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Es war ein Sonntagabend, und Jürgen und Karin bereiteten gerade
das Abendessen, denn sie hatten ein befreundetes Ehepaar aus der
Nachbarschaft, Klaus und Bea, zum Ausklingen des Wochenendes auf
ein Abendessen und ein Glas Wein eingeladen. Sie alle waren um
die vierzig, die Kinder waren mit der Schule ein paar Tage weg
gefahren, somit war das eine gute Gelegenheit für einen
ungestörten, netten Abend mit Freunden.
Karin und Jürgen hatten gerade die Vorbereitungen in der Küche
abgeschlossen, der Tisch war gedeckt. Es war noch etwas mehr als
eine Stunde Zeit, bis die beiden anderen kommen würden, also
gingen beide ins Bad, um sich frisch zu machen. Sie standen
gerade vor dem Spiegel, als Jürgen seine Frau von der Seite
ansah - sie war sehr fit, lange blonde Haare, mittelgroße
Brüste, die jetzt besonders schön auf ihn wirkten. Und er
ertappte sich bei dem Gedanken, sie schnell noch mal zu ficken,
bevor die Gäste kommen.
Karin schien fast Gedanken lesen zu können, oder vielleicht war
es nur sein Blick, jedenfalls sagte sie gleich: "Wir hätten noch
Zeit für einen Quickie..." Als hätte er nur darauf gewartet,
nahm er seine Frau in den Arm und gab ihr einen
leidenschaftlichen Kuss. Er war auch nackt, und so war nicht zu
übersehen, dass er schon einen Ständer hatte. Karin löste sich
aus der Umarmung, glitt nach unten und startete damit, seinen
Schwanz mit einem leidenschaftlichen Blow-Job zu verwöhnen.
Sanft schob sie mit der Hand die Vorhaut zurück und strich mit
ihrer Zunge über die Eichel. Er stöhnte leise, und begann ihre
Brüste zu streicheln. Ihre Lippen glitten zart über die Eichel,
und sie saugte leicht daran, bis erste Tropfen auf der Spitze
schimmerten. Währenddessen massierte ehr zärtlich ihre Titten.
Sie genossen beide dieses Spiel, und nach einer Weile blickten
sie sich kurz an, und nackt wie sie waren, gingen sie ins
Wohnzimmer. Dort sanken sie sofort auf den weichen, flauschigen
Teppich und küssten sich weiter mich zunehmender Geilheit.
Jürgen legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand aufrecht
und hart. Karin richtete sich auf, spielte mit den Fingern kurz
an ihrer blankrasierten Muschi, spreizte leicht die Schamlippen
auseinander, spürte seine Eichel und ließ sich dann mit einem
leisen Stöhnen nach unten gleiten - sie genoss dieses erste
Gefühl des Ausgefüllt-Seins, bevor sie mit langsamen, aber
gefühlvollen und intensiven Bewegungen ihren geilen Ritt begann.
Jürgen genoss es sehr, wenn sie ihn ritt, und er fühlte dieses
warme wohlige Ziehen in seinem Schwanz.
Jürgen spannte seinen Rücken, um ihre Bewegungen zu entgegnen,
und beide waren vertieft in ihren intensiven Fickbewegungen, und
genossen die innigen Bewegungen seines Schwanzes in ihrer engen
Muschi, als sich plötzlich die Tür öffnete und Klaus und Bea
voller Überraschung wie versteinert da standen. Karin verharrte
in ihrer Position, Jürgens Schwanz in ihrer Muschi, und völlig
konsterniert stammelte sie nur: "Ihr? Schon da...?" - "Die
Haustür war offen, und es ist schon zehn nach sieben" entgegnete
Bea, und die Situation entbehrte nicht einer gewissen Komik.
Jürgen rang nach Fassung, und plötzlich sagte er " Ach du liebe
Zeit - wir haben die Zeitumstellung vergessen! Geht ihr beide
doch schon in die Küche und schenkt euch ein Glas Wein ein." und
versuchte, die Situation zu retten.
Ein paar Minuten später waren dann alle in der Küche, natürlich
nun angezogen, und das erste Glas Rotwein half, die Situation
etwas zu entkrampfen. Dennoch kam eine Unterhaltung nur sehr
langsam in Gang, obwohl sich alle sehr gut kannten und mochten.
Das Essen war großartig, und das zweite Glas Rotwein half, die
Situation dann doch etwas lockerer zu machen. Und dann fasste
sich Bea ein Herz, und sie glaubte, dass alle ihren Herzschlag
hören müssen, sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz bis in den
Hals schlug, und ihr Gesicht war vor Aufregung feuerrot, als sie
sagte: "Also - Ihr beiden vorhin, das war wirklich sehr schön
anzusehen! Ich hätte mir gewünscht, auch bis zum Orgasmus zu
beobachten, und dann mitzumachen... Ich wünschte mir, wir
könnten das mal gemeinsam wiederholen..."
Peng - das saß! Klaus hätte sich fast verschluckt, und in diesem
Augenblick hörte man für einen Augenblick nur noch das Ticken
der Uhr, bis dann Karins helles Lachen der Situation eine
Wendung gab. Alle lachten laut und befreit auf, und lagen sich
in den Armen, und Karin blickte ihren Mann an, der wieder diesen
"besonderen Blick" hatte und sie sagte dann: "Ja, warum
eigentlich nicht?"
Man merkte sofort, wie plötzlich ein ganz anderes Knistern, ein
erotisches Knistern den Raum erfüllte. Alle nickten zustimmend,
Karin und Jürgen begannen nun, sich leidenschaftlich zu küssen,
denn schließlich waren sie auf Grund ihres unsanft
unterbrochenen Liebesspiels noch völlig aufgegeilt. Und auch Bea
und Klaus begannen nun wild zu knutschen.
Daher dauerte es auch nicht lange, bis Karin und Jürgen alle
Hemmungen ablegten, die Kleidung förmlich runter rissen, wieder
völlig nackt waren und sich ihrer unfreiwillig unterbrochenen
Geilheit hingaben. Karins Muschi war noch so feucht, und Jürgens
Schwanz sofort hart so dass sie gleich dort weiter machten, so
sie zuvor unsanft unterbrochen wurden. Jürgen legte sich wieder
auf die gleiche Stelle zurück, sofort war Karin über ihm, griff
sich seinen harten Schwanz, wichste kurz und rieb ihn an ihrer
Muschi, bevor sie ihn gezielt in ihr Lustloch einführte und mit
einem lusterfüllten Stöhnen wieder nach unten glitt. Karin ritt
nun wieder auf Jürgens geilen Ständer, und sie stöhne laut, als
er ihr Ficken mit festen Stößen erwiderte.
Bea und Klaus schauten mit zunehmender Geilheit auf dieses Bild,
und Bea begann nun auch damit, ihre Bluse zu öffnen. Als sie
ihren BH ablegte, standen schon ihre Nippel steif und fest. Sie
hatte einen etwas größeren Busen als Karin. Beas Busen war nicht
mehr so fest wie früher, aber wirkte dadurch extrem sexy, sehr
weiblich und sehr geil. Sie legte sich auf die Couch, und
spreizte weit ihre Beine. Ihre Muschi lag einladend vor Klaus,
der nun vor ihr kniete und noch kurz zusah, wie sie mit ihren
Fingern an ihrem Kitzler rieb, einen Finger schon mal in die
Muschi schob und dabei ebenfalls lustvoll stöhnte. Er konnte
sehen, dass sie schon sehr feucht war, und er beugte sich nach
vorne, um Bea auf die aufgegeilte Muschi zu küssen. Es durchfuhr
sie wie ein Blitz, als seine warme Zunge zärtlich ihre
Schamlippen berührten, und als er mit seiner Zunge ihren Kitzler
verwöhnte, jagten Schauer derber Lust über ihren Rücken. Karin
und Jürgen stöhnten lauter, und das machte Bea noch geiler, so
genoss sie wohlig stöhnend, wie Klaus ihre Muschi leckte.
Bea und Jürgen wechselten in der Zwischenzeit ihre Position, sie
ließ sich nun genüsslich von hinten ficken. "Fick mich auch!"
rief Bea aus, und diese Aufforderung ließ Klaus sich nicht
zweimal sagen, daher riss er sich auch seine wenig verbliebenen
Kleidungsstücke vom Leib. Sein Schwanz war leicht nach vorne
gekrümmt, und stand schon in voller Schönheit bereit. Klaus zog
die Vorhaut zurück, so dass seine dicke Eichel glänzend im Licht
schimmerte und wichste noch ein wenig, während er das geile
Treiben nebenan beobachtete.
Klaus rutschte nun zwischen ihre Beine, setzte vorsichtig seinen
pochenden Penis an, genoss diesen Moment der ersten Berührung
mit ihren Schamlippen, und dann schob es ihn fest und tief in
das warme, aufnahmebereite Lustloch seiner Frau. Voller Lust
schrie sie auf, als sie seinen Stab in sich eindringen spürte.
Sie genoss die harten Stösse in ihrer aufgegeilten Möse, und
immer wieder schweifte ihr Blick zu Jürgen und Karin, die weiter
voller Geilheit und Leidenschaft fickten.
Bea genoss diesen Anblick der leidenschaftlich fickenden Körper,
es war wie ein Porno, nur noch tausendmal besser, dachte sie.
Sie genoss den Anblick, wie Karin mit ihrer Muschi auf dem
Lustpfahl auf und ab glitt, und dabei immer lauter stöhnte. Es
geilte Bea wirklich sehr auf, sie stöhnte nun bei jedem Stoss
laut und genussvoll. Ihre weichen Brüste wippten bei jedem
Stoss. Klaus genoss jeden dieser Stösse, seine Eichel wurde
durch ihre warme, weiche Muschi umschlossen und bei jeder
Bewegung intensiv gereizt, sodass er nun auch eine unglaubliche
Lust verspürte.
Inzwischen steuerten Jürgen und Karin auf ihren Höhepunkt zu,
die Bewegungen wurden immer rhythmischer, immer schneller, das
Stöhnen immer lauter. Jürgen spürte dieses Ziehen des heran
nahenden Orgasmus in seinen Körper, und er spürte auch die
Zuckungen von Karin, die auch kurz vor ihrem Höhepunkt war.
Plötzlich hielt er kurz inne, um es noch einmal zu verzögern -
aber es ging nicht mehr. Das Gefühl des herannahenden Orgasmus
überwältigte ihn und dann, nach einem festen Stoss mit seinem
Penis, fühlte er dieses Pumpen, und erlebte nun einen
unglaublichen Orgasmus. Auch Karin schrie, ihr Orgasmus kam in
dem Augenblick, als sie sein heisses Sperma in ihre Muschi
spritzen fühlte. In wilden Zuckungen genoss sie unglaubliche
Wellen der Erregung.
Klaus und Bea wurden durch diesen Anblick noch mehr erregt, und
so kam es, wie es kommen musste: sie steuerten auch einem
überwältigendem Orgasmus entgegen - mit einem lauten Lustschrei
kam es Bea zuerst, sie wand sich laut stöhnend unter den starken
Stössen - die Wellen der Ekstase rollten durch ihren
aufgewühlten Körper, und mit ihren Gefühlen, die sie laut
stöhnend zum Ausdruck brachte, riss sie auch Klaus in einen
wahren Orgasmus-Strudel - es pumpte in seinem Penis, und auch er
kam mit einer bisher nie erlebten Intensität, er hatte einen
fast nicht enden wollenden Orgasmus, und entlud sein Sperma in
Beas aufgewühlte, unter ihren Orgasmen zuckende Möse.
Alle vier lagen nun erschöpft und zufrieden da, und genossen
noch eine Weile die Bilder in ihrem Kopf, die Wärme ihrer Körper
und die langsam abklingende Lust. Nach einer Weile standen sie
auf, zogen sich an und ließen diesen gelungen Abend mit einem
Glas Wein, viel Lachen und Fröhlichkeit langsam ausklingen.
Als Bea und Klaus sich verabschiedeten, waren sich alle einig,
dass es unvergesslicher Abend war und unbedingt wiederholt
werden sollte. Und nun war es Karin, die einen "Testballon"
steigen liess: "Aber dann auch mal mit Partnertausch..?" fragte
sie mit einem Augenzwinkern. Ein kurzer Blick in die Gesichter
der anderen zeigte ihr, dass sie einen Volltreffer gelandet
hatte...
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