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Wir haben unser Haus in einem kleinen Ort in der Nähe einer
Grossstadt gebaut. Endlich das eigene Haus, wo wir unsere
Geilheit und Sextriebe laut und ohne Rücksichtnahme ausleben
können. Früher, in der Mietwohnung, wurde, wenn wir in Fahrt
waren, was ja immer an unterschiedlichen Zeiten stattfand, an
die Wände geklopft und im Treppenhaus wurde süffisant und
selbstgefällig gefragt: Na, wieder heiße Stunden erlebt?
Das ist vorbei. Tagelang haben wir uns zu jeder verfügbaren Zeit
ausgetobt, ich dachte jetzt kannst du auch mal versuchen auch
oral tiefer zu gehen und eventuell geht an Ihrem Hintern auch
was. Aber da war ich schnell an der Grenze. Nein, bitte, das
nicht, oral ja, aber bitte nicht zustoßen, wie weit mache ich
das und an der Rosette ging nur ein bisschen reiben, dann drehte
sie sich weg. Schatz, bitte, das finde ich nuttig, ich möchte
doch dir gegenüber sauber sein.
Na gut, ich sagte Ihr zwar, dass ich das anders sehe, aber wenn
Elke, mein Schatz, das nicht mag, stecken wir das mal zurück,
versuchen werde ich es aber weiter, irgendwann dann eventuell!
Nach ca. einem Jahr kam es ab und an mal vor das Sie mal nicht
wollte, wenn ich nach Hause kam und ich Lust auf sie hatte. Wir
hatten ja noch Zeit bis sie zur Arbeit musste, dann hieß es: Du
Hannes, ich bin noch so kaputt von der Hausarbeit, ich habe
Bauchschmerzen, ich habe rasende Kopfschmerzen usw. Natürlich
habe ich sie überwacht, bin ihr nachgefahren zur Arbeit, lief da
was? Nichts, sie absolvierte ihren Dienst und fuhr dann direkt
nach Hause. Ich bilde mir in meiner Eifersucht was ein.
Unser Garten grenzte ans Grundstück unserer Nachbarn, Herbert
und seiner Ehefrau Monika. Schon nach kurzer Zeit verstanden wir
uns so gut, dass wir öfters zusammen grillten und mit
Brettspielen unsere Freizeit vertrieben haben. Auch gemeinsame
Fernsehabende mit Fußball, Boxen, Unterhaltungsshows usw.
stärkten unsere Freundschaft.
Herbert war Fahrdienstleiter auch mit Schichtdienst, seine
Monika arbeitete Teilzeit im Supermarkt. Für Ihre 54 Jahre hatte
sie eine Superfigur, Schlank mit langen Beinen, großen, aber
nicht zu großen Brüsten und einer Stimme die vom Klang her meine
Hose unruhig werden ließ.
Im letzten Jahr jedenfalls wurde sie immer lockerer, Sie beugte
sich so über den Tisch das ich tiefe Einblicke bekam, während
sie wissend lächelte, ihr Bein drückte sich manchmal fest an
meinen Hintern und wie zufällig lag ihre Hand auf meinem
Oberschenkel. Natürlich erwiderte ich alles entsprechend, wagte
aber nicht mehr, schließlich wollte ich Herbert, als Freund und
Nachbarn, doch nicht zum Gehörnten machen.
Von Herbert kam eines Tages der Vorschlag doch alle zusammen zum
nahe gelegenen See zu fahren um zu baden. Ich bin kein guter
Schwimmer, sodass Herbert mit Monika und meiner Elke über den
See schwimmen wollte.
Monika aber sagte: Herbert, Du weißt das ich nicht so weit
schwimmen möchte, also schwimmt gefälligst alleine, wenn ihr es
könnt. Ich bleibe hier und plantsche mit Hannes im flachen
Wasser. Also schwammen die beiden los und wir hielten uns im
brusttiefen Wasser auf. Dabei tollten wir herum und Monika
umfasste mich von hinten und ließ ihre Hände von der Brust bis
auf meinen Penis rutschen. Oh, sagte Sie, den habe ich aber
größer in Erinnerung als ich dich im Garten sah.
Mein Kopf erschrak, aber mein Kleiner zeigte das er auch anderes
zu leisten im Stande war, erst konnte sie ihn mit einer Hand
verdecken, Sekunden später reichten ihre zwei Hände nicht mehr
dazu aus. Er richtete sich auf zu stolzer Größe und der Kopf
lugte oben aus der knappen Badehose. Ja, sagte Monika, mit ihrer
jetzt noch geileren Stimme, das ist er und fasste fest zu. Ich
schob ihn schnell seitwärts in die Hose, wenn das jemand sieht,
sagte ich.
Sie: Na und, kennst du hier jemand? Schau doch nach drüben am
Schilf, was meinst du treiben die es im Moment? Ich glaube er
hat was in sie versteckt, zu mindestens von seinen Bewegungen
nach. Nun war es mit meiner Zurückhaltung vorbei, scheiß auf
Herbert und Elke, jetzt wollte ich diese Fotze anfassen und
griff zu. Nass vom Wasser, aber etwas weiter drinnen schleimig
und glitschig. Verdammt sagte sie, wie lang hätte ich noch
warten müssen bis du dir traust an mir rumzumachen.
Lass uns schnell mal in die Familienumkleide gehen. Dort
angekommen hatte sie auch schon den Bikini Slip zur Seite
gezogen und ein Bein auf die Umrandung gestellt. Mach zu, steck
ihn endlich rein und bitte mit einem Zug bis zum Anschlag, ehe
du mich rammelst, das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.
Reinstecken, stoßen, vögeln, ihr sagen was für ein versautes
Stück sie wäre, ihre Antworten vom wild rammelnden Hengst der
ihr endlich das verpasst was ihr Mann nicht bringt, dass sie
endlich den wilden Ficker gefunden hat, dem sie auch noch
vertrauen kann, da er verheiratet und jünger ist. Sie wurde
immer wilder und unter Stöhnen kamen wir beide und umfassten uns
anschließend fest um uns zu beruhigen.
Na alles dauerte nur Minuten, richtig passierte jedoch nicht,
ein Quickie, mehr nicht, wenn auch sehr intensiv.
Morgen Abend kannst du zu mir kommen, wenn du dich traust, sagte
sie, wir werden nicht nur Wein trinken sagte sie augenzwinkernd,
ich bin zu Hause und mein Herbert muss Züge fahren lassen und
wie deine Frau erzählte hat sie Nachtschicht ab achtzehn Uhr,
also sind wir ungestört. Ungeniert zog sie zu mir gedreht ihren
Badeanzug aus und ich konnte ihren stark behaarten Unterleib
sehen, provozierend zog sie noch die Schamlippen auseinander.
Ich biete dir alles was du dir wünschst, aber eins steht fest,
es ist nur Sex und Geilheit, die wahre Liebe gibt es nur für
meinen Mann. Einverstanden? Ich stotterte irgendwie ja, dachte
an meine Elke, schließlich war auch sie meine große Liebe, ich
war hin und her gerissen. Ich wollte diese Nachbarin ficken,
stundenlang wenn's geht, dann aber betrog ich meine Frau. Ach
scheiß drauf.
Ich suchte mit Blicken über den See nach den beiden, aber die
andern beiden waren wohl schon am andern Ufer, so warteten wir
noch circa eine Stunde und dann kamen sie den Weg entlang
gelaufen völlig außer Atem, wir wollten nicht wieder
zurückschwimmen, wäre vielleicht zu viel geworden, haben noch
ein bisschen im Wasser getobt und uns dann auf der Wiese zum
Trocknen ausgeruht. Beide lachten und scherzten miteinander. War
doch ein toller Gedanke diese Anstrengung auf uns zu nehmen,
oder?
Also fuhren wir zu ihnen nach Hause, tranken noch etwas zusammen
und dann verabschiedeten wir uns, Herbert küsste meine Frau auf
den Mund und Monika machte es bei mir, als sie das sah, ebenso.
Ich dachte mir nichts dabei.
Nächsten Abend neunzehn Uhr war ich hin und hergerissen, gehst
du oder gehst du nicht. Ich war sowas von geil, hatte aber nicht
die Traute. Plötzlich klingelte es, als ich die Tür öffnete
stand Monika vor mir, einen langen Mantel an. Was nun, du
Feigling, wolltest du mich nicht zum ficken besuchen? Mir läuft
die Fotze aus vor Erwartung auf deinen Schwanz und du sitzt
hier. Also werde ich dich jetzt vergewaltigen, so hast du
wenigstens die Ausrede: Ich wollte es ja nicht!!!
Ihr Mantel fiel nach unten und sie hatte solch geile Unterwäsche
an, dass mein Schwanz zum Riesenschwanz wurde. Mit wenigen
Griffen hatte sie ihn freigelegt und blies mich, erst behutsam,
dann immer schneller und immer tiefer. Ich merkte, dass ich mit
ihm tief in ihrem Mund war, oh je, nicht nur im Mund, nein,
schon tief in ihrem Hals, war das geil! Ja davon hatte ich
geträumt, bei meiner Frau wollte ich es erfahren und jetzt wurde
es Wirklichkeit. Sie nahm ihn raus, holte Luft und dann sagte
sie: Los, etwas tiefer bitte und wenn's möglich ist und wenn du
kommst spritzt du mir alles in den Schlund, ich will alles von
dir schlucken. Ich brauche das, mein Herbert macht das nie mit
mir und ich brauch das doch so, bitte lass alles reinlaufen,
dafür erfülle ich dir jeden Wunsch.
Meine Güte Herbert, was bist du für ein Dussel, hast das
schärfste Fickstück der Welt und befriedigst sie nicht,
Blödmann. Na, mir soll es recht sein, es soll ja nur Sex sein.
Nach dem Abspritzen bearbeitete sie ihn gleich wieder zur Größe
und drehte sich um. So sagte sie such dir das Loch aus, in das
du ihn rein rammen willst! Zaghaft sagte ich: dein Hinterteil?
Wenn du mich in den Arsch ficken willst, nur zu, schmiere etwas
Mösensaft ran und dann stoß zu. Ich war sprachlos und im siebten
Himmel, alles was ich wolle und erhoffte und alles an einem Tag.
Mein Schwanz ist gerade wie eine Lanze, nicht gebogen, ich
setzte also vorsichtig die Spitze an und fing langsam an zu
drücken, aber nicht mit ihr, mit einem Ruck warf sie sich
rückwärts, so dass ich bis zum Anschlag in ihr steckte. So sagte
sie, jetzt langsam hin und her und wenn ich sage hörst du auf.
Ich befolgte ihre Anweisung, sie stöhnte zum Erbarmen, stieß
kleine Schreie aus und machte mich damit noch geiler und
plötzlich sagte sie: stopp. Ich hielt an und dann begann sie mit
ihren Aftermuskeln meinen Schwanz zu melken. Ich dachte, jetzt
klemmt sie dir dein Ding ab, aber der Schmerz ging schnell in
Lust über, ohne Bewegung brachte sie mich zum Abspritzen. Wir
stöhnten beide zum Gotterbarmen. So muss es einem Hund gehen der
nicht vor und nicht zurück kann, ich stöhnte und bat sie mich zu
entlassen, es liegt jetzt an dir, zieh ihn raus, sagte sie, auch
das wollte ich immer von meinem Herbert haben aber er ist zu
prüde für sowas. Nun sagte ich, Auch ich habe versucht meine
Elke in den Arsch zu ficken, keine Chance und den Schwanz im
Mund nur vorne, Mensch was habe ich für ein Glück das wir
hierhergezogen sind und ich so eine versaute, liebe Nachbarin
gefunden habe.
Lass es für heute genug sein sagte sie, schaute auf meinen
Schwanz, sah das er schon wieder Form angenommen hat und dann
legte sie sich auf den Fußboden und zog mich runter, noch
schnell ein harter Fick in Missionarsstellung und spritz, wenn
noch was übrig ist, mir auf den Bauch. Von wegen schnellen Fick,
unter Stöhnen und dreckigen Sprüchen, stoß tiefer und schneller
du Superhengst und deine Schlammfotze schreit förmlich nach
dicken Schwänzen und hartem Fick, ging es noch eine halbe
Stunde, ich habe sie so gelocht bis ihre Möse und mein Schwanz
ohne abspritzen vor Schmerzen nicht mehr wollten.
Schnell ging sie duschen, dann tranken wir noch einen Wein
zusammen und sie klagte mir ihr Leid: Mein Herbert ist ein guter
Ficker, oh ja, aber du bist viel besser. Jetzt bekomme ich
endlich, was ich mir gewünscht und gebraucht habe. Manchmal ist
er von der Arbeit so geschafft, dass er keine Lust auf Sex hat,
ich muss es mir dann selbst machen, aber jetzt habe ich ja
Ersatz für geile Zeiten gefunden! Auch ich gab zu das Sie viel
besser beim Vögeln war wie meine prüde Elke. Nachbar, lachte
sie, du darfst mich jederzeit vögeln, ficken, rammeln und
verwöhnen, wann immer und wo immer es unsere Zeit zulässt. Aber
bitte vergiss nie, dass wir nur unseren Sex zusammen ausleben
wollen, Liebe hat damit nichts zu tun, aber unglaubliche
Zuneigung und Sehnsucht auf unsere gegenseitigen Qualitäten! Sie
nahm den Mantel und sagte an der Tür: Wir telefonieren zum
nächsten Treffen und dann bei mir, ok? Ich nickte, war kaputt,
kaum im Bett war ich weg.
Nun bis zum nächsten Mal wird es wohl etwas dauern, glaubte ich,
hatte aber nicht mit dem Erfindungsreichtum meiner Nachbarin
gerechnet. Nächsten Tag klingelt das Telefon um 17.30 Uhr, Elke
ist dran, mein Alter schläft und wo ist deine? Zum Spätdienst
sage ich. Gut ich bin gleich bei dir. Schon hatte sie aufgelegt.
Sie huschte durch die offene Tür, Mantel runter und ehe ich mich
versah hatte sie meinen Fickstab ausgepackt und die Hosen runter
geschoben. Oh, sagte sie, ich bin so geil auf deinen Schwanz.
Herbert, hat nach dem nach Hause kommen, ihn nur kurz
reingesteckt, abgespritzt und ist schlafen gegangen. Jetzt musst
Du mir meine Geilheit auf zügellosen Sex erfüllen! Sie nahm mein
bestes Stück in den Mund, in den Mund? Nein gleich wieder rein
bis zum Anschlag und er wurde noch grösser und ich konnte fühlen
das er in Ihrem Hals gelandet war, aber sie ließ nicht locker zu
blasen, ihr Speichel lief rechts und links aus den Mundwinkeln,
ihre Augen tränten, und mein Schwanz fing an zu zucken. Schnell
entließ sie ihn, schön dein Ding in meiner Kehle zu spüren, ich
mach ihn dir jetzt leer und nicht rausziehen, ich will deinen
Strahl spüren und alles schlucken. Schon hatte sie ihn wieder
und fast noch die Eier reingeschoben und mein Schwanz fing an zu
pumpen, die Eier zogen sich zusammen und ich spritze unter
lautem Stöhnen massenweise in ihren Hals, sie schluckte alles
und ich kam langsam zu mir und dachte: warum macht das deine
Frau nicht mit dir.
Es dauerte eine Zeit bis sie wieder genügend Lust gesammelt
hatte. Sie hob mir ihr Hinterteil entgegen und forderte mich auf
sie kräftig zu ficken, schon war ich in ihrer klitschnassen
Fotze verschwunden und fing sie an mit schnellen Stößen zum
Stöhnen zu bringen, während ich vor Wollust grunzte und hart
atmete.
Doch plötzlich zog sie sich zurück und mein Steifer flutschte
aus ihrem Fotzenschlauch. Konsterniert fragte ich was soll das
ich war gerade so geil. Sie aber sagte: Reibe etwas Fotzensaft
an mein PO loch und dann setz deinen Riemen an und dann dring
endlich ein in meinen geilen Arsch ein, der auf deinen Fickstab
schon lüstern wartet. Ich war im Himmel, heute schon wieder. Das
war es doch was ich immer mal wollte. Mit einem wilden Stoß
Pfählte ich sie und mit einem kleinen Schrei waren meine 17
Zentimeter bis zum Anschlag bei ihr drin. Jetzt ging es mit
schnellen Stößen dem Höhepunkt entgegen. Mein Freudenspender
fing wieder an zu pumpen als sie sagte jetzt aufhören. Dann
merkte ich wie ihre Rosette wieder enger und enger wurde und sie
damit meinen Schwanz wieder melkte. Trotz wissen tat das erst
weh und wurde dann immer geil, ich konnte es nicht mehr halten
und ein Strahl nach dem andern feuerte ich ihr in den Darm, aber
rausziehen ging nicht, meine Nille wurde von ihrem Darm fest
umklammert. So muss es dem Rüden gehen wenn er in der Hündin
feststeckt.
Nach ca. 10 Minuten entspannte sich ihr Hinterteil und mein
mittlerweile geschrumpfter Johannes schlupfte aus ihr, wir waren
für die nächste Zeit wie paralysiert. Wir knutschten und
streichelten uns und sie sagte leise: du hast mir heute alles
gegeben wovon ich schon mein Leben träumte, so oft habe ich
"Deep-Throat" im Net gesehen aber mein Herbert war dazu nicht zu
haben.
Ich lächelte ihr zu, meine liebe Monika das gleiche kann ich zu
dir sagen auch meine Elke war dazu nicht zu bewegen. Also haben
wir alles was Spaß macht bei uns gefunden, das Eheficken aus
Liebe überlassen wir ab sofort unseren Partnern.
Mittlerweile sind 3 Jahre vergangen Das erste Jahr war noch sehr
lebhaft, die nächsten zwei wurden immer unlustiger. Lag wohl an
dem Gewöhnen von Sex unser beider Ehepaarsexleben, es fand nur
noch in muss Statt, wahre Lust war nicht mehr vorhanden wie
Herbert und Monika mir erzählten, auch Elke hatte bis auf wenige
Ausnahmen immer wieder Ausreden. Trotzdem waren wir alle vier
immer gut drauf und zufrieden. Bei mir und Monika war uns das
klar, wir vögelten immer noch wie am ersten Tag wild und
unbeherrscht in alle Löcher mit entsprechenden Anfeuerungen und
schmutzigen Reden, welche uns noch extra anfeuerten. Langsam kam
der Tag näher an dem Herbert in Pension gehen sollte und wir
überlegten krampfhaft wie es weitergehen sollte, als uns der
Zufall zur Hilfe kam!
Meine Elke hatte wieder Frühdienst bis 12 Uhr gehabt. Herbert
hatte auch Nachtschicht bis 7 Uhr, Herberts Frau hat Spätdienst
bis 20 Uhr und ich eben bis 17 Uhr. Nun passierte heute
folgendes: Meine Maschine gab den Geist auf und ich konnte nach
Hause gehen, also kam ich um 13 Uhr bei uns an, die Rollladen
sind unten, na ja, Elke hatte Dienst bis 6 Uhr und schläft. Also
betrat ich besonders leise unser Haus und wurde mit lautem
Schreien und Stöhnen empfangen, gerade hörte ich Herberts Stimme
als er laut schrie:
Na du geiles Fickmaschinenstück, fickt mein Schwanz dich besser
und tiefer als der von deinem Alten und die Stimme meiner Frau
rief, ja Herbert steck ich noch tiefer in meinen Arsch, ich bin
sowas von ausgefüllt von deinem Riemen, sowas hatte ich gerne
mal von Hannes erlebt. Ho, schrie Herbert jetzt entleere ich
mich mit aller Gewalt in deinem Darm du Ficksau, ja, rief meine
Elke, sau mich voll.
Hä, was geht da ab? Läuft da ein Porno und diese versauten
Worte. Aber wieso der Name unseres Nachbarn und meiner Frau? Mir
blieb fast was stehen als ich leise die Tür öffnete und
tatsächlich meinen Nachbarn meine Frau vögeln sah. Und dann
hörte ich was mich vollkommen steif werden ließ!
Herbert, wenn er wieder steif ist möchte ich ihn im Hals spüren,
er ist so schön gebogen das er mir den Hals ausbeult beim tief
Stoßen und deine Sahne will ich schlucken du geiler
Nachbarhengst, wenn ich dich nicht hätte, ich weiß nicht wie ich
befriedigt werden sollte.
Mein Geliebter Hannes kann zwar Ficken aber er kann keine Frau
befriedigen, so wie du mein Dauerficker und dann rammelte er
meine Elke in ihre Mundfotze bis beide zusammenbrachen vor
Schwäche. Dies war der Augenblick als ich das Zimmere betrat,
beide verkrampften sich, erwarteten jetzt das Schlimmste. Wie
lange bist du schon hier fragte Herbert? Nun etwa eine halbe
Stunde, ich habe alle eure Schweinereien gesehen und eure
schmutzigen Redensarten mitbekommen.
Soso, ich bin also nur ein Ehefrau Ficker ohne besondere
Qualitäten.
Stimmt mein Schatz, in letzter Zeit ist zwischen uns kaum noch
was gelaufen, aber das lag wohl an uns beiden und an unsern
Nachbarn.
Den auch bei denen läuft noch kaum was, wie mir seine Frau
gebeichtet hat. Wie lange läuft das schon mit Euch?
Stottern, etwa 3 Jahre oder so. Also seitdem unser Sexleben
immer mehr einschlief. Stimmt sagten beide, wo du es sagst,
stimmt es. Wir haben nicht unsere Ehepartner, die so etwas nicht
wollten, sondern unserer Nachbarn mit hemmungslosem Sex
verwöhnt.
Werdet ihr euch jetzt scheiden lassen? Wir nehmen doch an das du
es Monika erzählen wirst. Elke bat mich unter Tränen, ihr zu
entschuldigen, das sie sich so hatte gehen lassen, sie würde
doch trotz allem nur mich lieben.
In Ordnung sagte ich, ein Vorschlag zur Güte: Nächsten Samstag
haben wir ja alle frei, also treffen wir uns alle bei uns um
diese Sache endgültig aus der Welt zu schaffen. Herbert staunte
mich an, ich soll noch mal wiederkommen? Willst du mich jetzt
noch meiner Frau vorführen? Ich werde es Ihr beichten auch wenn
unsere Ehe dann wohl kaputt ist. Du wirst nicht ein Wort
beichten, hast du mich verstanden! Du wirst staunen, nichts wird
so heiß gegessen wie es gekocht wird, klar! Habe ich mich doch
deutlich ausgedrückt? Alle Vier, am Samstag um 17 Uhr ok. Die
beiden nickten betreten! So kam der Samstag und vier saßen zum
Teil blass im Wohnzimmer, Ich befahl ihnen sich nun alle nackend
auszuziehen, wozu erste Protest kam, ich aber sagte: Herbert du
kennst meine Elke wie ich weiß in und auswendig bis zum
kleinsten Pickel und umgedreht geht es Elke genau so, also raus
aus den Klamotten.
Nun will ich euch sagen das auch Monika und ich uns bis zum
letzten Loch kennen, das was ihr miteinander gemacht habt, wir
auch seit 2 Jahren getrieben haben, mit der gleichen Intensität
wie Ihr, weil wir ebenso wie ihr glaubtet das eure Partner nur
prüde Ficker sind. Das soll sich jetzt ändern. Ich will meinen
Schwanz in Elkes Schlund stecken bis sie röcheln muss, das
gleiche wird Herbert mit seiner Monika machen. Wir zwei Männer
werden jeder von Euch auch den Wunsch erfüllen von zwei
Schwänzen gleichzeitig gelocht zu werden, sowohl vorne als auch
hinten. Wir werden gleichberechtigt sein, jederzeit jeden
ficken, wer gefickt werden will oder gefickt wird. Und jetzt ihr
beide rückwärts auf den Küchentisch und dann werden wir Euch
gleichzeitig in eure Löcher rammeln, zusammen macht das mit
wechseln noch mehr Spaß und das was die Frauen bei Ihren
Ehemännern wirklich können werden sie uns heute beweisen.
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