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Ich lag auf meinem Bauch und schaute durch das Netz an der Tür
meines Zeltes. Ich beobachtete Sarah und Max im
gegenüberliegenden Zelt. Wir drei hatten diese Reise schon von
langer Hand geplant, als Geburtstagsgeschenk zum 18ten von
Sarah. Zusammen ein Urlaub irgendwo dort, wo wir ungestört
waren. Eigentlich solle auch mein Freund, jetzt wohl eher
Exfreund, mitkommen, aber dieser Idiot hatte ja gerade letzte
Woche Schluss gemacht. Jetzt lag ich da und sah den beiden zu,
wie sie ihre Zweisamkeit genaßen und beschäftigte mich mit mir
selbst. Auf dem Bauch war vielleicht echt nicht die beste
Position um es sich zu besorgen, aber ich wollte ja schließlich
auch was sehen, wenn ich schon niemanden hatte, der mir so was
machte. Mein Exfreund war sowieso eine Niete im Bett und viel
ausprobiert hatten wir erst recht nicht.
Der Tag hatte echt super begonnen, doch dann um kurz nach neun
wollten die beiden sich zurückziehen. Konnte man ihnen ja auch
nicht verübeln. Ich ging also auch in mein Zelt und las in einem
Buch. Ich war eh nicht ganz bei der Sache und als ich dann
hörte, dass die beiden 'nebenan' rum machten war das Buch
vergessen. Ich drehte mich in Blickposition und ehe ich mich
versah, war meine Hand in meinem Schritt. Wenn schon mein
Drecksfreund nicht da sein konnte, dann wenigsten meine Hand. Zu
meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich schon feucht war,
bevor ich anfing mich selbst zu befriedigen. Da hatten die
beiden wohl doch unterbewusst auf mich gewirkt.
Immer mehr Lust kam in mir hoch, als meine Finger zwischen
meinen Schamlippen ihre Erkundungstouren machten. Sehen konnte
ich nicht viel von den beiden, also stellte ich mir die geilsten
Sachen vor, die die beiden gerade, passend zu den Geräuschen,
tun könnten. Angespitzt durch meine Fantasien kochte eine neue
Lustwelle in mir auf. Voller Vorfreude wanderte mein Finger in
meine feuchte Möse. Wow, tat das gut. Diese unterbewusste Gefahr
entdeckt zu werden machte das ganze noch reizvoller. Ich spürte
wie ein Orgasmus langsam in mir hochstieg. Gleich würde ich
kommen. Gleich würde ich Wahnsinns Gefühle haben. Gleich würde
ich wieder alleine sein.
"Lisa", drang Sarahs Stimme zu mir herüber, "möchtest du zu uns
rüberkommen?" Peinlich berührt und total perplex starrte ich
herüber. Langsam zog ich meine Hand zwischen meinen Beinen
hervor und strich sie an der Decke trocken. Verdammt, ich war so
kurz davor. "Willst du jetzt, oder willst du nicht?", fragte sie
erneut. Sie hatte echt Talent im richtigen Moment zu rufe, das
musste man ihr lassen, dachte ich sarkastisch. Aber wieso nicht.
Mein Höhepunkt war jetzt sowieso versaut und alles war eine
Steigerung zu 'alleine im Zelt sitzen'.
Ich zog meinen Rock schnell wieder runter und brachte meine
Unterhose wieder in Position. Ich öffnete das Moskitonetz,
verließ das Zelt und schloss es wieder. Langsam lief ich die
paar Schritte zu ihnen hinüber und genoss die Natur. Der
Campingplatz war eigentlich gar keiner, denn mehr als vier Zelte
konnten hier nicht stehen. Genau deswegen hatten wir uns auch
diesen Platz ausgesucht. Ungestörte Freiheit. Ich erreichte ihr
Zelt, die Tür war offen und sie winkten mich hinein. Ich zögerte
kurz, doch dann fiel mir ein, dass es ja ihre Idee war und sie
somit wohl auch nicht stören würde.
Sie lagen beide unter einer Decke, die bis zum Bauch reichte und
trugen beide ein Oberteil, auch wenn man bei Sarah deutlich sah,
dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel drückten sich deutlich
durch den zarten Stoff ihres Tops. Bei diesem Anblick spürte ich
auch wieder die Lust in mir aufkommen, doch ich verdrängte sie
schnell wieder. Neben Max war noch gut ein Meter frei, also
setzte ich mich dort hin. Wir unterhielten uns lange Zeit. Mit
der Zeit wurde es dunkel und Max machte eine kleine Lampe an.
Sie tauchte das Zelt in eine Orange-rote Atmosphäre. Passend
dazu kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Neugierig wie sie
war, wollte sie alles über mein Sexleben wissen, aber da gab es
ja nicht viel zu erzählen. Mein Exfreund war wie gesagt ein
Lusche im Bett. Ein paar grobmotorische Grabschereien
seinerseits waren drin, auch ein paar mal Sex hatten wir, aber
ich bin nie gekommen. Und sonst komme ich auch ganz gut mit
meinem eigenen Körper klar.
Nach einiger Zeit bemerkte ich wie Sarah Max langsam unter der
Decke streichelte. Ich konnte mir denken, wo ihre Hand war. Sie
realisierte meinen Blick und fragte mich dann ziemlich direkt:
"Hast du schon mal den Schwanz eines Jungen im Mund gehabt?"
"Nein, hatte bisher noch nicht die Gelegenheit", war meine
Antwort, allerdings wäre 'Nein, hatte mich bisher noch nicht
getraut' zutreffender gewesen. Sie wirkte enttäuscht und begann
mir zu erklären wie es funktioniert. Ihre Gesten und die
Fantasien dazu in meinem Kopf ließen mich wieder wild werden.
"Am besten wäre, ich zeig es dir", und ehe ich mich versah, war
auch schon die Decke von seinem Unterkörper verschwunden. Wow,
hatte der einen Großen, dachte ich mir nur. Sarah krabbelte an
Max herunter und leckte mit der Zunge längs an seinem Schaft
entlang. Ich hatte das Gefühl, er sei erneut ein Zentimeter
länger geworden. Liebevoll umspielte sie mit ihrer Zunge sein
bestes Stück. Ich schaute genau hin und merkte, wie mein Körper
bald vor Geilheit explodieren würde. Jetzt schloss sie ihre
Lippen um seine Eichel und saugte zart. Man sah, dass es ihm
gefiel. Er legte sich zurück und stöhnte. Sie schien echt gut zu
sein, dachte ich mir und Spaß zu machen scheint es ihr ja auch.
Doch dann hörte sie plötzlich auf und drehte sich zu mir. Max
und ich schienen scheinbar gleichermaßen verwundert zu sein.
Wieso hörte sie einfach auf? Und was wollte sie jetzt?
"Komm mal her", meinte sie dann, "probier es mal selber". Ich
blickte sie ungläubig an. Das hätte ich jetzt echt nicht
erwartet, oder habe ich es grad nur falsch verstanden? "Was ist
denn los? Mit den einen Freundinnen hat man den ersten
Zungenkuss, damit man es lernt. Jetzt eben den ersten Blow-Job."
Als sie merkte, dass ich immer noch zögerte kam sie neben mich
und legte ihren Arm um meine Schulter. "Keine Angst, du schaffst
das. Ich werde dir auch helfen. Na los." Sie wollte, dass ihr
ihrem Freund einen blase? Ich habe so was noch nie getan und
wenn sie es doch wollte. Trauen würde ich mich sonst sowieso
nicht. Okay, ich würde es tun, dachte ich mir, aber bewegen
konnte ich mich immer noch nicht. "Wenn Sarah es will, dann
finde ich es auch okay", waren Max Worte, die meine Starre
erlösten. Ganz langsam beugte ich mich zu ihm runter. In dem
unwirklichen Licht, welches die kleine Lampe spendete, wirkte
sein ohne hin nicht kleines Gemächt durch die Schatten noch
größer. Gleich würde ich ihn berühren.
Doch dann entschied ich mich sein bestes Stück erstmal kurz nur
zu streicheln. Ich wollte ja nicht direkt in die vollen gehen.
Er war warm und fühlte sich angenehm in meiner Hand an. Der
süßliche Geruch von Lust stieg mir in die Nase. Jetzt würde ich
es tun, dachte ich und gab mir einen Ruck. Ich beugte mich das
letzte Stück herunter und leckte wie Sarah eben an seinem Schaft
entlang. Plötzlich war meine Angst wie verschwunden, ich hatte
sogar fast einen Drang danach, es endlich zu tun. Also leckte
ich weiter nach oben Richtung Eichel, nahm seinen Schwanz in die
Hand und drückte ihn leicht hoch. Meine Zunge spielte an dem
kleinen Fädchen, dass Vorhaut und Eichel verband, da ich mal
gehört hatte, dass Jungs da sehr empfindlich seien. Ich schien
richtig zu liegen, denn sein Unterkörper bewegte sich in meine
Richtung und er stöhnte auf. Langsam fand ich echt Gefallen
daran. Ich wusste gar nicht was die meisten Mädchen dagegen
hatten. Trotz dessen ich ihm einen Gefallen tat, den manche als
erniedrigend bezeichneten, fühlte ich mich mächtig über ihn.
Meine Zunge umkreiste nun den dickeren Eichelansatz. Ich schien
für den Anfang wirklich nicht schlecht zu sein, da er die ganze
Zeit leicht stöhnte. Was Sarah tat wusste ich nicht, da ich
inzwischen meine Augen geschlossen hatte um das Gefühl noch mehr
zu genießen. Ich nahm nun auch noch den Rest meines Mundes mit
ins Spiel. Meine Lippen schlossen sich um seine Eichel und
während meine Zunge diese weiter bearbeitete saugte ich leicht
an ihm. Das tat ich nun eine Weile, bis Sarah sich noch mal zu
Wort meldete: "Nimm ihn mal noch tiefer in den Mund", raunte sie
mir ins Ohr. Ich überlegte erst gar nicht was ich tat, ich war
jetzt wie Feuer und Flamme, ich musste einfach. Mit meinem Mund
machte ich nun leichte Fickbewegungen und kam bei jedem Stoß ein
Stück weiter nach unten.
Ich spürte seinen Schwanz pochen, als ich ihm im Mund hatte.
Weiter wollte ich nicht. In meinen Mund echt gerne, aber nicht
in den Hals. Es schien ihn auch nicht weiter zu stören und auch
Sarah sagte nichts mehr. Die Luft war gefüllt mit den
schmatzenden Geräuschen meines Mundes, dem immer lauter
werdenden Stöhnen von Max, dem Geruch von seiner Lust und
unseren Duft der willigen Fotzen.
Ich merkte, dass er bald kommen würde. Nur kurz dachte ich daran
aufzuhören, doch dann entschied ich mich doch dafür seine Ladung
in den Mund zu bekommen. Meine Hand begann ihn jetzt noch
zusätzlich leicht zu wichsen und meine Bewegungen wurden immer
schneller. Immer lauter und wilder wurde sein Stöhnen und seine
Hüfte rammte seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Dann
auf einmal 'schrie' er ein letztes mal auf und wurde ruhiger,
während sein bestes Stück zu zucken begann und in vollen
Ladungen meinen Mund voll spritzte. Es war doch mehr als ich
erwartet hatte, allerdings schmeckte es auch besser. Ich
schluckte alles herunter und leckte ihn anschließend noch die
letzten Tropfen der 'heiligen Flüssigkeit' ab. Dabei musste ich
mal daran denken, dass Sperma Gold enthalten soll.
Ich war stolz auf mich und lächelte in die Runde. "Wie war
sie?", wollte Sarah wissen und lächelte mich an. "Verdammt gut",
war seine immer noch außer Puste wirkende Antwort. Ich war echt
froh es getan zu haben. Wir unterhielten uns wieder,
ungezwungener als eben. Schnell waren wir auch wieder beim Thema
Sex und Max bedankte sich mehrmals bei mir, fragte immer wieder,
wie er sich denn bedanken könnte, aber ich wollte gar nichts.
Seine Zufriedenheit und meine neue Erfahrung, ganz zu Schweigen
von dem Sperma in meinem Magen, waren mir Dank genug. Doch dann
meinte er habe eine Idee, er schaute Sarah an und sie nickte ihm
lächelnd zu. Was ging denn jetzt ab? Als Single konnte man diese
Pärchen-Gedanken-Übertragung einfach nicht verstehen.
Sarahs warme Hände machten sich an meinem Top zu schaffen. Sie
fand den unteren Rand und zog es hoch. Was wollte sie jetzt?
Mich ausziehen? Na ja, ich war neugierig auf ihre Art sich zu
bedanken. Also half ich ihr. Normalerweise hätte ich mich wohl
beschwert, aber heute war alles anders. Mein Top war weg und sie
drückte mich nach hinten auf den Rücken. Ihre Hand legte sich
auf meine Augen. Ich sollte wohl einfach nur genießen und nicht
schauen, was mit mir geschah. Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen. Meine Muschi schien, als hätte jemand Wasser hinein
gefüllt, so feucht war ich. Dann spürte ich eine Hand an meiner
Brust. War das Sarah? Dann kam eine zweite. Es musste wohl Max
sein. Verdammt zieh mich aus und fick mich waren meine einzigen
Gedanken. So lüstern war ich schon lange nicht mehr. Doch seine
Hand spielte unaufhörlich am Rand meines BHs herum. Es machte
mich nur noch wilder.
Auf einmal spürte ich eine Zunge, wie sie nun den Rand am BH
entlang ableckte. Verdammt, reiß mir ihm mir vom Leib und nimm
meine Titten in die Hand, war mein Gedanke. Er schien jetzt auch
so weit zu sein, denn er griff an meinen Rücken und mit einer
kleinen Bewegung hatte er meinen BH entfernt. Aber anstatt sie
hart in die Hand zu nehmen streichelte er sie sanft immer
weiter. Seine Zunge machte kreisende Bewegungen meine Brüste
hoch, doch immer kurz vor meinem Nippel machte er Schluss. Es
war das erste mal, dass ich die Größe meiner Brüste verfluchte,
wären sie kleiner wäre er schneller am Ziel, an meinem Ziel. Und
es war das erste mal, dass sich jemand so viel Zeit nahm mich zu
verwöhnen.
Endlich schlossen sich seine Lippen um das Zentrum der Brust.
Unwillkürlich stöhnte ich lauter auf. Mit der einen Hand
umspielte er die eine Brust, die andere Hand benutzte er zum
Halten der zweiten, an der er mit seinem Mund aktiv war. Er
saugte und leckte, knabberte leicht und brachte mich so auf
Touren, dass ich das Gefühl hatte ein Wasserfall zu sein. Meine
Schamlippen waren nun auch so weit geöffnet, dass mein
durchnässter Tanga dazwischen rutschte und wohl nichts mehr
verdeckte. Zieh mich doch endlich aus.
Als hätte er gehört was ich gedachte hatte, küsste er sich nun
meinen Bauch herunter. Seine Hände streichelten meinen Bauch,
bis sie den Bund des Rockes erreichten. Dann auf einmal war da
eine dritte Hand. Es war wohl Sarahs Hand, die meine Titten
liebkostete. Sie war echt nicht schlecht, sie hatte allerdings
auch zwei eigene, an denen sie wohl oft genug geübt hatte. Seine
Hände zogen ohne Hast meinen Rock herunter, aber anstatt sich
gleich auf mich zu stürzen, wollte er mich wohl wieder quälen.
Gerade in dem Moment, als seine Lippen begannen das Gebiet um
meine rasierte Muschi herum zu küssen, berührten Sarahs sanfte
Lippen meine. Unter anderen Umständen hätte ich den Kuss wohl
verweigert, doch jetzt ließ ich alles zu, ich wollte es sogar.
Unsere Zungen spielten ein heißes liebes Spiel und ich schmeckte
sie zum ersten mal. Ihre Hand verließ nun meine Augen, die hatte
ich nun ohnehin geschlossen. Sie wanderte weiter zu meiner
zweiten Brust und begann nun auch diese sanft zu streicheln.
Max hatte mich nun auch endlich meines Tangas entledigt und
leckte nun sanft über meine äußeren Schamlippen. Er konnte das
echt gut. Ich schwebte jetzt schon wie im siebten Himmel. Und
dann wurde es unbeschreiblich, seine Zunge fand den Weg ins
innere und leckte nun längs durch meine Spalte. Vom Kitzler bis
unter mein Loch. Ein kurzer Zungenfick war auch noch drin und
ich merkte bereits wie mein Unterleib bebte. So ein Orgasmus wie
sich gerade anbahnte, hatte ich noch nie erlebt. Ich wollte auch
etwas anfassen. Meine Rechte Hand wanderte an Sarahs Titten,
griff nach ihnen, massierte sie. Dort blieb sie nicht lange.
Gerade in dem Moment, indem Max sich auf meinen Kitzler
konzentrierte und erst einer und dann zwei seiner Finger in mir
verschwanden, tat ihm das meine Hand gleich. Sarah trug nur
einen String. Ich schob ihn zur Seite und steckte gleich drei
Finger in sie. Es flutsche ohne Probleme und auch sie begann nun
zu stöhnen. Es roch nach Sex, sowie Lust und man hörte ein
Orchester aus schmatzenden Geräuschen, gemischt mit schweren
Atem und lautem Stöhnen.
Er brauchte nur noch drei Stöße mit seinen Fingern und ein
kurzes Saugen an meinem Kitzler, bis ich kam. Und wie ich kam.
Ich schrie auf zuckte zusammen und drückte meinen Unterleib fest
gegen sein Gesicht. Ich sank erschöpft in mich zusammen und war
verdammt Glücklich. Das war mal ein Dankeschön. Sarah fertig zu
befriedigen war mir gerade egal. Aus dem Augenwinkel sah ich,
wie sie sich ganz auszog und es sich selbst machte. Na dann
bekam sie ja was sie wollte. Als Max dann aber zu ihr
rüberkletterte, sie küsste und seinen inzwischen wieder harten
Schwanz in sie rein steckte, sammelte ich meine Sachen zusammen
und ging zurück in mein Zelt. Durch die Netztüren beobachtete
ich sie noch eine Zeit lang so gut wie es ging. Gerade nahm er
sie Doggy und sie stöhnten beide lauthals im Chor.
Ich war immer noch verdammt feucht. Also kuschelte ich mich
unter die Decke und lauschte den beiden. Während ich mich wieder
selber streichelte stellte ich mir vor sein riesen Prügel würde
zwischen meinen Schamlippen sein Unding tun. Nach einem im
Vergleich zu eben mickrigen Orgasmus schlief ich ein.
Es war schon spät als ich aufwachte. Zuallererst schaute ich in
ihr Zelt rüber. Sie waren auch schon wach und unterhielten sich.
"Guten Morgen, gut geschlafen?", rief ich zu ihnen rüber. "Ja
und du?", kam es von Max. Ehe ich 'gut' rufen konnte meinte
Sarah: "Heute dürft ihr mal zuerst duschen, ich gehe dann zum
Bäcker. Dieser Campingplatz hatte nur zwei Duschkabinen und
deswegen mussten wir uns aufteilen. Die tage vorher hatte ich
immer alleine nach ihnen geduscht und jetzt wollte sie später
duschen. Ich fand die Idee gut, da ich absolut keine Lust hatte
Brötchen zu holen und Max sowieso noch was fragen wollte.
Ich streifte mir also einen Bademantel über, nahm mein Duschzeug
und ging Richtung Waschhaus. Max war nur wenige Meter hinter
mir. Dann war ich in der Dusche. So schnell wie heute hatte ich
wohl noch nie geduscht, aber ich wollte unbedingt vor ihm fertig
sein. So nackt wie ich war schlich ich zu ihm rüber, schob den
Vorhang leicht beiseite und kniete mich vor ihn. Er hatte mich
noch nicht bemerkt, da er seine Augen zu hatte und das Duschen
wohl sehr genoss. Schnell griff ich nach seinem noch weichen
Schwanz und nahm ihn ganz in den Mund. Jetzt bemerkte er mich,
aber er wimmelte mich zum Glück nicht ab. Ich lutschte und
saugte kräftig an ihm und er wurde größer. Jetzt passte er
längst nicht mehr rein, aber das machte nichts.
Abrupt hörte ich auf, stellte mich vor ihn, drückte seinen
harten Prügel gegen mich und raunte ihm ins Ohr: "Wenn du mehr
willst, dann komm gleich wenn Sarah duscht zu mir ins Zelt". Mit
diesen Worten ging ich zurück zu meiner Dusche, trocknete mich
ab und zog meinen Bademantel an. Auf halben Wege zurück
begegnete ich dieser, welche mich anlächelte und meinte: "Freu
ich mich jetzt auf eine warme Dusche. Also nicht wundern wenn es
länger dauert." Kam es mir nur so vor, oder wusste sie was ich
vorhatte. Egal, sie schien es jedenfalls nicht zu stören.
Im Zelt angelangt legte ich mich breitbeinig auf den Rücken und
spielte schon mal etwas an mir rum. Die Blow-Job-Aktion und
wahrscheinlich auch die Vorfreude auf gleich hatten jedoch
bereits ihre Wirkung gezeigt und ich war wieder triefend nass.
Also legte ich mich zurück und streichelte meine Brüste. Ich
hörte Schritte näher kommen und dann sah ich sein Gesicht an
meiner offenen Tür. "Krabbel rein", befahl ich ihm, "ich will
jetzt kein Vorspiel sondern nur deinen harten Schwanz in mir
spüren." Wie als Bestätigung zog ich seinen Bademantel aus und
nahm seinen Schwanz wieder kurz in den Mund. Dann ließ ich von
ihm ab, spreizte meine Beine noch etwas weiter und drückte mit
meinen Fingern meine Schamlippen noch ein Stück auseinander. "Da
rein!", sagte ich zu ihm.
"Okay", meinte er, "aber ich will eine Gegenleistung." Okay,
soll er haben, er soll mich nur endlich ficken. Ich wusste, dass
er es auch wollte, es von daher ja nichts schlechtes für ihn
wäre, aber er wollte eben als Gewinner dieser Situation
rausgehen. "Okay, dann lass mal hören." "Ich will dir und Sarah
dabei zu sehen, wie ihr es euch gegenseitig selber macht."
Lesbenspielchen also. Na ja soll er haben, solange ich nicht
mehr auf meinen Fick warten muss. "Ja okay, mache ich wenn Sarah
nichts dagegen hat. Aber jetzt fick mich endlich. Bitte."
Er zögerte keine Sekunde mehr. Seine Hände wanderten kurz zu
meinen Brüsten und umspielten voller Vorfreude meine steifen
Nippel. Schnell wanderten sie nach unten, eine ging an meinen
Arsch, von der anderen suchten sich zwei Finger ihren Weg in
meine Höhle. "Du willst es ja wirklich sehr", meinte er als er
seine Finger wieder raus zog. Mit beiden Händen drückte er
meinen Hintern nach oben und kniete sich breitbeinig vor mich.
Sein Schwanz stand wie eine eins. Ich konnte es kaum mehr
erwarten vor lauter Vorfreude. Jetzt war es soweit. Er setzte
seine pralle Eichel an meinen Muttermund und drückte dagegen.
Obwohl ich echt bereit war, ging es anfangs nicht ganz so
einfach, da er doch eine beachtliche Größe vorwies. Aber dann,
als er drin war, war es unbeschreiblich. Jeder Stoß brachte mich
mehr und mehr außer Verstand. Ich hörte ihn stöhnen, Sarah würde
es wohl hören, aber das war mir im Moment total egal. Aber nach
dem was gestern passiert war, würde sie es wahrscheinlich nicht
stören.
Inzwischen war er bis zum Anschlag in mir drin. Seine Hüfte
kreiste leicht im Takt der Stoßbewegungen und seine Eier
klatschten jedes mal an meinen Arsch. Ich steuerte soeben auf
meinen vierten Höhepunkt zu und auch dieser kam wieder
wahnsinnig heftig. Es fühlte sich so an, als wäre eine schwere
Last von mir gefallen. Ich fühlte mich so frei. Inzwischen hatte
ich meine Beine um seinen Hintern geschlossen, sodass ich ihn
bei jedem Stoß noch etwas fester an mich ran ziehen konnte. Es
schien ihm zu gefallen, denn er wurde immer lauter und wilder
und dann fast gleichzeitig mit meinem Orgasmus, spritzte er tief
in mich hinein. Ich spürte sein Sperma, wie es gegen meine
Scheidenwand flog und dann eine wohlige innere Wärme
ausstrahlte. Wir fielen erleichtert nebeneinander. Das war echt
toll, das sahen wir beide so.
Er zog sich an und verließ das Zelt. Den Tisch wollte er decken.
Das fand ich gut, ich hatte einen Bärenhunger. Als Sarah wieder
da war, riefen die beiden mich zum Essen. Der Einfachheit halber
zog ich mir nur ein langes Top an, welches gerade so über meine
Hüfte reichte. Schämen brauchte ich mich nicht dafür, dass ich
fast nackt rum lief, sie hatten mich ja beide sowieso schon
nackt gesehen und außerdem hatte ich sowieso noch was vor.
Wir saßen am Tisch, redeten und aßen. Das Frühstück schmeckte
vorzüglich und das alles in der Natur. Um uns herum war nichts
als Wald und Berge. Man hörte Vögel zwitschern und den Wind
durch die Bäume streifen. Gedankenverloren merkte ich
irgendwann, wie mir was Feuchtes zwischen den Beinen herunter
lief. Das waren wohl Max und meine Säfte, die jetzt vermischt
der Schwerkraft folgten und nach unten liefen. Bei dem Gedanken
daran, was vorhin im Zelt passier war, spürte ich wieder Lust in
meinem Körper. Da war ja noch das was ich vorhatte. Jetzt wäre
wohl der beste Augenblick, sonst würde ich es mich nie trauen.
Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück. Meine Nippel zeichneten
sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Dass sie sie noch nicht
bemerkt hatten wunderte mich allerdings. Ich legte meine Hände
auf meine Titten und begann diese zu massieren. "Du Sarah",
jetzt blickten sie beide zu mir rüber und schauten was ich
machte. Entsetzt wirkten sie nicht. "ich wollte mal fragen, ob
du", ich zögerte, "ob du es vielleicht mal mit mir treiben
willst." Als Bestätigung steckte ich meinen Zeigefinger in meine
triefend nasse Möse, was ein leises schmatzendes Geräusch
verursachte. Sie antwortete nicht gleich und ich wurde
unruhiger. Also stand ich auf und stellte mich hinter sie. Meine
Hände wanderten an ihre Brüste und trotz ihres BHs merkte ich,
dass ihr Körper es wollte. Max schaute zu uns herüber, lächelte
und nickte Sarah zu. Aber anstatt einfach ja zu sagen nahm sie
meine Hand und steckte sie in ihr Oberteil. "Ja bitte", sagte
sie nun leise.
Das kam dann doch sehr direkt, aber es störte mich nicht. Ich
hatte ja noch die Gegenleistung für Max offen und es wäre echt
peinlich gewesen, wenn sie mich abgewiesen hätte. Ich nahm also
meine zweite Hand zur Hilfe. Das war aber alles nichts. Also
stellte ich mich vor sie und begann sie zu streicheln. Mit
meinem Mund küsste ich ihr angefangen vom Ohr bis in ihren
Ausschnitt und zurück. Ihr Körper roch angenehm süßlich nach
ihrem Schweiß und Parfum. Ich sog förmlich ihren Geruch auf. Das
ganze wiederholte ich mehrmals, wobei ich versuchte möglichst
unauffällig ihr Oberteil hoch zu ziehen. Gelungen ist mir das
allerdings nicht. Sie kam mir zu Hilfe, als ich versuchte das
Top über ihren hals zu ziehen. Ein kurzer Blick auf Max verriet
mir, dass er immer noch genüsslich zu sah.
Ich setzte mich Sarah gegenüber breitbeinig auf ihren Schoß und
streichelte über die Brüste. Den BH wollte ich schnell weghaben
und deswegen saß sie keine Minute später oben ohne da. Ihre
Brüste standen wohlgeformt von ihrem Oberkörper ab. Etwas größer
als meine Hand und schön fest. Genau nach meinem Geschmack. Ich
hätte mich gar nicht mehr zurückhalten können ihren Vorbau
endlich zu verwöhnen, also stürzte ich mich mit meinen Händen
drauf zu und machte bei ihr dies, was ich so gerne mochte.
Sanftes streicheln der Brüste und ab und zu etwas festeres
zwirbeln der Nippel. Auch sie zeigte auf diese Technik eine
Reaktion, die mir nichts zu wünschen übrig ließ. Sie drückte mir
ihren Oberkörper fest in die Hände und stöhnte immer wieder.
Jetzt werde ich in die Vollen gehen. Ich rutschte ein Stück
zurück und küsste nun ihre süßen, steif abstehenden Nippel. Da
meine Hände nun frei waren erkundete ich damit das Gebiet bis zu
ihren Mini Rock. Ich Bauch war flach und schön, aber im Moment
nicht das Ziel meiner Begierde. Gerade, als ich mit den Händen
ihr den Rock herunter ziehen wollte, kam sie mir zuvor und ließ
den Rest ihrer Hüllen fallen. Meine Hände konnten ihre
Erkundungstour also fortsetzen. Meine rechte streichelte die mir
schon kurz bekannte Pussy und ich merkte, dass auch sie schon
feucht war. Wunderte mich allerdings nicht so sehr.
Mein Mund ließ nun von ihren Brustwarzen ab und wanderte
Richtung Venushügel. Ihr süßlicher Geruch strömte mir bereits in
die Nase und ich bekam Lust auf mehr. Allerdings wollte ich sie
noch ein bisschen auf die Folter spannen. Meine Hände umgriffen
ihren Hintern und zogen ihn leicht an mich ran, während sie sich
leicht zurück legte. Mit meiner Zunge tat ich es Max gleich und
fuhr an ihren Schamlippen entlang. Nach zweimal wollte sie
einfach nur mehr. Ihre eine hand bearbeitete nun ihre eigene
Brust und die andere nahm, was mir sehr gefiel, meinen Kopf und
drückte ihn fester gegen ihren Unterleib.
Inzwischen ist durch das leichte bewegen und in der Hocke sitzen
mein Oberteil, was ja mein einziges Kleidungsstück ist, nach
oben gerutscht. Max würde mir jetzt wohl überall hin schauen
können, aber das war mir jetzt egal. Im Augenblick hatte ich nur
eins im Kopf, ich wollte es ihr besorgen.
Meine Zunge wurde nun immer aktiver. Sarah begann nun richtig zu
stöhnen und zog mich fester an sich ran. Oh ja, das gefiel mir.
Doch dann warf sie mich plötzlich nach hinten. Was hatte ich
falsch gemacht? Ich lag breitbeinig auf dem Rücken und mein
Oberteil hing nur noch halb an mir. Sie stand auf und kam zu
mir. Zuerst bückte sie sich und zog mir das Stück Stoff weg,
dann folgte der wesentlich geilere Akt. Sie hockte sich langsam
auf mein Gesicht. Ihre feuchte Pussy kam immer näher. zuerst
konnte ich sie riechen, ich schloss meine Augen, dann schmeckte
ich sie. Der Geschmack war ein Wahnsinn. Ganz anders als bei
Männern und trotzdem irgendwie gleich. Unbeschreiblich.
Ich spürte, dass sie bald dem Höhepunkt entgegenkam. Ihre Säfte
flossen mir das Gesicht herunter und ich genoss es. Dann auf
einmal merkte ich, wie sie die Position ihrer Muschi änderte.
Fand sie es langsam unbequem? Doch dann begriff ich, als ich
ihre Zunge zwischen meinen Beinen spürte. Das Gefühl
gleichzeitig geleckt zu werden, während dem ich es tat war
einfach wahnsinnig toll.
Total vertieft in unser Lustspiel merkte ich gar nicht was jetzt
passierte. Erst als Max Schwanz schon in ihrer Möse rein und
raus ging, merkte ich, dass er sich hinter sie gekniet hatte und
sie jetzt vögelte. Unser dreier lautes stöhnen und die
Vorstellung was wir gerade taten, brachte mich dazu, dass ich
noch vor Sarah meine Erlösung bekam. Es war ein verdammt
heftiger Orgasmus, der meinen ganzen Körper wie wild erzittern
lies. Ich brauchte eine Minute, bis ich wieder ganz bei Sinnen
war und als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich direkt über
mir Max pochenden Schwanz das triefend nasse Loch von Sarah
penetrierte. Es war ein fabelhafter Anblick, der mir nicht mehr
länger gewährt wurde. Die beiden knieten sich einen Meter weiter
in richtige Position, wieso sie das taten, begriff ich wenige
Minuten später.
Während dem sie miteinander schliefen, ständig meinen
neuigierigen Blicken ausgesetzt, riefen, oder besser gesagt
stöhnten, die beiden zu mir rüber: "Du, geh mal in unser Zelt,
da liegt ne Tube Gleitgel und Kondome. Bring die mal rüber. Wir
können jetzt einfach nicht aufhören." Ich verstand nicht ganz
wieso, aber wenn ich es erfahren wollte, dann musste ich es wohl
tun. Wenige Augenblicke später war ich bei den beiden und
überreichte Max die beiden Sachen. Nahm sie nicht die Pille?
oder war sie nicht feucht genug? Eben war sie doch noch triefend
nass.
Doch dann wurde ich eines besseren belehrt. Er nahm die Tube
Gleitgel, machte - während er sie noch fickte - eine gute
Portion auf seine Hand und rieb damit ihren Hintereingang ein.
Zuerst drang er nur mit einem Finger, dann mit zwei. Als er drei
Finger in ihr hatte rief sie zu ihm: "Okay, ich will jetzt, dass
du in meinem Arsch kommst". Manchmal war Sarah sehr direkt, aber
das gefiel mir auch an ihr. Analsex. Darüber hatte ich noch nie
nachgedacht. Ob ich das auch mal probieren wolle?
Jetzt zog er seinen Schwanz heraus, zog ein Kondom über und gab
noch eine Portion von dem Gel auf sein nun verpacktes bestes
Stück. Er drückte die Spitze zart an ihre Hintertür, doch dank
der guten Vorarbeit ging er direkt rein. Mit jedem Stoß ein
Stück weiter, bis er am Ende ganz drin war. Ich konnte mir nicht
vorstellen, ob das für eine Frau schön war, aber den beiden zu
Urteilen musste es ja fast das tollste der Welt sein, so wie die
Stöhnten. Von außen konnte ich gut erkennen, als er kam. Er
zuckte, wie vorhin bei mir, zusammen und wurde schlagartig
langsamer. Dann wartete er kurz und zog ihn raus. Die beiden
lächelten sich an und Küssten sich. Sie waren einfach ein
perfektes Paar.
Der restliche Tag verlief ruhig, abgesehn von einer Sache. Als
wir Shoppen waren und Max kurz in der Elektronikabteilung war,
sprach Sarah mich auf ein bestimmtes Thema an. "Vorhin, als ich
dich geleckt hab, hast du nach Max geschmeckt". Ich wurde
schlagartig bleich. "Nein, nein. Keine Sorge. Das stört mich
absolut nicht. Max und ich hatten das an dem Abend, an dem du so
zu uns rüber geschaut hattest, schon abgemacht." "Was
abgemacht?", wollte ich wissen. "Dass du dich mal von ihm ficken
lassen sollst, so Sehnsüchtig, wie du geschaut hast." Ich war
erleichtert, doch leider sollte morgen schon alles vorbei sein,
denn die Rückreise satnd an. Nurnoch eine Nacht.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand die Sonne bereits
hoch am Himmel. Die meisten Koffer hatte ich schon gepackt, von
daher musste ich kurz kramen, um mein Duschzeug zu finden. Doch
ich fand es und trat hinaus in die Sonne. Max und Sarahs Zelt
war noch verschlossen, sie schliefen wohl noch. Aber das war mir
grad egal. Ich betrat die Dusche und zog den Vorhang hinter mir
zu. Warmes Wasser prasselte auf meinen Körper und ich genoss das
Gefühl wieder frisch zu werden. Ich war so vertieft in das
Duschen, dass ich nicht bemerkte, wie sich jemand annäherte.
Seine Hände berührten auf einmal meine Brüste. Ich drehte mich
um und sah Max, der mich anlächelte. Seine Hand wanderte in
meinen Schritt und er fragte: "Lust auf nen Abschied?" Obwohl
ich nicht wusste was genau er sich darunter vorstellte sagte ich
'ja'. Ich ließ ihn also gewähren. Seine Hände strichen flink
über meinen Körper und ich hatte das Gefühl als wären sie
überall gleichzeitig. Da ich die Tage eigentlich dauergeil war,
brauchte ich nicht lange um für mehr bereit zu sein. Das merkte
er auch.
"Komm heb mal sein Bein und lehn dich an die Wand", meinte er zu
mir. Leichter gesagt als getan, doch nach kurzen rumprobieren
stand ich gewünschter Position und er hielt mein Bein nach oben,
sodass meine Beine wie gespreizt waren.Er ging leicht in die
Hocke um anzusetzen und dann drückte er sich langsam nach oben.
Sein steifer Prügel fand schnell den Weg in mein Inneres,
absolut nicht zu meinem Leidwesen. Ich genoss es wieder jeden
einzelnen Stoß in mir zu spüren. In mir drin merkte ich, wie es
nach jedem Eindringen kribbelte und mein Ringmuskel sich ihm
perfekt anpasste. Ja, so musste Sex sein.
Da es in dieser Position doch schnell anstrengend wurde,
wechselten wir nach einer Zeit. liegen konnte man hier schlecht,
also probierten wir es andersrum. Mit meinen Händen stützte ich
mich leicht nach vorne gebeugt auf der Duschamatur ab und
stellte mich leicht breitbeinig zu ihm hin. Er klatschte mir
leicht auf den Hintern, bevor er langsam in mich Eindrang.
Es war ein ganz anderes Gefühl. Obwohl er im gleichen Loch wie
eben war, war es doch agnz anders. Ich fühlte mich von Anfang
an, als hätte ich einen Dauerorgasmus und als ich dann noch ein
Leichtes Hohlkreuz bildete und ihn damit noch tiefer in mich
aufnehmen konnte, wurde es noch viel intensiver. Die Lust in mir
brannte immer mehr auf, sodass wir beide mal wieder im Chor
stöhnten. Versüßt wurde das Gefühl von vereinzelten saften
Klapsern auf meinen Hintern. Doch dann kam ein Orgasmus, der
alles in den Schatten stellte. Bis gestern dachte ich, beim Sex
im Zelt wäre das absolut wahnsinnigste passiert, doch jetzt
wurde es noch gewaltiger.
Ich spürte, wie sich meine Vagina wellenförmig zusammenzog und
ihn somit melkte. Er hielt es auch nicht mehr lange durch und
spritzte mir wenige Augenblicke seinen heißen Liebessaft tief in
mein Loch hinein. Es war echt wunderschön und zog meinen
Höhepunkt wiederum kurz in die Länge. "Danke, das war echt
schön", lächelte ich ihn an. "Ja, wirklich sehr", meinte er und
verschwand in der Kabine neben an. Wenig später kamen wir beide
frisch geduscht zu den Zelten zurück. Auch Sarah saß da,
allerdings auch frisch geduscht. Ich brauchte nicht lange um zu
verstehen. Sie war wohl in der Dusche nebenan gewesen. Wir
lächelten und kurz an und sie zwinkerte mir zu. Sie war eine
tolle Freundin.
Wenige Stunden später, als wir uns im Zug verabschiedeten,
beschlossen wir uns unbedingt öfter nochmal zu dritt zu treffen
und es war der Beginn einer ziemlich intimen Freundschaft.
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