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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Das Ergebnis zählt

 

Die Natur hat es so eingerichtet, dass man ihr nicht einfach so rein-pfuschen kann. Da können kein Vibrator und schon gar keine Saugpumpe für den Mann mithalten. Das gleiche gilt umgekehrt für die Frau. Obwohl - meine Frau hat da vielleicht eine etwas andere Sichtweise. Also sie zieht auch keine Vibratoren meinem Schwanz vor, damit mich niemand falsch versteht, aber sie liebt Einfallsreichtum und damit alle möglichen Varianten von Sex-Spielen. Um Einfälle ist sie nie verlegen. Ich musste mich, als wir uns kennengelernt haben, erstmal daran gewöhnen. Ihr Motto lautet: "Ich bin keine Frau für eine Nacht, und ich bin keine Frau für einen Langweiler." Allerdings das mit der einen Nacht nimmt sie nicht immer so genau.

Sie war sechsundzwanzig als ich sie das erste Mal getroffen habe, und sie ist gleich mit mir in die Kiste gehüpft. Dann habe ich sie vier Wochen lang nicht gesehen, hörte aber, dass sie mit ihrem damaligen Freund unverändert zusammen war. Zwei Wochen später ist es mir gelungen, sie endgültig abzustauben. Wie mir das gelungen ist?

Mit Geduld und Spucke fängt man eine Mucke. Ist gar nicht mal so falsch der Spruch. Spucke lautet das Zauberwort. Es war auf einer der damals so häufig stattfindenden Partys. Irgendetwas gab es immer zu feiern. Diesmal war es mein dreißigster Geburtstag. Das musste natürlich gefeiert werden. Eine andere Freundin aus meinem Bekanntenkreis hatte Julie überredet, doch auch zu kommen. Sie kam mit ihrem Macker im Schlepptau. Ärgerlich, sehr ärgerlich.

Sich zu ärgern, verdirbt die Laune und macht den Schwanz schlapp bei einem Mann. Mal sehen, ob nicht noch was geht, lautete meine Devise. Es war schließlich mein Geburtstag. Der Ehrgeiz hatte mich gepackt, und diese Frau hatte es mir angetan. Unsere kurze Liaison für ein oder zwei Stunden in der Nacht sechs Wochen zuvor war eine zusätzliche Motivation. So ein scharfes Gerät war mir lange nicht mehr untergekommen.

"Scharfe Geräte" bedürfen einer sachkundigen Bedienung, sonst erbringen sie nicht die gewünschte und erhoffte Leistung. Da unterscheiden sich Gartengeräte, Werkzeuge, Autos und vergleichbares nicht von Frauen. Auch Julie schien unsere kurze Nacht nicht vergessen zu haben. Sie flirtete mit mir. Das machte mich hoffen.

Wie und wo finde ich denn nun den richtigen Knopf zur "Bedienung" von Julie. Sie machte es mir leicht. "Wenn du nochmal mit mir vögeln willst", sagte sie so ganz en Passant, "dann streng Dich an. Wenn ein Mann es schafft, mich mit dem Mund zum äußersten zu treiben, dann hat er hundert Punkte." Sprach's, und ließ mich stehen. Was war das denn? Es war der Beginn einer Ehe.

Julie steht auf Zungenspiele. Ihr Macker machte auf müden Lurch und verabschiedete sich frühzeitig von unserer Sause, als Julie immer noch munter mitfeierte. Heute ist mir klar, dass sie ihn bewusst ausgebremst hat. Und mich wollte sie auf die Probe stellen, sie wollte eine Testfahrt machen, um zu sehen, ob ich ihren Ansprüchen genügen würde.

Gefragt war also meine Zunge. Ist sie flink genug, ist sie ausdauernd genug, und würde ich durchhalten, sie auf diese Weise zu befriedigen, ohne schon vorher über sie herzufallen? Wenn man so will, ist sie nymphoman. Erst lecken bis sie schreit, und dann nochmal richtig durchvögeln. Und wenn einer allein das nicht schafft? Dann muss eben ein zweiter her. Julie, die Unersättliche. Und ich brauchte das Zauberwort: Viel Spucke, um ihrer Leidenschaft nachzukommen. Allerdings, wenn ich alles richtig mache, strömt ihr Mösensaft so reichlich, dass ich unablässig schlucken muss.

Endlich waren alle Gäste gegangen, nur Julie war noch da. Ich kürze es mal ab. Ich bestand und deswegen sind wir verheiratet. Aber es war erst der Anfang, der Anfang einer aufregenden Ehe bis zum heutigen Tag. Julie lässt nichts aus. Hauptsache Sex, und mich reißt sie immer mit.

Wir waren noch gar nicht so lange zusammen. Es war noch vor unserer eigenen Hochzeit auf dem Polterabend einer ihrer Freundinnen, als sie eins dieser üblichen Spielchen auf solchen Abenden mitmachte: Den Bräutigam testen mit allen weiblichen Finessen.

Der Bräutigam musste in der Mitte auf einem Stuhl Platz nehmen. Diverse Freundinnen der Braut tanzten um ihn herum. Sie hoben mal ihre Röcke, sie ließen mal ihre Titten raus-blitzen und taten alles, um ihn zu reizen. Dann kam Julie ins Spiel. Sie setzte sich quer auf seinen Schoß, holte ihren Busen unverhohlen aus ihrem Kleid und drückte seinen Mund auf ihre Titten. Alles johlte.

Dann schubste sie ihn vom Stuhl, setzte sich selbst drauf, raffte ihren Rock, spreizte ihre Beine und zwang ihn, vor ihr niederzuknien. Alle hielten die Luft an. Sie streifte mit einer Hand ihren Slip zur Seite und presste mit der anderen Hand seinen Mund auf ihre Möse. Er wollte sich keine Blöße geben und leckte sie unermüdlich, bis sie aufschrie. Tosender Beifall. Nur die Braut guckte etwas betreten.

Kaum war das Spektakel beendet, schleifte mich Julie in irgendeinen Vorratsraum des Lokals und sagte: "Fick mich, ich brauche jetzt einen Schwanz!" Es war das erste Erlebnis dieser Art in unserer noch frischen Beziehung. Aber es war auch für mich so aufregend, dass ich sie durchknallte, als ob es das erste Mal wäre. Die ganze Zeit stand mir das Schleckmaul des Bräutigams vor Augen, und ihr abschließender Aufschrei klang mir in den Ohren.

Es gab noch ein paar vergleichbare Erlebnisse bevor wir heirateten. Sie fragte mich dann unmittelbar vor unserem Hochzeitstag: "Kannst Du das aushalten, kannst Du mich aushalten?" Ob ich es können würde, wusste ich nicht, aber ich würde es gerne können wollen!

Sie war zu der Zeit schon und ist heute immer noch eine Ausgeburt an sexueller Gier. Ihre Frage, ob ich das aushalten könne, war also nicht so ganz unberechtigt. Nun habe ich da eine Gegenfrage: Gibt es Männer, die sich was Langweiligeres wünschen? Ich jedenfalls nicht.

Zurück zum Hier und Heute. Julie ist achtunddreißig, auch wenn man das Alter einer Frau ja eigentlich nicht verrät, und ich bin zweiundvierzig. Julie ist unverändert auf der Suche nach Spannung, soll heißen, was macht das Leben spannend. Das können neue Kleider sein, typisch Frau, schöne Urlaube an ausgefallenen Orten, macht uns beiden Spaß, und immer wieder Sex.

Sie machte dabei auch nicht Halt vor Freundinnen und Freunden von uns. Eben jene Braut von damals auf dem Polterabend und ihr Mann waren bei uns zu Besuch. Das damalige Geschehen lag ja nun schon eine Zeit lang zurück, aber beide Frauen hatten es offensichtlich nicht vergessen. Zu vorgerückter Stunde brachte Julie den damaligen Abend aufs Tapet. Wir vier waren schon ein wenig weinselig. Ich hatte extra einen schönen italienischen Rotwein gut abgelagert aus dem Keller geholt.

"Ich biete Dir an", sagte Julie zu ihrer Freundin, "das mein Mann als Wiedergutmachung für damals heute Dich lecken darf. Er kann das wirklich gut. Ich habe ihn drauf dressiert." Ihre Freundin Elisa sah sie an, als ob sie nicht glauben könne, was sie gerade gehört hatte. Ich selbst war mir auch nicht sicher, ob ich mich verhört hätte. Elisa grinste Julie an und antwortete: "Das ist nur recht und billig."

Ich blickte den Mann von Elisa an. Wortlos waren wir uns wohl einig: Widerspreche niemals Deiner Frau, es könnten Deine letzten Worte gewesen sein.

Elisa rückte einen unserer Esszimmerstühle ins Wohnzimmer und setzte sich breitbeinig drauf, nachdem sie vorher ihren Rock bis zu den Hüften raufgezogen hatte und gleich noch ihren Slip schnell ausgezogen hatte. Dann öffnete sie ihre Bluse und ließ ihre schönen, vollen Titten heraushängen. Sie stellte die Szene von damals nahezu originalgetreu nach. Mit einem Fingerzeig beorderte sie mich, zwischen ihren Beinen niederzuknien.

Dazu muss man wissen, dass Elisa eine sehr reizvolle, attraktive Frau ist. Genau wie Julie, deswegen verstanden die beiden sich auch so gut. Es gab kein Gezicke zwischen dem hässlichen Entlein und der Schönen. Die beiden waren eine geballte Ladung Hormonpräparat für jeden Mann. Und dann war da ja auch noch der Rotwein, dem wir vier gut zugesprochen hatten.

Ich kniete mich hin und kriegte mit, wie Julie sich zu Elisas Mann Leno auf die Couch setzte. Und dann hörte ich sie sagen: "Du darfst mich auch ruhig anfassen. Es ist ja schon ein bisschen so, als ob wir beide in der ersten Reihe in einem Pornokino sitzen." Hat man noch Worte?

Ich begann meinen Job zwischen Elisas Beinen. Sie selbst befummelte ihre Titten. Das veranlasste Julie, ihr Trägerhemdchen fallen zu lassen. Sofort langte Leno zu. Hätte ich an seiner Stelle auch getan. Es war schon eine bizarre Gemengelage. Ich leckte die Frau von Leno, und er knetete an den Titten meiner Frau herum.

Elisa wandte sich an ihren Mann: "Ich hab nichts dagegen, wenn Du ihr auch zwischen die Beine gehst. Vielleicht schafft ihr Männer es ja, uns gleichzeitig einen Höhepunkt zu verschaffen." Das ließ Leno sich nicht zweimal sagen, schon war eine seiner Hände zwischen Julies Beinen verschwunden. Ich bemühte mich, meinem Ruf gerecht zu werden. Offenbar mit Erfolg, Elisa fing an zu sprudeln, wie ich es von Julie kannte.

Als Elisa immer heftiger und tiefer einatmete, hörte ich von der Couch ein Seufzen von Julie. Sehen konnte ich nichts, da mein Kopf zwischen zwei Schenkeln steckte. Dann wurde aus dem Seufzen von Elisa ein lautes Stöhnen. Ich erhöhte die Schlagzahl meiner Zunge und musste immer mehr von ihrem ausströmenden Saft schlucken.

Leno nahm die Geräuschkulisse von Elisa zum Anlass, die Aktivitäten seiner Finger in Julie zu verstärken. Zwei Frauen, die sich vom Mann der jeweils anderen bedienen ließen. Und zwei Männer, die die Ehefotze des jeweils anderen Mannes mit der Zunge beziehungsweise mit den Fingern durchpflügten.

Es gelang uns, Leno und mir, beide Frauen nahezu gleichzeitig kommen zu lassen. Gelernt ist gelernt. Aber was hatten wir Männer nun davon? Zwei steife Schwänze und zwei prall gefüllte Säcke! "Los", rief Leno, "wer zuerst abspritzt, hat gewonnen." Und schon wichsten wir direkt auf die Titten der Frauen. Ich weiß nicht mehr, wer von uns beiden gewonnen hat, aber das war auch wirklich unerheblich.

Im Anschluss leckten dann wir Männer die Ficksahne des anderen von den herrlich prallen Brüsten der eigenen Frau und küssten sie tief und ausdauernd, bis alles ganz sauber war. Es war eigentlich ein klassischer Vierer, lediglich ohne Penetration der Frauen mit unseren Schwänzen. Der Erfolg, das Ergebnis war das gleiche. Zwei hoch befriedigte Paare.

Ein Anfang war gemacht! Ja, es war erst der Anfang einer "wunderbaren Freundschaft". Kennen taten wir uns ja schon länger und waren auch befreundet, aber intim waren wir noch nie miteinander geworden. Elisa und Leno sahen das offenbar genauso wie Julie und ich.

Auch der Abend, den ich gerade wieder vor meinem geistigen Auge rekapituliere, war noch nicht zu Ende. Elisa sagte zu Julie: "Du hattest Recht, Deinen Mann und seine Zunge hast Du wirklich gut dressiert, aber wollen wir unsere beiden Hübschen jetzt damit davonkommen lassen?" Julie griente übers ganze Gesicht: "Wo Du Recht hast, hast Du Recht." "Aber die Armen sind ja noch gar nicht wieder in Form", fügte Elisa hinzu, "sieh Dir mal die schlaffen Stecher genauer an!" "Wieder hast Du Recht", ergänzte Julie, "damit können sie in diesem Zustand nichts vernünftiges ausrichten."

Julie zeigte mit dem Finger auf Leno und mich und deutete in Richtung Couch: "Sitz, Platz, Pfui, nicht betteln!" Waren wir hier bei der Hundedressur? Folgsam setzten Leno und ich uns. Vor uns standen zwei tolle nackte Frauen. Elisa umarmte Julie und küsste sie mit einem Zungenkuss. Julie zog sie an den prallen Pobacken eng an sich heran. Die Scham der beiden wurde aufeinander gepresst. Die herrlichen Titten der beiden wurden zusammengedrückt und quollen seitwärts heraus. Bei mir zuckte schon wieder was unterhalb der Gürtellinie. Auch Elisa umfasste jetzt die Pobacken von Julie, und beide Schambereiche scheuerten aneinander. Beide Frauen intensivierten ihre Bewegungen.

Dann griff Elisa sich die beiden Ballons von Julie. Julie tat das gleiche bei Elisa, und die beiden massierten ihre Lusthügel gegenseitig. Beide waren nicht mehr zu bremsen. Sie fassten sich gegenseitig an die Muschel, und die kreisenden Bewegungen ihrer beider Becken ließen keinen Zweifel, was sie dort gerade taten.

Mit einem kurzen Seitenblick konnte ich den erstarkten Schwanz von Leno ausmachen. Mir erging es nicht anders. Auch die Frauen bemerkten das. Laut und deutlich kam von Elisa an Julie gerichtet: "Bleiben wir beim Bäumchen-Wechsle-Dich wie eben, oder möchtest Du jetzt von Deinem eigenen Mann gevögelt werden?" Julie schüttelte ihren Kopf. Ohne uns zu fragen, kamen sie auf uns zu, pflanzten sich rittlings unsere Besamer ein und fickten uns Männer nebeneinander auf der Couch. Es war ein wenig eng, aber ich konnte immer mal wieder den Oberschenkel von Julie streicheln, während sie Leno "zu Tode" ritt und Elisa mich.

Der "kleine Tod" hatte uns alle vier übermannt. Die Frauen hingen schlaff auf unseren Oberschenkeln. Alle waren es zufrieden. So soll es sein!

Das war also der Anfang von unserem Vierer. Nach diesem schönen Erlebnis starteten Elisa und Leno eine Gegeneinladung. Sie haben einen tollen Swimmingpool. Es gibt unter anderem eine Unterwasserbeleuchtung, die am Abend, wenn es dunkel ist, besonders zur Geltung kommt. Aber es sollte noch besser kommen. Natürlich waren wir alle fröhlich und gespannt, was der Abend diesmal bringen würde. Und es war auch klar, das wir alle im Pool landen würden.

Julie und Elisa hatten sich beide richtig aufgedröselt. Ein bisschen Konkurrenzkampf ist bei Frauen eben doch immer im Spiel. Und das ist auch gut so, denn wir Männer kriegten viel zu sehen. Zwei scharfe Bräute sind besser, als in die Röhre von keiner zu gucken. Leno war der Gastgeber, und er gab das Startsignal für die Wasserspiele.

In Null-Komma-Nichts waren wir alle ausgezogen. Das hatten wir gleich im Wohnzimmer erledigt, und Leno und mir gingen wieder mal die Augen über. Zweimal Fickfleisch gratis frei Haus. Die Frauen liefen voraus in den Garten zum Pool. Alleine das war schon sehenswert, wie die Brüste im Laufen auf- und nieder hüpften, und wie die strammen Pobacken sich aneinander rieben. Juchzend landeten sie als erste im Pool. Durch die Brechung des Lichts der Strahler unter Wasser ergaben sich immer wieder interessante Perspektiven der Körper unserer Frauen.

Leno und ich sprangen hinterher. Leno schwamm kurz an den Rand und drückte auf irgendeinen Knopf. Dann schwamm er zu Julie und lockte sie an die eine lange Seitenwand des Pools. Elisa lächelte wissend, wie es mir schien. Schon hörte ich ein, "Huch", von Julie. Elisa kam zu mir geschwommen und erklärte: "Dort sind Massagedüsen unter Wasser eingebaut. Herrlich!"

Julie wendete und drehte sich und juchzte vor Vergnügen. Sie hielt sich am Beckenrand fest und tauchte ihren Körper mal mehr, mal weniger hoch unter die Oberfläche des Wassers ein. Leno stand hinter ihr und lächelte still vor sich hin. Der Massagestrahl traf sie je nach Position mal auf ihre Brüste und mal, wenn sie sich weiter raus stemmte, direkt auf ihre Glücksmuschel.

Dann näherte Leno sich ihr weiter. Immer, wenn sie weiter nach oben aus dem Wasser herausragte und der Strahl sie weiter unten traf, machte Leno sich an ihren Büsten zu schaffen. Wenn ihre Lustkugeln bestrahlt wurden, waren Lenos Hände unter Wasser aktiv. Im Wechsel mit dem Massagestrahl machte Leno Julie ganz kirre. Ihre Lustschreie wurden immer lauter.

Elisa lächelte mich verführerisch an: "Ich kann ja verstehen, das Dich dieses Schauspiel fasziniert, aber willst du die Gastgeberin des Hauses total ignorieren?" Sie umarmte und küsste mich und drängte ihren Körper gleichzeitig eng an mich. Mein steifer Schwanz, den ich nach der Darbietung neben uns bereits hatte, berührte ihren Venushügel. "Komm", sagte sie, "ich zeig dir noch was anderes." Sie schwamm voraus, und ich folgte ihr.

An der kurzen Seite des Beckens macht Elisa sich ebenfalls an einem Knopf zu schaffen. Und schon sprudelte eine andere Düse. Es war eine Gegenstromanlage, die eigentlich dazu gedacht ist, bei der Kürze des Beckens dagegen anzuschwimmen. Sie legte sich in Schwimmlage auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte: "Halt mich fest, damit ich nicht abtreibe." Dann ließ sie den Wasserstrudel voll auf ihre Möse prallen. Ich hielt sie von hinten umklammert und benutzte ihre Titten als Festhaltegriffe.

An der langen Seite hatte Leno Julie soweit bis nach unten gedrückt, dass ihre Titten unablässig vom Massagestrahl bearbeitet wurden. Und wenn ich das richtig ausmachen konnte, wurde er jetzt noch weiter aktiv. Aus meiner derzeitigen Position und unter der Wasseroberfläche, war das nicht zweifelsfrei zu erkennen. Aber ich sah Julies Gesichtsausdruck, und ich hörte ihr stöhnendes Keuchen. Er fickte sie unten im Wasser.

Elisa hatte ihre Arme nach hinten um meinen Nacken geschlungen, um nicht unterzugehen und gleichzeitig ihre gespreizten Beine dem entgegen-strömenden Wasser gänzlich öffnen zu können. Ich hielt eine Frau in den Armen und an ihren vollen Titten, die sich sozusagen von einem Wasserstrahl befriedigen ließ. Nebenan fickte ein anderer meine Frau, und die ließ sich von ihm befriedigen. Und wo blieb ich?

Ich zerrte Elisa weg von der Gegenstromanlage. Meine Selbstlosigkeit hat ihre Grenzen. Direkt neben Julie und Leno nagelte ich Elisa an die Wand des Schwimmbeckens. Er fickte meine Frau von hinten unter Wasser, ich rammelte seine Frau von vorne unter Wasser. Es wurde fast wieder ein Wettlauf. Wer von uns beiden Männern würde länger durchhalten, und welche Frau würde eher aufschreien?

Das spritzende, aufgepeitschte Wasser an Julies Körper zeigte deutlich, mit welcher Wucht Leno in sie hinein hämmerte. Vor mir stammelte Elisa: "Fester, fester, stoß zu!" Es wurde doch wieder ein Wettlauf, aber wer im Zeitablauf gewinnt, war wirklich völlig egal. Das Ergebnis zählt!

 

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