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Diese Geschichte liegt ein paar Jahrzehnte zurück in der
Vergangenheit. Es war meine Jugendzeit und die ist fest in
meiner Erinnerung verankert. Mein Freund und ich waren
begeisterte Fotografen, und wir hatten auch eine kleine eigene
Dunkelkammer zum Entwickeln. Damals war das ja alles noch analog
und häufig auch noch in schwarz-weiß, wenn wir selbst entwickeln
wollten. Bevorzugte Motive waren natürlich unsere Freundinnen.
Wir beide heckten eine Idee aus, unsere Freundinnen doch mal
gemeinsam zu fotografieren.
Wir trafen uns im Partykeller seiner Freundin zum Foto-Shooting.
Beide waren blond. Statur, Größe, Haarlänge, Titten und Arsch
ziemlich simultan. Er und ich hatten den gleichen Geschmack,
wenn es um Frauen ging. Nach ein paar Porträtaufnahmen kamen wir
zur Sache. Die Mädchen entblätterten sich langsam. Die eine
"ganz in Weiß", die andere mit schwarzem BH und Slip. Sie
posierten stehend Rücken an Rücken, danach einander zugewandt
und dann sich umarmend. Als nächstes wurde der BH abgelegt. Die
gleichen Posen. Dann fiel auch der Slip. Uns Fotografen wurde
immer heißer.
Die Mädchen agierten immer selbstbestimmter. Sie legten sich auf
eine Matratze des Partykellers und wieder die Positionen: Rücken
an Rücken, einander zugewandt und schließlich eng umschlungen
sich umarmend. Dann hatte ich eine neue Idee. Ich bat meinen
Freund, sich dazu zu legen. Er zog sich schnell aus, und ich
fotografierte weiter. Als nächster war natürlich ich dran, und
er fotografierte weiter. Enger Körperkontakt war bei diesem
Shooting inklusive, versteht sich.
Mal lag meine Freundin auf der Seite vor mir, während ich sie
von hinten umarmte, und gleichzeitig umarmte mich die andere von
hinten. Dann der Wechsel der Stellung um hundertachtzig Grad.
Und schon hielt ich den Busen der Freundin meines Freundes in
Händen. Mein steifer Riemen drückte sich zwischen ihre Pobacken.
Der Johannes meines Freundes , der jetzt gerade fotografierte,
signalisierte einhundert Prozent Zustimmung zu unserer Pose. Er
war inzwischen genauso geil wie ich.
Wir pausierten, um neue schöpferische Ideen zu sammeln. Der
Alkohol floss, und die Einfälle sprudelten nur so. Besonders der
Einfallsreichtum unserer Freundinnen hatte es uns angetan. Sie
stellten eindeutig lesbische Szenen nach. Stellten sie sie nach?
Sie streichelten sich, sie küssten sich und sie kneteten sich
gegenseitig die Möpse. Die Nippel und die Aureolen wurden mit
besonderer Zuneigung bedacht. Bis, ja bis sie sich wohl wirklich
nicht mehr unter Kontrolle hatten und jede der anderen zwischen
die Beine fasste. Mein Freund und ich fotografierten wie wild.
Urplötzlich standen die beiden wie auf Kommando auf und fragten,
ob ihre Show denn Gefallen gefunden hätte. Er und ich guckten
wohl etwas dümmlich aus der Wäsche. Alles nur Show? Die Mädchen
kicherten und klatschten sich gegenseitig ab, wie nach einem
gewonnen Match.
Mein Freund und ich griffen uns unser jeweiliges Pendant,
umarmten und knutschten sie und drückten unsere prallen Schwänze
gegen den Schoß, der gerade noch von der anderen gefingert
wurde. Dann warfen wir die beiden wie auf Verabredung auf die
große Spielwiese und machten uns gierig über sie her. Er über
seine Freundin, ich über meine.
Ich verknotete mich in einem tiefen Zungenkuss mit ihr und
langte zu ihren Prachthügeln. Ich machte genau das, was vorher
die andere mit ihr gespielt hatte. Mein Freund sah zu uns
herüber und kopierte mich. Mit Vergnügen nahmen wir uns die
inzwischen harten Nippel vor. Wir saugten sie mit den Lippen
ein, lutschten an ihnen wie ein Baby und knabberten daran, bis
beide anfingen zu quieken. Jetzt war ihre Lustspalte dran. Sie
war bereits total feucht. Ich schob sogleich zwei Finger hinein.
Sie wand sich lustvoll und drängte mir ihre Möse weiter
entgegen. Ein Blick zur Seite bestätigte mir, dass es auch
nebenan gleichermaßen zur Sache ging.
Ich drehte meine Freundin auf die Seite, sodass sie genau zu dem
Paar neben uns blickte. Dann schob ich meine Latte zwischen
ihren Oberschenkeln kurz unterhalb der feuchten Spalte durch.
Ich wichste mich langsam und behutsam zwischen ihren Schenkeln.
Auf keinen Fall wollte ich zu schnell kommen.
Mein Freund tat es mir gleich, und ich sah seinen Pfahl vor- und
zurückstoßen. Wir alle vier konnten uns jetzt direkt ansehen und
gegenseitig beobachten. Er griff mit beiden Händen zu ihren
Titten und massierte sie genussvoll. Ich beeilte mich, es ihm
nachzumachen. Beide Frauen ergriffen sich mit jeweils einer Hand
und falteten sie mit der Hand der anderen. Und dann geschah
wieder etwas, womit keiner von uns Männern gerechnet hatte.
Sie zogen sich gegenseitig aus der Umklammerung von uns Männern,
tauschten die Plätze und damit ihren jeweiligen Stecher. Ich
hatte plötzlich seine Freundin vor mir im Arm und er meine
Freundin. Beide streckten uns jeweils ihren Hintern entgegen und
dirigierten unsere geschwollenen Lustspender direkt in ihre
Lustgrotte. Seine Freundin flüsterte ihm zu: "Fick sie!" Er ließ
sich nicht zweimal bitten und fing an, meine Freundin zu nageln.
Ich sah ihr verzücktes Gesicht. Ich stieß ebenfalls in das vor
mir liegende und so willige Stück Fickfleisch.
Was ich gegenüber sah, war an Geilheit nicht zu übertreffen. Bei
jedem Stoß wackelten ihre Arschbacken. Und wenn er gerade nicht
in ihre Möpse verkrallt war, hüpften auch diese mit im Takt. Er
raunte mir zu: "Pump sie voll mit allem, was Du hast!" Wir vier
vögelten wie im Vollrausch um die Wette. Der Abgang war nahezu
bestialisch. Wir stöhnten, schrien und keuchten um den Sieg.
Keiner wusste mehr unsere Laute voneinander zu unterscheiden.
Es war Ruhe eingekehrt. Nur ein leichtes Schnaufen war noch zu
hören. Wir alle räkelten uns wohlig auf der Spielwiese. Beide
Frauen kehrten schließlich in die Ausgangsposition zu ihren
ursprünglichen Stechern zurück. Eher zärtliche Küsse waren
zunächst angesagt.
Wie schon gesagt, das liegt jetzt dreißig Jahre zurück, und ich
denke immer noch daran. Die Fotos von damals habe ich inzwischen
digitalisiert. Aber es war nur eins von diversen geilen
Erlebnissen aus meiner Jugend, der sogenannten Sturm- und
Drangzeit.
Die zärtlichen Küsse wurden nach einer Erholungsphase wieder
zunehmend intensiver. Wir alle waren von dem vorangegangenen
Treiben so aufgegeilt, dass es noch gar nicht zu Ende sein
konnte. Mein Freundin sagte sehr direkt zu mir: "Ich will, dass
Du meine durchgefickte Fotze noch einmal besamst. Ich hoffe nach
Deinem Fick mit ihr ist noch was übrig geblieben." Noch bevor
ich antworten konnte, drehte sie mich auf den Rücken und
lutschte meine Eichel sauber vom restlichen Mösensaft ihrer
Vorgängerin. Und schon war ich wieder einsatzbereit.
Nebenan hörte ich sie fragen: "Und Du, bist Du willig oder muss
ich Gewalt anwenden?" Sie wichste dabei seinen Schwanz ohne
erkennbare Gnade. Frauen können so gemein sein. Immer wollen sie
nur das Eine!
Meine Freundin bestieg mich, ohne lange zu fragen. Gezielt
führte sie meinen Lustmolch ein und begann, mich zu reiten. Ihre
Titten schwangen im Takt zu ihrem leichten Trab, wie es in der
Reitersprache heißt. Ich konnte mich nicht satt sehen. Dass sich
mir nebenan das gleiche Bild bot, verdoppelte und verschärfte
meine visuellen Freuden. Auch mein Freund genoss offensichtlich
das Spiegelbild, das sich ihm bot. Er stierte abwechselnd auf
die hüpfenden Möpse unserer beiden Freundinnen.
Beide Reiterinnen sahen sich an, nickten sich kurz zu und
krallten ihre Fingernägel in unsere Brustwarzen. Mein Freund und
ich bäumten uns auf und spritzten mit lautem Geheul in die
Ficklöcher unserer Freundinnen ab. Der nächste Tag war ein
Sonnabend. Was für ein Glück, wir mussten nicht zur Schule
sondern konnten weiter abwechselnd unsere Freundinnen vögeln.
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