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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Es gab keine Eifersucht

 

Jürgen ist der ehemalige Mann meiner Frau Sabine. Jürgens Frau ist Krankenschwester. Sie hat immer Sonntags Dienst. Der Vorteil dabei ist, saß sie zwei Tage in der Woche zusätzlich frei bekam. Meine Frau Sabine arbeitet im Büro des Krankenhauses. Jürgen und Sabine waren also ein Paar gewesen. Das ist jetzt zehn Jahre her. Dann hatte ich Sabine kennengelernt und vor fünf Jahren hatten wir geheiratet. Sabine ist jetzt achtunddreißig und ich bin zweiundvierzig. Wir haben häufig Sex miteinander, wie das so ist, sonst braucht man ja gar nicht erst zu heiraten. Wir ließen es auch gerne mal außerhalb des Üblichen krachen.

Wenn wir irgendwo gefeiert haben, egal ob es Silvester, Fasching oder eine private Party bei Freunden war, gehörten Sabine und ich nicht nur zu den eifrigsten Tänzern, wir flirteten auch, was das Zeug hielt. Es kam dann auch schon mal vor, dass ich Sabine oder sie mich für längere Zeit aus den Augen verlor. Wir beide liebten es geradezu, wenn der beziehungsweise die andere sich gewissermaßen Anregung von auswärts holte. Wir gingen aber immer gemeinsam nach Hause. Und hinterher wurde es dann im Bett nochmal so richtig heiß für uns beide.

Ich erinnere noch, dass Sabine einmal bei einer solchen Feier gerade aus dem Bad kam, und ich in der Nähe der Tür stand. Sie kam auf mich zu und drückte mir etwas in die Hand. "Kannst Du das bitte mal für mich einstecken", bat sie mich und lächelte mich an. Es war ihr Slip. "Ich hab ja keine Tasche dabei", fügte sie hinzu, "zurzeit brauche ich ihn nicht, hätte ihn nachher aber gerne wieder." Sie entschwand und die nächst halbe oder dreiviertel Stunde sah ich sie nicht wieder.

Auch den Rest der Feier sah ich sie gelegentlich mit irgendeinem Typen tanzen, knutschen und immer wieder für eine Zeitlang von der Bildfläche verschwinden. Sie ließ es richtig krachen. Als wir dann gehen wollten, wie immer zusammen, bat sie mich um ihren Slip. Im Hotel, in dem wir übernachteten, fiel ich über sie her. Ich hatte an diesem Abend nichts Geeignetes gefunden, um mich abzulenken. Umso schärfer war ich jetzt drauf.

Ich riss ihr ihre Sachen vom Leib. Als ich beim Slip angekommen war, sah ich, dass er klitschnass war zwischen den Beinen. Und dann kam noch der Satz von ihr: "Sei ein bisschen vorsichtig mit meinen Nippeln ...", mehr nicht. Wenn ich richtig mitgezählt habe, habe ich sie in der restlichen Nacht sechsmal gevögelt.

Das waren noch Zeiten. Klar, ich war ein bisschen jünger als heute. Aber schön war es doch! Ein anderes Mal waren wir mit zwei weiteren befreundeten Paaren zu irgendeiner großen Veranstaltung mit Musik und Tanz gegangen. Es muss auch irgendwas wie Fasching oder ähnlich gewesen sein, denn unsere Frauen waren alle leicht bis durchsichtig bekleidet. Genauer weiß ich das nicht mehr.

Hinterher erzählte Sabine mir: "Harald", einer der Männer unserer Freunde, "wollte es heute aber richtig wissen." Natürlich war es mir nicht verborgen geblieben, dass er häufig mit ihr tanzte. Ich hatte aber keine Zeit für nähere Beobachtungen, denn ich hielt mich derweil an Haralds Frau schadlos. Eine attraktive Brünette mit langen Haaren, die sich die Brüste vor wohl etwa drei Monaten hatte aufpolstern lassen.

Woher ich das mit den Brüsten wusste. Nun, wir waren auch häufiger zusammen baden, und zwar nackt. Vor drei Monaten hatte sie noch kleine, feste Titten gehabt, jetzt waren es beachtliche Möpse. Natürlich hatte Sabine mitbekommen, wie ich mich für diese Titten interessierte. Und sie erzählte mir dann hinterher, wie ihr Eintänzer sich für ihre Titten und auch für ihren Knackarsch interessiert hatte. Sabine hat es nicht nötig, sich den Busen aufblasen zu lassen. Es reicht auch so.

Und wieder landeten wir beide hinterher im Bett. Nein, stimmt nicht. Bis dahin haben wir es gar nicht mehr geschafft. Ich bin auf dem Heimweg in einen Waldweg abgebogen. Liegesitze runter und schon habe ich die nasse Fotze von Sabine gevögelt. Ihr Eintänzer hatte gute Vorarbeit geleistet.

Wir beide sind also keine Kinder von Traurigkeit. Das wollte ich einfach mal vorab klarstellen. Irgendwann sagte Sabine dann mal, dass sie am Sonntag ihre kürzlich geschiedene Freundin besuchen wolle. Sie benötige mal wieder Trost und Unterhaltung. Konnte ich verstehen.

Sie verließ unser Haus so gegen zehn Uhr und kehrte gegen neunzehn Uhr wieder zurück. Auf meine Frage nach ihrem Tag und ihrer Freundin berichtete sie, wie sehr diese doch noch angeschlagen sei von ihrer Scheidung. Am folgenden Sonntag fuhr sie wieder zu ihr hin. "Ich kann sie jetzt nicht hängen lassen." Konnte ich auch verstehen. Die "Sonntagsfreundin" manifestierte sich dann aber langsam in unserer Wochenendplanung. Ich schlug vor: "Lass sie doch mal zu uns kommen." "Nein", war die Antwort, "mit einem Mann wie Dir möchte sie jetzt nicht darüber reden." Mit einem Mann wie mir?

Ich kürze es jetzt mal ein bisschen ab. Am Wochenende fand bei uns kein Sex mehr statt. Am Sonnabend musste Sabine Vorbereitungen treffen, für den Besuch bei ihrer Freundin und am Sonntag war sie dann fast den ganzen Tag weg. Wenn sie abends nach Hause kam, war sie erschöpft und erledigt und ging frühzeitig zu Bett. Alleine.

Ich bin gutgläubig aber nicht doof. Irgendetwas war hier faul. Ich versuchte durch Nachfragen mehr über die Sonntage herauszubekommen. Ausweichende Antworten, wie "Frauengeschichten interessieren Dich doch nicht wirklich", waren die Folge.

Ich bin nicht stolz drauf, aber den folgenden Sonntag fuhr ich ihr nach. Ich hatte mir extra einen Mietwagen genommen, um nicht erkannt zu werden. Sie fuhr nicht zu ihrer Freundin, sie fuhr zu Jürgen, ihrem "Ex"!

Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass seine Frau immer am Sonntag Dienst im Krankenhaus machte. Also argwöhnte ich zunächst mal nichts. Am Abend fragte ich Sabine nach dem Besuch bei ihrer Freundin. "Oh, nichts Außergewöhnliches", kriegte ich zu hören. Jetzt stellten sich meine Antennen auf Empfang. Am nächsten Sonntag fuhr ich früh morgens noch vor Sabine zum Haus von Jürgen und seiner Frau. Ich sah wie die Frau von Jürgen um acht Uhr morgens das Haus verließ und mit ihrem Wagen fortfuhr. Gegen halb elf fuhr Sabine vor.

Zielstrebig ging sie in sein Haus. Und was nun? Was wollte ich hier und vor allem, was sollte ich denn nun tun? Ich parkte den Wagen ein Stückchen weiter und erkundete die Gegend zu Fuß. Hinter dem Haus von Jürgen grenzte ein kleiner Wald an sein Grundstück. Es gab Gebüsch und Gestrüpp, sodass ich mich gut verbergen konnte. Auf einen Sichtschutz, eine Hecke oder ähnliches hatte er offenbar verzichtet, weil normalerweise wohl niemand hierherkam. Ich hatte freie Sicht auf sein Grundstück.

Sabine und er kamen durch die Terrassentür in den Garten. Eng umschlungen küssten sie einander. Geschiedene Freundin, trösten, Beistand leisten, Fehlanzeige! Ficken wollte sie. Ficken mit ihrem Ex.

Ich tat es mir nicht an, die beiden weiter zu beobachten. Ich fuhr nach Hause und grübelte den ganzen Tag. Abends fragte ich wie üblich, wie denn der Tag gewesen sei, der Sonntag mit ihrer geschiedenen Freundin wohlgemerkt. Wieder bekam ich etwas zu hören von Trennungsschmerz, Alleinsein und tröstendem Beistand. Und wieder war Sabine müde und geschafft von dem anstrengenden Tag und wollte frühzeitig zu Bett gehen.

Ich nahm sie in den Arm und sagte: "Ich komme mit." Ich drängte sie eng umschlungen in unser Schlafzimmer. "Bitte nicht am Sonntag", flehte sie nahezu, "diese Tage mit meiner Freundin schaffen mich echt."

Sonntags nie?

Sie schlief bereits tief und fest. Ich machte mich am Wäschekorb zu schaffen und holte ihren Slip heraus. Ich bin nicht stolz drauf, aber ein gewisses Recht sprach ich mir selbst schon zu. Wenn ich als Ehemann offiziell das Recht hatte, ihre Fickspalte zu benutzen, dann durfte ich doch wohl auch mal an ihrem Slip riechen und ihn inspizieren nach dem, was ich am Vormittag beobachtet hatte.

Er war versifft. Die Spuren von Sperma waren unübersehbar. Und er roch geil, er roch nach Sex. Ich wunderte mich selbst, aber mein Prachtstück in meiner Hose richtete sich sprunghaft auf. Konnte das sein, meine Frau ließ sich fremd-besamen und ich wurde geil? Ja, ganz offensichtlich war es so.

Den nächsten Sonntag hatte ich mir wieder den Mietwagen besorgt. Ich wollte es jetzt doch genauer wissen. Gleiches Prozedere wie letzten Sonntag: Abfahrt von Jürgens Frau um acht Uhr, Ankunft von Sabine um halb elf Uhr. Ich legte mich auf die Lauer in dem kleinen Waldstück. Mist, es regnete, die beiden blieben im Haus. Frustriert fuhr ich wieder nach Hause.

Zu Hause gingen mir ständig die Bilder durch den Kopf, wie Sabine und Jürgen am vorherigen Sonntag küssend in den Garten kamen. Alles wirkte sehr vertraut. Wieso auch nicht, schließlich waren sie lange Zeit ein Paar gewesen, bis ich dazwischen kam. Ich entschloss mich ins Krankenhaus von Jürgens Frau zu fahren. Einen Plan, was ich dort wollte, hatte ich allerdings nicht.

Ich fragte nach Jürgens Frau, Schwester Tabea. Sie hatte gerade Pause. Ich konfrontierte sie direkt mit der Frage: "Weißt Du, was Dein Mann und meine Frau jetzt gerade tun?" "Sie ficken", war ihre kurze und bündige Antwort. Mein Erstaunen hätte nicht größer sein können.

Sie lachte mich an. Sie lachte oder lächelte tatsächlich. "Sieh mal", fuhr sie fort, "die beiden waren lange ein Paar, und wenn Du nicht dazwischen gekommen wärest, hätte Jürgen vermutlich Sabine geheiratet. Dazu ist es aber nicht gekommen, und so hat er mich geheiratet." Mit prüfendem Blick, ob ich alles verstanden hatte, sah sie mich an.

"Jürgen ist ein Nimmersatt", fuhr sie fort, "und am Sonntag stehe ich nicht zu seiner Verfügung. Es ist mir lieber, er vögelt mit Sabine, als dass er zu Nutten geht, oder schlimmer noch, sich eine Geliebte zulegt. So weiß ich, dass alles in der *Familie* bleibt." Wieder sah sie mich prüfend oder vielleicht fragend an.

Tabea ist eine wunderschöne Frau. Rothaarig, echt rothaarig mit niedlichen kleinen Sommersprossen. Sie ist genauso alt wie Sabine und hat eine tolle Figur, die uns Männer ins Schwärmen bringt. "Was meinst Du", fragte sie mich, "wollen wir beide nicht eine Allianz schließen. Ich habe montags und dienstags frei, wenn Jürgen arbeiten muss. Ein bisschen Spaß muss sein!" Ich bin freiberuflich tätig, konnte mir also meine Zeit einteilen. Sabine muss in der Woche im Büro des Krankenhauses arbeiten. Ich war verwirrt. Ich hatte mit allem anderen gerechnet, aber nicht mit solch einem Vorschlag.

"Was tun, sprach Zeus, alle Götter sind besoffen." So kam ich mir gerade vor. Am Abend als Sabine zurückkehrte von ihrem angeblichen Besuch bei ihrer Freundin, wollte ich die Sachlage unbedingt klären. Ich mochte dieses Katz- und Mausspiel nicht mehr fortsetzten. Sabine reagierte betroffen aber gefasst. Sie versuchte auch nicht, etwas zu leugnen. Damit waren die Fronten geklärt.

"Du kannst es möglicherweise nicht verstehen", setzte sie an, "aber er ist ein unglaublich guter Ficker. Das habe ich immer besonders an ihm geliebt. Er ist unbeherrscht, nimmt keine Rücksicht und treibt mich so immer vor sich her." Ich musste schlucken. Meine Frau erzählte mir gerade, wie toll der Sex mit ihrem Lover ist.

Am Dienstag fuhr ich zu Tabea. Ich klingelte, und sie öffnete mir mit einem strahlenden Lächeln. Sie trug nur einen Slip und ein lässiges T-Shirt, das die Fülle ihrer Titten kaum verbergen konnte. Sie war gerade beim Bügeln. Wie praktisch, ich wollte sie auch bügeln. Es gab kein langes Vorspiel. Wir landeten innerhalb kürzester Zeit auf dem Teppich und fickten uns die Seele aus dem Leib.

Als sie sich wieder ein wenig erholt hatte, sagte sie: "Es ist schön mit Dir. Jürgen ist immer so ungestüm, Du bist da zartfühlender. Nicht, dass ich es nicht auch mal auf die harte Tour mag, aber so wie Du mich langsam reizt und verwöhnst ist es einfach schön, weil es länger dauert. Ich mag das." Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns tief und lange.

Es ging ein paar Wochen so. Jürgen fickte meine Frau am Sonntag, und ich fickte seine Frau am Dienstag. Alle Beteiligten waren zufrieden. Auch unseren Frauen schien es zu gefallen. An den verbleibenden Tagen vögelten beide Frauen mit ihrem jeweiligen Ehemann. Nennt man so etwas nicht eine Symbiose?

Tabea überraschte mich mit einer neuen Idee, einem Vorschlag. Sie und Jürgen hatten ein kleines Ferienhaus. "Wollen wir nicht mal ein Wochenende zu viert gemeinsam verbringen?" Warum nicht? Es gab keine Geheimnisse mehr, niemand musste mehr etwas verbergen.

Es war ein kleines, sehr gemütliches Ferienhaus mit immerhin zwei Schlafzimmern. Die brauchten wir ja auch, da wir zwei Paare waren. Eins für Sabine und Jürgen und eins für Tabea und mich! Ja, so lief es an diesem Wochenende. Und das war noch nicht alles.

Natürlich verbrachten wir die Tage und vor allem die Abende miteinander. Tabea hatte sich an diesem Wochenende freigenommen. Wir hatten also den Freitagabend und den Sonnabend für uns. Am Sonntagabend mussten wir wieder nach Hause fahren.

Am Freitag hatten wir gemeinsam in einem nahegelegenen Restaurant, na eher einer Bauernkneipe, zu Abend gegessen. Zurück im Ferienhaus entkorkten wir eine schöne Flasche Wein. Nach dem ersten Glas verschwanden Jürgen und Sabine in "ihrem" Zimmer. Tabea und ich hörten das Stöhnen und Keuchen und das knarrende Bett im Nebenzimmer. Tabea zog mich zu sich runter und küsste mich verlangend. Ich griff ihr sofort an ihre wunderschönen Titten.

Die Geräusche aus dem Zimmer nebenan machten mich mindestens genauso scharf wie die Frau in meinen Armen. Ich langte ihr unter den kurzen Rock und fühlte einen durchfeuchteten Slip. Ihr schien es genau wie mir zu gehen. Sie wusste, dass ihr Mann jetzt gerade die Pflaume meiner Frau vögelte. Sie presste meine Hand tiefer in ihre Fotze und bettelte nahezu: "Weiter, mehr ..."

Ich wichste ihre Möse, als ob ich einen Wettlauf gewinnen wollte. Einen Wettlauf gegen das Paar nebenan. Die Schreie von Sabine waren zu viel für Tabea. Sie kam ebenfalls mit einem Aufschrei der Erlösung.

Die Tür öffnete sich, und Sabine und Jürgen kamen wieder zu Tabea und mir ins Wohnzimmer. Sabine sah leicht verschwitzt aus. Sie trug lediglich ein langes T-Shirt, das so gerade und eben ihre Scham verbarg. Jürgen hatte sich eine Badeshorts übergezogen, mehr nicht. Er ging auf Tabea zu und küsste sie ganz zart. War das so etwas wie eine Entschuldigung? Gemeinsam tranken wir die restliche Flasche Wein aus.

Nach dem Abendessen am Sonnabend in dem Dorfgasthof machten wir es uns wieder gemütlich im Ferienhaus. Wir Männer tranken Bier, die Frauen tranken Wein. Mit jedem Glas mehr wurde die Stimmung immer ausgelassener. Jürgen lies zunehmend seine Hemmungen fallen und grabbelte Sabine unverhohlen an ihren Titten rum. Tabea ergriff eine meiner Hände und legte sie ebenfalls auf ihren Busen. Wie in jungen Jahren als Schüler oder Studenten knutschten und fummelten wir zu viert an der Frau des jeweils anderen Mannes. Ich konnte mich noch gut erinnern, und jedes Mal hatte das in einer Orgie geendet. Damals war's!

Da fiel mir ein Spiel, ebenfalls von damals, ein. Es war sicherlich ein bisschen albern, aber lustig und sexy. Alle vier trommeln mit den Händen auf der Tischplatte. Derjenige, der das Kommando hat, unterbricht sein Trommeln plötzlich und unerwartet, indem er zum Beispiel eine Hand unter die Tischplatte steckt oder auf sein Knie legt und so weiter. Wer von den Mitspielern nicht sofort reagiert und weiter auf der Tischplatte trommelt, hat verloren. Er muss ein Kleidungsstück ausziehen. Die Absicht dabei ist wohl klar.

Da wir alle nicht mehr ganz nüchtern waren, dauerte es nicht lange, bis wir vier alle nackt waren. Die folgenden Aufgaben, wenn einer verloren hatte, waren dann küssen, an den Busen oder den Schwanz fassen und so weiter. Der Beginn einer Orgie. Das war damals so und, wie ich feststellen konnte, das ist heute immer noch so.

Tabea war gerade die Kommandeurin und Jürgen hatte verloren. Der Befehl lautete: "Knete Sabine ihre Titten!" Jürgen ließ sich nicht lange bitten.

Sabine war die Kommandeurin und Tabea hatte verloren, der Befehl: "Nimm seinen Schwanz in die Hand!" Mein Schwanz stand ohnehin schon. Die warme Hand von Tabea trug nicht gerade dazu bei, dass er abschwellen würde.

Jürgen war der Kommandeur, und ich hatte verloren: "Fass Tabea zwischen die Beine!" Sie war genauso klitschnass in ihrer Spalte, wie mein Schwanz steif war.

Als ich gewonnen und Sabine verloren hatte, gab ich ihr den Befehl den Schwanz von Jürgen zu lutschen. Ich wollte, dass meine Frau den Schwanz ihres Stechers vor unser aller Augen mit dem Mund verwöhnt. Wie schräg ist das denn?

Es ist so herrlich schräg und geil, dass ich mich plötzlich in meine Jugend zurückversetzt fühlte. Während Sabine es tat, fing Tabea an, mich leicht zu wichsen. Ich fasste an ihre Möse und sah, dass Jürgen ebenfalls zwischen die Beine von Sabine griff.

Sabine erhob sich, setzte sich auf die Beine von Jürgen und pfählte sich selbst mit seinem Schwanz. Er griff ihr sofort an die Möpse, wie ich von schräg hinten sehen konnte. Jetzt stand Tabea auf, ging zu den beiden und begann, Jürgen zu küssen, während der von Sabine geritten wurde.

Tabea streckte mir dabei ihren herrlichen Arsch entgegen, sodass ich ihre bereits geöffnete Fotze sehen konnte. Ich erhob mich ebenfalls, ging zu dem Trio rüber und schob Tabea meinen Ständer in ihre bereite Möse. Während Tabea ihren Mann küsste, der gerade mit meiner Frau fickte, beugte ich mich zur reitenden Sabine rüber und schob ihr meine Zunge in den Mund.

Wir vier vögelten sozusagen im Quadrat, und die jeweiligen Paare küssten sich in der ursprünglichen Formation. Es war schon schräg, aber einfach geil. Ich fasste Sabine an die Titten und massierte sie heftig. Jürgen tat das ebenso bei Tabea. Wir heizten unsere Frauen immer mehr an. Beide reagierten mit lautem Stöhnen. Wir Männer keuchten, je mehr wir uns dem Höhepunkt näherten.

"Stopp!", rief ich. Alle erstarrten. "Jürgen", wandte ich mich an ihn, "bevor Du in meiner Frau abspritzt, möchte ich sie noch lecken. Ich will die Säfte von Euch beiden schmecken, die sich in Sabines Lustspalte gesammelt haben."

Jürgen sah mich zunächst etwas erstaunt an. Dann lächelte er wissend. Er schälte sich unter Sabine heraus. Er platzierte sie sitzend auf dem Zweiersofa. Ich zog mich aus Tabeas Spalte zurück und setzte sie neben Sabine auf das Zweiersofa. Beide Frauen saßen nun mit gespreizten Beinen nebeneinander auf dem Sofa.

Jürgen und ich knieten vor unseren eigenen Frauen. Jetzt also nicht über Kreuz. Behutsam öffnete ich die Schamlippen von Sabine. Ich steckte meine Zunge in ihre glitschige Spalte. Sie zitterte vor Erregung.

Jürgen leckte bereits gierig die Pflaume seiner eigenen Frau, die ich gerade vorher benutzt hatte. Meine Idee hatte bei ihm gezündet. Die Frauen versanken in so etwas wie einen Taumel der Lust. Sie streckten uns ihre Becken mit den willigen Mösen immer mehr entgegen. Sie wollten unsere Zungen da spüren, wo sie es am liebsten hatten.

Ich sah zu Jürgen hinüber: "Tausch", war meine knappe Frage. Wir wechselten die Positionen. Er leckte und verwöhnte jetzt Sabine und ich seine Tabea. Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten. Meine Beherrschung war am Ende. Ich richtete mich auf und steckte meine Fickröhre in die Fotze von Tabea.

Jürgen sah es, und ihm ging es wohl nicht anders als mir. Sein Fickmeister drang ungehindert in Sabine ein. Sie umarmte ihn und zog ihn tiefer in sich rein.

Neben mir fickte der Ex meiner Frau sie, und ich fickte seine Frau. Es war eine Orgie! Wie in alten Zeiten.

Es wurde eine tolle Freundschaft, die sich nach diesem Wochenende entwickelte. Es gab keine Eifersucht, aber immer wieder gab es ungehemmten Sex. Motto: "Wohl dem, dem Gutes widerfährt ... "

 

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