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An jenem warmen Sommerabend fuhren meine Freundin Helga und ich,
mit Gregor und Silvia zu viert in eine Disco. Wir waren alle um
die zwanzigjährig herum, Gregor und ich Schulfreunde. Irgendwie
waren wir gegenseitig auf unsere Freundinnen scharf, es blieb
aber beim üblichen Anbraten während des Tanzens. Beide Frauen
waren mit den damals üblichen Miniröcken bekleidet, welche bei
der kleinsten Bewegung der Trägerin deren Arschbacken nicht mehr
bedeckten. Wir blieben bis ca. zwei Uhr früh in dem Lokal und
traten dann sehr aufgeheizt die Heimfahrt - zu viert in meinem
Auto - an. Da wir alle noch bei unseren Eltern wohnten, sollte
die Fahrt von der Disco zunächst zu Silvia gehen, dann zu Gregor
und von da dann zu Helga. Dass wir am Weg zu Helga im Auto
vögeln werden war fast schon Pflicht. Doch es kam es anders als
gedacht.
Wir waren also alle ziemlich aufgeheizt als wir den Heimweg
angetreten haben. Als wir dann im Auto saßen wurde speziell uns
Männern zusätzlich eingeheizt. Die Miniröcke unserer Freundinnen
rutschten im engen Auto natürlich sofort Richtung Bauch und die
Schenkel der Beiden lagen frei. Wir hatten also fast freien
Blick auf die Scham der Beiden. Fast, weil ja die Höschen der
beiden ihre Fotzen bedeckten. Auch das sollte sich aber -
zumindest mit Helga - kurzfristig ändern. Als wir kurz nach der
Disco auf die unbeleuchtete Landstraße einbogen meint ich zu
meiner Helga, dass ich gerne etwas von ihr sehen möchte. Brav
und offenbar auch schon erregt hob sie bereitwillig ihren
Jungmädchenarsch kurz aus dem Beifahrersitz und zog sich das
Höschen aus. Als sie so neben mir saß, den Rock bis fast zum
Nabel hochgeschoben, die blanke Pflaume preisgebend war es auch
für meinen Schwaz höchste Zeit noch steifer zu werden als er
schon in beim Einsteigen war.
Dazu muss ich noch erwähnen, dass Helgas innere Schamlippen
damals noch kürzer als die Äußeren waren, so dass ihre Muschi
wirklich wie eine Muschel aussah. Natürlich konnte ich mich nur
noch schwer auf den Verkehr konzentrieren. Auch auf der Rückbank
war einiges los. Ich konnte in dem kleinen Rückspiegel nur wenig
sehen, dass aber Silvia mit dem Schwanz von Gregor spielte war
zu erkennen. Sie hatte ihren Kopf auf der Schulter von Gregor
liegen, ihre Schulter bewegte sich aber lebhaft, was nur
bedeuten konnte, dass Gregor gerade eine Schwanzmassage erhielt.
Jetzt war es ein Nachteil, dass wir zu viert im Auto saßen. In
meinem Auto war für zwei Paare einfach zu wenig Platz zum
Vögeln.
Kurz bevor wir in die Ortschaft kamen, wo Silvia wohnte kam also
von Gregor die Frage ob uns auch so heiß ist und ob wir nicht
einen Abstecher zu einen nahegelegenen Teich machen sollten. Das
war natürlich DER Vorschlag. Einerseits wollten wir alle Vögeln
und andererseits war das DIE Gelegenheit auch die jeweils andere
Frau zumindest bei Mondlicht nackt zu sehen. Der Vorschlag wurde
also von Allen begrüßt, wobei von den beiden Frauen die
notwendige Zurückhaltung angemeldet wurde.
Ich fuhr also zu einem in der Nähe gelegenen Teich. Dieser Teich
hatte in einer Entfernung von ca. 100 Meter einen kleinen
Parkplatz. Dieser Parkplatz lag etwas höher als die Wasserfläche
des Teiches, sodass wir zuerst etwas gehen mussten um dann steil
zum Teich abzusteigen. Wir kannten uns da schon aus, weil wir
schon öfters, tagsüber und angezogen zum Baden da waren. Nun, um
3 Uhr Früh hatten wir Glück und wir waren alleine da. Als wir
auf den Platz beim Teich einbogen, suchte ich einen Parkplatz am
hinteren Rande des Parkplatzes damit mein Auto nicht sofort von
der Landstraße aus zu sehen war. Als Erstes stiegen - wie bei
einem Zweitürer notwendig - Helga und ich aus und gingen ohne
auf Gregor und Silvia zu warten Richtung Teich.
Kaum am Rande des Teiches angekommen, zogen wir uns komplett aus
und schmissen unsere Kleider zu Boden. Mein Schwanz stand steif
von meinem Körper weg und als ich Helga an Ihren geilen Zonen
berührte, fühlte ich eine sehr nasse Spalte und hart
weg-stehende Nippel.
Irgendwie wollte ich nicht alleine mit Helga Sex haben und
zumindest sehen wir die beiden anderen neben uns ficken. Die
waren aber noch immer beim Auto und so zog ich Helga den steilen
Weg zum Wasser hinunter und wir gingen baden. Das Wasser kühlte
uns zwar etwas ab, mein Schwanz stand aber immer noch wie ein
Pflock.
Helga ging es auch nicht anders weil sie dauern an mir
herumgriff und mich an allen geilen Stellen anfasste. Wir
planschten etwas im Wasser herum; stiegen aber nach kurzer Zeit
wieder aus dem Wasser. Am Wasser war ein kleiner Steg wie ihn
sich Fischer oft bauen. Sehr klein, aber groß genug damit sich
drei Personen auch hinlegen konnten. Als wir diesen Steg gerade
erklommen haben hörten wir Gregor und Silvia wie sie den steilen
Weg zu unserem Steg hinabrutschten.
Kurz danach standen Gregor und Silvia nackt vor uns; Gregors
Schwanz stand ebenso weg wie meiner. Gregor meinte noch, dass er
den Wagen abgesperrt und die Schlüssel oben auf meine Wäsche
gelegt hat. Nun stiegen Gregor und Silvia ins Wasser und wir
hörten die beiden plantschen. Sie standen aber immer Brust an
Brust sodass es klar war, dass sie sich gegenseitig massierten
bzw. sonst wie verwöhnten. Auch die beiden kamen rasch wieder
aus dem Wasser und standen dann vor uns auf dem Steg.
Nun war es um mich geschehen. Vor mir standen zwei nackte und
offensichtlich fick-bereite Mädel und mein Schulfreund mit
steifen Schwanz. Es war zwar dunkel und nirgends gab es Licht,
aber Mond, Sterne und Fantasie reichten aus um mich um den
Verstand zu bringen.
Ich legte mich also auf dem Steg auf den Rücken, nahm meine
Helga bei der Hand und gab ihr zu verstehen, sich auf meine
Nudel zu setzten und mich zu reiten. Helga wusste sofort was ich
mir wünschte und einige Augenblicke später saß sie auf mir und
mein Schwanz steckte vollkommen in ihrer Muschi. Wie gesagt war
der Steg eher klein und Gregor und Silvia standen eher eng bei
uns. Sein Schwanz stand noch steif in die Nacht und es ging sich
aus, dass sein erigiertes Glied fast neben dem Mund von meiner
Helga war.
Mir war zu diesem Zeitpunkt vor Geilheit fast alles egal. Ich
bremste die Reitbewegungen meiner Helga und als sie still auf
meiner pochenden Gurke saß griff ich ihre Hand und führte sie
zum Steifen von Gregor. Alles was ich erhoffte traf zu. Helga
griff zu, Gregor ließ sich von ihr angreifen und Silvia
streichelt seine Nippel. Eine Situation wie in meinen kühnsten
Träumen. Helga hielt also Gregors Glied und hatte gleichzeitig
meinen in ihrer Möse stecken - ich konnte nimmer. Ich spritzte
voll in meine Freundin ab.
Helga hatte noch immer Gregors Steifen in der Hand, wichste ihn
aber nicht und es sah aus, als wenn sie sich beim Reiten an ihn
anhalten wollte.
Silvia war deshalb so ruhig, weil sie von Gregor zärtlich
gefingert wurde und es nicht sicher war, dass sie die Hand von
Helga auf seiner Nudel wegen der Dunkelheit überhaupt bemerkt
hat.
Für Helga war mein Schnellschuss sicher nicht ausreichend, so
dass sie noch immer scharf wie eine Rasierklinge war. Als wir
wieder alle aufrecht auf dem Steg standen, deutete Gregor seiner
Freundin sich vorzubeugen, damit er von hinten in sie eindringen
konnte. Helga und ich stellten uns neben die beiden und
berührten sie beide ganz sanft.
Gregor ging's wie mir, er spritzte seine Landung viel zu schnell
in seine Silvia. Da wir zwei Männer nunmehr je einen
Schnellschuss hatten hofften wir auf die nächste Nummer damit
auch unsere Frauen zu etwas kommen. Helga kletterte plötzlich
den steilen Weg hinauf zu unseren Klamotten und kam mit ihrer
Bluse angezogen wieder zu uns und setzte sich mit offener Bluse
auf den Boden des Steges. Ihre Beine ließ sie ins Wasser
baumeln. Nun dürfte Gregor mutig geworden sein, denn er stieg
ins Wasser und kam vom Wasser aus auf meine Helga zu. So wie es
aussah wollte er vom Wasser aus meine Helga entweder fingern
oder oral verwöhnen.
Glücklicherweise meinte Silvia, dass ihr kalt sei und sie sich
etwas anziehen möchte. Dass das nur ein Vorwand war bemerkte ich
sofort danach. Sie meinte nämlich, dass ihre Klamotten im Auto
sind, sie sich fürchte den Weg zum Auto alleine zu gehen und ich
sie begleiten solle. Sie fragte mich und nicht ihren Freund.
Dass Gregor meine Helga angeht, wenn Silvia mit mir weg ist,
musste auch ihr klar gewesen sein. Aber es kam noch geiler. Ich
spielte also mit und ging mit ihr zum Auto. Am Weg dorthin
sprachen wir kein Wort, mein Schwanz war aber schon wieder
steinhart, was sie aber geflissentlich übersah.
Beim Auto angekommen, sperrte ich auf und öffnete die
Beifahrertüre wo ihre und Gregors Wäsche lag. Wie gut Silvia
Theater spielen konnte zeigte sich in der nächsten Minute. Sie
stellte sich mit dem Gesicht ins Auto Richtung Beifahrersitz und
zog sich schnell ihr Shirt über den Kopf und ihren Oberkörper.
So erwärmt fing sie plötzlich am Beifahrersitz in der Wäsche zu
kramen. Dabei stellte sie sich in aufreizender Stellung vor mich
hin. Tut mir leid. Als ich die halbnackte Freundin meines
Freundes vor mir sah, stellte ich mich sofort hinter sie damit
sie meinen steifen Schwanz in ihrer Po-ritze spüren musste.
Ich hatte recht, kaum dass ich hinter ihr stand griff sie sich
zwischen ihren Beinen hindurch, fasste von unten mein Glied und
schob sich meinen Schwanz mit einem Ruck in sich hinein. Da ich
ja schon einen Schnellschuss in meine Helga hatte, war ich
nunmehr echt gut in Form und ich fickte Silvia echt gut und
lange durch. Ein irrer Fick. Die Frau auf die ich schon länger
scharf war ließ sich von mir van hinten in die ihre Möse vögeln,
obwohl ihr Freund in der Nähe war.
Dass dieser Freund wahrscheinlich gerade mit meiner Freundin
vögelt, war für mich der besondere Kick. Ich schmuste nach dem
Abspritzen noch etwas mit Silvia und wir gingen dann beide
Richtung Teich.
Silvia halb angezogen, ich nackt und wieder mit Steifen. Was
solls, wir waren jung. Wieder beim Teich angekommen, war auch
meine Helga angezogen, hielt aber Gregor bei seinem Steifen und
schmuste voll mit ihm.
Nun war aber wechseln angesagt. Helga und Silvia waren ja schon
angezogen und es war an uns Männern uns auch anzuziehen. Meine
Klamotten lagen ja beim Teich und ich war sehr schnell
angezogen.
Ich gab noch Gregor die Autoschlüssel damit er sich beim Wagen
anziehen konnte. Seine Silvia ging mit ihm; Helga und ich ließen
den Beiden Vorsprung. Ich war noch immer saugeil und fingerte
meine Helga im Stehen. Sie begann nach kurzer Zeit schwerer zu
atmen und ich fragte sie frech, wie ihr der Fick mit Gregor
gefallen hat und ob sie dabei kommen konnte.
Ihre Antwort war eher ernüchternd. Gregor wollte nicht ficken,
er wollte von Helga geblasen werden, da seine Silvia ihn noch
nie oral verwöhnt hat. Außerdem wollte er seine Freundin nicht
betrügen. Der Idiot, als wenn oral kein Seitensprung wäre.
Als ich dann in meiner Geilheit ihre Klit mit zwei Fingern
zusammendrückte meinte sie noch, dass sie noch nie so viel
schlucken musste als bei ihm.
Da ich ja wusste wie gerne und gut meine Helga oral einen
Schwanz verwöhnen kann, war ich mir sicher, dass er lange an
Helgas Französisch gedacht hat. Gleichzeitig hatte ich ein etwas
schlechtes Gewissen, da ich seine Silvia vögelte und er aber
nicht mit meiner Helga.
Eigentlich hoffte ich, dass wir an dem Abend noch zu zweit meine
Helga durchvögeln können. Ich hoffte, dass wir Silvia
heimbringen und dann noch einmal zu dritt auf einen Parkplatz
fahren können.
Leider machte mir Gregor einen Strich durch meinen Plan als er
meinte, ich soll zunächst zu ihm fahren, damit er dann mit
Silvia alleine zu ihr fahren kann.
Offensichtlich wollte er seine Silvia noch einmal alleine
füllen.
Wir lieferten die beiden also ab und Helga und ich fuhren noch
in ein Motel. Geil wie wir beide waren wollten wir in einem Bett
ordentlich vögeln.
Dort fickten wir noch durch bis zum nächsten Mittag - so geil
waren wir beide.
An dem Tag bekam Helga zum ersten Mal meinen Steifen in ihr
jungfräuliches Po-Loch.
Leider oder besser, zum Glück, kam es danach nie wieder zu einem
Partnertausch mit den Beiden. Silvia wurde nämlich drei Monate
später ungewollt schwanger und hatte andere Sorgen als mit
anderen Männern zu Vögeln. Mein Glück war, dass Silvia auch
nicht verhütete als ich ungeschützten Sex mit ihr hatte und sie
nicht von mir schwanger geworden war.
Wir gingen noch oft zusammen aus, jedoch streng seriös und ohne
Sex.
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