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Wir sind seit mehr als 20 Jahren ein Paar und seit der frühen
Jugend zusammen. Obwohl es in unserer sehr langjährigen
Beziehung wie in jeder Beziehung "UP and DOWNS" gab, wussten wir
beide tief in unserem Inneren wie sehr wie für einander
geschaffen waren.
Nachdem ich in einem Alter von 25 Jahren eine Phase hatte zu
glauben etwas im Leben zu versäumt zu haben und mich sehr
egoistisch verhielt kam ich dann doch relativ rasch dahinter wie
sehr ich meine Frau brauche und hatte das Glück dass Sie mir
meine "wilde Phase" wie Sie immer sagen pflegte "Verzieh jedoch
nie Vergessen würde" und wir bauten ein Haus und gründeten eine
Familie mit zwischenzeitlich drei wunderbaren Kindern.
Wir beide sind in gewisser weise seelenverwandt jedoch in einem
Bereich - trotz der vielen Jahren die wir schon miteinander
verbringen durften sehr - ich würde sogar sagen extrem
unterschiedlich und dies ist der Sex.
Sex ist für meinen Schatz zwar ebenfalls wichtig jedoch hat er
für Sie nie jene Bedeutung wie für mich. Wir haben Phasen wo Sie
sich absolut fallen lassen konnte und den Sex auch genauso oft
brauchte wie ich jedoch gibt es dann auch wieder Phasen wo er
für Sie absolut unwichtig war; das ist auch wohl einer der
größten Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Meine Frau hatte im Gegensatz zu mir auch noch nie mit einem
anderen Partner geschlafen und es passte auch in keinster Weise
in Ihr Lebensbild - im Gegensatz - Sie findet schon alleine den
Gedanken daran abscheulich und nicht nachvollziehbar.
Mit steigendem Alter bringt man jedoch auch Verständnis dafür
auf und lernt die Momente - wo es einfach in diesem Bereich auch
wieder besser läuft - absolut zu genießen.
Auch meine rege Phantasie im sexuellen Bereich teilt meine Frau
nur bedingt - sie steht nicht unbedingt auf die orale Befriedung
und auch anal steht Sie nicht wirklich aufgeschlossen gegenüber.
Auch trug Sie aus meiner Sicht viel zu wenig oft Ihre
wunderschönen Dessous an Ihren noch immer traumhaften Body, weil
Sie der Meinung ist, dass Sie diese dann sowieso nur immer kurz
an hätte.
Trotzdem und das finde ich auch wunderschön an unserer Beziehung
erregt mich schon alleine Ihr Anblick wenn Sie mal eines davon
trägt und mein Glied wird spätestens dann steif, wenn wir uns
leidenschaftlich küssen oder Sie sich langsam vor mir
entkleidet; uns nach so vielen Jahren der gemeinsamen
Partnerschaft.
Claudia wusste schon lange von meinem Traum einmal einen
Schwingerclub zu besuchen und obwohl ich es immer wieder
hartnäckig versuchte Sie davon zu überzeugen erhielt ich jedes
mal ein klar und deutliches "NO-GO". Sie meinte Sie bräuchte
keine anderen Paare um geil zu werden und einen Orgasmus zu
bekommen und Partnertausch fallen sowieso in die Kategorie "NO
GO".
Was ich jedoch nie verstehen wollte, war die Tatsache, dass Sie
über etwas urteilte was Sie selbst noch nie erlebt hatte.
Doch meine Frau sollte mich noch viel mehr überraschen als ich
es für in meiner Phantasie jemals ausgelebt hatte.
Es war Freitag Nachmittag und ich freute mich nach einer sehr
anstrengenden und arbeitsreichen Woche schon sehr auf mein
Wochenende als gegen 17.00Uhr mein Handy läutete.
"Hallo Schatz - wie lange hast Du heute noch zu tun ", frage
mich Claudia um mich auch gleich daran zu erinnern, dass ja
heute der zweite Freitag im Monat war, welchen wir immer
gemeinsam nutzten um etwas zu unternehmen, da die Kids über
Nacht bei den Schwiegereltern untergebracht waren.
"Bin pünktlich um 18.30Uhr zu Hause - freu mich
schon",antwortete ich eher routinemäßig da ich nebenbei gerade
ein wichtiges Email zu schreiben hatte.
Als ich gegen 18.30Uhr zu Hause an.kam, stellte ich mit großer
Verwunderung fest, dass auf meinem Parkplatz vor unserem Haus
ein mir nicht bekanntes Fahrzeug stand.
Hatte mein Nachbar leicht Besuch und dieser hat sich einfach auf
meinem Parkplatz gestellt. Noch bevor ich jedoch anfing mich zu
ärgern, dachte ich, dass es sowieso keine Rolle spielt, da ja
Claudia sicherlich eine Abendaktivität in Wien geplant habe und
es daher keine Rolle spielen würde ob mein Parkplatz jetzt frei
ist oder nicht.
Als ich jedoch die Haustüre öffnete und mehrere - mir unbekannte
Stimmen hörte - stieg mein Ärger wieder, da ich mich auf einen
Abend mit meiner Frau gefreut hatte und unangekündigte Besuche -
noch dazu mir fremden Personen - zu meinen "NO GO´s" gehörten.;
aber da musste ich jetzt durch.
Claudia kam mir entgegen - weil Sie mich ja genau kannte und
schon wusste was jetzt kommen würde doch als ich Sie erblickte
blieb mir kurzfristig mein Mund offen.
Sie war scheinbar beim Friseur - trug die Haare offen, war
dezent geschminkt, trug eine neue - weit ausgeschnittene
dunkelrote Bluse, einen engen knielangen Rock und High Heels.
Scheinbar hatte mein Schatz heute mal Lust auf Shopping auch
wenn ich über den Einkauf insofern überrascht war, da Sie
grundsätzlich eher legere Kleidung bevorzugte und ich Sie in so
einem Outfit noch überhaupt nie gesehen hatte.
"Hallo Schatz - schön dass Du pünktlich bist" sagte Claudia zu
mir während Sie mich zärtlich küsste und mich umarmte. Sie sah
mir meine Verdutztheit mehr als nur an und darum sagte Sie mir
gleich dass wir heute Gäste hätten.
Als ich unserer Wohnzimmer betrat erkannte ich dass es sich beim
Besuch um eine Freundin von Claudia handelte, welche Sie im Zuge
der Geburt unseres Sohnes kennen gelernt hatte und seitdem mit
Ihr befreundet war. Ich kannte Susanne nur flüchtig, da Sie
meistens - wenn Sie zu Besuch war - den Heimweg antrat als ich
nach Hause kam und mir war daher noch immer nicht ganz klar,
warum mir Claudia nichts vorab von dieser "Überraschung" erzählt
hatte.
Ich machte jedoch mal gute Miene zum bösen Spiel und begrüßte
Susanne und Ihre männliche Begleitung die sich mir als "Martin"
vorstellte, einmal soweit es ging freundlich.
Auch Susanne - die ich bisher nur in Jeans kannte - war ziemlich
gestylt - die Haare mit Gel nach frech nach hinten gekämmt und
trug ein elegantes dunkelblaues Kostüm mit Blazer und kurzem
Rock. Martin trug einen klassischen dunkelgrauen Anzug.
"Gehen wir leicht fort" fragte ich mit Andeutung auf das doch
sehr elegante Outfit unserer Gäste und meiner Frau.
" Zuerst essen wir mal eine Kleinigkeit und dann schauen wir wie
der weitere Abend verläuft" erwiderte meine Frau und alle drei
setzen ein Lächeln auf, welches ich im Moment noch nicht ganz
zuordnen konnte.
" Das Essen ist in 10 Minuten fertig Schatz - Du kannst wenn Du
möchtest ruhig noch unter die Dusche gehen" sagte meine Frau zu
mir.
Ich verstand nichts mehr ! Es ist doch unhöflich wenn wir schon
Gäste haben mich gleich mal zu verabschieden aber dem Blick
meiner Frau entnahm ich dass es sich nicht um einen Vorschlag
sondern eigentlich um eine klare Anweisung handelte.
Während ich unter der Dusche stand beschloss ich nicht weiter zu
grübeln und die Situation einfach so zu nehmen wir Sie nun mal
ist und das Beste daraus zu machen.
Ich zog mir passend zu den anderen auch ein neues Businessoutfit
an und ging wieder ein Stockwerk tiefer.
Claudia hatte gemeinsam mit Susanne den Tisch gedeckt und es gab
ein paar köstliche Fingerfoods ais einem meiner Lieblingslokale
bestellt.
Nachdem Claudia und Susuannei sofort begannen sich über unsere
Kinder austauschen startete ich den Small Talk mit Martin und
stellte fest, dass er ein sehr netter und intelligenter Mann
war, der als Anwalt in einer Wiener Kanzlei arbeitete. Susanne
war rund 8 Jahre jünger als Nikki und ich und Martin - Ihr neuer
Freund - sagte, dass er 55 sei jedoch viel jünger aussah als er
angab.
Es entwickelte sich ein netter Abend - in dem die Chemie relativ
schnell stimmte und wir gute und auch lustige Gespräche
untereinander hatten, Ich beobachte nur an meiner Frau neben der
etwas ungewohnte äußeren Veränderung auch einen ganz
eigenartigen Glanz in Ihren Augen, was mich umgehend wieder
skeptisch machte. Auch trank Sie verhältnismäßig viel Rotwein,
welcher auch seine Wirkung nicht verfehlte.
Der Abend verlief sehr nett und man konnte sich mit Martin und
Susanne ausgesprochen nett unterhalten.
"Stell Dir vor Schatz - Susanne und Martin sind begeisterte
Swinger", kam völlig unterwartet aus dem Munde meiner Frau in
meine Richtung was dazu führte, dass ich gerade noch verhindern
konnte, dass der Wein, den ich gerade verkosteten wollte, nicht
über meinen Anzug lief.
"Aha", mehr brachte ich in diesem Moment einfach nicht heraus.
"Und weil ich ja weiß wie sehr Du Dir das seit Jahren wünscht
und Du auch meine Meinung dazu kennst" dachte ich mir einfach
ich überrasch Dich und lade Sie ein sofern wir Lust und Laune
dazu haben, mal mit den Beiden zu swingen", sagte meine Frau mit
einem grinsenden Gesicht.
Spätestens jetzt war ich froh, dass ich das Weinglas wieder auf
den Tisch gestellt hatte.
"Aha" zu mehr reichte es leider immer noch nicht und die Drei
mussten lachen, weil ich wohl ziemlich verdutzt drein schaute.
" Ich hab mit Susanne schon oft über Deine Phantasien gesprochen
und versucht auch an meiner Einstellung zu arbeiten und so hat
es sich einfach ergeben, dass ich einen Weg gefunden habe,
einerseits Dir diesen Wunsch erfüllen zu können der auch für
mich OK geht", ergänzte meine Frau, kam auf mich zu und küsste
mich zärtlich.
Auch Martin nahm Susanne in den Arm und gab Ihr einen
leidenschaftlich Kuss.
Claudia stand auf ging zur Wohnzimmergarnitur und nahm die
Stereoanlage in Betrieb und leise ertönte die von uns beiden so
geliebte Musik von Enya.
"Martin zünde bitte die Kerzen an und wir beiden räumen kurz
noch den Tisch ab und Schatz Du holst bitte noch zwei Flaschen
vom Rotwein aus dem Keller", sprach meine Frau in Richtung von
uns beiden Männern.
Ich öffnete die Flasche und füllte die Gläser wieder voll
während es sich Martin schon auf der einen Seite der Sofabank
bequem gemacht hatte und ich auf der gegenüberliegenden Seite
Platz nahm.
Claudia und Susanne kamen lächelnd wie kleine Mädls aus der
Küche in unsere Richtung und Claudia drehte beim Vorbeigehen
einen Großteil der Beleuchtung ab und zog auch die Vorhänge zu.
"Schatz - dreh ein wenig lauter" sagte Sie zu mir und ich sah
wie Sie auf einmal begann vor unseren Augen die Knöpfe von
Susannes Blazer zu öffnen und Ihn Ihr langsam begann
auszuziehen.
Es kam ein schwarzer - transparenter BH zum Vorschein, der
eigentlich nur mehr sehr wenig verdeckte und Susannes schöne,
etwas birnenförmige Brüste mit sehr großen Vorhöfen und sehr
großen Nippel Preis gab. Martin lehnte sich zufrieden und
entspannt zurück.
Jetzt begann Susanne die Knöpfe von Claudias Bluse zu öffnen und
während sich Claudia von uns abwendete und uns Ihren Rücken
zeigte. Nachdem die Bluse ausgezogen war,drehte sich mein Schatz
um und ich staunte nicht schlecht, da mein Schatz einen neuen
ebenfalls durchsichtigen BH trug, der nicht nur jenem von
Susanne sehr ähnlich war sondern ebenfalls genauso wenig
verdeckte.
Ich sah kurz zu Martin und sah wie er mit einem Schmunzeln auch
seine Zufriedenheit über das gerade gesehene Ausdruck verlieh
und er kurz mit seiner Zunge seine trockenen Lippen befeuchtete.
Die Brüste meiner Frau waren in etwa gleich groß wie jene von
Susanne jedoch mehr apfelförmig geformt, was dazu führte dass
Sie größer wirkten und meine Frau dazu deutlich kleinere Vorhöfe
und Nippel hatte.
" Wart Ihr gemeinsam shoppen", konnte ich wegen der Ähnlichkeit
der BH´s nicht ganz verkneifen ", was von beiden Mädls mit einem
Lächeln bejaht wurde.
" Ja klar", sagte Susanne und wir hatten mächtig Spaß dabei.
Susanne drehte meiner Frau jetzt Ihre Schokoladenseite zu und
Claudia öffnete den Reisverschluss und lies den Unterteil des
Kostüm nach unten gleiten.
Susanne war etwas größer als meine Frau und hatte wunderschöne
Beine die in schwarze halterlose Strümpfe gehüllt waren und von
einem schwarzen Strumpfband gehalten wurden. Dazu trug Sie einen
schwarzen Slip.
Meine Frau wiederholte kurz danach den Vorgang bei Ihrem Rock
und auch hier kamen - zur großen Überraschung - schwarze
halterlose zum Vorschein jedoch ohne Strumpfhalter dafür mit
einem atemberaubenden Stringtanga der vorne ebenfalls
transparent war und hinten nur ein ganz zartes Band hatte,
welches jedoch zwischen den wunderschönen Popacken meiner Frau
fast nicht zu erkennen war.
Ich zog meinen Krawattenknopf etwas auf und öffnete den ersten
Knopf meines Hemdes da mir merklich immer wärmer wurde - was
beim Anblick der beiden Ladys auch nicht verwunderlich war auch
wenn ich ehrlich gesagt fast nur Augen für meine wunderschöne
Frau hatte.
Die beiden Mädls hatten sichtlich Spaß am Strippen und schafften
es innerhalb kurzer Zeit eine hocherotische Atmosphäre zu
erzeugen .... und das war erst der Anfang.
Susanne gab jetzt Martin klar zu verstehen, dass er aufstehen
solle und sich zu Ihr begeben sollte und ich freute mich auch
schon, dass mein Schatz gleiches in meine Richtung
kommunizierte, was jedoch nicht der Fall war.
Martin stand langsam auf und man konnte sichtlich erkennen, dass
die Vorführungen der Beiden Ihr Ziel nicht verfehlt hatten und
sich unter seiner Hose merklich etwas rührte.
Martin ging langsam auf die beiden zu und wurde von Susanne mit
einem innigen Zungenkuss willkommen geheißen. Während sich die
beiden heiß küssten machte sich meine Frau dran Martin das Sakko
aufzuziehen und es durchfuhr mich das erste Anzeichen von
Eifersucht. Noch nie hatte sich meine Frau nur Ansatzweise an
einem anderen Mann zu schaffen gemacht und ich war doch sehr
überrascht.
Martin der bisher mit dem Rücken zu Claudia stand, wendete sich
von Susanne ab, drehte sich um - sah meiner Frau tief in die
Augen - nahm Ihren Kopf zärtlich zwischen seine Hände und seine
Lippen näherten sich gefährlich nahe jener meiner Frau. Bevor
ich dies richtig realisieren konnte berührten sich die Lippen
der beiden und ich sah wie sich der Mund meiner Frau langsam
öffnete und die Zungen der beiden miteinander anfingen zu
spielen. Wie vom Blitz getroffen saß ich da - so oft ich mir
auch in meiner Phantasie eine derartige Situation vorgestellt
hatte - so sehr würde ich dies jetzt gerne rückgängig machen
doch ich war wie gelähmt - unfähig etwas zu sagen bzw. zu
unternehmen.
Die beiden küssten sich so leidenschaftlich und intensiv dass es
den Eindruck vermittelte, dass dies nicht das erste Mal war.
Während die beiden die Küsse intensivierten und ich erkennen
konnte, dass auch die Erregung meiner Frau stetig anstieg machte
sich Susanne daran Martin die Hose zu öffnen und diese Ihm
auszuziehen - Schuhe und Socken folgten ebenfalls.
Martin lies kurz von meiner Frau ab - dreht sich um und küsste
wieder Susanne während meine Frau begann ihm die Krawatte zu
öffnen und Ihm die Knöpfe von seinem Hemd zu öffnen, welches
Susanne ihm dann auszog. Es war ein mehr als geiles Schauspiel,
welches die drei da ablieferten und schön langsam wandelte sich
meine Gelähmtheit und meine Eifersucht in eine neue Art einer
noch nie in dieser Form erlebten Erregtheit.
Martin stand jetzt zwischen den beiden Ladys - nur mehr
begleiten mit einer schwarzen Boxershort die eindeutig zeigte,
dass darunter wohl ein recht mächtiges erregtes Glied kaum mehr
Platz hatte.
Während Martin und Susanne sich noch immer leidenschaftlich
küssten und Martins Oberkörper in Richtung meine Frau stand
begann meine Frau langsam über seinen durchtrainierten - nicht
behaarten Oberkörper - zu streicheln. Sie drückte Ihren
Oberkörper gegen seinen um fing an Ihn so zu stimulieren während
Ihre beiden Hände immer tiefer gingen und anfingen seine
Popacken zu massieren.
Martin genoss es sichtlich einerseits Susanne zu küssen und
anderseits die Nähe meiner Frau zu spüren und auch Ihre Hände an
seinem Po zu spüren. Er drückte sich leicht nach vorne und
berührte mit seinem noch in der Boxershort befindlichen Glied
erstmals den Körper meiner Frau die - nicht wie von mir vermutet
(oder gewünscht) zurück wich - sondern sich ebenfalls gegen
seinen Unterleib drückte.
Langsam verschwanden Ihre Hände in Martins Short und ich sah wie
Sie jetzt heftiger begann seinen Po durchzukneten. Jetzt wendete
sich Martin wieder meiner Frau zu und wie schon beim ersten Mal
berührte er zuerst zärtlich Ihre Lippen bevor meine Frau Ihren
Mund öffnete und seiner Zunge Zugang gewährte. Ihr Zungen
spielten intensiv miteinander und ich hörte zum ersten Mal ein
leises Stöhnen meiner Frau die mit Ihren Händen noch immer die
Popacken von Martin massierte. Susanne ging jetzt hinter Claudia
und begann Ihren Rücken zu streicheln bzw. sich danach auch eng
an Sie zu schmiegen und Sie so in die Mitte zu nehmen während
Ihr Hände sich am Vorderteil der Short von Martin zu schaffen
machten. Sie massierte durch den Stoff sein Glied während Sie
mit Ihrem Oberkörper den Rücken meiner Frau verwöhnte. Danach
begann Sie langsam mit Ihre Zunge den Rücken meiner Frau zu
liebkosen und wanderte mit Ihren Küssen immer tiefer bis Sie am
Po meiner Frau angekommen war und begann die Packen sanft zu
kneten. während sich Martin´s Hände den Brüsten meiner Frau
näherten. Er begann durch den feines Stoff des BH´s Ihre
sichtlich schon mehr als steifen Nippel zu stimulieren, was die
Erregung meiner Frau sichtlich steigerte.
Meine Frau lies kurz von Ihm ab - betrachtete seinen Oberkörper
und erwiderte das zärtliche Stimulieren Ihre Brüste insofern,
dass Sie begann seine Brüste ebenfalls zu stimulieren indem Sie
in zärtlich begann zu lecken und küssen. Ihre Zunge umkreiste
seine Brustwarzen und Sie begann zu saugen; darin war meine Frau
Meisterin und nicht nur dass Sie es selbst genoss verstand Sie
es perfekt mich damit fast immer kurz bis vor den Orgasmus zu
bringen.
Auch bei Martin schien dies zu funktionieren, da bei Ihm ein
leises Stöhnen zu vernehmen war und er seinen Kopf nach hinten
warf als er die Zunge meiner Frau an seine Warzen spürte.
Mit steigender Erregung begann er die Brüste meiner Frau
intensiver zu kneten und zwirbelte Ihre Nippel. Die beiden kamen
jetzt immer mehr in Fahrt und schienen alles rund um sich zu
vergessen - insbesonders mich.
Susanne war scheinbar die einzige die ein wenig daran dachte wie
sehr ich gerade zu leiden hatte und kam langsam auf mich zu. Sie
grinste mich an und hatte einen sehr laziven Blick der mir
scheinbar sagen sollte, dass Sie meinem Leiden gleich ein Ende
bereiten würde.
Gerade als ich mich von der Bank erheben wollte - gab Sie mir
einen Schubs der mich wieder dorthin zurückbeförderte und mir zu
verstehen gab, dass Sie jetzt der Chef im Ring war. Sie setzte
sich auf den Tisch vor der Bank und legte Ihr Beine auf meine
Schulten, was aufgrund der gespreizten Beine mit einen Blick auf
Ihr noch durch das Höschen verdeckte Vötzchen gab. Ich konnte
jedoch klar erkennen wie sehr der Stoff des Höschen schon
durchnässt war und somit klar die Konturen des Vötzchen mit zwei
sehr großen Schamlippen frei gab. Sie schob plötzlich das
Höschen zur Seite und gab mir somit freien Blick auf Ihre Scham.
Sie war bis auf einen kleinen Streifen oberhalb Ihres Vötzchen´s
komplett rasiert und Ihr Vötzchen glänzte bereits herrlich nass.
Sie steckte Ihren Finger in den Mund - befeuchtete diesen und
begann sich vor mir zu stimulieren - ein unglaublich geiler
Anblick. Mit der anderen Hand begann Sie Ihre Brüste zu
massieren. Sie steigerte die Intensität als wäre es das
natürlichste auf der Welt sich - vor mir - zu befriedigen.
Sie nahm Ihre langen Beine wieder von meinen Schulter und bevor
ich reagieren konnte - lag Sie zwischen meinen Beinen und hatte
geschickt meine Hose geöffnet und mein feuchtes Glied zwischen
Ihrer Hand. Ich bin im Gegensatz zu Martin - wobei dieser sein
Glied - zu mindestens glaubte ich dies zu diesem Zeitpunkt noch
nicht freigelegt hatte - eher dünn und schlank gebaut, jedoch
schien dies Susanne in diesem Moment in keinster Weise so zu
beschäftigen wie mich, da ich untenmittelbar danach Ihre heißen
Lippen auf meinen Schaft spürte und laut aufstöhnte als Sie
begann mich gekonnt und mit dem richtigen Druck zu blasen. Ich
sah nur mehr Sterne vor meinen Augen und nachdem ich mich
erstmals gefangen hatte, konnte ich erstmals wieder in Richtung
von Martin und meiner Frau schauen und was ich da sah
überraschte mich umso mehr.
Meine Frau kniete vor Martin - Martin hatte den BH nach unten
geschoben und er diente als Stütze für Ihre geilen Brüste die er
nunmehr natur pur massierte und knetete während meine Frau
gerade seinen Schwanz blies.
Eifersucht und Geilheit gleichzeitig kam auf als ich sah wie
leidenschaftlich meine Frau an seinem doch sehr dicken und
langen Schwanz saugte - der gerade mal zur Hälfte in Ihrem Mund
Platz fand. Meine Frau - die grundsätzlich dem oralen Sex nur
sehr selten offen gegenüberstand und auch Probleme mit Ihrem
Kiefer hatte (was beim Oralsex doch auch sehr schmerzhaft sein
kann) blies als wäre es die selbstverständlichste Sache der Welt
und lies sich dabei von Martin richtig fest ausgreifen.
Ich spürte wie Susanne plötzlich von mir los liest, da Sie
scheinbar mitbekommen hatte, dass ich nicht ganz bei der Sache
war. Sie stand auf - zog mich ebenfalls nach oben und gab mir
einen Kuss und ich spürte erstmals Ihre Lippen und Ihre Zunge
gemeinsam mit meinem Saft.
Während wir uns küssten schob Sie meine Hose weiter nach unten
und entledigte ich mich auch meine Krawatte und mein Hemdes
während Sie mir meine Hände auf Ihre Popacken legte und mir klar
zu verstehen gab, dass Sie mich jetzt dort spüren wollte. Ihre
Popacken waren größter als jene meiner Frau und auch nicht so
fest aber Sie lagen trotzdem gut in der Hand. Auch küsste
Susanne anders als meine Frau doch wir stellten uns relativ
rasch auf einen gemeinsamen Rhythmus ein.
Susanne fing an zu stöhnen, was mir zeigte, dass meine Massage
und das Küssen sehr wohl richtig ankam.
Sie kniete wieder nieder und nahm meinen Schwanz - den Sie die
ganze Zeit leicht gewichst hatte - wieder in den Mund, was mir
ermöglichte einen kurzen Blick zu meiner Frau und Martin zu
machen.
Claudia hatte es sich zwischenzeitlich am Sessel bequem gemacht
- die Beine weit auseinander gespreizt und auf den beiden Lehnen
abgelegt - hatte Ihr Augen geschlossen, den Mund leicht
geöffnete wo das mir bekannte - leise Stöhnen meiner Frau zu
vernehmen war; massierte mit Ihren Händen die eigenen Brüste,
während Martins Kopf zwischen Ihren Schenkel lag und er Sie
sichtlich erregt intensiv oral verwöhnte.
Ich versuchte einen kurzen Blick meiner Frau zu bekommen doch
Sie war so erregt, dass Sie sich ganz dem Spielchen hingab und
scheinbar kurz davor war Ihren ersten Orgasmus zu erleben.
Susanne wunderbar - ich musste verdammt aufpassen nicht zu
kommen - und Sie schien Gefallen und Lust an diesem Spielchen zu
haben da Sie auch hin und wieder zur Seite blickte um zu sehen
was Ihr Mann gerade mit meiner Frau so trieb um dann noch
intensiver und leidenschaftlicher mir meinen Schwanz blasen. Sie
schien das geile Spielchen von Martin und Claudia mindestens
genauso zu stimulieren wie mich.
Ich sah kurz zu nochmals zu meiner Frau - die jetzt kurz die
Augen geöffnet hatte - jedoch total auf Martin fixiert war - Sie
stöhnte laut auf - so laut wie ich Sie selbst selten war
genommen hatte und nahm Martin am Hinterkopf um Ihn zu verstehen
zu geben, dass Sie noch intensiver geleckt werden möchte - ja
dass Sie jetzt für Ihren ersten Orgasmus bereit ist. Ihr Mund
war offen - Sie drückte Ihr Becken Martin entgegen und das
Stöhnen wurde immer lauter bzw. der Intervall der Stöhnlaute
immer kürzer bis Sie die Augen groß aufschlug - in meine
Richtung blickte und unter einem langen und lauten " JAAAAAAAA"
sichtlich heftig einen Orgasmus erlebte. Sie stöhnte eine
Ewigkeit nach und man konnte erkennen wie die Anspannung Ihres
gesamten Körpers noch lange anhielt und erst Sie sich erst
langsam wieder beruhigte.
Susanne hatte auch ganze Arbeit geleistet - fast gleichzeitig -
auch sicherlich wegen dem Anblick des ersten Orgasmus meiner
Frauen durch einen fremden Mann soeben live miterlebt zu haben,
spürte ich plötzlich wie ich mich intensiv in Susannes Mund
entlud und ich scheinbar nicht mehr aufhörte zu spritzen.
Susanne hatte zu kämpfen meinen gesamten Samen aufzunehmen aber
Sie wollte scheinbar keinen Tropfen verschenken.
Ich lies mich aufs Sofa fallen und Susanne legte sich ebenfalls
erschöpft neben mich und wir atmeten erstmals kräftig durch.
Dann küsste ich Sie zärtlich um Ihr auch zu zeigen wie sehr ich
diesen Orgasmus genossen habe.
Wir blickten beiden in Richtung Martin und meiner Frau und
Martin lag auch erschöpft am Boden während meine Frau noch immer
mit gespreizten Beinen am Sessel lag und sich nur ganz langsam
beruhigte.
Man konnte nunmehr erstmals auch die Geilheit von uns allen
wahrnehmen, da es nach frischen Sperma und auch ein wenig
Schweiß roch.
So vergingen mindestens zehn Minuten die wir wortlos alle da
lagen und das soeben erlebte nochmals auf uns wirken ließen.
Meine Frau machte den Anfang - stand auf und kam in unsere
Richtung. Ihre Brüste wurden noch immer durch den herunter
geschobenen BH gehalten und der String Tanga war zur auch noch
zur Seite geschoben. Sie kam auf uns zu und blieb bei Susanne
stehen - beugte sich nach unten und gab Ihr einen zärtlichen
Kuss bevor Sie mich an der Hand nahm und mir zu verstehen gab
dass wir jetzt in den ersten Stock gehen.
Wortlos folgte ich Ihr vorbei an Martin - der mit einem breiten
und zufriedenen Grinser jetzt bereits aufgestanden war und seine
Augen kaum von meiner Frau nehmen konnte und wollte.
Wir gingen in den ersten Stock und meine Frau öffnete die
Badezimmertüre und bevor ich etwas sagen konnte - schloss Sie
die Türe hinter uns und begann mich leidenschaftlich zu küssen.
Es war sehr erregend meine Frau zu küssen mit dem Wissen, dass
Sie sich gerade vor kurzem einem fremden Mann hingegeben hatte
und dies sichtlicher genossen hatte.
Sie zog Ihren String, BH und die halterlosen Strümpfe aus und
ging wortlos in die Dusche. "Zufrieden", kam aus Ihrem Munde -
die ersten Worte seit mehr als einer Stunde und das schelmische
Grinsen verriet mir, dass Sie es sehr wohl war. " Ich bin noch
immer richtig sprachlos" gab ich Ihr zur Antwort und Sie wollte
jetzt auch scheinbar nicht wirklich reden sondern wir küssten
uns leidenschaftlich während das warme Wasser der Dusche über
unsere eng umschlungen Körper prasselte.
Es war in diesem Moment schwer einen klaren Kopf zu behalten
bzw. die richtigen Worte zu finden und auch wenn wir nur
nonverbale Kommunikation betrieben, sagte dieses aus, dass wir
beiden nunmehr Lust auf mehr bekommen hatten.
Ich löste mich von meiner Frau und ging als erster aus der
Dusche um mich abzutrocknen während Sie mich ersuchte gleich
nach unten zu gehen, da es ja unhöflich war unsere Gäste solange
alleine zu lassen - dies sagte Sie mit einem breiten Grinser.
Ich ging noch schnell in unsere Schlafzimmer um mir eine neue
Boxershort und ein T-Shirt zu holen und ging die Treppen runter.
Als ich am Beginn der Treppe war bereits ein lautes Stöhnen zu
hören und als ich unten ankam sah ich wie Susanne - Ihre Hände
am Sofa abgestützt in meine Richtung blickte - Ihre Brüste waren
ebenfalls frei und wippten massiv unter den Stößen von Martin -
der Sie von hinten nahm - hin und her.
Sie stöhnte und es war zu vernehmen, dass Sie kurz vor Ihrem
Höhepunkt war. Auch Martin der Sie immer fester von hinten nahm
sah so aus als würde es nicht mehr lange dauern und schon
stöhnte Susanne laut auf und Sie kam sichtlich heftig. Sie
drehte sich aber gleich in Richtung Martin und dieser wichste
sein gerade aus Ihr herausgezogenes Glied kräftig zwei- dreimal
um Ihr dann auf den Oberkörper zu spritzen.
Susanne grinste mich zufrieden an als ich in Richtung Küche ging
um mir etwas zu trinken zu holen.
Dann reinigte Sie sich noch schnell mit ein paar Taschentücher
vom Sperma und ging dann gemeinsam mit Martin in den oberen
Stock Richtung Bad.
Ich öffnete die Fenster und ging selbst auch auf den Balkon um
mir eine Zigarette zu gönnen und das soeben erlebte noch etwas
Revue passieren zu lassen.
Nach einer weiteren Zigarette kam ich zurück und das Wohnzimmer
war noch leer und scheinbar befanden sich unsere Gäste gemeinsam
mit meiner Frau im Bad. Ich ging die Treppe hoch und als ich die
Badezimmertüre öffnete stand zu meiner Überraschung nur Claudia
unter der Dusche. Sie bemerkte aber nicht meine Anwesendheit und
so schloss ich unbemerkt wieder die Türe und begab mich auf die
Suche nach Martin und meiner Frau, die sich eigentlich nur mehr
in einem unsere beiden Schlafzimmer befinden konnten.
Als ich die Türe zum Schlafzimmer sah ich Martin auf unserem
Bett liegen und meine Frau lag zwischen seinen Füssen und war
scheinbar schon wieder damit beschäftigt seinen Schwanz zu
blasen. Ich sah nur Martins Füße und den süßen Hinterteil meiner
Frau. Claudia hatte diesmal hautfarbene halterlose Strümpfe an
und trug einen schwarzen BH den ich Ihr vor längerer Zeit
geschenkt hatte - ein Teil wo die Brüste frei waren und Ihr
deshalb so gut stand, weil damit Ihre traumhaften Brüste ganz
besonders gut zur Geltung kamen.
Der Anblick meiner über Martin liegenden Frau machte mich
umgehend wieder scharf und obwohl Sie scheinbar merkten dass ich
ins Zimmer kam, schienen Sie sich nicht wirklich stören zu
lassen. Martin deutete mir mit seiner Hand an, dass ich zu Ihnen
aufs Bett kommen solle - was ich auch tat. Ich zog mein Shirt
und meine Boxershort aus und begab mich zu den beiden aufs Bett.
Meine Frau lies kurz den Schwanz von Martin los um mich zu
küssen und mir klare Anweisungen zu geben, dass Sie jetzt gerne
von mir geleckt werden möchte. War das wirklich meine Frau -
jene Frau die ich seit über 20 Jahren kennen und liebe - jene
Frau die bis dato sexuell sich nur ganz selten wirklich fallen
ließ ..... ich war mir nicht mehr ganz so sicher.
Sie schien sich im Moment damit nicht wirklich zu beschäftigen
sondern beschäftigte sich viel lieber mit Martins Schwanz. Sie
beugte sich weiter nach vorne und öffnete auch Ihre Schenkel
damit ich von hinten Ihre bereits wieder mehr als feuchte Spalte
erkennen konnte. Ich ging hinter meine Frau und begann zärtlich
Ihr nassen Vötzchen zu mit meinen Finger zu stimulieren so wie
es mein Schatz gerne mag und Sie schon unzählige wunderschöne
Orgasmen erfahren hat. Martin kamen meine Streicheleinheiten
ebenfalls zu Gute - da meine Frau - erregt durch meine
Berührungen begann seinen Schwanz noch intensiver zu liebkosen.
Sie drehte sich kurz um und ersuche mich - Sie mit meiner Zunge
zu lecken und auch Ihr Poloch zu stimulieren. Ich lege mich als
verkehrt direkt unter das Vötzchen meiner Frau und begann Sie zu
lecken während Sie scheinbar nicht genug bekommen konnte - den
Schwanz von Martin zu blasen.
So lagen wir zu dritt im Bett und ließen unserer Geilheit freien
Lauf.
Susanne war zwischenzeitlich auch mit dem Duschen fertig und
betrag mit einem kurzen " Na da geht es aber schon wieder rund"
das Schlafzimmer - ging an die Stirnseite des Bettes und setze
sich über Martins Kopf.
Jetzt begann auch er umgehend das süsse Vötzchen von Susanne zu
lecken während die beiden Mädls sich beim Blasen von seinem
Schwanz gekonnt ablösten und beneidete ich Ihn ein wenig um
seine Position.
Meine Frau lief vor lauter Geilheit richtiggehend aus und war so
spitz wie ich Sie noch nie erlebt habe - die beiden Mädls
streichelten sich zwischenzeitlich auch gegenseitig zärtlich
Ihre Brüste und selbst zärtlichen Küssen waren Sie alles andere
als abgeneigt - sämtliche Hemmungen schienen nur zu fallen.
Ich bekam mit wie meine Frau etwas unter der Decke hervor holte
und sah auf dem Augenwinkel, dass Sie ein Präservativ öffnete
und es über dem Schwanz von Martin gab. Ich verharrte kurz -
meine Frau nahm nämlich seit der Geburt unserer Kinder keine
Pille und daher war Sex nur mit Gummi möglich da wir unsere
Familienplanung grundsätzlich abgeschlossen hatten.
Ich hörte wie Susanne ebenfalls aufstand und an das Bettende kam
- sich meinem Schwanz näherte - ihn in Ihre Hand nahm und ohne
weitere Vorwarnung sich auf mich setzte. Ich spürte Ihre Nässe
und Wärme als ich in Sie eindrangt. Sie war doch wesentlich
weiter gebaut als meine Frau und aufgrund der Feuchtigkeit drang
ich in einem Zug in Sie ein und stöhnte laut auf.
Meine Frau löste sich ebenfalls von meiner Zunge und war
ernsthaft dabei sich scheinbar jetzt von Martin ficken zu
lassen. Ich wollte Einspruch erheben jedoch begann in diesem
Moment Susanne wie wild auf mir zu reiten und ich war damit
beschäftigt es jetzt dieser geilen Stute es zu besorgen.
Martin drehte sich um und legte sich ebenfalls mit dem Kopf ans
Fußende vom Bett sodass er mit seinem Schwanz genau neben mir
lag. Claudia küsste mich und frage mich ob es für mich OK wäre,
wenn Sie sich jetzt von Martin ficken ließe. Ich konnte wohl
schwer nein sagen noch dazu wo ich bereits in Susanne
eingedrungen war und Sie sich von mir ficken ließ.
Sie ging also über Martin und nahm seinen Schwanz in die Hand um
Ihn langsam zu Ihrem engen Eingang zu führen. Ich machte mir -
schon alleine der Größe von Martins Schwanz - so meine Gedanken
ob meine Frau die ja doch einen etwas anderen Schwanz gewohnt
war - damit klarkommen würde - doch meine Sorgen sollten sich
rasch als absolut unbegründet erweisen.
Sie setzte die Schwanzspritze an und ließ sich ganz langsam nach
unten gleiten - man konnte richtig sehen und spüren wie sehr
sich das Vötzchen meiner Frau begann zu dehnen und ganz langsam
den Schwanz in sich aufsog.
Sie stöhnte laut - nein Sie schrie richtiggehend jedoch nicht
vor Schmerz sondern eindeutig vor lauter Geilheit die Martins
bestes Stück in Ihr auslöste. Sie ging wieder etwas höher da Sie
den Schwanz scheinbar nicht zur Gänze in sich aufnehmen konnte
und Ihr enges Vötzchen mit dem neuen Eindringling mal bekannt zu
machen.
"Wow - bist Du eng - hörte ich Martin stöhnen - ist das geil".
Meine Frau beugte sich nach vorne und gab ihm einen Kuss. "Dein
Schwanz ist geil " , hörte ich meine Frau flüstern und " ich
möchte dass mich Dein Schwanz jetzt richtig durchvögelt"
ergänzte meine Frau.
Susanne beugte sich ebenfalls nach vorne und gab mir zu
verstehen, dass Sie es jetzt gerne hätte, dass ich Ihre Brüste
lecke und Sie ebenfalls richtig durchficken solle was ich
umgehend begann in die Tat umzusetzen. Ich saugte an Ihren
großen Nippel. Anhand von Susannes Stöhnen konnte ich erkennen,
dass mein Lecken Ihrer Nippel Ihre Erregung steigerte.
Meine Frau hatte sich neben mir wieder aufgesetzt - ging etwas
nach oben sodass Martin nur mehr mit seiner Eichel in Ihr war
und lies sich dann unter einem lauten Schrei fallen um Martin
ganz in sich aufzunehmen. Auch Martin - der wohl damit nicht
ganz gerechnet hat - stöhnte laut auf.
"Komm konzentrier Dich auf meine Titten - Du leckst einfach
wunderbar", hörte ich Susanne sagen.
Meine Frau saß noch immer regungslos auf Martin und es hatte
fast den Eindruck als wäre Sie gerade gekommen was Sie mir dann
am nächsten Tag auch bestätigte.
Susanne erhob sich und erklärte mir, dass Sie jetzt gerne einen
Stellungswechsel hätte da Sie auch gerne zusehen möchte, wie Ihr
Mann meine Frau fickt.
Daher ging Sie in die Hündchenstellung. "Komm - fick mich in den
Arsch -ich steh total drauf sagte Susanne in meine Richtung.
Ohne lange auf meine Antwort zu warten drückte Sie mit Ihrem
geilen Hinterteil gegen meinen Schwanz. Ich drang langsam in Sie
ein und Sie stöhnte laut auf als Sie mich komplett in Ihr
spürte.
Martin und meine Frau verharrten noch immer in Ihrer Position
und hatten uns zugesehen - ich umfasste die Popacken von Susanne
und begann Sie sanft zu stoßen - es war unheimlich geil.
Meine Frau wendete sich wieder Martin zu und begann ganz langsam
seinen großen Schwanz zu reiten - man sah Ihr richtiggehend an
dass Ihr enges Vötzchen noch immer damit beschäftigt war sich
diesem Megaschwanz anzupassen aber Sie schien es sichtlich zu
genießen sein Teil in sich zu spüren.
Martin beobachtete meine Frau wie Sie sich langsam auf Ihn ab
und auf zu bewegen begann überlies jedoch das Tempo vorerst noch
meine Frau.
Sie begann sich immer schneller auf Martin zu bewegen und lies
nach vorne fangen um Martin zu küssen. Er umfasste Ihre Popacken
und erwiderte Ihren Kuss. "Gib mir Deine geilen Titten" forderte
er Sie auf was meine Frau allzu gerne auch umgehend befolgte. Er
sauge heftig an Ihren Brüsten, dass meine Frau kurz vor Schmerz
aufschrie jedoch sich der Schrei gleich in ein heftiges Stöhnen
verwandelte da Martin nunmehr die Initiative ergriffen hatte und
Sie anfing fest zu ficken.
"Ja - fick mich richtig durch - besorg es mir mit Deinem geilen
Schwanz", hörte ich meine Frau - unterbrochen von dazwischen
liegenden Lustschreien " sagen.
"Du fickst Dich wunderbar Claudia - Du hast so ein geiles ,
enges Vötzchen - ein Traum" erwiderte Martin der scheinbar
Gefallen daran fang wie sich die Beiden verbal aufgeilten.
Susanne und ich befanden sich bereits im Endstadium unseres
geilen Ficks - Sie stöhnte immer lauter - massierte sich selbst
Ihre geilen Titten und gab mir klar zu verstehen, dass Sie sich
mit großen Schritten Ihrem Orgasmus näherte.
"Ich kommeeeeeeee stöhnte Sie laut auf" - lies sich nach vorne
fallen und fügte noch hinzu, dass ich Ihr meinen Saft in Ihren
Anus spritzen solle, was auch kurz danach passierte und ich mich
heftig in Ihr entlud. Ich lies mich auch nach vorne fallen und
wir ließen so gemeinsam diesen wunderbaren Fick noch einige Zeit
auf uns wirken.
Neben uns hörten wir nur meine Frau und Martin immer heftiger
stöhnen und meine Frau gab mit kurzen aneinanderfolgenden "Ja -
Lauten" ebenfalls zu verstehen, dass Sie kurz vor Ihrem
Höhepunkt war. Sie kam und es musste ein heftiger Orgasmus
gewesen sein, wenn man nach der Lautstärke meiner Frau gehen
konnte. Sie stieg jedoch gleich von Martin herunter - da Sie
scheinbar gemerkt hatte, dass er noch nicht da war - entfernte
rasch den Gummi und begann noch extrem erregt von Ihrem soeben
erlebten Höhepunkt sein Glied zu wichsen.
Martins Körper war komplett angespannt und er begann zu zucken
und entlud sich heftig am Gesicht meiner Frau, die den Mund weit
geöffnet hatte um möglichst viel von seinem Saft in sich
aufzunehmen. Dann ging Sies ofort tiefer und Ihre Lippen
umschlossen sein Glied um Ihn scheinbar auch noch den letzten
Tropfen herauszusaugen. Dann lies sich zur Seite fallen und die
beiden küssten sich innig.
Geschafft von den unvergesslichen Abend schliefen wir alle vier
ein und wachten erst gegen 5.00Uhr morgen wieder auf.
Nach einer ausgiebigen Dusche und eine reichhaltigem gemeinsamen
Frühstück verabschiedeten wir uns und beschlossen möglichst bald
wieder einen gemeinsamen Abend zu viert zu verbringen.
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