nicht zu sein und alles wird bald wieder gut". Pia wird nochmals ruhiger und schnieft nur noch "Der Daniel war die letzten Tage immer so eklig und frech zu mir. Heute bin ich deshalb in der Pause länger im Klassenzimmer geblieben, aber dann ist Daniel gekommen, wir waren allein, er hat mich gepackt, versuchte mich zu küssen, ich habe mich gewehrt, dann hat er mir unter den Rock zwischen die Beine gegriffen und plötzlich war mein Höschen zerrissen, die Kratzer auf meiner Haut sieht man noch, da habe ich laut geschrien, bis der Lehrer kam. Der hat mich in das Lehrerzimmer gebracht und die Polizei gerufen".

"Wo ist das Höschen?", die Polizistin sagt, es sei bereits für die Spurensicherung bereit und bringt es in einer Plastiktasche. Mir genügt ein Blick, der Verdacht wird zur Gewissheit. Ich bitte die Polizistin, heute nichts mehr zu unternehmen um Steuergelder zu sparen. Ob ich mit Daniel sprechen dürfe. Sie antwortet, Dr. Krenger, sein Vater sei kurz vor mir eingetroffen und jetzt bei ihm, sie werde fragen.

Kurz darauf werde ich in ein anderes Zimmer geführt, wo Daniel und sein verzweifelter Vater sitzen. Es sind keine Polizisten dabei. Daniel hat seit dem Vorfall kein einziges Wort gesprochen, verstockt sitzt er da. Toller Kerl, wenn mein Verdacht stimmt. Sein alleinerziehender Vater, den ich von zwei Elternabenden her kenne ist auch ein toller Kerl, aber jetzt wirklich erschüttert und entsetzt. Er springt sofort auf, entschuldigt sich bei mir für Daniels Tat. Er möchte dringend mit mir reden, am liebsten bei einem Nachtessen, aber das gehe wohl nicht wegen unserer Kinder. Ich bin anderer Ansicht "Sollten wir aber machen, am liebsten beim Italiener in unserem Quartier, und zwar mit den Kindern. Zudem schlage ich vor, Daniels Freundin Renate und Pias Freund Thomas mit zu nehmen. Meiner Meinung nach hangen sie mit drin, denn die vier sind unzertrennlich". Herr Krenger ist total verblüfft. Dass sein Sohn eine Freundin hat, ist ihm neu. Ich bitte ihn, er solle für die Kinder und uns beide separate Tische reservieren, die nicht nebeneinander stehen.

Wir können die Kinder mit heimnehmen, Herr Krenger lädt mich und Pia ein, in seinem Auto mit zu fahren. Die Kinder brauchen dringend noch ihr Schulmaterial, Herr Krenger fährt beim Schulhaus vorbei, danach flitzen die Finger der Kinder wie verrückt auf ihren Handys herum, die sie jetzt plötzlich wieder besitzen. Ihre Freunde werden wohl per SMS gewarnt.

Mit dem Nachtessen klapp alles, die vier Kinder sind richtig aufgemotzt, als sie beim Italiener nach eigener Wahl bestellen können. Pia und Daniel scheinen sich wieder bestens zu verstehen. Ich winke Thomas zu mir "Ich brauche einen guten Detektiv. Pia trägt am liebsten Jeanshosen. Kannst du herausfinden, warum sie heute, und nur heute den Minirock getragen hat". Ich sehe befriedigt, dass am Tisch der Kinder Kriegsrat gehalten wird und rufe Renate. Sie solle Pia sagen, dass die Abstriche unter den Fingernägeln von ihr und Daniel genetisch mit ihren Kratzspuren verglichen würden. Ob ich da eine Überraschung erwarten müsse? Der Kriegsrat am Kindertisch wird jetzt richtig hektisch. Als nächstes bitte ich Herrn Krenger, seinen Sohn zu rufen und jage dem einen tüchtigen Schrecken ein "Das Gummiband an der Hüfte von Pias Höschen war unbeschädigt. Darunter war der Stoff eingeschnitten und erst von da an gerissen. Da war ein Messer im Spiel, dafür kannst du eine Erziehungsanstalt kommen. Gib dein Handy deinem Vater" dann führe ich ihn an den Kindertisch zurück und nehme auch Pia das Handy ab. Als ich wieder bei Herrn Krenger am Tisch sitze sehe ich mit Befriedigung, dass am Kindertisch fast Streit aufflammt, dann wird es still und den Kindern ist der Appetit vergangen. Herr Krenger sieht mich jetzt auch sehr erschrocken an. Mir tun die Kinder leid, ich rufe ihnen zu "Meiner Meinung nach habt ihr einen Blödsinn gemacht, aber das lässt sich richtig stellen. Esst und feiert jetzt ruhig weiter, dann setzen wir uns zusammen und ihr erzählt mir, was wirklich passiert ist. Morgen bringe ich die Sache dann in Ordnung". Sofort sind die Kinder wieder viel fröhlicher. Mit der Hand halb unter dem Tisch durchsuche ich Pias Handy. Richtig, ausserhalb der normalen Ordner hat es einen selbst angelegten mit Namen "Spezial", in dem Bilder, Videos und ein Spiel abgelegt sind. Als ich die Videos abspiele, packt mich das Entsetzen, die Kinder laden sich Pornos herunter. Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen.

Als wir nach dem Essen die Kinder an unseren Tisch rufen, klärt sich die Sache scheinbar schnell auf. Das Geständnis von Daniel und Pia ist so simpel, dass man erst wie ein Kind denken muss. Daniel wünscht sich eine Mutter, möglichst eine wie mich, die gut kocht, nachsichtig ist und die Kinder verwöhnt. Pia wünscht sich einen Vater, möglichst wie Herrn Krenger, der lustig ist, sich mit den Kindern abgibt und natürlich Autos hat, einen tollen Sportwagen und eine luxuriöse Familienkutsche. Und viel Platz in der grossen Villa. Und Ferien in Übersee. Alles ist vorhanden, nur Herr Krenger und ich treffen uns kaum. Die Kinder haben diskutiert, wie man uns zusammenbringen könnte. Es war Renate, welche die Idee hatte, Herrn Krenger mit der Untat seines Sohnes in eine Situation zu bringen, wo er sich bei mir entschuldigen müsse und sehe, wie nachsichtig und verständnisvoll ich sei.

Herr Krenger ist furchtbar gerührt. "Diese liebenswerten Kinder! Aber die Idee ist wirklich zu kindisch". ich sage vorerst resolut "Mein Mann hat mich wegen einer anderen verlassen, das Letzte was ich brauche, ist eine neue derartige Beziehung. Das weiss Pia, also erzählt mir keinen Scheiss. Und du Daniel zeigst jetzt sofort Deinem Vater die Videos im Ordner Spezial auf deinem Hady, sonst mache ich es". Herr Krenger nimmt das Handy seines Sohnes zur Hand, sieht Daniels verstocktes Gesicht und findet den Ordner selbst. Er wird kreidebleich und sprachlos, schaut nur noch auf den kleinen Bildschirm. Ich fahre fort "Die Geschichte, dass ihr uns zusammenführen wollt, habt ihr sicher erst erfunden, als euch klar wurde, dass die Polizei kommt".

Pia gibt auf "Ja, die Geschichte ist eine blosse Erfindung, aber nicht für die Polizei. Wir haben schon seit zwei Wochen daran gearbeitet. Hätte ich heute sofort zu dir heimgehen können, hätte ich unter Tränen verlangt, dass du mir die Pille verschreiben lässt, ein Kind aus einem solchen Zwischenfall wolle ich wirklich nicht. Du wärst sofort mit mir zur Frauenärztin gerannt". So ein Früchtchen, ich frage weiter: "Wozu brauchst Du die Pille, ich habe dich gut aufgeklärt und erwarte, dass du Präservative verwendest, sobald es bei dir soweit ist. Also wozu?" sie sieht mich staunend an "Ja hast du die Filme nicht gesehen? Das sieht doch furchtbar aus, wenn da immer noch der Gummi zu sehen ist". Ich schnappe mir sofort wieder ihr Handy und schaue mir die Videos diesmal aus der Nähe an. Das sind nicht heruntergeladene Pornos, das sind Sexfilme meiner Tochter und ihrer Freunde. Deshalb war Herr Krenger so bleich geworden. Noch etwas fällt mir auf. Bei all den Filmen scheint Daniels Handy eine Rolle zu spielen. Ich frage Pia danach, sie startet das Spiel im Ordner Spezial. Es ist ein Flaschendreh-Spiel, das Handy schreibt vor, was derjenige, der die Flasche gedreht hat mit derjenigen machen muss, auf welche die Flasche am Schluss zeigt.

Herr Krenger telefoniert jetzt aufgeregt herum und ich lasse mir derweil von Daniel das Spiel erklären. Er legt Wert darauf, dass sich die Mitspieler korrekt eintragen müssen und dass man bei den Einstellungen ganz klar definiert, wie das Spiel arbeiten soll und was erlaubt ist. Dann ist Herr Krenger endlich fertig "Wir bringen die Kinder nach Hause, Daniel schläft bei Thomas, so dass wir Eltern alles ungestört bei mir zu Hause besprechen können. Die Anderen treffen dort in einer Viertelstunde ein.

Als alle eingetroffen sind, schlägt Herr Krenger vor, dass wir uns duzen, er sei der Alex. Die Eltern von Thomas heissen Marliese und Martin, jene von Renate Anita und Heinz. Danach schildert er kurz und präzise, was passiert ist und zeigt die Hady-Videos auf dem Fernseher. In dieser Grösse, schärfe und Detaillierung sind sie noch schlimmer. Das Gesehene setzt allen arg zu. Alex muss fünf oder sechs doppelte Runden seines teuren Cognacs ausgeben, bis die Stimmung wieder besser wird. Dazwischen hört man nur vereinzelte Aussprüche wie "Na ja, ich bin ja auch nicht als Jungfrau konfirmiert worden" oder "in dem Alter habe ich bei Dora auch regelmässig tüchtig am Busen zugegriffen und bin gelegentlich voll zum Zuge gekommen, wie auch ein paar andere Jungs aus dem Quartier". Den Vogel schiesst Anita ab, als sie schon nicht mehr ganz nüchtern losprustet "So dumm ist Renate eigentlich gar nicht, es gleich mit Daniel und Thomas zu machen. Läuft ihr der Eine davon, hat sie immer noch den Anderen". Ich meine bloss "Wir sind also alle auch keine Mauerblümchen gewesen. Genau so wenig wie unsere Kinder. Aber diese haben uns glatt überrundet. Jetzt müssen wir versuchen, das Beste daraus zu machen".

Betreten sehen sich die beiden Ehepaare an. Anita ist sehr, sehr offen und sieht herausfordernd Martin an "Nein, uns haben sie nicht überrundet, bloss gleichgezogen". Schon wieder ein Verdacht. Gleichgezogen heisst doch, dass Heinz und Anita es auch mit mehreren machen. So wie sie Martin anschaut, haben sie wohl bei Marliese und Martin sondiert, Martin wäre sichtlich bereit, aber es ist Marliese, die klemmt. Von Alex weiss ich nichts, und ich selbst hatte kaum mehr etwas, seit mich mein Mann verlassen hat, gelegentlich mal ein kurzes Verhältnis, wenn mir die Einsamkeit zu drückend wurde.

Alex hat vom Flaschendrehspiel noch kaum etwas mitbekommen. Ich zeige also allen das Spiel auf Pias Handy. "Die Kinder haben dieses Spiel gespielt und sich dabei genau gefilmt". Alex ist jetzt darüber erbittert, dass sich Kinder solche Spiele aus dem Internet herunterladen können, aber ich bin anderer Meinung "Das Spiel ist nicht herunter geladen. Daniel hat es selbst programmiert. Jeden Spielschritt, jeden Befehl an die Spieler haben die Kinder selbst ausprobiert und sich dabei gefilmt, um das Ganze besser beurteilen zu können. Hier oben im Menübalken steht rechts die Rubrik "Info", wenn man die anklickt liest man es schwarz auf weiss. Da steht

Author: Daniel Krenger, mit tatkräftiger Beratung/Testarbeit durch Renate, Pia und Thomas.

In ein Handy ein Spiel zu programmieren, das menschliche Gefühle und Begierden anspricht oder beeinflusst, ist eine sehr reife Leistung. Ich werde herausfinden, wie angenehm oder wie schmutzig die Kinder dabei den Sex gesehen und einbezogen haben.

Jetzt ist plötzlich grosses Interesse für das Spiel da. Ich erkläre, was mir Daniel über die Vorbereitungen erzählt hat. "Zuerst müssen sich alle Mitspieler eintragen und angeben, welche Kleider sie tragen. Jede Fehleingabe führt offensichtlich zu Fehlleistungen des Spiels. Dann wird an den Einstellungen festgelegt, wie das Spiel arbeiten soll und wie weit es gehen darf. Falsche Einstellungen bewirken wohl Aktionen, welche einzelnen Spielern unangenehm sind. Alex, fang mal mit den Personeneinträgen an". Er tut es. Und gibt das Handy weiter, jeder trägt sich ein, Marliese fragt bloss, weshalb man den Partner angeben müsse. Ihrem Mann ist es sofort klar "Damit das Spiel mehr Kontakte mit fremder Haut als mit dem eigenen Mann vermitteln kann. Wirklich durchdacht". Schliesslich erfasse ich noch die Einstellungen. Ich muss Fragen wie "Bi-Paarungen erlaubt ja nein" oder "Anal erlaubt ja nein" bis hin zu "SM erlaubt ja nein" stellen, die alle ziemlich entschieden beantwortet werden. Dann kommen Fragen, wie die einzelnen Spielphasen ablaufen sollen, wie etwa "Ausziehphase mit oder ohne Petting" und "Aufgeilphase ansteigend oder zufällig". Es gibt noch die Spielphase und die Finalphase. Bei allen Phasen ist die Frage dabei "Mit mehreren Partnern ja nein", diesmal fragt Martin, warum das wohl nicht für alle Phasen gleich sei und Marliese sagt fröhlich "denk doch mal nach, eine Frau lässt sich gerne von 3 Männern reizen, aber wenn kein Männerüberschuss vorhanden ist und eine der Frauen alle Männer in der finalen Phase kriegt, gehen die anderen Frauen leer aus. Kluges Kind, dieser Daniel". Hoppla, Marliese ist ja plötzlich so aufgekratzt und aufgeschlossen.

Dann sind alle Eingaben gemacht, sie sind fast gleich wie jene, die noch von Pia drin waren, was mich doch etwas freut. Die Kinder sind nicht extremer als wir.

Alex gibt eine weitere Runde Cognac aus und startet dann das Spiel. Er müsste Marliese küssen und fragt galant "Darf ich, auch wenn wir nicht echt spielen"? Er kriegt von Marliese prompt einen heissen Zungenkuss. Schon beim nächsten Flaschendreh bleibt die Flasche wieder bei ihm stehen, Marliese müsste ihm die Hose ausziehen. Sie lacht "Wird gemacht, ich habe ja auch geküsst" und Alex lässt es geschehen. Nun steht die Flasche auf meinem Namen, ich ziehe eine schlechte Karte, Alex dürfte mich bis auf BH und Höschen ausziehen. Ich drücke schnell die Weiter-Taste, aber Marliese und Anita protestieren lauthals "Feigling". Ich frage "Muss ich?", die Antwort kommt fünfstimmig "Ja". Als ich so als Einzige kaum mehr bekleidet dastehe und weiterspiele, darf ich Martin wenigstens zwei Kleidungsstücke ausziehen. Immer wenn die Flasche in den nächsten Runden mich auswählt, darf der Mann mich irgendwie reizen, einmal mit Küssen auf den Bauch, dann mit der Hand unter dem BH oder auch mal durch das Höschen an der Klit. Ich geniesse es sehr. Als Martin als erster ganz nackt ist und niemand mehr viel Kleidung trägt, muss ich Daniel loben "Dieser Bengel hat sich schon viel Mühe gegeben. Das Spiel ist gerecht, jeder kommt etwa gleich oft zur Kasse, alle sind nach ein paar Runden jeweils wieder ähnlich weit und die Aufgaben sind bei unserer Einstellung recht zärtlich und erotisch. Alex, hat er das von dir oder deiner Frau geerbt?" und Alex prahlt natürlich.

Das Spiel ist jetzt in der "Aufgeilphase", wie Daniel das bei den Einstellungen genannt hat. Die letzten Kleidungsstücke fallen nur noch so zwischendurch. Man darf nun berühren, bestimmte Stellen küssen, lecken, scharf machen, den Schwanz oder die Brüste zum Streicheln einsetzen, massieren und mit den Fingern eindringen. Ich kann es meist fast nicht erwarten, bis die Flasche wieder auf mich zeigt.

Marliese ist die erste, die einen Schwanz in den Mund kriegt und Heinz der erste, der einführen darf, natürlich bei mir. Bei den Einstellungen heisst das Spielphase, man darf ein bisschen, aber nur solange, dass jeder Mann bei jeder Frau und umgekehrt bei allem ein bisschen zum Zuge kommt, ohne dass ein Erguss ausgelöst wird. Mit der Zeit beginne ich doch, an Daniels Fähigkeiten zu zweifeln, diese Spielphase dauert arg lang und ich bin schon arg scharf. Ich möchte jetzt allmählich doch zur Sache kommen. Da, endlich gibt das Handy den Befehl "Heinz, du darfst Marliese jetzt lieben, bis es Euch kommt", was sich die beiden nicht zweimal sagen lassen. Marliese geht die Sache sogar sehr wild und gierig an. Das macht mich noch heisser, ich drücke ungeduldig die Weiter-Taste, Martin muss die Flasche drehen, aber es kommen weiterhin nur ein paar Aufgaben aus der Spielphase, bis Anita und Alex das Liebeslos ziehen und sofort zur Sache gehen. Martin will schon weiterspielen, aber ich halte es nicht mehr aus, ziehe ihn an mich "Dann bleiben nur noch wir übrig, küss mich". Das tut er, aber auf den Mund und nicht dort wo ich es gerne gehabt hätte. Egal, ich kann nicht mehr, ich muss es jetzt einfach haben. Da wirft er sich doch noch zu meiner Scham herunter, mich durchjagen kleine Schauer als er mich dort nochmals küsst und leckt, aber jetzt viel länger als in der Spielphase. Auch das kann ich nicht lange aushalten, ich zerre ihn hoch, auf meinen Bauch und fühle ihn wieder in mir, wie schon in der Spielphase sanft und erfüllend. Aber diesmal wird er bleiben, bis ich nicht mehr kann, ich klammere seine Hüften mit meinen Beinen fest und seine Achseln mit meinen Armen. Ich geniesse seine sanften Stösse, die allmählich härter und schneller werden und schliesslich in ein Stakkato übergehen, mich mitreissen, mich aus der Fassung bringen, mich in die Höhen der Lust entführen und mir schliesslich die Liebessäfte austreiben, die sich mit seinen Spritzer in meinem Bauch vereinigen.

Später sitzen wir beim letzten Cognac zusammen, alle zufrieden, alle gnädig, das nutze ich "Die Kinder sind sechzehn gewesen, in weniger als zwei Jahren dürfen sie ja doch, was sie wollen. Sollen wir ihnen in dieser kurzen Zeit noch Schwierigkeiten machen?". Fast alle schütteln den Kopf, nur Marlies meint "während wir selbst das Gleiche machen wollen? Oder will jemand nicht mehr?" Ich lasse mich nicht ablenken "Dürfen sie gemeinsam übernachten? Ich könnte Pia noch ein Futon-Bett in das Zimmer stellen, dann hat es Platz für alle vier". Alex fragt "Das weiter so treiben? Oder sind wir bloss so besoffen gewesen? Ich hätte tatsächlich Lust auf Fortsetzungen." Anita spielt die Schiedsrichterin "Redet doch nicht so durcheinander. Zum ersten Problem, meine Tochter lasse ich weiter machen, die anderen dürfen auch bei ihr oder meinetwegen mit ihr schlafen, auch sie kriegt ein zweites Doppelbett in das Zimmer. Jetzt zum zweiten Problem, uns. Mein Mann und ich sind auf jeden Fall dabei, Martin möchte wohl auch, Marliese scheint jetzt auch so weit zu sein, die beiden anderen hätte wir sicher gerne dabei, ich sehe gerade, dass beide nicken, dann ist die Sache geritzt, wir machen weiter. Freitagabend bei uns zuhause"?

Alex möchte jetzt noch klären, wie das Schlamassel bei der Polizei zu lösen ist, das betrifft die Eltern von Thomas und Renate nicht, sie verabschieden sich bald. Alex meint dann gleich, ich solle mir keine Gedanken machen, die Polizisten werden mitfühlend sein, wenn sie hören, dass die Kinder nur uns zusammenführen wollten. Ich muss ihn warnen "Keine Falschaussage bei Behörden. Lass die Kinder ihre Geschichte erzählen, die wirken glaubwürdiger". Alex meint, eigentlich hätte er den beiden den Wunsch recht gerne erfüllt. Hoppla, tut sich da was? Ich sage sofort, er arbeite zu viel, hätte dann keine Zeit für mich, das sei nicht das, was ich suche. Wozu er eigentlich soviele Moneten verdienen müsse? Wenn er es nicht für andere Frauen ausgebe, könnte man ja mal für ein Wochenende eine Suite mit 3 Zimmern für die Erwachsenen und eine mit 2 Zimmern für die Kinder buchen. Das genüge, um sich richtig auszutoben und sich verwöhnen zu lassen.

Er bittet mich, die Nacht bei ihm zu bleiben, ich erfülle ihm und mir gerne diesen Wunsch und lerne in ihm einen fantastischen Liebhaber kennen.

Anderntags gibt es bei der Polizei einiges Staunen, als Alex, Daniel, Pia und ich aufkreuzen und die Kinder ihre falsche Geschichte erzählen. Ein Untersuchungsrichter aus der Staatsanwaltschaft wird gerufen. Er plädiert auf falsche Beschuldigung und weitere fünf Delikte, Alex meint, das sei bloss Irreführung der Behörden aus kindlicher Not in einem minderschweren Fall. Er hoffe auf Verfahrensverzicht gegen ein Bussgeld, der Untersuchungsrichter ist einverstanden und fragt "Hat es wenigstens gewirkt?", Alex umarmt mich, gibt mir eine Kuss und erwidert "Ich hoffe es sehr". Die Polizisten klatschen und wir sind entlassen. Dann geht es zur Frauenärztin, die ich schon früh am Morgen angerufen hatte, Pia kriegt ihre Pille, sie und Daniel sind zufrieden. Nächste Station ist das Kaufhaus wo ich das gleiche Futon-Bett kaufe, wie es Pia schon hat. Der Verkäufer preist es als sehr beliebt an, er habe allein heute vor mir schon zwei verkauft, übrigens in das gleiche Quartier. Pia flüstert mir zu, dass Renate nicht die beiden Doppelbetten wollte, weil diese nicht zu einer Liegewiese zusammengestellt werden können. Sie habe prompt auch diese Futons gekriegt. Dann umarmt sie mich heftig "Danke, dass ihr so lieb seid und uns nicht allen Spass verbietet".

Die Schule erreichen wir noch zur zweiten Pause, wo alle Lehrer im Lehrerzimmer versammelt sind. Sie zeigen volles Verständnis. Tatsächlich sind sie heilfroh, dass ihre Schule von einem Vergewaltigungs-Skandal verschont bleibt. Wir schicken Daniel und Pia gleich in den Unterricht.

Dann fragt Alex "Machen wir dort weiter, wo wir heute früh verblieben sind"? Ich renne freudig zu seinem Auto, denn schliesslich habe ich mehrjährigen Nachholbedarf. Aber er fährt nicht direkt nach Hause, sondern macht noch einen Umweg über ein Reisebüro, wo er die vorgeschlagenen Suiten in einem Komfort- und Fitnesshotel bucht und mir ins Ohr flüstert "Ich hoffe, dass ihr drei Frauen dafür alles bietet, was Männerherzen erfreuen kann. Aber wozu auch den Kindern eine Suite?". Ich lehne mich an ihn "Vielleicht kommen ihnen in diesem Umfeld neue Ideen und wir brauchen uns nur ihre Handys anzusehen, um davon zu lernen. Ich möchte uns alles bieten, was man sich wünschen kann und lasse mir dabei gerne helfen, wenn es sein muss halt über die Handys unserer Kinder". Er küsst mich heftig, lacht mich an "Wie sagt man so schön: Kinder sind ein Segen Gottes".

 

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