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Eines Abends sagte mein Mann Lothar zu mir: "Komm, ich will mal
wieder ein paar geile Fotos von Dir machen. Aber wirklich geil,
ich will was Versautes von Deinen Titten, Deinem Arsch und vor
allem von Deiner Fotze!" Skeptisch guckte ich ihn an und meinte:
"Du bist ja mal wieder sehr gewöhnlich." Es war ja nicht das
erste Mal, dass er mich nackt fotografieren wollte. Ich hatte
nichts dagegen, und es ist auch nicht außergewöhnlich für einen
Ehemann. Und hinterher fiel er dann immer über mich her und
vögelte mir das Gehirn aus dem Leib. Das war und ist ganz in
meinem Sinne.
An diesem Abend jedoch war er schon in seiner Wortwahl
deutlicher und drastischer, "Was Versautes", "Titten, Arsch und
Fotze". Ich dachte mir zunächst nichts dabei. Männer sind halt
so. Wundern tat ich mich dann aber langsam, als er ganz anders
als sonst sehr viel zielgerichteter agierte. Sonst versuchte er
immer, mich glauben zu machen, dass es ihm um künstlerisch
wertvolle Aufnahmen ging. Auch wenn mir natürlich klar war, dass
es nur ein Vorwand war, spielte ich immer mit. Ist mir doch
lieber, er holt sich hinterher einen auf meine Fotos runter als
auf die Fotos irgendeines Pin-up-Girls.
Ich musste mich gleich ganz und gar nackt ausziehen und er
drapierte mich auf unserem Bett in sehr viel eindeutigeren
Posen, eben versaut. Ich sollte an mir selbst rumspielen,
verlangte er. Na gut, mal sehen, wie lange er durchhalten würde,
bevor er über mich herfällt.
Ich entdeckte eine ganz neue Seite an mir. Normalerweise bin ich
lieber allein mit mir, wenn ich es mir selbst mache. An diesem
Abend reizte es mich, meinen Mann auf die Palme zu bringen, also
seine Palme wachsen und wedeln zu lassen. Ich zog alle Register,
ich liebte mich selbst mit geschlossenen Augen und stellte mir
sportliche, braungebrannte Surfer vor, wie ich sie in unserem
letzten Seeurlaub gesehen hatte.
Wozu habe ich als Frau Titten? Um sie zunächst sanft zu
massieren, dann mit steigender Lust greife ich immer mehr zu.
Ich gönne es mir, mein Verlangen zu steigern. Ich bin eine Frau,
und ich will Lust, Verlangen, und ich will einen Orgasmus. Aber
der Weg bis dahin ist zumindest genauso schön. Der Weg ist das
Ziel! Ich selbst kann es viel besser steuern, als ein
aufgegeilter Mann. Die sind häufig so schnell, dass es schon
vorbei ist, bevor es richtig angefangen hat.
Meine Halbkugeln hatten immer mehr auszuhalten. Wir Frauen sind
manchmal viel derber mit uns selbst, als ein Mann es sich traut.
Und dann sind da ja auch noch die Spitzen oben drauf. Wieder
fängt man ganz sanft an, sie zu streicheln. Nur nicht zu
schnell, nur nicht zu viel. Ich will es spüren, wie sie sich
aufrichten. Jetzt geht noch mehr, ich kneife hinein.
In meinem Hirn explodiert irgendwas. Nochmal, die andere Seite
auch noch. Jetzt beide Seiten zugleich. Wer sendet hier
eigentlich ständig irgendwelche Befehle? Ich selbst! Es ist
nicht mehr nur das Gehirn, es ist viel weiter tief unten
angekommen zwischen meinen Beinen. Dort sitzt der Befehlshaber.
Schon ist eine Hand in meiner Fickspalte aktiv. Ich spüre die
Feuchte, meine Mösensäfte fangen an, zu fließen. "Nicht
aufhören", höre ich eine innere Stimme. "Nicht so schnell", höre
ich diese Stimme, die mich ausbremst. Ich zögere es hinaus,
solange es mir möglich ist. Dann gibt es keine Vernunft mehr,
keinen Verstand. Ich ficke mich selbst zum Orgasmus und schreie
brüllend laut auf.
Schwer atmend liege ich da. Erst jetzt nehme ich Lothar wieder
wahr. Seine Kamera klickt immer noch unaufhörlich. Sie ist
direkt auf meine triefnasse Fotze gerichtet. Diesmal übt er
keinerlei Zurückhaltung.
"Jetzt bin ich dran", sagt er, "knie Dich hin." Er stößt mir
seinen Samenspender in mein feuchtes Loch, und wieder höre ich
seine Kamera klicken. Er fotografiert, wie er mich von hinten
vögelt. Er ist wirklich versaut. Und genau das liebe ich an ihm,
auch deshalb habe ich ihn geheiratet. Er soll mich benutzen wie
eine, wie seine Ehehure.
Es gibt Männer, die können damit nicht umgehen. Sie wollen ein
"Liebchen" haben, das sich um den Haushalt und ums Kochen
kümmert und das immer lieb und brav aussieht. Von Zeit zu Zeit
muss sie dann auch mal ihr Fötzchen hinhalten, mehr aber auch
nicht.
Und es gibt vermutlich noch mehr Ehefrauen, die erst Recht nicht
damit umgehen können, dass ihr Mann ein versauter Mann ist, der
eigentlich nur in Begriffen wie "Titten, Arsch und Fotze" denkt.
Warum sonst gibt es so viele Scheidungen? Das trifft auf die
Ehen mit dem "Liebchen" genauso zu, weil die Frau eben auch mal
richtig ordinär durchgevögelt werden will. Ich kann das gut
verstehen als Frau.
Lothar war noch nicht fertig mit seiner Knipserei. "Bleib so",
orderte er, und ich kniete weiter vor seiner Kamera. Hinterher
zeigte er mir seine Fotos. Natürlich kam da sein Männersaft aus
meiner Ehespalte geströmt. Er hatte wohl jeden Tropfen einzeln
eingefangen, schien es mir. Bevor er mich die Bilder sehen ließ,
hatte er die Kamera beiseite gelegt und mit Hingabe meine
triefende Fotze geleckt. So habe ich das gerne.
Am nächsten Tag kam ich in sein Arbeitszimmer, als er gerade vor
seinem PC saß. Auf dem Bildschirm waren aber keine
geschäftlichen Unterlagen zu sehen, sondern die weit geöffneten
Schenkel einer Frau mit saftiger Muschi. Das war nicht ich!
"Wilderst Du jetzt im Internet unter 'Fremde Fickspalten' oder
was?" Er drehte sich um und fühlte sich ertappt. Leugnen konnte
er ja auch schlecht.
Ein bisschen verlegen stotterte er: "Das hat mir ein Freund
geschickt. Es ist seine Frau, direkt 'danach'." Jetzt war es an
mir, zu staunen. Welcher Freund, und wer schickt solche Fotos an
meinen Mann? Mein Blick war wohl streng genug, Lothar sagte:
"Ich erklär es Dir." Ich war gespannt, was jetzt kommen würde.
"Ich bin vor ein paar Wochen auf eine Internetseite gestoßen mit
dem Titel 'Fototausch'", begann er, "Männer, vorwiegend wohl
Ehemänner tauschen gegenseitig Fotos, vorwiegend Nacktfotos
ihrer Frauen aus. Ich habe dort Kontakt bekommen zu einem
anderen Ehemann, der mir freizügig solche Fotos seiner Frau zur
Verfügung gestellt hat. Er bat mich dann, ob ich nicht auch mal
zu einer Gegenleistung bereit wäre. Ich habe ihm dann frühere
Aufnahmen von Dir zugeschickt. Und seitdem stehen wir in regem
Kontakt. Wir schicken uns jetzt unsere Wünsche gegenseitig zu,
wie wir die Frau des anderen gerne sehen würden." Sein Vortag
endete hier.
"Bist Du verrückt", blaffte ich ihn an, "ich kann mich doch gar
nicht mehr auf die Straße trauen, wenn ich sozusagen
stadtbekannt bin." "Nein, nein", wiegelte Lothar ab, "es geht
nur um Titten, Arsch und Fotze. Eure Gesichter sind nicht zu
sehen." Na dann war ich ja beruhigt, wenn es "nur" Titten, Arsch
und Fotze sind, die ein anderer Mann von mir zu sehen bekommt.
Ich konnte es immer noch nicht glauben.
"Sieh es doch mal anders", versuchte Lothar es erneut, "wenn wir
an der See Urlaub machen und wie üblich nackt am Strand
rumlaufen, sehen alle Männer alles von Dir." Ganz Unrecht hatte
er sicher nicht, aber kein Mann sieht en Detail meine
voll-gefickte Möse. Ich entschied mich zu einem Gegenangriff:
"Dann lade ihn doch mal zu uns ein."
Jetzt war Lothar es, der nicht glauben konnte, was ich gerade
gesagt hatte. "Und seine Frau soll er natürlich auch
mitbringen", setzte ich noch einen oben drauf. Wo der Schwanz
regiert, setzt der Verstand aus. Ich stellte gerade fest, das
trifft immer wieder zu. Lothar griff unmittelbar zum Telefon.
Nils und Luise heißen die beiden. Ich war angenehm überrascht,
als sie bei uns auftauchten am folgenden Sonnabend nach meiner
Entdeckung von dem Hobby unserer beiden Männer. Luise und ich
wussten beide davon, daß unsere Männer die Ehehöhle der jeweils
anderen in besamtem Zustand bestens und in Großaufnahme kannten.
Es war schon ein bisschen seltsam. Auch ich wusste jetzt, wie
die Fickgrotte von Luise aussieht, wenn ihr Mann sie befüllt
hat, und Luise wusste, wie meine Samenmuschel aussieht, wenn
Lothar sie benutzt hat.
Aber Luise umarmte mich so herzlich zur Begrüßung, dass ich
sofort Sympathie empfand. Auch Nils traute sich, mich links und
rechts mit einem Wangenkuss zu begrüßen.
Ich überspringe jetzt mal das Vorspiel mit dem Essen und dem
Smalltalk. Allen vieren war uns bewusst, worum es eigentlich an
diesem Abend gehen würde. Sex, ungezügelter Sex! Unsere
versauten Männer wollten ficken, nichts anderes, und sie wollten
die besamte Möse der anderen Frau sehen in Natura, die sie schon
oftmals als Fotos hin- und her getauscht hatten.
Luise und mir war das völlig klar, aber dann wollten auch wir
unseren Spaß haben. Ficken, ja, aber dann bitte mit einem
anderen Schwanz! Zwei Männer, zwei Schwänze, zwei Frauen, zwei
Fickgrotten. Ich war die Gastgeberin, also machte ich den
Anfang. Ich setzte mich zu Nils auf den Schoß. "Willst Du meinem
Mann nicht mal den Anblick meiner fremd befüllten Fotze bieten",
fragte ich ihn ganz ungeniert. Nach dem Schockmoment waren seine
Hände schon mit meinen Titten beschäftigt.
Luise ging zu Lothar: "Willst Du nur zugucken, oder darf auch
ich hoffen?" Sie setzte sich genauso auf seinen Schoß, wie ich
es bei Nils getan hatte. Auch Lothar war sofort an ihren Titten
zugange. Die Männer sollten bekommen, was sie nicht verdient
hatten. Da waren Luise und ich uns wortlos einig. Aber diesmal
würden auch wir Frauen uns unseren verdienten Lohn abholen. Wer
unsere Ficklöcher schamlos tauscht, sollte sie auch benutzen,
sodass auch wir Frauen was davon hatten.
Ich dirigierte unser Quartett ins Schlafzimmer. Ein bisschen
Komfort muss sein. Schon lagen wir zu viert nackt in unserem
Bett. Aber jede von uns Frauen hatte einen anderen Mann als den
eigenen umschlungen. Der Ficker von Nils war steil und prall.
Ich spürte ihn kurz oberhalb meiner Fickmuschel. Seine Hände
zogen meinen Arsch noch enger an sich heran. Ja, genauso hatte
ich mir das vorgestellt.
Luise küsste Lothar, und mit Sicherheit war sein Ficker nicht
weniger steil und prall als der von Nils. Sie legte sich auf ihn
und rieb ihre Vulva auf seinem Schwanz. Ich machte es ihr nach,
und Nils keuchte, als ich seine Fickstange so bearbeitete.
Neben uns hörte ich Luise sagen: "Füllst Du mich richtig ab,
damit Nils mal richtig sehen kann, wenn mein Fickkanal von einem
anderen Mann vollgespritzt wird? Er liebt es doch so, wenn er
meine auslaufende Fickröhre anderen zeigen kann."
Ich wollte ihr nicht nachstehen und sagte zu Nils: "Bisher hast
Du meine Titten, meinen Arsch und meine Fotze nur auf Fotos
gesehen. Jetzt hast Du alles vor Dir. Du kannst alles anfassen,
Du darfst alles anfassen, Du sollst alles anfassen! Ich will mit
Dir vögeln!" Meinen Worten folgten Taten, Nils verlor seine
Beherrschung.
Titten, Arsch, Fotze, Männer sind so einfach gestrickt. Aber was
täten wir Frauen ohne sie, immer nur Selbstbedienung machen,
oder sogar auf diese hässlichen Dildos zurückgreifen?
Neben uns hatte Luise Lothar bestiegen. Sie rammte sich seinen
Schwanz immer tiefer in ihre Fotze. Sollte sie doch, sollte er
in ihr abspritzen. Ich würde mich am prallen Schwanz ihres
Mannes bedienen. Ich drehte mich auf die Seite, so konnte ich
Lothar und Luise gut beobachten, wie sie miteinander fickten. Es
war eine wahre Freude.
Nils wusste, worauf ich warte. Sein Schwanz drang von hinten in
meine willige Ehefotze ein. Meine Ehefotze, die heute die seine
war. Seine Hände nahmen meine Titten in Beschlag als er von
hinten um mich herum langte. Er hämmerte in mich hinein.
Lothar stöhnte auf, Luise schrie ihre Lust hinaus. Da konnte
auch Nils nicht mehr an sich halten. Er pumpte und pumpte. Ich
hatte das Gefühl, eine frische Quelle angezapft zu haben.
Erschöpft und tief atmend lagen wir zu viert nebeneinander. Nils
war der erste, der sich wieder rührte. Er krabbelte zwischen die
Beine von Luise. Er starrte wie gebannt auf ihre auslaufende
Möse. Lothar kam zu mir, drückte meine Schenkel auseinander und
strich zart mit seinen Fingern über meine verfickte Muschel. Es
war liebevoll, wie er das tat. Ich spürte die Bewunderung, die
er meinem frisch benutzten Fickloch entgegenbrachte.
Beide Männer waren ganz still. Sie waren fast andächtig
versunken in die Betrachtung der durchgefickten und triefenden
Fotzen ihrer Frauen. Der Reiz, dass es diesmal das Sperma des
anderen war, das da aus der Fickspalte ihrer eigenen Frau
herauslief, war für unsere Fotografen der Hauptgewinn beim
Fotowettbewerb.
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