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Erotikgeschichte zum Thema:  Partnertausch - Swinger

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Gewisse Abnutzungserscheinungen

 

Vor einem Jahr hatten Silke und ich uns kennengelernt und wir waren immer noch verliebt wie am Anfang. Nachdem sie ihr Studium abgeschlossen hatte, zog sie bei mir ein und fand kurz darauf einen Job in der Redaktion einer Pferdesport-Zeitschrift. Das passte gut, denn sie war eine begeisterte Reiterin. Ich arbeitete bereits seit sechs Jahren, war inzwischen einunddreißig und machte Karriere, wie es immer so heißt. Silke und ich wurden von Freunden als Traumpaar tituliert. Beide groß, schlank und sportlich, fröhlich und ausgelassen. Viel wichtiger war mir die Traumfigur von Silke. Ich fange mal von unten an: endlos lange Beine, knackiger Apfelpo, süße, nicht allzu große und feste Titten. Und ganz oben: strahlende Augen, gut schulterlange, wellige Haare und ein Mund mit vollen Lippen, an denen man nicht vorbei kam, ohne sie küssen zu wollen.

Genug geschwärmt. Eine solche Erscheinung birgt auch immer die Gefahr, dass andere Männer das genauso erkennen wie ich. Silke sollte eine Reportage über einen einwöchigen Reiterurlaub machen. Eine Gruppe von Reitern wurde mit eigenen Pferden von einem ortskundigen Bereiter über sieben Tage von Station zu Station geführt. Silke wurde ein Fotoreporter zur Seite gestellt, der für die Bilddokumentation zuständig war. Beide begleiteten die Gruppe im Auto des Fotografen.

Sieben Tage auf Tuchfühlung mit einem anderen Mann sind sechs Tage zu viel. Als sie wieder nach Hause kam erzählte sie ganz aufgeregt von ihrer ersten eigenen Reportage. Sie plapperte und plapperte. Ich weiß nicht wieso, aber irgendetwas machte mich stutzig.

"Was habt ihr denn abends gemacht", wollte ich wissen. "Oh, auf solchen Gestüten oder Reiterhöfen gibt es immer auch ein 'Reiterstübchen'. Das war immer sehr lustig." "Und wo habt ihr geschlafen", hakte ich nach. "Auf dem jeweiligen Hof. Die haben immer auch ein paar Zimmer." "Einzel- oder Doppelzimmer?" Sie lachte mich an: "Doppelzimmer, deren Kapazität ist natürlich begrenzt. Wenn kein weiteres mehr frei war, hat Albert mir das letzte überlassen und in seinem Kombi gepennt." Albert, der Fotograf, Albert, der Gentleman.

Mein Bauchgefühl meldete sich wieder. Was hätte ich an Alberts Stelle getan? Ich hätte es bei Silke versucht! Sie sah meinen zweifelnden Blick. "Okay, am letzten Tag, also gestern, gab es kein freies Zimmer mehr. Ich habe dann bei Albert in seinem Kombi geschlafen." Also doch. "Und was noch", insistierte ich.

Sie erkannte meinen bohrenden Blick. "Also", setzte sie zu einer Erklärung an, "ich schlief und träumte von Dir. Ich drehte mich zu Dir um und umarmte Dich. Du hast meine Umarmung erwidert und an meine Möpse gegriffen. Der Pullover, den ich ja noch anhatte, scheuerte auf meinen Brustwarzen. Ich fand es schön und wollte Dich küssen. Du zwangst aber Deine Hand in meine Jeans und stecktest sofort einen Finger in meine Spalte. Da bin ich aufgewacht. Es war Albert." Sie sah mich etwas bedrückt an.

"Und weiter", blieb ich stur. "Nun, er hatte natürlich geglaubt, dass ich ihn anmachen wollte. Als ich ihn abwies, meinte er, so ginge das nicht. Erst an-schärfen und dann hängen lassen. Ich gebe zu, ich hatte ja auch sechs Tage lang keinen Sex mehr gehabt, und er war mir durchaus sympathisch. Ich kürze es ab, wir haben miteinander gevögelt." Ihr Blick war zum Steinerweichen.

Ich nahm sie in die Arme und sagte: "Einmal ist Keinmal." Als sie unter der Dusche verschwunden war, suchte ich im Wäschekorb nach ihrem Slip.

Auf dem Steg waren deutliche Spuren von inzwischen eingetrocknetem Sperma zu sehen. Mein Schwanz signalisierte Interesse. Was war das?

Zeitsprung. Zehn Jahre später.

Inzwischen waren wir seit acht Jahren verheiratet. Das verflixte siebte hatten wir heil überstanden. Aber ich müsste lügen, wenn ich leugnen würde, dass sich nicht gewisse Abnutzungserscheinungen bemerkbar machten. Immer der gleiche Schwanz in der immer gleichen Möse...

Silke und ich waren nicht prüde oder verklemmt. Wir flirteten gerne auch mal außer Haus sozusagen, und es durfte auch mal geknutscht und gefummelt werden. Im Gegenteil, es machte uns beide sogar an. Aber irgendwie reichte mir das nicht mehr. Und wenn ich mich nicht täuschte, erging es Silke ähnlich. Da fiel mir der "befleckte" Slip von damals ein. Vielmehr aber die Reaktion meines besten Kameraden auf diese Entdeckung. Das Wissen, dass sie sich hatte fremd-vögeln lassen, hatte mich angetörnt.

Wenn es so war und ihr möglicherweise genauso beim Flirten und Fummeln erging, warum dann nicht was draus machen, fragte ich mich. Die "Neuzeit" von damals, als der Swing Einzug gehalten hatte, hatte auch die Szene der Swinger und derartige Clubs entstehen lassen. Ich wusste nicht viel darüber. Der Gedanke verfestigte sich aber langsam bei mir. Über so etwas hatten Silke und ich nie gesprochen, geschweige denn es in Erwägung gezogen.

Ich wagte einen vorsichtigen Vorstoß am Abend mit einer kleinen Andeutung: "Wollen wir mal professionell flirten?" Sie sah mich verständnislos an: "Was heißt professionell, was meinst Du?" "Nun", versuchte ich eine Erklärung, "wir beide flirten gern, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Aber eben nur, wenn sich eine Gelegenheit ergibt auf einer Party oder so. Wenn es uns beiden doch so viel Spaß macht, könnten wir es doch auch mal forcieren." Wieder ein fragender Blick von ihr. "Wollen wir nicht mal swingen?" Jetzt war es raus. Ich hielt die Luft an.

"Meinst Du tanzen gehen oder fremd-ficken? Egal, ich bin dabei." Diese gelassene Reaktion hätte ich nicht erwartet. Aber ich war erleichtert und erfreut zugleich. Ich hatte keine Lust auf einen Swingerclub, in dem alte, geile Säcke rumliefen in durchsichtigen Muskelshirts, die ihre erschlafften Muskeln nicht verbargen sondern nur abstoßend wirkten. Ich kannte mich ja nicht aus in der Szene, also tat ich mich ein bisschen um. Es gab da einen Club mit gehobenem Ambiente.

Silke hatte ein passendes Outfit gewählt, sexy aber mit Stil. Ein kurzes, sehr kurzes Minikleid mit halterlosen Strümpfen, deren Abschluss immer mal wieder bei Bewegung unter dem Rocksaum hervorblitzten. Die hohen, sehr hohen Absätze ihrer Schuhe betonten ihre langen Beine. Der Ausschnitt des Kleides war tief, sehr tief, was sie sich bei ihren immer noch festen Brüsten auch ohne BH locker leisten konnte. Ich war eher leger gekleidet mit einem Sakko, Polohemd und leichter Hose.

Die Empfangsdame des Clubs, es mag auch die Inhaberin gewesen sein, begrüßte uns sehr freundlich und begleitete uns an die Bar. "Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend!" Mit diesen Worten entfernte sie sich wieder. Es gab eine kleine Tanzfläche, und es wurde tatsächlich Swing gespielt. Nach ein, zwei Schlucken Prosecco tanzten Silke und ich erst einmal. Unsere Stimmung lockerte sich, die anfängliche Anspannung verflüchtigte sich. Als wir an die Bar zurückkehrten saß ein neu eingetroffenes Paar auf den Barhockern neben uns.

Sie war ein echtes Schätzchen und er war so der Typ alternder Rocker, wirkte aber sehr freundlich und aufgeschlossen. Beide waren vermutlich im gleichen Alter wie wir. Wir kamen schnell ins Gespräch miteinander und amüsierten uns prächtig. Auch die beiden waren zum ersten Mal hier. Wir tanzten abwechselnd miteinander und stellten zunehmend gegenseitige Sympathie fest.

In der Toilette fragte Kuno, so hieß er, mich: "Wie und wo geht das denn hier nun weiter?" Ich wusste es ja auch nicht und fragte einfach die Chefin. "Wir haben Pärchen-Räume für vier Personen und wir haben Gruppenräume für Gruppensex und Gangbang", gab sie bereitwillig Auskunft. Kuno und ich orderten einen Pärchen-Raum. "Ich mache Sie darauf aufmerksam", fügte sie hinzu, "dass alle Räume von außen einsehbar sind. Sie können die Tür selbstverständlich verriegeln, aber nicht die schmalen Sichtfenster im oberen Bereich der Wände verdunkeln. Das ist das Konzept unseres Clubs." Aha!

Wir kehrten zurück zu unseren Frauen an der Bar. Wir tanzten noch eine Runde mit ihnen, dann entführten wir sie in unseren Raum. Kuno umarmte Silke und küsste sie, und ich umarmte seine Frau Irene und küsste sie. Alle vier waren wir Anfänger in dieser Situation. Die Frauen waren mutiger und schneller als wir Männer. Beide legten sowas von einem gekonnten Strip hin, und das auch noch synchron. Kuno und mir stockte fast der Atem. Mit gierigem Blick starrten wir auf die jeweils andere Frau.

Swingen ist eine Leidenschaft, die sich langsam entwickelt. Und man sollte es auskosten, dass sie sich entwickelt. Der Reiz liegt für mich unter anderem in dem "Unbekannten", der Zufälligkeit des Moments. Anders als beim gezielten Partnertausch, weiß man nicht so genau, was sich entwickeln wird, und wie es sich entwickeln wird.

Silke trat auf Kuno zu und fing an, ihn auszuziehen. Irene tat das gleiche bei mir. Die beiden agierten wirklich wie Synchronspringer beim Turmspringen. Kuno zog Silke fest zu sich ran. Sein praller Ständer drückte sich kurz über ihrer Scham an ihren Bauch. Er küsste sie leidenschaftlich, und Silke erwiderte seine Umarmung, so als wolle sie mehr von seinem Schwanz spüren. Der Schwanz, der in Kürze in sie eindringen würde.

Ich löste mich von dem Anblick und wandte mich den tollen Titten von Irene zu. Sie waren deutlich größer als die von Silke. Folgerichtig hingen sie auch ein bisschen mehr. Das machte sie aber noch reizvoller. Ich dachte an die bevorstehenden Aktionen, wenn sie in Bewegung geraten und in Schwingung versetzt würden. Ich drängte sie auf die große kreisrunde Liege, die reichlich Platz für vier bot. "Ich mag es gern etwas härter", flüsterte sie mir zu, "Kuno traut sich nicht immer so richtig." Wie zur Bestätigung kniff sie mir heftig in meine Brustwarzen. Wow, das konnte ja heiß werden!

Inzwischen waren auch Kuno und Silke auf der Liege neben uns gelandet. Kuno umschmeichelte ihre kleineren Airbags mit den Händen, während er sie weiter küsste. Keiner von uns vieren wusste, wie der andere, der neue Fickpartner gestrickt war. Das erhöhte die Spannung ungemein. Es war fast wie "beim ersten Mal".

Kuno streichelte Silkes feste Titten geradezu liebevoll. Wie Irene gesagt hatte, er war eher der zärtliche Typ. Als er über einen Nippel streifte, verfestigte der sich sofort. Er wiederholte das auf der anderen Seite. Ihr Atem wurde schneller. Als er den Mund zu Hilfe nahm, verfiel sie in ein leises Stöhnen.

Ich löste meinen Blick von den beiden, um mich auf meine Fickpartnerin zu konzentrieren. Die Vorhöfe bei ihr waren recht groß. Die Nippel verschwanden flach darin. Mal sehen, ob sich das nicht ändern lässt. Als ich drüber streichelte gab es eine erste Reaktion. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich auf einer Seite zu. Zustimmendes, leises Keuchen war die Antwort. Nun nahm ich die andere Seite mit Lippen und Zunge in Angriff. Das Keuchen wurde lauter. Als ich die beiden Finger zusammendrückte und auf der anderen Seite meine Zähne einsetzte, kam ein deutliches "Aaah".

Nebenan hörte ich Silke vernehmlich zischen. Auch Kuno hatte seine Behandlung intensiviert. Ihre ohnehin straffen Nippel ragten jetzt steil auf. Kuno hob seinen Kopf und sah zu mir herüber. Wir lächelten uns wissend zu.

Ich zwirbelte jetzt beide Zitzen von Irene immer heftiger. Ihre Gesichtszüge verhärteten sich und sie stöhnte: "Mehr, mehr! So ist das gut." Ihre zuvor noch flachen Nippel waren groß und hart geworden. Diese Größe überraschte sogar mich. Zeit für den zweiten Akt. Eine Hand ließ ich über ihren flachen Bauch hinunter gleiten direkt bis zu ihrer Spalte. Es war bereits erste Feuchtigkeit zu spüren, und die Schamlippen ließen sich leicht spalten. Ich drang aber noch nicht in sie ein. Ich wollte sie bewusst noch etwas zappeln lassen.

Silke beugte sich runter zu Kunos Paradestück, ich musste das neidlos anerkennen, und begann dran zu lutschen. Auch Kuno griff ihr jetzt in den Schritt.

Irene setzte sich auf und begab sich in die 69er Position über mich. Über mir sah ich ihre Fickspalte. "Leck mich", orderte sie. Aber gerne doch! Ich zögerte nicht und teilte ihre Fotzenlippen mit meiner Zunge. Sie umschloss meine Eichel mit den Lippen, ließ ihre Zunge spielen und wichste meinen Schaft mit der Hand.

Ich hörte, wie Silke sagte: "Fick mich endlich!" Sie legte sich auf den Rücken mit weit gespreizten Beinen. Kuno kniete sich dazwischen, stütze sich links und rechts mit den Armen ab, während sie die Beine anhob und mit den Kniekehlen um seine Oberarme als Stütze schlang. Er versenkte sein Rohr in ihrer Fotze. Natürlich hatte er vorher noch schnell ein Kondom aufgezogen.

Silke und ich lagen jetzt beide auf dem Rücken nebeneinander in greifbarer Reichweite. Während ich noch Irene weiter leckte, ließ sie sich von Kuno vögeln. Sie streckte mir ihre Hand entgegen, ich ergriff sie, und wir hielten uns aneinander fest.

Irene erhob sich und bemerkte: "Na ihr Turteltauben, ihr könnt wohl nicht voneinander lassen." Sie hockte sich über mein Becken und führte meinen pochenden Fickmeister in ihre klitschnasse Möse ein. Natürlich auch nicht ohne vorher noch ein Kondom drüber gestülpt zu haben.

Genau jetzt bestätigte sich meine Hoffnung. Ich sah diese fülligen Euter in Bewegung. Sie hüpften direkt vor meinen Augen auf und ab. Je mehr Irene sich zu mir runter beugte, damit ich härter zustoßen konnte, desto mehr schwangen sie vor und zurück.

Kuno wendete Silke sozusagen. Er ließ sie sich vor ihm hinknien. Dann stieß er zu.

Irene stieg von mir ab, legte sich auf die Seite in Richtung der anderen beiden und sagte: "Los, nimm mich von hinten. Ich will den beiden zusehen." Ich griff ihr an beide Titten, während ich sie rammelte, und ich erinnerte mich ihrer Worte, "Ich mag es hart". Sie stöhnte laut auf, als ich ihre Ballons mit den Händen quälte.

In dieser Position konnte ich jetzt die Beobachtungsfenster sehen. Ich konnte drei Köpfe ausmachen. Ich sah die stieren Blicke der Männer da draußen. Immer wieder zuckten ihre Köpfe leicht. Vermutlich holten sie sich einen runter.

Kuno ließ kurz ab von Silke. Er positionierte sie ebenfalls auf der Seite liegend mit der Blickrichtung zu Irene und mir. Er nahm sie genauso von Hinten wie ich Irene. Jetzt sahen wir alle vier uns gegenseitig zu. Ich sah, wie Silke gevögelt wurde. Irene sah, wie Kuno sie vögelte. Kuno und Silke sahen, wie ich Irene vögelte. Der pure Wahnsinn!

Silke war die erste. Sie kam mit Indianergeheul. Das war zu viel für Kuno. Sie schubste ich jedoch weg, drehte sich schnell auf den Rücken, riss ihm das Kondom vom Schwanz und sorgte dafür, dass er auf ihre Titten abspritzte.

Ich klatschte mit der Hand auf Irenes Fotze, da wo die Klitoris sitzt. Sie wollte es hart, sie kriegte es hart. Sie jaulte stöhnend auf und schrie ihren Orgasmus raus. Dann riss auch ich mir das Kondom runter und salbte Ihre Titten mit meiner Ficksahne ein.

Nach Luft ringend lagen wir vier nebeneinander. Ich langte zu Silke hinüber und verrieb das Sperma auf ihren Brüsten. Irene rutschte zu Kuno und lutschte mit Wonne von seinem Schwanz Silkes Mösensaft ab. Ich küsste Silke mit einem tiefen Zungenkuss.

Bevor wir an die Bar zurückkehrten musste ich nochmal kurz zur Toilette verschwinden. Neben mir stand einer der drei Spanner von vorhin. Er fragte: "Die mit den kleinen, festen Titten war doch Deine, richtig?" Meine lapidare Antwort: "Hätte ich sonst die andere gevögelt?" "Seid ihr öfter hier", wollte er noch wissen. "Mal sehen", ließ ich ihn im Unklaren.

Wir vier tranken noch einen Absacker. Kuno und Irene haben wir nie wieder gesehen. Sie waren nur auf der Durchreise in unserer Stadt.

Als wir wieder zu Hause waren fragte Silke: "Was geht eigentlich ab in so einem Gruppenraum?"

Mal sehen ... das nächste Wochenende kommt bestimmt!

 

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